IM- CV t,;tvu T;'ffM.i, , ?1 ("MI, Drr iUatm ' C "i 1 !-!'S s :ri !'! f t'e f--;i , i . f' -f ' :i ' , i ! ' , i, , tt ' T x .'. ! l' !! f! !, f.'' , ; .., ,, - '. li f ' I I "1 ll 1 f . tft V , I f t.1 f ffr 't ki'.ot : ' - 'ei st' t; un 4T4üntfn k ,' , f 'tt r:.- ut iv.i d M; I' :i f" ff if it'.u !, i !ä t n ''!fU u U f :;i n f- d,: Hf fif;!, V 5, ,Z rt-.tr cm O'tfi.f.l R--4 t !; :,l!e Unt k,!!!l''. Vt-t N'i! 'i'Iüt i;tft'f!!?n i r.? i h f.T I!;:;! ,nS !i:,:t vki,:kn Ulf rt "'! ''t. i.!'!ieti i"Z 2:ciit z , tfltn, c,'! lrtn;i k k 1; wa! tcr TiunS (ruiSf. tf w,,i'kk G tmme fufir sie fett: ,Ek bc.t mit U'a'.t'. ,!!!!, tjfj t ml in riefen! Au.:nd:i,t cfjcn m n;fin flint', ich h ,te nie us bk senkete Schönheit Anspruch m.iAea könncn und d.ch kr mit die Nei gun-z aus dkni Ecsicht cblS. Und ta ivurde er uch vcr!egen. und wir fanden unZ wie zwki kleine stinder gegenüber, die sich fremd sind und sich nicht anzureden getrauen. stmd, da! in die Liebe auf den ersten Blick. EZ gibt auch eine cn dere. ruhigere, aber die soll auch voll heißer ehnjucht sein. Hanna hatte ihren Kopf wieder sinken lassen. Ein paar Tränen tropften ihr aus den Augen. Die alte Frau sah mild auf iie nieder, nahm ihre Hand und zog sie auf ihren Schoß. Was ist dir. mein i Kind? Sprich dich offen aus! Du weißt, ich habe dich von klein auf ' lieb wie eine Tochter. Sei offen zu mir, Hanna, es handelt sich um daZ Glück zweier Menschen, die ich liebhabe. Und der eine davon ist mein Aeltester. Hanna hatte das Gesicht an ihrer Brust geborgen. Ganz leise begann sie zu sprechen: Ich weitz, daß du mir sehr böse sein wirst. Tantchen aber, ich kann beim besten Willen .Wolf nicht heiraten. Er tut mir ja fo furchtbar leid, aber ich habe doch'-terr!?' Schuld daran, daß er mich so lieb hat. Ich glaube, wir haben zu früh als Kinder Braut paar gespielt. Ich habe es immer als Spaß genommen und er im Ernst. Glaub mir, Tantchen, jetzt wahrend, der Krankheit, als ich nicht einmal lesen durfte, - habe ich mich viel mit Gedanken geplagt, waS doch sonst nicht meine Art ist. Und da habe ich mir gesagt: .Wenn du den Wolf nimmst, bist du geborgen Ich weiß, daß es bei uns zu Haufe nicht gut steht. Und ich weiß, daß Wolf mich auf den Händen tragen würde, aber ich kann nicht .Sag mal offen, daß du einen anderen liebst." Hanna richtete sich empor und drückte ' beide Hände gegen ihre Brust. Bei Gott nicht, Tantchen. Mir macht es Spaß, wenn die Of fiziere sich um mich drängen, um mir Schmeicheleien zu sagen, aber sie sind mir alle gleichgültig." Sie sprang auf und stellte sich vor die Frau. Der Schelm erwachte in ihr. Tante, ich muß eine geistige Miß' geburt sein. Andere Mädchen in mei nem Alter haben sich schon minde siens tin halbes dutzendmal ver lieb! oder wenigstens für einen Mann geschwärmt. Ich noch nicht ' ein einziges Mal. Ich glaube, ich kann gar nicht lieben. Die alte Dame lächelte nachsich- ,tig. ; .Das ist ein gutes Zeugnis, was. du dir ausstellst. Ich sthe dar aus daß der Rechte noch nicht ge kommen ist. Aber er wird auch kommen, verlaß dich darauf. Ich hatte auch noch keinen Mann an geschwärmt, als mein einziger kam. Aber nun noch eine ernste Frage: Darf ich Wolf unser Gespräch mit teilen? Die nackte Gewißheit, mag sie auch noch so traurig sein, ist für ihn besser als das Hangen und Ban gen.', , .Ja, Tantchen, er wird es über winden und mich vergessen und eine bessere Frau bekommen, als ich es jemals werden könnte." . .Wollen's hoffen, mein Kind. ES wäre gut, wenn du nun einige Wo chen vereisen könntest, ' Deine El lern brauchen den richtigen Grund ja gar nicht zu erfahren. Und - nun ziehe mal die Glocke. Du kannst-mit dem Groneberg zurückfahren, er steht angespannt, weil ich ins Feld fahren wollte. Grüß mir deine El tern und schilt Christel und die beiden Jüngeren aus, daß sie mich so sehr vernachlässigen." - - Christel ist entschuldigt. Dik steht jetzt früh zum Melken und Buttern auf, dann betreut sie. auch den Ee ituu Ehirti. !H jM ' l '! ff rr i' , ' - ' n ' f ('(""( V, i t f 1 r , i! f !1 '-- -,-, "; ., J' u V ' ? ti N' ps ., If ! J ' i t; f-l' T i t ' f-i.rtt ' , ! r ,...!,( i,i ,.i .'' -.