r mm, fort et ri. tn. ... ct't 4. t--"l"sir-ttit'--n,'--LJ' -rra -mMR'i'ls' "'mri'" -'-l niciitiT.'ir.Ai.iuaiu urtW Tn gliche Dltttt bn Tribüne 1 1 f i hj: l!,4 C'. I . ri'RHinivf j ,.. V M. I, I f IH, k '..!'- t I ,'?ch ' II-vkK, N if ', ij r . K riifi x I . 4,, , , W'cq ;f ffi!''f t!MV AM l'. fji'st? liU ,". Ann !: ( . V ' :i A" H Pf., 1 !, tr'fi ri Jf r' ,, H..jtft tu CuJinUt iif Ilii. e " PrH" f. i , -t iA t, i i J " . . I ,1 ! '1 i t.v K x ' , ' i, ( 1f ! 1 I H ,! ! . fet 4 Ktfi, t ni:if i . 1 1 r t Nt !),h!qitil frl ftfiffff fm f I ,V. fff ' r :U, ?JrN., T,,t. im Da fin.Hisjr lhuloß flrurti Ssisi(rn! c-N ?ltS k'k hmhl, "'.-uV.'rj'ff iit siiret Ct'-u'- ! tvr k, fi füilcrn ld h'uS'i'ft Kl. ;f d'e ft dk r rt i !'!,s li)l-e ,!? !,.V 1 (!'".;i-VH Ü'.n, tf r,. U::hi, vt :-- an in V-uct dk .Hr. tf.it an r Jfi.u? frr aiuti'u! tnn f , rr.ic CfK-nsiw cuf dn't n-d!!-! im dk i :t. b t i r .mrifii tut V " '. t,t c z tk.-tz ittt PElff I 'Ul'l'.t. f 1' us Ui'.ti'titrl.mmucn In.-" "l'ilsü, r ich ünsf Ui tv r :--X-tt , ""iif tt'i-tjidt Ratfit c-Tjt itu ,.'i'?!i!!,id!atz zi, a, n ,' tl: UiV.cn ant tri f.-i'iUnlnt, u im nt Mi$m:twut ju ia, iitimi. ü p re t, !"? !tl,!..!.tk die -.'lü'cht !!!'!', die I',tz.idt!il a ,-n zu re!?'it. vü0 w, ,'.-r mtore incuupii, w ;;f.-:t l ine hn i'.t Ksiid'iit, vJrtl'U'u ciau'nj zu fricfia.. "n;mai;;v!i ras ntfi ir.it oo Hunnen zu mitvf, 'siil,tiirtciti CuHifaifi, US) d.'n rni JliticTtiuti!!cit ffüZ'iZ.i,!.'. zur !'!,-!,' ,,, dkinaei, und d.t!'tt d-.irck diiluan'r Gedtt nach d.'tt IciKind'en i nuirf.tuvn uü5 dort tn ('"ütcutKUft mit den iiitfe die Uflurtcn inZ i'ü'cf u ircrfv-tt. liefe Annahme fetuunt die tulii-je gcivcscn zu fein. Vor rüi-gm Taaon mrldete der amüicke UVriDü-r 'ertcht von Natnpsen an der fatnUTit l?rme. in die detttiche AtttLerie mit K'rZvig ctnaogris??n hat. it Mi-idunz wäre i-intstc Wocixn snilier eine große llederraschutig gaveien. aber an iper nöe vvna och? von dem türkischen jinegdminifler iinder Pasäm abgegebenen (irkläruna mus-,te vmn schürszen. dakz sich ans betn Vüikzn rtircs vorbereitete. X Äliniicr stellte das urfchelnc eines starken deutschen HUfkrps an den TardancUen in LinisickN, und rin so!cheö Korps kann nur durch Serbien und Biilganen nach den TardancUcn eiangen. ES könnte auch durch Rninänicn und Bulgarien marschiren. oder daS wäre erheblich umständlicher. Alchrrdem befindet sich Teutschland mit Serbien im KriegsZttstand. mit Rumänien nicht, aber es würde unzwetfe5 liajt zmn Kriege mU Rumänien koniuien, wenn es rumäiusches Gedset be setzen wollte. Tcr äjarstok durch Serbim erleichtert auch den Aufmarsch der deut. schcn Tnuzpen. Er bietet außerdem den Vortheil, das; Runiänien don Serbien abgeschnitten, also nach dieser Seite hin isolirt wird. Mit Bul. garien hat Teutschland sich zweifellos verimndit. denn das neue Unter nehmen Teutschlands liegt auch im Interesse Äulgariens. Die Balkan. frage kann für die Taucr nur gelöst werden, wenn Serbien als felbflän. diges Königthum gestrichen und ausgetheilt wird. Tann können Bulgariens nationale A plrattonen in vollem Umfange befriedigt werden, (önechew lands Landhunger kann gestillt und Oesterreichs Stellung als Valkanmacht gefsstrat werden. Serbien hat ferne Existenzberechtigung