Tülillic OiiisllHi Xiilniuf t?'!n rfBttit in. mt ,,'4 ,!,, 1,, !. Mrt';r. t Ir'-l ' I q " t W4'r'4 !.. AltU tl, 11,4 I ; f k t , Kftz fi, l 'I k i Jm , tut lef ,, t ttif " x e l i,..';!niM, if I.'hf f I tKrbr., IM. :ai. l lum Krsjnftni Snotl unt) Mjtt! gnaktt'd l.at rh g,'N'.,'!nae RHe. MM-mk ou siv.tse .fnlf. H$fjfUiMnt und rintr kht rtfe-'i ni! s,t!".'ll,r ifrrw-r. fcmNri.-a ctlirrn' !.'!p'd,chovZ.n. f.e'.e ir'--v!5n nr,5 jM.i.HU;'.;! :n "!ktt .3&.U flbStt itMl- Ki'd s i.uno!r. t'cij.nuuna' Hcnti'jit ftf. deren ilil in he lautete eben soll. ?; uVMui tiu l.ittd bit TVt r,'n hu wni'.arn dnui'd,!, Kreuzet, die tu Km kr ir-,.in,i,.,s ?'.,..,!',, tin.MJ.l.iHmickl in flfllfiiU t !"'' 4 rtu;.i,iunu .tiwiwMu ' ' .. t , , v v MÜtrnt fc.ircn. und tat mtvi ;idKUncxn, he 4. cutf.tjfanb tu der in! in Tier.'t stkl.'tt kennte, aviü.ilVir halle. tonnt! r f.ine rw.'.!tge r!nü BuM. beu r(!iiib m K'incu inegchN'e au k-ine Hascn I ar.' v.' .-i. rr;c ,,.;:to;t üüS Uuci Vd.t.Ttt- tt-uZ d,:ma:,e e,i! Leid der :dm,rnltt.,t !NN Lk'.'.r chill Wut pradlend in uöjiä.t gcsuÄt baue . londcrn iS rcrar.krie feine cklckt'chlligrlchwadcr in sicheren iafca, bcnuUe rinen Zbctt scinrr gr.'w, 7,!,'!te leichterer und schneller Jahrzeue düju. die Kakr'irszett Kwiickc britischen und franjijchcn Hssen zu bewachen, feine 2'ruprcH, Jli'ai'ni und i'hinitioiiStraiüpcrtc ficherzniieSen. und stellte dem kkr grebmReik die Ausgabe, den neutralen Handel, auch den Handel der neutralen Staa ten untereinander und im Besonderen den amerikanischm Handel meglichzt ganz zu unterbinden und so den ganzen Ueberseehandel mögllchZt reZtloZ an sich zu bringen. . England erklärte die Nordsee für geschlossen, blockirte he holländischen Hasen, hielt vor den wichtigen smerikanischen Häsen in Sehweite bom iande Kreuzer stationirt und hielt eiitweder drüben" oder schon gleich nach der Auffahrt jedes neutrale Schiff an, das don einem amerikanischen Hafen auL einen 5cordseehasen oder einen holländischen Hafen zu machen suchte. ES ließ die große Mehrzahl dieser Schiffe nach englischen Häfen schleppen und nahm von ihrer Ladung, was ihm gefiel, zumeist Älleö und in dielen vaU.'n die Schiffe dazu. England benutzte seine . See Herrschaft gröbtentheils dazu, gegen den neutralen Handel und im Beson. deren gegen den amerikanischen Handel Krieg zu führen und zum recht unverblümten Seeraub und zwar mit großem Erfolg. Seine ursprüngliche, angebliche Absicht war, Deutschland auszuhun. aern. Es wurde länast offensichtlich, dasz daö unmöglich ist: aber England beharrte nicht nur in seinenr Krieg den amerikanischen Handel, in seiner umso rramger uno ruclNchuioi. konischen Sandel üt Europa beiäe nur noch von crmerikanischen Zufuhren für Englmd und amerikanischen Waarenlieferungen für die Neutralen Europas mit britischer Erlaubniß. England bestimmt, an wen Amerika in Europa verkaufen kann und wie viel, und nur mit Englands Erlaubniß mag Amerika europäische Waare beziehen. Was England uns zukommen läßt, ist wenig genug, und das Weniae kommt beinahe ausschließlich über England. In Rotterdam liegen heute noch Waaren im Werthe von " dem 1. März dieses Wahres, von amenramlchen iLelchaNsleuten m freu landstaaten gekauft wurden, aber nicht verladen werden können, weil Eng lemh den Wersalld verbietet. Die !olae frnnM mit ftnriieirrnbst oanx aufbörts. Englands heradgedrückt wurde und alle den Auslandhandel arbeiteten, schwer , r t cx,..,.. ' r:' ois ameriianizcyen ncuncien, uxe juc um ijcuiuiujc jcuui uiucueu, juuii guten Theil lahmgelegt wurdm, weil sie das Rohmaterial, das Halbzeug! und die Hilfsmittel, deren sie zur Produktion bedürfen, nicht erhalten können. Die weitere