Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 15, 1915)
I D i -fj-r n TrriT-ff r"fTiLrriiM-"1vriwysirrrifsr.irTn!i,iW,aHwiii''it'''Tliiil k -. I Vcr blaue Zlttlcr. i ... "? ?; , i r; , t'p''i ! 1 t! '.!'; i' ! ' ;; ! ij ) t 7j , f : " M'ff n. p.'tr H IV ftÜ f t":' t r ! f !, ''? :, ? ' 'm: '7 tt 1 - f t" ?ff Hl t t f. y.f), evrvifS KrtSjftl ,, Nt ',' ;1 -tft.fi 1 ,. I Ct H-t tT'.if w,!k?k V .;. l?f t '!' 1.V y"" ,1 IM.'f't tn f"J Mtn - :f )r'.rf 1f"n xr '"!.', trf t 4 , Mf ? tyn ' II n,,'f. ' pn 5 -H tf itff-'f rV'e "! d,f , .f-.f , ns -nffs ?n f r-! t. ! fffft, IHiHl tiUtf tt s h t .ti undj i-sk Z I fl t'f Jhmf. fvj tf d'k tf.tvl orjfl.inf "Urrl S.'tf ilan j Z ' (t ir'f 1. 1;, Vöfft n;i!', fc.tl d'lklk iltjj tnj ?s.t!-(H, ZZ.'N fcitfl ftfiH fiwt !"...! l-AUn lrufft. CU d:!k si.tzZ7kn Cmttj !rMl jtdkk dkrn'tikkn, :,!!?tnd!N.'! t-ott ?t H nn-'.tli if UtUt. C)ftSub Um! in A,,ch,n, nie !-u tf 'ftnn-tkt. C'e N.PfKnM. l!rh Xsdtit It'.U mit ihrer freien Hand Irt Stu.j Ta fit! Lotte ruf. üt weit f." gen und l'-'ifb pamm.. ! efsneten Auge sah sk den Bruder plötzlich w.irdie sie s,h m. wjon. T.'Z kam so unvermittelt, daß es einer Verzes enhen ermaßen. .T'Iei Cweiak ksll keine !Zn! Wort skin. l-rich. Tu sottjt nich n.cht miZ!ve! stehe. Ader jcKt nicht. ixut" Q.it sazte du 5 einsaß und cefefet. üj cin'a ein j!,,z der Lcsriedigunz udcr Wr'kNnZ Gesicht. .'1,'in. Nind. Ich will nichts wis. ftn. Ih Ktrit warten, fciS tu " s'cl ihm voite ms Wort. Toch, das kine soNst du wissen. Erich ich habe unrecht an dir ge handelt, vor dem ich nie ein Geheim nis hatte. Ich habt dir unser Glück rc'schwicgen. Ich habe dich lange hintcrgangen. Ich konnte nicht von il'm l.isjen. Bis das " ' Und jetzt, Lotte du bist j'tzi ruhig darüber? Es ist auZge loscht?" Langsam, zuerst zaudernd, dann rät einer offenen Bestimmtheit flii, sicrte sie: Es ist auZaelöscht!" : Ich danke dir für dieses Wort. Lotte.' Mir sällt ein Stein vom Herzen. Tu bist ein LernunfUges ÄäOchen. Es ginge ich nicht. Es bare unmöglich." Lotte sprang auf und sah den Bruder verständnislos an.' Man sah ei ihr an, wie feine Worte ihr ,Blut in Wallung brachten. .Es wäre unmöglich? Erich, warum sagst du das?" Sein Gencht versinsierte sich. (B entnihr mir so. dies Wort, d!es Unmöglich. Es wenn man ich sehe'" Er kam in eine Lttwirrung hin em. weil er etwas ungeschehen ma chen wollte, was nun doch geschehen tut. Dann sagte e? kurz: Sieh, all die Unterschiede eZ f:io doch verschiedene Welten, und das gibt immer Unglück." Ihre Hand wieder erfassend, sagte er mild: Ich werde nie mehr daran ruh IkN." Nach einer Pause hob er noch ein tnal cm: .Doch noch ein einziges Mal das darf ich dir doch nicht vor knthalten. Dietrich hat gebüßt. Er hat den Tod gesucht auf dem bluti oen Felde. Beide Eiserne Kreuze f,nt sein. Er muß furchtbar drauf ioögegangen sein. Auf meine Bitte bat" mir Frau v. Rothkirch die Feld' Postkarte geschenkt, auf der ein Ka rnerad schrieb: .Der Tod ist ihm l'ichtN' Willst du sie haben?" Sie nickte still. Ihre Wangen tc:ren bleich