Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 18, 1915, Ausgabe, Image 6

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Sonntag, 19. September 1915
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tihriu'.ä i'ö fl.uu sch in ten' Tu N'.st et mir f;ret und
i'äulttn fct vtiteti ja 'iL'.ti !;ftn, U't;nft, wie tl fetnt. ich! hcren.
d.!uk niJtt !.,ngk. da hm auf den j wat ich die zu sazen täte. Ich muß
Bkkgkutpkn dk: jirakjk vidkn j',im aber litten, mich anzuhören.
Vokjä,em. und am nächste Tlet n-cn mich i-u vt.iat meint! Wtivi
gen schon tripnttk fcott fc'e Lerche !en treibt, dir die uzen zu üffneru
u,T,;;tt, jchw.inz sich in die Luft und! Ich Hut lange gez tutttt und lm
lang dem feeie! deö Landes ein
Lodlied.
Was der Sufcmst üdriz ßf Liften,
CiTjfljrit ein warmer Ziegen, und das
lelendig gewoidene ü.'.slcr 1 ant Hin
ob zu den Wurzeln der 'üiiuiiie und
Stiaucher und stieg in ihnen empor
zu den zinosxcn, d.ch sie sich dehnten
und icuchfciu . .lann 'am die Sonnt
h'nier den Wolken dervor und freute
sich über den Eifer, mit dem ihr
Töchterchen sich für den Eeliedicn
fch.nüiZte.
Än der Grenze zwischen Andreas
Walde und Ta'kowen hielt ein Sieiter
auf stattlichem Noß. ein schmucker
junger Mann mit blauen Augen und
Hellem Haar Tie k.ium mittelgroße
Eeitalt schien nur aus Muskeln uns
Sehnen zu bestehen; die selbstbe mcsen. Ich weiß, was die Meierei
wußte Ruhe und Sicherheit, die oon -inter tüchtiger Leitung bringt und
dem Reiter ausging, hatte sich auch! bringen muß. Und gestern sagt mir
femem Roß mitgeteilt. Wie eine, dein Aatcr, daß die Meierei im
Bildsäule stand der prächtige Gold'iMonut. hundert Mark weniger
fuchs. dringt als früher. Ich bin mir über
Ter Neuer bog sich vornüber und
strich ihm liebkosend über die glatte
Seite des Halses. .Ein Weilchen
wollen wir noch warten, mein alter
Pommpos, vielleicht kommt sie doch
noch. Was habe ich gesagt? Da kommt! hart fein?" Die leichte Ironie der
sie auch schon.." . . . ! Antwort ließ Wolf auflachen. .Nein,
Eben bv"Z aus dem Tor von An 'Hanna! Geoicrteilt mUßie sie werden,
dreaswalde eine Reiterin, eine zier ! weil die berühmte .Maiblume" van
liche, vornehme Erscheinung. Mit ei", Andreaswald durch ihre Schuld -so
nein glücklichen Lächeln soa Wolf weit heruntergekommen ist. daß der
-'i',. i , rw .
utt$nm das Bi d ' sich die
chlanle esta.it aus dem edlen Roß.
das unter ihr tänzelte. Run ließ er
auch feinen Fuchs angehn und ritt ihr
entgegen.
.Guten Morgen, Hanna, ich dachte
es mir. daß der warme Sonnenschein!
dich herauslocken würde."
.Guten Morgen, Wolf: wie geht
es deinem Mütterchen?"
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V nr f j-i it f &.n tt it nm !
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großen Zorn auf eine gewisse Hanna
Brettschneider, die sich seit vierzehn
aaen bei ibr nickt bat sekkn laU
fen."
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Hinter dem Vorwurf wird wohl
auch ein Wölflein stecken."
Er lachte sie mit einem Anflug von
Verlegenheit aus seinen treuen Au
gen an, wie ein großer Junge, der auf
einer heimlichen Zigarette ertappt
wird. Du bist ja gefährlich klug,
Hanna, aber diesmal habe ich aus
drücklichen Befehl von meiner Mutter,
mich in Andreaswalde zu erkundigen,
ob du noch lebst."
