Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 17, 1915)
Cwl lr.il RftffM, U. t't, im - OHf 4, . .,stlisZ,r .Omnlirt Tribune IMni'SB f , Pl SRt1 tO. V 5 s F. TTXtK, I5 lf "M, x lf? ', ' K Mt4a, , ffc It . (SfS Vf-t'Jl p .,'' '',,, COWAK! (.'. KJi'Rf r At. F I As H iw'f , 1 , ß, l'V"j'' '. Ft4 H-i t '1 MI .- l' , l . i 41$ ' 5 ' 1 -ti$ tHHii liif I tihn, f fl l"j I H lif x fm , tVtiffilÜli fr fiftfft 1",,?, r ,1lf f!,.V, fH ', N. '?, I'MV flut siisj'5 iii!.s()r)iimilf tt. H. .sd.nd. CVf..', I. Cci-t, II (A. ..!, fe tmif flrm.il k!q kf f rn. t d.zfkk fv's-f Mie Z'K, ir.J ki,l, IV. r.tr- ff ,;".!i:f l'ni Wttn füf tfiim tnfi hnjst ?.!.'.;,'!, frf (Uiht N!t Murr i t,t. N1,!"ll JWftrt fsf (!.-ft wuftUU-i-fiUf; L'.'!'..k ?0. fr;i !,?i:V Uni iit Huri rr.'t''- .'.!'! innn. ivM n in'i&rt-it innrer irnfi. d'KNI' d' ava-tfuS biä,'!c:! j!?n't Jdi:afiU-ff rcit'.'gm kann. twm i ni.'Nnn, .kttraa'ia' Ms U. . .,, . , , I Zg k.,m tai kr.,!',.'!,!, ..Ild un Im an, itt'kkZchat. aI gN'iis. fuffiMie Kalb Wz nch twmf&Hftr. I warrn n,'ch cm p.,ar ml" f'rW"ta sckbische 1m5 mei'tcne.ni:i'.'chz iiaU-rr. Und pi!ctzt kam f-.fmar? üclkmidw alb. ,"rr.r fam'.tea n.Mj kttich .aublaüdisle" jZc,.j tungckall'cr Mit. Und die l,:'.Ncü n'cht icklccktk Da wurde d,e ormej ß,:.sack!s Nud. gmannt .Pank tvu Lnal.wd', immrr Mm-iiAcr aus dcn Trinen. iJa-ar ju!!?r!e Wuli ( taUi) mit fccn Hjnjttfit erlognen .ÄLiirtnchkgm''. Äht outtvr ircr auf die lauer mckt so fl.ir kfirnntH4 CM fJ;ivcre ft.-jt tonnte schließlich selbst nicht die .Pank, von England" vertragen. Und der 5n,sllt'rotz von lluhbefteer sah zuletzt i mit Schrecken, deig seine bcsre Kuh v?n den nixnutzigen fremden Zialbern derart ciusgesgen wurde, bah sie keine SN,!ch mehr dergeben konnte, sah, er sich nach einer endem um. Und er glaubt sie in Amerika gefunden zu tabm. Tu ist nünüich ouch ein Zvariizcr, namens Onkel Qam, Und der ha! cnlch eine Kuh. Und diese Kuh hecht .Wallftreet". Mit dieser Kuh ober bat'S eine besondre Bewandniß. Ter narmer Onkel Sam meint nämlich, er hätte die ttuh. Mehrsckteiüeels m's der umgekehrt: die tth hat.id. Und macht mit ihm. was sie will. (5s ist aber immer gcfährlich, den ein Rindvieh da Regiment führt. Und so sieht die staunende Welt heute das rncrkwürdige Schauspiel, daß die fette amerikanische Kuh die undankbare Arbeit fortsetzen sull, die die englische Kuh nicht mehr leisten kann, nämlich alle die nixnutzigen fremden Kälber saugen z lasse. Auf daß die englische Kuh sich wieder erholen kcmn! Tie britisch-ftanzösischm Fechtbrüder", die eben auf der Walze" hier auf dem neutralen" amerikanischen Boden sich herumtreiben, sind wirklich gelungene Exemplare. Einmal haben sie Angst, indem sie nur einzelu spazieren gehen, nur heimlich Versammlungen adhalten. Zum andern find sie so frech und unverschämt, daß sie Trohungen usstoszen: Wenn wir ihnen nicht die geforderten tausend Millionen Dollars borgen, werden sie nichts mehr bei uns kaufen, dann kann der amerikanische Farmer seine gesummte Ucberproduktton selber auf essen. Tann werden die holden Älliirten keine