Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 17, 1915, Image 5

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und einfachste Vrrsiklicrunn, dah die
ItViiarrn dafür bestimmt warcn, ilirrn
Weg nach Ifutschliinb z fiubcu, ob
gleich es nicht direkt ein Vtivu da
für war, bafi diese Sonoren für ei
nen Feind (ifrafibritanniens bestimmt
Ware.
(Jin Umstand, der Licht aus die
Endbestimmniig der Waaren warf,
war, bafi eine nmkrikanischc Gesell,
fchnft in brri Aachen zwnn,zigmal so
diel Schmalz nach ,lvvenhngr aus
geführt hatte, als in Friebrne.zeiren.
Anch Biichsenfleifch, bas früher
nr in gcri!zeu Mengen nach Däne
mark exportirt wurde, wurde i gro
ßer Anzahl auf bcu Schiffen gcfu
den. Tiefe Ü'üchfeu konnten äugen
fcheiulich für niemand anders als
für deutsche Zvldatcn bestimmt fein.
Auch betreffs der (ummifcndungcn
sprach sich der vurfitzende Richter in
ähnlicher Weife abfällig aus. ,
Tie Duma vertagt.
, London, 1(Z. 5cpt. Wcricn hitzi'
gcr Äämpfe zwischen den Kvnscrva
tiven nnd !!,'.idiflen wxrde die Tu
ma biS siifMitte November ver.
on. R. S. LÜCKE
Deutscher Arzt
Bmmti 5 Ereiht VKck
TelePhk:
Zfft: Dougla 1363.
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Mute Mai,'!,KsZck!ikn in ?.'kbkatta.
Zi!,ist'vn. Hl Znt, Nach
dem Bericht des ?l.kfrl,nn,iisexi'
mS Habe ,,ch di Äais1!sichtrn
i Rkbkabka im Nnnust fclir aedel-
fert, futinfi liier wie ach i,i
eine iliicj ciirr iite z erwarte ,st.
Neue liberale Vereinigiinq.
In einer 'iH'tfammIun,i di-r Ü'rott
crciarbfiler und verwandt ?'ron
dion wurde Tieuslaz Abend eine l
berale 'uiia unter dem Na
inctt Nebraika Trades Union Li
lYft) Lcadui'" zur ekämpsni der
Prolnhitioiil'bcstrebuttiien gegründet.
(5. L. Zlunnp ist Präsident der reu
en Verbindiliii und N.udolph Chle
borad Schatzmeister und Sekretär.
verschiedene Polizisten werden
von Cüd Omal?a nach der Nordseite
übertragen werden, wo ibnen Ge
lrgenlieit gegeben werden f osl, zu be
weisen, ob sie sich als Sicherheits
nilninschasten einer Großstadt eignen.
l Aus dem Staate. )
Lincoln. Ssm La Platte Flusz ist
unter den Pferden eine Epidemie
ousgeorochen. Der staatliche Thier
arzt ist dorthin gefahren, um die Art
der ittaniheit cusrmdig zu machen.
' Walthill. Die auf der Omaha
'xiervation lebenden Indianer hat
..ii eine vier Tage wahrende Land,
wirthschaftö.Aiiöstelluiig veranstaltet,
welche am Dienstag ihr Ende nahm
Die Ausstellung fand in einem gro
hcn Zelt in Macr, statt und war die
erste derartige Ausstellung, welche
ie von den xmaqa Indianern ver
cmstaltet worden war. Tie ausge.
stellten Feld und Gartcnerzeugnisse
waren recht nett, besonders inicr
esfant waren Produkte der Haus
industrie, wie gewebte und selbst go
färbte Sachen.
Wahoo. Bei einem Automobil
Unfall, der sich Dienstag Nacht etwa
dier Meilen von hier ereignete, und
wobei der Kraftwagen von einer klei
nen Brücke stürzte, fand der Schank
Wirth I. A. Ncvak von Weston den
Tod, wahrend fern Begleiter. I.
