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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 20, 1915)
'S I1 tf"t ä 5M"?V?ttSSW H S4p?lm43w eiw MSS tf5M?9&feiSfPs I a i t l n ' i IfvKJ JsffKÜs'lI, I. IU 0:,H.tf 4-7 -fj, ' . i V Ihifrf ! ki iilamt nun üiunt. '. f I r "i ! f ' ''f'il l ( ff. ,' ' 1 1 ' M P.ff r . t; 'm'l ,, Z"'i?i j I ruf g ,( Sl!ji)llll:IUl!ff-(0)nl( 1 i , , 'i ! ritt ?' "''t ( ' ' ( t I i , .n ,' t I i'. p : 'f k! I": ! S I ( u I' I ,! " ) .: i , H i ,. -, ', '. i''" -I t ','' . !i I 'i ' . i i k p ' " : , n t i e i 1 , t f t u f i i ' .it I ! tf i'" ! ' T, i ,m t. I ', (I I , ! ' l'H ( H ' " ,-') f y r ( ir t s f "r i ' '-i " ti ,t. ?, ;i M't , u ff'f .M, ch i ! t " ii I' , 'f, j i ' 1 w ,?t l $ ttM rf it. $?. ? i ! H fl" , "Heilst ''. Tip ' k f i'.- I f ' ' li'jSf 1,1 l i '1 ' f f. f l- : f ' s !:' "! . i ' ' ' i "' ! t 1 f t-- i i '.?.:Vf, f i "fllä f H ,i I. I ''!. ! ' 'I1'', 'rt'l '1 r 1 i". '!' "'', I' ' tt ' z ' t fwf n I ri ' " l (, ! ', r c t f. I ('I ü " s '' Ja f . ' i " ', fl' ä ( : f( i f ' ( ' t ft tf rf'. k t r r I t. .i ; , (I ' i t , 1 t ' ' ) f I f ' ' ? i , fil ( ,. l 1 1 1 f i ! I I' , ' ' n' f ! ' I ' i I" I" I ( ,1 J J f 4 ' r, f. ! ' f f ; t ); ! ' ' t f f ! U ' I ' 'i t j f , !' i l t l t I"Kt.'l'K..CW IV1' t lT .m t. hhii .rt Nt i I fi t f ! t t 'if I f t irf I !' i ' i ! - ;" "1 0' , ? : i i ' : . t ; ( . i 5 , , .$. cl 1.1 t'M tt' ri i f ;v. i:r . f t f I. ' . 1 v" n i n ' j 5 rJ !f ( . .j i f'tf ii ! i- T tt 1 1 - .! f i Juf : .! "i .'! u ' ff1 'Ui! I?" ! "j l.i'f t " .1 gt i. t t i fi , S, 11 I' ' .1 H, r.,; 1, !',: v tt ! .1 a tf d' :t fi .', ; I. i .'i.n i v''l I 1" , k ü.i J ...'J 'C f'S ,'. il t fc.ia i.f f. . 11 .'u. !-t!i..' tituft t ;' ! t ii c L:i t ä It;;t:f;i; fi it. ." Ulft i t r :;i t.m KuUi vjci.'t fcti:t. .sii.iu. Su lf.!r:;:.-:!-.-,ci I'u.U:ni t bc dir fctrcrLiur tfr.t.-.;n c:tt jirtia rctil'tle et t:r..rait rj'i('t;i" ifounie jt i;t tet fi-re .iVüi, sie f.litr.fn tfil jj ffin.!-:i ritt in t;:t U'JnV D.mn zog tt fein Taschentuch und ' .Wenn daZ ein Bsmutf sei so!!. Ich! iyr bai Gcsicht ab. Vsallnbe ?.w!e Adel?, dan muß ich ihn jj.tuct Mtttlchttu Zag tt aus daz 'lüfte Gesicht, das im jähen Schreck jlarrt zu jetn schien. Mun ihm be.l.cgte sich das Pserd und stöhnte jammervoll. Er wandte den Kopf. Das edle Tier hatte den rechten iLorderfutz über dem Knie gebrochen. Ein ZpitzeS Knochenende hatte die Haut durchbohrt. Mit menschlichem Ausdruck in den schönen Augen schien die Stute seine Hilfe anzu pitn. Er biß die Zähne zusammen, daß f,e knirschtetl. .Auch das noch. . . ar mes Tier! Das ist ein teurer Spciß geworden. Hanna! Ach was! Wenn du dir nur nichts geholt hast." Nun schob er auch feinen linken Arm unter ihren Körper und hob sie auf. ,, Schritt für Schritt rang er sich durch den zähm, welchen Boden, in den er bis fast zu den Knien einsank, am Zaun entlang bis zu einer kleinen . Botzlmbruae, , du über den Graben führte. Gehorsam wie ein Hund ging Potrimpos auf dem Wege mit ihm und stand füll, als Wolf mit seiner Last auf ihn zutrat. Vorsichtig hob er Hanna auf und fchzb ihren Oberkörper über seine lin Je Schulter. Dann suchte er mit dem Fuß den Bügel und hob sich mit sei ner Bürde in den Sattel. .Trab, Potrimpos. . .wir müssen machen, daß wir nach Haufe kommen." Jetzt erst fühlte er die Schweiß tropfen auf ftiner Stirn und gleich zeitig die Nässe und Kälte, die von HannaZ Kleidern auf ihn eindrang. Der Fuchs schnob und kochte. .Hilft nichts, mein Alter, wir