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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 21, 1915)
I, iies.v mwr-iaai .-m liialidic Oiim Im Tribüne 7??i f t, N t.'lH t, AI. I. ffMftWl Ul II t. 11. K,I, !n ltfc, ifcft.M t - i - M .in. KfwH lif!wt 4 'I I. H,", ( f f f H l . , .Wa.l'!f4 tidWAO li, II Af li ' Af kÜ.', , V"fk x-, An Vt . I 11 ,',. f.', . Itut ";.:,.;: r?Q iWrtiA :i .y li U U Tar-t f sl' ! iM" 4 V ( .., ,. , 4, Oit ?, '.'.. ?:,,,, 1 PIV M ' ' , l , , 1 f , . . , - " I z f . ' .' r -! z J ' ' ,r - . n ' ' ' h tUhmÄeben taps2?risiiir?i .t T'.i'M.lHI t'lt f tHfltl, " sM I'1! M j Ki l'l tjfilUHIf t'fi (irifffi $ '?,Kk.,tz. rt M II A 4 f I i 1 , i i CfU, mu 31. I :!',. , s Vn ,, - i. i- - - v.-F-r'-?' lliflsinsiitf lllfsirjilsiis)! für iUh! f,-t 2'?, !'-r.. !!-(. !!(" fnf VS'!!4 Mffrg tn HjM fvf fM i'c i f,' !. Ivhf !: 5 .'"!.-" s,T v"d i''tfl f:-f. 'l 's Vlr.fc ,Wn'.U ,.'.: J't HvM-i I hvHll'flj l."'.k -!,'s, M,?rr rt"vrpniM u Hrt!-tiiiirt N'vP"? cm l'Witmrt h i lr ?.,,.,'. et M f r !rl '.1:1 g'.n !!.! .'! IM .'M.-frut'rHi'dj der U' v.ii.itwR Vf. i"!e w iMrrrhirMft Uieße l'rtiffcM wi,h, t.uttri g" d. tfl jiff ,W; e"ki.,!ch.'n, Vi. ,.-n i lulle, '.'il m ?miUfin. ritt V i4iir: 3 i' tzl j'ik ysk'ii.N'i'g ft.-Mi!. k.wtt f orluiif'O w.iW ,',I,k'. ( 'j.', !','a" wtn'i dsal !!', das, .s,ibl,iiid üis ltt?l:i3ritJi"f ,''5l 'k ivuk-j i öia.'IA.'.iM 'Zl. d:li ,-.li,,l,.-:.S Ir.t'f ölKt VusI aus K'.iicMlul. ;.:nt i-i'! ü'ni f.ul.l. w:? f! jU l'frrt? ttS.'.l. buk NN'Ui, dl jchim'i'i,' .rl rc r,r.-i aus s.,iit lind M, aus ,!p,n Si.'a ruf zu öcflcii IN. irfim 1-IHIUT.& sich fes.'h't ia.il5.ia.cn bavul.t Ist im seine voU Ptt'.ckl l"t. ?It, :Ni'i b'Mt Wnt .vnr l'.wrae Sie ollgoincli'.e Wchkpjixl't l!n'ss!'!cn. Fun vi'kzifzt 5cnu!ol,k fe.ci' öc Mifri aber einen wichtigen und vm hm nnmi'iJsi0'-rt Vimfi. IHM kr oflöcmclneii hrv sucht allein 1 1 ti tvM flctiwii. cit niag Viotö satchctttt d,e lUione i'.fforn, welche tt dem V zum iin5 i) tttitcil ii'.al tersprochen bat. jie wird ihm euer iwöcr joct ,10 im Lau? eine idrr cm scklagtenige. vom mii: tar id.cn (5itc dukchdrunzriirs Heer liefern. 21 wird ibm ferner nidit hc O.'s.aniW''n zur 'rruigung stellen, welch?, in Teutschland seit einkin .il'rl'uttdert c??flMuit. das Heer erst zu der wirksamen Wosfe pultet i'üt. weich? alle Anforderungen der modernen Uriegssuhrung crsulit. 2a cldioldnt ist beute nicht mehr die willen, und gedankenlose y-mw. welche nur dem Beseble gehöret, sonst aber keine Initiative fccmjt. las soldotcnbandwerk will gelernt sein und eine zweijährige Tienjizeit l,l silk die völlige Ausbildung eines Infanteriften nothwendig. Tie jun. iieit ErsavtruVven. weläse Tcutsckland zur Aut-süLung seiner Cadres an die Front schickt, werden stets unter die erfahrenen älteren Leute vertheilt, ie lernen noch, während sie dem geindö gegenüberstehen, ober das ist nur bei einer Truppe möglich, deren Organisation durch viele Jahre hin durch lest gefügt ist. Tcutschland besitzt ferner unter den alten pensionirtcn Offizieren und Unteroffizieren, welche für den Felddieml nicht mehr tauglich sind, ein ganz vortreffliches Lchrpersonal. Ties fehlt in England vollständig und sollte die allgemeine Bchrpslicht eingeführt werden, so wüßte die lusbilduttg der Rekruten durch Leute geschehen, welche selbst nichts ver. stehen. Kann ferner Cnglaild mit der Einführung der allgemeinen Wehr. Pflicht sofort die zahlreichen Apparate ins