k,z tm, it, Zti rn ?,!,k 7. il. K(itrt.s.Kiutisiiliuit flr.s ilmlfili Jlmmlui iilfiliru JlullimiidnmsisM M i !'II,l!Ntlt,,,Ii'!I!tt!ttittIN,jl!NkNtt!ttNtt,,!N!iNNIIttNU!N,!l!''jtt!SN!tt!N!!INN's r c 1 1 t I f ' ! I f i 1 1 ! J ' 'i i i ' i -1 )holo m touMUnmHo i hi V.'tt. .Ik."N. , j, 4 r -t n ii ( ivu-.i, 's. I t ' 0' i . , r ! . r ' t i t i rU?l f t ! ' ' 1 , I' (fit N , 1 1 I ' ' I f f- I !; Tt I 1: i I !' f 1 ! t f i i f. i t t. ' r t .t .. . t )1 t. i ,. v t i ,i '! N t, I ! . I i ' r l ,!,,,,',, I ' , ' i ' i i r t t1 1 ( ( f Im? MM ) ! h t ,.1 " ! t tf i J t i -i i t ! ' 1 s j I ' ' ' !.-,. ttf-f. i'r I i t r .1 i t I I i: i i i i ' i i .,.-, I I I '( , ' ! i ' r 1 1 i i 1 i 'I !' ,, ( ( . ' t - tt i ,,. , I I's ! V 1 !) tu ! , r ,t t !(.! ;- !,9f!i. ',,, f'i,; 1'i-ti . , t tss. .rsitffi. '1 i 1 r st 't pnd it II (Mi. , tu- ' ) f i . i u " ! i f :U l.t'.fnt t,nt h'ti.'uiu. ( i I .. f I I M . '! ! ' ' ' f ' (' f i ! k I" I! ' !!, i i firf r ! II t' it !i tt , '( ! !i t 1 k ,". ,., , , Mi' i i.i H n l i ürt ff ''il.l. t!d rin k Mi i.t 'Hin rn, 'i Ml ' l I '1 J I i v tut Im in f it' t i -i( . t" ' t' I I ,! It ' - !.. " , I t .,. I I ,l, , t, x . ' ! t'i n f l !!' d ! , " ' I I I I f h i 'k f .r I r t ' ' .n (.!f ' r t f r 1 ,ni' ! f l u!r h'i k, l eistn! Jtwi !, ? l'V! ! ir.tr:) i :. t , i l'unft dükch Cüfü J'nitni! AH IN ( !. i j I pHfit.f tvr j''tz!kf!i Um! f'.tlr.de halten it r r iif iiiiiii'l!iitl, reWiVfS 'i .ihe-ien. r h wr ,!? kikaiilj'w Bisr,vr N'v.tM'.-r 211-fiinfl nhti! tmi drr l.!:rflft.-ist!i.tP v.;i,i..'n !!,! linf'TCt P.'ksnön'N I'HHUfii'tl, im Rannr!w,'rt ein rtitrn -!,' firtcn Kid ti i (J) t fcitcit. Tnrum iit rS in t'-' ;u t'frflJifrii, boji wir eil amcnfsliu-r imlfr ctltn ihr ImUnHIen i'w in dcr UnoWätniift-fdlö-ütflantnrt und lit her X-tr, Staaten iiviyntutwn uic&cr.iclrg ten Prinzipien ohne Bsrbelialt aH unsere Nickttchmir onnctiincn unb (ircn alle VI ;t,iriffe von irg,'d einer 3 citc tjrrthcibi.u'it tvetben, unb tat fcü'C auch von imfcrcii Vertretern in allen Geselzgtln,ien inib ton den Vollstreckern d?r besetze fordern und sie in diesem Bestreben mit allen unS zu ßk-Me stellenden Mitteln und Kräften milersniken wollen, wie wir und .nnsrr? BorfaKren dieZ seit Bestehen der amerikanischen Nation gethan haben. Wir empfeiilen, das? die 2?!itstlie der des Natioiiulbnndes im Verkehr miteinander sich der deiiischen öpra die bedienen und ifirc Kinder und Angehörigen zum gleichen Verhal ten ermuntern und anhalten, indem sie ihnen die Erwerbnnq sind den Gebrauch der deutschen Sprache durch Betheiligung am deutschen unter richt lwoimmer dies möglich) und an deutschen Zusammenkünften, sowie Lesen von deutschen Zeitschriften möglich machen. Z,u diesem Zweck giebt es kein geeigneteres Mittel als liberale Unten'tüöung deutscher Schu. len, Kitchen, Vereine und der deutsch sprachigen Presse. Während der gegenwärtigen Lage linterscheiden rvir streng zwischen den