Folge, daß auch der Binnenhandel Amerikas schwer geschädigt ist, die ganze wirthschaMche Lage des Landes so wurde, als lägen die Ver. Staate selbst im Kriege, oder noch schlechter. -1 Sich seine Handelsherrschaft, den durch Seeraub an sich gerissenen ermerikanischm Handel, auch für die Zukunft sich zu sichern, verstand es England durch verlockende Angebote, kurzsichtige und maßlos geldgierige amerikanische Geschäftsinteressen dazu zu bewegen, große Wassen und Mu nitionskontrakte anzimehmen, deren Ausführung eine völlige Umwandlung der betreffenden Fabrikanlagen bedingt und deren Produktionskraft auf Jahre hinaus in Anspruch , nehmen mutz. Und wohl um darzuthun, wie selbstherrlich England und ohnmächtig ihm gegenüber Amerika ist. läßt es durch ein Prisengericht den an amerikanischen Bürgern geübten ungeheuer, lichen Seeraub gerichtlich sanktioniren", indem es den Chicagocr Packers jegliche Zahlung verweigert für die ihnen geraubte Waare im Werthe pon rund 13 Millionen! Und zum Schaden Hohn und Spott zu fügen -anders läßt sich die Sache kaum deuten, fchreibt sehr treffend die Chicago Abendpost", und weiteren noch größeren Schaden, stellt England zusam men mit seinen Verbündeten an Amerika das Verlangen, ihm für 1000 Millionen gute amerikanifche Waare zu geben für englisch-französische Staatsbonds zu diesem Betrage; das heißt für Zahlungsversprechungen, die eingelöst werden mögen oder euch nicht für Fetzen Papier", hinter denen guter Wille nicht steht, sondern Lug und Trug. Wenn Amerika unter diesen Umständen und Bedingungen auf das britisch-französische Ansinnen eingeht, dann macht es sich zum Vasallen Englands, wirst es allen Stolz von sich. Und das würde es in naher Zukunft schwer zu büßen haben. Arbeiter protestieren gege Allürten Pump. , Die Arbeiter in den Viehhöfen und Schlachthäusern in Süd OMha haben Freitag Mittag eine Massen Versammlung abgehalten und Be schlüsse gegen den geplanten ALiir ten MilliardeN'Pump angenommen. Der Hauptredner war Jerry Hom, ard, Mitglied der Legislatur. Die angenommenen Beschlüsse wurden dem Präsidenten sofort übersandt. Wir bringen diese Nesolutionen und den Brief an den Präsidenten in englischer Sprache, weii sehr h zeichnender Weise die hiesigen eng fischen Blätter sie biS jetzt noch nicht veröffentlicht haben. Omaha, Nebr, Sept. 17, 1915, President Woodrow Wilooa, WfcaMngton, D. C. Dcar Sir: The enclosed resoluliona wer read by the undereigned, and nBanimously dopted, by the employees of the PgekiDg Lause, snd ßtock Yarda es Omaha, Nebra&ka, st masa raeetjng hald t the pooa höur ßcpteoibejr 17, ISIS. Your reepcctfolly, JT.Y.UY EOWAED, Chairmaa. RESOLUTIONS. "WUEEEAS, Tha unemploycd nd rr h w ft (. ', mi l'tt G, A. " M'r Bti Uf !u!,W,-hi l'wf ls ! . M- l I . H , , , tfff, Mt !') ' k, ht tttAritUflli ffi PN" l-'-.;: ,. HTU ß'.f jUllisl.flt, l',-;!U' gegen den neutralen, im Besonderen Seeräuberei, sondern betrieb ihn nur u? iMge !!, Las von einem unim nicht mehr gesprochen werden kann. rund 140 Millionen Dollars, die vor üt. das? nicht nur der amerikanische Amerika zum Sandelsbandlanaer amerikanischen Industrien, die für! geschädigt wurden, sondern auch, daß j s. ? f. . , .. I poorly 'paid employeet o the Stock Yards und great abattoirs of Omaha, Nebraska, believe that f uraishing one thoußand milliona to the allies to prolong the war would prove disast rous to thls country in numerous ways particularly to the labor clasß who are the producers of the wealth of the Nation, and WBEEEAS, We farther believe that it would be more beneficial to expend a biliion dollara in reclaiming the idle land and developing the water power of the nation than loaning