$hnt tu ati5- 3iftKhKiir ' wiÄ'lwsmfffWItFfSiSiai-i'T'- Jie ctflc tapennij; ciiu'u .Llijljlljijsc'.. 3m ifofiVuifaW -,uitliirf-fuslf,';.fT ..Ulli., M .t'esl" IV i Vcf.i nt'i'itld. '-' S f. ,' (V .r,f f I : f ,i " :! , f st t'--l ,,.t. '! ä ) - (.! s .' 'X M cMainpl um Kowiw. 1 ff t ft r : ft , ti-'l'f '1 f" ' ., - ? " ') f i '"'. ' I , c ,, h I M t . i r " "' 'I I r .' !,.! ' , ' t f I h r f -i i'.!. I-.! c ... kf! tl b ! , I '1V" ' . i i 1 f f f ( " ,',tz :, i,iv 'l'i'n - i" !f ;i ,,!,(( ,k ,., .'s- ,! ,"k f i t ' . '! i " ' ' 1 (' !! i ' l '.jy ( " " ,v , tj'i j , ( . t . . ' l s 1 '"' M li f 1 ' '' i t-i , f ,i ' I i f ! i 4 ( ' i i ,...,( ' . f I't rs'sjttvifVll, ll'i'inid .f N n i' .'! f ii 3"f';,i Vm V nhi ;?!'! ft. Ulf! f., ! f-t 1' r t. , ! '"1 f -! ! J" ' ' ' -.' ,' ' . .1 ' , p!f v'tz' i';' "I ,'-'. P") 1 ' '.'; f 'V, I ' t.f. ( .-1 -i ,;,! t ' (ii i, ,M. , 's f ! H Z '-vi ';t I;-' ZV', I)r. P.Ntt Zlll.y.Nlt,. t ' if ff , f V , , ' f. . , ' ' 1 f ' ,( . ,. :,( , .1 ,f -'- a f n l ! , if i.4l!J (fc ll ( ft I" i ; c , ' Hm ! f n . ' 1' , " , q t,, k-t ' r '' f l ' .R ',.., r ' I I 1 t ! ' i 1 ) i i ri r i ' ji hl t ' J ' 1 i-1 r'f t i u d i .i 'i'"'J , A f ' ' 1 1 1 , I K. ' 1 , : , mt M ' . c . i i ' 1 ' 1 t Jm H' i ( ifi -i ''11 I 1' j !' ' l I' I ( (t' 1 t-l 1 k f : 1 f f M f-':. I ttt f.-,.. ' 1? iif (M' " i ' j " " t 1 "k" f "' " " t i !'.! I )'t : f M .', t" . ' , i'.', I M t-i . vt"-t tit i , ( ! i p i - i, tMi'n " 1 '1 I" ,i t (' t- ,i " , f . ' , i t, s c i f- - i ?: i' . "1 , ft, N , , ' h't ) I !,..ft-r l i !!f J'l I -f ( ! ! 1s . I f. ff t""l i 't !' '- tt ß I 3' ! .'fj tl J.' rtt - ' '' ' i 1'' 1' .1 I 'C f ! I !f! , , i, i. i , . i ii I it.ii, r ,,l ,i V' 1 ' ' " l'Vt..f .. ,...,,. !V , f f', ' . (, ' f 1M,,.,.ft j.-.t. ! I 'I ,, it tM 1 ,l r 1 , v . , , i, f , f , ( ! '! 1 .! ? i ,.ch i Zi i i '" t ' ' h - i' i i ! t. f H G MMfl" f4 "f-,t' '' I ' ( 'I i-i M '.' ) . t ! I' 'i f. , l,. . ) j i 1,1,,',?, li' -1 t it "l 4 s f I IM", Hl "! I H t! 0""'" '" t 1 ?' - " i i: TS 1 ' " . t L' ' "f j " 1 'j! 'il i i 4 . i . r-n r ! J r " ! f 'rj i'f !- H "'' '' : i '.' t " m a 's i," (";'; i 'i ',rt st" fi rt ? I f '' , h m - f fi-fi' ' ! f j ",. rt nu f i twrt ti'-f i'f ; li !(l , i f in C.'t. fti t!mr Mt i'Mii'!' lti' . V, . - TaS italicnische Luftschiff Citta di Ferraxa" von dein ösiceichisch' ungarischen tcisecboot war tl, das die JRcglidjfcit,, ein gcgnk.scheS Untcrfteboot mit eigenen Mitteln zu vernichten, zum erstenmal praktisch erwiesen hat und wieder eineZ unserer Unterseeboote hat als erstes ein gegnerisches Torpedoboot vernichtet. Und nun kommt die Wegnahme eine? ganzen, äktionösähigen feindlichen Leniballonk durch ein Torpedobo Das ist ine Herr licht Perlenkette von Aerorden! Mit magnetischer Kraft zieht unser Hauptkriegihafcn die italienischen Kriegs luftschiffe an. Zu Beginn des Krieges war . e die ,Citta di Fcrrara", die mit ihrer silberglänzenden Hülle sich öfters in dn Nähe Polai sehen lieh. Ein langes Leben war ihr freilich nicht beschicken. Am 8. Juni wurde sie von ihrem Schicksal er eilt. Unser Sceflugzeug ,11 48"' mit Linienschiffsleutnant Clasing als Führer und Seckadett Fritsche als Beobachter hat ihm in den Morgenstunden dieses, Tages ein En)ie bereitet. Mit glänzender Bra vour wurde das feindliche Lustschiff zum Niedergehen gezwungen und zerstört. Und nun kam die Kunde von der Kaperung eines anderen italienischen Luftschiffes, der .Cittai Jesi". , Diese Lenklüftfchiff wurde in der Ncht dom 5. auf den 6. August um Mit texnacht bei Pola durch Schrapnellfeuer zum Niedergehen gezwungen urld wegge nommen. . " , Da, Luftschiff .Citta di Jesi' fuhrt Fn den, Dardanellen. von . Persiu, RaMn zur See a. D. Berlin. Mitte August. Seit bald