- r j f c ' i, -'fr is, ni.j. !'-,!,!-, : ',' n (f .i- ? , , - f. !,.., J!'"?' ! ?- rf;( N "N t!l '!: 11 "'s! : ( firt ,.;:, h'u'it. !! 1:1 i""t !?' tV'-'f s,, s 'yi-f, h'!'"": t , . - - s :'if!:'!-i7.t ''! j" :!'r fnif; , 1 I: i üs?--! ! ?, j r i 2 .rt '!'? 'I s! ' al'd ', !;i vvt i mIv :'!(' n VWt Iti.f'-.'t k,'N ii !:!!kk tti t.:j--:-'rt. V:t ! ''!! $lun, li d-e I.kk ti jitf ji;r Ire tv.ti klein ir.ikkn. ,,Zk i-k kmmal auf tiv-kt ni tt'du.5 a(!!T?f!!. k!!dk?'i tc!.;:(;t!!f s e tu M'nNt te-iflx.afiif zum kSutk4Ziz i.r,b zu !iüfif;n.:.1:!fn mit Jilcinigfn IkN ni'.d ett-eii jffef-mal emen g?, l;;inf.-;mn Diiife sbtirf. Cb die Isntt 'orfi-en reich ir.it oder nur ihr kümmktlUiei ÄuSkom n'kn b,iüe. trufjtt man nickit. Tl&n ir.-.r !kkd'.!b in '.".ndrcaZwZlde eini. gkrmcifen üderr.isZit. als die Ps!e acrin der alten 2amt in der Dere sche um schleunigen Besuch der Frau rettichncider bat. Ni il're Herrin sich recht schwach fiihlte und ihre ein zige Änr-erwandte noch aern vor ih rem Tode seben und sprechen möchte. Frau Breitschneidcr hatte nicht cro ße Lust, dieser Bitte zu entsprechen, aber als Hanna einen Auöfluq nach Helgoland und Sylt in Vorschlag brachte, wurde die Neiie beschlossen und mit möglichster Beschleunigung vorbereitet. Am nächsten Morgen be reits traf ein Telearamin ein. das den Tod der alten Dame meldete und noch dringlicher um den Besuch eines der Mitglieder der Familie Brett schneid bat. Zur Regelung des Nachlasses würde die Anwesenhnt eines männlichen Jamilienmitgliedes erwünscht fern. Jetzt kam Hanna auf den Gedan- ken, daß es sich vielleicht doch um eine bedeutende Erblchaft handeln konnte, Und Herr Brettschneider machte so ort den Aorschlag, daß die Mutter mit Hanna hinfahren und Wolf als mannlicden Beistand mitnehmen soll Er steht uns doch so nahe wie ein Sohn und wird es ja Wahlschein lich auch noch werden," meinte der Hausherr mit glücklichem Lächeln, Seine Gattin maß ihn mit einem langen, verwunderten Blick. Du cheinst es gar nicht zu wissen, daß diese Kindereien zwischen Wolf und Hanna längst abgetan sind. Hanna denkt gar nicht daran, Wolf zu hei raten." Wohl oder übel mußte Herr Brett- chneider sich selbst entschließen, seine Gattin zu begleiten; aber mit einer Entschiedenheit, die sonst selten bei hm zum Ausdruck kam, bestimmte er. daß Hanna zu Hause bleiben solle. Am zweiten Tage nach der Ab- reise der Eltern wurde Brinkmann im Stall von einem Pferde geschlagen und erheblich verletzt. Gkete, die Jüngste, die sich immer auf dem Hose befand, brachte die Nachricht ins Gutshaus rlnd warf in ihrer prak tischen Art sofort die Frage auf, wer nun die Wirtschaft leiten follte. Wie aus einem Munde riefen Christel und Hedwig: .Wolf." Es sei selbstver ständlich, daß er gleich benachrichtigt werden müßte. Hanna widersprach. Die Beziehungen zwischen Andreas walde und Dalkowen hätten sich so geändert, daß es nicht mehr möglich er, die Wien te des Nachbarn in An- spruch zu nehmen. Christel schwieg dazu. Hedwig jedoch erklärte rund heraus, sie ginge es gar nichts an, was Hanna mit Wolf vorgehabt hätte, für sie blieben Tante Mathilde und Wolf, was