y-. ..4 . i.iwi.wiyM . ,.,,, . MM " I thu Nimm (t jf ... ,., s, I f '" , jj rt tt ' 4 - 11. ft !' iril 1 (?f rit' t'itj I ; ;!.( si ,, btf 1 ; . t, f f 'z tif '"! ' 1 t- -1 . '!"? t. d'-1 t'i '"' ff. f4 i ( ."' ' "1 h $ '' ' t n. t (.i tt': ' 'IV ' i j'J' f't !,'-'' d- ,,g ' ; , ' l' ' ; M "1 H V-1". fftt i 5'Mt 6-nr't Ist wl til'f l't $.:t -J.iVlf V VJ ß'"4 H,tn itrt. et!; '.i'ft f '.Pi trt f - 11 ', , A!t ... .'.'!? ... '', !' t dtch ".iuiikkw'.','. etn-Vtt TM?, siS UiH V.:t'fl H:l (i';-eiA Hftt :UttVrn. l.;tf Ich fre. jtli iuHs ! u.t i:!, m ih hin. Icain-fT ,UfUt t;ert,tu!erb XJerjfil tnii leinen Kctnet !.:.,'. ,IU-rr.ettv.u? 'M fo C?e rntiriert.; ll wird nut CtittiS ilthiut. kür.:, T.tUt.utif.taft auch dabei. it tauh sich damit., J-ükrkjzikrkN Cit sich so tef ut ?" Te? iHuüc ni.ile. .Q jchr. Ich bin seit '!,!,,: Jhttn X-'uninnü. Kctlfft war ich l'.kldingi etical c fcerei, cl-tt die U'ct!;..::!;;;7 werfen manchmal den Menjchett ous einem l'truf in den enteisn." Wolf niesle zustimmend. .Sie reellen wc-hl unsere Landwirtschaft kennen lernen ?' ,Ja:LLh!. sehr richtig. Herr Ttut. Whei.-n. Wir wissen, öafe Preuhen in de? Landwirtschaft eine fährende Ro2e einnimmt, das beißt, solange wir Ihnen das nötige Uebel, die Ar Keiler, liefern". .Ich glaube. Sie verkennen das ge jenseitige Verhältnis. Wir nehmen Ihnen die überschüssigen Arbeiter ab. die Muhland nickt ernähren kann, und das Geld, das Ihre Landsleute aus Deutschland nach Hause bringen, trägt diel dazu bei. Ihre Landwirtschaft zu kräftizen". .Das will ich nicht iestreitm. Herr Gutsbesitzer, ober es ist doch ein Freundschaftsdienst meines Lan deZ. daß es Ihnen die Arbeiter gibt, also nut möglich, wen Deutschland mit uns gute Freundschaft hält". Der Gutsbesitzer hatte das Gefühl, als wenn der Russe ihn durch seinen hochfahrenden Ton reizen wollte, und er hatte keine Lust, mit dem' Mm schen, der ihm vom ersten Augenblick zuwider war, sich über Politik zu streiten. Er kitzelte seinen Gaul et was mit den Sporen, und Groneberg war so liebenswürdig, sich für einige hundert Meter in einem sanften Trab zu halten. So kam er zehn Minuten früher in Andreaswalde an als Herr Nadrenko. Er stieg ab und ging zum Onkel Brettschneider hinein, der in einer Wolke von Tabakdunst über ein Buch gebeugt saß. Der alte Herr schob seine Brille auf die Stirn und streckte ihm die Hand entgegen. Du willst dich wieder nach Hanna erkun digm? Es geht besser. Wölflein. Sie hat, tüchtig geschwitzt". .Danke dir für die gute Nachricht. Onkel. Ich Kill dich nur bitten, daß du deinen russischen, Inspektor heute nicht empfängst. ... Ich komme mor gen früh her, dann läßt du ihn rufen. Ich erzähle dir nachher, weshalb ich das für sehr wünschenswert halte". .Selbstverständlich, mein Jungchen. Ich bin dir sehr dankbar, wenn du mir einen guten Nat gibst". Als sich Herr Nadrenko eine Vier telstunde später melden ließ, erhielt er den Bescheid, der Herr fei nicht zu sprechen, er werde morgen früh, wenn der Herr Zeit habe, gerufen werden. Der Frühling war mit feinem ganzen Gefolge ins Land gezogen. Die Berge im Walde waren mit blauen Leberblümchen und weißen Anemonen übersät, auf dem Scheu nendach stand klappernd der Storch, und aus allen Bäumen und Heckeil erklang das Jubellied der kleinen Sänger, die fleißig an ihren Nestern arbeiteten, Ein lauer Wind strich über die Erde, der die Sonne auf reizte , und die Körper zu wohliger Müdigkeit erschlaffte. ; , Singend zogen die russischen Schnitter ins Feld. AuS den häß lichen. . Raupen waren bunte Schmet terlinge geworden, die sich mit hell farbenen Miedern und Kopftüchern schmückten. Wie Kohlen glühten die schwarzen Augen in dem bräunlichen Gesicht. Nur unten, don den kur gen Röcken abwärts, war noq kine Verschönerung