sechs Monaten pochen Eng fiinder und Franzosen vergebens an den Dardanellenthoren. Am 19. Februar tx folgte 1er erste. Vorstoß von Seestreitkraf ten, der aber, wie fast alle die nachfolgen den an der Tresssicherheit und Wirkung? kraft türkischer Geschütze, Torpedos und Minen strandete. Auf keinem anderen Kriegsschauplatz wurde der Boden so stars mit Blut gedüngt, und wurde so diel Ma terial verschwendet, als hier. Hauptmann Norregard schrieb Ende Juli im Kristiania .Morgenbladet": .Die Erfolge der Ver Kündeten werden durch 6 Kilometer von der Lanbungsstelle aus dargestellt. Je der gewonnene Kilometer kostet 10,000 Mann. Rechnet man alle dort zugrunde gegangenen oder beschädigten Kriegs schiffe hinzu, so begreift man, auf wcl ckes tvstspielige Experiment die Angreifer sich einließen," Nach amtlichem Zuge ständnis haben die englische und die fran zösische Flotte rund 100,000 Tonnen Schjsfsmalerial auf den Grund der Dar danellen sinken sehen, und Asquith gestand im Unterhaus tin. daß bis zum 20. Juli 5'!7 Offiziere und TM Mann todt. 1379 Offiziere und 28,61 Mann verwundet und 193 Offiziere und 10,892 Mann ge sangen gemeldet seien. Was wurde erreicht? Die Vcsitz nahine einiser Quadratkilometer Boden uf der Gall!p2liHaIb,ni,ei bedeutet den gekämmten Gewinn der sechsmonatlichen erbitterten und verlustreichen Kämpfe. Welches war der Grund sür den geringen Fortschritt der Angreifer, für ihren Miß erfolg ( Noch nie zuvor wurde rcrcht-em Unternehmen o ungenügend vorbereitet, i l..r ,. i " I, I z ' 1 f. f ' , ' i ' '1 ) ' i y 1 1' t. t il " i f'M" t f . c j rj l k i ' f a'i ! r:i"'i j "i "ff t t t ' j' 1 1 .1 3,,f' . !---'t I ', ff .11 "4 M "lf- ! -"I i , k ' r V !'f r -t i f ,iz d f s't i't !,'-!', :' i il f.i'-, !' 1 'S srtn ci" i ,t f '! ii'tn S;,ii !r fr y ! ,:i , !, ,1 dkk j I . . M 4 . ' , f . " . j ' ---., ... r-r-.- - ,. , , r, - -x . v, ; -V -,'" J, ' ' '' 'rf j , besten Luftkreuzer der iialicnischen Kriegs marine. Viele dieses Typs besitzt sie be stimmt nicht. Nach der Vernichtung der Citta di Ferrara" war eine längere Pause in den italienischen Luftkriegs Unternehmungen eingetreten. Offenbar wurde an der Fer tigstellung eines neuen , Luftschiffes der Einschulung von dessen Besatzung gear beitet. Schließlich war man so weit. Wie vine Probefluge unternommen wurden, entzieht sich unserem Urtheil. Aber in der Nacht vom 5. auf den 6. August sollte Pola angegriffen werden.' .Die, Dunkel heit begünstigte das Unternehmen. Aber die Ausluger auf den Schiffen und in den fforts waren wachsam. Vor Mitternacht wurde der herankommende Fclndentdeckt nd bald erzitterte die Luft vom Donner der Abwehrgeschütze. Die Ekplosionsslam men krepircnder Schrapnells zerrissen das Dunkel der Nacht. Immer näher liegen die Sprengpunkte an dem feindlichen Luftschiff. Die Lage wird ungemüthlich. Ein Volltreffer und die schöne Kampfma schine geht in Flammen auf! Aber dazu kommt es nicht. Das Luftschiff senkt sich nieder. ES war offenbar von den Schrap nellagen eingekreist und manches Spreng stück mag die Ballonhülle getroffen und Gasverluste verursacht haben. Jetzt ruht die Gondel auf der Meeresfläche. Schon jagen unsere Torpedoboote blitzschnell her an. Im Nu sind sie jn der Nähe bet löst 5H5E51SSS2S2S1SE5BSH5.?525ES2SZS war eine Leitung so gänzlich bar lebet Organisationssähigkeit, und jeden ' takti, schen und strategischen Könnens. Die Un Uberlegiheit und Ueberstiirzung, mit denen die Bllion eingeleitet wurde, fällt Winston Churchill zur Last. Er drang schon An fang Februar auf de Angriff dom Was ser aus. Er berauschte sich und seine Landsleute an bombastischen Tiraden vom baldigen Fall Konstantinpels, vom Hinweggeblasenwerden des türkischen Kaiserreiches nach LOOjähriger Herrschaft in Europa" u. a. m. Die