Shandra, schwer verletzt wurde,
Lyons. Fsuer aus unerklärlicher
Ursache äscherte am Mittwoch den
Fleischerladen von Walter Sapp ein.
Nichts ließen die gierigen Flammen
vom ganzen Gebäude übrig, als hie
nacktön Wände. Der angerichtete
Selxiden betragt etwa $1,500, Ver.
sicherung $900.
Guide Rock. Der 9fährige Sohn
von Herm und sZrau I. B. Cray,
welcher am Montag von einein
Baum stürzte und schwere Fleisch,
wunden dadovtrug, wurde am Mitt.
woch nach Omaha in ein Hospital ge.
bracht, weil man befürchtet, daß
Brand hinzutreten könne.
Lincoln? Tie Wittwe des bei der
Arbeit ums Leben gekommenen Mau
rers Harry Pettengill, worüber wir
gestern berichteten, wird emäß der
Bestimmungen des Arbeitcr.Entscha.
digungs'Gcseheö eine Sunime von
$3,500 ausgezahlt erhalten nebst
Beerdigungskosten bis zu $100.
i , ,
Tcs Moines.
Vor einigen Tagen lasen wir in
der Täglichen Omaha Tribüne, daß
die Teutschen in Nevraska ihren
Banken erklärt hätten, falls selbige
geneigt waren, an der Nicsenanleihe,
welche England und Frankreich in
Amerika zu machen gedenkt, theil.
zunehmen, sie ihre Gelder rnis den
Banken ziehen würden. Auch hier
in Des Moines hört man hier und
da unter bemittelten Deutschen, wel
chc Gelder in den Banken haben,
daß sie dasselbe thun würden, indem
sie zu den englischen Werthpapierm,
welche sie als Sicherung oder Deckung
der Anleihe bekommen wurden, kein
rechtes Zutrauen haben.
B. F. Wur, deutscher Opti-
ker. Augen untersucht -für Brillen.
440 Vrandeis Gebäude. Omaha.
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fi ichäsiApelk, j.-dfn e,z?l.
nett 'l'iiltrluift i'tJil li'ivf j k Cilialw
littst i'stn U'i'iiHt:) tt t Tt liut!i'fiff, dte
k.'Miiu'iide Uinsnii) Viitfri'tihMiJ si
tun k't trMrn, '.'.,, iie in d islh'n
gle nie ,tg,n" N',n. b,
lai tU'iintlt fit tmii!" Hmsneinte
lüid die beut' (.uuiiiti) oslit im floa
te i'ti-l'rtisfii nbliifit.
Irr Xirtflori'ütroüj fjot ViilrafÜa
neu t'örstfli'lien imn El.md
Vuuft des Aiicheii.rs wie des Bt'
sücherS, die inlacilaiit und lehrreich
find, Aber nicht mit deshalb allein
dring: er ans eindi, zahlreichen Be
such. Nein, die Association hat sich
cm arüßon'ä IJiel geseyt, Int Besitz
eines der schönsten AudstellungSpIäve
im Lande, mit großen und beguemen
Tribunen nd einer vorzüglichen
Nenkibakn. beabsichtigt die. Vrreini-
gung (sallÄ durch zahlreichen Besuch
Initrcichv'nd iiuierjiuyt), die Touglas
Connty Fair zu einer großen Ti.
strilt-Auesiellung zu gestalten sowohl
für die östlichen CountieS von Ne
braöka, wie filr diejenigen vom West
lichen Iowa. Süd-Takoka, Missouri
und 5iansaS. Ta 'Omaha bestimmt
ist, die größte tadt in der Mis
smiri V allen Negion zu werden, wäre
es nur passend und recht, jeden
Herbst eine große landlvirthschastliche
Ausstellung der Produkte dieses
amerikanischen Nilthales" in Orna
a, dem Thor des Westens", zu
veranstalten.