eingemten) denn die Füße steckten noch in den plumpen Wännerftiefeln. . " . - - Vierzehn Tage hatte Hanna fest zu Bett gelegen, und ebenso lange dauerte es, bis sie wieder etwas zu - Kräften kam, bis sie aus dem Liege stuhl aufstehen und einen kurzen Cpzziergang durch den Garten un iernchmen konnte. Ihr Gesicht hatte einen anderen Ausdruck bekommen. Es wurde vollsndig beherrscht von den dunklen Augen, tut das über mütiae Lachen verlernt zu haben schienen. Ihre Schönheit hatte da durch einen neuen, eigenartigen Reiz gewonnen. Das traurige . Ende der schonen mm - m .,.,..! H i WIW .Hin, ri iiuinnriu m M mm ü'lm'll. ... V 4- , , . tlM - lV', f:l Mtl ; ff) ..'!, t!'tt r.''t ii'z - t'i i'.if f;:f ' hf fj! frf.i I , ! -H f!" I ,!'? ;t ,',,'!,. , I f. Mi' ft) (' i s f; h f ?!-in rfi i. mt f'. ! f ff ! . !'., ili irr !f, f 't f. 11 i'' !! ?fVn. ?.'uf l'iV:r. 5 t:l- t t 1' h vnh n ' h lz-em lf-na kik,w? H ;Rn ir.;t ,i''f T'iU sg ff r .-ft!, 14 t t ,.!, f;t-f Tarnt Wfvm wxs.:nd. i( t-,ft tif l:f:ni Pi!Zk!ft l Wi'lZ, gustz ftt l'f,;l ?!!!!insnk,',t Wr,ienriprnfti. ')! fltäutS sh Ih te i,jt?f:('!! (.tti im i'mfni, h tt fil di-n if;t jutii.?jiftit f.'iinlf. SÜflltif-f t'l! f:f lrx tiitf) Ihre t;htrnuli,7n Vi-üt gffrinllf Qt !t,)t fii.t! ttfil trn der Sirrltit cutfftnt. aOclf hjtle In der ,v'nl, Ire er Hnna nicht täglich s h. sich in (cdnnkkn diel mit ihr ikschästigl. Qtcn imdrere M.zle. wenn er Ihr die T,'!cz!ich!e!t einer Verbindung nzedeuiet hatte, war sie ihm ailSziürrchkn, cder sie hatte auch schcn mal esagi, daß fit ich! auf dem Lnde veiheirlet sein möch te. Tonn hatte er d.:zu gelacht und tl all eint Neckerei ausgenommen. Dielmal waren ihre Worte bei ihm ticser gelinge. Und damit kam ihm die Empfindung, daß er gar kein Siecht hatte, sich so sehr um Hannas Befinden besorgt zu zeigen, vielleicht, daß seine Zurückhaltung auch sie dazu veranlafjie. ihre Siel lung zueinander zu prüfen. In gewissem Sinne hatte er recht. Denn eines Vormittags, als die Sonne so recht warm schien, machte sich Hanna auf den Weg. um Tante Mathilde in Dalkowen zu besuchen. Eine freudige Kraft war in ihr. Den Ausreißer, den Wolf, wollte sie zur Rede stellen und so lieb und nett zu ihm sein! Frau , Stutter heim sah in ihrem Wagen am Fenster ihre! Zimmers, von dem aus sie den Hof und alles, was daraus geschah, übersehen konnte. Da sah sie dann auch öfters ihren Sohn, wenn er vom Felde heim kam , und nach kmzem Verweilen wieder hinausritt, - ;., , Freundlich, wie immer, empfing sie , den. Besuch ' und beglückwünschte Hanna zu ihrer Genesung. Müt terlich besorgt strich sie ihr über die Wange, . die von ihrer Rundung und frischen Farbe viel eingebüßt hatte. Und ihr Auge empfand, daß von dem Mädel ein neuer Zauber aus ging, seitdem sie ernster und - still geworden war. Aber schon blitzte es in den dunklen Augen schelmisch aus. Weißt du. Tantchen, daß Wolf sich schon seit vierzehn Tagen, fo lange, wie ich auf bin. nicht bei uns hat sehen lassen?" Mein Kind, er hat zuviel zu tun. Morgens vor Tagesgrauen steht er auf zum Melken und But tern. Dann reitet er aufs Feld und steht bei den Leuten. Ich sehe ihn nur zu Mittag und Abendbrot auf eine Viertelstunde. Und bis tief in die Nacht sitzt er über fernen Bu chern und schreibt Briefe..." .Aber Tantchen, das kann doch kein Mensch auf die Dauer aushal ten. Was hat er denn von seinem Leben?" Arbeit, Hanna, die unseren Le benszweck ausmacht." Mit einem Blick, ouS dem der alte Uebermut sprühte, sah Hanna zu ihr auf. .Ich habe immer sagen hören. Tantchen: Eine Beschäfti gung muß der Mensch haben, aber die darf nicht in Arbeit ausarten." Frau Stutterheim machte eine ab weifende Miene. .Das ist nichts weiter als ein schlechter Scherz, mein Kind. Jeder Mensch muß die Stet le