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Er stürzte ciu mich zu, küßte mir die Hände und rief meinen richtigen Namen. Die : Leute, die herumstehen, sehen sich er ; staunt an. Ter Herr Mischtu. so nannte ich mich oamals. ilt em Graf Noch an demselben Abend fuhr ich : ab, um mich in Sicherheit zu brin : gen, denn ich konnte mit Gewißheit , annehmen, daß sich ,n der Jiücht meh ' rere zu der glücklicherweife' ziemlich . entfernt liegenden Polrzeistation aus machen würden, um dort zu berichten, ; daß in Tworki ein Jnlpektor lebe. , der sich nur Mrschka nenne, rn Wrrl ' lichkeit aber ein Graf Tolpiga sei. Für solche Nachrichten bekommt man , in Rußland eine Belohnung. j Was haben Sie denn eigentlich ! derbrochen, daß Sie von der Polrzei verfolgt werden? fragte Christel. ! verbrochen? In Rußland genügt ' ein Verdacht, um verhaftet und nach Sibirien gebracht zu werden. Ich war in Kiew ln die reise der jung russischen Bewegung geraten, die ich nicht mit den sogenannten Nihilisten zu verwechseln bitte. Sie erstreben nichts weiter als eine Wiedergeburt des Baterlandes unter Mitwirkung einer ZZolksvertretung. Die jugendliche Begeisterung dieser Kreise zog mich an, obwohl ich durchaus nicht auf dem Boden dieser Bewegung stand. Aber Sie müssen sich vorstellen, daß es auf den russischen Universitäten, wenn man eine geistige Anregung von gleichaltrigen Kommilitonen ' ha den will, keine andere Wahl gibt, als sich einer der beiden großen Lewegun gen anzuschließen. Die eine weitaus größere ist durchweg von anarchisti fchen Ideen beherrscht, und ich kann verstehen, daß sie von der Regierung mit der größten Rücksichtslosigkeit verfolgt wird, denn die jugendlichen Schwärmer wollen alle, was staat liche Ordnung heißt, von Enind aus zerstören.' .Ah. wie interessant!" warf Hanna dazwischen. .Ja, sehr interessant, mein gnädi geZ Fräulein, ober auch sehr gcfähr lich. Bon diesen Kreisen habe ich mich auZ doller Ueberzengung fern gehal ten. Die anderen, mit denen' ich durch Zufall in Berührung kam, scheinen 0b" " Kegierung noch gefährlicher Z. . v ""la1''1"' Mein Bater, dem ein guter Freund einen Wink gegeben -hatte, hielt mich uniti tinern oikvan zu yau e zu weil im fernen Zysten als einfacher " 1- j V i 1 W Mischka unterzutauchen.' S lagteg docZ. Außlagd wgr mm TitiwMi. f U vM y i ' ., ifwut : o-. .1 t ff '.i r-i ', K h ' f-n - , y::-f. j , ? . u ' -i r:: ( i i I? 4' . i I ' T. r 1 -.'! ' ' ?. ( , ' ' 5 Ur. ?. . f 'i'i'f -I ";" !'!f if f ( nUi !.! ' (I : "i. ' ' '? i ff f ' , tt 1 h "f !!'! s ! ! ! jt' r 1 1 , .ilt I ! U.'l ' " : ' i , I '; ;', ..r ';:,r if ist "1 tü i n ' f l .. , . . 's f ;'f J 'Mi rs (l '"' " l'ih'il Z.n ... tüf UMf ,,.k i.k,'i:. n.-,if; ist! .fi - Mi. ,h rp(f (uf itf .;:uf 'N'k, Orr H'l'" 5 w. i,I - UliM lUUii N',k ! 171, Ntt iMchMf t!rtff rirf NutUtit Uiiti'irfüat ic'ü ! ni. o n ,1 K !' finfn iifiifii i'en;f ctrl et ii. ru;S ttfiiet zu Wt' tf.'i !' ! d?ch (ur !,!! !) feinen S." k f. if) r. litte :,ttf,n:.f;i, 'Jli(in zu fta ,n.-n. um mich Ant in it :n d einem 5! ulturftuat ietütizei, zu kcn nen." ',';..!) eii'kr Pau'c fuhr er mit wei ä'kr Clin'me fort! ch Kalk in den A reisen, in denen ich cufraciifen tin, Idr Lakctlaud nicht lieben gelernt, l5ä ist viel Hifj liegen Sie in iflufjlatid und am mei situ in den Kreisen der niesle ftucOcn. wahrscheinlich nus Um Qkfühl her. aus. daß Sie uns überlegen sind. Ich achte Ihr Vaterland. Tag ich es schon liebe, können Tie von mir nich! rcrhngen; aber ich suhle bereits. jLv.fj ich es einmal litten werde." Mit einer felcrjürten Aufwallnnq streckte Hanna ihm über den Tisch die Hand entgegen. sprang auf und lutitt irir die Hand. Herr ras. es ii wohl nicht mebr notig." sagte Hauna mit einem leisen Aeben in der Stimme, .daß wir meinen Bater mit dieser Angelesen heit behelligen. Ich werde Herrn Brinkmann benachrichtigen, daß r keine esugnisse hat, Ihre Tatiqkeit zu überwachen und Ihnen Befehle zu eben. Nadrenko klappie die Hacken zu sammen und verbeugte sich. 