sie immer gewesen wären, die liebsten Menschen und die besten Freunde. .Das ist deine Sache," erwiderte Hanna. Ich als Weiteste werde tun, was ich für richtig halte. Grete geht jetzt sofort zu Brinkmann und stellt fest, ob er imstande ist, durch den Kämmerer die Wirtschaft zu leiten." Nach wenigen Minuten brachte Grete den Bescheid zurück, daß Blink mann schon selbst die Sache so geord net habe. Damit glaubten die Mäd chen den Zwischenfall erledigt. Als sie sich eben an den Kaffeetisch gesetzt hatten, erschien Herr Nadrenko im Gutshause und ließ sich bei Han na melden. Die Mädchen waren mit dem Russen, obwohl sie ihn täglich sahen, noch nie in per onliche Beruh- rung gekommen. Er erschien zwar jeden Tag nach Feierabend km Guts hause und blieb manchmal auch lan ger bei dem Gutsherrn, als die Be fprechung der Arbeitsaufträge erfor derte. Dann erzählte der Hausherr jedesmal, daß er sich mit dem russi scheu Inspektor in anregender Weise über alles Mögliche unterhalten habe. Es sei ein interessanter, gebildeter MM. ' ' ' 71 i ' i "1 l f V ,-, J . , ,, , i ' ' - S 's '( i V ' " r :t t .1 I, --' ? i " ' ' ' l ) ! ; I - ( f (, ' i i - - f t ' f i I ' ! ' ' ' It'i ' f i ; tt;:l II f mi ' I ! 't " t "11 ' "! il ! ,! V , i .. " -,-'tn C iV !;i !-'!: i ifl'-l, t' ! !- , ,s t 'S ' ! i ;'!ni k mmi," '!M i ' ,!'!! ,', I tt 1 I t-f 1 ? I 's! t M IV! : 'J I ) t.)-?u'tri:! r Ta ,'!i.f z., sie t ':: sin, !! Ms, tfj t!ÜI.,.'f .'!'. I tu tp, til '"t l : :! !- t ii; . eU.:;;) eiln Kit i.'.V. .'.'! -'s f k) '!''!! ,',! ! ! Ni! n?:i:fT. 's ilrt li'rts ixn, n,A n tnd feinet '.'U:,-,!tn5,!t 'k ,::f ,f la fjlif fr.';, Ki' -i'.f'rl; ur, ti Iir titt deutlich et !.'!!-,!!, ne t-tt k'unrerunz in ittcii'lc!. .Nein. nSdi, Ftäiilkiit. Hctt 'Z':Aa lieft nur t.:t;:i freie fand, ich itni.t'.e thut nur ah und zu Votschläze." "'trsieUn 2t denn fcticl ucn der ütititidiaft?" tief &rtt eetlau diz:vtschkN. hti'tc'. und i'tda-tj lachten. dnn die jNktne h,i!te susze sprechen, was sie sell'st e'en dachicn, Hanna sandte der jüngeren Schwester einen strzsknlxn Blick zu, aler el!k sie die dazu ikkötigen Worte gefunden hatte, erwiderte Nadrenko n'il feinem Lächeln: DaS kleine Fräulein ha! nur ausgesprochen, was Sie alle in diesem Augenblick gedacht haben, und ich fuble mich verpflichte!, daraus Antwort, zu geben, um - die Damen der Sorae zu entheben, daß Andreas Walde unter meiner Leitung nichl gut aufgehoben sein könnte. Ich habe die Landwirtschaft nicht nur gelernt, on dein auf einem viel größeren Gute geleitet. Es war allerdings nicht mein ursprünglicher Beruf." Er machte eine Pause und sah Hanna an. Sie schien in feinem Blick die Aufforderung gelesen zu haben, ihm Gelegenheil zu geben, Weiler zu sprechen, denn sie tat" die Frage, was er denn vorher gewesen sei. Wenn es die Damen interessiert, will ich Ihnen gern meinen ziemlich bewegten Lebenslauf schildern! Ich habe schon mehrere Berufe gehabt, bin aber in keinem sehr weit getom men. Ich stamme aus einem sehr gu ten, begüterten Hause und wurde schon ganz jung zum Offizier be stimmt. Als der Krieg , mit Japan ausbrach, war ich gerade Leutnant geworden. Ach. haben Sie wirklich den Krieg mit Japan mitgemacht? rief Grete dazwischen. Jawohl, mein kleines Fräulein." Er hob seine Tasse und reichte sie Christel hin. Darf ich noch um eine Tasse des köstlichen Getränkes bitten, für dessen Bereitung ich Ihnen wohl mein Kompliment machen darf? ' Keine Ursache," erwiderte Christel trocken, .wir trinken immer guten Kaffee." Nadrenko verbeugte sich - lächelnd und fuhr fort: Ich habe bei diesem Anlaß erst den richtigen Begriff von der Große meines