Frecher Ctraßenbahn.Ueberfall.
Zwei falsche Schnurrbärte tragen,
de und bewaffnete Banditen bestiegen
Donnerstag Abend gegen 10 Uhr
ae . uns u Straße, SuIOnm.
ha, einen unbesetzten Straßenbahn,
wagen, Plötzlich sahen .sich sowohl
der Wagenlenker wie der Schaffner
je einem geladenen Revolver gegen
über, worauf sie mit Bereitwillig,
keit der Aufforderung zur Heraus,
gäbe ihrer Gelder Folge leisteten.
Die Banditen sackten $17.80 ein und
entfernten sich, nachdem sie noch höf.
lichst für die Gabe ihren Dank aus
gesprochen.
Aus Neöraska . Cith
und Umgegend!
Anwalt W. F. Moran und Jean
Cobbey, Vertreter der Unterzeichner
der Petition für Einführung des
deutschen Unterrichts in den städti
schen Schulen, erschienen am Mitt
woch Abend vor dem Schulrath und
erklärten im Namen ihrer Klienten,
oaZ; sie gegen den Schulrath eine ge.
rechtliche Klage einleiten würden.
falls dieser feinen Entschluß.' die Pe.
ition zu verwerfen, nicht in Wieder
erwagung ziehen wurde. Der Schul
rath unternahm jedoch in dieser An
gelegenhest noch keine wetteren
(- rhvttta
Der Report des Schatzmeisters des
i-chulratyö wet t einen Ka senbestand
von $9,250.33 auf. '
Der virma L. F. Cornutt & Son
wurde die Kohlenlirferung für die
Schiiten uberiragen, da ste das nie
drigste Angebot eingereicht hatten.
Unter den i,n County Hospital in
Oniaha graduierten Krankenpflege.
rinnen befand sich Frl. L. D. Cool
von hier, Tochter von Frau G. F
Cook.
Unter den Auspizien der Her
manns iohne fand am Donnerstag
Nachmittag die Beerdigung von Chr.
Veutler statt. Tie zahlreiche Vethei.
Iigtlug legte laut Zeugnis; ab von
der Beliebtheit, welcher sich der Per
storbene zur Lebenszeit erfreute.
Die Leichenfeier fand in der evan.
gelische,, Bethel-Nirche statt. Herr
Pastor 38. 91. Schulz hielt die Lei-
chenrede. AIs Bahrtuchtrager filn
gierten: William Ziels, B. O. Brug.
man. Abe Billmgs.. E. A. Beason,
Cbas. H. Hubner und P. I. Hand.
Die Leiche wurde auf dem Wyuka
Friedhof beigesetzt.
Eine Frau Katie Need au?
Denver, eine professionelle Bettlerin,
welche sich als Krüppel ausgiebt und
mit ji rücken iimherhumprlt, ,um Mit.
leid zu erregen, wurde gestern mit
ihrer etwa Vahrigen Tochter in
Haft genominen, Sie versuchte aus
dem Zimmer der Polizei . Matrone
durch die Fenster, zu entkomn!n,
wttrde jedoch bei ihrem Vorhaben
abgefaßt.
Mm (Iflmliiiiuiüj
iit ftlr JjüiiMiuu!
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jtY'l.'rt.' : ! ! ! dii, li
f i teil i difitt t'ni,
' iVoiJ,, . t'a'ikiN! i '?,'!,,, nS
,','l',:t!trg v'MI'nt 7.!l',-l!k
I r r !!,!,'! ":. I. um r neu
d''!tf,cse,,, ciiit.i ff.r-l:!. Vwnt i'i
t-.i.tvH. 11 f.fnliii t tü, Muiibt
Ü'tcÜi) f.iiiti nicMIi' !'! ,t th'rtf,
'Dicker.' IiibHe rdrr ü'M-.lj in x-klm
Vc ft'rcii't! b,,ch! ic riVtt. l'i.',h)
rriidt rit'f.'ir-.-n Rcsnlt ite mit t".i!f
rfüt ilrrtttii.