Pflichten, welche wir unserem amerr kanischen Vaterlande gegenüber eben so gern erfüllen wollen, wie -jnes nsere Stamme!rfahren seit Be stehen der Unionen erwisen haben, und den natürlichen Gefühlen, wel che wir für die Länder unserer eige. nen oder der Geburt unserer Eltern zu hegen berechtigt sind Wir betrachten uns als ein Theil der amerikanischen Nation und sön nen daher keine Politik oder Hand lung unterstützen - oder begehen, die in ihren Folgen daS Ganze schädi gen, weil wir dadich auch in Mit leidenschaft gezogen oürden. Darum fordern wir von der Bun desregierung und unserm Vertre tern im Kongreß, das; sie die beim Ausbruch des Krieges ' durch den Präsidenten proklamierte Neutrali tät gegen alle kriegführenden Mächte strikt und unparteilich ein halten und sich aller unberechtigten Einmischungen in die Angelegen heiten ausländischer- Mächte enthal ten. Wenn auch unsere Regierung die Ausführung von Kriegsmaterial an alle kriegführenden Mächte als zu Recht bestehend anerkannt, verdam men wir .die Ausübung dieses Rech tes dennoch mit der Begründung, daß ein Ausfuhrverbot moralisch ge rechtfertigt und der geeignete Schritt wäre, die kämvfenden Mächte zum Eingehen auf IriedenZvorschläge zu veranlassen. Tie ' Herbeisutirung- des Friedens im Interesse der wahren Humanität und der wirthschaftlichen und kulturellen Entwickelung aller Nationen sind unsere Beiveggründe für die vorgenannten Forderungen. Wir empfehlen, daß ganz ehörig gegen die KnLlelung der freien Rede und Presse protestiert wird - r r t" . . . 1 J . . II ill ! ' ' 1 r f. t ! i i' ' tl Mt, -n l!t r;!l.- iO Ijvlii.. f'i'-it der I , f II , !, , !( in t , .1 i J"' I.i t ! i'i ! I':!t ,;Mui!,t in fi'j! '!li-'ij Ji,!; i'i'ii lt"l!l, (? in i?ilVC III !!!! ! n' I r V'l v I t I t". i r it l Jll. i r f. .i ( t f M f( '. I 4 . k" i ,,f ( , f l! ll' ' 1 t Hl f i .vtt r it u !,.! a i " i r M ?.:tut?PfirindfS reu .fl.i!', t"i ?vU;y In (iniirr Nbf'dslU!,!', fitucit C'frr Mittel N. .N'i"'!'.!. d r J't .i'-iS'-t d, .) iuMrefi'onhc hmi ft reu;?, und ert leo. I'.r. PcfJ iMitrMta d,j taot'H'frhmde Xer Zonnln. tni.Z te die ttdeil. tiflitner von Marita (ill'j, Lrdelia. liTM'.i'ir usw. ,d wurden jie im PsammZ!,',j,immkr der turit balle bkwirlket. fr-tr Ms red Meier. i?OThVndrr di5 LemileeS. Hich die aite willkommen, und Herr "l. P Clinton, der bei der letzten Hier ab. gklioltknen Konvention nlö Bürger', meisler unserer Stadt sich einen be. nkidenSwertHen Ruf erwarb, war an w.'send und begrüßte die alte Freunde. Am Nachmittag fand die Teutsche Tasi.,ier im Teutschen Torf om Lake Contrarq statt, und bald zeigte sich der Platz viel zu klein, um Allen Unterkunft zu gewähren. Paul Howell's Mnlkapelle konzertierte! die anwesenen Sänger deS Nordwest lichen Sängerbundes brachten mte'r dem hiesigen Tirigenten, Prof. Carl Winkler. einig? Lieder vom Sänger sosl in Om!iz zum Vortrage und ernteten reiches Lob. Tie Aktiven des St. Joseph