ausfüllen, auf die ihn das Schick fa! gestellt hat. Mein Sohn hat eine große und schwere, aber schöne Pflicht zu erfüllen. Er tut es mit Freuden, und es bekommt ihm sehr gut. Der Junge ist wie don Eisen." .Er könnte sich doch wenigstens einen Inspektor halten." .Jawohl, das könnte er. Aber die tüchtigen Menschen sind dünn geai und noch dünner aufgegangen. Ehe er sich mit einem schlechten Beamten herumärgert, tut er selbst die Ar bei:." .Ich wurde an deiner Stelle doch darauf dringen, daß er sich nicht zu viel zumutet. Sein Herz ist doch nicht ganz taktfest. .Ach, du spielst auf den Unfall an, der ihn bei der letzten Uebung vom Pferde warf und ferner mm tärischen Laufbahn ein jähes Ende bereitete? ' Ja, Kind, das hat mir damals auch Kopfschmerzen bereitet, daß sein Herz nicht ganz in Ord nung sein sollte. Wer weiß, waS daS gewesen ist? Ich meine, auch ein Stabsarzt kann sich irren. Ich habe auch unter der Hand Erkundi gungen eingezogen und in Ersah runz gebracht, daß die jungen Of fiziere die Nachricht von einem be j, fl, f.j ,,.;( rj..( (!, . .,,)) ij.p.f.) - ;M , ',, t h .' :f n! mI ';?. St ' ' ' ''-,! r4 M, '' k ', '".' ,"h !' r'i ! ?.-', 1' s tl, ,fMMit r. , ij p-'-f c i tn m$t. t r ! (;!! tr.i . (f f , I') Ist t i ti :tt i r.f t ': P!t i 3 ?'. ':?-;!? f-Hf n:f i ;! ) o'-' IV ;f f-'fr f' ö'fi k n h t "t i ifl .; i'fS ( ! n .: i-t j'l! : ? ;!l-;)f1, il'ff j' k f r -t P'f A I- f f. t.(l tl'S f'Mrj fff'.-''f fc:!f j!,: .1,,., jt-- "( k se',!k l s. .Ah p'k. Wkl lil k l ,i lt):rt U k,l. U itl t-ti'M fftf-fc'n it-lrfl." .?''i. 2nni.!.?n. 'wiß rilljl." fvX rrül Ich (I tif nuV tffi. 2 ii t-'-W 1 1 sehr kliiz uns t ; :t n fl mit tielfi.tt finffl guten i'i l r.f!n ... i- re u: I n f'.f) in ein TUl'.m tn'.UU, du Ich füll gern zur Cfcfiftlcch: fci ken n .Ach. tticsg ttl.lt. ?.,n!5etts',n!. fuhr ti H.znnt. In demielbe Au. avAM tarn el ihr zum Bewußt scin. toß sie sich durch die Hestii) seit, mit der sie die iiU'tte hertot Lkstofkn h.?!?e, Lkrraieit Ix-ittt. .t.il wirst du gleich liiert. Das Mädchen ist ganz grcf,s!adt!sch er zogen. hcA g,n keinen Sinn für Landwirtfch,,ft und. Kül noch sihÜm mer ifl, leine Neigung für den Be ruf eines Landwirts. Er liebt si? mit allen Fasern seines treuen Her zens und in tief unglücklich, weil ihn diese Liebe in einen schweren Kon flikt schwerer Pflichten bringt. Stel le dir mal vor. Hanna: Ein ?1ann. der bei seiner Frau nicht das ge ringste Verständnis für die Pflichten feines VerufeS findet! Er muß doch schwere Bedenken tragen, solch ein Mädel trotz der größten Liebe an sich zu fesseln. Ich empfinde eö in solcher Zeit als feine Mutter fcyon so schwer, daß ich ihn nur zu den Mahlzeiten sehe, und stelle mir das für eine Frau, die ihren Mann liebt, noch viel schwerer vor." .Liebt sie ihn denn?" fragte Han na leise. .Mein Kind, daS weiß ich nicht. Sie muß es doch merken, das; er sich um ihre Zuneigung bewirbt. Trotzdem dringt sie eS fertig, ihm zu sagen, daß sie nur für Musik und Theater schwärmt und nur in der Stadt leben will. Wenn sie ihn richtig liebte, würde sie ihm das nicht sagen. Ob sie nicht doch ja saKen würden, wenn er sie vor die entscheidende Frage stellt, weih ich nicht. Aber das geht mir wider den Strich.