müssen unZ beeilen." . Der Gaul warf den Kopf auf. als hatte er seinen Herrn verstanden, und schlug eine schärfere Gangart on. , ' Auf dem Gutshof herrschte gefchäf tiges : Leben. Ein Drefchsatz war in voller Tüiigkeit. Dabei stand ge rade die jüngste der vier Schweftern,! em rrausyaarlger, Blondkopf von zwölf Jahren. Sie kam über den Hsf gelaufen, als Wolf vor der Ve Mda hielt. .Wolf, waZ ist mit Hanna gesche hen?" - .Nichts Schlimmes. Gretel, wie ich hoffe. Ein ungefährlicher Sturz in den weichen Acker. Mach mir schnell die Tür auf und nun springe in die Küche und hol ein paar Aargellen, bringt auch eine Schusse! warmes : Wasser mit.' Auf der Diele trat ihm Christel entgegen, die zweite Tochter, größer mb stattlicher als ihre ältere Schwe per. .Frag nicht, Christel, führ' mich zu h!nnas Zimmer!" Er hatte feine Bürde auf einen Diwan niedergelegt und strich ihr sanft mit der Hand über das kalte Gesicht. ..Kleide sie aus, wasch sie ab und t,!:ing sie zu Bett! Hoffentlich ist nichts gebrochen. Wenn sie aufwacht, gelit ihr heißen Fliedertee. Ich bleibe unten, bis du mir Bescheid bringst, ob olles in Ordnung ist.- Der Gutsherr saß gemütlich mit ls'.kise und Schlafrock in seinem Ar- . ieitözimmer und las die Zeitungen. Helf, mein Junge, wie siehst du aus? Hast - dich im Dreck ge walzt?" rief tt dem Eintretenden ent S"üen. Nein, Onkel, ich habe mich von Hanna abgefärbt, die sieht noch etwas dreckiger aus." ' ' " .Wieso? WeShalb?' . , Weil sie vom, Gaul in den knie tiefen Siurzscker hinter dem Nsg- tenfchla? zufallen ist. Da hake ich sie uflffe unk k'ch Hause geih ihrem Nollstuhl am Fenster saß. I ..'!."- j Zärtlich beugte er sich zu ihr, küsztej r , f, I l i , !( f ' ZZ I I' f I i f r fr 4 '. !' ' ' i k. n ,'. (.-. ir r' -" , 1! ' i'-.l'f 1. i't ' . ,. s ! ' i i 1 '? if CM.; r ! iftn ' i 1 t t , -.(. k t tt itil i 1 1 i ; ,i .r s.v -t i;::hi ' ' ; : k ! 's rf i :.; t t, z, , i .1 ' t t: r--;f- .'. ' f i; ff r -ii 1 t'.l tw, '' it "'!;( .f 5 t , .ti fr. ' t(l C'if t! 'u 'i t t f, ii : ''! Itt!l!l!,Z j lU'f Ii tu 'C It i.Si (ü ft Ur.l 1 i Mi .j Vü lüu'n t T.n'f, ein f. L"!f,;i. V. ., t :-n (" r,'Ti i;m u-t fr.fi: K Iflt Kt'i'r itftt.'jtf. ii iU Mi uif ö.n: 0- - int !-kk j; Mf Mtit öj tiett i.,lti?' f4ii'.. !cn". vi::n;intff IdnL'tn. Lh iir m vaaie q-twU. I Üie tr. ttMiin tfinct Ce iaöieynen. Ich den, du weißt, tag t !Hinna jedsrzeit behiitm möchte wie memen Augapsel. .Ein tolles Tim. Zur Strafe werde ich sie acht Tage nicht reiten lassen." .Das wird sich von selbst verbieten, die Stute hat das Bein gebrochen und muß erschossen werden." ' .Auch das noch!" .Möchtest du nicht nachsehen, Tan te. ob Hanna unoerleht ist. damit im Nvifalt sofort nach dem Arzt geschickt toben kantn .Nein. Wolf, das besorgt die Chri siel viel besser als ich." .Aber die tiefe Bewußtlosigkeit. Tantchen, ist die nicht bedenklich?" Frau Brettschneider lächelte und zuckte die Achseln. ,Du mußt deine Ungeduld schon etwas 'zügeln, lie ber Wolf. Wie geht es deiner Mut ter?" Wie immer, Tanichen. Sie fährt mit ihrem Stuhl im ganzen Hause umher und kommandiert das Ganze. Du weißt doch, daß die Lähmung nur die Folge einer starken Erkaltung ist, die sie sich um diese Zeit im Früh jähr durch einen Sturz in den Gra den zugezogen hat?" Die Frau sah den jungen 'Mann lächelnd in das ehrlich bekümmerte Gesicht. .Ja. Wolf. Das ist aber ein fehr seltener AuZnahmefaU, und du kannst dich darauf verlassen, daß für Hanna alles getan wird was nötig ist.", . Erwartungsvoll schauten beide