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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 22, 1915)
i'mtU liät. ?.'.?tw,.ft. 2?. Cfff in l'i. ffltt i P ch!WM' f( TüstlisZze & tu (ihn Trtbüttt '1ll'SR rtfelMIN ". VA., J, l'Kflß, r. ti II i4 !, ,fo I (, N-.M I'- IUrt l'f ; -.-, tr Wm'(1 f' ( fvMM ,W,U'S) C BluHf HU l'tai At. tü-f, N t i ' , i .,-v-:' tl l'iM-F!f Cm M. t'! - '. !' C ' '' .! ', ' i 4 I' ' ' . t-".'-'.- .:.,........- , - r,. .......... - Tm$ tt tatlUtm Jm lf lfnH( Ist fi'Mt lOri N'ft ' f , I) . Z ... , r rrr '' lM'4'l89 e $!!. Jj' -'SÄ'ü-r ""T 1' --.-.-sa --)--'?- " .7 - - s- . .. - - -Tt- - "äs cmh. Hits., 2i, C'tl. I'JIX jlll'lklkiiliml nun .jllmmlllmmtlllj!! ! rt t V '' kch l"1 1 ' ? , tz , ti ,? tt I '.4 $l w. 1 tf9 ,f finiMmtrtf M ilnlr wl .1 sf"is'."U. t. - n- i . t .:. , ' I H , ' t ' f i f r i j ? i ' , , i ii e ' i ' ! 1 t ' llt. i (' ' ! ' , i i ( , I , ' t 4 f ' ' i . f i I h f i . , " i i I !' u , t I , - '! f , , it lofiiif-HiiifMdljtrn iius .jiniiuiil, lltti. " ! t i ( , 5 ' II'!,. f 1 , I iuif m t-i t t I s , ( ' . 4 - I ' 'I H .1 ( 1 1 I , i t l I X ' ! ' t ' i d 1 I ' I t 'I . If'!!'- h N t r ' , III , ' , I ! r f v '-?t r- ii . " i . I ! ' ' an) , , r . ,, t s , i -ti !" k I ','t if ' ' ' " t' , , r ' r 4 '- t ) I , ' , ! 1 . l t '.!)' I r v i-f'i (( ?, , )'. i ' MI'1 r i ' ( i ' lt." i 'I . ? i t ! ! , t t rr tij ' f f .1 K , ir '' t t'l ( P i ' r i 'S t' r, ' . : '. , e 4 ti II ' !, 1 llt l"' ! ' Ltl, ,V't Tritt. 4 v A f.-i-a- h-n f ? 1 i Hi f i f ?, , . :, 'i ' , i t. i . f Ml- '1ff!!. f Ulf frff j l . f '' i.,. , ,i i. . t ,... V ',! fliisjll nur Fna'.anS utiJ m""?:;- i s.l ihsks l.!.:t-A-KntM in j'.-i" !.if4 Hust Im V,d, ff? irret mttm. T'S ttolrrtff lvit .i-fitf 1,'flfff lasie tutai'ii.fcn cdit rsHäier. f.'H iknkanS r nf'1 vedütftnZZe teil cu'delNi'o n!.',n,:nt crN-'. !;"", ?;mr.f.i d rrtfrn;ern HV4e. ttr txt'wunt ss.u ,''.chr met!4 inpr..m iior.lt :' r dcm JV.iBt m Podr?!,. ttvt 1 l.-Sirftn fintu';t. flfünfictmafcrn ii rr,-rni fmi rtjf.io ri'ü'ffrt. Si'-.irui.i üi'r.l Vna'r.r.ä nut dru.aü'.cr W:!ür jtc JCintfrUrftWc r"t vcu'.tvil'n Starten nv.l ben oVn If.tt fcfficrS d:s l'lJ;e Ä,!,cr,k.,5. tci da tJ he tom T-tleiien-Mktto ni.uhen wul. Tlan mrb schivrrlich in K't WcUarichte r:ne firnüi!' Itntt'il-fniinf- hrit und Verhöhnung kniden. wie du' tV.:.r,f d.'n 'i;iT, itiu! d,' aittnr-fü fiSotßtit. L wird sich gann in d,r iZch!ckie kein L'e'spiel finden lass.'N, duß ein grober soureraizer -tsat fich un.-rura't solches innen lieb. ruuß jedem, mich dein gcduidigi'.en und fiu'Muliu'a Menschen als sel.1t derjtändlich scheinen, dah die Ver. Staaten darauf mit der jckarscn 5ior. dcrung, den amerlkanischen Hände! sofort sreiz.ijzeven. anrivorten müßten, alt halte die groß? Republik, wenn sie in Wirklichkeit unadliängig sein und bleiben wollte, schon längst dieses Verlangen steilen und auf sein U'efol. gung nachdrücklichst dringen müssen. TiejeS geschah nick,k. und Wasding ton macht auch jetzt noch keine Miene, scharfe Taiten gegen Liislaiü) anfzil lieheir. Wärmn nicht? Tie