it to England, whieb, would simply mean buying an intereBt in the war, thereby making the trans actioa unneutral together with ex posing our hypoerity, double-dealing and treasury, and, " WHEREAS, We in our thousand her assembled, repreaenting ?. teea toore differeot nationalities who are ceitaer pro-Aliie nor pro German, but pro-American, believe that the President should know how we gtand pn this inhuman proposition of gopplyjng the einew of war for the elaughtcr of our relatives and frienda in Europe, THEHEFOEE EE IT RESOLVED. That we condemn the loaa of a bil- lioa dollari &4 tm-American and ua- v i . i, tm Hllf', K" I .. f f '!- f- Mm M f. ("!( M !H I l': f(lf f '?! IfM. ' f ' j ,s ! 1 -! ,' "I 5 , , ' 1 r; - 's ! J, i'n ff? V'. - " ! ',' I I ,j ji ; ;.- i J i I K I. . -.: f ' I !'.' I s.' ! 'M .!'. k i '' ; i-k ! " ! U!' :1 tf il i !l " f .-.t-f-'.t ) , ?! "! (!' v ' k : ' .1' :'. ! ! k -! I lf ' !, ' , , t (lini.l iio.MMttW.K) ,!'lN,,z, J".. i Ij ,;, ,-' r.t 0"' ' d ck !'? h-t'-''-- HltU l'VH t t t ..if f..r ft-; ;!ä't Iii ;f!t In-.f r " ,v N t.V " " T i -,k i!', k 'nOJ'UT l IH :V Nr.d. Ijh oll., mi-.i d'k Mit N' i t r ,v I V t ,!"'!e tu fc in t !. jt.irn't Uüd 'w?i-rt!t?rr.-r 2-'n h ,r !e i :lRi-st ist nfurdl-.it t-i ur.d ,"!d d.'i'ü seilen 'fi ;-!. rt-, rt seil der s.'n'f ! n "Si-üVnr ftiiili- TiA Wt tret boii tt'ü K!-- fern l-ti--i5i,;a,t,(t? iymI-'i-I :t. die rti:t 1. VU-n! wi 1. i !; :,t i d n .,!?res aMhir sind ttnd r;it der ,V.r,!,,i ,! .rnitirrm.iiin K n'rs' t deSmtl schen ''!'!'!! T.??k Ver keil el'iie irden Ai'tti.z rlinicf o t n er den. Es i'l m luMiiitv'M, daß diese Anlege ici dem Siurf t, vi NteUlintt sie l'ier-nni'.el'elcn wird, beinahe I g Pron'üt Zinsen trät. und daß sie. wenn der Ncichkmarkknr. der jetzt so niedrig ist. wieder steigt, schon da durch bei etwaigem ÜVrfmif noch Ge wittn bringt, reut der Kursbewegnng an den deutschen Banken ganz at'ge sehen. Auner diesem atsßerzewöknlichen Angebot mach: die ftirma Zimmer mann & ixorsha) noch in der Anzeige daraus au'merksam. daß sie auch die Zeichnungen ans die neue oprezentige Teutsche Kriez'anlcihe, die jetzt so stark verlangt wird, entzeaennimmt, und zwar zuin Preise von $210 per 1000 Mark. Lon be,ondercm Jn teresse ist, daß sie sich zu spesenfreier Ablictritng der Originalstücke in den Ber. Staaten entbietet. Lolial-Nachrichlen au6 Frellwnt. 31cß. Nach Lincoln fahrende Züge wer den stark in Anspruch genommen von jungen Leuten der Stadt und Um gegend, die ihre Umversitätsstudien ausnehmen. ' Frl. Maude Omstead, welche noch am Montag ihren Pflichten als Leh renn hier obwaltete, ist plötzlich in folge eines Gehirn-Aderbruches ge. iroroen. m. r N. F. Turner hat fein Geschäft einige Thüren weiter südlich derlegt, wo er jetzt einen Laden in Gemein schaft mit den Guisgow Schneidern inne hat. Tie Fremont Wettrennen, welche ünJuli wegen des anhaltenden Re gens nicht stattfinden konnten, sollen in den letzten Tagen dieses Monats stattfinden. Superintendent Matzen wird bei der Borne County Schulausstellung als Richter fungiren. Hennann Scheer und Frau feier ten im Äreife ihrer Kinder und vieler Freunde die sechzigste Wiederkehr ihres Hochzeitstages. Carl Thomsen hat dierzig Acker Land von Welch & Co. gekauft für 20Z. Dollar den Acker. Das Land liegt nordwestlich don der Stadt. John Hobener ist vielleicht der letz, te Mann in der Gegend, seinen Wei zen zu schneiden. Das schlechte Wet ter ist verantwortlich. Man erwar tet 12 bis 18 Büschel per Acker. Unter den Fremontern, die heute die Scribner Vichausstellung besuch, ten, waren die folgenden: die Nichter F. 23. Button und Waldo Winter steen, I. E. Vogelsang, Geo. E. Canrpen, Schatzmeister