nach der Tür, durch die eben Christel ein trat. Alles in Ordnung", rief sie schon von der Tür aus. .Einen greu lichen Schnupfen wird sie sich geholt haben, weiter nichts. Sie niest schon ganz tapser und trinkt gehorsam m mn nlzeoertee. Ste laßt dtr vielmals danken und fragt nach ihrer Oda liste. Die ist leider in dem Sprung verunglückt und muß erschossen wer den." , Ueber Christels Gesicht flog ein schütten von Zorn, und thre dunkel blauen Augen blitzten auf. Ach! das ist aber doch entfeklich. Wie kann Hanna bloß so leichtsinnig sein!" .Du würdest solch einen tollen Streich nie fertig bekommen", meinte die , Mutier mit leisem Spott im Ton. .Nein. Mutter, das würde ich wirklich nre fertig bekommen. Dazu bin ich. obwohl ich jünger bin, viel zu bedachtsam. Ich hätte sicherlich daran gedacht, wie teuer das Pferd ist." Sie drehte sich kurz um. .Wolf, mach, daß du nach Haufe und. in trockene Kleider kommst. Grüß dein Mütterchen herzlich ton mir." Sie reichte ihm die Hand und ging hinaus. . Nun wird Hanna eine gründliche Strafpredigt bekommen", lachte Frau Brettschneider. .Das schadet nichts, Tantchen, die hat sie reichlich verdient. Grüß den Onkel, er wird wohl selbst aufs Feld geritten fein. Ich mutz wirklich ma chen, daß ich nach Hause komme, mir wird auch kalt." Geduldig wartend stand Potrim pos vor der Tür. Wolf klopfte ihm, ehe er aufstieg, den Hals. .Es ist alle! in Ordung, mein Alterchen, und du. haft auch dazu beigetragen.' Das war ein tüchtiges Stück Arbeit, was du geleistet hast. !un wollen wir nach Haus." Eine halbe Stunde später trat Wolf, nachdem er sich umaezoaen. in das Wohnzimmer, wo seine Mutter ( I f'M I if k ' ! ' . t I ' f rr t "I (y i "! t '. j ' i! l. ,( ' V 4 ."1 . r Hm' t ii f i 's. ,f n c: M ff '. ,' ri ,jn1 r liffiif. ! !, I 'i t I f ) !. I U ! .'.. i - . t)!:1, 'hul'.-t, : '' '-f t : ; t f. I !' I I Z". ! i :t r j 1 ':: .i.Mihn, 1-3 !l!t t 'J l-tl '! tr.i (-1 fi'! H !!' .1 1( l" ' f' I'' s'ft" . C, l,f i II! t ,.;i. i I t!l i' 'f -v ! II.O ( I C ,'!,!!.!,"!. s j : c.n t -t - t mit i'.tsf ii i '-'.'''f 't ; ' ' t' ' i'j !' a.i'.flv f 5 w ..u;i l i . , : i l.tü ',! 1 k trift !t;r,n ... cl!,'. :e r.u::rt &-::e t: ücfJ'M I " n C !i 1 ! nf'i -n5 j ili'n tu ifirä )i:;i!.rt, I teern !l-,i"."wtn uotü-i ..t:in tu!. tt 'Äftt hältst nut. Uolf e'A ur.:Va M tfr i,ü ,.'!i-.k...cn not ..i.fiii iu; i i-t 1i: ! u,lW '"' v"r f. tu.J w i..,u! I f " 1!;"i:fr :itftr cU (l" tll,Uu ! .üC."' , ''''''N'a' Elst inck, nur laueren e er in e: ,?u ba t recht, Mutter, es war frei ihr ein Ausdruck? unbesonücnen Uebermutes, der ihr den Unfall zuzog". .War das der Erfolg deiner Un terredung mit ihr? Wo!f nickte. .Leider, ja!" Auch Frau Etutterheiin nickte. Ich habe mit Absicht dich davon nicht Zurückgehalten, obwohl ich wußte, wie dein Versuch ausfallen würde. Du solltest selbst die Erfahrung machen". Wolf blieb vor ihr stehen. Ja. Mutter, und sie hat mir febr weh getan. Aber was kann ich dafür, daß ich sie so heb Habe, von klein auf schon". Aus dem Schweigen der Mutter Hörte er alles, was sie ihm gesagt hatte, als er ihr seine Absicht mit teilte, sich um Hanna zu bewerben. .Mein Sohn, du wirst 'gut tun. diese Steigung zu unterdrücken. Hanna paßt nicht für dich. Sie ist wohl klug und liebenswürdig, aber zu oberflächlich. - Jeder junge Mann tut gut, wenn er sich um ein Mädchen bewerben will, sich erst die Mutter anzusehen . Da hatte er lachend ge antwortet: .Aber liebste Mutter, wenn ich mich nun in die Christel, seinen nebltng, verliebt hatte! Mit