- Mein Junge verdient eine Frau, die ihn aus tiefer, herzlicher Liebe nimmt. Dann mag sie mei netwegen für die Landwirtschaft gar keinen Sinn haben; er ist Manne? genug, um die Hilft einer Frau entbehren zu können; aber die Liebe muß -vorhanden sein, die große, ehr liche Liebe, ohne die es keine rechte, heilige Ehe gibt." Sie schwieg einen Augenblick ' still und sah auf das Mädchen zu ihren Füßen, das den Kopf gesenkt hatte und mit den- Fransen der Stuhl decke spielte. .Sag mal., mein Kind, habe ich nicht recht?" , Hanna nickte ein paarmal 'mit langsamer Kopfbewegung. ' .Ja. Tantchen." Ihre Stimme klang traurig und bebte leise .Aber das Mädchen kann doch nichts dafür, daß Wolf sich in sie verliebt hat. Und sie kann "doch nicht eine Liebe heu cheln, die sie nicht empfindet! . Sie kann auch nicht auS ihrer Haut fah ren. wenn sie so erzogen ist, daß sie nur für andere Dinge Sinn und Verständnis hat.' Sie hob den Kopf und sah der alten Dame frei ins Gesicht. .Sag mal, Tante, du bist doch eine erfahrene Frau, woran erkennt man eigentlich die richtige Liebe? Ist es wahr, daß man keine Ruhe hat, daß man immerfort an den Mann denken muh und gar keine anderen Gedanken hat, als an ihn, daß man alles andere über ihn vergißt? Ist das wahr?" (Fortsetzung folgt.) Wörtlich zutreffend. Mögen die Feinde , auch über die Deutschen spotten und höhnen, ihr U-Boote geben darauf immer eine .treffende" Antwort. Vom Kasernenhof. Feldwebel: .Was sind Sie im ZU vil?" , Soldat: Bankkassierer. Herr Feld webe!." Feldwebel: Da müßten Sie aber die Griffe besser kennen." Durch die Blume. .Sa gen Sie. Herr Doktor, wie fühlten Sie sich bei den Kannibalen? Die geselligen Verhältnisse müssen wohl recht unangenehm sein?" Jawohl; man kommt dort zu leicht in den Mund der Leute!" Ein liebevoller Ber gleich. Ein Verwundeter, d us dem Felde heimgekehrt ist. erzählt sei ner Familie von den Schrecken des Krieges: .Wenn die Granaten zisch ten und die Kugeln pfiffen, dachte ich immer an euch. Mir war es, als wenn Herta mit ihrem Bräutigam vierhändig spielte und du und die 'Le dazu sangen.. ' ' Ähre l)k!mg,t,r. ' ' ! b Ht I , d't ;i ";'(! I i j "t ! '' !-: , t ' ü .;! !!tz. ?"mi s, ; ' ' , e ".!!! ist ":!! A H V 4''' !' "I f I" !'? i ' t ,'?)! fe.c ,!,! ..)', I" I ,t t I '.';.,( ;n y- l't l t i t st i; 't'.ir.l flr'tt'e, 'l'.-t tn tt'.1'" j'ie i"it -v N'nn r-.-fft .""' !,',,'. Vlu lf !!!, f '"t jf n Ifl'f flffH '!!--f d'e i; ,"l ) i ! ti f! -i ?f n ' (;( lV -U k.,1 ! f f i't j U'l'.t li '') f'Htt M't ett! int mt tndkN. niif;H ge"'i?l r,' der. t dnhüikk fritjnl, ni til gnriif.l vi'N ik. dessen tu?' 1 1 tkuz. u- s? tt si ihmR eine icWU ?'', k.l . . . t,;n der Nilez Kretin! t:i!e. i!m festes, (.'js-nft ;.f:ri!t, die "2 i.f t'ffnrie s 'i und l! .r l n ?; t-oi't tuschen l'uftvtj rfieder fch!-.i,:en. Ctft ,-','? el nickt fet 'imsl . . . U,iw!tttili,t, sitff! die jutt s5kmt die H.,nd au . . . hielt d ,i Ho?, stki . . . .i,!lcku!dlzen 'ZU... el zieh!, ßnadiae jttiiu, si.-le ei'te stimme vor ihr, .die CVIIfck.e iben sind fett weife aus im Atelier." .Adele." siie l'torla erschroiken. nicht so . . . tikili." Gif stand srjt in dem schmalen Korridor, ohne vususordelt zu sein, näher zu treten. Ihr Blick forschte in dem steinernen iesicht der Male rin, suchte die weiße, große Mal schürze zu durchgingen, die da, Kleid vollständig umhüllte, klam werte sich fest in den grauen, hellen Augen, die ganz tie des Bruders waren. Nun war die Korridortür weniz. siens zu. und Adele hob steif und schwer den Arm. ehe sie ihrem uner warteten Besuch in das Atelier vor anging. .Bitte' . . . Die jung? Frau blieb milk in dem grellen Nordlicht des Maien morgens stehen. Das Blut war schon wieder aus ihrem Gesicht ge wichen. Schneeweiß fah es aus, unglaublich jung und verängstigt. Und fchmal... krankhaft schmal... trotz aller Lieblichkeit. .Adele," bat sie flüsternd .sprich doch. Fühle doch, waS aus mit geworden ist. Als ich damals !.m Juni mit Papa die unbedachte Reise tat, von ihm in meinem Trotz und Ungehorsam gegen Heinz bestärkt, ahnten wir doch nichts vom Kriez, Jeder lachte über ,die Möglichkeit. Ihr auch... sicher! Nur Onkel William in New Aork sprach sofort davon, als wir kaum eine Stunde bei ihm waren. Aber Papa- lachte auch, sprach immer wieder von m,! nem Recht... Du