Vorstellungen des Aice-Admiral! Carden, ' der die Schmierigkeilen der Aufgabe völlig über sah, waren nutzlos. Die Flotte mußte auf höheren Befehl verschiedentlich in die Ein fahrt der Dardanellen vorstoßen, um jedesmal mit bösen Verlusten zurückge schlagen zu werden, und, um nur die alte Lehre zu bestätigen, .einigermaßen mo deine Landbcfcstigungkn können ohne Un terstiitzung durch Truppen nicht bezwungen werden." Daß dieser Satz auch heute noch zu gelten hat, wurde mit überzeugender Deutlichkeit vor Augen geführt, und dies ist in Beziehung auf andere Krieasschau Plätze von nicht zu unterschätzender Bcdeu hing! Wenn die Dardanellcnangreiftr auf die nun verslossenert sechs Monate zurück schquen,' werden sie sich eingcstehen müssen, daß trotz, aller unbestreitbar bewiesenen apserieik un vemunoernsiveriyer nus sdauer das erreichte Resultat gleich Null ist. jBeSkir die,, eigentlichen ernsten Beschleßun gen, der türkisilicn Forts am 19. und 20. Februar ihren Anfang nnhmen, waren zu eilen kleinere Streilkräfte in Kie Meer eriAe eingedrungen. , Schon am 13. Zu , ,,,.. ,,,, -t f- i i ! t r 1 1 ' f '. 1 ' . i . ? ' 4 !, ,.r f in rl ti r H -t n f 1 ! f i ' 1 " i! f . f hl . "'M M' 't Mi ,' l!. 1( " J 1 , ! rl " " I l lt. I ' M K "1 '""1 f" !'.,! ! :i v fit l-' n tHfhrii I! i i ,-, (' -rt l !''( I - ' s, " f 1 , d'l (("" ' (f. ' t l'lf !! r ' tf' t ""-J ! , - iM i . i r . . ,. :r, -jiv , .. i....'-rt".'T- . . -,'V'M-'.V .t - t'irv.rfr r?'. "-"" w"' ', 1 Mariucflugzcug HH" zerstört. nimmt viel Zcit in Anspruch. Keine der Verbandmächie hat es während des Hrie dens zu einer größeren Anzahl kriegS brauchbarer Luftschiffe gebracht. Alles auf diesem Gebiete geschaffene trägt den Stempel des, Versuchs an sich. Am weite sten sind noch die Italiener fortgeschrit ten. Aber erst kurz vor Kricgsbeginn ha ben sie jene Typen geschaffen, die jetzt zur Anwendung kommen. Naturgemäß konn ten wegen der geringen Zahl der Luft schiffe nur wenige Vesatzuncen ausgebildet werden. Und so ist der Verlust on zwei ganzen Luftschiffbcmvnnungen .Citta di Ferrara' und .Citta di Jcsi" eben so schwerwiegend, wie jener der Luftschiffe selbst. Zweimal haben italienische Lenk ballons einen 'ernstlichen Angriff unter nommen. Beidemale endete die Aktion mit Totalverlusten.' Es scheint, als ob nicht nur das Adriaiische Meer bitter wäre. sondern, daß auch die Luft über der Adria von Bitterkeit erfüllt wäre.' Wenigstens dürften dies die Italiener empfunden ha den und ein bitterer Geschmack wird je dem Italiener auf der Zunge brennen, wenn er den Namen Citt di Jcsi"- au! spricht, den ?!ämen jenes Lenkluftschiffes, das als erstes gekapert wurde.... Für uns aber wird der Namen einen guten Klang haben, dezin er versinnbildlicht uns einen besonder schönen Erfolg, der überall Stolz und' Freude hervorrufen wird. zember gelangte das englische Unterste boot B 11" bis in's Marmarameer in und torpedirte dort das alte türkische Panzerschiff .Medsudije". Als das fran zösische Unterseeboot .Saphir" am 15. Januar den gleichen W?g nehmen wollte, wnrde es durch türkisches Geschützfeucr vernichtet. Dem Vorstoß am IS. und 20. Februar folgte ein weiterer am 25. und 2. Februar, und vom.1. bis 18. März wurden fast täglich Bombardements aus geführt. Sie richteten sich sämmtlich gegen die Befestigungen am Eingang tr Straße, gegen Sed'lllBahr und Kilid-Bahr auf der europäischen und KumKale und Tschanack auf der asiatischen Seite. Stets wurden die Schiffe durch starke Bcschädi gungcn gezwungen, sich unverrichteter Sache zurückzuziehen. ViccAdmiral Car den sah ein, daß die heldenmüthigen An ftrengungen, in die Dardanellen einzu dringen, vergeblich waren, und nur schwere Verluste zur Folge halten. Die Schäden, die den türkischen Forts