verwirkt. Ten Serben thut eiserne Zucht dringend noth, und darin können Bulgarien und Oesterreich sich theilen. Serbien ist nicht bloß ein Schandfleck für den Balkan, sondern für ganz Europa gewordm, und je eher dieser Schandfleck ausaerilat wird, detto bener. . Tie endgültige Lösung der Balkanfrage unter Führung der beiden mrtteleuropmichen Kaisermachte ist denn auch zweifellos einer der Zwecke, den Teutschland mit der Niederwerfung Serbiens verfolgt. Der andere Zweck,, erklärt sich aus dem Vedürfnisz, eine ungehinderte Verbindung mit Konstantinopel und den Dardanellen zu Ichaften und die Entscheidung an den Dardanellen möglichst rasch und möglichst gründlich herbeizuführen. Tie Aussicht auf die Oeffnung der Tordanellen ist der letzte Trost, den England und Frankreich an Rußland zu vergeben haben; fallt auch dieser Trost weg, dann haben sie Rußland nichts mehr zu bieten, und das kann der Friedenssnmmung im Zarenreiche nur förderlich sein. In diesem Sinne mag es wahr werden, daß der Krieg an den Dardanellen entschieden wird. Jedenfalls deuten die Kämpfe an der serbischen Grenze darauf hm, daß der Balkan in den nächsten Wochen der chauplati großer Er, eignifse sein wird. Wenn die deutsche Heeresleitung nach reiflicher Ueber legung einen Entschluß gefaßt hat, dann Pflegt sie ihn auch mit unerbitt licher Ruastchtslosigreit durchzufuhren. Die Russen Wsen davon zu erzählen. -i'i k'tz VUnU, ! j !, ( I It, (! l , ' ! ''. tt i"1 f. , ", V i'r'- nr, -i i i, i V ti i'-'! 's 's. XU 5 pn'i of.rf.'i, Ij.'w iv. f itt k ""!' !'. 14.if I 'I (;frt iMi 1 1 t':t.f,,i ttn fl(ijn- .iti, j ih..ti!fH I:! I Mut eh fcil ßt!?M!f:t2, hl k!,k", ! LUt ti -5 U'ift fi ()t' "t'',t "pH. ,i".'k-chi lu:!iifl ! ürrf Isiuh't, tv.il t p...tj rtstrt f rtfif, ii rtn In ü!N'ö,q i.H -im t Uiu frt i tV,;!t. vatti h tn?t Ud.i,t drh eh Ut st'.k!, l'f'! tta ! '!U!i h in Lkj'iftdturij jnijiii wn.' k, n;i (iü 41.1.1 aas lifif! '.tj'i'.ifütiinÄit! g'tiffiffft si.'l. btt tiu ft Eld l.i j V.-l .h Int'l art ss!!' lüti. Uph flüf jftiij 'ai tn rfitrimlff i.nri'j, in ßtrfu Nist iiüf dfm ! 'Mitn, t;t 11 tsjtj'.-U'j, tu bu l'ütilj t(i 3t!u6. .'itojfiXi! !,'!!,, ! iilt8i liaiia in ztcszkN 'i'iiit'f-il tu auf fcm Itifl. it:j it.; V. tiiuur.t uns ;".. Im ajtt!(a.,ljiuitl r.ifjnt, dann tfjtiff tt, t..-E ki. k.f tz. k. ....... tz i: in lku iuicni K,r.iii 'IN mujicn uno ctiis'. kkm Si'nrnitu f 1 1 f i i, i "t , j i i " ' "t f ' t äf! " U"f ' ' f .'..' U k ' '?, ' h ? ,tt!l',.,l k,k mutu ti Ni Ut j .'tlf'ff k'! n i i yp sch',k,'ch. .1 M ' t i t f i! Y") m ( '1 rt l - 'i i" i ) m .'"1 II it l"l ' Mr-S w ::m t 'ift I 1 pk.,,ch ri ffjti li,rt ij'Tfu. 1 f-.il r. j'l J-.-ltl )'M 4ll1')f'h v,f ti'. vn t?t ?r i. tulii ii'l .t.!'r.1 r-V.?.i C'ttUfüit U' ',t:if Irtftj't tu it "l iSii t tu tut l' fftrtt in 3 -gtf '.!.. t?IB.R;:jn.,'U kkt !. l (.1 U'l U"e.Vt tu. UfiS t k.m dtl U'!d'kft, i'.h t,i tPit iP.tr k ." ; j zu ilunsigsn. (tütiiid ,J,h! t '.. ,, f,.J- t I fPt !'g?.gk A kt litt 'i i Z fr ; . , tV't jut '.!!.! N'i'l, f i töt ti:. ' , j.ijjm It atl ftn ?i i;!f i'i'jn. .(tn ba.!k'te,n UNS n. f .)