Vaterlandes be kommen. Es ist unermeßlich. Vier Wochen waren wir mit der Bahn un terwegs, Tag und Nacht." In dem Krieg mit Japan haben Sie sich aber nicht mit Ruhm beklek kert!" rief Grete dazwischen. Die Schwestern lachten, Herr Nadrenko machte ein sehr verwundertes Gesicht. Nicht mit Ruhm bedeckt." erklärte Hanna. Ah. nicht bedeckt mit Ruhm, meint das kleine Fräulein. Ja. der Ausgang des Krieges war unglücklich. Wir ha ben den kleinen Gegner unterschätzt, unsere Führung war schlecht, und am meisten hinderte uns oie gewaltige Entfernung, genügende Truppenmas sen auf dem Kriegsschauplatz zu ent falten. Einen Feind, der uns so nahe liegt wie z. B. Deutschland würden wir ohne Zweifel allein durch unsere Massen zerdrücken." Na, na!" meinte Christel ruhig; wir würden uns nicht erdrücken lassen." Nadrenko beugte wie zustimmend den Kopf. Gnädiges Fräulein, das ist ein schlechtes Thema zwischen uns. Ich wollte nur die gewaltigen Trup penmassen meines Baterlandes beto nen." Und wir wollen nicht die Aus sichten eines Kampses zweier von al ters her befreundeten Reiche erör tern," warf Hanna ein. Ich danke Ihnen, gnädiges Frau lein, für diesen Ordnungsruf," erwi derte Nadrenko, indem er feine stahl grauen Augen mit einem aufleuch tenden Blick auf Hanna richtete. Ich habe gar keine Veranlassung, für mein Baterland so warm aufzutreten, weil ich hier bei Ihnen in Deutsch. land Schutz gesucht habe." .Ach, weshalb denn?" fragte Hanna. (Fortsetzung folgt.) . , ', 1 ('ff f. , s. )r,n,. ! I ?- i t ! H ? .(- ;.,. I,ß ' ' i (1 's f .", ' ,'k'5 f l I I 'I f'.-M "'!"',' '"'" li 1 ' "-' t f : ! ( t M f f i t, j.(v:!.fti f I,-',1! ,V- ) (,', f.,'.) ( , t- '-'''i h !, !'' ' t". :f s"! fi:!'.V'I, r ' ''s i.!''t f 5 ' '! tf I 'i : d- is r r v' ! : id It'r,'b,!, ! .if )',:!! t . , ' "'', -" (t f? V fi, i-' e! a' , ', ,h! '"!,',' :'ft i,i l-, t.,ji'. c "i ii ti rt: ? " '! !f rnitf, I: ' if 'ffptdf .N'k """ -!!,?, f. !f!! -,'nke V i ' i !n !.',, i'u i':e it. und K(.--t:-1 d't ii-'ftftt im ferer üeni.'.et ! :! ! :; :: 'ini Pb n! ? ' I "t !' ',n di-.svrir.'t e.ik. U t.iiifi'r .'w-'n t-t;i in x v,u i'üfii, i u ! t f sie i.'-f Atlirt in trj.lmie ,s!u.-t i t'nte, Ir w,U sich ivn w H.iiisk :tt ken, .!! 1,1,1 un u na rer,,"t i; n r.irein. !e i;el!e ti nicht, i;'t! ibrt Vfflurf if ft.:.:f vi k'ktdktt. ..'ir ihn auch nie tu- petioslfr.rtit i;-! !chKi;e einer .'c. iepref;'en jt'.it.t Urnt, lmm! :(!vrrn, i-det f..-:l:-.-et B.uifii fchü'.inn in Itiren Haici,, smidern ti schienen trif!c;'l;,;f:l-ie Büchct, die sie der häut lichtn ibliVibekeii! nominell halte. Krater, als ich ihr ein ireiii.t tiäUrirat, erfuhr ich. daß sie lich n.ich!e!,inz mit chopenh.iuer, Nietzsche und sontiiacn m,wer.ttündt cen Thilos otljtn hcrunschluz, Tee und starken staf'k dazu trank, wah rend die nichts ahnende oder allzu nachsichtig Mu!:er einige Zimmer weiter ruhig schlief. Daß Irene durch die Wahl ihrer geistigen Führer, durch den Wust vcn viel Unverstandenem und das absolute Unvermögen, sich einem er sahrenen Berater zu osieadaren, der sie in diesem Wirrwarr, der Emp findungen hätte leiten können in große seelische Not aer.et. meine ich wohl. Anderseits litt sie w,e alle Verkünder und Vorkämpfer; sie war die erste rn unserem streite, die nach erweitertem Wissen hungerte und durstete. Als die Ho-chichulen sxä- ter den Frauen wirklich ihre Tore gastlich öffneten, erwartete ich nicht anders, als daß unsere Irene eine der ersten sein wurde, sich denWisi senschaften nun völlig in die Arme zu nxrfcn. Das geschah jedoch nicht. te war inzwischen sowohl in aei- stiger als auch in sozialer Beziehung eine Eigenbrötlerin