, ' tU trMt, Htfi'-M. 17. f'f. ! F. s m. , . OiimU (Int Company Sio ßrrlfftkefi uiiirrc leli.tr i Verknus vtm llrrham! Unten? Hier ist etwas besseres .? ,, ,. ; t ; iim-, f r h f' ": '! ' KJ -I 1 ' 5 . . ;.t , . , .: I- C vt li; f ! 'j'" ' ' i t , .'.; fl i ? ' ' ' ! i 1 's ,h'r;i I" : n ,: .t !,'! Ä.: -i:.; i :t f !. ! 'vr ? "j :r I. iVu'ir.r if U-'t S:t i" tv.v! !'!'.' j, t ti 'r !::'& aM''JH',rf 'i,i,r1.:!: I mf j::?ü.ri ,V j!", Wenn Sie einen Herd brauchen, Kaulen Sie clJ! f.'T fuff t-;f) Pt',;? cü! ,,:-.!,. nnti i,r 'i'ti" ! Ni:;.J 'mv fc'rU:t. irt IliKM C:;isn hr5 rm,! flut, s.üN-rf i-r'.v.ls .'i!'. !?.,. !! f:t'f J'rfsii'rr, if4?t":, '''n-r. ffi-it iU-.;:! ifvij. ttüö ',, sind IU 1 1 ßiita: ;,,;ü;.:,i, cntf.t.i; cito X. rjJ i t t jtvti'iiV. Lampen Tragbare Lampen von l'crfchic drnrr Hrcfcif und Ü'uUi'rn. Scfct btßudhit und die Rcdiittionen be douten dei jrdrr 'a::U'e eine Cr spannst to $.' In ?u'flcr-S!inwn niit hiibsckcn M'Zsing. täüdcm und weikcn Opa!.'!e:idt'n. knplt mit Glüd. skrumpf und Zullildcr, dicsa $2 Lampen nur 1.00. Lloken und ölenden Cm veraltetes Assortement von Glas-Globen und Blenden, frühe, rer Preis meist U-00, jetzt Ztixi für Stück nur 10c. Gas Brackcts. Wenn Sie in Ihrem Heim ein Gas Brocket gebrauchen, kaufen Sie es jetzt, da wir einige deralte The Omaha Gas Company Howard Strasse, zwischen 15. und 16. Strasse KmmHiKiiiittiiiiminiiiniiiEinmimiiinituiiiiiiiiiunimnnuniiimuimüiiiiiu Ueberzeugen Sie sich selbst! i I )t ' 1 5 ;mm., s ' fr 5 bÄy I hMm S 2I.YLf?"w i 5 i " Jl y f ' 5 a terjifiiHinnDnraminunuiiiuiNUiiiiiiiuiiiiiHiiiiiiiiiiiiiTiiiiiiiuiniiiiiiiuuiuiiiä J HOTEL ROYAL j 150 Zimmer. Sommer-Dachgarten. Sonniger j j Aufenthaltsraum im Winter. j Wmn Sie nach einem Semester des Vergnügens oder der I ! Arbeit des Ausruhens bedürfen, kommt nach Excelsior Springs, ! Mo., versucht das dortige Mineralwasser und steigt im Hotel ! Noyal ab. , , j So gut wie da? Vefte" , ' EXCELSIOR SPRINGS, MO. IiIiilill!Iin!lll!II!!in!!l!iniinilll!ni!I!HI!l!IHIiIIIIlllllllllIIIIIIII!l!Mniniin!inilII!l 5 Die Willow SpnngS Brauerei hat die hochmodernste Flaschen B S obfüllAnlage in den Vereinigten Staaten, in der das berühmte - J "STARS & STRIPES BIER" cbg?zogen wird, dadurch die Sauberkeit des BiereS garantierend. B Bierpreife ,5 Willow Springs Brewing Ca. Stars & Srripeb": 2 Dutzend $Q503 Dutzend ?Q50 I Tonnchen ?Q75 Z große Jl... ö I kleine ffl. .. ö 16 Ttzd. große O Z Tönnchen ?Q75 i Fässer (Quarter Ton ?40 5 H 10 Dutzend kleine .... U nen), Rabatt $1.00 .... 3 Aabatt von $1.20 pro stifte leerer Bierflaschen, wenn kostenfrei gurückgefandt. Rabatt von $2.20 für jedes Tönnchen leerer Bier flaschcn, wenn kostenfrei zurückgesandt. Ein VerschÄuftrag wird Sie überzeugen, daß StarS & StrijieS- Stets das Beste ist. Geld muß allen Bierbestellungen mit Rücksicht auf die cmber. gwö'hill:ch uiedrigen Preise beigefügt werden. Kein Bier kofteufrn jugesandt. HENRY POLLACK 1 5 ' Alleiniger Vertreter von Willow Spring Ttars & Stripeö" 122121 oti$ 15. Str. Omaha, Nebr. L ' Referenz Sttite Bank es Omaha. Ü.:l:'.!ttIili!ttIttttII!IlllNl!lIIttIUIttlttt!ttkItt,III,I,IiIII,,I,t,I,UttllUUUttlIIII,,IIlttkZ f ,:t ö ?