Ernst Hahn. Frank Rhein, Fred. Sclzulz.' John Westphalen und Fred. Herfurth. Tie 2). Wl. C. A. ist in großer Geldverlegenheit und man fürchtet den Verlust des Gebäudes, wenn Fremonter ihr nicht stark unter die Arme greifen. Des MoinrS. Die Großzfchworenen besichtigten am Tonnerstag das Madtgefängnik. um die wegen dessen sanitärwidrigen Zustandes erhobenen Anklagen zu prüfen. Emil G. Schmidt, früherer Prä. sident und jetziger gerichtlicher B. Walter der Sirah?nbahn, hat bei Gericht um Erlatibnisz nachgesucht. fiO,0()0 für Perbesserungen und Re, paraturen ausgeben zu dürfen. örlwngrehmann S. F. Prouty hielt am Mittwoch rn einer Zusam menkunft der alten Ansiedler ton Volk Countg in Mtchelville eine An spräche, in welcher er erklärte, datz keine Nation in der Welt daran den ten würde, den Ozean zu kreuzen. um die Per. Staaten anzugreifen. da sie dazu nicht im lande wäre. Peru st Euch bei Einkäufen aus du: ,5ruiUiie . tw-?, tfiiitt, r$up, ?n, ttfi im, l'l.!,iM''" ptt pkksstgit Mljkk, EI,-, U. .m ? t (!t, '.'!, ZI.' ?, f tl Ifff-.i'-f e.!ies hl f'Vt f.-rt.i V ' i'V, b t i, ,, , I 's fi tftt i i Vrt ' lf C .-UtH ,il Wri '.l SW, 'f N-chkik".' rf 4 't:!i't-4f l. iii.il ti-H. t'.etzi'tz fn'fftl fir ?M; ff tt-S tini r Vf t lf i ,(!' "f lt.,fi stifrt, tu,,.,' 3'Hf, t t!n l'l' iih V-t',i t.n l'.lifnl t'iUi.iii'll f .... ,j ,...,.-,..f ..ih i ! i! iiTU'lf I il; V,'t,(il,ll:t't U I ' . t (i;.i',h litt WV.A I. 5 t "N'iN,!, f?,jitzfti mt uv!f,fi stlti-utui ii),ft ii rtnK in ji1,u ni, 'f fcfil! !,), H1 'f i f . ! ßfdfn; öf, ,Pntz und E:mm ,jl sd l lim I.ntirttt j flrj, N II sitüiui iriftt rt littst Uf .k Illjtii $tv Ittt, toiuaa ifit'tfiS) I i.fkll mtüfuMij atiS puüit, d., tu.ut fk iiu'tiip aal. m ijl kl drui'fn !'!(.,,., B,.ch,',,h n HJt X'ifctl hin. itl.rnM, ttsliftfl tstl 'pttsenchsNl' , ,,,,, ii ... d, latutn tj. ;Uni stft Ulf lifliJtjim und tta I aus feil mtti fetüf der Ctt. ,t fiii-.aUt. in '.inztn d,i Pktsöiiknz h,i. m sich utiikkdkß'ü litt und t'.tsft teltt. Einmal, jirtunal und fctft .tial atmet tie ur;;c lami tief auf, ojiiit tust sie fniniiut: konnkn cie sich untetjtfü, mich aitzuiuh ten'." .Ah. so!' sogt Lrodtkich tkonisch tftbinMich. iaä ytauitm wollte gilt nicht suf dikse Eeüe kommen! jch werde dai 'ülibrersiandiiis sossrt .ititischkn." Und somit nimmt der Sprecher mit dem bekannten dorserz uchen rifs dai enirüsiele Perjonchen wieder auf und setzt ei genau auf die Weiche Stelle, woher er tS vorhin ge lioii'mea hat. Tet kleittfn Dame schwindelt vor Aergee. Sie würdigt den undehobel. un Menschen feines Bildes und liippelt, so schnell sie kann, zu ihrer Zreurdin, der Äaronesse Liane v. Lehr. - Durch einen Strom von Äergectränen erleichtert Aline v. d. ilieäe das Peisönchen dort sein herz. Baroneffe Liane aber lacht und lacht. Schließlich sagt sie: .Aline, teneiden könnte ich dich! Wenn nur mal sg ein Starter zur rechter Zeit ,nir sein Arme zur Verfügung sielten mürbel Beim .Stadthaupt" von Mitau ist öall. In den bronzenen Kandelabern 'lackern die erzen und wersn ihren nilden Schein auf das Parkett und ne gestreifte, meergrüne Atlas .apete. Die galonnierlen Diener schieben cie bereits geöffneten Türen noch ein wenig weiter. Die ersten Besuchet erscheine. Wie auS der Erde ge tampft, erscheinen .das Stadthaupt- ind fetne Gemahlt aus emem Neben gemach zur Begrüßung. Mit einer gewichtigen Polonäse setz ten die Musiker von der höhten Zstrade ein.-' ' i DaZ Schwirren verstummt. Die aare fügen sich nach Nang, Stand jnd Alter in die Neihe. Studiosus BrodreichZ gewaltige kstalt ist nicht unter den Reihen teer Zanzenden zu sehen. Er lehnt an einer der 'Säulen, iit die Estrade stützen, und knöpft !