Leben rufen, welche mit einem modernen Heere unlöslich verbunden find? 5lann es die Artillericdepots schaffen, die Munitionskolonnen. das Kommissariat, kurz den ganzen rie. stgcn Vermaltungsapparat, welcher ein nothwendiger Beftandtbeil eines großen Heeres ist? Wenn die Engländer die allgemeine Wchrpflicht jetzt einführen und wenn sie ebenso fleifzig, gewissenhaft und zieliewufzt arbeiten, wie die deutsche HeercKverwaltung. dann mögen sie im günstigsten Falle in fünf Jahren ein Heer aufstellen können, weiches modernen Anforderungen ent spricht. Wenn sie über mangelhaft ausgebildete Mannschaften, welchen zedeS militärische Gefühl fehlt, jetzt den siegreichen deutschen Heeren ent gegenstelleri, so liefern sie einfach Kanonenfutter, welches nichts erreichen wird, selbst wenn ihre Zahl die von Kitchener erstrebte drei Millionen gkmzs erreichen sollte. Ein erschmmdmdcr Popanz! Der Berliner Korrespondent einer hier in der Presse vertretenen I!achrichtenAgentur hat gemeldet. Verhandlungen zwischen unserem Bot. schafter Gerard und dem Staatssekretär des Äeußeren beschäftigten sich mit der Ueberweisung der Differenzen über die Unterseebootkriegführung an den Haag und Mit der Anerkennung der Monroe-Toktritt durch Teutsch, land aus immer, d. h. der 'Zuficherung. daß es sie nie verletzen werde, Der künftige Angriff Teutschlands auf die MonroeToktrin ist der Ausgangspunkt einer ganzen Literatur vor und während des Krieges gewesen. Damit säte England einerseits hier Mißtrauen gegen Deutsch, laüö, suchte aber andererseits Deutschland dazu zu verlocken und durch das Äerbsuen aller anderen kolonialen Wünsche des Reiches es schließlich dazu zu drangen. Selbstverständlich nur, um bei dem geplanten großen Konflikt, der jetzt ausgekämpft wird, auch Amerika als aktiven Feind Deutschlands auf seiner Seite zu haben, dem es um die Wiederherstellung der Doktrin zu thun sein würde. Noosevelt Vermittelte seinerzeit, weil er in einer deut schen Stellung an der atlantisch Küste Marokkos eine Ausfallstellung gegen Südamerika zu sehen glaubte, durch Darleihung seines berühmten Ion Perdicaris an Raisuli, den Vorwanö zur Annektirung Marokkos durch Frankreichs Deutschland war nicht thöricht genug, dem britischen Drängen nach, zugeben. Aus sehr .einfachen Gründen. Immer mußte es auf dem See wcge an England vorbei. Die Geographie ist nicht zu ändern. Und je mehr deutsches Gebiet nur aus dem Seewege zu erreichen ist, desto mehr kann England Teutschland diktiren. Dadurch, daß Rußland sich auf die Seite der Feinde Teutschlands stellte und den Krieg erzwäng, ist im Verlaufe der Kämpfe angrenzendes, weites, zum Theil dünnbesiedeltes Gebiet erobert worden, knö über den Balkan und die Türkei wird ein Weg nach Absatzgebieten und solchen der Produktion nothwendiger Rohprodukte erschlossen, der völlig unabhängig von Englands Seestellung sein wird. Den britischen Verdächtigungen und dem Washingtoner Mißtrauen ist der Hintergrund genommen, die sie glaubwürdig machen konnte. Die Nothwendigkeit für das deutsche Volk und Reich, sich in der Ferne nach dünnbesiedelten AnsicdeluNgsgebieten umzusehen, ist weg. Es hat sie tn seiner Nähe erworben. Es ist nur natürlich, wenn bei den Befvrechungen tn Berlin diese Dinge in die Erörterung gezogen werden. Es trägt dazu bei, die bis herige Spannung, b'it von Washington ausging, zu mildern, dadurch, daß ein Popanz verschwindet, vn den Washington nun einmal glaubte. ZtUtot Hiichcgli