geworden. . Wollen wir gehen?" Sie taumelte förmlich den ste'len Pfad hinab, daß Erich sie halten H'.Ußtk., Tu bist doch sehr müde." -Als Lotte zur Ruhe gegangen war, hielt es ihn nicht im Hause. Er r.ahm den Mantel und ging in die Dämmerung hinaus. Unter ihm söurnie und raunte die Bode. Öe Zpenstisch stiegen zu beiden Seiten t!e steilen Felswände zum dunkel blauen Himmel hoch. Wüste Gedan Itn gingen Erich durch den Kopf. &n der Teufelsbrlicke setzte er sich c.n das Geländer und stierte in den schwarzen Strudel. Schwer stöhnte er auf. Lotte das Haus Rothkirch hat nun zweimal Unglück über uns ye bracht. Und ist ti das letzte? Der Himmel sei uns ollen gnädig." Darm irrten seine Gedanken zu Dietrich. Wäre er im Lande, würde inch von ihm Rechenschaft für seine SchMftcr fordern. Jetzt nahm ihm te KrieMurie dies traurige Ämt ab. Was haben sie dir getan, Lotte?" dieser Nacht machte er kein Auge zu. Erst als über den Bergen das Frübrot des Morgens aufschim werte, schlief er mit seinem wunden H-rzen ein.. ' 31. Kapitel. Darf ich an Susanne ein par Ä-iicii .schreiben?" Es lag eine große Zaghaftigkeit in i'tftJm i;. t . ?'l't fl'M ( ;''' f ü'i J Hl" ff '.! s' . i "' ? ! J! " '"'? f: f J i-M hf Wft; 1 i-!f 1 (' ' " '! ' :-r (, ti ( r '' Tt-t "!: l!lt !1 fl I if'Tj fi-H n'B'ft". f 'f. l"t fit 1. s' 1 r 1 f 'f ff ' 4'. Ifi: 'Jr.ii'i ,q cH lr.i! f ri-'t i-utifUi ! ' t'.Jr ? t. f ti-j lt-ip ' "jt t iv.ih-j ,!!,. I In ,N ?S J 'e i'NS'd. ni, sk Vr:U fr ?t-i'. i ,V) .Vt. )' neu ti A'N r.l-ü!t lit.:r fam Zk!h re:n !3i:i';-ui Citfif iir-f u"!, f.tcn rkulich. !-k mir '4!tt ritt?!.! aus anst Mf.iiinif Timhh vi s:Z erst sas en rnukte. tr wird vermißt. l'rich mußte die Schwester halten. t( wäre zu Soden gesunken. K?vlschüi:elnd führte er sie auf D-ä sSOfj. .Lotte faß dich! Sie saß regungslos, den Kopf n die rehne gedruckt, die Auqen nc schlössen, die Hände starr von sich t3t, .'Kuhig. Kind! DaZ bedeutet ja noch lange nicht etwas Schlimmes. Er kann sogar gesund und guter !Lknge. seiiz. vermißt, dos soll nur heißen verirrt oder gefangen. Er ist ein verwegener Soldat, er wird sich chon ourch chlagen. Lotte schüttelte kaum merklich den Rops und ging zur Tur. Laß mich, bitte, allein, Erich Verzeih!" In tränenlosem Schmerz saß sie aus ryrem Zimmer, die Seele zerns ftn. Der Tod ist ihm nichts!" mmer wieder sagte sie daZ vor sich hin. Sie fand keinen klaren Ge danken. Nur das eine fühlte sie zwd fchea .allem hindurch: sie glaubte Dietrich vergessen zu haben, und das war ein Trug. Vergebens wehrte sie ich oagegen. Von Bronin kam in diesen Tagen ein rres. Aber nicht von Susannes Hand. Frau Nataly schrieb ein paar kurze Zeilen. .Mein liebes Kind, liebe Lotte! Nach so langer Zeit wieder ein Le benszeichen. Es war uns allen eine Freude. Zu meinem Schmerz kann Ihnen Susanne nicht selber antwor ten. Sust ist uns recht schwer erkrankt und liegt oft in Fieberphantasien. Un ser Haus ist leer geworden, totenstill. Ta wünschen wir Ihnen alles Gute. Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Nataly v. Rothkirch." Darunter hatte Eva in ihrer stei, len, eigensinnigen Schrift gesetzt: Nehmen Sie auch von mir einen Gruß, liebes Fräulein Lotte? Eva." Lotte sank das kleine Schreiben in den Schoß. Sie hörte daraus eine müde Klage und aus der seltsamen Frage Evas eine fremde Scheu. Und Susanne? Was war da auf Bro nin geschehen?" Sie dachte zuerst an Dietrich und sein Schicksal, das auf Bronin wohl bekannt war. Tann lief ihr Gedan kenfaden zu Erich. Es kamen ihr wieder die Ahnungen mit der Frage: Was haft du mit Bronin? In ihrem Gehirn jagte eine Bor stellung die andre. Sie griff nach dem Hui und wollte ins Freie. An der Tür kehrte sie noch einmal um. nahm den Brief von Bronin und legte ihn Erich auf den Tisch. Dann rannte sie in das Städtchen. Sie mußte Menschen sehen. Es war ihr zum Sterben zumute. AIS Erich kam und den Brief mit der wohlbekannten Handschrift sah. wandte er sich kurz ab und trat an das Fenster. Warum legte Lotte das Papier dorthin? War nicht Bronin für ihn tot? Mußte nicht der Schleier ewiaen Bergessens über das alles gebreitet werden? Das Entsetzen, das ihn damals fortgetrieben hatte, faßte ihn von neuem. Gab es denn kein Vergessen? Er wußte nicht, wie ihm war. Mit einem Male hatte er den Brief doch in der Hand und faltete das Llöit. chn auseinander. Ihm verfchwsm men die Buchstaben vo? den Augen. Es klopfte. Lotte kam zurück. Tu hast das gelesen?" Erich sah seine Schwester ernst an und nickte. ' Ich möchte einen Tag nach Bro nin und komme gleich wieder. Darf ich, Erich? Echt es?" Der Brudn nahm, ihre Hand. ?fb' hiA 9nH, ' Erich was hast du mit Bro. nin?" ?li!f. Cw .! i', !4 f ..!l ?'! t'l f l '; Uff. fi l:t '"ff fff 5"kj ;M ., yi .V-M V,-" l ! ? f. !i ?,i i-fi..trt sf t ;.. .',!!, ,V!i si't w t.i .; t'i fi l Ihr'" (trt. h k"i et f ( f'r-'' '"'s 1"' - ?,! M'. il-. ) I ;'( . ,., z 1 t-ih i ,ss ttn !r! '!. '!'' l't fU ('' fi ti tt1 fit (-'"t Wk (l'jf, 4 i' !') M' " tf. t -4 k-'I ' :--)'( fr-f M"! i I ze,n 's M'f 1 1 s'iii !f e'tiet f-(i ? l' rf'lt!, ß! tu Ü-if M'lS r ,z mvWi h'n st k't. if hutl iriff't l-i'J Vf-Ut !' n r.'!-ri k e T.'n ' ' i I i 1 M i . . , i ! . 1..,. , '"''tti. T J'nil I ß t-ni, Jr !'! !!'ß M i'. ft i.t avU l.t';t tili'i.'fll U! d lafjfS. .'"!,'" dt kiNN fi.fl fa li r-i l!)sf''ilr (fi:, f ;;.!, ir j lr f ' !t !;f of'e ! ' ,t tvnti! ; i !ft fcüt. tfrif;. Hü? f,ieiif':!iir n-y Wfr k teil i'ch v." .! M,j n sie ler vs innl (-tf) if:r rnft!,i .sriij iiiif dettU'NI in die U.!'fn: A'i lini'.Jttl fiillei-tt eittrnf.t die 'ei nein, nein sie wird nie k.'!Ntt'kn t'.zlie mich V ' sük ein Kind cJer fir.ir Men-e nnt Schrullen, Lotte, i'.;; ei sei tu nir k'je Litt e, k!k, t!" Sie blieb. $i war ftnt ge,zen ih ten Willen. Und sie batte sich ge,;?,, den Bruder gewedrt. wenn sie tön nicht sg e'end an Leid und See'e rot sich aescdkn biittc. Ader sie südlle dabei das Beste ,h rel Wesens zerbröckeln. Nur ein kur zes Wort schrieb sie nach Bronin und goß ihre ganzen Schmerz um Su sänne hinein Von diesem Toze an war etwat Fremdes zwischen sie und ihren Aru der getreten. Sie bezwäng