Z.mß'nde .Chüi? stauen biitittzen
ü'utüij iibftüU instcüc ion lichlna
sollte. Sentiert man Dcffcrte, wie im
2'.',illo "'ch vorgeschrieben sie sind
iiber alle '.'Inkdrücke delikat, N'eil sie
mit Mallo gemacht sind. Selten
Sie da SieeeptBnch durch, nd
Sie werden viele, viel? gnie Dinge
entdecken, die Sie delikater, billiger
ütid leichter mit Malis herstellen
können.
Um jeder detitsckir Hauk'frait in
der Stadt Gelegenheit zu neben, ge.
nau zu priisen. was Mallo ist uild
wie es gebraucht Norden kann, wer.
den die Austräger der Tribüne"
am amiag, all morgen, icbrr
Leserin eines der hübschen Mallo,
Nezeptbnchcr aushändigen, und wir
sind überzeugt, daß ihnen dasselbe
viele nützliche Winke bei der Her
stellung der verscheideiisten Tclika
tcsfen, Speisen und Kompotts geben
kann. Wir vcrweiwn auf die An
zeige an anderer Stelle des Blattes
Karl Kauf über den Alliirten-Pump
Karl Kauf aus Hastings schreibt
an die Tribüne: Mertst Du was,
Freund? Da England uns nicht in
den Krieg zerren konnte, will es uns
jetzt die Hände binden in finanzieller
Hinsicht,
Erstens, ist unser Geld festgelegt.
haben wir keine Gelegenheit, uns
auf dem Weltmärkte großzügig gel
tend zu machen. ,
Zweitens, wenn unsere Eier in
den Korb der Allnrten gelegt sind.
mutz Onkel Sam den Korb tragen
helfen, daß seine Eier nicht zerbro,
chen werden.
Mtt anderen Worten, wenn es
zum Friedensschluß kommt, muß
Onkel Sam England feilschen helfen
nir seine eigene Sicherstelln.
Das Geld, das die Allnrten ctzt
borgen wollen, sind sie schon längst
schuldig.
Personalien.
Herr August Clasen, der bor et,
wa zwei Jahren Omaha verließ und
nach St. Joseph, Mo., verzog, ist
nach hier zurückgekehrt und zwar mit
Frau und Kmd, da er sich unter
dessen verheirathet hat. Er hat eine
Stellung als Verkaufer im Kleider
stoff-Departemeitt bei der Burgeß
Nash Co. angenommen. HerrCla
sen war in deutschen Kreisen, be
sonders unter unseren deutschen Sän.
gern wohlbekannt und würde er sich
freuen, wenn ihn seine Freunde an
semem neuen Platze besuchen wür,
den.
Frl. Tillie Ploeger von Platts
mouth und Herr Julius Engelkemeir
aus S!ehawka wurden am Mitwochs
Äcachmtttag von Rev. Chas. W. Sa
vidge in .dessen Office im Brandeis.
Theater getraut.
' Herr L. Jcmskowski ist von einem
fünfwöchentlichen 1 Aufenthalt ' in
San Francisco und seiner früheren
Heimath, Pueblo, Colo., wieder
heimgekehrt. Die Panama.Ausstcl
lung hat ihm schr gut gefallen, und
er sagt, er habe überall Leute von
Omaha angetroffen.
Populäre Shinphonie.Konzerte.
Es ist eine Bewegung im Gange,
im Auditorium während des Win
ters volksthümliche SymphonieKon.
zcrte zu populären Preisen zu vcran.
stalten.
Dies wurde sicherlich einen Schritt
vorwärts in der rechten Richtung
bedeuten, denn die Bürgerfchaft von
Omaha hat bei vielen Gelegeiihel
teil, zuletzt noch bei dem großen
Bundessangcrfest, seinen Kunstimn
in musikalischer Hinficht bewiesen.