-':! ,!-'!- rvU s ff , N t - P'f h ( r N uri f; .V-fcrre ?ttiftam fu'M lütt-i r.f; ! fü'-,iii1 ilfJ.-':' H.kn. IIMM.1j.-It $r, ttfi-imi fi a's1 luivn M -;"tn'tii-r, li'i-wl C s'-tt if. iiti.'tü ftiu, d?e in tu..! f.ftj'ff-rti it !!!'!:. inize gk-rm.k'ke 5rrde zur .sulste Bei im ), und Dome sicherlich nickits kann für ein C'pclZcz'nni-rr cd nal passender scin, a!s k'.iu'r bcct rtijcrcii lerne, (Sin Xorn tinift ein Vidl tini ki'sjsiem, ficmiitlIi(f)rn Sdictn, let durch keine endete holend) tunflart ctcdcrflCfli'l'Cti twrhni kann. Alleincine Scduftiosicit fiut ?3 vi $S uf Tome zn vor. jchiodenen Preisen. tc Muster für 50c und 75c ver. kaufen. Gas'Bügrleifkn. Tas J-Want-U- Bügeleisen mit allem Zubehör und 6 uß Schlauch, regulärer Preis ZM, zu allgeuieiner Einführung jetzt $2.50. ob daö Fremont - PILSENER u. HOFBRAU I - .ich. da. b,st, M . I Reinheit, Este . Geschma ß Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut ß und deshalb Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Siste daheim - M BREVING CO. I FREMONT, NEB. i II H n n Dcrblttlic Altkcr. !',m ? '?''"!M U k rt .'''i j t".tz ) '1 k st !tz H:'f t n -f . J.t p'tt p ik I? ! n-it it 'i?:r-fnii!. n d't i: flMfl (:! I. ! '1 !; J' i: lt i fnf f'l !! H- j,?! v i . n, J ; fj !n ht s'k !! D, ' ! t 1)1 l, i Ist C :!, 2 ';: : ? l'-'.'f u:.5 r:;,:'..:.. h tt rr tt t!ins h Btcni.i ,11 , m, t-4 lal fü'iiifrtf is .t':!f.l tut i'-rnb ji fit;))'.; l'fiinfi, t-'.l ii!ift li'f.ut " 1 1- ji rn f.iitl ttnttn Kit. i iit t;ti t'i' ,,,S tfüt tkt x." i,l Irfttj, tr.it I ü.h k st m ni-ti ia i.N h'J. 0 'J ! ( ii. t'jl ,!!) i; ft HU tnüttl i i.'t lif tfri, I It t i.nitt in ur.fftm tt'-ifH, !,.:.s!i i' Es rt. ?i-ch in Xfu.f Tfir.tt ttutn H, '!id, liiun iiJ in Zi'.nt I. -u(n Vi.ijC.. r;du Ifttit C et .ntt t jt Za. t ein Alkiandkk.' C so?g! nech tnt ul,chnit: tii(rlajt ti I'fiium funff skn, tat GkhcüiM! Ui tlüutn '.'in teti unsern siiiutm mitjumlen. Erich 'JiiCif'.in soll ti von iläll)cit tt fahren. Vliej." Frau 'Jiai.ili) stand auf und n$U zu ihrem cchic.iget: Und du hast ihm Ingen helfen ich mufz dir dn!en.' Dann fuchte s:e Waldemar und fxisch lange mit ihm über Sustiune und Diettich und Icntie über aus WölflinS. Jetzt sah sie olle klar. In ihrem ledrückten Geist malt sich ine neu Welt. In ihrem Turmzirnmer, deren Fcn sier in den Park hinaus gingen, lag Susanne. Das weisen stand ihr auf der Stirn geschrieben. Jedesmal, wenn jemand eintrat, hkf:ete sie fragend den Blick auf den Wund des !iom rnenden, als müßte von dort ein er lösendes Wort fallen. So matt sie war, sie schlief mit Hoffnung ein uns erwachte mit neuer Erwartung. Tiefe Fähigkeit war bewundernswert. Er mußte ja kommen, er konnte sie hier nicht liegen uns verdorren las sen. Was hatte sie ihm getan? Tas unbekannte erhangnis, das löeheim, nis des blauen Ankers mit den vier Sternen auf dem Medaillon des On kels Eberhard es mußte der Tag kommen, wo sich dieses entsetzliche Dunkelheit aufhellte. Die Butter trat ein und setzte sich auf den Rand des Bettes. Sie stier chelie ihrem Kind Haar und Stirn. .Wie suhlst du dich, Su,l?