gethan wurden, waren unerheblich., Sie ließen sich wäh rend der Uiächle leicht wieder ausbessern. Carden wurde am 16. Marz ribsiclöst und durch Kontre-Admiral de Robck ersetzt. Nun endlich gestand man sich In Lon don ein, daß die Seestreitträfte allein nie die Dardanellcnbcfcstigungkn bezwingen könnten. Am 5. April bestätigte der neu ernannte Oberbefehlshaber Sir Jan Ha milton in Alezandrikn die bereitgestellten Landungstruppen, und am . und 20. April fand der Angriff auf beivcn Ufern der Tardanellensiraße statt. Das türki. sche Hauptquartier meldete, daß der Feind auf der östlichen Seite ziiiüägtschlagen sei. Nur auf der Gallipoli-Haliriscl hic's er sich auf wenigen OxadratÜlomelern bei Tcd-ü!-Babr. Die Grokkamr's schiffe aa !bkn es von nun an auf, wciter in die Meerenge vorzustoßen. !k Iahen ihre Aufgabe l,die!lich In dem Schutz der Trup, penlandiin'n. ' Nur Unterseeboote unter nahmen zuweilen Sircü,iüge in die Dar danelleustiahe. Bei euum solchen gelang I ' r i '.i A 1 I I 't t I ' t ' ' 1 t ! ? , P ' I ' P f . i".t ' ; ; t if c ' V;M ( tu Vl; . t , ' l " ' 1 M t j! 's I Tf-. - ji "- M - li i ! s, f I , ' ' ". f ! 7 ( !!( "I v i ' ", '! n . r ti f f. (' . 'i t " ' '( tit h'f ' 1 r ) 1 1' " 1 1 Mi I r. -f 1 ' 'i i J'l f : ,'i 71 ,f . ' I (i't i ' i'mi I -". m'f'f tt flfiMifari't ftt t t H ff ri; ' " j i ', !n .' ' i ir'ii pf)-i 1 1 1 ' i ;v i I 's fc ) t ' ' n 4.1 i'ftn nit li-'fl t''ll "r',it. ? !l 31 1 O !, !l d't i!i'!!f ifiirf z:t It ! 1 t-.!"'s lln'ftf ''!! (i;',v'1rntt. e ! d k, d r A ' dZncllen se?n?rl.ttl e!!u ini,, wolUe wall annth seil Dem '.'! ,s .,!( ii.it e '."iil 'j af t e Tit ', In "k nare '!i, tik ?!lZ,iiIi Itirt'dt, d s t"k!,l!k,i ! ! l!!'!ekl!itl"iki's ül-erdkufkz. ikre Landungktriii'ren UTÜ.f ziehe und Soldaten und Sckiff an an eerer, aussiSiIskeicl'krkr 2 teile eins, hm. Der Londoner Presse ist Zetzl kein Aujdni.Z s,!-arf genug siir gewisse .Verdreh er", die die S't'wierigkeite nicht bei Zeile richtig einzulätzen bersiandcn und die Flotte und das Heer in diese üd!e Situation brachten. ,Wim die unfähigen Personen, die unS die Tardankllcnl'Iamcigk einbrsckicn, nicht s,blcunigst auS dcm Kricgsüiinisterium hinausgeworfen werden, werden wir die Unterstützung unserer Vliiidesgenossen der listen, die Begeisterung in unseren über seeisclicn Kolonien schwinden schen und den M;'t,'j von Heer nd Jloüe umsonst ver geudcn." schrieben die Northcliff-Blälter. Aber man darf sich nickt täuschen lassen, wenn weiterhin von einer hoffnungs vollen" Affaire u, a. m. gesprochen wird. Die freimüthige Kritik ist zivecldienlich, sie ,wird der Besserung dienen! Man sollte, ehe man etwa die Hoffnung aufkommen läßt, Engländer und Franzosen würden die Formung der Dardanellen aufgeben, sich einer 'Aeußerung der Times" vom Ende Juli,. erinnernx We ennnot drajv back, and no one in atiihority dranis of drawing back!" ('Bit können uns nicht zurückziehen, und niemand in verantwortlicher Stelle träumt von einem Rückzug.) Dieser Satz sagt uns deutlich wie rot über das künftige Dardancllenunternehmen zu denken ha ben! Es wird aller Voraussicht nach och viel schwererer Enttäuschungen und Ver luste bedürfen, ehe englische Ausdauer er lahmt. Engländer und Franzosen schauen jetzt sehnsuchtsvoll nach des neuen Bundesge nossen Hilfe aus. Es heißt, beträchtliche Truppenkontingente ständen in allen ita lienischen Häfen für die Einschiffung be reit. Bewahrheitet sich die Nachricht, so steigert sich die schwere Arbeit der osma nischen Vertheidiger, die nie unterschätzt werden sollte. Immerhin, im Vertrauen auf ihre bisher bewiesene unerschütter liche Standhaftigkcit darf man, auch ohne den ErnF der Lage auS dem Auge zu las sen, hoffen, daß der weiße Halbmond im rothen Felde sich weiterhin