einem, feinen Lächeln hatte sie geantwortet: .Auch für Christel gilt mein Wort, denn die habe tch erzo gen. Won klein auf hat sie sich wie eine Tochter an mich angeschlossen und alles befolgt, was ich gefagt habe . Seine Gedanken flogen wieder zu rück in die Jugendzeit. Schon als ttinder waren sie unzertrennlich ge Wesen. Und wie oft hatten die El tern im Scherz gesagt und im Ernst gemeint, daß aus den beiden ein Paar werden sollte. Wie ein schweiß gendes Einverständnis war es zwr fchen ihnen geblieben. Auch spater, als er in Andreaswalde feine Lehr jähre durchmochte. ' Da war Hanna ne:Z und überall seine Begleiterin ge Wesen. Selbst wenn er mit der Flinte aufs Feld ging, ein paar Hühner vder einen Kuchenhasen zu schießen, war sie mit ihm gegangen. Später, als er auf die landwirt schaftliche Hochschule ging und dann bei den Dragonern in Lyck sein Jahr abdiente, war das kindlich herzliche Einvernehmen plötzlich zu Ende gewe sen. Hanna war ein Jahr in einem Pensionat der französischen Schweiz gewesen, und als sie zurückkam, war aus dem lustigen Kind eine erwach sene junge Dame geworden, die ihr ausgesprochenes Talent für Musik eifrig pflegte und mit .Essig und Oel". wie ihr eigener Vater spöttisch zu behaupten pflegte, schreckliche Bil der malte. Aber schön war sie ge worden, bilöschön mit ihrer schlan ken und 'doch so vollen Gestalt, den dunklen, großen Augen, dem über reichen, schwarzen Haar und dem rosi gen Mund, der so übermütig lachen konnte. Wie die Bienen um den Ho nig, schwärmten die unverheirateten Offiziere der großen Garnison um sie herum, und auf jedem Fest war sie die unbestrittene Königin, Verwöhnt uns gefeiert. (Fortsetzung folgt.) Auf der Wache. Erster Strolch: .Aber. Ede. wie konntest Du Dich nur erwischen lassen?" Zweiter Strolch: .Sm. das war ein Flüchtigkeitsfehler." Bit dächtt. Polizist (zum Kollegen): .Der Schlosser Ferdl muß wieder was am Gewissen haben. ... ick hah' ihn rniifift mi r imfrm Polizeihund eine Wurst zustecken wollte!' ' n, j ' ' t ! ,'( k.. J n i t i i I f !!- ! ' i ', t -I ; ' - f, au t :l f ", t ' itt : 't i"',, I, ' ' ! Ik'N' !,k, f,,, i t"M ' ' , J I f , 1 . t ' t , !V . f ' , ' . t f ! ! 1J ' 1 ', l t ( ' r1 I r 'jjiH 1 1 In u (tt , ii l i t , f e i ii ,' ; ii i . 't I- I t i i ,-'! I ' i I I" , i islj - ., ,1 " I" i ' t'l H'l "I ' h ii ,) ii r I. ' in i tin8 f ,, t r 'fr; r 't I C !' 1 i tf :f'i , j..! Lr,! n l (c,i Ii ii" i !., x f 'j , , ! t, ,n ,i t ", ji r-j ( m "', J-t.l It i ii i tf tir . f i.f ', , et I j Z','! i. y , ' i'AH : It ' . t t':t1 li tt i I t V l - . ( t l 1 f !' i.ii'ft'ii im, ti j.it ! !i r.'t i lt." I'J It' ! ft ! ' I i ü f tt! 4 "'"Z . '.ii'f;! tCi;f U '.,,:(, jtT.Kiil (t I" .o til v ';. ,r l.'n unffte ';'!;.!! ftMij iiiu - U v t fi.i V!.. i.itlsi-a ff ! J !'.., ni. Un'ft ..'.v n! s.il k,'.k,i ur'ir tnt tr.'ij i;f:iil.r,fJl J-r:. 1 i..i;,EH Llr t:t r ! ! -1 iti;f tf '.'tt!,'. ,'i-ll t"JPM!'!l W(itC. l'tl :"nt ;;-.r ijü.ii i:r. C r-lMt tfS ("Mii-ü fr;i'ti'!rn, b-i i,k ur.fc fl,fn pfitutr. ;r'?n ün? li'iiil! d,ii lere s n. . Dirs .It!k,','j.ihr er. si'idktt l'icle, viel Cfferfitutizkeil vut! allen ifilf. ir.ne i'ftettipil ttgkei! zum Helfen, eine Hingabe der Ktaft und Zeit, wie dies sonst nicht der F.'