Turnvereins zeigten ikre Fertigkeit im Turnen durch Vorfiihrima von Freiichamgen und 'Uebungen am Barren und würden durch Beifall belohnt. Herr Jakob Frobwerk. Stoctkvrösident von Kan ias des Natwnalvundes. hielt die deutsche Festrede, einleitend mit der Bedeutung des Tages, die Erinne rung an diö Einwanderung der deutschen Kolonisten unter Fühnmg von Pistorius im Oktober 1663. Seine Rede wurde mit großen Bei fall aufgenommen. "Bericht des .omitees für Beschlüsse. Ter Teutsch-Amerikanische Natio nalbund erstrebt, das-Einheitsgefühl in der Bevölkerung deutschen Ur sprungs in Amerika zu wecken und zu fordern. Er bezweckt das u kammenschliefzen aller Deutschen Amerikas, nwgen sie eingewandert oder in diesem Lande geboren sein. Er beabsichtigt keine Sonderinter. essen, keine Gründung eines Staates im Staate. Er sieht aber in der Bereinigung der Bevölkerung deut schon Ursprungs den kürzesten Weg und die bestes Gewähr für Errei chung seiner L'ele. Er erstrebt die Erhallung der deutschen Art, die ih ren Ausdruck in der deutschen Spra che findet. Er tritt überall ein, wo es gilt, die allgemeinen Interessen deö Teutsch-AmerikanerS zu wahren, die mit den Grundsätzen der Ver. 'Staaten übereinstimmen. Er hat wiederholt gegen Prohibition, blaue Gesetze (Blue Laws), Einschränkung gesunder Einwanderung, gegen al lerhand fremde. Amerika-feindlicher Einflüsse erfolgreich bekämpft nd wird dagegM'-weiter kämpfen. Er hat sich dio, Pflege guter Beziehun gen zwischen ' Amerika und Teutsch land zur Pflicht gemacht, sowie die Förderung ' der deutsch-amerikani-schen Geschichtsforschung. Er ent kiält sich der Einmischung in die Parteipolitik, jedoch unbeachtet des Rechtes imd der Pflicht zur Ver theidigung der Grundsätze auf poli-risch-sozialem Gebiet, sollten diesel ben durch politische Fragen gefährdet Werden, V Fragen und Sachen der Religion sind strenOenS ausgeschlossen. Er empfiehlt die 'Einführung des Unterrichts der deutschen Sprache in den öffentlichen Schulen, desgleichen die Einführung des obligatorischen Turnunterrichts, er erklärt sich für Wir empfehlen, daß der Präst Beftemna der Schule von der Poli-'dent des LtaatAierbandes ange tik. Er fordert alle Teutschen auf, ' wiesen wird, sobald wie möglich nach sobald wie möglich das Bürgerrecht Schluß der Konvention folgende $io zu erwerben, sich rege am öffentlichen mitees zu ernennen: Leben zu bethöili,?cn und am Tage ein Legislativ.Komitee, der Wahl ihre Bürgerpflicht zu cr- ein Komitee für deutsche Sprache füllen. Er empfiehlt die Gründung und von Fortbildungsschulen als Pflege- ein Komitee für dsritsche statten der deutschen Sprache und schichtsforschung. , Literatur zur Weiterbitdung Lern- Dieselben sollen angewiesen sein, begieriger, zur Abhaltung von Bor- einen Bericht über ihre Thätigkeit lesimgen über Kunst und Wissen- der nächsten Konvention vorzulegen, glieder des Bundes zu begrüßen schaft und Fragen von allgemeinem Einzelverbäude