Waffen und Munition mehr kaufen, dann sitzen wir eben auf dem Pott, u. f. m. wirklich famose, Kerle. , Und wenn nun Onkel Sam bescheiden nach der security" für diese MilllardeN'Borgerei fragt, dann erhält er zur Antwort: Wir haben zwar gute american securities", aber nicht gerade die Bank von England hat sie, fondern unsere Privatleute. Und die find so schlau und wollen sie nicht herausrücken, weil sie eben den großen Krach in England kommen sehen und wenigstens sich decken wollen mit diesen amerikanischen Sicher heiten. , Ihr dummen Fankees müßt eben unsre Staatsbonds Nehmen, die nsere eigene Landslete als werthloS erkennen. Mit andern Worten: Unsere amerikanischen Farmer solle erst vor k das Geld selber liefern, daß England dann damit ns was abkaufen kann. Eine bescheidene Anftage: Wer bezahlt dann die Kriegsentschädignn gen? Antwort: Tie Alliirten. Und nicht zu knapp! Da aber die englische Kuh cmsgesaugt ist, wer soll dann zahlen? Antwort: Ter amerikanische Farmer! - - ' Darum aufgepaßt, ihr wackeren Farmer! Wallstreet will euch das Fell über die Ohren zieheen. Pierpont Morgan, der englische Finanzagent, will als ein neuer Jndas Zfcharioth fein eigen Volk verkaufen. Steht auf wie ei Man! - - Leidet nicht, daß eure Banken auf diesen elenden Betrug sich einlassen! Schreibe ein jeder, der ein Bankkonto hat. an feine Bank, daß er fofort sein Konto zurückzieht, wenn feine Bank sich auf folch selbstnwrderische Dumm heiten einlassen will. Das wird schon helfen. Soll denn wirklich unser brabes amerikanisches 'Volk an jene Hyänen ausgeliefert werden? t-, PHV" ,.. , ,,.si ' ' r , !( 1 '., I '1 I i-j , ! ; s , ', s ', 5 s I; ,' '", i : ff - , 1 I - ( ' j ,-!:': t ' 1 ' . 1 "(, ' ' ' , I- . t.t ! f -,, ;t t -n t M V J -r Vtt I t f n".!-- i ' l t !) 11 s-- 1 f; ff f 1 ? , f :',, . 'V' . , . ! ,M ?,(.,,- 5 ,f fi -t ' ; v 1 ; f "t : ' ' , t ' . ' ' ' - f, '' t (!! f'"'-:' - - : t-. X ' 1 t t V'-:. 'i ; ,1 A :i , 1 ; 1 Kf 'f'il' 1 1 f '1 1 i ; ff? it ' hz 41 , i ,t IS;'- , ,i q 1'! , . .,fn !, (! ,- s.' 1 I '.'--'i '. : !! 1 1 ,,., ' , .;' .; - le'i I v ' !! S . f f i ff .( ' I f 1 . l:" 1 . r 11 ?,!, , ,t. f,.' f.,.,.:k !s, 1 ,.,( .TTffüffnMh'-; i,-;r (er w n' i k tivs.-!. i'.irnvii rr t3:;r!' lij ,!t- f.Uf.a !.n ' j -! (,,!.'! '!tv ! ,, I (. n 1 t '. t j', !z .( -fj i i?'ff!!i I irf ! VI r r l- K ir-, f;n".' ti-:; H'if -ltt-, ,., h'i tl? , .t , f f :r ! t v-rii ! f D'HVfl V-tlsH.,,,! f.;! r 1 tu ;f 11 ' S f ,' ' , . , v i i fr . p h t! rii. "iniiiMBin ihi'ui ir,'.,. in tnitiuins '! fl'V I.- f,)t !:'! 's 'fif .,-"' .!! -t f r in,.!, Im A-risn ü-t-H"1!" f 'y in ff!iBt" Ife x'i' .tltuf! rtrilit ', ,.-,!' f ",., I", '!', , . ... , ,i , . -.,1 f.f.,t. V-!i 'i ' '""-'-k I" U' f"" ' ;tV cii-i .;, Jn - k" l:(t t-crn'.-r'cti w?'k trirn f,'!Mitnt in -d ich Ihm rnUr-ach. Xa n'vr s f ei jifjA'-'f'- """' H...rS- """-""""-'"' ,"i!! IN l,,'!'.'')' 11 !'!'' l'i Anirrlri jM-htitst rumomisl. Tl wen irur, d? Ich H,!)t- !.r.ff"' M ' '! 5 , den y.'rfen: 'Jatt nfu'üe ji,, f füH r. (.,,,,, mmis r Amorimn 'x" iit'. l'h I,'!' ',' Tr' d l.