!! war. Daß sie aber vorhan den waren, hat die Berzangenheit bewiesen und wird auch die Zukunft fernerhin zu jeder St;mde beweisen. Russischks Soldaicnlc'ki. Graiisume Behandlung der Gemeinen kciienö der Bsrgesklitcii. Selchen Grausamkeiten die russischen Soldaten im Frieden und mehr noch im Kriege bei, ihren Äoigeftgten aus gesetzt sind, dafür liefern die Tage buchbläjier eines russischen Sergean ten, die nach der Schlacht bei Tan nenberq gefunden wurden, einen gul tiaen Beweis, In seinen Aufzeich nunflM heißt es: Bald machte ich die Bekanntschaft mit meinem neuen Vorgesetzten unln mit den Leuten (Der Schreiber war gleich nach dem Kriegsausbruch in ein anderes Regi nie! verseht worden.) Ueber die Leute läßt sich nichts sagen, als daß unter 370 Menschen gute und schlcch te sind. Aber auskommen läßt sich mit allen. Von Vorgesetzten hatten sich gerade zu' barbarische Menschen eingesunken. Der älteste Arzt: ein Mensch, der sich überlebt hat, ganz unter dem Ein fluß anderer, dazu : ein eigensinniger, despotischer Greis,' und sein Gehilfe: einfach eine Schlange tn Menschenge ftalt oder ein Wolf im Schafskleid?, ein Mensch, gewöhnt, nur sich für einen Menfchen zu halten, alles übrige für nichtsnutzigen Kehricht, der vor ihm kriechen und. ihm die Füße lecken mußte. Die dritte Persönlichkeit: der Laznretiaufseher. Ihm kann man mancherlei Bezeichnung geben. Er ist gleichzeitig ein mittelalterlicher Zan ter, ein Mensch aus der Zeit der Leib, eigenschaft und ein Fuhrknecht, der fein sterbendes Pferd peinigt. So hier. Ich weiß nicht, mit welchem Recht, auf Grund wovon und worauf gestutzt, es geschieht, aber ich sehe, daß kein Tag vergeht, ohne daß man ir gend einen Menschen schlüge. Es wird geprügelt mit der Faust, mit dem Stock und mit der Peitsche, und was das schlimmste ist: von der ganzen Front müssen besonders dazu ausge suchte Leute letzter Sorte dies Ge fchaft besorgen. Es ist schrecklich zu sehen, wenn die ansangen, einen halb entkleideten Menschen zu peitschen, und das Herz' bricht einem beim Schreien der Bestraften. Ich elen der Sünder habe mehr als einmal teilgehabt an dieser Sache. Aber Gott weiß,' bis zu welchem Grade ich schuld bin. Ich sehe, daß man vor meinen Augen schlägt, und sehe erst jetzt, wie unmenschlich das ist. So weit meine Kräfte und mein Einfluß reichen, suche ich vor meinen Leuten meine Vergehen abzuschwächen und abzulehnen." merkenswert ist ein Bericht über den Einmarsch der .Russen in Ostineu ßen. Da heißt es: .Jetzt marschieren wir durch Deutschland und sehen ,' wie plötzlich di Einwohner von danren gezogen sind. Alle Häuser sind leer, das Vieh verlassen, Wäsche und Klei der liegen noch auf dem Boden -und unsere Soldaten treten mit Füßen da rauf. Möbel, Klaviere, Grammopho ne, Nähmaschinen. Fahrräder und Er rät aller Art sind preisgegeben. Oft trifft man Hauser. wo Essen fertig aber unberührt auf dem Tisch steht. Die Soldaten nehmen sich das beste Vieh, die besten Kleider und Sachen und für die Nacht Federkissen und Decken, dann werfen sie es wieder fort und sagen, am nächsten Platz gibt es neue Sachen.' 1 , h f I ( ! ( 'j " l rf f if I M M U. ' 1 I m (-.: s.,.;::. ti, tn ! . l."Mt tiil I ".! ""i f , ii ', " ii r 'i '" j i i ', f..fn 'f ''f wr f i fjr, !.. h s.'.I f-'j'f1 rM( .i .''f: :.;! ;S vf ff, s !,-'?!. uij ir :":!' ii'!,'!, !S C ,un!."il' jl'.r '.'u-M ,! 'if ,j t'i mi ft fi tf'f in, W;n ' !! ',,z ü tvt i i Jt?if f f i'.'l t" .".;! ff it- :j, .i' iHM Ce f f.' iffst mu, t t, IffiYI II, H"f(.( t". '' .1 1 1 ' ' ' ' ' ' t, i; 1 ,i f 11 -""t:- ,iyr5'if ('f ,n "!--t n , V i "! c!'!'!' hfirnt. ! !,-, ; i;:'1' r1 i:'!fi!fM - : ' .. . i ' , , , üf- , fl . ei,, twuij k'i ?'!,,. h.?'.?.. rn e!"-' ,.' . . ,!,!,-,,...