- Mutting, wie immer die letzten Tage, ganz gut, wenn das hier , sie zeigte nach de Schläfen, dies Häm uiern und Dröhnen nicht wäre. Und hier über dem Herzen ach, das war alles zuviel für mrch! Sie sah zur Decke, um- die eine feine Rosengirlande lief, und sann. .Du grübelst immer, Kind. Nun komme einmal her, so ganz nahe mit deinem müden Köpfchen. Rein, nein, ou brauchst mich nicht anzusehen. Jetzt will eine Mutter mit ihrem Kind sprechen, so, als wenn du noch vier Jahre alt wärst, wo man vor der Mutter noch keine Geheimnisse hat, wo das ganze Kinderherz noch der Mutter gehört, durchsichtig wie ein schöner Kristall. Und wo eö, wenn die Mutter fragt, nur eins gibt: ein klares Ja oder ein klares Rein. Und nichts dazwischen, was die Großen so dazwischenzulegen gewohnt sind, ftrnd, sage mir offen, gibt es etwaZ auf dieser Welt, waS dich wieder gesund und froh machen könnte?" Sie nahm leise ihre Hand. Da fühlte Susanne die wahre Mut terliebe, und es strömte beseligend nach ihrem Herzen. Ein feines Rot ficg über ihre Wangen wie ein Wind, hauch. Die Lippen öffneten sich ein wenig. Das junge Mädchen richtete sich etwas hoch und verbarg daö Ge sicht im Schoß der Mutler und, schluchzte leise. .Sust?' Sie hob die Augen zur Mutter und flüsterte: .Mutting ja!" Ist es Erich Wölflm. SusiZ' .Mutting!" Sie umklammerte ihren .Arm und preßte ihre Hand.' Susi er wird kommen. Onkel Lothar jährt noch heute abend nach Berlin und wird ihm sagen, daß je mand hier auf ihn wartet. Er wird kommen." V Da fuhr eine stille Kraft durch ihre zitternden Glieder. Sie fiel der Mutter um den Hals und küßte ihr die Tränen auZ den Augen. .Mutting Mutting ich sterbt vor Freude!" .Still, Kind, hakte dich fest zu. simmen. Rege dich nicht auf. Sieh, daS Auge deines Vaters schaut jetzt auf uns hernieder, und ich sehe sein Lächeln, und wie er bich segnet. Ich schicke dir jetzt Waldemar. Ich muß Lehen." .Mutting !' Die Lippen weit offen, mit bren .'.enden Augen sah sie der Mutter nach, die sich in der Tur noch einmal Ndtk und ijr juläelte. f u I i i I 7i I yi'f1 ? f i'i. '- ... U f " (:'! rr , ,,, k ' ru'n ru, .1.1, ixltfs. 'ffi Uh.ZkN' ;' I it-.-? j'kkd't. V k"f.,t''i!!'s. t 7if',tj t l !',!? l l .'!''. l'Ü k''N i -i ' I ' jl VI) ,T.t?U'tt .!! :t ! i; .frcn-.m!" !' 'l'n ft''.i. ? , i !, i! in !,!,f!u.( ii nt !'i fi. "i it-i m i C - r ' t t tf ,1 kin z.dk v.üit-. - 'I ' (t. T't !' t. kk in s!l i't teuftest bi(ein st-N Vr!f,,t h. ;!.'!tf!tch t?vk tu l ist iu ;f;iii und Utub lüiift d,n ?;,--n'tn (f net '.'i !i. ifnfji:: .'(Ucfeflci .tfirn.in." Äler dirn jeri'ti t in .;.itn und n-ihin ur. rtnlift. .R!N Ceft WclsliN kcnnk, 6J in.' r drückt am ctCrgeifnfdf. EI i?