11i f M t b, II, f't :t . t tip'jii f. W tl 0 lj V? $ üit jllntttt .A , -Pf !) st,''!?-,.'?,. ! ff j S !t r t.'jtUK S'",j'i s."i. N ?t -! ; i .;. i ürM .". '.. s. i!, i wt ' ' f , .. . , ,.,., ir I f MO i l- t'i- r i fnr fi'M,'. ! P ' :. ' ' -1 !' ff 1 ! f ' ' " " ' 1 ;t !? J ,s, '!tf jt t , r i f .. f. !, f ' tt .-, f- (ist 'i t -':)" ..!! '. .'f n j !4 ,f , i" !' ' ,: .' V ' , .n-: tt c 1-it e'"r:i " i"kl' !'k t l 1 t' !n"l: t; S , j;nr .' le ?i...ffif I ccf r: ':'.'-.'! In t .!: -"i r.: 'j ' n 'f (i! ?'v .ni, iV ',!' ! !"?! I'f W.-tt M 1i?lfrt. ; .t !;.-.'. -t i'r.n fsni; : rn'nft, kß (st h y -u ist! !' ii iitf. trttt rt 4" in-' kf.-.'tru, Und MI uv.t Ut i ,1 t!N liü.LC'U'll'.iUl HiRtft tu, r z svv.t jui.tiWn, -1 f i kk tut.i leint ;tt 'S d!t ttt ,'!'.kt at iiciie utf : .m ikiem A,trn tf ttitd. an lern ihr Hetz ml! lilltit Z.i' ft? h!. cp h,ülk kr gk!!'!st. r.ifi .'.!?'!',! die lik'kkk '.'ldjÄt sk'n.r Äuit.'rd. rin.i Lkij!c!il und '!k!kkn'ri! t?Z!k'.'ki, wuil'k. si.!. dir ;J;if tutin. bat feiner l'i'utut zu erringkN Ctet war es ihr so völlig gleilz:ig. datz sie i!zn nutzt Dcrflrl;cn ifciitc I Xa war doch heute in deutliche Abwki jung feinet S?t:mbuncj gewesen. AIs seine üenten tet diesem Pur.!! anzclanzt wireg, griff er mit einem Eeufzer nach seiner l'iüßt und gi!?z hinaus üllf dcn Hof. Ihm !rsr. IS hcite er ein longcs Gespräch mit seiner ÜJJuticr gkh.ibt, und doch weit es nur ihr mitieidgvoiler Llick geire sen, der ihm sagte, daß ein treues Mutterherz um ihn sorgte. Es war keine 'Voreingenommenheit gegen Hanna, das wußte er, sondern ehrlich sorgende Mutterliebe, die den lmiaei ren Sohn vor einer Ehe bewahren! wollte, in der nach einem kurzen, hei ßen Rausch eine Ernüchterung und xttttfremdung eintreten mußte. Gleich nach Mittag ritt Wolf nach Bialla, um seine aus Rußland an kommenden Schnitter in Empfang zu rehmen. Er hatte einen alten, stark, knochigen Gaul unter sich, der seines hohen Alters wegen das Gnadenhrot erhielt, es sich aber noch reichlich ver diente, denn im Sommer zog er das kleine Wägelchen, in dem Frau Stut terheim fast täglich ins Feld fuhr. Leim Einfahren des Getreides mußte er ins Scheunenfach und unablässig hin und her wandern, um es fest zu trampeln. Und wenn er lange un. tätig gestanden hatte, wurde er auch zu einem kurzen Ritt in Anspruch ge nommen. Für große Schnelligkeit war er nicht zu haben, aber die verlangte man ja auch von ihm nicht. Da er noch reichlich Zeit hatte, machte Wolf den kleinen Umweg über Andreaswalde, um sich nach Hannas Befinden zu erkundigen. Christel hatte ihn aus der Giebelstube kommen i hen und stand schon vor der Tür, als er auf den Hof ritt. .Es geht Hanna nicht sehr gut, sie hat hohes Fieber und heftige Kopfschmerzen. Wir haben schon das Auto nach dem Arzt geschickt." Sie trat an sein Pferd und strei chelte dessen Hals. Das wäre so ein Pferd für Hanna, wenn sie noch einmal Lust verspürt zu reiten", meinte sie mit einem schelmischen Lä cheln. Du würdest nicht springen, alter Groneberg?" .Nein." erwiderte Wolf, dafür ist er nicht mehr zu haben. Für Hanna ist doch keine Gefahr?" Christel zuckte die Achseln. Mit solch einer schweren Erkältung ist nicht zu spaßen. Da kommt jetzt im wer gleich die neumodische Krankheit, die Influenza, dazu, und vor der habe ich allen Respekt. Nun, mach dir bloß keine Gedanken, lieber Wolf, ich werde sie schon zum Schwitzen bringen". , i Er reichte ihr vom Pferd herab die Hand., . Hab . Dank, Christel, für deine Samaritertätigkeit." Mit einem langen Blick sah sie ihm nach. Ein Zorn war in ihr aufge stiege den sie mehr fühlte als dachte. Ein Zorn auf ihre ältere Schwester, die eine so treue Liebe nicht zu schäl ' zen wußte. .. . Noch vor kurzem hatte sie