kennst doch Pa pa. Adele! Weil er ein ganz an derer Mensch ist wie Heinz, konnt: er ihn nicht verstehen. Ach, dzs weißt du ja alles! Dann... dann ...ach. erlaß mir das Schreckliche, als . ich nicht fortkonnte, dürfte.., sag nur das eine... er leb!.... nicht wahr ... er lebt doch . . ." DaS große, robuste Mädchen - in dem weißen Malerkittel stand un beweglich. Sie hatte Pinsel und Palette wieder genommen, und sah nicht mehr in das weiße Frauenge, sicht - Immer auf denselben Punkt in ihrem halbfertigen Bild starrte sie, immer auf die im Lenzwind flatternde Birke der Frühlingsland schaft . . . .Wir hatten immer noch Verbin dung mit Amerika, und eö sind neun Monate Krieg," fagte sie hart. .Das ist eine Ewigkeit für einen gemarterten Menschen, der" immer noch hoffte und wartete auf dein Wiederkommen, auf ein Wort." .Adele!" schrie die junge Frau auf. .Ich habe geschrieben... im September schon. . keiner wußte davon, aber ich habe geschrieben." Die Malerin zuckte mit den Ach sein. .ES ist nichts angekommen. Es wäre sonst an die Feldadresse mei nes Bruders weitergegangen. Aber... was... sind Briefe..." Maria stand immer noch. Sie hatte sich gerne Irgendwohin gesetzt, weil sie fühlte, wie ihr die Füe den Dienst versagten. Aber die Schwägerin dachte gar nicht daran, ihr einen von den niedrigen, weiß lackierten Stühlen hinzuschieben. Wie die verkörperte Feindseligkeit stand sie vor ihrem Bild und tuschie dran herum... lauter rote' Pinsel striche in lichtgrüneS Laub. .Adele... zuerst war ich krank, glaube mir das doch. Man brachte mich anS Meer, wo Onkel seinen Sommersitz hat, kehandelte mich im mer noch ganz wie daS frühere Kind. Papa am allermeisten. In meiner Krankheit fiel mir allerlei ein, woran ich früher nicht gedacht. ...kam ... kam auch die große Sehnsucht nach Heinz, und... und daß ich eigentlich doch... doch mehr auf ihn hätte hören müssen, als auf Papa. Meine Cousinen .lacht mich auS ... ach .. . da! sind alles unsere Feinde, ebenso schlimm wie tie Engländer. Adele, und Heinz war deutscher Offizier, ich habe oft nicht ein noch auS gewußt mit mir und meiner Not und Hilflosigkeit. : t 1 1 , i. d A h t l',Ü t-i-H 1 .H'tf tf'l't i', d ! k 'i . . i i(, t I ! ' I ,. ' t ' ' . '! ' i . f f "',. f. , f t, t U , r , ' ., ..,.., ! , t A "' 1"f1 I 1 ? t' t- , , 'i , " t ' . ;, I ', I 1 t f.' '.l'j ( i. s 'ii 1 t u.m , , , ",,,, HM , "I f I ' ( f 1 1 t?i M r f ; j'e -t VI !ft?H. ItiNf'i ()'-' Mf f ",, i ' c,- :: .1 k ! , !', t"t t-m l .! i , . tti'h nun .. . lS sik fJtjti, ft'l tt H.itit tff !'.t . . nun f,l',,'t i , j" .v f.tü.fc r, n t c in n-'t ','-?!, .? ' tln'zt Vf'let Uitd ' ludiencklttt. sie ps'.ttlnd l.us Ut VtU s t Un, ti?) tech . . . ich... ii t v fe in Übt ten ''.iiile,i ,!it tich p' tcten, u tiMist ; t r.'i'J tti'lif rn:f d!k Weit . . Die juiisie t.ni sch nn s hi'N wieder die Hunte, .Und... und Heii,?' frie sie slustkrnd. it lrlt." Mi,t weinte. 11 lv.l:'t Weinen durchschüttelte den Lkib n,!k ein Clurm. der bksreif. Jetzt war die 2.!.i!ethi dcch na'.ef gekommen. Cie stand vor der imt gen Frou, und beinahe unbewußi. wie mütterlich, strich die Aelleie übr daS wirre, blonde Haar. daZ fj kraus und hell unier dem kleinen, schwarzen Huf hervorwollie... .Also liebst du ihn doch. Ma ria?" Im selben Augenblick suhlte sie sich umklammert und festzellten. .Wäre ich sonst wiedergekommen? Ich bringe nichts, wie mich; habt nichts weiter und will nichts wie ihn; darum sage mir endlich, wo er ist. im Osten oder Westen... scin alteS Regiment ist beinahe ousgerie den. ich las es, aber ich wagte nicht, anzufragen, ich schrieb an dich, cn Heinz nach unserer Wohnung, ich bekam nie Antwort." .Ich... wir haben wirklich n'k einen Brief von drüben bekommen," sagte die Malerin leise. .Und.., und