(atd(ii rfjnetf. .I y n - chi Hei in Wsli spn ckcn.' Sie führte den fremden Herrn in Uriul vlrteüMüinuft. Ite toten Männer füllten sich ge ornüter. .Ich hatt noch nie die Ehre. Qi zeüenz. tittt." Er schob einen Sessel vor. Sie nahmen 'i'Iak. Ter inisterialdirek. !l,r z?g lanzsam die Handschuhe aus und Iczie sie auf lt Zisch. Sie sehen. Herr Wölslin. ich mache !N,ge umrande. Es wird mir ich t:n ganz osfcn es wird mir nicht leicht, sur das, rcai mich zu Ihnen fahrt, das richtige Wert zu finden. Ich komme, um den lefcten Wunsch eines cnorbcneri zu erfüllen. me nes Bruders, des RiitNikiilers Alezan ter v. Rolhkirch." Erich war aufgestanden. .Ich sehe es aus Ihren Augen. Herr WÄflin. daß ich die Vorge schichte übergehen darf. Ich spreche zu einem USifienden.' Seme stimme ziilcrte. Er erhob &) und reichte Erich die Hand. .Vorzeitig, mit einer schmerzenden Wunde find zwei Väter in oas Grab gegangen. Ihr Baier. Herr Wölflin. und der Vater Sus.innes. meiner Richte. Mein armer Bruder hat das Unglück seines Lebens schwer aetraqtn und hat es mit feinem Tode auszu gleichen gesucht. Er wird Ruhe rm Grabe finden, wenn der Sohn des stillen, vortrefflichen Mannes, den seine Hand traf, ihm das Größte ge währt, was ein Menschenherz in ei ncm folchen Falle gewähren kann. d,e Verzeihung. Wenn Sie dem, de: un seiner Steile hier steht, das schwere Wort in die Hand geben: .Seine Schuld ist gesühnt!"" Mit schmerzlicher Bewegung, kaum eines Wortes fähig, nahm der junge Mann die Rechte des alten Herrn in feine beiden Hände. .Es ist schwer gesühnt. Sie ruhen beide in Frieden!' .AI? ich vorhin von meinem Bru der sprach, nannte ich ihn ten Vater Susannes. Herr Wölflin, auf Bro nin wartet jemand auf Sie, und ich handle im Auftrage meiner Schwä gerin, wenn ich Sie bitte, Sie drin gend bitte ach. bedarf es noch eines Wortes? Wer wollte sich der Schickung in den Weg stellen?' , Fassungslos sah Erich den alten Herrn an. .Exzellenz Verzeihung, ich muß mich erst sammeln." Wann kommen Sie? Darf ich ein Telegramm senden morgen?' Ukzeilenzl' Der Krieg hat auf Sronm schwer Wunden geschlagen. Herr Wölflin. Sie werden vernarben in dem Glück der Kinder. Ich bin aus dem Gleich gewicht gekommen feit dem Tage, cm dem ich meinem Bruder dal ledtemal ich wußte, daß es daS letztemal fein sollte ins Auge sah. Der heutige Tag gibt mir meinen Fm den wieder." Sie sahen beide still vor sich hin. .Herr Wölflin Sie sagten bei meinem Eintritt: .Ich hatte noch nie die Ehre." Ich muß das berichtigen. Sie sahen mich in Niederwiesenihal und dann noch einmal Z war in Görlitz Professor Reimann." Erich maß ihn von oben bis unten und erschrak. Ja damals in Görlid. als Sie mich anriefen da war ich wirklich. Und dann, jedes Jahr habe ich Sie einmal gefehen, und ich war glücklich, dann jedesmal meinem Bru, der berichten zu können: .Erich Wolf, lin ist wohlauf, und Schwester Lotte blüht wie eine Rose." DaS hat ihn in den langen Jahren aufrechterhal ten." .Enellen, heute fällt k mir wie Schuppen von den Augen. Meine dunklen Ahnungen bestätigen sich. Wie osk fragte ich mich: .Zn weflen and ist mein Lebensfaden?' Jetzt weiß ich es. Wieviel Dank schulde ich Jh. p.en, wieviel Tank!" Der Ministerialdirektor wehrte ob. .Verzeihung, Herr Wölflin Ihr Fräulein Schwester? Ist Fräulein jfcottc hier?, Ich ihr d Hand!. J'i '-q ' ! i ! r . ' ! ) I , 1 1. f ! ifif n-n!'Hi ( i i f t r-i.' ! ttn'-t. rtttV h-U .i i. Mi '.'I i r" fit ,1 1 r;" Piahit M ritk -tt wt t 4 ,'.' f! ,' r. 