Chicago Tribune brachte am Tamstag einen Leitaufsatz, der viel leicht die Erklärung gibt. Nach einem kurzen Ueberblick über die diel fachen Schädigungen der Rechte der Neukralen seit dem Abbruch des großen Krieges und auf das von Deutschland in jüngster Zeit gezeigte Entgegenkommen und die Nachgiebigkeit des deutscheu 'Uieiches gegenüber unsern Forderungen, sagt die Tribune", nun gelte die Frage: Was wollm wir im Falle Großbritanniens tlnm?' Wird die Regierung die durch die britischen Handlungen geschädigten Bücher als weniger kdürdig ihres Schutzes erachten, als diejenigcni. die durch deutsche Handlungen zu Schaden kamen? Und wenn nicht, wird Erohbritannien auf unsere Vor. stellungen hin nachgeben, wie Deutschland nachgab? Unsere Lage ist bcklagenswcrth. Wenn wir nicht gegen die Hand, lungen der britischen Flotte Protestiren, dann geben wir nickt nur die Rechte einer Klasse von Bürgcm ftei. während wir die Rechte einer andern Klasse auftecht erhalten, sondern wir begünstigen offen die Briten den Deutschen gegenüber. Auf der andern Seite: wenn wir gegen Grobbritan. nien öieselben Drohungen machen, wie wir Deutschland gegenüber laut werden ließen und England nicht nachgeben sollte was dann, was wollen wir dann thun?" Damit scheint die Erklärung für Washingtons maßlose Geduld und Nachsicht England gegenüber gegeben. Die einzige Erklärung, die sich ausdenken läßt, weny man nicht annehmen will, daß die ganze Administra tion britisch denkt und handelt, sich als im Dienste britischer Interessen stehend suhlt, fondern amerikanisch ist und demgemäß nur Amerikas Wohl und Interessen im Autze hat. Die Erklärung ist, dasz man in Washing ton don England Rücksichtnahme auf die Rechte Anderer Und fteundschaft. llcheS Entgegenkommen (wie es uns don Deutschland wurde) nicht erwartet, sich schwach Mlt und Englands Macht fürchtet die Macht Englands und feiner Verbündeten! . Man wagt es danach in Washinston nickt, aeaen Enaland Drkn. gsn laut werden zu lassen, weil man sich überzeugt hält, daß England sie mißachten würde, und glaubt. Amerika werde dann klein beigeben müssen, weil es nicht die Macht hat, seine Forderungen zu erzwingen, seine Dröhnn, gm in tie That umzusetzen! Im Gefühl der eigenen Ohnmacht und aus Angst dor Englands und seiner Verbündeten Macht 'laßt Washington Unrecht Recht sein, fügt es sich den Verboten Englands, nimmt es die schweren Schädigungen und Kränkungen, die ihm don England wurden geduldig hin. Das wäre die Erklärung. Bliebe nur die Frage, ob die Ver. Staaten wirklich so ohnmächtig sind; ob wirklich guter Grund vorliegt, die Macht Englands und seiner Verbündeten zu fürchten? vcrderöen. gehe demm gang! Es scheint, als ob man unserm habgierigen Finanziers und unserer Negrerung mit Vernunftgründen nicht beikommen kann. Alle Proteste .alle Argumente, alle Appelle hinsichtlich des beabsichtigten großen Pumps crweism sich -als vergeblich und die Pump-Kommissäre werden, wenn nicht ein Wunder geschieht, ihr Ziel erreichen. Ob nun um ein paar Mtlliönchen mehr oder weniger, die machen den Kohl auch nicht