es ist beinahe wie Gottes Fü gung, Maria, hör mal zu, ich hab? dich ja nun lange genug gequält, und... und du bist wohl wirklich eine andere, Kind! Heinz war schwer verwundet, lag lange im La zarett. er ist ein tapferer Mensch und hat die gute Natur unserer F:t milie. So kam k durch, wurde wieder gesund und felddien stfähic! gottlob. Sein alteS Regiment ist zerstreut, ja. da hast du recht, mu Ehren bedeckt liegen meines Bru ders Kameraden im Feindesland, aber seit einigen Tagen hat Heinz eine neue Kompagnie, es sind frisch Truppen, die hier in der Nähe von Berlin ausgebil..." Sie konnte nicht aussprechen, denn die junge Frau hatte' sich haltlos ge gen sie gedrängt, den Kopf gegen sie gedrückt, den Mund vor ihren Lip pen. .Er ist mir nicht weit?... Ist uns nahe... um Gottes... willen, Adele, was... sagst... du... mi . . . . da?" Da hielt die Aeliere die Jünge?c fest. .Stark, tröstlich und ganz uns gar versöhnt. .In Erüna, ich wollte heute zu ihm, der Mai blüht so schön, und va draußen sind wohl gute Motive für mich, schreibt Heinz. In wenigen Tagen geht das Regiment wieder hinaus ... eS . . . ist wirklich wie tm Wunder. Maria." , .Nimm mich mit, ach nimm mich mit!" . Wie ein Kind es tut, so schluchzte die junge Frau es heraus. Da lächelte die Malerin. DaS, hate Gesicht wurde weich und schön. .Ach nein, da mußt du wohl schon allein hin, meine Motive eilen nicht, und du wirst schon den Wg finden in daS märkische Dörfchen mit den vielen Soldatenquartieren." : Sie hatte sich ein weißes Kleid gekauft, und die Schwägerin hatt ihr rosenrote Apfelblüten daran ge steckt, die in einem Glafe des 'Ate licrS gestanden. Und nun faß sie im Zuge, und fuhr ein gutes Stündchen durch Mai und Blüten, die Hände im Schoß zusammengepreßt und ein ganz hilf los Zerren in der Brust. .Grüna!" rief draußen d,r Schaffner auf dem kleinen Bahn steig, als der Zug wieder hielt. - Maria sprang empor, sah eine hohe, grüne Hecke vor sich, Blüten bäume und weite Wiesen. An dem Wärterhäuschen Soldaten, feldgrau, oh. fo viel Soldaten. Tann ein paar Kinder, barfüßig eine Land frau mit dem Tragkorb auf dem Rücken, dicht neben sich eine alte Da me, die auch mit dem Zug aus Wer lin gekommen war, und der 'in blutjunger Mensch im KriegSrock wild in die Arme stürzte: .Mutter!" Wie furchtsam ging die junge Frau . dem Menschenstrom nach, die hohe Steintreppe hinunter auf eine Landstraße, in der. Häuser standen kleine, weiße, niedrige mit Num mern. Straßennamen gab es gar nicht nur Nummern in dein Torf. Und s tt-',, ,-. f; t''?t l ? !' ! s! ' 5", ,V '!.. i i ff? t;;' 1-'.:,'s ,'l l f. t'ti iv, '!!!-,, f ' s'M'i'v-fft c ' !'! H ?. t:utt le? f.; (? c t p.ttht lt R"'kk',m"-.et f.iX, ' lnr...H!!t I" I (' V -"'S i l .', f t 1 1.',' ,n k ! M '" ,' , " ' UiK-tr t! ?,"t fc.fi t'i !'''!, -fiM (". ':' !!)' tf I Ut 1 !!k. st' vt' l't r: '1 I r -''! ?-t.".' rkk r ?'. tt 'i t'"t Ti: fn .. i f :c z f. ''" 'tl,t f !f ? . 4 i .. v. ........... . , k, !k. i t n i i !'!. d , d t i't ti'-:f, dt tickte f.e pi'tft '. l'.'fd ti tiit'W ßfZ.en kett CtiR!'i"tf tt timtrmkef. t'itt Hiwh ln en U'mt PjU, ti kseiifttnlrt !. -.nh f?'Mf;f(, In tun ein Z .'IM Cftf') i'titl Jf'tW fii '!, tlt't N" frn d i lk-'"t-". eilte 7,? ni n"! s-,?-N'uiz!km ?! I t!d k!"t ZHil. mV-o wrli'it Cert titi?" fr-ifef fiiTiftfuno tikid fftjtf ihien "t rn-i ifMsiürt dicht h.'f He n !;' der jiinikn rrüii. ,5 . .'