'i (' iß,. '' .u!fi ! i ,?.!.' ft ! f sin sh ;Ht!-H?' ßr;, kU tiU'Un ii.fi ftk,?,k. Ct H-atM fi't hn ihn in in Uvt f.i'n. k t f üä i M st,! kl g irl ,lrk i jil !, iii'fl, f ul;'f UM.!) txt ri .it. ,w I üSiffen i wenig ha !'". M K'! r:'4 .?.' ! !)!; 1 C lilni', tleht Ti-fn-r, riiii!en ei t.i;i," c! durst ftufiMr. l:tii:Tirnti )'.;t'irirt fni ifje ttf jratf fc'inin! ..-.. Xif-t.ii'&.i, d In n littst !.! N .'itn t-isj. Zkk lull tr u un V'ltfin. tu li,!cn tel I !,:?. fcit l'!Ü!!;mtl.5!5iii tm fniiitft ak". fuj-,1 h,:!ie, dk,,n,z siifi tk!s!ibkNd b,k. kkk. ''.jütinü st.'üö reken !!r. sih die Gchiiff: j.nüich in, die auf (S8 H.i,ii !; l,uschie. m1itnn unser CchlefSau inzkweiht iL-rl, Gusi, dciht e4 .Herr Pk.fkssok tinch Wilflin". CnleJ Ucilwt Dnl c! mir cenaten. Uns ii-luti'.ch auch .Iru Professor'.' Gufl Kielte. .Ach. SÜjJti, ich (in ci so gülck. liefe. Wenn ich nur ihn hjde." Da stürmte Evi herein. Susanne! Wan?en färbten sich fieberhaft rot. .Sie können." Mi einem jubelnden Aufschrei sank Susi an die Brust de4 GcÜedien. Sie t.mden kein Wort in ihrem seligen Glück. Mit militärischen Ehren würd; Alerander von Rothfirch zur Gruft feiner Ääter gebracht. Als die schwe len Bronzctüren des ErbbegrädnisseZ sich schloffen und der Strom, der L?id tragenden durch den Part zurückflu tkie, lösten Susanne und Erich sich zur Seite in einen stillen Gang und sprachen von den vergangenen Tagen. Und da kam die Frage, vor der Erich zittert hatte: .Liebster, warum gingst du von mir? Was hat dir der blaue Anker getan?' .Mein Liebling - heute nicht. Wenn emmal eine stille Stunde kommt zwischen unfern Glückötagen. dann werde ich es dir sagen. . Onke! Eberhards Secmannszeichen soll uns ein miges Symbol fein: Unsere Her en fest verankert, eins ,m andern! Und über uns die Sterne der andern Welten, die Hoffnung auf ein Glück bis ins Grab. vom löbsrnl. Daß die eigenen Gedanken und Worte das wichtigste sind und daß andere fades, ödes Zeug schwatzen das wissen wir .ja! Darum wundert es uns immer wieder, wenn man uns nicht äußerst interessiert zuhört, son dern mit zerstreutem Ausdruck lauscht und bei erstbester Gelegenheit einhakt mit dem üblichen .Das noch gar nichts' oder sonstiger Redensart, die uns klarmachen soll, daß wir lang weilig schwatzten, während die an deren Wichtiges, Witziges oder höchst Bedeutendes zu sagen wissen. Es hat wohl zeder' schon emmal diese peinliche Erfahrung machen müs sen, die besonders kränkend wirkt, wenn man vielleicht mit seinen Mit teilungen ein besonderes Zeichen von Vertrauen geben wollte und statt aus Dankbarkeit und Verständnis