.Das ist etwas anderes. Na, dann
Kill ich heute nachmittag meine Un
terlassungssünde wieder gutmachen
und mich in Dallowen zum Kaffee
einfinden."
Im Schritt gingen die Pferde ne
beneinander. .Ach, wie t.che ich mich
diesmal nach dem Frühjahr gesehnt",
sagte Hanna so recht warm aus tief
stcr Druft. Der Winter war auch zu
abscheulich. . Uebrioens, Sffiolf, wie ge
fällt dir meine Cdaliste?"
Gut, ausgezeichnet! Der Kopf ist
wie vom Bildhauer gemeißelt; nur
das Gangwerk ist doch vielleicht etwas
zu feinknhig." - ,
.Du, die hat Knochen wie Elfen
dein."
Wolf nickte. .Da wollen wir Hof
fen. Weißt du aber auch, wieviel sie
gekostet hat?"
Hanna lachte laut auf. .Selbst
verständlich! Biertausend Eulden hat
der Vater bezahlt. Das ist sie unter
Brüdern wert. Aber einem geschenk
ten Gaul sieht man bekanntlich nicht
inö Maul."
Ueber das Gesicht des Reiters flog
wie ein? leiazie wuic ein err.ster
tn fO., X3 ,..!
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aus so herzlich warm. .Nein. Hanna,
Und ich verstehe es voll!i,,men, daß
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über das kostbare Geschenk, fest aber für diese,. Zweck mindestens
deines Vat'is von Herzen freust. , inen hölienr. Beamten heiraten der
Äkk du .fttiitü btfi wzk NJS int utneu Cffuier."
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ilVrl J'.. tfll'M l f f !:f (-'s?
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' i.it einfit tfiÜfii Xni.f htrh Üi
' :; t V'tä l'tm Ir:1 au, C .! ü d
die 'ffcktk iiuht itt C'.tut
in mir zu üiate qf,;anaen. ed ich es
'un scil oder nichi. Ich ,r,ß ti
tun, feltft auf die ckf.chr Hin, daß
6u mir zürnst."
Na, dann schieß schon IoZ."
.Tu willst ti mir augenscheinlich
schwer machen, cittt ich k.mn wirklich
tenic AuZncht nehmen. Xu cifi vor
w,nizen Woa,en zwanzig Jahre alt
Zf worden und träa,l di die weiteste
em gut tuck Beranürortung für dei
ne jüngeren Geschwister. Ich möchte
dir deshalb nahelezen, dich um die
Meierei zu bekümmern
.Und dazu hast du die feierliche
Einleitung gebrauch!?'
.Bitte. Hanna, laß mich ausreden.
Ich bin drei Jahre als Eleve und
WirtschaftNührer in eurem Hause et
die Ursache nicht im Zweisel. Eure
Meierin ist ein diäes, faules Frauen
zimmer. daö aufgehängt zu werden
verdient."
.Sollte die Strafe nicht etwas zu
l n . t cm 7. J'UUiWVlV iUUVH'-l'' "11 A" Ml
Zentner zehn Mark wen, bringten g,h. ami! laß mich unge.
als gewöhnliche T.fchbutter.' froren. bin iuna .nd will ni.in
nCZ T,
Tnr in . '.;-r.fc. (,.t..(.-v
luuijuiu viuiyn uu iiiui uct
meinem Bat darauf, daß er die un
fähige Person entläßt und eine bessere
annimmt?
Ach was, einen Deuwel läßt man
laufen, und zehn bekommt man wie
'der. Nein, du mußt dich darum
4 ' r t n-rwr . , , , .
fittnmr Virtft V inlA 1 S , !
j 7Z s'i D-V v w fa i'1" . fonden. auch traurig aus ah.
geschleudert wird, daß die Geaßk, .,, . m rA .