fett Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit! Die Al liirtm haben die Falle geschickt gestellt unö wie die hungrigen Ratten nach dem Köder gehen unsere Geldmagnaten hinein. Nur der Rockefeller weigert sich, auf den Köder anzubeißen. Aus Humanitätsgründen, aus religiösem efühl. wie er sagt. Schlauer Fuchs, der John D.l Humanitätsrück sichten, schreibt die .Peona Sonne", hat er niemals gekannt, und das rellgwse Gefühl ist das. Mäntelchen, mit welchem er sich umhüllt wenn es güt, sich zweifelhafter Manipulationen fern zu halten. John D. hat eine feine Nase und er riecht den Broten Er ist eine Finanzratte, d:e sich nicht auf ein sinkendes Schiff begeben will und knöpft daher vorsichtig seine Taschen zu. Und was unsere Deutschamerikaner und die beutschamerikanischen Zeitungen, frei heraussagen, daß diese beab stchtigte Anleihe gegen den Geist unserer Neutralität verstößt und dem Lande zum Schaden gereicht, das denkt sich olles der Rockefeller aber er gibt stch damit keine Blöße. Dafür sind wir Deutschamerikaner aber auch Bürger zweiter Klasse, ja Landesverräther, und der kluge John D bleibt ein ehrenwerther Mann. Verderben, gche deimn Gang! Tie Schweizer Cpkelmaarkoiudnstrie. Washington. 22. Sept. Die Spielwaarenerzeugung der Schweiz hat während der letzten Zeit einen derartigen Aufschtming genommen, daß das Land imstande ist, ganz ge waltige Mengen dieser Erzeugnisse zu ezportiren. Hunderte neuer Mo. delle in Holz. Pappe u. f. w. stehen Jütcrefseiitcn zur Verfügung. Die Fabrikanten haben bereits grosze Aus. träge für Frankreich und England erhalten und bestreben sich jeyt, auch in Amerna ein cntzprechendes Ab. satzgebiet zu erlangen. Das neue Cchweizer Export Vureau Metrg. pol" in Zürich hat eine Liste lei. ftunk fähig Fabrikanten an Hand ur.b ist ene bereit, Käufern in die scr Beziehung Rath zu ertheilen. isnifuithl ml tljvnfj frl '": ' i4 fcü;f.'it Ins o-iüerf,; ti ' t . l ' töre bigm Jrreuff un H ch , .". '!,- '!,! t.l, .vi '.Ineet.kunz tU ft'i.'aU lck.'i'ünc: .luienfa un-n in Auch gibt die Schweizer Gesandtschaft in Washington. D. C., jederzeit Aus kunft über verläßliche Spielnmaren., sowie Musikinstrumenten . Fabrikan. ten. Die Administration in Washing. ton ist jetzt eifrig bemüht, die Schwie rigkeiten aus dem Wege zu räumen, die sich em ersten großen Pumpvcr. such Englands entgegenstellten. Da wird die engl?ich.fran,?öfische Finanz kommission wübrickeinlick tnte .flrfi. sie ieda,rn. daß sie nicht gleich zwei uulliaroen verlangt hat. Beruft Euch bet Einkäufen auf die Tribüne". ' Abünnirt rnu die Tägliche Tribüne. $l.0Q das Jahr durch d:ö Post. ' r f : , ' ' ! J '1 ! I x- 1 .1 if 't I ? i 1 fi " ii r i ' I i um ! f i! ! . I S ü i t .v ''!, t t i ' i ' ? ' v " ' . t i I t f ui ( !' . 1 r'i i ! , 'i tu J ! i 1! ' I rSr iir. fti .( , . r 1 I I II r l. n V n ü l t. I) i. ! !' I W ' i f 'l 1 ? "! ( I 01 ' II t. t ' ' i : r i," d Ti. c:-y-:tt::tte r. . 1 1" fierjii .; rxt .uUn trx ciö '? r?rcn-n ,w r lU.