Meist waren jedoch die Konzertprei
sc so hoch, daß sich nur die Bcmit.
telten den Genuß derselben leisten
konnten. Wenn nun gute Konzerte
zu Preisen, die Jedermann ersch,uin
gen kann, veranstaltet werden, so
kann gar kein Zweifel bestehen, daß
dieselben stets gut besucht werden
würden.
Die großartigen Konzerte während
deS SängerfcsteS haben gezeigt, daß
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tt t'.'fSnt tctil. 15 ine jr?ftfrl 6fif.
Ittitz ifl fut Hefen ,-eck ffcn c
fftt pfH.'ll!. ?m4 Tntfmn! sl-Il nach
k',m Äbsck.lub li Süi(t irichlkl
'ttrbfn.
(lini schnell tu fittctltn
dt schmkizstillendk kalbt fiit SötJnd
wunden besteht cul Eigelb, bei man
mit frischer, ungesiilzener Bulter der
rührt. Hierkon ist alle zehn Kinn
ttt auf die Wunde zu legen, bts
die Entzündung sckwindet. .Auch
als Mittel zur Erlangung weißer
Hände wird Eigelb verwendet. Man
mischt zwei Toller mit 2 Teelöffel
feinstem Mandelöl, 3 Unzen Rosen
waner und iy2 Unze Benzin, be
streicht damit zur Nacht die Hände
und vetletdet sie nut Glacehandschu
Yen.
Um die Schlupflöcher vcm.
ncauien ooer Dlauen erfolgreich zu
verschließkn. wende man folgendes
Mittel an: Ein starker Zeuglappen
wrrv mtt irgend einem Klebeitoff be
strichen, auf diesen streut man eine
recht dicke Lage gemahlenen roten
Pfeffer und klebt damit das Mäuse,
iocy zu.
Marktberichte.
Süd-Omaha, 17. Sept. 1915.
Rindvieh Zufuhr 1000.
Beef Stiere, Markt langsam, schwach
Höchster Preis $9.50.
Jährlinge, gute bis beste $9.00
9.75.
Ziemlich gute, bis gute $7.75
9.00.
Mittelmäßige $6.757.75,
Heifcrs, Markt beinahe fest.
Woche Stillers 10 15 niedriger,
CorN'gejütterte Beeves.
Gute bis beste schwere Beeves
S8.80 9.50.
Mittelmäßige $8.258.80.
Ziemlich gute bis gute $6.75
.25.
Gras.gefütterte Stiere, ausgewählte
$8.008.65.
Gute bis beste $$7.408.00
Mittelmäßige bis gute $6.85
7.40.
Mittelmäßige $6.006.85.
Kühe, Markt beinahe fest.
Gute bis beste $6.507.25.
Ziemlich gute bis gute $5.25
6.00.
Mittelmäßige $4.005.25.
Gras.gefütterte Kühe $6.006.50,
Gras.gefütterte HeifcrS $6.507.00
Stockers und Feeders, Markt fest.
Gute bis beste Feeders $7.40
7.75.
Ziemlich gute bis gute Feeders
$6.707.40.
Gute bis beste Stockers $7.85
8.35.
Ziemlich oute bis gute $6.75
7.85.
Mittelmäßige $5.506.50.
Stock Heifcrs $6.007.00.
tock Kühe $5.506.25.
tock Kälber $6.008.00.
Veal Kälber $8.0010.00.
Bulls, Stags usw. $5.006.50.
Schweme Zufuhr 4400. Mrrkt
schwach, 25 niedriger.
Durchschnittspreis $6.456.80.
Höchster Preis $7.60.
Schafe Zufuhr 15,500. Markt fest
Lämmer, Markt langsam, niedriger.
höchster Preis $8.40.
Lämmer, Markt 10 15 höher.