sollten angewiesen Der Tamenchor des Germania Interesse. - ' werden, solche deutschen Kirchen-Ge-j Gesangvereins von Kansas öity Wir empfehlen, daß der vom meinden. welche sich noch nicht dem. brachte unter Leitung von Herrn BundeZkonvent in San Francisco Nationalbund angeschlossen kiabe,i,!Prof. Carl Winkler von hier ein angenommene Beschluß die Tarif- über unsere Prinzipien , aufzuklären Lied zum Vortrag und mußte durch frage auS der Politik z,u entfernen und zum Anschluß zu bewegen. Tas den anhaltenden Beifall ein weiterci und einer vom Präsidenten ernann- Legislatw-Komitee soll angewiesen! Lied zum Besten geben. Die englische Festrede hielt Herr Henry A. Kersting von Ct. LouiS. ' ,' t I. i ., f. r t 1 n'f .1 !. ,t,. II!, rt f iii fi e i irr' 1 1! ii n.s." "i. i i i . i i i i !'!.'. i rt f r- . , ' ' 'i M 1 , r 1 - . ü ,.-. t t i t I 1 ( ' 1 r i" t i i'. t .1' !, ,1 ff.t "'i' - .ii I. l! tlf'itfll, iit d.sH i"' lüll'J! .,-t!:it,KU r 1'iilatt i;t n- li.Ila 'J ll !,t' ijstilHÜ!'!-!!'!) II , !,t, II Wir f!ri,'.,'!i("ü. höh d 't.wtl ftxirn'tuMi i.t r tt lai'.f dn Trl'V.a ten. drill 2tiiMrfrhit: von 3 '' sep!i und seine:, Bürger, der preise, den Fruneit imd tm tiihiukt (iiilt öucffrichl ur den priiiLtgen Liittisang und d:e Gtistserundsänift wal:red der Nem-entionöta,',e. und m-.t den besten wünschen für daZ sec uere Gedeihen des Xcutschtljutns, zeichnen. ,Vnn) A. Kersting. Vorsitzer, (!l,as. Botz. F. B. 5lock. Eurt von Roppert, E. P. Richter. P.. Earl OSIfcfcr. Edivard L. Bleibtrcu, P. Sin'. Nochlinz. A. Schcuernian. In der Bormittagösibung wurden hauptsächlich nur Routinegeschäste er. ledigt, die bornehmlich in der Bcr. lcsung der Berichte der Beamte und der einzelnen Stadt- oder Lokalver bände bestanden. ' Glückwuusch-Tepesche von Tr. Hexauier. Mit besonderem Beifall wurde die folgende Tepesche von Dr. Hexamer, dem Präsidenten des Nationalbun. des aufgenommen: Liebe Freunde und Getreuen! Möge es Ihnen im bedeutungs vollen Konvente versammelt gelin. acn, den Idealen und Grundsätzen unseres großeil Nationalbundes, die identisch mit allem sind, was wir Deutschamerikaner und unsere Freun de hochhalten und erstreben wie bis her, in bewährtem herrlichem Erfol ge.nach innen und , nach außen Aus. druck und Nachdruck zu geben. Die. scs wünscht, im Geiste in Ihrer Mit. te weilend, mit herzlichen National bund grüßen. . C. J.'Hezamer Mit der Beantwortung wurde Se kretär Gco. Withum betraut, der sich seiner Aufgabe selbstverständlich prompt entledigte und, dem verdien, ten Präsidenten des Nationalbundcs die Versicherung gab, daß der Mis. sourie Staatsvcrband nach wie bor im Sinne und Geiste der Konstitu tion des Nationalbundcs weiter ar beiten werde. li F'-!!!'i'ii!imi;-,i f Clf hl. II (Ül l 4 i'H' (i ,ih UM 5' ui! ! ,' !,, fi'H l ,1 ,' , I i.'.l r ii-n-i)- 1 ii U-n l".'r der ! I f i i ! .,. i l i er .i V i ( i1 , r l'i !, ii (tu r r iif fii'.i I;;f!( i'!' :.-i;.ri-.