-dk. e.'vk ! e Wittwe:, rett deu !! ermi.d!i.k.c sclrit i ÄlUn- Vt v.ita erreutl. lem in dninti liefen J'adcrrt iti-te Frl. IHlcrder. IVrfrnde bei Xtrtrr?t cf ö'elnmbia ZweizeS der lZonzrc'i.'ual Perciiii. Vm tut ra,,emu:n!l!rechk, i.rc i :sa:;f.".t au). Ändere Äeerdütti!' im vvh (Hu.u ii ' ii" jchnx'nnnten daS ganze Land, besen beti bemerkentwert!, arer nuiitien sich die FroHfnrfchllcrtititcn in ca:i raneiöeo, wo sie auch eine iieivecn lion abl'iellen. Ihr HaupZardeiiefcld wird iich al'er auch im keimiienden Binter in Bashingto befinden, und ein Fends rsn $100,000, der von selchen Tamen,.wie Frau O. H. P. Velnunt, Frau William Sinn, Ckit tin des Kongreßabaeordneten von Kalifornien, und von Frau Elbert H. Gary gesammelt wurde, wird den c:treitennnen zur Persugunz stehen, Frau Belmont war stets eine Lüh rerin in der Fraucnbcweznng, und sie sagt jcdt. vier Millionen Frauen Härten das Ltimmreckt. und sie weh nen in Staaten, aus denen der vierte Theil aller Bundessenatorcn und der sechste Theil aller iongrefzabgeord neten kommen, und die außerdem ein Fünftel oller Wahlmännerstimmen bei den Präsidentenwahlen liefern. Somit konnte das Frauenstimmrecht für alle Staaten leicht erlangt wer den, wenn sich alle Frauen dafür er. klären würden. Um nun auf den Kongreß den ge HörigenDruck auszuüben, muß eine bestimmte Strategie angewendet wer. den, und fo ist auch schon eine Para de von mehr als 5,000 Frauen ent. lang der Pensylvania Avcnue und in den Hallengängen des Kalitols in Ausficht genommen worden. Tie Frauen werden auch früh und spät im Kapital' ihre Vertreterinnen d den, Lobyistinnen", wie sie selbst sa gen. In einer etwas anderen Weise geht die ?!ational American Woman Suffrage Association" zu Werke, in dem sie don vornherein die Frauen stimmrechtsfrage zu einer nationalen machen will und alles aufbieten wird, daß sie von der kommenden Präsiden tenwahl in die Platformen" der bei den großen Parteien aufgenommen wird. Unter der Leitung von Frau Medil McCormick, der Vorsitzenden dieser Vereinigung, werden KonvrN tionen abgehalten werden, die erste! am 16. November in Chicago, und dann in den verschiedenen Kongreß bezirken. Man wird sich dann nicht bloß mit gefaßten Beschlüssen zufrie! cengeben, fondern dafür Sorge tm gen, daß Befürworter des Frauen stimmrechts als Telegaten in den Staats- und nationalen Konventio nen sitzen werden, und vor der nach, sten Sitzung des Kongresses werden alle seine Mitglieder hören, was die Frauen von ihnen erwarten. Ter Zusatz zur Verfassung, der von der Congressional Union" der Frauen besürwortet wird, ist der gleiche, den Susan B. Anthony schon im Jahre 1873 einreichte, und der seitdem wie d erholt abgethan wurde. Eine ebenso große Thätigkeit, wie die Frauenrechtlerinnen, haben die Prohibitionisten entwickelt. Zwölf Staaten haben bereits das Frauen stimmrecht, und in achtzehn herrscht Prohibitionszwang. Maine war der erste, 1851, der sich sür Prohibi tion erklärte, und es folgten ta sas,. Arkansos, Alabama, Jdaho, Iowa, Georgia, Otlahoma. North Earoljna, Mi-sissippi, Tenessee, Int ginia, West Virginia, Colorado. Orezon, Washington, Arizona. Im Süden hatte dabei die Negerfraze viel zu thun. Hobson's