-.i. ü.,0. .,ltk (.!:flr!f;t ,"it Of-'tt sen Vli;? rj If l'.'tüt!!. Ikrj !,,?:.m tr:!j iüi Ctin;fi;(i die sbzknlk Jifllitr. ein; Uicn Ü-'f tMlun, wtiren fernst Dentin, Catu na M'Z Matte!::. Vlufi in 'men i'ffl.-iiffii l;cn gtc,e Jatnloit. I: .fdtlchliinö wiitittt t;e etiitit ei cni'tfenr.nea l;;iM tu Augsdutz und 13.il tu Wien gegründet: dcch t;i:e di!, Geiverbe elzr darunter z,t leiden, daß die Hauetz!!ungeit ihren Bedarf an eise herzustellen pflegten. Eine größere Ausdchnuiig gewann die te, in acniütiott wayreno ve, j.. Jahrhunderts in Frankreich und Eng land: oas erste oiesvezugilche enzit sche Patent wurde im Jahre 1622 er teilt. Ihre heutige Blüte verdank! die Industrie dem Aufschwung der chemischen Wissenschaft, insbesondere ocr ursor cyung der cvemiZchcn Natur der Fette. Was die Lage der Reifen industrie in Deutschland anlangt, so arvtile oie e in der Haupt ache für den inländischen Bedarf; zur Aus. suyr gelangen tan nur ouelte und Lurusieifen im Werte von jährlich etwa 6 Millionen Mirk. Auch in neryaiv L)eut,chlanbs zeigt die Nach- frage nach den verschiedenen Seifen arien einige oeacyiensioerie unter schiede. Sowird im Rheinland und in Westfalen sowie in den Küstenge oieien meit HinterMe veroraucyt. wahrend man in den übrige Teilen des Reiches der harten Stückenseife oen Vorzug gier. , . , , , - Bon Interesse dürfte schließlich auch ein Blick auf die Höhe des Äerbrau ches an Seife tn den verschiedenen Landern sein. Den stärksten Bedarf haben die Wer. Staaten und Teutsch- land auszuwet en. wo nach der Kopfzahl in einem Jahre berechnet der Berbrauch 22 bezw. 20 Pfund be trägt. Es folgen England mit 17 Pfund und Frankreich mit 16 Pfund, In den Niederlanden auf 12 bis 13 topf werden 1-2 Stückchen Butter llisnnk in 4,-!iti ,,s 11 fllfutiK inh. o..j. jt. t..sr. i m:s.-t..u i.w, ... ...t. mt ü yjjunuf m Norwegen auf 10 Pfund, in Spanien und Dänemark auf je 8 Pfund auf e . . tn .''.. ven opr oer eootieruna. unaemetn zpr,am ,zeinr man mu ver weise , ltmllMhiiM aVitt ''7'T xwmnriTirT n,a xnrnr,m,a winr.firt Bewohner des Zarenreiches entfallen nämlich nur 2 Pfund. Für ik fciicte. Fleischsalat. (Restegericht.) UebrigeS gekochtes Fleisch jeder Art schneidet man fein nudlich. ebenso Gurken, Aepfel. wenn man will einen gutgewasserten Hering, der aber auch megvieioen tann. ann zwei oder auch nur ine Knackwurst ebenfalls S rftttwm juiitii uiiu tiuiuc uc i I.Xl, .i.cr... t!- t W I ml , f . . . . I iinnit mii K . I T Nnje in.otm au t (?rAi.-i.-4-tc-f-. r.i. i m uu uUn i ,cin müssen, aber mcht mehlig sem durft n. lUXIXt mfim Äj i fl'l SÄnUÜ! -S? Kapern, etwas Pfeffer und Sal, ..... in, wuutiu fvvnuiui. c sirnbtr rr: SLS mm j Einfache kalte Sußspei . n i lauait Baume, itrone oder Rosenwasser gewürzte kochende Milch rührt man 213 Unzen in etwas Wasser gelöstes Kartoffelmehl in das neue Erntejahr hinein, und 1'lS.i. 1.1. cm . er . .,i. . f trf ,.!.. ' un wjji oir -jjuxi eitoa o cinuten kochen. Während der Zeit schlägt man 2. Unzen Zucker mit 2 Eiern schau 71 Totm1 Siqt9 umer ote l i, iri . u V : t..s-. i wwv auii wiu iu vspeijc nun mit .xruchtsaft oder über einae machten Früchten, die man mi! Ma. krönen bestreut, anrichten. . Kohlpasjzte. Von einem mit großen Weißkohlkovf werden die Blättern abgepflückt u. erster so lange in kochendem Wasser aebrübt. bis die Rippen geschmeidig sind. Dann berei tet man aus yt Pfund gehacktem Kalbfleisch und Pfund gehacktem Schweinebauch nebst zwei Eiern, dem nötigen Salz und Pfeffer, einer ge riebenen Zwiebel und drei Löffeln Neibbrot eine Masse, die man schicht roetie mir oen oyiviattern ,n eine gut gebutterte Form gibt. Die Pastete wird reichlich eine Stunde lang im' ' f f ; t ; l ''s , ,t ' ".'m V.'i t it I.n l ; r r t C" i" ' '"' ' ' i t' ! 