-ui einen bckunter'iat'cn ek-attte ,,'1 siim schlage .iezen , yk trtarm. "KiliilfffHrtrl l I A ,,., 1 , j n An.fn.nri I 1 I l ' 6 U i 1 1 1. V t I t !,, k.. l.,U.h ist A!llfl'HM cNU,.Lopk, v, ,''- da. ...:d ich ersu.de die N'ettbe .Ou'a.!"' lk l.ormn.rwn.... r U Iridüne". He sich c s.-Z-r nviti". t)ie rw k th über a?e Grenzn k.!nan, lclicbt '"K nurtin. Ammran ork..n rüf,. ....,,, fvt liifj hn.f Pinl 10 ID ,vvr.nn Hilf HHIHIU m IlSUM'l ,.1. I f j 1 , ;id;t tt"',icn IhUu uüK'Ihit j uuv en. h'fftiSerS jetzt in einer Zeit, wo wir Xeutiche der cchmiedcVlin-1-3 1 sind. SVit ffezenweirtiaem loknt sich das olle deutsch? Spriäzwert: Wer Pech cngrciit. besudelt sich!" A. B. Eiue Warnung gegen den Alliirten Pmp. Nachfolgender Brief, den ein Deut, scher von St. Paul, Minn., der Oef fentlichkeit übergab, läßt klar erkcn nen, welche Gefahr die Versicherungs. Gesellschaften' unseres Landes laufen würden, falls sie sich an der ge planten Riesenanleihe der Alliirten beteiligen sollten. Hierbei möchten wir bemerken, daß die amerikanischen S3ersicherungsGe sellschafien bereits befragt worden sind, in wie weit sie geneigt waren, englische Staatspapiere als Kapital anläge zu verwenden, und daß der Bescheid in dielen Fällen ablehnend war. Es wäre auch sonderbar, wenn er anders gelautet hätte, denn es ließe sich mit einer soliden Geschäfts fiihrung nicht vereinbaren, die Gel der der Policeninhaber in Papieren anzulegen, die nicht flüssig gemacht werden könnten, wenn eine Noth, wendigkeit hierfür eintritt, und die beständigen Kursverluen ausgesetzt find. Der Schreiber dieses Briefes scheint jedoch der Ansicht zu fein, daß die Wall Street Bankiers einen Druck auf die VersicherungsGescll. fchaften ausüben werden, um dic leuien für lyre wecie gefügig zu machen, und schickte daher der Le bezisLesicherungs.Gesellschaft, deren Policeninhaber er ist. folgenden eben, fo energischen wie wirksamen Protest, der der Gesellschaft zu denken geben dürste: Lt. Paul. ept 13, 1015. New York Life ineuranc Co. New York Gty. cm the owner ot Tolky No. iüsued to me by yoai Com pany August 11, 1900. I find that I have a borrowing capacity o 2500 at five per cent, and I want every dollar t it. l will pledge my policy as Becurity, aecording to terms of contract I freely adrait that I do not need this money and that I will lock it up in a eafe deposit vault when reeeived. I want this money at this time because I fear the New York Life Insurance Co. will become a party to the 11,000,000,000 war loan which American financiers are contemplating to make to England and her allies, and I have conscientiou ecrupleg about allowing any money over which I have control, to be used for this hellieh purpose. .Very respectfully, HUBERT A. WALLRAFF, 53 Aurora Avenue, ßt PauL Minn. (Eingesandt.) . Wer Pech angreift, besudelt sich! , Omaha. Neb., 16. Sept. Werthe Tmaha Tribüne. Ter Artikel in der .Tribüne" vom '15. September betreffs Billy Sunday ist von Seiten der Nedak tion zu milde gehalten. Was will solch ein .Verkündiger des Wortes Gottes" von uns Deut schen? Oder