!mjiilitSii(s)aM du .Itliisirfiififirnif mm Mmhn & ttUi r. r r r fV 1 (,..!!! d!i i'.. i'.til utztk, Englische Stcgesuoerjicfjt im Lichke der Ereignisse! Den Miirten, besonders den Briten, geht es jetzt wie dem Manne, welcher pfeift, um sich Muth zu machen, als er Nachts durch einen dichten Wald gehen mußte. Herr Asauith und seine Kollegen auf der Ministerbank behaupten noch immer, der Ueberzeugung zu sein, daß die Alliirten siegen können, wenn sie alle ihre Kräfte zu einer gemeinsamen Operation konzentriren und England dabei seine Vollste Kraft einsetzt. Herr Asquith ist kein Tummkopf und die Mitglieder des englischen Parlaments, welchen er die obige Mär-im Brustton der Ueberzeugung Vor rrug, find auch keine ?!arren und die meisten Von ihnen, einschließlich Herrn AsauithS und seiner Kollegen Von der Ministerbank, werden wohl ganz genau wissen, daß die Alliirten nicht die geringste Aussicht mehr auf einen Sieg haben, daß sie im Gegentheil froh sein müssen, wenn sie aus dem gigantischen Konflikt, welchen sie leichtfertig angezettelt haben, mit einiger maßen heilet Haut herauskommen. Wer auch in dieser Beziehrmg wird die Lage für England mit jedem Tage bedenklicher. Eine starke deutsche Armee ist bereit, den gordischen Knoten, die Bal kanfrage, mit dem Schwerte zu durchhauen. Der Weg nach Konstanti nopel wird geöffnet und die sieggewohnten deutschen und österreichisch, ungarischen Truppen werden die Tardanellen don den alliirten Ein dringlingen saubern und gleichzeitig einen Vernichtenden Schlag gegen das britische Imperium in Aegypten führen. ' Die Völlige Ausschaltung Rußlands Vom Kriegstheater ist nur noch eine Frage weniger Wochen. Ein Winterfeldzug gegen Rußland ist jeden falls nicht beabsichtigt, auZgenommen Vielleicht gegen Odessa, wo das milde südliche Klima für die Operationen günstig ist. Tie teutonischen Wer bündeten werden also gewaltige Truppenmassen freibekommen, um sowohl nach dem Westen hm wie auch im Balkan zu einer machtvollen Offensive überzugehen. ' Was haben nun die Alliirten diesen disponibel gewordenen deutschen und Lsterreich.ungarifchen Armeen gegenüberzustellen? In Wirklichkeit nicht mehr als wie sie jetzt zur Verfügung haben. Frankreich hat sein Menschenmaterial nahezu erschöpft, England ist nicht im Stande, weitere Armeen aufzubringen und das Millionenheer, welches die teutonischen Verbündeten ihnen auf den verschiedenen Kricassckcm, Plätzen in kürzester Zeit entgegenwerfen werden, muß ausschlaggebend auf! '-nn ich Ihnen nun selbst 20,000 den ganzen Krieg wirken. j 2art auszahlen würde, dann könn Die Alliirten können auf keine Verbündeten mehr rechnen. Ihre. ltn Sie mit den Zinsen auch nicht Tiplomatie hat auf dem Balkan versagt und ihre Strategie wird dort nitl anfangen. Ich will Ihnen also ebenso kläglich scheitern. Und wenn Herr Asquith behauptet, daß Eng.l ,intn ano Vorschlag machen. Ich land den Sieg noch immer w der Hand hat, wenn eS feine volle Schuldia. N"en bis zu Ihrem 2b ine t,'it thut U lügt er und er weiß auch, daß er lüat i f jährliche Rmte von zweitausend Mark -s - . . , " u.. . W' ..a im. . . rr w,...om 3 t erst die engu cye Armee aus Eallivoli ae cklaaen und sind die aaiu Englander aus Aegypten vertrieben, dann wird auch für die englischen Staatsmänner dm Schlage eines Grey und eines Asquith die Stunde der Vergeltung kommen. Ter Weg. der bor ihnen liegt, ist dunkel und unheilschwanger und ihre