'sauber sind, daß die Butter nicht zwei? . ch mcht solch e,n Gesicht wie
Zaat Ueai tbt fr n Tintifr nrirhln. i
"Ö- O't '1' " tj " II avn,w
gen wird. . . .
Ich, Wolf? Ich?"
.Ja du. die älteste Tochter.'. . ,
MDtr inr Inrnts ',' flPt
Hanna bfe Ämi , Kop)
binaiif jn6t .hu w. h, I-
von mir bereit? Nk h,& m.
gens um vier oder noch früher oufste
hen muß.
.Ist das zuviel, Hanna, wenn eS
sich um das Wohl und Wehe deiner
Familie handelt?"
.Lieber Wolf, du schießt diesmal,
wie ich glaube, mit Kanonen nach
Sperlingen."
.Die Sperlinge sind so groß, daß
es sich schon lohnt, nach ihnen zu
schießen. . . und es wäre auch für
dich, als zukünftige Frau eines Land
wirts, wünschenswert, daß du in dem
Gebiet, das der Frav untecstebt. Be
scheid wüßtest."
Jetzt lachte Hanna laut auf. .Wie
kommst du darauf, daß ich einen
Landwirt heiraten werde? Nein,
Wölflein. öc.S ist eine ganz falsche
! Voraussetzung von dir. Ich denke i
nicyl varan, mich Tür mein ganzes;' "t.cu, jiuuiuc iki mit
Leben auf dem Lande zu vergraben, "ach.
Du weißt, ich liebe die Musik, ich' ht machte der Weg eine scharfe
liebe alle schönen Künste, ich will ingung nach links. Ger.ideaus lag
üer Stadt leben, wo ich alles e!m breiter Graben, bis zum Rande
.. ' ? cm - rr. . r" m . t i .. .
r, ießen rann, was mein geistiges Le!'"" 'w!" geiuai. Kammer ein
ben befruchtet, an der Seite eineS ' Stanaenzaun, halb mannshoch, um
, ' . - I int.c ern
hochgesinnten Mannes, der mich der
sieht und mich meinen Neigungen fol
gen läßt."
Wolfs. Gesicht batte einen eisernen
Ausdruck angenommen. ' Er nickte,
wahrend sie sprach, als würde ihm
etwas fctltltlslt tti.iä tr (rtinti I'rinnff
wußte. Als sie schwieg, nickte er noch
, n-. - . , . ..
innmai. .luas cu unter oem !flusie!5.U0U.(.m aus die if stefceretn
den verstehst, weiß ich nicht. Da ist
m ix . V .... . W S. . . '' r !
in unu ju ll.vvern. U llillg
f -rt; B' i'l f ) !f
I ' .'i il,'1 f ?! '-M
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r h ;i , r ist ('!
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.'i'. f.t t l ! J, !? ? !
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!'. um -J!i(M'!1
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"' :!.V(f: 11 Hl. d.'s. i U
i'U'i , ' . !.?,:,, tu , .1 .1 '
,,'N tiv.itf.ttn fil'(i !,k
ifit ,'v,lnrH , ! i,e ;;:(.'!;(! ti
n'k f'dch!.;;' ini:n iriikt. 3 ie
l'.ti; !! i'fü.kt 'J'.'iititt ist tiiH.tachf.
.jltl (ii.il tu .1n.'i,.,kw.;n, ,!,-,, f
,k?.'.k,. .! ! tf'!.! : If.'iffSf
(,(inf , ! ! c!k!,,i '.,; fit .!'!
ein. iii i;.! ;t )-fi'fit. c.i. ' t ,f : ! v!
'".ilfr irirett s,,!-! jiz Vri'le aitN
iu'i.iitni. !.$ Oti,i i.iid tdlui jffl,
r,t ivufc an Ist 2it',t der o!:cn
l-iüh.f. (i.if jurti: ged.fut. die für
5al voit jlr.ift. oltt in erster Linie
elektrisch "!!kuch!!i,isi li,;ern (eil.