ihr. als sie von einem Dragoner rittmeister schwärmte, der ihr eifrig den Hof machte, vorwurfsvoll gesagt, dan s,e ein schweres Unrecht beginge: und Hanna hatte lachend darauf er widert: Kxn Wo'.s taust mir nicyl fort. Der wartet so lange, wie ich ibn brauche. Aber hoffentlich werde ich ihn nicht als Notnagel brauchen. Und dann mit yatztichem Lachen: .Aus dir svricht ja nur die Eifersucht. Du solltest mir doch dankbar sein, dak ich dir das ffeid kreuze . Wie eine Klamme war Christel die Röte ins Gesicht gestiegen. Wortlos h'.tit sie kick abaewandt. um hinaus- zugehen und eine verschwiegene Ecke aufzusuchen, wo sie sich ausweinen konnte. Und dabei war es ihr zum erstenmal klar Leworden, daß es nickt Llofc ffreundsckast war. was U für den Jugendgespielen empfand, unu umu V w w - f H'f v '?. ( , . f f l r i'ytt , ff c In n i ! ' 1 !' ' s tt i'1?, t t ; , I :t i ' -H tt'.,?!, t- i .. f l" f I , t l Ul"', tvj h t l' t f. ! k t l : ,'-::f?. i k l:-! ; j ' t-' tr.tr r't !!, t1;-5 t' i huA "l'Wi pH:.r.?'.t l- vJ 1 I " i!:i ' . M"!1' !::!, r :n?rf se', 4"! px ! r? 5 ff:,i M '"i r jS'i'f! ' V ' " tn N'ktt rsNm m'-r.ktt I !, N h t t i -: u ',, ff t rt;;f'fl( Ml kk',! Vvili !, HMft !(( ist: ! J'l I'k.'k'', ',1-.t ?) t 'li t'tUt f't Kkltt, ;iHlf,I. t ."tf t!r,",; ii 1; ii'r.Ut U n In l,!k,s!',Z'N. ku ':,-'?: 2rn ivitfü.Ut ?tif(f i-t t 'Vf i)t) !': ''s !i C,:!ff! finrcf und (? i:!. dkn 3. ; !. u! tvciit tt sie ei.ü-.kfn r leu.'-.fn. Tuli vtUn i:;:i knüe juti vüji i ! : , ?!'!, ".fcr eine VtrXt t-''vvr:,t-f.i,.:ui;.i(it -!, f , elf n in l!.-;.fn SJftfcet ihr Üttiiei Jcufc. Li Ilanz so t.Ufft und tilftiun.i?frtuM; tntJ der int Sonnenschein leuchtenden frisch grünenden Sat strahlte ihm die Bejahung deS Le!kiiZ entgks,kn. Er strebte d:e H'.ud ouä und trint'e tet Lerche zu. An ihm vorbei tüftelten die 5D.if.cn von Andreaswalde. die auch auf tttt Badnlzos fuhren, um russische Schnit ter abzuholen. Hinter ::en ritt der Jnsreüor Arinkinann. Er schloß sich Wolf cm und erzählte, daß er das schöne Reitpferd von seiner Qual durch einen Schuß erlöst lbe. Tann fragte Wolf, wieviel Schnitter er in diesem Jahr bekomme. An hundert Stuck sollen eZ sein. Herr Stutterheim", erwiderte der In- jvettor. Ja, wir brezuchen so viel. Uns fehlen mindctens sechs verheirat tete Jnstleute und auch einige Unechte. Könnten Sie nicht mit dem Herrn darüber sprechend Die Gnädige kümmert sich nicht darum, die Mam- ,ell tut. was sie will. Und die Leute machen heutzutage Ansprüche, die Knechte sind mit dem Essen nicht zufrieden und gehen weg." Wolf zuckte die Achseln. Lieber Brinkmann, ich wollte Ihnen eben gerade ms Gewissen reden, daß die Meierei nicht genügend beaufsichtigt wird." Ach, Herr Stutterheim, Sie wis- sen doch, daß ich nicht alles schaffen kann. Die ganze Hofwirtschaft, die Rechnungsführung, die Amtsgeschäf' te. die Außenwirtschaft, das kann raj Meniq nicyr veivamgen. uno oer Herr, je älter er wird, desto weni.j ger kümmert er sich um den Betrieb.! Er studiert in den Büchern, hält lan- ge Vorträge im landwirtschaftlichen Verein, und in seiner eigenen Wirt-! schaft kann es gehen wie es will. Ich! habe gestern gekündigt." Wolf drehte sich im Sattel zu ihm um. Aber rmtmann! ! Nein, Herr Stutterheim, ich habe auch Ehre im Leibe. Im Winter ist olles verkauft worden, was an Ge- treibe vorhanden war, und jetzt muß nicht nur Saat, sondern auch Fut tergetreide gekauft werden. Das fällt auch auf mich zurück. Ich chjn in An dreaswalde grau geworden und habe meine beste Kraft hier gelassen, aber nun mach ich Schluß, und Sie müssen mir das Zeugnis ausstellen, daß ich ehrlich und treu Zur meinen Herrn gearbeitet habe". Ja, das kann ich. Aber was soll denn aus Andreaswalde werden, wenn Sie