geworden, 'ich glaube, es wäre ihr entjctzltch gewe sen. aus ihrer geliebten Einsamkeit herauszutreten, ia der Schar der studierenden aufgehen zu müssen. Vielleicht auch lockten die Wissen schaften nicht mehr, da ihr ungelei teter Sinn in der Qual schlaflos durchgrubelter Nachte die Bitternis immer neuer, ungelöster Fragen durchgekostet hatte. Inzwischen war Irene 18 Jahre alt geroorden, und erst jetzt wird es mir völlig klar, wie eigenartig schön sie zu jener Zeit war. Wir waren so sehr an die blassen, regelmäßig gezeichneten Zu ge gewöhnt. daß, wir weiter kein Wesens daraus machten, und wenn ein Fremder sagte, wie schön sie sei, so nickten wir mit den Köpfen und meinten ja, ta, recht hübsch Aber heute erscheint mir Jrenes Antlitz als das hinreißendste und dabei süßeste, das ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Dem Drängen der Mutter nach gebend, entschloß sie sich, mit uns anderen Ballnovizen die erste Tanz Unterhaltung zu besuchen. Jede von uns meiilte sich aufs prachtigste her ausgeputzt, aber keine war, die nicht doch einen Stich im Herzen einp fand, als sie an jenem-Abend Ire nens gewahr wurde, denn samt und sonders schienen wir Aschenputtel neben ihr... Die Mutter hatte sie in weißen Atlas gekle'.det wie eine Braut, an der Brust trug sie weiße Rosen, und die im Nacken oufge steckten Blondzöpfe waren mit lan gen Perlenschnüren ' durchflochten. Die jungen Herren schauen sich um sie, und wer keinen Tanz, keinen Blick, kein Wort erhäschen konnte, blieb dennoch stehen und gaffte sie an. Ihre Mutter strahlte bor Selbstbewußtsein in ritler Freude, Aber Irene habe ich Nicht ein ein ziges Mal lächeln gesehen. Sie tanz te. wie man ein Pensum abtut. Mich macht das alle so müde," klagte sie mir, als wir inen Augen blick vor einem Spiegel allein stan den und die Tänzer in respektvolle! Entfernung harrten. Wenn man mit geschärften, wachen Sinnen in dieses aufgeregte, halbwahnsinnige Treiben hineinblickt, meint man nichts anderes, als daß man sich in einem Tollhaus befinde. Warum muß meine Empfindungsnxlt sosehr von der euren abweichen ich glau be, ich werde in diesem Leben keinen einzigen Augenblick des Glückes durchkosten . . . Nach diesem ersten Ball hat Ire ne nie wieder einen besucht. Tissen ungeachtet strömten Bewunderer und 0 !' ,,', " !' ?,,!,,'.,. ' . ' ; i i ' " ' i i, 6 , 1 -, t -, ;. ! ... -"t 1 '-! !' i' f'f "i ( l " "1 sk f". ,' ' ( t.-i i iv. t 's tut ,z. .1 !' ",!.,, f f. ! ,. r.t l ( "i ' - (r 1 (. -. f , ( 'f t- 's'. ", f , .-fl t, ff ' ' ! - f vi h f ' i) .1 ) rt'-i ( , ! i ,-,s i i I , "I n,, (- i f . ( ,-iz ni !!!.:''", ''S-''-- ! " ' t '1 :' ,'t '",'. .1 I " - tl. , -. - !-,-'-. Vt ! ; -: I fi I !; H Am:- , (,;, r. . t;i i ' u i-tt ii i i. ' ,',--! !. s :,( (!- ,t'4wi frt 4 '".?. '-if l'i k t V. s I- e t (:' "(,!!; st t ; ' i " " ? I ' t n i'i !-!!,!" ' i t I I! '! t I '.'!, V. 4 ! Sl i'k" 1 , ! '' t'fll (! !. i k '4 Mi ,!'!' t.f.ch M';..'!'!t ,'i i .-. (( i ' '! teil :K,,rvan ir i'.'fs!!, s zx ichnnt ! u'f-f V fL'lio!, ti '.!!, f rvl.t ftt t ' ai:,t .1'!'k f;'tl. )l). te ' -T I :'!'!'?! h '! :ü!t und k.f.detK se'.xtr.'ttZ. 'h' fr't ,'.k sie Vt n!.-tjeiutii i'ti t'k ! :?h.'ti reu Hk.'