Äuch dein l'intKfti ist tH'ii gköorgtcm
.!:e achi.?."
."jci'ilt lmifjf du mir d,i nsseS
! :;',fii und qft.iDf tVnif, m t.h mich
zum ers.cninul cn oern, hrrciichfn
Vfeib trfteufii in;1?"
,L'i muß fein, Hann.i. Wenn An
Sre'.!oa!.k heute günstig rkuft
wirb, können hundert Mille lletcr
lchuß bleib:!. Tie Zinsen wurden
gerade hinreicken. uw in einer Klein-'
stadt sehr bescheiden zu leben.'
.Und du meinst ich mhme an,
daß hai a'uci Kitt ist. rras du
mir sagst daß ich durch die
Meierei diese Entwicklung aufhalten
leimte?"
.'j.'ein, Hanna, ober du konntest
bremsen. Ihr habt jeden 2uz Gäste im
Hause, das tostet Geld. Ihr habt ein
haldcs Tu,tnd Reitpferde im Stall,
ihr habt e;;i Auto. Jawohl. Hanna,
eins kommt zum andern. Dein Äatcr
ist ein guter und fleißiger Wirt, aber
wenn die Ausgal-en fortdauernd die
Einnahmen üersitigkii, dann kann
die Herrlichkeit nicht mehr lange dau
ein."
Hanna schüttelte den Kopf und warf
oie Arme nach hinten,, als wollte sie
alles von sich werfen, was sie eben
gehört hatt.' .Ach. Wolf, mach mir
das Herz nicht schwer! Glaubst du.
daß sich der Zuschnitt unserer Wirt
schaft von heute auf morgen ändern
läßt? Sprich mit mewem Aa?r dar
über ... oder sprich nicht. . . mich
wirst du nicht umkrempeln. Ich kann
nicht, und ich will nicht im groben
! Hauskleid morgens um drei zum
' ' . -v-? ts ;
Leben genießen.
Und, dann?
Dann heirate .ich einen guten
Menschen, der mich auch ohne Mitgift
nimmt. Ich ghube, es gibt solche
Männer auf der Welt
Ein schalkhafter Blick streifte den
Wriflv tlflir ifir eSf irif ifM v
tivwn ii v,t IU 1 Ul
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prickelt heute das Blut in den Adern.
Heute ist heut! Los! - Greif mich,
Wölflein."
Sie gab ihrem -Pf'rde den Sporn
unb?f f 3.f-f T
Pfnl schoß die Stute mit ihr da.
aß oui 5em grasbewachsenen
Weg das Wasser aufspritzte. Wolf
hatte seinen Fuchs aus dem nassen
Wege hinter ihr auf den Grasstreifen
gelenkt. Jetzt griff auch fein Gaul
aus, und mit der Bewegung kam ihm
die Lust.
Sein Auge kasteie mit Wohlgeal
len an der schlanken Gestalt, die vor
ihm dahinflog. Was er noch eben
empfand an trauernder Mißbilligung,
war im Augenblick geschwunden. Er
sah stur das herrliche Mädchen, ge
tragen von der Lebenslust ihrer jun
gen Jahre, das Mädchen, das er treu
im Herzen trug schon von den Jahren
an. wo es als Backfisch mit langen
Hängezöpfen munter vor ihm herum
fpr.',rg.
Er brauchte seinen Fuchs gar nicht
oufzumunrn. Von eigenem Ihr
das Vieh, das zur Weide getrieben
wurde, von dem Acker abzuhalten.
(Fortsetzung folgt.)
Der Gesamtwert der Er
Zeugnisse Alaskas seit 1867 ist $500,
,000,000. Davon entfallen auf Gold
' .. . . . ... I . -
dustrie $183,000,000, Seehundfelle
i . rti-F Afii .Tii ,". r r . .t. f
?e:c. vro.vm.wv, wiW aus ap
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ser. der Nest auf Walfiscbirzn. Sil
bei. Kohle, Marmor. Blech uno on
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