zu stoßen, nur Gleichgültigkeit und schlecht derhehlte Ungeduld durchfühlt. Natürlich sind das Egoisten, deren Gedanken sich nur im Kreise eigen sier Interessen drehen, und die es deshalb höchst unnütz und langweilig finden, von ihrer kostbaren Zeit an deren opfern zu sollen, während sie doch so viel Wichtigeres selbst zu durchdenken haben. Nur da wird man auf verständnisvolles Zuhören stoßen, wo warme Anteilnahme am Mitmenschen vorhanden. Donald Weise, ein IS Jahre alter Fahrrad-Künstler, der mit dcr''Lkverinzschen Truppe in ProctorS East Jersey Str.'Theater in Elizabeih. R. I.. auftrat, stürzte während der halsbrecherischen Vor stellungen auf der Bühne von seinem Fahrrad, war jedoch imstande, die Bühne zu verlassen, sodaß das Pu blitum kaum den Unfall bemerkte. Tann brach er zusammen und mußte ins Alexian-Hospitol gehracht wer den. wo sich herausstellte, daß sein Rückgrat gebrochen war. Er wohnt rn Vcooklyn. Der auf der. mittleren Mesa von Costa Rica gezogene Kaf fee wird in Europa, besonders in Großbritannien, hoch geschätzt. Mit den in der Schweiz angefertigten Farbstoffen könnten un gefähr 60 Prozent der Jahreseinfuhr der Ver. Staaten gedeckt werden. In Braslllen hat man m der Landwirtschift noch nicht den Fruchtwechsel eingeführt, weil noch zroße Strecken nickt urbar oemackten Lande vorhanden sind. II nfrn $i&nilli;in!-JJtf fff!4 t!iff'?4fii C Mrrf, ' A. f f-mkm fiefttt u!rnUt, bt mlt und ohne Kkigen g?sck?nitien weid? mag, und seinen kurzen weiten Aermeln eignet ,4 sich besonder für die heißen Eommer Monate. Falli der Ueberwurf glatifal lcnd die Jivur zu stark macht, kann man ?hn in der Taille mit einem föilriel ,u szmmenhillcn. Vorräthig in drei Rum '.ern: klein, Mittel und groß. An 27h rial sind fiir mittlere Grösie 5 gardS on ZG Zoll Breite erforderlich. Diese Muster werden on trge! eine Adresse gege Einsendung del Preise geschickt. Man gebe Rummel und Größe und die volle Adresse deutlich geschrieben an und schicke de Coupon nebst 10 Cent für jede! bestellte Muster on da Om&ha Tribüne Pattern Depl 1311 ttmt et. Von Teutschkand lernen! In einer russischen Zeitung sianl vor einger Zeit' zu lesen: ES war die Rede von dem gewaltigen Einfluß des gegenwärtigen Krieges auf die Wirtschaftslage der daran beteiligten Länder. Daß sich anfangs dieser Einfluß in einer schweren Störung des wirtschaftlichen Mechanismus der kämpfenden Länder äußerte, ist na türlich nicht verwunderlich. WaS im Gegenteil fehr verwunderlich ist. ist, daß Teutschland, daS man nicht ohne Grund mit einer belagerten Festung verglich, im 11. Kriegsmonat sich durch die wirtschaftliche Krise bei wei tem nicht so gebrochen erweist, wie man es hätte erwarten können. Soweit es möglich ist, aus der Ferne die Mittel zu beobachten, zu denen Deutschland griff, um den ge störten wirtschaftlichen Mechanismus wieder in Ordnung zu bringen, so zeigt es sich, daß in TeuischlandS wirtschaftlicher Organisation sich Ele' rneitte befinden, die m der Zukunft als Grundlage ' für