.ttknliin:?. if irtt tu litt 'etfü! r '( die if:e, t tf lfm te Kilellftt lief t.e t:r. ibieii " l. i.lf r.t , ,,!'n ,u.r ,:'(t " t.n Nifiitii f , !;: -j fr', iküt. nv;!j'e;t afÜfiti r; ,':e. Jtkt'ttt, Itrti.lf Hkt.:. t.;i sich der V.'i'iiiitlt zu trtfchi'efen lielie, fffitet sich in Cküei freiet N.itut, wie pfll.zie weile l.tisziige in bie Verbreit zu unternchineti. Die Ukbet!i,'indunz vi'N wierigkeilcn bot ihr starken Anreiz, und im Lau fe der Zeit bildete sie sich zu einer Hochtourislin au, der manch kühner, ben Frauen li tiiiit verwehrter Ausstieg gelang. AIs sie eines Ta geö von einer hal-brechnischen Tour zurückkam von der d. besorqie Muüer wie gewöhnlich nicht allzu viel erfuhr den Jilzhui mit ei nein Llranz Alpenblumen geschmückl, das sonneiigebraunte Antlitz in leuchtende Heiterkeit qetancht, als sie den Bergstock an die Havowand lehn te und mit nuszelassenem Schwung den Rucksack irgendwo ins Gras ab warf, saß die Mutter still an ihrem Platz in einen Wust vui Zeitungen vergrabe it. Und Irene ersuhr. daß während sie sorglos durch die Weite streifte Krieg ausgch-tochen war. Die Mutler wollte die Sommer, frische nicht verlassen, warnte vor übereilten Entschlüssen, . die Züge waren überfüllt, da in wenigen Ta gen der Verkehr für die Reisenden würde geschlossen werden. Aber Ire ne mochte nicht hören. Todmüde packte, sie noch an demselben Abend die Koffer, und am anderen Morgen uhren ne nach der Heimat zurück Keine Stunde sollte verloren gehen. Unverzüglich trat sie einem Pflege kursus bei, der auch itliche ihrer ehemaligen Schulkamer?dmnen ver- einte. Und ganz wie zur Kinder zeit übertraf sie uns alle. Keine wußte so geschickt mit oein Verband zeug umzugehen, überwand fo rasch das Grauen vor dem Entsetzlichen. Während wir anfangs blaß und ängstlich durch die Krankenfäle chlupften, leuchtete aus ihrer Miene die hohe Freude, helfen zu dürfen, die Genugtuung, endlich mit ihren Fähigkeiten einer Sache restlos die- nen zu können. Die Verwundeten liebten sie, hingen an ihr, und war einer noch so trostlos, sie vermochte ihn auszurichten. Manch armer Junge litt unsinnig. Irene faß ne ben ihm. hielt seine Hände, be chwtchttate ihn wie eine Mutter, er zählte von den Schlachten draußen, wo die unseren wie die Löwen kämpften, und daß das Blut, das auch er mitvergossen. den herrlich ten Sieg erkaufen wurde endlich lächelte so ein zermartertes Gesicht in seinen Qualen, und leise drückte eine schmerzzitternde Hand die ihre. In dieser Zeit ging mit unserer Irene eine Wandlung vor. Wir hör ten kaum mehr ein höhnisches oder hochfahrendes Wort von ihr. Sie war nur von Männern umgeben die sie ehemals zu verachten vorgab, denen fi tausend Kleinlichkeiten, Schwächen und Eitelkeiten vorwarf im Spital lernte sie des Man nes Sein und Wesen kennen, in diesen Kindern, die erzeben litten, nachdem sie wie Helden gekämpft hat ten. Die Kraft und die Größe, die Güte und die Geduld jedes einzelnen unter ihnen offenbarte sich ihr wie ein heiliges Evangelium. Irene war auch nicht melancholisch oder grüble risch tn dieser Zeit, wer von uns allen in diesen , Wintertagen hat denn an sich denken mögen? Wir waren eine Atm von helfenden Händen und btennenden Hetzen, nichts anderes war in unserem Leben als die Sale unseres Spitals, die ch tm Wandel der Wochen und Mo nate füllten und leerten. Eines Tages brachte man unS einen jungen Oberleutnc.nt von den Kaiserjägern. Er war statk benom men von den Opiumgaben, die den Ttanspon hatten ermöglichen mus en. AlS der Rausch und die B nommenheit von ihm wich, litt tt Tag und Nacht unter quälendsten schmerzen, daß die Aerzte ratlos standen und befürchteten, er könnte vor Schmerzen tobsüchtig werden. Es, war die Rede davon, ihn in eine Nervenheilanstalt zu überführen. Um i, fl , (I ,i j j j -h( U-j j ! 1 T'"" nn. t t (! .ffrl l'! ! .,,'., (:-,; I f. ! i. -(,,.,-.. . -,; .'t n '!?-.., i ti ',,!U-"I, f fft t-f ! n "i ';' !, , H f-if 1 j! t f -? t';n -!f m Y,n ,j I' M, i H j ' ( . . , ! - . , : fit , ? ff f "", tV'H fM p!''-r( ,,.', .1 l V f ' t '. f f If l' f ,":,-!. t: ff I nw'k Mf.;ff ti"! N 'i t tt '..;,', i r , j. 