Zusatz zur Verfassung wurde im A-b geordneten, hause thatsächlich angenominen, er hielt jedoch nicht die erforderliche Ziveidrittelmehrheit', dafiir wird aber der TisUikt of Columbia jeden falls trockengelegt, um Washington zil einer mustergiltigm Stadt zu ma chen. Hobson gehört dem .Konizrcß nicht mehr an. aber für ihn werden, andere in die Bresche treten, die ebenso wie er die Fabrikation oller alkoholischen ietmuke jecrtuden möchten, und dadurch liefern sie auch! 1 k V V in fi I ' 1 ' t i - .r ' t j j f -f , ' i i,t r .it k iV i ff i II Nil, 6. h i t ri . '!!! V I ! .' " r ' ! ' -t ' i : ' t ' i .'"e ! 1 ' "1 v'j Hl t t ,1. .1 V ! I i lrt l 'i i ' ze i . s l 'v ! ,jl II 4 .1 I I 'I t Ai i .i ! I l't (,t .1 sr yt. i'o.ul Vet'-rl.'U !-!t den P.'.tt.'ma i.ictü leine ä'.'ntrer c-'a.iicleti, höh d',e i-jYii!.l4'., mit der rr rent, im Pa nuntii X JiuiS zutuj.v iHiiteit ist iit'ol ge eines der rt-TU)?'!;JU'it tftoruüche. weich? diu gai'al utuniTficrtnir uia d en. tr fuuie om 1 1. a'Sniiö in ilctö fhtt tv,Lnv.nie:i jol!e,i, Fia ca?ic Leu'iS. milche ver ri !i!','ii Za$n uach dein Fteiiumt Ho stital genommen lurde. ist d,,sei!.'il gestorben. las i'i'jrainr.fs iindit av,W Loiiiiernag statt. Äuguit X'Uüdstroni, ein Lkomoliv fahret der Norlh x.'i::erii IMm, hat eine bO "lcker oavm im südwestlichen Mi;miia geleiüst und beoblichtigt, später auf dieselbe zu ziehen. Morris dlurfey. welcher Vor ein i ger Zeit schiuer erkrankt war, ist jetzt von Watet City, Crc, nach Hause gekommen. Fritz Gumb und Frau haben ei nen kleinen Sohn erhalten, ebenso auch Will Wisticen unö Frau. Frl. Katharine eröticke, Tochter des Herrn Louis Groticke, ist von ihrer Reise zurückgekommen. Sie hat beide Aufstellungen und auch den Jellowstone Park besucht. Mit ihr kam ihre Schwester Frieda, welche für mehrere Jahre in Californien wohnte, zurück. Sie wird hier blei bcn. ' Neuigkeiten aus Jma! Des Moines. Herr Emil Schnabel, 407 G. Ave., hat jetzt die Verttktung der Omaha Tribüne. Wir bitten die Leser, dem selbe Neuigki'ttcu ans Kirchen, Ver eins nd Familienkreisen zukommen zu lassen, welche derselbe zur Ver öffentlichung in der Tribüne über Mitteln wird. Auch nimmt Herr Schnabel Subskriptisus Gelder i Empfang. Richard Rolfs, welcher mit seiner Frau vor etwa Jahresfrist vom Au. tomobil H. Mullen's aus Waukee überfahren wurde, wobei Frau Rolfs auf der Stelle getödtet wurde und Herr Rolfs selbst einen doppelten Beinbruch davontrug, sodah er jetzt noch Krücken benutzen muß, ist mit seiner Klage auf Schadenersatz vom Tistriktsgericht abgewiesen worden. Herr Rolfs hat an das Obergericht Berufting eingelegt. Frau Mark Leverton wurde in der Nähe ihrer 111 Willow Str. be kindlichen Wohnung am Freitag von einem Straßenbahnwagen ersaßt. Sie trug einen Schädelbruch davon, und man zweifelt an ihrem Aufkam men. Tie Damen deS GermaniaMan nerchors. welche während der Som mermonate ihre Kaffeegesellschaften suspendierten, versammelten sich am Mittwoch in der Vereinshalle. Frau Ehas. Moll war Eastgeberin. Das nächste Kaffeekränzchen findet om Mittwoch den 30. September