schönen Reden find nur ein Gegenstück zu dem (".ebahren deö Manneö, der pfeift, um sich Muth zu machen. Diese Reden sind gewissermaßen eine Autosuggestion, welche alles in rosigem Lichte er fchcwen läßt, welche aber kaum noch wirksam genug ist, ihre Urheber in n ta Me?M zu kwgH , ui , ,,.7-A - -fcS-- It.it omwttzi,nk.!t f.,ht Ut tKtf 1 j,tjn in fe'.i t.i:t, all et It e ü'.'jtti.stn i!)t hü!. g:tgS ;tit i sich htit uns AAti Um alua fc,; ( I Ttann, ihm doch nuit tinrnttl tat t Cnftl Ul(rii!liu'n H'i'f !.'',' i !! j,it. iuttin ivt- ,!;5ii t iz Smtth.tki üfit sinn Iettn jrro:!jtj'llu,ft m i kenniütn die ta'.fi in die etnd.'"r. und ach '.!jN si tv.;l aytkit gkZk,!' i'.r.tjen einlcüküdkn Tiinn ttriich et den Teckel der gk 'tten dtt 'kgti.szung tkndigie sich !,kli,iievl!eit isik. und z-rti neugtff frr en cu!f ,(Ul,''!1"D xkt AllZknpaate dchtien sich in tm'Mm Sksundhenlichm tiicfindtn seine Udt .Lutt olimülle. !tut einen AugendÜck, dann flog da ßetin .Tanke. Herr Baton. el macht sich. .Bitten Husten. Sonst gehlst gut. 'Jttt fi nh nl4. j i- 05M M"fW UUll vlr ( " - fc, - - ten. Jüimer nicht und !i-.ehr-häufle uno V"! Vt Jni ti sich ringsum auf. Cch!icsj!ich. o!S Ja, ja. Tanke, danke. Lh. Ich iJtiTj ttistcfct schon d.h Uanje cl j eine feie tjaten eine UfciBiilue Vftiicfcuna enseheit ! schrerden?" teoüie, da tarn langsam ein öltei 2ftrcice zum Borschein. .Äertuckie Bande!" platzte der Ma tcr roiiiend heraus. &ja soll ich mit dem Zeug anfangen i Hätten sie doch den 2ee gleich mitgeschict!!' .Na", meinte der Pgriier und kratzle sich nachdenklich die fettige Giaxe. ,(jin Uiiitagdrot un 'ne Fla che Helles wird schon bet rauösprins gen, irenn Q.t bet Tepperzeug vaklop pen." Als der Antiquar Schummlet, den Friz in die Wohnung bestellt hatte, cetn Maler zum Abschied die Hand reichte, da war der arme junge ll'iann j futt ja klug wie am Morgen, mut um zwanzig Pfennig ärmer. .20.000 Mark wird's wohl wert sein unter Ärädern', hatte der Anti quar zu ihm gesagt, .aber ich kann's Ihnen nicht abnehmen. Es ist eine zu ausgefallene Sache und ' zu kost spielig. Echt Meißner, frühe Arbeit. Wissen Sie was, versuche Sie's beim Herrn Geheimen Kommerzien rat don Schulze auf'm jturfüsten dämm. Der sammelt mit Leiden fchaft solche Service und zahlt Ihnen vielleicht den Preis." TZritz Menke suchte gleich am nach sien Morgen seinen Freund, den Schauspieler, auf und sprach lange mit ihm. Drei Stunden später klingelte ein gebeugter, minde stens achtzig Jahre alter Greis, um dessen gekrümmte Glieder ein abge schabter Anzug schlotterte, an den Hin tertür der Wohnung des Herrn Kom i.terzienrates von Schulze, Kurfärsten dämm. Stoßweise pfiff sein Atem, und mit zitternder Hand stützte er sich auf eine Kiste, die er mühselig die Treppe heraufgeschleppt hatte. Lald ,'aß er, da ihm die Ankündigung ei nes wertvollen Kunstschades sofort. Tür und Tor weit geöffnet hatte, dem Kommerzienrat in einem weichen Klubsessel gegenüber und baute mit zittrigen Händen ein kostbares Met feenet Tee ervice vor den prüfenden Kenneraugen auf. Herr von Schulze besah genau und lange. Jedes einzelne Stück unter suchte er auf das Sorgfältigste. Hielt eö prüfend . gegen das Licht und klopfte mit dem Fingerknöchel leise dagegen. Tann, nach langem, lan