1 !. r K,' n 't't'i ff'f ?'!) h-fl i '! v.: t M kl . . f h-ff " tu? Bialjffu g!.ztt. J f a h m i ff n 1 1 1 S t j . "fi-i d f.j v ,j t'i , (.-ri'; f:!, r ir i f i jjf . n, .Vlf-.trf!, tf.t (''rr ii 0,.f t fJik i i) ,,, n f,. ii.' r,''!'!!, (t?f .'sVr M ii n; i i'.;f r.:' I. " vn IU' "'. ''', J t" st fit U;;& .-.,: k'' kt! '?!'' !'ft ;u Unsinn- h l'ff , ,jiif'. PMti I !, c l-'t tt llfHftl t:( linb ,! I'kt z . ?; sful '(!fti(ti',i t-.iruler ! t.:i s-ttj mit uu ist J.i'.nt l;it Cfoi fertig. V a m m t 1 11 d t n tu i i IR o 1 hol i n u nb it t ä u 1 1 1 n. ti; ttchl zarter Hümelrucken wird H.:nt ur.d Fett Mini irnft mit oU silier, ur.ft einigen Iciivsti'ßfiun w.i4;o:Cftrttrrn tuuertettn. ü.inrt leat mr.it i!,ti für '.' lS 46 Ginn den in eine Ihht von sehr mildem ss'.a und leichtern llietwetn nebst 2-L Sticlchen Majoran, Salbe! und Bamumi. Das Fletsch wird jeden Tag zwei Mal gewendet. Aor dem taten wird der Nucken aut avae trocknet, in steigende Butter geleg und un Ofen bei mabiger vltte lana sinn unter fleißigem Begießen gar gebraten. Liin und wieder füllt man einen Löffel von der durck ein Sieb gegossenen Beize dazu, aber nicht zu viel, damit die Sauce eben nur sein pikant im Geschmack wird. Man kann sie nach Bedarf mit etwas in Wasser verauirltem Karto elmckzl sei, mig kochen und muß sie gut adschmek ken Chilk Sance. Won sechs großen grünen Pfefferfrüchten werden die Kerne und das weike innere ent fernt. dann wird das andere Nebst einer großen Jwieret zeingeyaat. 24 große, reife Tomaten werden klein zerschnitten. In einem Kessel wird alles gut verrührt, dann kommt hin zu: 3 Eßlöffel Salz, 8 Eßlöffel brauner Zucker. ,'6 Tassen Essia. 2 Teelöffel 'Zimt, 1 Teelöffel Nelken. Man laßt nun alles zusammen lang sam kochen, eine Stunde, dann in Flaschen füllen und versiegeln. Koblrabiaemüle. Die nö, tig. Menge Kohlrabiknollen wird ge, schält, in Scheiben aescbnitten. mit siedendem Wasser aebrübt oder 5 Mi nuten in kochendem Salzwasser abae wellt. . dann - abacaossen und ab. trovit. 5k n einem vassenden Schmor m .Quuti, uiu utite ui yuuvtjcti, hellbraun geschmort, dahinein . gibt man die Kohlrabi, läßt sie darin gar ' 10 u werden. Kopfsalat mit .Spinat. I T " . . . ' Kopssalat kann wie Spinat zuberei i .... . tet weroen, aucy rann man ato Salat, halb Spinat, Salat und Sauerampfer zusammen verwenden. Diese Zusammenstellung ergibt ein sehr wohlschmeckendes Gericht. Tcutschlands KriegSliorratc. Ermutigender Bericht au der deutschen Nciqeyaupttiadt. w,Ur Wn Ktnk her fs,,i fsrrtnh wirk w.rtin ' j -(..,. w r, , ' ' hnichttt "U1U?ltl Mit leichterem Herzen, als nach ü dem Beginn des Krieges und in den Wintermonaten denkt und spricht man jetzt in Deutschland von den Aushungerungsplänen unserer Gegner K . 'lri "1.1. "? .kv.v. jrn .(.fi!.;.. !.ki ss Hosfnuug geschwunden js? Unsere I hnrfnhrtrt (frnt tr h miHhtTnu iJV Hl VVtl tvii-iy jtVll Halm und Knollenfrüchten hat dank unlerer Oraamia ivn d e we ter ae. reicht, als iemals oedackt worden itt Wir kommen mit itattlicken Borräten diese neue Ernte, die zum Teil ja sckion in den Saunen ist siim sich übersehen läßt, ist so gut geraten. datz man ohne Uebertreibung sagen . . - . " tslmt: die Idee, uns während des isüh ,,s,i,k,i,n. ui w di, Tatsache erwiesene Lächerlichkeit, Der Mensch lebt aber nickt bm von Fleisch, Brot. Kartoffeln und