siegreich auf beiden Ufern der Dardanellen behaupten wird. Die Wssiarden der Womanow Als geschlossenes Ganzes besitzt dierus sische Kaiserfamilie ungeheures Landeigen thum, und dazu gesellt sich der persönliche Besitz, der bei einzelnen Mitgliedern für westeuropäische Begriffe ' märchenhafte Ausdehnung hat. An der Spitze marschirt der Zar selbst, der allein in Sibirien rund 4'2 Millionen Hektar fein , eigen nennt, und überdies wie auch einige der Groß Fürsten, im Kaukasus, in der Krim und tn anderen Theilen seines Nicscnreichcs Großgrundbesitzer im vollsten Sinne des Wortes ist. DaS Familienvermögen, das sowohl au! Land wie aus Kapital besteht uyd zu dem Paul f. den Grundstock legte, umfaßt jetzt annähernd 8 Millionen Hek tat, 1500 Mühlen. 800 industrielle Unter nchmungcn, 100 Werkstätten dr vcrfchic densten Art und die besten Weingarten in Nußland. Schon vor einer Reihe von Jahren verkaufte die Vcrwctttung des kai serlichen Familienvermögens in einem ein zigcn Jahr für nahezu vier Millionen Kro nen Wein, und inzwischen haben sich die Erträge wohl noch bedeutend vermehrt. Man hat berechnet, daß tn dem 'Jahr hundert von 1797 bis 1897 das gemein schafttiche Bcsihthum für die Romanows etwa anderthalb Milliarden Kronen ab warf. Jetzt mag der durchschnittliche Jahrcsertrag sich auf 60 Millionen Kro nen, belaufen. Das flüssige kaiserliche Ge sammtoermöacn aber geht in die Milliar den. Den stärksten Zustrom erhielt es bei der Aufhebung der Leibeigenschaft, denn aus der Vsreiung der Leibeigenen floß der kaiserlichen Familie weit über eine Milliarde Kronen zu. ' Die Samenkörner der Sonnenblume bilden ein gutes Futter "für mancherlei Thiere lHü'hner u. dergl.); ihr Ocl ist dem Leinsamenöl an Güte gleich, und die Stengel der Pflanze können als recht gu tci Heizmaterial b.nutzt werden. Jn PcrstkN herrscht die Gewohnheit, in jedem Pferdestalle rni6) ein Schwein unterzubriiMn. Man glaubt dort allge mein, daß die Anivescrheit eines Schwci ncs von günstigem Einfluß auf die Ge sundtzeit'der Pferde sei. ii'lick ans treten mußie. Da der Tag hübe begann, und das Wetter auch weiterhin unsicher blieb, so kvnnie man mit der Mö.iliäikeit rechnen, daß es zu stärkeren Kämpfe nicht kommen würde. Aber am Nachmit tag klärte sich der Himmel etwas auf. und nun begann, zunächst von deutscher Seite, ein ungewöhnlich starkes Geschiitzfeiier, in das spälcr die Infanterie eingriff, und in daS sich mit Einbruch der Dunkelheit auch die kussischen Geschütze mit unerhörter Wuth mischten. Aon 4 Uhr Nachmittags bis in den dämmernden Morgen hinein wurde ohne Ruhepause hin und her ge schössen, und als ich gegen 3 Uhr Mor gens das Kampffeld verließ, fielen noch immer, 'wenn auch in größeren Zwischen pausen, die Granaten, knatterten noch im mer die Gewehre. Wir hatten uns in die vordere Linie zu einer Batterie begeben. Sie lag im feindlichen, Feuer und war schon wiederholt von den russischen Forts stark beschossen worden. Als wir an kamen, hatte gerade die deutsche Kanonade mit voller Wucht eingesetzt. Da die rufst schen Geschütze zunächst nur spärlich ant wortcken, so war es bei den Herren der Batterie recht behaglich. Sie empfingen uns mit der für die ganze deutsche Front,- soweit ich urtheilen kann, typischen Gast lichkdt und thaten Alles, um,unS zu orientiren und uns den Aufenthalt so an genehm zu machen, als es in ihren KrLf ten stand. Dann allerdings rief sie die harte Pflicht, und wir mußten sehen, wie wir uns mit den kommenden Thatsachen abfinden würden. Die Kanonade hatte unterdessen eine Stärke erreicht, daß man sich in einem Höllenkonzert zu befinden glaubte. Die verschiedensten lHeschützfor men und Kaliber bis zu den größten waren vor Kowno zusammengezogen und suchten sich gegenseitig zu ,-überbrllllen. Jn