gehen?" Der Inspektor zuckte die Achseln. Herr Stutterheim, da gehört eine junge Kraft hinein, die auch Geld hinter sich hat. und eine junge, tuch tige Frau. Die beiden Mädel könn ten ja manches Gute schaffen. Han nachen hat leider gar keinen Sinn da, für. Christel möchte ja. aber die gnädige Frau sieht es nicht gern, daß sie in die Wirtschaft geht. Das wis sen die Mamsells in der Küche wie in der Meierei und sind frech gegen sie. Nein, nein, Herr Stutterheim, das geht keinen guten Gang." Wolf schwieg. Alles, was der Graubart ihm sagte, wußte er ja selbst. Schweigend ritten sie auf dem Bahnhof ein, stiegen ab und banden ihre Pferde an. Der Vorsteher kam ihnen entgegen: Der Zug hat eine Viertelstunde Verspätung, meine Her ren. Mit dem Einladen der Russen hat er sich so lange aufgehalten". Langsam wanderten die beiden Landwirte auf dem Bahnsteig auf und ab. Sie sprachen wieder über Andreaswalde. Dazwischen fragte Wolf: Wie werden Sie bloß mit der Bande von hundert Menfchen fertia werden?" Ach, Herr Stutterheim, diesmal kommt noch so eine Art Inspektor mit. Er hat die ganze Gesellschaft angeworben und soll sie auch Maus sichtigen." . Ein Russe?" Aöavr peinlich doch, aber er schreibt ganz gut deutsch. . Wissen Sie, was ich meine? Das ist wohl so ein Vertrauensmann der russischen :vttgicrung. , !'-!;;:, i i l:( ! k ! i it t'i "I V ! , ' , c ' f."? 't! ,.:; k , M s k, - ,' , , r -st t u- u ' , tt'i"-t "'! 'P? 1 ff Ult't kk ! l, ft ' S t ' 5 jri z !'"! P' l M i ! dt t j!s'! ; !! " ' ' ! I :' , Vt-t tre H'irt wrt !1 flW !. ' 's 7 tt t lnr U" ? f', f nl tn i"i ! 'vf )-t ' ! h 'i f ' ''"f r,' r .i'f (j.ch f-l l d'i!'Z. utn, f ,!. i. f. '.; '.''.'.t ,','Z 'j'i.-.j : i .tu ed br.i t:ch,ns Uti li k, Ifc f ? v " f' !unii:i fi f-ji I'd c'.t'f; iü! hu 'ict .. ? 1 'i1 '! r'; f,f:-,!tis'f !" sn!'u t t i.vf;:'' tt i'.icin Äki's'.kk ')'M unttk'. ') rc'r :tr,' ! t-iptt'j l iUn !'i k t::t -Unm Ai'si'ii. Uns i If'Itei a!:, lirf.1? i-m Zrn iv.ii 1 1 r 1 1 tet H'.eidün, (,-.' cm 6 l'tl C;;(:.!'!,.Hfct.f u ',!;! !.;,!'?! t.ti die An!.'igi:'.!im, febi a ttzi HiMiir'!rn v, n ten t'-irtcsle ,t .'tj r.fin. Nein O-cfi.H, d,! ttff.il n l.'i-.(;f!' tettict. Ist vtäidtu.t :u lb iii! o tt!), n e i! t C'ere'. i n. '.i ,i Ivn 'lu.:.tn trittst sil.ifjt n.n em junget. kchzkw.ichs'Nkk i'Iann kfticae. Z trtz der guten Klediinz war ihm tet '.'küsst anzusthen. Et lr.il oiis 'Ivclf zu. tu ftett den Hut und ft"ü't in sremdklinzkndem. h, r lein Deutsch: .itte. sind Sie .', ÄndteaswaldtZ" Der Gulechrsier schüttelte den Kots und ;ric aus den Jüsieücr. der tlen eine Anzahl Männer und Ft.iuen vom B.ihnfieni zu seinen iti.u gen subrtk. Einige Minuten später körte Äolf einen scharfen, lauten Wortwechsel. Er ging an die Ecke des Hauses und sah, wie der Russe den Pferden des vordersten Wagens in die Zügel fiel, während er aus Russisch seinen Leuten abzusteigen te fühl. Dazwischen rief Lrinlmann dem Knecht zu: Du fährst los!" Grinsend richtete sich der Knecht im Sattel auf. knallte mit der langen Peitsche und ließ die vier Pjerde an traben. Der Russe sprang fluchend zur Seite, während der Inspektor sich lachend in den Sattel schwang. Wenn Sie nicht wollen, können Sie zu Fuß marschieren". Wac ist denn da los, Brink. mann?" rief Wolf und ging näher. Ach. Herr Stutterheim, dem Herrn Inspektor ist's zu fein, mit seinen Leu ten zu fahren. Er verlangt einen ei genen Wagen". Jawohl, das .verlange ich", rief der Russe, und ich glaube, daß man in Teutsch land Leute, die man braucht anständiger behandelt." Noch diel zu anständig", rief Brinkmann, gab seinem Gaul . die Sporen und sprengte den Wagen nach. Der Russe wandte sich zu Stui terheim. Ich führe sofort meine Leute weg". Wolf maß ihn mü einem kühlen Blick. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?" .Mein Name ist Nadrenko, ich habe die Leute angeworben und habe für si: zu forgen. Ich bleibe nicht bei Herrn Brettfchneider." Darüber werden Sie wohl der- dämmt wenig zu bestimmen haben. Herr Nadrenko. wenn Sie einen Ver trag mit meinem Nachbar Brettschnei- der abgeschlossen haben. Wir brau chen wohl die russischen Arbeiter, aber wir betrachten sie als ein notwendiges Uebel. Und unsere Behörden ma chen nicht viel Federlesens mit Jh ren Landsleuten, zumal hier an der Grenze, wo das Ausrücken so leicht ist. Und in Ihrem eigenen Interesse rate ich Ihnen, daß Sie sich letzt zu Fuß nach Andreaswalde auf den Weg machen". Wer sind Sie denn, daß Sie mir das so sagen?" Ich bin der Nachbar von An dreaswalde und komme täglich dort hin. Es kann sich nur um ein Ver sehen handeln, daß für Sie kein Wagen mitgeschickt worden ist". Das werde ich sofort feststellen, wenn ich nach Andreaswalde komme." Wolf lächelte. Ich darf wohl an- nehmen, daß das tn sehr hoslicher Form geschehen wird. Eine andere Art vertragen wir, hier m Ostpreu ßen nicht -mehr von den Herren Ruf- fcn". (Fortsetzung folgt.) Spaten und Schippe. Abends in der Tämmerstuni, '; Nach der Arbeit im Büro, Sitzt bei froher Tafelrunde . Der Herr Sekretario. Tort schwenkt man die vollen Kruge, B!it dem edlen Cpatenbräu. Unö man labt sich zur Geniige; Tenn man hat a Geld wie Heu. Nirgends schmeckt der Safk auö Gersten Besser als beim Lowenwirt; Schade, daß man rund zum Versten Stach' dem Epaienbiere wird! Und man spürt ein Zwicken, Stechen, O. du argeö Zipperleini Solcherlei und mehr Gebrechen Quälten auch das Schreibcrlein. , Nun leb' Wohl, du volle Krippe! Btäiiner braucht das deutsche Heer, Und man fand, dah Zur die Schchitf Tauglich wär' der Sekretär. Wie vom seiften Angesicht Ihm der Säiwein m strömen rinnt, Wie sich mindert sein Gewichte, Wie die Taille schon beginnt! Wut, dak man ihn angeworben, luisig toird das dicke Blut. WaS h'c Svcttcu" fwr verdorben, Macht die Schippe der gut. Las ölklbkgkl!. 'i t ,t ., Pf h 1 f'- iftt 1 !?',, h i j (r.f i, , ', 1 ,,'.... f '( !,.., V- , ,. ,,. ','! t t i!r1 s y s ') m( ftf vw!'. t J " ! m x .tuii I. ' ft'j ! i V'!t ". t , "n..,,. , .,,.!, f f'N ,e't'k t,!''q .1 II ' i' ' N Itf i' Mff t"l Zi! ' tu,, ft'il fc,it'ti st!ttff, ,i i f . n tn ,. . t ii ., f.ff tu !!!t i ht t'i ;t N' I'f!, .'i.'i' l'iu))H 'ii ,' h tfi Cei'tnn. I ! ,11. lli! r;ii . U i '"lt ! nil t'rt lt C f ir .Häfr r. i'tsufen siiHHüHii Ist T'itrui in Mt li'tt tetz li.it!n. tinU-ttlael l;ntrtl ft'l h-f.!f IN'H rtil je, ist, it-fil snijft j.'t'jt i n i . ujt. 2c tii.äfni'i t- ti i'''in Mi V t' II'N I'üi.n kn In ttt sküszii'.kN, U1' heimlichen iiiüi.,sjü.,e . tie ki'N ,'',i j rv fitcs;n, uii'iten, lilchfil i-ft!.i r'fn Ton. ttt !! ter netne k,"ü. tu,.? ' ! , !!' ten n lüde. ÜUvsi ,' !: nicht l .:;f weftnti, etü'.il z n? Unsiiiffl fe gZd sch In bet gktne des sü.Ien Ritchdotset. i'," ei tttifit '.'la.-.et'i'.ite Hkfien sinnend auf den tnnleit As'ittristrjuft, tet auf dem Zisch stand. !re d!Ie l'.'enschen sichen. sZ.ii'eias.iM jlajfee Itinkeiid, vor den SWtiiun, Beide ei tnindet Llnlich: tschirisiet. Tu hattest nicht wieöeltomme sollen," N'tach der Pfartet zu seiner Schwe ster. In der Ctd! ist ti doch siche. tet als hier." Und sie entMneie ihm dann, daß eS ihr unerträglich gewe sen wäre, ihn hier allkiu zu wissen. Dann blickten sie wieder schweigend auf die Blumen und hörten die Bit nett im Garten summen, und hörten den dumpsen. drohenden Ton. der die große, unheimliche Stille im Torf durchdrang. Es war herzbeklemmend, so in tiefster Stille zu siden und die sem fernen, immer wiederkehrenden Eietöse zu lauschen. Es war unfaß