statt, wobei Frau Boylen Gastgeberin ist. Ter Schulrath soll, wie verlautet, eine Ertra.Bcwilligung von $20,000 gemacht haben, welche für lSehaltZ erhöhung der Lehrkräfte im kommen den abr benutzt werden sollen. Infolge Erplosion der auS dein Furnaee entströmenden Käse erlitt Fred Lemett, 1808 Pleasant Str., schmerzhafte Brandwunden an Ge ficht. Armen .und Naekeit. John Severin von Philip, S. D., verbrachte einige Tage bei seinen Eltern, Herrn und grau John Se verin. auf deren schöner Farm süd lich von Des Moines. Die Supervisoren von PolkEoun ty haben die EountySteucrn auf 13.2 pro Mille angesetzt, gegen 13.5 Mille im Vorjahr. Während des Monats August ka. mon im Staate Iowa bei Automobil Unfällen 11 Personen ums Leben, während über 150 Personen mehr oder minder schwer verletzt wurden. Die von Polizeichcf Cramford ent lassenen 11 Polizisten haben gegen iliro. wie sie behaupten, willkürliche Entlassimg Berufn na eingelegt. Die diesbezüglichen Verhöre werden wabrsckeinlich Mitrnwch beginnen. Wegen der in Illinois berrschen den .Maul, und Klauenseuche habm l! n t iit . , i;.t : J t i ; ; i II 1 (I s( I I !l H'irff'l l - in- t'tM"U .1 t,; i io r , t-ii'M, et--t lt - r" um !,:, t iiiT" ! Int !., I M di tru'erf ht I.'UI ''i'"" '"r h ,,' IM ti ti t'i " t f' !t ' f,'t tvit f t 'i S ,"', ', '.' ij f "N " '! ,. r 'k i. .'r oli I ". f.jir ii l', i'it. I " e, , , y ',.. ' i' ij im r'n .illt't. i' ,ii i m is f I ",'ti! i. "i'.-i'N'i rv,-'i ir rd :itl,l'', t I ' - ui. i ! k- ,, !','?! il r, I !m l ' i ,!'., 'runlVüii dt-r , ,k letf: .'?.i!!,',',il!e. ttjeit, 'ank. V Je c T.l Ml ikt und 7, Cit , für fevlaV er im teste Fiubiabr 5". ,."." iU-.i: ! hittte. an ii C. Vetter j.'St für $tr,si(tt) weiter lTtfj;i!t. tie .back-kvieler fon J.'N'i. wes if? litte Woche i Mareirio ihr !br!ichi'Z 2,.-i!,'!!r!'.'er a! Zielten. wak'llei, iir VjUI Feit Tedge alt usiiinnieiifnnM ?crt. lic 72iasir. Fron W. B. .0all erlitt im Hn' ihrer Tochter. Frau A. G, Achill, einen Schlaganfall. An ib rem Auskomme',! wir gkiweifelt. Bei der Fe.niilie A. Ä. Sckultz. 1 421 3. Jl?c. N., tat sich ein Söhn chen eingestellt. Die Webster Connil, Trust and Savings Bank, die neueste Bank von Fort Todge. bat am Montag ibre Raume im Wahkausa Hotel Bleck dem Gesckäf.itwerkekr eresinet. Wegen Diebsiahls eines Jaad,ie Wehres musst? I ,M. Darwin "0 Tage im Eeuiittzgefiingniß Kost und Logis nehmen. . ' H. I. Greenlief und G. N. Leut bort vom Lozan Hotel' haben das Western Hotel in Lincoln. Neb., ge, pachtet und werden in Kürze nach, Lincoln übersiedeln. Politik spickt eine Rolle im Arelnc Fall. Noch ist das wüste Geschrei der probritisch -gesinnten amerikanischen Zeitungen über den ArabicFall nicht verstummt, trotzdem man Beiveise hat, daß .die Andeutungen, die aus,sen Herrn P. H. Bock hat der dem Weißen Hause kamen, sich nicljtj ytIül,a!t Arthur L. Palmer die Er. mit den wirklichen Berhandlungen inbLiluna des Unterrickts in Enaliick der Konferenz zmifche dem Staats fekretär Lanfing und den, deutschen Botsckzaster decken. ' ?i'ach den amt lichen Angaben", wie sie' in der Presse