unaufhörlicher Thätigkeit spieen die Batterien ihre vernichtenden Garben gegen die russischen Forts und die vor und,, zwischen ihnen ausgebauten, mit sehr siar ker Artillerie besetzten Stellungen, denn der Russe weih sehr Wohl, was Kowno für ihn bedeutet. Er hat ebenso an In fanterie wie an Artillerie hier alle verfüg baren Kräfte zusammengezogen. Auch om gestrigen Tage begannen die Russen, nach dem sie zunächst, offenbar in ihren bom bensichcren Unterständen die deutsche Ka nonade hatten über sich ergehen lassen, herüberzufunken. Bald fanden sie sich in ihre Aufgabe hinein und nun schwoll der Lärm zu einer furchtbaren Höhe an. Von einem etwas erhöhten Punkt aus konle ich da Gebiet, auf dem gekämpft urdelSturm angesetzt werden konnte. In un überschauen. Es ist wahr,' daß sich ein modernes Schlachtfeld nicht gerade wie ein Manöver darstellt. Bei Artilleriekämpfen ist es vol lends verständlich, daß sich Niemand ohne Norh zeigt, wie es andererseits nicht schwer ist, die Infanterie in langen Schüt zenlinicn vor und zurückgehen zu sehen, wenn man nur genügend weit von der Front ist. Jedenfalls macht solch ein Kampffeld durchaus seinen todten Ein druck. Im Gegentheil: wenn man die eigenen und die feindlichen Stellungen, Batterien und Schützengräben einigcrma ßen kennt, dann füllt sich die scheinbar verlassen daliegende Gegend mit dem le bendigsten Inhalt. Im Gebiet südwestlich Kowno'S geht die sacht flache Gegend all mählich dem Njemcn zu in Wellenlinien! über, doch ohne wirklich überragende Ho hen. Für den Zuschauer ist diese Forma tion insofern bequem, als er von jedem et waS erhöhten Punkt aus eine weite Fernsicht und einen ollgeiyeinen Ueberblick hat. Die. Russen verstehen ausgezeichnet, sich die Vortheile diescS Gebiets zu Nutze zu Aachen. Mit dem Schlage sieben Uhr machten die deutschen Geschütze eine Pause, um der vorgehenden Infanterie Raum zu geben. Schon in der Nacht zum 12. August war die Infanterie etwas vuiivllli geiiiiieii, um iyic um uuujuyc! henden Tage eroberten Stellungen auszu gleichen. Sowohl am Niemen wie vor Jaeucin waren Fortschritte gemacht wor den. Diesmal galt es, noch näher an die Festung heranzukommen und die entgegen stehenden russischen Gräben zu nehmen. Kaum war denn auch das deutsche Ge schiitzfkuer verstummt, als ein wüthendes Gewchrknatter einsetzte. Die deutschen Linien hatten ihre Gräben verlassen und gingen gegen die russischen Stellungen vor, aus denen sie starkes Feuer erhielten. Auch Maschinengewehre mischten sich in den Lärm. Es wär unmöglich,, das Bor gehen der deutschen Schützen im Einzel nen zu verfolgen. Wohl aher konnte ein kown,. wußje man doch, daß unsere brave Jn fanterie wieder einmal ihr Leben für den Fortgang der militärischen Operationen einsetzen mußte. Eine stunde lang örte man das Gewehrfeucr bald stärker, bald sckivächer, dann flaute es ab, um freilich nie ganz zu verstummen. Ein gewisser Beharrungszustand war jedenfalls zu Die Eroberung von Kowno. B e r l i n. 21. August. Aus dem Vro ßen Hauptquartier wird geschrieben: Seit dem 17. August ist das Haupt bollivcrk der Njcmenlinie, eine Festung er sten Ranges, Kowno, in unserer Hand. Im Juli wurden die der Festung westlich vorgelagerten ausgedehnten Forsten vom Feinde gesäubert, und hierdurch die Mög lichkeit für die Herstellung brauchbarer Annäherungswege und der nothwendigen Erkundungen geschaffen. Mit dem 6. August begann der Angriff gegen die Festung. Nachdem durch lüh ncs Zugreifen der' Infanterie Bcobach tungsstellen für Artillerie gewonnen und in dem wegelosen Waldgelände das äußerst schwierige Jnftellungbringen der Geschütze gelungen war, konnte am 8. August das Feuer der Artillerie eröffnet werden. Während sie die vorgeschobenen Stellun gen und gleichzeitig