ässig an seinem linken Handschuh, hin und wieder sagt er beim Zu 'chauen des TanzeS seinem Kommi itonea ein treffendes Wort. Tiefer, Walter v. Lrüning. hat auch ein 'lattlichej Grvßenmafj. doch sind, tm Gegensatz zu ButdreichS Zügen, die 'einen fast kindlich. Dafür liegt auf hnen aber auch ein hinreißendet Zrshmut. . In BrodreichS dunkelbraunen Au gen blitzt es auf, und um seine Mundwinkel zuckt ti vergnügt. So, !vrt legt er aber die geistige Kandare mran. und murmelt in verhaltenem öaß: .Du, Briining, jetzt paß auf! Ixt jung Dame mit den vielen Krauseu auf dem Kleide, die mit dem kleinen, allerdings verteufelt hübschen Husarenoffizier in der (Shuine arbei tet. das ist .ool Persönchen". da lie her ihre Schuhe im Kote unsrer hüuptstrobe stocken, als sich von mir ginüberttansportieren läßt." Brod reich lacht behaglich: .So ein kleiner Widerhake gefällt mir! Wenn sie wüßte, was ich für ein famoser Kerl kin. hätte sit'S schon zugelassen. -flirn wird sie Reue empfinden!" Walter v. Brüning lacht so herz haft, daß die ganze wundervoll Dop xelfront seiner Zähne sichtbar wird: .Wer ' weiß, liebet X,Brodreich, viel eicht wäre sie. falls sie dich ordent. ich geprüft hätte, so vor der Wucht iner ötaubrittngkstalt nschroa'en, üak e vor dickem Abarund zurückae wichen wäre und beide Augen fest zu. jednickt hatte. Konrad Brodreich sagtk mit dem !o eines Sachverständigen, der ein öjertobjelt betrachtet: .Verlaß dich ygrauf! Daö recht Auge hätte sie sicherlich wieder ei klein wenig geöff aet, m unbemerkt den Abgrund zu bctrachten!" Die Schlußtöne der Polonäse per klingen, und die Paare trennen sich.! Die Diener reichen kandierte Früchte.! ci i i f j ..i i JS? .(, 1 mV b i t'i,ifff,t s tfA.i ,! t-il ) I V t j !H i ;'. ' liU'5'f, f't ?'4tf;.(i '!'! i r I',-' V'. ft j ii' I ',nt l f ,(,. H'ff iVl l"f ' IM (:! tf !.'." f" ' 1 I It 'ru H. -.'! M 'ii 1 4 t "l in ü I st ins, n it'it r 4tt irüfi t ini'f ii tu Vf'f ,,,! st ,!- ; Wt-I M' l.l t',,ß ,!', 1" ' tf t Rttf 'tttM'",J tt trt N'fl'' WHiM - rif fn f.itr t - I 'l't I fctir'it-t. ' t fc'i.i'.i' !'-'t. tft.M in ii!t auSiu'f'fi t feirmt ü in li i' ,'.'!," ', h b k'filfndfN Ze: ,1 nff, t h ( ,f f ! trtt'fitt 'f ij'i ii.l'U," li , Ü-fttut, I ?) jül fc'i tS ,i I'i.d snuf ü'i t.utt ) if rjt juhtmititi'gm'vVijtrt, Win t i !, tf 5,''f lu.ll .)..) (ill'ilt f',d!I'!, 0Zts, L,',i!Nt,!A h'l den iU isitll lf iUftti d t j! tm tkiin mit i , n f-.ffc itl !i sdti-'iiiiiiiift. 2'cil twe ttuoeittin, die ottt vi!iw;f Ichi titfil ,! a.Iktt i.ktk,t zichkk. Wn.l,ft Vcs,,!I k!:nt den Usjchikk. n-uUfin ei ttizf K'tnikN j!kk ans' getragen h.'t. Tatauf dkgü'Nt JtDttMP ü(ttDtei.i) oui tun tk.ch'it Schttz einet lft falttinjen" zu lkrichien. seinen klngen idätii t tiiihtlmlich. atet et eahtt fast gemütlich, mit ngeto. tenet ißiietcttl, 'Üluiiftmitz und Ja gatlux muitiitet eobachtug!gal.e. sichrere Ltvonen und Kutonen lau schen ihm. und noch inige flotte Tsn itt kommen ou dcm aule herüber, denn Vrodreichj .famose Veschichieii" werden aUacmcin acschäkt. Ein. einziges wirft Brodreich einen scheinbat flüchtigen Blick in den Saal und lächelt dabei unmerllich. Es sind weniger Tänzer als Tänze rinne dort. Äline v. d. Rccke sitzt sitzt in diesem Augenblick aller dings auf einem wuiiderhübschen. ro safarbenen Damasisosa mit feinge chnidter Muhaaonilehne. Die klein Laroneffe sieht aber trotz alles äugen scheinlichcn Aerger! noch ganz allcr Nebst aus. Auf der Landsiraf-.e, die noch dem Reckeschen Gute ?edalen führt, sieht wie wartend - eine Gruppe Stu denten, in dicke Flauschmäntel gehüllt, die den Spezta'.namen .KusseU" suh ten. Die Kuronen beraten lebhaft un tereinander und