bekannt gegeben wurden, hieß es, daß die 'Regierung in Washing ton der deutschen, Regierung durch ihren Vertreter mittheilm ließ, daß die Verantwortung für die Handlung des Tauchbootführers, der die Ära fcic" Versenkte, abgelehnt werden und daß Teutschland die bisherigen In struktionen der Tanchbootführer in sofern ergänzen muß, als sie Befehl bekommen sollen, sich jeden Angriffs aus Handelsdampfer unter allen Umständen zu enthalten. Mit an deren Worten: Der Tauchbootkrieg soll dollständi. eingestellt werden. Wenn Deutschland diesen Forderun gen nicht na6;komnü, so würde die Bundeöregieriing die diplomatischm Beziehnugen mit Teutschland ab brechen. Diesen Amtlichen Anga den gegenüber lautet der Bericht über das, was thatsächlich vorging, folgendermaßen: Herr Lansing wandte sich telegra phifch,gn den deutschen Botschafter mit dem Wunsche, ihn in der Bun deshanptstadt zu besuchen. Er theilte ihm im Laufe der mehrfach erwähn ten Konferenz mit, daß man auf ein scheinbar unüberwindliches Hinder niß gestoßen sei. Ob Gras von Bernstorff die -Lage nicht wieder klären könne, wie er es vorher ge than? Die Ver. Staaten seien nicht zufriedengestellt mit der , versuchten Rechtfektigiing des Tauchbootführers im Arabic Fall, und das Volk for dere eine runde Ablehnung der Ver antwortlichkeit seitens der deutschen Regierung. Ter Botschafter möge dies feiner Regierung mittheilen und auf eine Aenderung ihrer Haltung wirken. Aus diesem Bericht geht klar her vor, daß kein Wort fiel über angeb liche neue Weisungen, die man den deutschen Tauchbootführern ertheilen solle. Ebensowenig kam die Frage der gänzlichen Einstellung" des Unter seebootkriegeS" auf, noch fand man an dem Vorschlag der schiedsiericht lichen Beilegung aller Streitfragen, soweit die Thatsachen in Betracht kommen, etnxis auszusetzen. AIs Ant wort erbut sich der Botschafter Ab. schritten der bcschworenen Aussagen amerikanischer Papagiere der Ära bie, die er bereits nach Berlin ge sandt habm dürfte. Er erklärte au ßerdem, daß seiner Anficht nach unbe tinat ein Einvlrständniß erzielt wer den könne. Zi weit ist die Seiche heute geoie. I It ) ' i ; t ' If 1 I'.rt N 't Kl" ",t ' ist ' , ',! . ' i i . " i. iv ,,? 'i v st. Ü'uitiMiiI'iri'ü i' ' li"' , '. !'i t IM i-l ! i ti sih ;' - '.b. U ' ') t'ti z ;t -i'Miii t, 'j'; ',! I c n.M-'tr ,f itl'l 'chrnl'kN, -,5k!zze,!jetch- ren. d.ie ilUisjen Irekden Hin I l cktober kk-ettiict. Te vier ttlassei, in Liisilisch .s,,r iikiittstige Amerikn ner sind gut besucht, di-ch können .och derlch-edene daran thrtlnebmen. lc Kloüen für Kurz- und Mafchi. n.nlchreiten und fiit .eiu'.e er freuen sich einet besonders slaiken ÄesuckeS. In den Klassen fnr Eng lisch für Linacwanderte befinden sich Vertreter oller Nationen. Eine Klas se für griechische .Unaben. welche in den Schnhvolir-Ansiaikeit angestellt sind, ist ebenfalls ins Leben gerufen werden. T.e Zvildienst-lassc wird eben fallt erst später eröffnet werden, während die Knadeit.Klajse sür Elek trizität am Donnerstag, den 2:1. Sept.. Abends 7.15 ihren Anfang nimmt. Pros. L. B. Letten, ein Lebrer