Gefütt. Mutterschafe $4.505.35
Jalirlingg, gute bis beste $5.7
b.Wh
Gefütt. Jährlinge $6.007.00.
Widder, gute bis feste $5.005.50.
Gesutt. Lämmer $7.758.25.
Mlltter.Schafe $5.005.40.
Chicago Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 2,000. Markt
fest.
Jährlinge $10.40.
Heifers $9.L0.
Stiere $9.85.
Höchster Preis, Corn-gefütterte
Beeves $10.25.
Stillers $9.90.
Schweine Zufuhr 14,000. Markt
25 niedriger als Mittwoch.
Durchschnittspreis $6.707.60.
Höchster Preis $8.30.
Schafe Zufuhr 7,000. Markt
NativeS stark, Western 1015 nie.
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.ansn (sin Marktbericht.
:iidtticl,-.'',usu!.'r 1,000. Markt
meistens fest.
Jährlinge $9.0ü.
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Steckers Markt flau.
Slockers, Markt flau.
K alber. Markt fett, schwach.
Schweine Zufuhr L.vw. Markt
10 15 niedriger.
Tnrchschnitt5preis $150 7.75.
Höchster Preis $S.U0.
Schafe-Zilsuhr 10,000. Markt
langsam, sest.
Lämmer, höchster Preis $3.10.
St. Joseph Marktbericht.
Riuditieh Zufuhr 500. Markt fest.
Jährlinge $9. 5.
Jäbrlinge $9.50.
Schweine Zufuhr 2,500. Markt
leichte 10 15 niedriger, andere 15
25 niedriger.
Durchschnittspreis $6.507.85.
Höchster Preis $7.90.
Schafe Zufuhr 5,000. Markt fest.
Höchster Prris $8.25.
Omaha Getreidcmarkt.
Omaha, 16. Sept. 1915.
Turkey Weizen
Nr. 2. 106107
Nr. 3. 105106
Harter Weizen
Nr. 2. 104106
Nr. 3. 103105
Nr. 4. 94102
Weißer Frühjahrsweizen
Nr. 2. 103105
Nr. 3. 103104
Durum Weizen
Nr. 2. 969612
Nr. 3. 959512
Niedrigster Grad 8894
Weißes Korn
Nr. 2. 6814 6812
. Nr. 3. 68 68 14
Nr. 4. 673,4681,4
Nr. 5. 671468
Nr. 6. 671468
Gelbes Korn
Nr. 2. 69 70
Nr. 3. 691270
Nr. 4. 691,469
Nr. 5. 696914
Nr. 6. 681068
Korn . ;
Nr. 2. 68126!)
Nr. 3. 68V4 6812
Nr. 4. 67 681,4
Nr. 5. 671268
Nr. 6. 671,468
Hafer
Nr. 2. 35 3512
Nr. 3. 34 35
Nr. 4. 341235
Standard Hafer 331433
Futtergerste Nr. 1. 4552
Malzgcrste 4043
Noggen
Nr. 2. 851286
Nr. 4. 858514
Kansas City Getteidebericht.
Geliefert von der Firma Loaan
& Bryan, Mitglieder aller Haupt,
börsen, 315. Süd 16. Str., Omaha.
Kansas City. 16. Sept. 1915.
Harter Weizen
Nr. 2. 103108
Nr. 3. 102106
Nr. 4. 101106
Gemischter harter Weizen 102
Rother Weizen
Nr. 2. 112114
Nr. 3. 104112 v
Nr. 4. 101105
Gemischtes Korn
Nr. 2. 69
Nr. 3. 63
Nr. 4. 6712
Gelbes Korn
Nr. 2. 701271
Nr. 3. 691270
Weißes Korn
Nr. 2. 69 12
Nr. 3. 681369
Nr. 4. 67
Gemischter Hafer
Nr. 2. 311.35
Nr. 3. 3331
Weißer Hafer
Nr. 2. 3710 38
Nr. 3. 36Vä
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