denkt solch ein Kunst und Gemüse.Schlosser, wir Deut. schen hier im Lande ließen uns ver leithammeln? Oh, nein, dann muß Lchnou Billy aber doch erst etwas Anderes zu Stande bringen. Es ist möglich, daß in den so vielen Sek ten-Kirchen hier wohl nicht so sehr geeignete Prediger find, sonst wur den sie sicherlich nicht so einen Prit Zcher kommen losfen als .Netter in Neuigkeiten aus Jotoal Coincil Blnfsö. Am Ticnstaq. Mittwoch und Ton ncrfwg kielt der Städtcverband von Iowa seine IabreSersammlung in Council Bluffs ab. Ueber den Ber lauf der Bcrsainnüung werden wir später berichten. Einer fremidlichen Einladung des Fräulein Ella Mae Leuch Folge lei stend, fanden sich am letzten Sonntag im Heime des Herr und Frau Leuch eine Anzahl junger Leute ein und unterhielten sich mit Gesell schaftsspielen und Musik. Ein hoch' feines Supper Ivurde von der lie bensmürdigen Gastgeberin serviert, Tie heitere E.'fellschaft verlebte etli che sröhliche Stunden. Unter den Anwesenden nennen wir folgende Namen: Herr '-i. Frau Henry Leuch. die Fräulein Ella V!ae Leuch. Chri stine Schulz, Annie Tohse. Antonie Schulz, die Herren Harry Leuch. Buchanan Leiich. John Adrian. Peter Schulz und G. X. Hackl. Nur allzu früh für die Anwesenden schlug die Stunde des Abschieds. Letzte Woche besuchte Herr Henry Weidner, ein Abgesandter des Tcut schen SecmannsHeime5 in New Nork.- die hiesige Tamenloge Ver gißmeinnicht ?!o. 2", sowie die Brü derloge Teutonia No. 15, O. d. H. S.". und verkaufte ihnen 30 resp. 100 Modelle der tapferen Emden". des Helden schiffes der deutschen Kriegsmarine. Wie wohl bereits be kannt, wich der Reinertrag aus die- Zem Verkaufe vom deutschen See manns-Heirn zur Untechützuni, be dürftiger Seeleute verwendet und dient somit einem hohen Zweck. Tie beiden Log?n werden diese kleinen Modellschife ?um Selbstkostenpreise von 50 Cents an ihre Mitglieder, sowie an deren Freunde abgeben.! Nähere Auskünfte ertheilen bereit willigst die Sekretäre . der beiden Logen. ' 'Frau Sadie A. Plumer. Witte des G. C. Plumer, der bei einem Automobilirnfall sein Leben verlor und kein Testament hinterließ, wur de zum BerwaUer von dessen Nach laß ernannt. Frau Plumer stellte Bürgschaft in der Höhe von $10, 000. Eine Liste des Inventars so. wie der Erben wird später bekannt gegeben. Straßenkomnlissär Shroyer hat eine große Anzahl Arbeiter am un tercn Broadwaq angestellt, um diese Haupiverkchrsstrciße vom Schutt und Treck zu reinigen, der durch die vleu Pflasterung aufhäuft wurde. Wenn die Witterung schön bleibt, wird die Pflasterung bis zu? 18. Straße noch vor Ende der Woche fertiggestellt sein. Frauonradine Sniith hat im upenorgcricht eine Klage einge reicht, in der sie um eine Wittwen Pensum einkommt. Sie tjat zwei Niiider. die im Alter von 8 nd 10 Iahren stehen. Tie Frau hat uter Richter Lilydcr schon eine ähnliche Eingabe gemacht, wurde jedoch da- nr,fi nfirtumiofi n n ifirem Wcfiiffil ' (ju.w,v... . .yvv... sagt Frau Sniith, daß ihr Mann sie vor 8 Jahren verlassen hat, kurze Zeit, ehe das jüngste Kind geboren war. Ob das Gesuch gewährt wird, ist