. fih title, wich! h!kr ich! Hnulm.nin Kiirzius?" .Des tut ee." ImU tie Ft m. tutd blickle mit wachsender AeM iitil taS treiße Sommerkleid. ,1Üu ircll'n Sen oon'n?" Ueber da, Besicht Maria, sl.'a helle! Rot. ,:$ ist... mein Mitnn, und... und ich möchte ihn besuchen." .Ach sooo." staunte die Landsnu, .Hat er mich ja sar nischl vl'n se sack!! Denn können Se sit man einstweilen in seine Schtube jehn. bis er mit de Kompagnie zurück is. So um sünsen, sechsen rum, wer'n se woll von die Schießplätze kom men." Sie lief geschäftig voraus, durch den Flur, öffnete eine Tür und hb die Fremde eintreten. .Js ja man einfach bei uns, lebn Se, aber unse beste Schtube hat der Herr Haupimann. find er sehr fein, hai'r jesacht . . . können sich rubich setzen, ich wisch immer noch nach, f? Soldntens bringen viel Treck in de Schtube... nee. nee. is alles sau ber auf meine Schtühlc. Frau Hauptmann." Aber sie wischte doch noch- mit ihrer Schürze darüber hin, ehe sich Maria setzte. Das gutmütig, harmlose Plaudern dieser Quartierwirtin tat ihrer gro ßen Erregung gut. Ganz still und scheu saß sie da und blickte sich erst um. als die Frau wieder auf dn Hos und. zu ihrer Arbeit gegangen war. ' ' An einem Kleiderrieael hing ein feldgrauer Rock, ein Mantel, eine alte, vertragene, von Wind und We ier gedunkelte Mütze. .Heinz," fagte die junge Frau zitternd. Langsam stand sie auf und preß te einen kurzen Augenblick das Ge' ficht in das graue Tuch. Und sie wartete, lauschte, und da? Zittern in ihrer Brust wurde immer stärker. Bor dem kleinen, mit einer durch sichtigen Scheibengardine verhüllten Fenster trabten allerlei Soldaten vorbei, Pferde, Karren, ein Reiter. Der Reiter hielt vor dem Häus chen an, ein, zwei Burschen daneben,, die ihm Zügel, den Säbel abnah men, Stimmen, ein kurzer Befehl, dann - ein Klingeln der Haustür, schwere, müde Schritte... Maria 'war aufgesprungen uns hielt sich jäh an dem Tisch fest, vor dem sie saß. . Nun drückte die Klinke nieder, nun... es war beinahe wie ein Zurücktaumeln in dem Manne, der da eintrat. Der Bursche hinter ihm legte ganz erschrocken und hastig den Säbel auS der - Hand und machte wieder kehrt. Nur - der Hauptmann blieb da. Rusen wollte er, ' ein Wort sagen, die Stimme versagte ihm. Aber sein armer, kaum genesener Kopf konnte wohl noch nicht sofort daran glau ben, daß die weiße Gestalt wirklich Maria , war . . . sein Weib. .Heinz" . . . sagte sie scheu, mit ausgestreckter Hand... - Da begriff er. . Seine Hand hov sich auch, schwer, zögerrzd noch... Heinz." sagte sie da noch ein mal, es ist Krieg, man hat mich nicht zu dir übers Meer gelassen, und auch meine Briefe kamen nicht zu dir. Nun gelang'L mir doch., ich bin t da, Heinz... und Adele... Adele schickt mich her. Sie stotterte furchtbar. Unver wandt sah er sie an, ein Zucken ia dem hageren Gesicht, als ob er nicht an sein neu geschenktes Glück zu Hof fen wagte. Hatte sie oder er zuerst die Arme gehoben? Sie wußten eS beide nicht. Nur, daß sie sich festhielten, sich küßten, mit Küssen, wie nie zuvor, eins, Mann und Weib... Pflichterfüllung. Pro fessorsfrau: .Aber Mann, wie kommst Du denn nach Hause? Du bist ja vollständig betrunken." Professor der Wetterkunde: .Ich habe Nebel vorausgesagt und mein Wert muß ich halten." t t er ,l'!fHfli?an;l. Ujl4 ftif ( -..in"ilM fM ml(nf lp-rrif f ,.,.' .. 1.1 ?-" fest, Ist W. d u fj !, i f y.fMl ' ,?: 1 "'"5 'kt.'!"'!''t ,-!b-.,.'!i ) i.'."' --, i t-t !M j f, ... un ,--H-i'frt "i f- k'i -' 4 i t s. i I .' ! ' M f-tü. i lU ,' I I' if Ms 1 1 'tf t ?t h d 4 f ; ' ?.,', i'''! ii'i j.' f'Vfi'fä!!.! rtn n '. -fit ,t'.:'t i't frKtn j'.tif !oiff ., t! .ff. nd eee l-wmw.rM i i t-s tü'S -! . ,., .. . . ,., ii....,.. . .. . t i le i te. .!.t..if.fn ,f'i !U'!t, tif eine "et t f itiitn etff!"(t i .'nta'l'ol, . ,-!.'k f(?li!,f', l: ( !'.' It'tf t'jlet u iM l-f k!tk,ti.tgd t'j .iMt.tttK.tn Vi-ttti, f;it tut üuitn JHm ttt üM-.nU.'lHf tu.'j rit.lf tittiM .tr.tf.1l. ie ist Muit Hsfftti'ftl K :(ff v,t biitti ii'un ffffi'ü juii ien. d e tt?.l Uuie Y le nittttl in T ;!'!!,:!!!, ir.'-ii itt.jltett I'üd und e in,!, .fleineitit Vatui l-utn, ttt an ,)ki'!