(.' d .' lllfü. F. stunde in'd d e H 'iMKinila'urr j a.U'l fijP 'rjii;i'T Hi-t't h'il; it . it, I l'i !.'!.!, j i ie AipnrrriiiMi, Peren .iti'i'Mit ai:f .ii;teHt 'J'.'or,i !i '., tf:r fit,,'. Die Beamtenwahl. Die Wahl der Beamten des Staatsvcrbandes hatte folgendes Re sultat: Präsident. Dr. Chas. Weins berg. St. Louis: 1. Vizepräs.. Wm. C. F. Lenz. St. Louis; 2. Vizcpräs.. Gottfried Kirn. Kansö City: 3. Vi zepräsident. Alfred Meier. St. Jo seph? i. Vizepräsident, Dr. T. H. Lohmeyer, Springfield; 5. Vizepr. sident. Wm. Drawe, Joplin: . Bi zepräsident, Chas. Boy, , Sebalia; Cgrr. und Finanzsekretär, Gco. Wi thum, St. Louis; Schatzmeister, John Gewinner, Jr., St. Louis; Prot. Sekretär, Fred. Lorenz, St. Joseph. Die künftigen Sitzungen des StaatsverbandeS sollen bereits am Sonntag Nachmittag begonnen w den, sodaß ihre Beendigung am zwei ten Tag nicht ungebührlich verzögert wird. - Auf Antrag von Tclegat Nochling von Ct. LouiS wurde der deutschen Presse des Staates ein besonderes Dankesvotum erstattet, wie denn auch die üblichen Dankesbcschlüsse dem Lokalverband und der Stadt St. Jo. seph. sowie ihrem Mayor Marschall gegenüber zur Annahme gelangten. St. Louis bleibt vorläufig immer noch der Lorort des Missouri Staats. Verbandes des Deutschamerikanischen 'Nationalbundes, mit Dr. Charles Weinsberg an der Spitze. So be schlössen die Telegaten der dicsähri. gen Konvention in St. Joseph nach einem Tag, arbeitsreicher Bethäti. gung. Die nächstjährige Konvention wird in Hermann, Mo,, abgehalten, und Kansas Eitl, soll im Jahre 1017 die Gelegenheit" erhalten, die Mit. !i i.l. 1 ie "d t.-i !,.! sin in'!! v. so l'i'iMni, iiüd i.ir (1r!.'!!'rt in d'l 5 !ur!!r,Il.' ritte:,!,- i t ij'jönr. M. t !!! Ii K Unser lut er F?ene. .yerk (Ü'r.'t. 1 .O.t!,, iiir !r-i in ?oPrf.t IfititM 3 f.'lt ii'.ir. wurde i' ttiiHfiinfuifrüi, .,.,, ... ,,. r.uM, I.i.-i.r 5 Nit'titung tiub iN ?d!ni.,'ÜeN bititL Vni.iirlrni-rt ,'.'' a.ni,.i vikn. Z "di-rci, Beamten durch den Srkretar .., unti .,,x i;,,,,- rich. eierten mit ibrn on Sieder-Is st!ien. Herr (eorcto Bndc. Jr , Mit-15 ajted des vierl'laüerigen KieeMdttrs.'-E fehlte. Da! hiestae Mitglied Herrzß Aug. Tapken hat eine Mitgliedschaft, Z kürzlich verloren. des Sh'&ü'i-rhinde'. Herrn Fred, lorenz. riejinet. In ivemgen itsr len hieß er die Telegaten im Na. inen des Sttid!verbades willk.'in wen und stellte den Bürgermeister der Stadt. Herrn Ellioit Marschall vor. In üblicher Weise wurden die Telegaten begrüßt und eingeladen, sich den Schlüssel der Ztoöt in der Office deö Bürgermeisters in der Ztadtlialle zu holen. Staatspräsi dent. Herr Dr. Lhas. Weinsbcrg von Lt. Louis, dankte im Namen der Konvention und schritt dann zur Ta gesordnung über. TaS .St. Joseph Bolkkblatt" baite die Damen zu einer Fadrt, nach den Schlächtereien eingeladen.! und waren die Damen über den Be! such und daS Gesehene höchst be!