sehr fraglich, da die arme Frau, iil'i.t a,"l invUi nmuranc ani pcnsion an the (ieniian ystorn of prgviding for the i.iow and or- phans. American social and poütical pconcrnisU, whtn discussing the problf-ni of g-overnrnont and municipal ownerthip of gcnoral trassic insü tution aa well as work of public utüity guch as atrect lighting, watr- works, heating etc. invariably call attcr.tion to the chievemonts of Cer- niany along those lincs. Our oHiccr of the army and r.avy are learning frora the Germar.. Tha Germana have et an cxaraple cf true national virtue. German art, German science ha given our life a more bc-autiful form, our aoul more depth and enlarged and widened our n.ental perception. It ha alwaya furniühed the incentive for progress and greater things. But why do we bäte Gennany? Is it because of its militarisra? Nonsense! We hate Germany because of Eng lands mental Suggestion of hate. And England, what cf it? Next Ciiristmaa it will be just two yeara that the peace aociety of Great liritain, m cluding 14,000 clergymen, members of parliament and politicians, sent a message to the German peace aociety, which contained the following worda of good will: "The hearts of our people beat as one with youra. Not envy but joy füla our hearts, when we See' what you have aecomplished with the aid of God We pray on this holy Christmaa day that your hearts may be silled with the joy of the prince of peace. May the New Year bring the ao lution of all personal, domestic, social, national and international questions and every year following give evidence of the growth of apiritual and f ratern al eooperation between our people in bonor of God and the weif are of mankind." This was etill in the times of peace when England's people desired the eooperation of th German people for the promotion of the brotherhood of t. A-i ' t tzt- I-'?,' (rt nfytMil 1 ! '.fi )' tzk,.,, f.i. tt t'-A jr-fr. u l; v '.:' t m fwt t"-'- 'l h f ' 1 I ! "I"--" Vtcr-lu" -'M Wo? f N ('("'' f I l' ,,,,., r-t .,! r:;ff .s trl.f f s i.K r f f-gtr.n.l f.ä.1 i i;,.t-.f im p !i '-f-t ,f" , - t"f ! in M- t Mf I l H t (-. (; J-tM n- ffftA -'t ?k i,s,na-x U w r1 '-t Vii-n p ttnU h (-(rs ff f"l!h f.f-M ! !. j-i'. .!, ff x ! ' N ,! ' f,i, tn IM l""dH ' ONiß r-,'! Ihf pfu f JiritB' hv.srtiiifH', It fiii to , 0 N5 i Ai':!'" r. h-i he ji'irt , of (!-Hsif'n aHmil fi-fn "Kil!r. In ,,.!? "i IM. f. I ''- f ll fi'Hvh i'ti e'arH jsuliif!' 's iitil.t nirw, frrnfr hf he Irntuh i!!i.'iiH, bjnati,!r th A-, , , , . i (nu th (-vt" ,.!,. that 'liiiindy ltiUt b il1 'k' r l T!ii frn.it-j l'l'' t"rt'U ü , a !;,,( c mrji 1 t f unish Gf-rmany'a ?"!, with rast animm es ,!' 1 dallng am- niunitin. Git l'.ntaln, rot aUa 5,',I with thl, e .!!'' tkxa"da of Koksat'k, luHar,, y !! , lirawn an,I Ma k aavagu to be bn-ucht forward and as.