lauschen dazwischen nach dir Milauer Nichtung hin. Da ein tiumpses vtäöerrollen! Nun wird es schon deutlicher ver nehnbar. Und ganz gemütlich rollt schtteßiich ein tieser, viersitziger Wa gen, von drei Pferden im russischen Gespann gezogen, näher und näher heran. Jetzt ist er an der Stelle kurz vor den Studenten angelangt. Zwei trästige .Füchse" fallen sofort den Pferden in die Zügel. Der Kutscher schimpft vom Bocke herunter und will die Pferde antreiben. Doch di jun gen Fauste der Studenten halten w beirrt fest und verweisen oen viaxxix zur Ruhe. Er möge nur ruhig hat ten und abwarten, bis ihrem Lands manne Genugtuung wtoersayren leu Aus der Gruppe der Kuronen löst sich ine hohe Manerge stalt. Es x Brodreich. Er tritt an den Wagen heran und ofsnet den schlag, cn de. sen Fenstet ein grünes Gardinch? heruntergelassen l t. tötn ttese W beugung macht er den Insassinnen. deren erstaunte, east verang tigte m sichtet von dem Vollmonde hell be- leuchtet werden. Nun erklingt auch Konrad Brod ichs etwas vibrierender, aber höfli cher Witz: .Jetzt WM die Baronesie wohl so liebenswürdig sein und dn Walter, den si mit vor einigen Stunden abgeschlagen hat, tanzen? Datf ich dazu den Atm reichen i Das Perfönchen wirft zuerst inen Blick ans Brooteich und den zweiten aus die fast vollzählig versammelte Kuronia. die aus Anlaß des BalleS nach Mitau gekommen war. Ehe Aline v. d. sttecke etwas äu ßern kann, ertönt die scharfe Stim m ihr Mutter ouS dem Innern des Wagens: .Mein Herr, lassen Si unS gefälligst unbfhelligt nach Haus fohren." Brodreich derbeuqt sich abermals Gnädige Frau, dies kann geschehen. sowie die Baronelse den Walzer mr mir getanzt bat. .ter aus der Landstraße?' tuf, die Varontn nitetzt und sie Brod reich an, als ob si einen Tobsüchtigen vor sich hatte, .Ja. hier. Es geht sehr gut. Das Terrain ist wie geschaffen dazu, und meine Landsleute werden getreulich Ikkundieren', ist Biodreichs sachliche Antwort DaS Perfönchen ist so klug, in Mehen. daß Wtoerstano die ttua tion nur verschlimmern könnte. Die Decke hat sie von den Knien gestreift uns b Fuße aus dem mit ergig metnnlcht bestickten Sack gezogen. Mit wem .Ercufez, ma min steigt sie. auf Konradj hechle gestützt aus dem Wagen Unser Kavalier führt feine Dame et paar Schritte aus die uctztung der Straße. Fast feierlich stimmen die Kuronen pseisend die gleiche Wal II t f, tu . I t 1 I 'f I VI, I ? f fit " I I i M h t h ,n, (f . ' ' ' I'"' f-' ' ( . , ,, . . , ff - 's r -t r t ti''' "ff ' , . 'ff t, 's r? I t ! e f i 1 'i h i f "t t!' tt" d' II I f r. ' ' i' ' ' "t tu' it t U iir,t'H tf l'9 4 .nt f't tM'i-ff - r4 r 11 rjt"j-i $ " H' "f J " i'1 f"t f ! f , ,t f - 1 li " 1 ,. . t 's" d f -if f ! 's t ,f ff f'1 1 n ':, k, i i'f ef i " r5f i.i.t. ,t ich , ...( fl f, trj!"ffi!'f S'm''"j ijt til i',t'!', ."l 'il i,!' k V it !-'" f.f ft: t ttü'j'.if nt t ,t M j 1 ! !' X, , t" t't k'td'q f..Mtm t.dMt'n ' df y s"l, l e et ,! s-i'l' er I rf'eilj im s fj It-t't ntteil-1.. ?,is fftls'ivlj ;iti leh!', sich 9 lief te1. mi!.i!iH itt ti Po! sie des !.iiHBfti und teij; In tht ftiiifi nfNta'Afnhich, um tltit ja inen iut tau sih z geben, ti 8r,'ftt sich iitft Mt VUM .des V.i:g!k!i. ten , und zugleich sauchjk tl m ihrem )nnein: Lolche statte, trchl volle l'lannet giU s noch in Kut andl uft ntufttf Ms w vie tchattz. Seht Lhk!e Redalzjonk Schnellet als ich m't'Zch gedacht yavoe, ts nict Been miedet heele geworden un fungzjoniert ge nau so wie fri- . -i ' her. Vor a baat I.Y7i Tagen bin'ch mit tf$?'HiJ an Schubb wie - ... 't rnr hnrr W ll'AM wwi.