bar. zu denken, daß dies Schlachten donner war Schlachtendonner, der immer näher und näher klang. Tu hättest nicht wiederkommen sollen," wiederholte der Pfarrer wohl zum zehnienmal mit bebender Stim nie. Er raufperte sich und blickte durchs Fenster. Es fiel ihm schwer, das Folgende auszusprechen. Gestern hatten wir schon Kofakenbesuch." setzte er tonlos hinzu. Kosakenbesuch?" Das alte Dienstmädchen trat ins Zimmer, um dem 'Pfarrer eine Mel dung zu machen. Er stand ärgerlich auf. als er hörte, worum es sich han delte. Kann diese Frau denn nicht be greifen?!" rief er gereizt. Sagen Sie ihr," wandte er sich zu dem Mädchen, daß sie sich jeden weiteren Gang hierher ersparen möchte. Es wird nicht geläutet." Da schob sich das spitze gelbe Kinn der Bittstellerin aber schon um die Tür herum. Der kleine dürre Kopf grüßte. Die beschränkten bösen Augen der Alten zwangen sich dabei zu ei nem Ausdruck katzenfreundlicher Un tertänigkeit. Langsam zog sich ihr Mund immer mehr in die Breite, und heulend ging die Rede los. Weil die Nüssen in der Nähe wären, sollte nicht geläutet werden? Weil die Ruf. sen das Läuten verboten hätten, soll te ihr Mann nicht sein Sterbegeläute haben? Die Russen brauchten es ja gar nicht zu erfahren! , Und hören würden sie es auch nicht! Jede an ständige Leicht hätte doch ihr Ster begeläute und ihr Mann sollte es nicht hüben? So ein Ehrenmann! So ein ordentlicher Mann! Als ob er ein Verbrecher gewesen wäre! Oder ein Selbstmörder! Ohne Sterbegeläute! Das wurde ihr der Tote nicht ver zeihen. Der Pfarrer machte eine ungedul dige Handbewegung. Er öffnete den Mund; aber die Witwe kam ihm rafch zuvor. Bloß weil die Russen es verboten hätten? Als ob der Herr Pfarrer hier nicht allein zu sagen habe! Und wenn der Herr Pfarrer nicht das Risiko übernehmen wolle, so werde sie es selbst tun. Geläutet müsse werden. DaS sei sie ihrem Mann schuldig. So e anständiger Mann! So e guter Mann. Und nu lein Sterbegeläut V Ueberfließend verschwanden die tückischen Augen. Heulend zog sich da? spitze Gesicht um die Tür zurück. Es tut mir leid! Aber eS darf nicht fein!" rief ihr der Pfarrer nach. Ein unverständliches böses Ge murmel war die Antwort. DaS Dienstmädchen schloß die Tür. Eine hutzlige, schwarzgekleidete, kleine m gur huschte, heftig gestikulierend und mit sich selbst redend, aus dem Hause hinaus und verschwand im Trab nach der Kirche zu. , Kosaken warn hier?" nahm deS Pfarrers ..Schwester daö Gespräch wieder aus. Er nickte. Ja, gestern. Du hättest in der Stadt bleiben sollen. Sie sah sich mit ganz verwirrtem Gesicht im Zimmer um. Sie blickte ganz hilflos hinaus. Dieser hlmmld sche Friede hier!" sagte sie leise. Und d57in Kosaken! Kosaken!! Und dieses Drohnen in der Ferne, Schlachtendonner! Es ist kaum zu fassen! Sonnenschein, Blumendust, h t - ""! lf h -'s ! j i v 't t-'i ?; j i fiü'i f-t ff;" t f? ".'i tt-i fM ,,!, i; ;e f'' j t Im' f; ( 1 '!'', T, r.'.t Ml ''. -i f v n, , q h't t t)-it '; tlnt ,' t tn i i. '4 z et f!i!l, U l f't U'-T i " ( ' " ' 't ?j " te;,! yt ','. fe.; iwfl ; ?hiH,p!l, ?.',,?'','., 1. 't j .1111 i t f Ich','. f)",?f! ö, l. jchjtl,,,, i q tltnl'ii Bus ffc.r.'! b t Pf .! i i.tiln -! t C l'tv, f,;:f M'ti iit iril bti !' : "t ?S!f,-tf'ttt tel tfitfst ttt vti'.n t tt Weit tu k.'tn f-t h'!t. i'l kl !?.,, eil et eiit g'es.'t 'i !' tift t.,I drn ket fiilU' st'.:! HämIs.H ti iilftstttitrt tftftichif. Xit C l'ie'enf-1 Püt ttiet'end ft. Ihn t- .-!'?; n : !'!'! i' ! '! g''.i,,' le!!' tief int 'ps,ttket. lk "schwillst tliiütn sch Ii tit Augen. Cit ff.nen n-tt et Mit! und lili.lchlen. t.Mii i:n !'s t'k' lel. cttwrrttre "tluult ging iilet daß K nchdctf bin, :vsntn tt fugend rannen die vitdrleuen Tont dutch die teüommeiik stillt. Hier und dcil snit'ten Leute aus den H.iusetn und sahen sich ttschtocken um. Unttküm mett schw.'