im Nkthetland". Tie Fcontsrite der tekarnitrn 23 o chenschrnt Fathcrland" schmückt in der Numniör vom 6. September ein großes Äildnisz unseres Bnndes'Se. ators M. Hitchcsck. ' des Vor ' inp fers der EmbargÄewegung. v GU'iaVjCitiJ vcröfsentticht die Zeit, jdjiil in derselben Nummer einen Vricf des Senators an den Hersus c?r des .Fathcrland". welchen wir. da er in trefflicher Weise die La ? keleuchkt, in seinem Wortlaut h-lniüt wiederzeben. Om&fi, Nebr. liy ietit Vfereck: l sv teitd ZMt hiUt tAÜiftf attention to cerlain extract from your paper, nd in reply 1 am glad to fcay that t hre appredated them atid othr matter which I bare rcad from tlm to tim !n Th F&therland. The erpsu8 yoti have made es the bloody traifi In arm and immun! tioix have been impreseive. The eaormeut growth es thia bloody trade indicatea that it ha a trotif hold upoa th country and will exert a pewerful Influenc. Nevertheles, I believe lhre haä beea a conilant ETOwth c! enüment in faror es an embargo. I am particularly ßlaä to nele thla jrrewth cf lentüftfefit ifl the reliciout Element ol th country. ' i i ' . " ? j . , - 1 z f ' i ,. e,- r n. - V .. ' ' - , " ' ' . z .l w'Äp-:h. !ck!M'! ll dk ische YHkps? .fftman aK grifberife Srfr U ArÜnksn, Mr., Ui tm 1(1. Crpi. da fclfene nbslfrit fcfr IiüiiiflBldisn VoiliK'! feist If, n (fmt Nachksmmk. Arlinflton. ?,'rb . 10. 5,'!!. 7a? seltene Fest der Dwnweiu'n (W inhrrirn Hodijfit feierte Hnitk hier im .M reife feinrr iiinoer und irin dejfinder das Ebepaar HcnnanN cheer. .2 Inlre alt. und Friede, nie S cheer. $0 Jahre alt. In Best, pbaien geboren, kamen sie in den fi'ut'jiacr ootrrn des vorizrn JZdr. hundrrko nach Zlmerika und wurden in Ouinren. ll getraut. Nachdem sie einige Jahre in St, Louis ge wohnt, zogen iie wieder nach Ouin cen. wo ü'ati'r Scheer dem Schreiner bandwerk oblag, bis daS Ehepaar nt:f seinen JTinf errt ver 40 Fähren noch Laslüngto,: Eeunkiz. ?'eb., knn. wo die Fainiliö seitdem gewohnt u, aliedlich der kv. lutherische St Pauls i''e,ne,nde an der ell Ereel aiizebört bat, 7, Zobne und eine Zochker. 33 Enkelkinder und 20 Ur cnfel feierten nun heute mit den ver. Ki'ltnifzmäszig noch rüstigen lieben Älten das schöne Fest, zu dem auch Lehrer Berntlial und Familie ein. geladen war, der seit 28 Jahren die Zcheer'schen Binder und ilindedkin der in der Gemeindeschnle unterrich. tet hat. Pastor G. W. Walter, der SfcJfoffsar bt FiNiiilie. ber eben falls mit seiner F.umlie erseliienen war, hielt eine passende Rede, wo raus eine Iankre.llekte sur arme Wittwen rrlioben und ein ficrrlicfieS Festessen serviert wurde. Lehrer ?Il5?rt Scheer von ?oone, ,'owa, ein Enkel deS.JueelpaareZ, sowie eine Anzahl Verwandte und Freunde von Ouinren, III., waren ebenfalls zur Feier gekommen. Alle wünschten dem werthen In brlraar viel Glück und (otteZ reich sten Segen für die noch übrigen Tage ihrer brdmwallsahrt. One of the dissiculties In developinij sentirnent in iavor ok an ernbargo has been that it has been considered as exclusively a pro-Gerrnan move rnent. There ia a Tery natural reason why German-Americans ehould favor the embargo, but I think enough prominence has not been given to a consideration of the matter from an American standpoint, We rnust win American gupport, and to do so we must preeent the casa from an American etandpoint. I introduced my bill and I sup ported it as an American. I main tained that the country ahould eup press the trade in arm and am