- fnesigt. ten Kommission zur Lösung zu über werden, dafür zu sorgen, daß in der phtn, angenommen wird. Wir de nächsten Staatslegiölatur praktische Einen würdigen Abschluß and die jloiwention durch das im Nobi- dour Hotel vernnstaliete Bankett am Montag Abend. Der geräuniige Saal erwies sich zu klein, und eine Anzahl Gaste mußten sich mit ande ren Räumlichkeiten begnügen. san den jedoch Gelegenheit, an dem Pro gramm theilzmiehinen. Nachdem der Kafsee getrunken war, leitete der Toastmcister, Herr Henry Vogelman, Präsident hiesigen Stadtver- taubes, das Programm ein und stellte Herrn George Poges von St. Louis vor,, der den der Konvention gewidmeten Prolog in schwungvoller Weise zum Vortrag brachte. Der Harmonie-Männerchor verschönte den Abend durch Vortrag ermger Lieder. Als erster Festredner wurde Herr Chas. V. Morris, Herausgeber der t. Joseph Gazette, vorgestellt und brachte 'er den. Beweis unserer Be rechtigung zu. dem den Deutsch-Amerikanern . vorgeworfenen Bindestrich zur Geltung. Seine Rede wurde öf ters durch Beifall unterbrochen. Die deutsche Festrede hielt Herr Val. I. Peter, Staatspräsident des NebraS- ka Verbandes nd Herausgeber der Ontaha Tribüne". Er überbrachte die Grüße des Nebraska Verbandes, ermähnte die Telegaten, festzuhalten und iveuerzuarbeitm an den Prinzr pien des Teutsch.Amerikanischon Na tionalbundes. Frl. Lule Tuniü brachte unter Begleitung von Frau H. W. Kücker ein Lied zum Vor trage unb dankte für den geworden nen Beifall durch eine Zugabe. Herr Walter' S. Vickey von Kan-j sas City, Mo.. Kandidat für das Scnatoramt, war der nächste Fest redner und behandelte das Trans. Portwesen" unseres Landes und dir Nothwendigkeit von dessen Ausdeh nung ynb Verbesserung durch die Regierung, den Bau von Kaälen, die Schiffbarmachutig unserer Flüsse im Interesse des allgemeinen Woh les. Seine Ansprache, obgleich für die Festiümung kaum m den Rah- men pancno, wuroe mit Aunuerr semikcit verfolgt. Ihm folgte Se nator James A. Recd von Kansas Cüy, Mo., der in geschichtlicher Weise die Einwanderung behandelte, den Ucbergang vom Unterthan zum freien amerikanischen Bürger. Herr Rced versäumte jedoch zu erwähnen, daß in den lebten fünfzig Jahren aus dem deutschen Unterthan ein Reichbbürgcr geworden ist, und daß sich dessen Verhältnisse so gebessert ha-.! den, daß die dusche Einwanderung in den letzten zc!il oder fünfzehn Jahren sehr zurückgegangen ist. Das Rednertalent 'unseres Senators kam zur vollsten Geltung, und mit einem dreifachen Hoch auf unseren Präsi deuten Woodrow Wilson. in das die ganze Versammlung mit einstimmte, kam seine Rede zum Abschluß. Zum Schluß ergriff Herr Henry A. .ersting von St. Louis das Wort und machte geltend, daß wir seit der Freiheilserklärung vieles tion unse rer Freiheit verloren haben. Tie' Rede- und Preißfreiheit steht in 0cl fahr, und wer nicht in das Loblieds der pro.britischen Presse mitein.!i stimmt, wird als unpatriotisch an-tf gesehen. Tas Recht der Nritik an unserer Regierung steht allen ameri kanischen