'i r'-tx I !, i't't rt tt, e i - - f.Mtfrtt t ff-: 'I t ("''! 4 kf''t !! l-s' f f t'rl ?'.'!' l'fi, k fi ff !:', ! , K jifti und j't tp.-r-U tf. i.itii. Viiif; hf N',! (t.-.-'.ffl t'-n irt n-.'.:',tf S.'tt ,-'' i, Jtfttk tf .:!,! !!.'!, tu'; U.4,!'en, i. tchif f,'.. ?,'f it!t, R-.'sfN - ' ft ..' "!f ( mi;ii, if liit!-,;t l 'f i,; -" f ti'.'.f. Hilft nf r. et i e li if tu' . ü!,!k , 4 itei, s. . Utti i'.'uüffr nu tt it l;r. .111 I iitlü.tt tfi'ft mit t'rn jf-.iiiP. tft' : "!.-.! et 'i'u.Ut. Ich ,r.'I!Ik fit rskikt Ctü.tUbibii.lWf tuvl f.ik li.n 1,-i.i.ftt. v.-,jj put, ,,i!f jtnif. will ffilfl Glichst üt ihn btin,!t!i. t;i !!.' ? ! tini Iifiibe. Ibit in tij,;lrn zu bkichenkf, und ich tiuch'f, d,!f! (if ihn ftüii't Im l'f'.nt i it Mittlttl ktiniikkti ..." Nun tn,;tflt ti übet nicht jene (-chmöktt. die sie zu lesen ps!eg!e. sondetn ant k,is!kt!'..:tz unsereö klonen lieber Ieii!!i,inlz liitiiile sich prächtig e bundene Gedicktenbunde. valerlätt bische Werke. Vuchet von Frühling und Bltimfit, Liebe und Freund sch.if!. Und Mi! tnächügem Pathos Eiixi Tages steckte mit un,et junger Mann itt aller Heimlichkeit ein selbslbersaßles Poem zu. Ob es etwas tauge? Ob der Leset nicht darüber lachen würde! Ob man es wagen könne, es jemand zu Füßen zu legen? Daß nicht ich der besag !e Jemand sei. wußte ich natürlich. Die Verse waren unbeholfen, aber ein echtes, jungheißes Erwachen und Fühlen sprach aus ihnen. Ich woll te ein bißchen Schicksal spielen, steck te das Blatt Irenen zu. Sie rfN! es mit aus den Händen. Beinahe zeigte sich miedet die alte Herbheit. An diesem Nachmittag überließ ich die beiden sich selbst gab eine Be sorgung vor. Sie schienen sich auch darüber, daß ich die Verse besaß, die eine andere angingen, verständigt zu haben. Als ich in das Zimmer trat, saßen sie mit leuchtenden Ge sichtern. Wie ein Mäuschen verhielt ich mich bescheiden, um nicht zu sto ren, versenkte mich in meine Arbeit, kehrte ihnen den Rücken zu, da ich nichts sehen sollte. Stille war's im Zimmer. Die Frühlinzssonne schlug eine goldene Brücke herein, und als ob immerfort Engel darüber gin gen, fielen hinter nur leise, zag hafte, glückatmende Worte. Irene war gewiß um manches Jahr al ter als unser Krieger, was tat es, sie war plötzlich jung, sonnig, ein selige Braut, obwohl ich das Gt heimnis bloß von ihren Gesichtern ablas. Die beiden blieben stumm Tann plötzlich eine Woche spä ter geschah das Unfaßbare. Die Aerzte sprachen von Komplikationen, Operationen. Unser Patient wur de unruhig, das Fieber und die Schmerzen kehrten zurück. Noch einmal müssen wir ihn retten, sag te Irene. Mit Inbrunst und Fana tismus, mit der unausrottbaren Ge wißheit, daß sie stärker fei als das Schicksal, tat sie Uebermenschliches. Aber ihr Werk zerbrach in ihren Handen. Nur war das Ende gott lob sanft. Am letzten Tag kamen von weit her seine Eltern und Ge schwister. Schlichte Leute, die ver stört in der Stube saßen und rasch wieder hinausgingen. Die Schwe stern wollten noch die Kirchen der Stadt besuchen Irene mußte sie erst mahnen, zu bleiben, sonst kä men sie zu spät. Vielleicht über windet r die Krise doch noch," sag ten die Eltern mit verschlossene, starren Gesichtern. Am Abend gin gen sie in ihr Hotel. Gleich am Morgen würden sie wiederkommen. Auch ich verließ da Zimmer. Irene konnte allein mit dem Sterbenden bleiben. Ich gönnte ihr die schmerz liche Weihestunde deS Abschiedes. Am anderen Morgen war alles vorüber. Seine Verwandten wein ten und jammerten und knieten rund um daö Lager. Dann schoben sie zusammen, gaben die Bahn frei für Irene, die einen