'Kit der theatralischen Gebärde, die allen Sla. den eigen ist, legte er dabei die linke Hand aufs Herz. Tausend Tank, meine Damen! Ar Herr Bater wird mit mir zufrie den sein. Empfehle mich gehorsamst.' Raum h.itte sich die Tur hinter ihm geschlossen, als Christel mit ei- nem zornigen Blick sich vor ihre -chwesier stellte. Aber Hanna, wie kannst du bloß den alten Mann so kranken, der ein Menschenalter in unseren Diensten gestanden hat?' .Tu meinst Herrn Brinkmann? erwiderte Hanna kühl. Weißt du denn nicht, daß er gekündigt hat und wie eine Natte das Schiff verlasse will, das Äm nicht mehr sicher genug erscheint?' Gekündigt, Brinkmann hat ge kündigt?' Kopfschüttelnd drehte Christel sich um und ging zum nach- ten Sfcüchl, um sich zu setzen. Hältst du das für ein so großes Unglück, Schwesterchen? Ich finde. daß der Mann stumpf geworden ' ist. genau so wie unser Bater, der nur noch Interesse für seine theoretischen Untersuchungen .hat. Ich betrachte es als ein Glück, wenn wir eine iünaere. tüchtige Kraft bekommen.' Mehr als Brinkmann kann keiner leisten. Auch der Herr Nadrenko nicht, der sich uns heute geradezu aufge drängt hat. Glaubst du wirklich al les, was er uns erzählt hat?' Aber Christel, ich begreife nicht. weshalb du so mißtrauisch gegen den Menschen bist. Selbst wenn etwas Dichtung ihm zwischen die Wahrheit gelaufen ist. bleibt er doch ein sehr interessanter Mann, und wir können hm nur dankbar sein, daß er sich in dieser Weise des Gutes annimmt.' Christel schwieg und zuckte die Ach. ein. Hanna fuhr hartnäckig fort: ,Jch finde, daß man ihn nicht wie bittzer behandeln kann. Brinkmann ßt an unserem Tisch. Jekt. wo wir wissen, daß Nadrenko in Wirklichkeit ein Graf und ein gebildeter Mensch t, wäre es unpaf end. ihm das Es. en in seine Wohnung zu schicken." Er scheint es doch nicht anders ae. wünscht zu haben', erwiderte Christel ruhig, sonst würde ihn der Bciier doch schon mal zu Tisch gebeten ha den. Außerdem finde ich es unval end, daß wir ihn jetzt zu Tisch bitten. ivo wir Mädchen allein sind.' Ach, Christel, sei doch nicht so pießbürzerlich. Brinkmann lieat krank. Herr Nadrenko kommt mir Bericht über die Wirtschaft erstatten, da ist es doch nur natürlich, daß ich ,'K .. 11 AUtt 4UtiUUlUl uuic, Christel zuckte die Achseln und stand auf. .Du bilt die Aelttste. Tu hast es vor den Eltern zu verantworten. Aber ich sage dir, daß iq dagegen bin. .Ti; VMttvo;tuuz Ml' ich cmfnech ncuttall' t V , f.: ; !... ,,- f f I, . t t1 ',,''! f- 1 ,t i i i i ii 1i !' ' ff ' I; t ' i t f ( : i ! i"1! -'.", ! ' f. f '' , "! 'i ' ": in " , ' I i ;if ; ? :. f? , ( 1 , i f , ff f);r 4 7, , ( t r f ( 1 :!)!( rt : f" G " , . . t. I '. ,, i . ; ( j im :: ';! 7,, ,,, 5 ( .-: , ! i, ' ' ': ,s !;: n .r'ti V ! iv. 'I ! .' i '' j, i;f ,,, l ,, I' , . ,, ( ... ;:- . ,i'' I i ' (::? 's I"l t-r; " "t :''.'' . inr j iiiü'tft. i i f ,,". '.' .'S : ; .,, m, i, v"!, ; ' ,! 't it ' t-if ',',,.,! I licürit, ' i. t: i fn j ö , n-fftt l. ,.,', r-.-ti-r I 1 i'tt ,!!!':' '. jr..f j'uijf.l'.itü',., t. 1! rn nal tn " M IHÜäch .. f?h 5 17 II 1.! Hert O't.if cri.nil IN. !. ch,pks!fk'. kifk ')? Hl,, i!r!, lie ci. r n fui.'sitfifti i.Mt, d.,',i..i 1,'iiZ tit .'ol.-.tnmü'K tkiisk.lfn V- peken. VV'v wcß ich. ivffii.iib AiUif.;tn iltf sy ueti! '-i'ui ist liefert. VI Ur U.