munition because it i an immoral trade, and preßt from it are nothing but blood money. I maintained also that it is a trade which is bringing upon the country an enormous evil because it is insiaming the hatea and racial differences ia our composite Population. If America had a homogeneoua population the export of arm might be carried on without involvirig disastroua congequences to our people, however immoral the trade would etill be, but America has not a homogeneoua population. " It is to large extent composite. We hare some thirteen Million people Un the United States who are foreign- bom, and we cannot supply arms and ammunition to any country of Europe to be used against any other country withodt inflaming race hatreds ja our own country. Here tofore the various nationalities In the United States have lived together in peace and friendship. Those nationalities have been gradually blending lnto an Americanism. This tratne, however, producing as it does the bitterness of Cnemiea, ha erved to check this blending and is begin ning to make eharp and clear the differences between the varioua races and nationalities ia the United States. Ia this way it i Interfering with our own demostic peace and weif arg. It eeems tu me, therefore, that not only on möral grounds, but also on plain grounds of protecting our own nationality, w should prohibit a traflic which ha the tendency to divids our country up int national! tie of the old world. Your truly, G. M. HITCHCOCK, ü. S. ß. Wi Jtalle Berrsth finanziert wurde. Unter diesem Titel veröffentlichte der Pester Lloyd folgende ihm von besonderer Seite gemachten Enthül lungen über den Kauf der italieni. scheu Presse durch den Treiverliand: . .Nach einer genauen Untersuchung geben sich verschiedene Jaktoren, die gleichzeitig den Druck geltend mach ten, unter dein Salandra, Sonnino, und Genossen handelten. An erster i Stelle stehen natürlich die Botschafter der Ententemächte. Diese haben Wer nicht nur direkt ihren persönlichen Einfluß aus Baron Sonnino geltend gemacht, sondern mich indirekt durch die Presse und Mittelspersonen aus jaurnalistischen Kreisen, Lg gelang es dem englischen Votschafter Renell :'!odd, sich das führende Blatt, die Zribuna, dienstabhängig zu ma chen, indem es ihren bisherigen gej. stigen Führer, den neutralistisch ge gesinnten Senator Orlando Ricci, snftematisch kompromittierte und da durch den analovhilen Olindo Ma. lagodi zum Diktator in der Leitung des Blattes mackte. Der französische Botschafter Barrcre unterstützte die sämmtlichen Blätter des sogenannten Secolo'Trusts, zu dem der römische Messaggero. der Corriere del Mat tino in Bologna und die Ora in Pa. lermo gehören, und erreichte durch dürfe Zeitungen . einen sehr großen Einfluß auf die Stinnnunz der von diesen Blättern beherrschten niederen Großstadtbevölkermzg Italiens. Ne den dieser Aktien der Diplomaten 6er Entente ging eine finanzpolitische Aktion, deren Mittelpunkt in der Mailänder Großbank Societa Ban caria lag. Diese war ursprünglich ein rein italienisches Institut, das zeitweilig auf schwachen Füßen stand. Erst als ftanzösische Großkapitalisten sich der Mehrzahl der Aktien des In. stiwts bemächtiat hatten, entstand in der Bancaria eine finanzielle Macht, die den Kampf gegen die mit deut schem Kapital gegründete und stets die dreibundfreundliche Politik Jta' liens stützende Banca Commerciale aufnehmen konnte. Die Bancaria wurde ein Instrument