der Hochschule, leitet diese Ulasse. Herr L. E. Scholes gibt ll' terricht im Gebrauch der Camera und in der Entwicklung von Bildern Ton nerflag Abeiids uin "i.io Uhr. Am Samstag, den 23. Sept., Abends 9 Uhr, wird Dr Jrviiig S. Cutter eine Klasse für erste medizinische Hüb. se für Knaben eröffnest. Diese Klas se ist nach dem Medizinischen Cot lege, i. Str. und Tewey Ave., verlegt worden. Etwa am 18. De zember findet eine Prüfung der an diesem 5iursus theilnehmenden Kna ben statt. Alle diejenigen, welche die Prüfung bestehen, erhalten ein Zeugniß, darüber ausgestellt. Anstelle des nach St. LouiS über und Korrespondenz übernommen Tiefe Klasse ist für angehende Ge schästsleute,von unschätzbarem Werth. Als Neuerung ist eine Klasse für Erlernung des Multigraphs ginge führt worden. Viele Firmen be sitzen Multigraphs. können jedoch nicht Angestellte bekommen, welche denselben zu behandeln verstehen. -Herr I. W. Miller ist Sekretär des Schulwesens der I. M. E. A. und wird Allen gern jede gewünschte Jriformation ertheilen. - TRAT PR0P0SED BILLIGN L0AN. The most aßtounding piece ol in ternational effrontery on record ia forniahed by the proposal to borrow a billion dollara from the United States without fornishing any col lateral as security. Enelish and Freneh envoya are in thia country at the present moment trying to I . . WPmi m , 11 - is '- im fl ' W i i 1 1 1 ' Sj Gas röstet direkt in der Flamme schnell nicht langsam in Lesen bewahrt Ihnen die frraft und das de likats Aroma das ist Ersparnis;. Luch das Kaufen in einer 2 Pfd. 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Dy tho end of tho econd tweiva nionths, shouid the war unhappoly last ao Ion 5, the war exponditure will have irrowa to a um which cannot be reckoned at les thaa than 1,100, 000,000 pound Sterling ($5,500,000, 000) for ' that ptriod, and it mav eascly be much tarier. The national inconie, on the contrarj', ia by con traction of profitable trads and ! preciatioa of values much mors likely to dinüni.sh than to expend. In the Napoleonic era we were pendln? oa the average of years one-sixth of our total national incorne to praierve our national existeuce. To-day, for the sarne purpose, we are already Bpend ing atthe much more dangeroua rate of very nearly ono-half of our in come." , ... These fiffurea should give pause to American inveetora who may Be tempted to put their money in th proposed Billion lean. If they lose it they will not be able to say that they have not had a fair warninff. . (The Irish World.) T--T-Tfl jcticr's CI J Age Dicr an Zapf Beste Weine und Liköre Deutsche Wirthschaft OTTO VORSATZ, kschinöttihr Guter Mittagstisch Warme und kalte Speisen zu jeder Tageszeit 1512 ttOVVANO SIR. Telephon Douglai 3408 y . . C&EtJjg kVWWWN?HDD rs,ß',,H Um 7 Uhr jeden Morgen Delektiren sich taugen de Leute im ganzen mittleren Westen An jenem "Ersparniss-Kaffee" ;r- , p-m,, , ,, . imtuimimmvm ,, j,m r ' ' 1 . , , " ' j .B 'ss..M-MW,.. - PAXTON'S GAS GERÖSTETEM KAFFEE Nur in 2-P,d. (2(r. Büchsen ÜUC per Büchse 0(J Vh. . i - r iaasass JSZ -".a.' l ""-..jj