die ständigen Werke der Festung unter ein überwältigendes Feuer nahm, arbeiteten sich Infanterie und Pioniere unaufhaltsam in Tag und Nacht andauernden heftigen Kämpfen vorwärts. Nicht weniger als acht Vor stellungen wurden bis zum 13. August im Sturm genommen, jede eine Festung für sich, in monatelanger Arbeit mit allen Mitteln der Jngenieurkunst unter sichtlich ungeheurem Aufwand an Geld und Men schenkräften ausgebaut, mehrfache, sehr starke Gegenangriffe der Russen gegen die Front und die. Südflanke der Angriffs truppen wurden unter schweren Verlusten für den Gegner abgewiesen. ' Am 16. August war der Angriff bis nahe an die permanente Fortlin vorge tragen. Durch äußerste Steigerung und mit Hilft eines von Ballon und Flug beobachiung glänzend geleiteten Artillerie feuers wurden die Besatzungen der Forts. Anschlußlinien und Zwischenbatterren der artig erschüttert, und die Werke selbst der artig beschädigt, daß auch auf diese der widerstehlichem Vorwärtsdrängen durch brach die Infanterie zunächst Fort 2 und erstürmte dann durch Einschwenken gegen dessen Kehle und Aufrollen der Front bei beiseits die gesamnrte Fortlinie zwischen Jezia und Njemen. Schleunigst nach gezogene eigene Artillerie nahm sogleich die e5255r!Sc3H5Z5Z5E525Z5252Si Die ausländischen Mitglieder i t l t . k. ...il..- fr V m - r . ..l er. der Aerkiner Akademie der Künste. . ' Angesichts der maßlosen gehässigen Verleumdungen deutscher Wissenschaft und deutscher Kunst im feindlichen Auslande, die die Ausstoßung aller deutschen Mit gliedcr aus den gelehrten und künstlcri schen Körperschaften in Frankreich, Eng land und Rußland zur Folge hatte, ist e ein erfreuliches Zeichen innerer Kraft und Geschlossenheit, wenn daS soeben erschei nende Pcrscnalverzeichnis der königlichen Akademie der Künste in Berlin nach wie vor seine ausländischen Mitglieder auf führt. Die Sektion für die bildenden Künste weist acht Mitglieder der feind lichen Staaten auf. Da ist der bekannte Pariser Maler und Direktor, der l'Ecole des beauzarts Leon Bonnat, vor allem aber Auguste Nodin, der groß! französische Bildhauer. Ein Belgier, der Brüsseler Jules Lagne, und ein Flame, der in Paris lebende Emilie Wautcrs, der übrigens Ritter deS preußi schen Ordens Pour le mSrite ist, finden sich ferner in den Listen. Von den Söhnen AlbionS finden wir da den ausgezeichneten Graphiker Frank Brangwyn, dann den Dealer John Singer Sargent, sein enge rcn Fachgenossen Walter William Ouleß. Italien ist durch den Maler Francesco Giulio Mknteverde vertreten. Unter den ausl'ändiscken Mitgliederen - der Abthei ung für Musik an der Akademie finden ir Enrico Bossi und Puccini. den Lon t ' , 11 i -t i -"'ii f! : rt s "j !:,! '? H f'W fz I !"k's - ' - v-i ! , f. -ilr-r-i U-.u '!.?. .1 H. Hl i;i-f t',i N"j f. "Z''" t i trht Cl?!' Z.'k 5if '''''"1 r-i'?' k! Pi r!,! ,'g i'rn I il t '' l'f !Hf, l'U d s4 buk !z tt?.itmfraIi-f&:f''t t'f'hf', t.-i ee ,:. um M ,j,n f?'p,i L!?kZ.' ist M'k d.üiig vt üfifarn rrtf., A?'-s ft.s f 'JJil(!f:t ".;,.:t lrtrr" (i d h Ss"S' i:it f !. I r. f-!t dU!! '!! oitiTi'it l.i:;t' (ine r hl fir-" im in' Fittigen, ruf tvat i"' f ? n t f i " l'P.b. li' it.rnt fwrfaii.üfl'i. li? könm. fiir i'r?t km den. B s,',!!s ,!!, flsli,?z 0!,sl!.!Z k-Mt d auf !,s ee '.",,!!''!? n! l'N. V fünf il (uns Minut'N l.int ein ef.!:.ch ns'faufl, 'ist vt eine Iriiar!'-? i'rernfe sjnunenb, !! dann in frniner Ui feren Zonen sich 'zu her und mit kau trm Knall in rniMer '.!' zu jierplalif-i. Wir zpflen es schließlich vor. ix einen Unterstand Schütz geg? diese ei. die im übrign keinen ckaden anricktcke, zu suchen. Als es dann dämmert, mach ten wir uns auf den Heimweg. Aber zu riiblickend. sahen wir noch immer das Aufzucken der russische Blitze, hörten noch immer einzelne Geschütze brüllen, und über der im fahlen Morgenlicht da liegenden Landschaft lohten die rothen Fcucr brennender Gehöfte. 