in den Hän teil französischer und frankophitttal. ienischer Finanzleute, um die Armee und Marineliefcrungen aus Teutsch, land zu unterbinden und statt dessen diese ihrem Konzern zuzuführen. Be sonders galt es, Krupp und die von der Banca Commerciale finanziell abhängigen Terniwerke auözuschal. ten und dafür die dem Bancaria konzern angehangen Firmen Schnei derCreuzot und Marrel sowie die Schiffswerft AnsaloSenua zu be günstigen. Damit diese reichlich Ge schäfte machen Konnten, galt es, der Bancaria Gruppe,, der sich auch zahlreiche pienwntesische Industrie firmen unter Führung deg Inge nieurs Ferraris angeschlossen hatten, sich in den Besitz einer die Kriegs trommel hinausgesetzt rührenden Presse zu setzen. Diesem Bestreben ist die Gründung des KriegsheWat tcs L'Jdea Nazionale zuzuschreiben, die im Sommer 1914 erfolgte. Fer raris übernahm von dem eine Mil lion Lire betragenden Aktienkapital 750,000 Lire und brachte den Rest bei anderen Geschäftsfreunden der Bancaria unter. Auch der AuMtS. rath der Bancaria Ludwig Maggotti suchte tn demselben Sinne zu wirken, indem er das Bologneser Blatt Jl Resto del Carlino kaufte und zu ei. nem Haupthetzblatt' für die Kriegs ideö umfchuf. Auch das Schandblatt Papolo d'Itali?. dessen sozialistischer Chefredakteur Mussolini die Brutali tät durch die Verherrlichung Prin Zips auf die Spitze trieb, ist eine Finanzunternkhmung dieses Mag gotti, detz nebenbei an der Mailänder Börse als Haupt der schwarzen Bande", das heißt, der Baissisten. im schlimmsten Rufe stand. Sogar den Eorricre della Tera, der einst ein entschiedener Lorkämpfer der Drei bundidee gewesen, gelang eS der Ban caria im Lauf des Monats Septein der ihren Wünschen dienstbar zu ma chen und zwar durch finanzielle Ein. Wirkung auf di Besitzer des Blattes, den Baumwoll-Fabrikanten Crcspi, den Gummi-Fabrikanten Senator Prielli sowie den die Erben des Gründers des Blattes Torclli-Viol- lier vertretenden Senator Veltrami. Von diesen wurden die beiden ersten durch geschäftliche Krisen rn den Ak tionsbereich der Bancaria gebracht, wahrend Beltrami sich gern und frei, willig als überzeugter Feind Oester. reich-Ungarns dem Konzern anschloß AuS dieser Wühlarbeit der finanziell an der Theilnahme Italiens am Weltkrieg auf Seite der Entente in teressierten Finanzkreife und ihrem fortschreitenden Einfluß auf die ae lescnsten Blätter des Landes erklärt sich ein gut Theil der Haltung des Mrmiterlums alandra und Sonnt, no. Ebenso ist aber auch das ?lb. schwenken der Gefolgsleute Giolotti's durch diese finanzielle Machination erklärt. d,e das Eingreifen des ehe. maligen Min'fterpräfidenten in letz, ter Stunde hinfällig machte." . B. F. Wr, deutscher Opti. ker. Augen untcrsikcht für Brillen. 440 Brand eis Gebäude, Omaha. Don't Say, (I Want a Box I V of Matches" J Verlangt Safe Home Zünd hölzer und Sie werden die ollerbesten erhalten, die für Geld zu haben find. 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Es kostet nicht mehr als Bier in hellen jlaschen. 105 Schlitz" muß auf der Kapsel stehen. ii 0 irs r w ff H 'LßLmL. (miMM? FtmS' 3 V 6'" Phon Doog. 1597 Schlitz BotUed Bear Depot 723 8. 9th St., Omaha, Net. Phone 12 Hy. Oerber m 3. Main St, Coundl Bluff 18 U22Y IM Made ßlihvaultee Kmom DRISCOLL TAXI CO. Doug! 6661 i TELEPHONE -Dougla 4227 S3attu fflt uOt öflrgmhtltfn. Mäßig Preist. Sorg, kätttg, und erfahr, e Kutscher. Dienst Tag und Nacht. Ttas, ,d GkschZftSßkSe: J06 F. 14. Str., Omaha