gem Besinnen tot dem Alten 2000 Mark. Dieser lächelte. Herr Behemrat, Herr Baron, ich bin ein armer Mann. Ich habe nichts zu essen. Und außerdem sagte mir Herr Schummler Sie wissen, der Antiquar sagte - das Service ist 20,000 Mark wert. Ich bin ein ar mer Mann, Herr Barvn. Der Kommerzienrat räusperie sich und musterte den Alten, der wie ein Häuflein Unglück in sich zusammen Gesunken war, lange und eingehend und saate schließlich in plötzlichem Entschluß: . Da Service ist großartig. Keine gar keine c n büchen !zroge. Lin Museumstück. Der Alte hu, Ute krampfhaft und jagte zözernb: Ja. Herr Kommerzienrat. Sie mö (,en ja recht hoben, aber .Ich habe recht. Sehen Sie mal, .nein guter Mann, mein lieber, alter Freund, wollte ich sagen. Se &Mfj&ij&m och. Ich habe Husten. o,ii.t " vsonfit" Sonst nichts. Nur 'n bischen Husten.' Das hörte ich, daö hörte ich. Sie erhalten sich merkwürdig lange frisch, las heißt, ich freue mich natürlich. Ich freue mich. Hm ja, fugen ite mal, wie alt sind siie denn jegt überhaupt eigentlich?" Da richtete sich der Greis auf ein mal stramm und ausrecht in die Höhe, hob eine weiße Perücke vom Kops, so baß jugendlich braune Haare zum Morschem kamen," wischte sich oe 'schminkte Runzeln aus dein Gesicht und warf eine buschigen weifien Au genbrauen. dem verdutzten .iommer jtknrat vor die Füße. Neun und zwanzig Jahre und drei Monate, Herr von Schulze." Ter Kommerzienrat )aß starr da, brachte kein Wort über die Lippen. Dann aber erhob er sich und sagte: .Ja hören Sie, dann sind Sie ja ein Schwindler! Sie haben mir btm Lertragsschluß ein Alter vor getäuscht, das nicht stimmt, und da mit einen regelrechten Betrug began gen Ter Künstler lächelte. Mein Vater wurde achtzig, und ich habe feine gesunde Natur geerbt. Ich hoffe also, noch manchen Schoppen aus Ihr Wohl zu trinken!" Aber nicht mehr für mein Geld!" brauste der Kommerzienrat auf. Seien Sie froh, wenn ich Sie nicht einsperren lasse!" rief der Kommer. zienrat und hob die Perücke auf, um sie als corpus delicti" wegzulegen. Na, na, nur nicht so heftig. Herr Äaron. .Sehen Sie. weil ich das Gefühl hatte, daß mein Spaß und es ist ja e Künstlerspaß doch ein wentg, oder sagen wtr ganz gt hörig, üoer das Zulässige hittausaeut. darum kam ich ja her und legte die Mäste ad. Wäre ich so tückisch und gar der Äerbrecher, für den Sie mich halten, ich. hätte Sie noch zehn Jahre hinziehen können. Aber: ehrlich gelebt und arm gestorben ist meine Parole, und darum " er reichte den Komer zienrat feine Hand .machen wir ein ehrliches Geschäft." Der Kommerzienrat sah eine Weil auf die Hand, die er einstweilen nicht annahm, und sein Gesicht hellte sich aus. Wissen Sie',.agte er, wenn ich nicht erst gestern wieder meine Freude an dem Service gehabt hätte, ich weiß nicht, ob ich mit . mir den ließe. Aber so und weil, mir der Ulk, den Sie sich mit mir da erlaubten, jetzt selbst ein bischen Spaß macht, so sollen Sie dieses Jahr und das näch sie noch da! Geld bekommen. Was nachher kommt ja sehe Sie. Sie. sind Mler?' Porträtmaler zu Befehl!' ,Ss - no, da können Sie j, ett stweilen mein Bild malen ich bin kein Knauk und bei ke Aber. Sitzungen wollen wir die Sache be sprechen.' Und unser Vertrags Soll ich dea zerreißen?" Menke griff in - die , Brusttasche, um den Äerirag in -Stücke zu rei ßen. Der Komerzienrat winkte ab. Ihm gefiel jetzt der junge Mann. Lassen Sie einstweilen! Bewahren Sie ihn auf. bis wir miteinander im Reinen sind!" Und nun reichte er ihm lächelnd die Hand. Man erzählt sich auch, daß die Beiden noch gute Freunde und chwiegervater und Schwieaeriohn imtmMu i . . S W-S-Y-:.: t ) - V ,' n h r t v Vr4 r V I k ; iV r ' ? H X t ) TaZ Ci-f.fSft i't tliilMid im Mö- (cl.n'fit'.rt fest Verton t Vaier in bieten leiitrrt. Trr anzekuitdt.Ne ..schnelle Aktion.'verkauk". welcher ani Mentai f inen Äii'anq stenem tuen, bringt du- Käufer massenhaft in den L.tde,t. Sie drängen stch d itach. von deut Niesenlaer tut Wert!, von einer Mifüai Tellar! d.i?. was sie brauchen. ',it besenderS niedriiei, Preisen zu rrl.iüien. Der Llr.dran,i war in den ersten Tazen zeitweise ein so gewaltiger, das; man dieTbit rett schließen musste, ttnd nur so viele einließ, wie man bedienen konnte. Ter Verkauf ist jetzt im bellen Gange, und da genii,iend Extra-Ver käufer angestellt sind, kann frder Kunde prompt bedient werden. Auch ter Ablieferungödienst ist verstärkt, mrnr.if, fdnfj Jeder ant ttnd .n real i eotent nnto. Ivaq a .a) per runo ivereeit, und SJodn nvicii 'ur,iii,llicher 'l'u'I'el, weit ini!r dem reawlareit Preise, stehen jetzt tätlich ans dem i'k-schaZt nach allen THetlen det Stadt. Ter Laden ist für den Verkauf an gemessen dekoriert werden, lieber' oll sieht tn.in abiilbe mit der Ans. schrist .Ouick Aktion Sole". ?eder Verkäufer trä,st ein Abdeichen, so daß keine rrtlnimer cntslelteu sön nen, und jedes Ctiick im Laden isl mit einer grof'.en rosa Marke ver sehen, aus welcher groß .und deutlich der Preis onaeot'ben ist, Eine arüne MarTj ist ein Zeichen, daß der y;eqenstai!d vertäust ist. Ter bekannte gute Ruf der oiniisl; . X dafür ist. daß sich die Leute in sa großer Menv .m dem verkauf her andrängen. Auch sesckiiftblenie tieh meit die (Mtntlieit tvabj, ihre Bu reaus z billigen Preisen gaiiz mo der aue,ifta,'icren. Verkaufs leiter Tormann erklärt denn auch, daß der Aerkanf fci-iber nach jeder Hinsicht ein gtvßer Erfolg war. iktt. Interessante Strciflich Berlin, über London. 23. Sept. Tie Tägliche Nuiidschait" meldet, daß Ludwig l?enghofcr, der bekamt te deutsche Tichter, der seit Monaten als Gast liiser Wilhelms an der Front im Westen wie im Osten weil te und interessante Tchlachtberichte für die deutsch? Presse schrieb, schwer verwundet wurde. Er soll sein lin kcs Ange vcrlaren haben. Garni hoscr, der f0 Jahre zählt, war wäh rend der Belagerting von Nowo Gc orgtewsk Tag und Nacht bei den Truppen. Walter Blocm, der Herdorragende A?manschriftsteller, der Hauptmann und Kompaqnieführer ist, wurde zum zweiten Male verwundet. Er ist mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse deko riert worden. Seine Verwundung ist leicht. Kontre-Admiral v. Rebeur.Pasch Witz, der früher in Washington als deutscher Marineattachee war und das deutsche Geschwader komman dierte, das 1912 die Ber. Staaten be. suchte, ist zum Vize.Admiral beför dert worden. Zu verkaufen: Neues, moderne? Haus mit 6 großen Zimmern, östliche Front, in 'guter Nachbar fchaft. . Großer Garten mit Obst bäumen, 3200. 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