1 Bekämpfung der Kernwallung der West front und nach deren Fall am 17. August die Bekämpfung der auf das Ostufer des ,Njemen zurückweichenden feindlichen Kräfte auf. Unter dem Schutze der un mittelbar an den Njemen herangeführten Artillerie wurde im feindlichen Feuer der Strom zunächst durch einzelne kleinere Abtheilungen, dann mit stärkeren Kräften überwunden. Schnell gelang danach als Ersatz für die durch den Feind zerstörten Brücken ein zweifacher Brückenschlag. Im Laufe deS 17. August fielen auch die von Norden bereits angegriffenen Forts der Nordfront sowie die Ost- und zuletzt die gcsammte Südfront. Neben über 20,000 Gefangenen gewan nen wir eine unermeßliche Beute, über 600 Geschütze, darunter zahllose schwersten Kalibers und modernster Konstruktion, gewaltige Munitionsmassen, zahllose Ma schinengewehre, Scheinwerfer, Heeres geräth aller Art, Automobile, Gummi bereifungen und Millionenwerthe an Proviant. Bei der großen Ausdehnung dieser modernen Festung ist die restliche zahlenmäßige Feststellung der Beute na turgemäß die Arbeit vieler Tage: sie er höht sich von Stunde zu Stunde. Hun derte von Rekruten wurden in der vom Feinde verlassenen Stävt aufgegriffen. Nach deren Angaben waren erst im letzten' Augenblick 15,000 unbewaffnete Ersatz Mannschaften fluchtartig aus der Stadt entfernt worden. Neben den verzweifelten Gegenangriffen der Russen, die auch nach dem Falle der Festung erfolglos wie die früheren von Süden her noch einmal einsetzten, isfdics ein augenscheinlicher 'Beweis dafür, daß die russische Heeresleitung den schnellen Fall dieser stärksten russischen Festung außer dem Bereich der Möglichkeit liegend erachtete. Wie hohen Werth sie auf den Besitz dieser Festung legte, beweist neben dem starken Ausbau der Festung und . iftvfli Altft0ieitanf.ttfif& fttvdM flsi i 3 Tyt n ft v; it. uuQiiyuuvifiiuu; (tut i tu uusji'jiiuuy mit Artillerie die Thatfache, daß der Wi derstand der nicht eingeschlossenen Be satzung bis zum letzten Augenblick fortge setzt wurde, sowie daß unter diesen Um' ständen eine verhältnismäßig große An abl von Kesanaenen in uns .fSand siel. doner Charles Villier Stanford, Charles Maria Wider aus Paris. Die Analpyaöeten Italiens. Jetzt, wo da Wort' Kultur und Bar barei so gern von unseren Feinden ge braucht wird, ist es vielleicht nicht unin teressant, sich die Bildungsverhältnisse Italiens näher anzusehen. Die italienische Gcoczrafia verhilft dazu, indem sie uns eine -Statistik der Analphabeten Italiens liefert. Tjie Volkszählung vom 10. Juni 1911 gab als die Mindestzahl von Anal phabeten 7,8 Prozent an. Die Meistzahl hnrt 70R Prnjn fnnh Ti in Mennin h - - .g. ... .,,. ... ..)1V V. Calabria, in 14 anderen italienischen Pro binzen betrug sie mehr als 60 Prozent. Der Bildungsgrad ist om höchsten im Norden, und zwar in der Provinz Turin. Günstige Verhältnisse bestehen noch in Como, Bergamo, Allcssandria, Novara, Milano. Cuneo und Breszia. Am schlimmsten steht es natürlich im- Süden der Halbinsel. Sehr, erfreulich sind die heutigen Zahlen auch nicht, und lassen die Frage unbeantwortet, was wohl der Mi nisterpräsident Salandra gemeint hat, als er in feiner Kapitolrede sagte, die Jtalie ner seien den Deutschen um 20 Jahrhun derte in der Kultur voraus. Andererseits läßt sich nicht leugnen, daß die Bolksbil dung Fortschritte gemacht hat.' Denn nach 4 der Volkszählung aus dem Jahre 1872 war tte Mindesizahl der Analphabeten 44 Prozent während sie sich in der siziliani , schen Provinz Baltasinetto auf daS Mazi mum von 90,2 Prozent erhob und in zwei anderen Provinzen nicht weniger als 80 Prozent betrug. i ....ir "rn.i