eine rationelle Umänderung deS Wirtschaftslebens oer modernen Völker dienen müssen änd die ganz besonders lehrreich für Knßland sind, da sie bei unS beinahe zar nicht vorhanden sind. Von Deutschland lernen! DaS kann vielleicht bei manchen unserer vor Leidenschaft glühenden Patrioten n Schrei der Entrüstung hervcr rufen. Mögen sie sich beruhigen. ES ;st nichts Beschämendes, beim star ken und wohlorgansierten Feind zu .ernen, seine eigenen Waffen zu ge brauchen. Denken wir an Peter den Großen, der sich nach seinem Siege über die Schweden nicht schämte, fei nen Pokal auf das Wohl seiner be siegten Lehrmeister zu erheben. A l s Mehemet Ali Schulen in Ziegypten gründete, blendeten manche jtfutt ihre Kinder, damit dies nicht die Schule iu besuchen brauchten. U,4 rHfM if! 1 üM-f f ' "! l'i tz','pM fr1 n ff Ab '', I O"i' !". 3': GK'wt- f',H, ! f((1, 51 m !' t''f ", , H !! -''. f., K il ti't !'.' Pi-n 1 iut 1" tf I -!"! t'ui CA "n li f IS) t ... .& 1 t ' ! MM II ! fflft " i l-, .11' Hs- rnl f " 1 rrr' fl.1 4T$ fiVmtM h mm i I lW ü ivn I M Mm M ? 1 k 1 sr ff .f ö ii : i.i r- (I t r1 tfViV DW I llll lr ! . 1 ! ! 2 s : ! : ia. L 4 l j Ä ? t tD s ' - : 5 t : : : m i i ; . ' ' J 8 J ' t 2 & I 'S n w 5 j i! i : : i -11:4: B ;ö : I : 8 2 4 . i H ; : : . : 1 : : 'Z CQ m " 8, ! S : S I i : tilircii-SjicIallstcn f. n , M 1 t'';j f ',?, f t tl ' f ! (,,,-. l i '(' It'.s m 4, ' ,,, !':' jitliNii ! M' P- i iif, S lt ti'4 f t $ WA-fU.it t O,4,m, Mt. i tllftlt It, tt. ,' . , k tt S ''! r,i in v( fi ," f' tz, ,!,, I ' f 4 h, ,i !.,,,.,,,,, t,r 'Virflcii '1 f'tr f'-ii If tt ,'n (f)t II M,i- Cj'co.thrisIcnscnCo. I t. f'fe-f ! f i!cfi f'Hf OMAHA, Mm, 44-H--44--f 4 Beste Herbst - Hüta ht mfMni-rt stsr'en Qt) und ilii''N. 'V!'' vrf B H Scfimars9 Hat Factory in. und ttotijptnia C tt, tlll AU fiklnit usgrH. Schreib -Maschinen zu vermlethtt Jkdt gkwSnIcht girisk n.vo nd mehr per Mosat CENTRAL TYPEWRITER EXCHANGE 110. 1906 ffarnam Str. sei, Doug. 4112 j Wlllkornmen, Dsutsclia! I ... bei ... ! CARL J RUMOHR I Teutsche Wirthschaft j I 207 S. 13. Str., Phona Ooug. 7315 v Imxoitttttr ö!e trotz In Pre sttigtrxiig ist bei mir nicht lhcurer ge wordt. DiatiHirte Härin? und geräucherter Stör ne Epeza Iiiül. TaZ tkriihmte Jktier'4 Olv Aqk Bier an Zaps und in Klalchk. Iwxorlirie und iuheimijch Weiiik und Mbit ome (Sißauen. ,.Mklchanti i' it net)" ju mäßigen Prs,n den ganun Tag. . ,, ' murrn ichönWetier HSi" ii'm xlsildülichtn CorlI JOHN C BARRETT Rchtnalt ZImm 1-3, lalgo lock Phon S,u,h 3505 . SSd'Omaha . . . Ritt. m tjttei v THFBEERY0U UKE ist der Extrakt der goldenen Aehren mit dem delikaten Hopfen.Wohlgeschmack. Jede Flasche hat einen Coupon. Sammelt ihn und erlangt freie Prämie. Telephon Douglas 1889 Luxus Mercantile Co. General-Vertreter FRED KRUG BREWING C0. 1 EWdtoäMidAdHt JOHN SORENSei BENSOIM, NEB. Feinst WsIüs, UlcSri ni Clrirrti CU Itft inßkkichk,, Zirlhschost in PcnfJB. 9cl öt64utn. Hiü, ju iltt an iüg und Vffdnc. B garniliin out SpejiIit. ttu3,t et AdnMß uch.