.n.ien sich die Glockenkone in die iirit'. .Vimmbamin, bim in ramm biminiamm ..." Der P!a rer stand wie gelahm!. Du mußt ti sosott verlieten lassen'.' rief ihm die Schwester zu. In seinen Augen. de nen es an Energie gebrach, kämpften die Gedanken. Ja, ja'" entgeznete er mit schwerer Zunge. Ich werde es sofort verbieten lassen. Sofort. Nur einen Augenblick. Vielleicht ' Schrill und böse rief die Glocke weiter: Bimmbamm fcimm bannn, bimmbamm. .." Triumphie rend riß die Witwe eigenhändig an den Strängen. Die Küchenfrau, ihre Base, half ihr dabei. Manchmal schrien sich die Frauen zu. oan es ja noch schöner wäre, wenn ein Eh renmann nicht einmal sein Sterbe geläut haben sollte! Ein Sterbege- laute set auch etwas Heiliges. DaS würden selbst die Russen einsehen. Gegen ein Sterbegeläule könne kein Feind etwas einzuwenden haben: Bimmbamm, bimmbamm..." Die Basen sahen sich spitzbübig on, weil sie die Turmtur hinter sich abgeschlos sen hatten. Nun konnte sie niemand stören. Den Schlüssel hatten sie der Kllsterfrau listig abgelockt. Der Pfarrer stand noch immer un- entschlossen vor dem Fenster. Er war tete, daß die Glocken bald verstum men würden, da der Küster ja von allem unterrichtet war. Wie konnte er das Läuten überhaupt zulassen? War er vielleicht auf dem Felde? Eine sclt same Empfindung beherrschte den unentschlossenen Mann. Ihm war, als sei es unnütz, den Lauf der-Din ge hindern zu wollen. Es kam doch alles, wie es kommen follte. Mit zit terndem Herzen fühlte er das Ver hangnis von allen Seiten aus das stille Dorf hereinbrausen, bei den ru senden Tönen der Glocke und fühlte sich machtlos, es aufzuhalten. Sich zusammenraffend, wollte er dennoch selbst zur Kirche eilen, um dem Läuten ein rasches Ende zu be- reiten, da traf ei tn der Hausrur auf den Küster, der in großer Erregung ins Pfarrhaus kam. Mit heiserer Stimme erzählte ihm der ganz Atem lose das Schelmenstück der Witwe. Und daß der Turm von innen ver schlössen sei. Und daß alles Klopsen und Poltern an der Tur nichts nütze. Der Pfarrer war bei dein Bericht des Küsters noch bleicher geworden; aber er wurde trotzdem ruhiger. Er unter warf sich der Empfindung, daß ein Verhängnis etwas Unabwendbares sei. und daß ihm darum nichts an- oeres übrig bliebe, als sich mutig in aueS Kommende zu schicken. Er ge hörie nicht zu den Naturen, die sich auflehnten; er gehörte zu denen, die sich fügen. Und er fügte sich, obgleich ihm war. als ob etwas Entsetzliches im Anzug sei. AlS ob es immer dunkler beim Klingen der abgehackten bösen Elockentone wurde, die den Tod zu rufen und zu verkünden schie- nen. Bimmbamm bimmbammbimm bamm . . ." Mit einem Gesicht, daS man auch herter nennen konnte, ging der Pfar rer in den Garten. Er ging zwischen den Blumenbeeten auf und ab und sah die Rosen on und sah den Him mel an und wartete 'auf daS Ent setzliche, daS sein Herz nahen fühlte, Leute kamen' und fragten, ob sie ge hen oder bleiben sollten. Geht lie ber!" sagte er zu allen, die bleiben wollten. Geht sofort!" Er sagte eS auch zu seiner Schwester; aber sie blieb. Noch war man dabei, die Turmtur zu erbrechen, noch bimmel ten die wahnwitzigen Basen unabläs sig weiter, da sprengten schon Kosa ken in daS Torf. Bimmbammbimm ..." höhnten die Glocken. Der Pfav rer ging den Feinden bis an dieGar tentiir entgegen, als sie sich dem Haufe näherten. Aehnlich sprechend, wie einst ChnstuS zu JudaS sprach, trat er vor sie hin und sagte: Ich bin der Pfarrer. Ten Sie wohl su chen?", Sie beschuldigten ihn. den deut schen Truppen mit dem Glockenlauten ;V:':1 fj,;f !t j'l ti'Utt, ?! '' !:';;,' tt ', l'T! fr V tt' M!HI ß'I tli.4!, IMl tM:' Uff k't l'iil lrf;!M st N", f!i U t'fi'lf-M, 1 '. UMf, t'tz t't 1Vf!M' Mtt ttVf t t'!'s"l Iruflt. U.'f iß t, V'"t SiHt, ,W !;!! t(! t-ft fl,'f.''"fii!nf, f i'U"f i: V-ft '1, !S'il Ii! N f! öl I t'k irl-'M ?,'!ki'e In'ch' f'1' ''' '''!' n. i'lt ßil'H k Itl ',!