dunklen Veilchen kränz auf feine gefalteten Hände legte. Hochaufgerichtet ging sie. Sie verbarg den Schmerz, wie sie die Liebe heimlich getragen. Beim Be gräbnisse war von uns ' beiden nur ich anwesend. Irene hatte neue Patienten übernommen und pflegte in einem der Säle. Als ich vom Begräbnisse zurückkehrte, sie in die Arme schließen wollte, wehrte sie. Nicht sprechen, bat sie. nicht dar an tühten, sonst tirag tch's nicht!" Später sagte sie einmal traumver loren vielleicht hätte ich es nicht hören sollen : Nur einen Wunsch Vereinigung er holt mich bald Bald nachhet rkrankte sie an Lun genentzündung. ' Sie hatte sich auf gerieben,, ihre erschöpften Kräfte wi tierstanden nicht. So ging ihr Wunsch in Erfüllung- Irene ist nicht mehr, las er uns darauö der. ll.'l,,, LthiiIl!,!,j!tt.BjIk,lt ,V, ? 's f-tM. f : t, , ..f, 4-, , .( (, , ( ..,..,. .,, I 1 II , .... I. - .', 4"f, .''! . s, !. "'- Vt'''"" M ,' 'I 1 fr' fl !' .-. l""i r i f i --,!' - , ' "1, '',! ' f... , f Y- I q !. ft' M ti '.!' , M j 1 s-tttffl und Int! teriVfltn lisi'N. Sin oli,(i Modkll ist In biefit Abbildung ge eben. t?i irnfit für Mädchen den . V 12 und 14 tUltrfrt tmti erfsidert zuk Her Ullm W '.ikdi ü.'ialfrial, 4t ill breit, für ein l.ikrigcZ Jl;nb. An W.ischstof sen bieten sich t fct wirkliche ttelfgenheit tiiufc, und auch in tikiien Herbsistoffen ist tcre itä (irrf;e ?!u!raM ei'gkben. f dtz man da ttleidchcn billig und hübsch her richten hv.n. ?esteNung.ZlnfIsunse: Diese vtuitet werden an irsenl eine öresje eg.'n Emiendimg t'I Preise geschickt. Man gebe ummer und Gröe im die volle dreffe oeitt lich (tn und tiWtff d4n ffni'f'W nrUt 10 Gent an jcbcü bestellte Nüster a da Omaha Tribüne Pattern Dep 1311 $omarb St. taut. Taktgefühl ist in der Musik einS der Haupterfordernisse. Ohne Takt wäre kein harmonischer Zusammen klang einzelner Stimmen und Jn strumente aus die Dauer erreichbar o konnte man auch tm übertragener Sinne sagen, daß nur durch Taktge fühl Harmonie unter den Menschen, aufrechtzuerhalten ist. Taktlos Leute . haben eine merkwürdige Geschicklich keit, Disharmonien zu verursachen. Mißtöne hervorzurufen, die reine Stimmung zu verstimmen. Natürlich unbeabsichtigt, dennoch kann man sie von tschulo nicht freisprechen; denn bis zu einem gewissen Grade läßt sich Takt erlernen, wenn auch vielleicht nicht in der Vollkommenheit, wie ihn Mutter Natur als gütige Gabe so manchem m die fceeie legte. Nach meist recht harter Schul bit terer Erfahrungen, nach unzähliaev Rückschlägen und Unannehmlichkeiten beginnt der Taktlose vorsichtiger ,u werden in Rede und Schrift. Er tutzt, od er nicht vielleicht wieder im Begriff steht, mit etwas ganz .Harm ioö' Gemeintem Anstoß zu erregen,, gründliche Abfertigung einzuheimsen. Und diese Vorsicht ist der Beginn deS schwierigen Lehrganges. '''.. Denn Taktgefühl ist nichts weiter als die Fähigkeit, sich in anderer Seele zu verhetzen; zu vermeid- was sie kränken könnte: das richtige Wort im richtigen Augenblick zu spre . chen oder verständnisvoll zu schwei gen. Kurz feinsinnig herauszu führen, was zur gegebenen Zeit zu tun. oder zu lassen fei. Es besteht also Takt in einer Art Feingefühl, das mit vernehmlicher innerer Stim me warnt und leitet. Für diese Stim me sein Ohr zu schärfen und vor sichtig zu erwägen, was sie zu sag hat. das ist die einzige Möglichkeit für den Taktlosen, um Anstoß zu ver meiden, sich und anderen viel Aerget zu ersparen. . sV .1 ' W V ;A h k 'fii j w; lHläP : : l : II o l rrx o 12! . . : iii w ; : : 1 . ?' : i "C jj Z i i - : . s : s $ : : t . Jv . "r H 1 : I 3 l S. ! I i 3 "" . g c 2 2 e - : , : - tf : i ? O Z T d CO ! : : g i i &