(i-j gekomm'. Radier lich ä ganz Schdick weidet 'nein, weil doch die andern inzwi fchen uich miß'ch ewesen sin., Ich haddk das Gltck. wieder te, mein' alden Trubbendeel ze komm'. Na. die Freidc, wie'ch andanzte! Un was meen' Se? In derselwen Nachd ging's ooch schon wieder los. In der Hitze des Gefechts hidden m'r uns ä bißchen ze weid vorgewagt, un uj ttmal war m'r Midden unoer ve Russen, die sich zwar zerickzogen, uns awet als willkommene Beide mid nahm'. In der Ztachd lagetde m'r an äner Schdrahe un sollten an an dern Morgen weider 'nein dransbor diert wer'n un hernach nach Sibirien komm'. Das hadde m'r a russ lcher Soldade gesagd. Das war nämlich ä Jude, der ganz gud deitsch konnte. Na. ich muß fagrn, for Sibirien hadd'ch abselud kn Meinung. Da--dervor hab'ch von jeher allerhand Manschedden gehabbt. Schlafen konn'ch nich. Eenesdeels, weil's mich immer ganz derdächt'ch krabbelte, un zweedens. weli'ch m'r 'n Novd zer? brach, ob ich velleicht doch än Meeg lichkeet da wä', den Russen ä Schnibbchen ze schlagen - un ausze ticken. Da kam mit a altcklicher Gedanke. Nahm mir lag der Führet von sn' Audo, der ooch in de Hände von de Russen gefallen war. Uff der Schdra ße fchdand a Audo, un der Ftyrer don demftlwe war fortgegang'n un underlziklt sich in der Nähe mit ä baat Kameraden' un äner großen, dicken Flasche, hie heechstwahrschein lich a geistliches Getränke endhielt. Ich flistert mein' Nachbar mein Idee zu, un der gude Kerl war d rmtt einperftanden. Angst hadd'r nich for zwee Fenge, awer for Sibirjen schien r ooch nich ze schwärm. Schneller als ich' ussschretm sann, wat unset verwägnet Blan ferd'ch, un de Aus sihrung folgde uss n Fuße. Daß die Sache recht gefährlich war, wer'n S glei sehn. Mit wälzten unS also a btkchen nach der schdrake ntewer, wo das Audo fchtsnd, un ens, zwee, drei saß' m'r drinne, .un der Cchassar gondelte mit unheimlicher Geschwin digkeit los. In Lklbzch tvar' er glet ussgeschriem worden. Tann ging än eckliche Schießerei loö, awer da war'n mit schon wet weeß wi weid. In den Audo lagen ä baat Gewehre un ä Hausen Badroa', n davon mußf m'r efder Gebrauch machen, weil die dumm' Krl von Russen dachten, se mißten uns ufshalden. Da gai's awer nischt. Ae baar habb'ch wegge blatz un ä baar hamm'r iwtrfcihien, Zum Glick war die Schdraße fahr bar, un 'S dauerde nich lange, dl war' m'r wieder under unsern liewen Landsleiden.-Hiltra! -r Dr Haubd. mann, bei dem m'r uns meldeten, un derfuchte glei unser Audo un fand in äner Tasche ane ganze Masse Be fthl un andr wichö'ch miledär'fchk Babiere. Da fagt'r: .ÄengelS, da habbt'r famos gemacht! Jwrichens Ihn'. Hahnemann, sied daß ähnliche Von Ei habb'ch uich 'ö erschtemal aeheert! Dann drickt'r uns d Hand, gab jeden än dick Zigarre un lud uns zu än Glase Wein in. 'I worden awer zwee Flaschen draus. Trum muß'ch so Heide schliefen un verbleiwe mit vielen Grießen Ihr Lei !.)". 'i h ia Al r-n S3 , - ",6 1 " l ' ' j BWi ijKzi Am f ES" 3. llfi MI litt MMkM, . , ,,tz Ins 4 ii t-v i'fli ''' KV1''4 ?.,' I tt'MMlH ftitVf!l l',.q h t'.f!, !!! 'nk'Nif f.s !, t-iV,i in t ?!t'-titll U'f-""n Pffkni' Nl frn-:U pet-'.'.-'ffl, l'S ft-i'l sq 'i fN-'s?', k't'Ut f,!!;f Ü H s'tl'k'f ft!'l,f j .., jji:-j-!ff t't tiiltW lk 'Mufi, ,r,t lst:",!i S. M wf In ll'l fi .e " fk R'f!:f"t fct 11 'k de m RfV'i ,ch d ,f .,.. ,t Iä .4. t tU liftlHI'.! fttSstWl ß.tz tz'f tK:;!;:) üt f lfifi.tft.1 StVotkichJa"! Ui-! 