- HM ril m, hi tf i:!U;'l tritt t m iMt tl h tit hhmrclf i'tf't! tt x.tz f ir fetnf tei!sinkt t i ttl'.S fh UHfi ! (fijel 9"!r!, H niijtt l.tf. .'L!.f,ml,"nm!'inim. Un-m t;rilet!t tt atjnarjltcj j':p-.!f. Tit fio'.iffti jjfis Veü'ü'n die 1 i,"!,it urb füiuiftt dit tngs '.'.'!,. ttütttft feiNiHif. Tit linken .ijtrt kt I ' Ik, 0üf, ott st d t wilden i,. sichlet ulet den, i uryttipAhrtn t:ti tctiiiii-Uu s'tttn. 4 !t ürsafen tii. heilen sich i'tten ßnz gemachlich, ih!ei',! in üittti ViUiieti du! iVi' (ein tet üiuuc!ut zu tinern ftejtt a.i i.niiiN schien. Cünt ztt stiechet,. teljien st sich die vtt!einien stauen von cit it, li unten. Cit wiezten dt lansth.iatlgen Kopse und Lichten gtau sam. Mit tinem btulalen Gkiss dtez ten sie den Cchteicnden die Atme um. Tarnt schieislen sit etc H.ilvioten zu der Lücke und rvarsen s:t wie Klei lxtliindel hinan!. An der Kirchen mauer spielte sich da große Drama ab. diö mit dem Todt aller männli. chen Toisl,-ewohncr endete, die nicht geslohen waren. Barhäuptig standen ,e in einer lvieihk an der geii-en lviau er, der Pfarrer an der Spitze, und sahen noch einmal die Sonne unter gehen, ehe sie die Kugeln der Kosalen niederstreckten. Der Pfarrer fiel a!S letzter! Seine bebende Stimme begtei. tete jeden Todgeweihten aus dem Le ben hinaus. In deine Hände befehle ich meinen Geist." sprach er gelassen, als die Reihe an ihn gekommen war. Er fiel... Rote Lachen fleckten den Boden um die Erschossenen. Purpur ne Blutschlangen wanden sich aus ih ren wunden Herzen über die Erde. Das große Summen der Bienen hm verstummt. Die Bienen waren schla sen gegangen. Fieberhaft rot ging die Sonne fort. Das gleiche Schicksal hatten an einer andern Mauer auch die Frauen und die Kindn gesunden. Sie waren vor den Kosalen aus die Knie gesal len. Es hatte ihnen nichts geholfen. Befehl'." sagte ach elzuckend der An führer. Die meisten wurden in knie ender Stellung erschossen. Wie Bete,' de lagen sie jetzt auf dem Boden, und ihre gebrochenen Augen starrten gera. deaus in die Dämmerung. Es war so stille wie es nur , an friedlichen Herbstabenden zu sein pflegt. Das ferne Dröhnen der Geschütze war ver- stummt. Der Abendfrieden wollte inS Torf einziehen; aber die Kosaken ließen ihn nicht hinein. Johlend stecken su die Häuser in Brand und die K rche. Die Rinderherden brüllten klagend auf den Weiden. Eine Kuh, bic sich irgendwo losgerissen hatte, ging mit staunenden Augen an den Gehöften vorbei. Funkenschwa'rme zogen schil lernd durch die verödeten Dorfstra ßen. Die aufgescheuchten Bienen zo gen mit bösem Summen aus den angesteckten Stöcken. Wütend fielen sie über die honigtriefenden Kosaken her.Die Räuber schrien und schössen. Es krachte das Gebälk der brennen den Häufer. Rote Feuerfahnen weh- ten. allüberall. Nun starb auch das Dorf. Der ganze Ort sollte vom Erd- boden verschwinden. Auch die Kircke ging ihrem letzten Stündlcin entge gen. Bimmbamm... wimmerte noch einmal die Glocke, als der Turm zu sammenstürzte. Gasometer und Photographie. Ganz neuerdings kommt in Ame rika die Gepfolgenheit auf, die Aus weise über den Verbrauch von Gas, wie sie an den betreffeneden Gas-Uh ren abgelesen werden, photographisch aufnehmen zu lassen. Man hat eine besondere Vorrich tung sür diesen Behuf erfunden, wel cher man den Namen Faktograph" gegeben hat. Den Beamten der Gas gesellschaft, welche die Gasometer der Kunden nachzusehen haben, wird un ter dem neuen System eine kleine pho ti,graphische Camera", welche