Gemüsen, er braucht, namentlich zum Kriegführen, noch anderes vieles auch, was in der Hauptsache zur Friedens zeit aus dem uns jetzt verschlossenen Auslande eingeführt worden ist. Da ist es nun sehr erfreulich, zu wissen, daß auch von diesen wichtigsten Nob stoffen, teils vegetabilischen . Produk ten. die Oele und ZZette liesern. dann aber auch den für die Industrie und speziell sur die Kriegsindustrie wich tiaen Metallen, wie neuere lorosäl. tige Aufnahmen und Schätzungen er P-1 -1 "If " . - H "-it rPl $Ä II i 'W ixm itm I -'!-.! nhf p r'n liti-.n i-,!frt'f'r!) atTtiT I tuule Nomblnajioncn aul d:'ksS;eden!N Uant f'o'ftn nuwrbfn. l'i'b idenso I.i it sich t tf(l Ciütmii'i.k, bil filt Stabilen von 6, 8, 10 im 12 Ja been korgchhen ist, diilstich b.iriittn. Mann fart i. V., wie uS dcr fleinrn Cüzze ersichtlich Ist, da! Nöitiöen nur Ali in Stück, und der Untttbluse angksiöt, arbeiten und Biese wieder mit langen cbee kurzen Aermeln. Eine Art ist so bequem wie die nder. Da Ttoffmah mag hierbei entschkidend pninn, eb man Blase und Rock aul Einem odcr die Ueberblufe mit beiden Volznti zusannnknhaicnd wühlt. Ge braucht werden fiir, ein 8jLhrizkz Kind Vi Nnrds Mali-rial, 27 Zoll breit, zur .Gttimpe '. .ind r-'2 Fards M 28 Zoll Breite zur r u BestellungZanweisung. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung bei Preise geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adresse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon, nebst 10 Cents für jede bestellte Muster an daZ Ornckkä Iribirn Pattern Dept 1311 H,ard St. v:'i-L'.;' i i ' i ' ' i -t ß ' l t u 6" . I 2. 4 'S 7 S -3 l : S S j : S , tfil I Ä ' t . W p , f a l 2 : : tu : : . Z : ; 5 i g : i- 8 l s . se S Z ; i . M ta ; IS w c ex o j c wo- 3 i K u e 'S X 13 (r 8 er n geben haben,, die Borräte über alle Erwartung und erstaunlich groß sind. die sich in Prtvatbesitz befinden. Wir werden nie Mangel an Blei haben; wenn er je eintreten sollte, sind ,sa ungeheure Mengen von Biet vorhan den, die namentlich durch eiserne Nöh, ren ersetzt werden können, daß jeder mögliche Bedarf aus lange hinaus gedeckt ist. Von dem Kupfer gar, die em Welthandelsarilkel, der während des Krieges mit Recht so oft genannt wird, befinden sich zurzeit Vorräte zur Verfügung der Muttarverwal tung, die über die. wahrfcheinliche Dauer des Krieges hinausreichen. Sollte der Krieg aber nach dem we nigsiens in Reden und in Zeitungs artikeln unserer Gegner bisweilen ostentativ bekundeten Entschlüsse noch Jahr und Tag dauern, wir haben auch dann noch Kupfer genug. Ge nug sogar über jede mögliche Dauer des Lirieges hinaus, denn warum soll man eine-erfreuliche Tatfache der all gemeinen Kenntnis vorenthalten: eine Schätzung zuverlässiger Statistik hat ergeben, daß an entbehrlichem Kupfer in-Privatbesitz in Form von Masckii nenteilen, die durch andere Metalle ersetzt werden können, ganz besonders in Form von kupfernem Hausgerät, von Kesseln und Pfannen, von bron zenen Gegenständen und in Fo'm von Bedachungen prokaner und üffeuuich Gebäude rund zwei Millionen Ton nen in Deutschland vorhanden sind. Auf diese Vorräte kann eine vor aussorgende Heeresverwaltung jeden Augenblick, ohne daß jemand damit eine Entbehrung zugemutet wird, zu, rückgreifen, und mit dieser vberra schend großen Reserve würde der Krieg, wir wollen, um niemand zu erschrecken, gar nicht sagen, wieviele Jahre fortgesetzt werden können. I n Futschau. Chi n a . be steht ein einträglicher öandel in Ne. genschirmen aus gespaltenem B,. busroyr und Papier.