'k!,ii!!e! I",ten ist dfk K ioik; si h,t ntft in l'inckftf, 0 btuifnf ttfttftsüitzung tukch wisitfkch,iftIichfT Vftrfi'in'atftial tth.'it. TfsUa , it ist df 6l'm duech fei Uttl?, jti iiti,t cit 1 1. Ifffiirn, einem der hervotk-tzindstkN E'.i.s'vftstndtzea w te,n etiiitt det ü'üüedwlifgif, tv-.u fctt.ljt IfCldtl. Mrltch Ijntt liNdd.nm.SvkjZ. dui'z auch ous ondetk i?t dftut siuli wer den. wie namentlich duich die Ausnahme yeszhilitkk Ytemdkok' l'et mit dt Nahrung. fUx darf I cbpch jetzt für wahrscheinlich 113 ten. d.,ß dieses viel gefürchtet Leiden ach af dem rsieien Weg iwoehen werten kann. vielleicht durch selbst entwickelten Schnupfen oder wehen hals oder auch Mandelentzündung iTonsilitik), vertnutlt aber m Yiu figett Fällen durch eine Art Ansiek kung. Letztere braucht Nicht durq eine Person zu rsolgen, welch die AppendicitiS hat. sondern s genügt dazu, daß in solcher Krankheits Vermittler an einem jener leichteren Uebel leidet und dieses beim Niese oder sonstwie überträgt. Dr. Rosenoio fand bei feinen Un tersuchungen, daß gewiss Sorteq Bakterien, welche di MandelnEnk zündung im Halse hervorbringen, auch AppendicitiS erzeugen können; wenig stens ist das feine feste Ueberzeugung. Und es war schon seit Jahren nichi unbekannt, daß der berühmt .Pneu mococcuS' der böse Keim von Schnupfen, wehem Hals und auch Lungenentzündung ziemlich häu fig auch bis in den Blinddarm ge langt. Die kleinen runden, Wucherungen, welche als .Adcnoide" bekannt sind, kommen nachweislich im Blinddarm ebensowohl vor, w in den Mandeln; und Blinddarm sowie Mandelnent zündung sind charalterißifche Kranke heiten junger Personen, deren Zellen zeweb am verwundbarsten für Ber, seuchung ist. Auch ist es durchauß kein seltener Fall, daß die Person selber, welche von .Schnupfen oder Mandeln Entzündung befallen wor, den ist, bald darnach akute Blind darmentzündung entwickelt. Ab ebenso viel scheint die Vermittlung der letztern seitens einer anderen Per fon, lediglich dmch Uebertragung tU neö jener .harmlosen" Leiden, porzu, ' kommen. : ObigeS legt von neuem die Lehr Nahe, daß die Fühlung mit schnupfen!, leidenden und ähnlich behafteten Per sonen tunlichst vermieden werde soll te, und diese selber rücksichtsvoller sein und nicht z. B. beim Niesen di gefährlichen Bakterien unbeschrankt verbreiten sollten. ES dürften bald in dieser Hinsicht strenger Bräuche vorherrschend werden. Doch kann auch in der alten Weife dem Treiben der Bakterien entgegen gewirkt werden, indem man durch ge, eignete Diät und körperliche Betäti, ung hie Eingeweiden sfen thält, ' 1 1 ,? Meerschweinchen durch ' Krieg rarer. Außerhalb der unmittelbar hetei lichten Kreife haben wohl nicht viele bei uns daran gedacht, dcch be europäische Krieg auch im Meer, schweinchenmarkt einen roßen Man gel hervorrufen werde. Dkfet Man gel ist jetzt ftart fühlbar, und Z ist für das allgemein Publikuns mittelbar von großer Bedeutung.' Denn dieseTierchen werden na mentlich für ärztliche 'ersuche und Untersuchungen in Laboratorien fehx begehrt. Ein amerikanischer Händ? ler hat heuer schon 54,(00 verkauft, und r hab noch fg groß Seftel, lunaen, daß er si diese Jahr nicht ausführen könne. Ein anderer Hsnd lel hält 25,000 Meerfchwkinchen be ständig für Laboratori'n vorrätig, und er sagt, daß feien noch nicht genug für den Bedarf. Taufend be treiben di inheimisch Meerschwein chenzucht mit Profit. Aber das genügt och lang ich. Bot dem Krieg importierten di Wer. Staaten Massen dieser Tier chen, besonders aus Deutschland Aber infolge des Krieges hat s da mit größtenteils aufgehört, teils weil letzterer noch zu vielen neuen Labo ratoriumöezperimenten und damit zu iner noch größeren Nachfrage nach Meerschweinchen geführt hat, teils infolge der, argen WrkehrSsts rungen. Noch kommen solch Tiere cmS, Deutfchland gelegentlich über Hol! i . t :: L , i'inv yeruoer, oocr oikt. .mallZkN IXS Suvdk nickt seit" unk tn msfj fejti&k&u 1? f?kjS j . . M r r T tu tivii 11 ( t C tÄitfinimiititf . w- . i ' . . ' ?HiJ '.'S im ödti ft p-vn ritt r1'" t , fHmmSmi mm&iiii&jJ6xz