Ich von einet gewöhnlichen nicht gar viel un terscheidet. nebst einer Spule Bilder streifen -Film mitgegeben. Die Dun lkammer paßt genau über den Zei ger des Gasometers, durch Druck auf einen Knops wird eine Flut elektri schen Lichtes. aus das Zi erdlatt ge warfen, und die Aufnahme ist voll endet. Nur einen Bruchteil von einer Sekunde nimmt die ganze Operation in Anspruch; und dieselbe erfordert euch keine besondere Erfahrung. Eine Sicherheits Borrichtung verhindert von selbst eine doppelte Aufnahme. Die erlangten Ausweise werden vom Clerk der Gasgesellfchasten ad gelesen, welcher die Rechnungen aus zustellen hat. Mittels einer numerier ten Marke über oder unter den Zif fernblättern, welche auch auf der Pho tographie erscheint, kann jede einzelne tu nt . i'rr ' i ..-t. vsas-uyr toeniisizieri iverorn. Manche Gasgesellschaften glauben, daß diese . photographische Methode nur schnellere Arbeit leiste, fon II I (Hl Sihuilliitchl-Wtlc ft, !! in Pf ttt i'l. fl , f. -i t-f,t!t! . st t s ,". j ;,, i ? ', tt f t ' H t'H !?' :1 i t, i t i"-- t'1- n ,kN,' ftt l..lu' nt i ...) t' f t"',"'lt !U tzi! ,i j.H i-n ?"-! ß !'!". f l (') tL i ., Irrty ' ' Y lm$) il üif 't"i & ' i' li fiftib in seiner schufen Einfachheit ist 6e sondit für startete Tarnen geeignet. Der Umlegekragen, hoch und nur wenist aukze schnitten, die glatten, im Zaillenschlud leicht gekrausten Vordkrthiile entspreche deren Wunsch, möfllick'ft unauffällig ge kleidet zu sein. Ebenso !!.enswerlh ist der Noch aus neun Bshmn bestehend, die ihm rundkktllm eine Weite von 34 gb8. geben. DaS Cchnittmuster ist in fechl Vröfzen von 34 44 erhältlich und erfor dert sur eine mittlere Figur 7 Midi Ma 'erial, 44 Zoll br-i!. EesiellungZanweifung. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung de Preise geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adre,se deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jede bestellte Muster an da Om&ha Tribüne Pattern Dept 1311 Howard Lt. dem auch einen Grad von Genauig keit ermögliche, wie ihn sonst auch die geübtesten Ableser der Gasometer kaum erzielen könnten. Nebenbei oder vielleicht in erster Linie wird euch darauf gerechnet, daß diese Me lhode das Vertrauen des Publikums auf billige Behandlung erhöhen und die Klagen vermindern werde. Fehlt dann nur noch, daß die GasUhr sel ber verläßlich arbeitet. Wiener, Neustadt, Hier hat sich der Einjährig-Freiwillige des Feldkanonenregiments Nr. 6 Fritz von Patzenhcfer, Sohn des Zuckerfa brikanten von Patzenhofer in Siegen dorf, der seit V2 Jahren dem Regi mente zugeteilt war, in seiner Woh nung mit einem Armeerevolver er fchossen. Er starb nach der Auf nähme im Truppenspital. DaS Mo tis der Tat ist angeblich nicht aufge klärt. Wie auS Mankato, Minn., berichtet wird, wurde John Lorentz, der angibt, auS Sleepy Ehe zu kom men, in einem Güterwaggon eines in nördlicher Richtung fahrenden OmahaZuges von einem Banditen durch einen Revolverschutz schwer ver mundet und er und ein trktxtx Mann, namens Oliver Evans, wur den um, $58 beraubt. Alle drei wa ren zugleich in Mankato eingestiegen. Ter Bandit sperrte feine Opfer nach der Tat in dem Waggon ein und entkam. AlS der Zug in Merriam ankam, hörte der dortige Stations agent Stöhnen auS dem Wagen und ließ ihn öffnen. Die Familie des Wehr mannS Thomas m Berlin ist durch ein besonders bemerkenswertes Fami lienereigniS beglückt worden. Dem Ehepaar wurden Drillinge geboren. Der Berliner Magistrat hat zedem der neuen Weltbürger ein Spatkas senbuch mit aus den Weg Lieben. ' I' .-. . : 5 5 ? s . S : g & : : ' v ö a. . I -c . ' - 2 2 t 2. 3 o w . l et) L : l t c c t s : c i we x ; 3 a L X -61 2 : : w . e : : - t H i 3 : : : 's ? . S ; X tz k fet a S o t m : ö ; :,'- i