-ist In th ilr slnuliun of th? Gfirmut pople. If tl.i wen powi.le ho fhould Uke tbe lead in the worlda progrf and Civilisation. la it . that th KuFsian alav )wUi UU tlie 1, ad ? Kussia with ita brutish Aiatic power and Kus- sian frredom of the knout and po- proma? Or are we to aceppt ltaly with its juda Iwariot coneeption of faith and sideüiyT Or are we to reeeive the npirit ot the Asrk-an wooihead? Or th auperficial 5pirit life of the Frfnch? Or porhaps the ossisied Christianity of England? Britiäh commcrcialisra and Dritihh egotism. Woe to mankind, woe to us American, if Germany were de- stroyed, if its "Kultur", its achieve- ments were to fall before British commercial greed ta4 rape. PHILIP ANDRES. Eine Ausstellung vorzüglicher noiior Ilorbst-Anzügo f Zum bpcmlrrcis am Smmtnf für i r'Titl&,r tj zii6 kcxiiy Ein SAFE HOME Zündholz wird alle dier Brenner anzün den. TaS Holz ist lang und dick. Die Flamme faßt Fuß-. Wir übertreiben nicht, wenn wir sagen, daß Sie von drei Safe Home Zündhölzern eben soviel thatsächlichen 9!utzen ha ben, als von 6 gewöhnlichen. Auch find sie nicht giftig. Aus diesem Grunde allein schon soll ten sie in jedem Heim in Ame rika sein. 5c. Bei alle Grocer. Verlangt sie mit Nam. The Diamond Match Company fnKrui II v r "1 ' l ' i t I ii V 1 , ;r"'-J s m 1 1 "Nt i . 4 4 L- - . - a JMß !.. 4 - ' Cii-f teriWiMi fest Vkei'ii-s'ki. (,:, ifie N'"N i'f 1f!f sird-1 (n ht ?!,-M. VJrtt a(-!l'U!t'j(Hnf t ffftdViWtt tU,vW' cn iVu'r.f. tü-h TUtutn or W-lcn it.M'tn, h.uuni.t rite Meine n?,ftt. n-'t 31 ti 52 'i'iufürce in lim U,!'siN?,i? finden dsuunirr la!!fndc, gt !yci!ee ,v;ige am Zan-liaiZ. U K (tt') Ji l 'A ; 1 Pi W ! , , p I ' hJ - pf 7 i y IflNG-PECK (0 "Cmahäi larfcst.ütcsKlnMfnfrteiti Jorr't f Tie neuesten Tuchstoffe sür elegant HerDst- und VIntsr AnzOga und Miiw'zi jetzt auf Lager bei EDWARD THIEL Modernstes deutsches Tchneidergeschäst 719 8Ü61. 16.8tra5se Elke IS. infi txmm Str. ö. Etock Vaits m& DES. r.TACEf & MACH Zahnärzte Vft aulzkilirNktk lahnSrztlicht Of t im mitfUrm Mften. Hochgradig pk Brbnt ,n mäßigen Preis. Psr llanflklungk gerade wie die Zühne. Llle Jnftrumente srgsäliig sterilchrt ' M4i der Behandlung bei Patiratea. p!" Z' " v -- M YU inn ! r rm . sr ' , , -A-" ' r . i, I r- t -r " -- i i -W-- f-fit r I ,; -JT Jfc$9 ' v - T --T--;-- i 1 ? 'l ' A th J rj, :-r.y 'i ,' ! : 1 .r, S -. : ; . . . zJl J Ia l ,tf .7 ULH I, ,. - . - - ' :l i , Vv-i ' i ' - 0 utr v ' I - " r - ' " . d r r- 1 ' i M . '. -.v "'f m y ' " - L , 'ctfzy-A'-, (icftsSL-: 4iJuuin, . b k . ' . . ', .rFwr LVT?ifiunuj --S U A w A M ff R ' Tie modernste nd sanitärste Branerei im Westen. Familienbedarf kann bezogen werden durch 23m. Jetter, '2502 N Straße, Linaha, Nebr. Telephon South 863. IäsI ' "'' '" '' ' ' '' ' ' ' ' " 1 I )' ' 7 ' ' ' ' i'i '"' 111 11 in ''wmmammmmmmmmm i I Der neu gegründete Deutsche Bürgerverein von Glenvil und Umgegend wird am Samstag, 13. September 19I5f Abends 7 Uhr, . ' in der Vereinshalle in Glenvil seine zweite Versammlung abhalten, um eine Konstitution auzunehmen und Dele gaten für die Konvention des Staatsverbandes am ö. und 6. Oktober in Omaha zu erwählen. Kein Deutscher sollte fehlen! Alle sind herz, lich willkommen! Deutsche, schließt Euch dem deutschen Verband an. . Mit deutschem Gruß, -v Das Komite i nrsn 7 vt V i iw W L.f