Bürgrn in: .Herrn Ker sting's Rede urde mit großem Bei fall aufgcnonimen. Mit dem allz,e. meinen Lied The Star Spangled Banner" kam daS Bankett iurn Vli. chluß und die Anwesenden zogen! Ein Theil der Telegaten gebrauch' te die Nachtzüge zur Heimfahrt. Strömender Regen begrüßte ain Dienstag Morgen die zurückgebliebe nen Gäste und die angefetzte Au tomobilfakrt konnte nur thcilweise zur Ausführung gebracht werden. Das Komite wünscht Allen, den Herren Rednern, Sängern, Turnern und Damen, die zur erfolgreichen Durchführung der Konvention beige tragen haben, seinen herzlichsten Tank auszusprechcn. Barbareien der Turkos nd Hindus. Berlin. 16. Sept. Das deutsche auswärtige Amt hat soeben eine englische Schrift herausgegeben, wo- lin . l!?M,5 ja rrrV'"."!.. 0 n-S- , . .' I t: , ,.,!. I, ,r, t- 1 5i -'. N , V " 1 iws WrrM'WMt, t i'i 'j'nnrtn'ff !'?. rtn t) l ! 1 " i'e"W;,!tt'ttutMiii!fil ri?! r -1 'i r r ,tl,ii,'!'!! te icli 'i trn sir 'rf.) jiii '-N'Nieri. i , 1 t i , . 1 1 l 1' 1 i 4 . f ! II . .. ". ! r l" .' I e 11 t lcr !,"! !.,!.? tierd. tu. tet i.-d IN 's Hut wt'tüf su.tte z,i rriiii.'ini d.i Tetlriv.irn i'er ticiivii MiU m tnmMwHCtftmMii 0rrttz. Wie 2ckkt'itte,'tii'Z t-rni ','iiti'ürger t'Mbc, Kl' I' ,n '1.1, ..I'I!I'!1.NN" die t.' deriiöktk führte. d,'f leütiMTti Fiv.i't ,1? rdm'rit tun ballte, Tj iiUi,ienuit:i und Silletitkraitc fühtte. c?a kl,,f.z es maaijch in den t- ichenwiildern, 2Me Wotans Zchl.,chZri'ram den Lnitonen, Auf dch ersteh' rm blutgrtrijnttei, Feldern Der NüZ.welt unbefleckte liaiierkroueit. -Der Zeitgeist schritt zum zin.n'Z'.güen Jahrhundert Mit der !n!tur. die er zur Hohe führte. Kunst. Wissenschaften wurden stolz bewundert, Tie Industrien selbst der Lorbeer zierte. Der Musensiinger göttliche Talente, Sie alle suchten treuvereint zu wohnen. Und reichten sich zum säiönen Bund die Hände Im Bateriand. im Lande der Teutonen. Ta kam der Neid und Saß der ganzen Erde Im Bündniß der Gemeinheit, der Verräth. Ter Schrei des Ekels, daß vernichtet werde Tie Stanunburg unserer Ahnen, unserer Väter. -Auch uns. die fern der Brüder Sieg ersehnen. . Gar stolz ihr heißes Ringen überblick, Beim Schwerteörufe weinten stille THranen, Sucht man gehässig hier zu unterdrücken. Was deutscher Geist Jahrzehnte ausgebaut. Was deutsches Blut im Bürgerkriege galt. Manch gute That der Teülschcn tönte laut. Die jetzt in vieler Munde Haß verhallt. Wir kämpfen durch dies Hassen, dieses Streiten Mit festem Glauben an das gute Recht. Und lindern hilfreich unserer Brüder Leiden, Tie Gott vertrauend stehen im Gefecht. Daß nie die Sorge und der Gram vernichten. Die letzte Hoffnung, die sie in uns suchen. Durch der Enttäuschung Bittcrniß uns richten. Uns jn Berzweislungsstundcn gar verfluchen. - : Gerechtigkeit erkämpfen allerwegen, ' Zum Wohl der Menschheit, sei uns treue Pflicht Zum Glück und Heile, ja zum Völkersegen ffiiftr' !V'-i-""'"Vf ffl Tit ntnr ?Mr(terif't. 3 3 3 Z 5 3 3 e 3 a a X