ß 'nnlnui'iin c.i nicht ejfsflen lj.it:" Her liadteiili zuckte die Achseln. Ich i!'ibc noch nicht gemerkt, daß bet Hktt Jnspkktcr sich um d,& Meilen gtlümmet! h,it.' Tas vcutt itHinbetb.ir, ich muß mir doch d.itüi'et ssckt Gkivißlit derschajstn'. rief Christel und eilte hinaus. Meine Schwester ist sehr wir!, schasüich veraiil.ig!". meinte Hanna lächelnd. Ich habe weniger dafür Sinn.' Gnädiges Fräulein lieben sehr die Musik, und ich will es offen gestehen, daß ich schon manchmal, wenn einä- bigcs Fräulein bei offenen Fenstern spielten, an der Hausecke gestanden haoe. um zu lauschen. Lieben Sie auch Musik?' Ach, gnädiges Fräulein, das ist die Runs,, die mir das cbcn eriiäg lich macht. Ich spiele Geige, ich singe Lieder, bei denen ich mich auf der Laute begleite. Hat Ihnen Ihr klei. nes Schwesterchen, dieser entzückende kleine Kobold, der Ihnen so außer- ordentlich gleicht, nich:ö davon er zählt? Cie hat schon manchmal an meinem offenen Fenster gestanden und gelauscht." Leider nicht. Herr Graf.' Bitte nicht Herr Graf". Sie könnten sich in Gegenwart Ihrer jün. geren Schwester versprechen, und das wäre mir sehr unangenehm.' .Nun denn. Herr Nadrenko, Sie bleiben doch heute abend zu Tisch bei uns? Wollen . Sie uns nicht ein wenig durch Ihre Kunst erfreuen?" .Gnädiges Fräulein brauchen nur zu befehlen. Aber von Kunst kann keine Rede sein. Ich singe nichts weiter als die neckischen oder schwer, mutigen Lieder, die ich von den Ton fchen Kosaken gehört habe, noch dazu mit russischem Text, den Sie nicht verstehen.' Nach dem Essen war Nadrenko in seine Wohnung geaanaen. um seine Gitarre zu holen. Er war in ein,r Beziehung-sehr komisch: Er ließ nie einen anderen Menschen in feine Wohnung hinein, als einen jungen Schnitter, der sein persönlicher Die ner zu sein schien. Und am Tage, wenn er auf dem Felde sich befand, waren, seine Nenster und die Tür stets fest verschlossen. So hatte er auch jetzt Gretels Anerbieten, ihm die Laute zu holen, abgelehnt und war selbst gegangen. Christel, die den Abend über hht schweigsam und zurückhaltend war. hatte trotz ollen inneren Widerstre. bens das Gefühl, daß dieser 'Russe ein vollendeter, gewandter Kavalier wat. der sich in Damengesellschaft mit ruhiger Sicherheit zu benebmen wußte. Er sang, ohne sich nötigen zu lassen, einige wunderbar eigenar tige Lieder, deren schwermütige Me. lodie sich jedem Menschen ins Herz stehlen mußte. Dann legte er die Laute weg und begann zu erzählen, wie er mit den Kosaken nachts am Lagerfeuer gelegen, wie sie ihn mit gegorener Stutenmilch bewirtet hat. ten. Dann stand er auf. nahm die Laute zur Hand und sang wieder eins der Lieder, die er nachts von ihnen gehört hatte. , ' (Fortsetzung folgt.) icsudkn. Cchauspicl in drei Atemzügen. G e st a l t e n: Ein Student. E,n Backfisch. Ort: Ouf einem sck?malcn Bürgersteig. . Zeit: Zwischen T!i und Dunkel. Student von rechis. Backfisch, vek träumt, von links, H i n u n d h e r. .Wie steht'S denn mit den Balkanstaaten. Serr Redakteur?' Ta kann ich Jhnen nichts Genaues sagen: dor einer Viertelstunde waren sie iedenZalIZ ;iir(riijni! k , ' ' !,, j ,k "','', IM', i.'il f! c !! ' 'l (.'.., ," , ' ' I 'I '''! !'. ,"',' V ! l: - i',' Ins f '',!' ' f ',' ! 's f . ff '.."! --'!. 'r . !' ! c !! iNftf .!',;'. '! t ,-i f iiti! y . ! ,',!.'! i !',.". lr -r v ,( ,. ! ff- Ut , cii ei"' ' 1', .!:' ; v"i Hl! li.f llif.ii' 'ih ll s l!'N M.t y, 'ii ii'r.t km ',".' !( 1 1' k ! n !' i ' .1 it. Zttllnnq nriii(tit f.i!b(.r, o . i ' 1 1 ",!','! , y -!.,.-i, I. v'd.i i !,!:.,, ,!!,'. iktlinint - ri." v,tw ui!, um l ; .',!' m 'riii irti'n t In rtf.tr .,'!,..' !'il!t 11 fllKr!"!l '.','.,'il!sr.l.l,'l .m'cr v. X l''i (.,!',! !, lu,'. Teutsch niiietifinisifie? Ins 1 .!'.'. s i! ;t fiicht fcfari'SKliitt i't fll.'i.k'r. ,i ü,",t c!'i1h1.i'ii Aarn'cr ii':'ti tu'jt 2' - ,o!'rcii tilt. L; i n 0 il'tlul't' (ViniH'rcti'd'trr cmö '.',rlra ta. 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