-!sit und stl.'.fejch.'r '.'!l.'Lk le n iiüttNil'ü'ttl'' ist. Tt flanjett ittxU wetten le. hnf!,;! ten iVrn siI:i,Kn 2u:rn '.'i.'knce!!,!. eiiu; sink f.ilfünitlierien ctt rnil dt'ii-c'icr vc inf.iff rng. das rcn 'j'iichelfji 'J'tul '.N erl.iut ist. Ankert furiiiarlige faM sind bat v'it S. Lcieiizz. aus einem in das 'l'.'ker vorlprin.-endki, schrvjsen Fkl seit gelegen und eine inikinnehmdare !!'lhr nach der cc und L'andseite hin bildend: daS Fort Levrono, von dein Ingenieur Dona zum Schutze des Hatcus und der Straße don reno errichtet, und das Fort Margkeriiha, im UZ. Jahrhundert durch Sapoross MatteiKü ausge führt. Sie alle bilden mit anderen . Mauern und Türmen ein gkschlosse ' nes djanzes, einen durch alle Jahr Hunderte hindurch verstärftcn Fe jlungszüriei, an dem schon früher so mancher Angriff zerschellte für Benedig war die lttivalin Ragusa stets ein Tom im Auge und wo auch heute ein italienischer Flotkenan griff elend scheitern würök, wenn man drüben .auf der krampfhaften Suche, nach .Taten" so eine Tardanellener pedition im Liliputs'.il ernstlich ris kierte. Aber der versenkre Areuzer irrte wohl nur aus einer Rekog noszierungssahrt" in der yiahe des schönen Ragusa umhr. ... Bei einer Beschießung der Stadt wären hier freilich manche hochbedeu tende 5Umflwerke gefährdet. Da ist von profanen Bauten der Palast zu nennen, den einst die Republik Ragu sa für ihre Dogen, die hier Netto ren" hießen, errichtet hat. Der erste, schon im 14. Jahrhundert entstan dene Rektorenpalast ward am 9. Au guft 1433 durch Feuer zerstört; an dem Neubau haben der Neapolitaner Onofrio Onosiforo di La Cava, Mi chelozzo Michelozi und der Künstler des herrlichen Tomes von Sebenico, Georgio Orsini,- geschaffen und ihn zu einem Juwel der Profanarchitek tur im Stil der Frührenaissance mit gothischen Anllängen" gestaltet. Ra gusa ist aber auch eine Stadt der monumentalen Brunnen, deren melo disches Plätschern die Ragusaner. Nächte schon für manchen dalmatini' schen Poeten sonettfähig erschienen ließ, und die Stadt der berühmten Kirchenschätze. Die Erbauung der be deutendsten Ragusaner Kirchen fällt merkwürdigerweise erst in die Ba rockzeit; unter ihnen ist die bedeutend sie die an Stelle der alten Tomkirche, die ein Prachtbau aus dem Beginn des Mittelalters war, nach dem Plane deö Andrea Ruffulini von Urbino errichtete dreifchiffige Barockkirche S. Maria Maggiore, die vor 20 Jahren der Kultur übergeben wurde. Trotzdem sind aus der früheren Zeit, da Ragusa unter dem befonde ren, leider politisch .meist .wertlosen Schutze der Byzantiner stand, manche wertvolle ältere Bilder erhalten, die mit ihren Figuren von strenger Zeich nung auf Goldgrund und ' mit den Frührenaissancerahmen - die " lange Dauer älterer Stilrichtung verraten. Besonders. bemerkenswert ist , der Tomschatz von Ragusa,' der zu. den reichsten Kirchenschätzen Dalmatiens gehört.. - (5in Naturdenkmal seltener Art - schließlich sind halbwegS zwi schen Nagusa und Slano die Pla tanen von Tresteno, unter denen rneh rere hundert Menschen rasten können; daß es nach Heinrich No6 nirgends so schöne Oelbäume, und Oleander als in der Ragusaner Landschaft gibt, mag nebenbei auch erwähnt sein. - m m m .in t.' . I m Kriege yon 187071 ka men im deutschen Heer allein über 70,000 Fälle von Unterleibstyphus vor. - - ; Das britische Eisenbahnsy stem in Nigeria, Westafrika, erstreckt sich jetzt nahezu 800 Meilen ins In nere hinein. Der ökumenische Patriarch don Byzanz führt den etmaS an spruchsvollen Ziiel .Seine göttliche Allheiligkeit". Die erste deutsche Redakteu rin war Therese Huber. die don 1813 bis 1829 das Cottasche .Morgen blatt" leitete. Die österreichische' Armet erhielt Uniform erst 1723 und d.i auch nur zunächst für die Kavallerie.' r l i r s -