sich. Mi! der volle weiblichen Treue tat sie ihre Pflicht und führte ihn auf den langsamen Weg der Genesung mit esier Hand vorwärts. Eine leise Hoffnung glühte tn ihr fort. Ueber die Zukunft sprachen sie nie miteinander. Sie lebten nur den Aufgaben des Augenblicks und sahen nicht den nächsten Tag. Es war olles anders geworden als früher, gemel en, still, als waren sie über die erste Jugend langst hinaus. Lotte Wölflin hatte früher nur wenig Interesse an den Zeitungen ge habt. Sie las den Roman, die kleinen Feuilletons, die nterarische Beilage. Jetzt saß sie stundenlang im Lese zimmer des Hotels und verfolqte mit Leidenschaft die Kriegsnachrichten. Erich erklärte ihr. wenn sie manchen militärischen Ausdruck nicht verstand. Ihr sensibles Wesen las zwischen den chwarzen Zeilen den schweren bluti- ge Ernst der Kriegsoorgänge. von dem sich nicht alle Menschen die nö tige Rechenschaft geben. Was der oldatqch geschulte Verstand als elbstverständlich hinnahm, löste bei hr oft Grauen 'und Entsetzen aus. Sie war mitten unter den Truppen auf dem Felde und erlebte mit ihnen alle Strapazen und die unmenschli chen Entbehrungen. Aus den Feld postbriefen machte sie sich ein scharfes Bild von der heroischen Größe jedes einzelnen der Tapferen, von der Furchtbarkeit eines Artilleriegefechts. von dem wahnsinnigen, höllischen Chaos eines Nahkampfes, wo der Mensch zum Tier wird. Sie hörte den erschütternden Aufschrei der Ge- rossenen, ihr Wimmern tm vergosse nen Blute und schloß die Augen vor den Bildern der zuckenden Leiber am Boden. Und immer wieder sah sie sein Antlitz. Dietrichs bleiche Stirn, das blutige braune Haar. Diese Schrecken verfolgten sie bis in die Nacht. Tann uhr sie im Traume iah auf und vergrub angstvoll das brennende Ge sicht in den Kiffen. Die Spalte .Opfer des Krieg:!" las sie immer zuerst. Da war auS einer Familie nach den beiden ersten Brüdern der dritte auf dem Feld der Ehre gefallen. Dem einzigen Sohn folgte der Vater. Sie dachte an die Verzweiflung der vereinsamten Mut ter und Gatlin und hatte eine aren- zenlose Bewunderunz für den Hei denmut. mit dem diese deutschen Frauen nach dem Sturm des ersten Schmerzes ihren Seelenjammer er trugen. Dem Opfer der Männer reihte sich wahrlich ebenbürtig das Opfer des zurückgelassenen Weibes, der Liebsten an. Und sie saßen hier im deschaulichen Frieden und konnten das alles nur von weitem nachfühlen. Wie klein und erbärmlich kamen sie sich dann vor. Dann sagte Erich: .Wie tief sind wir alle, 'die zurück geblieben, in der Schuld unsrer un vergleichlichen Brüder da draußen! Wie sollen wir diese Schuld einmal bezahlen? Und wird sie einmal be zahlt werden? Wehe dem. de? das vergißt!" ' Eines Tages erhielt Erich tiwn Brief mit der Adresse: Monsieur Erich Wölflin. ALemagne. Bronin, Bez. Bromberg. Er war mit der Feldpost befördert und ihm nachgesandt. Erich öffnete neugierig. Eine unge lenke französische Handschrift. Er suchte nach der Unterschrift. .Dietrich Nothkirch." (Fortfttzunz folgt.) lüft'uf ;.,.. ,H iv, miwi nmir, , ;, ,, ,. ,1 .;( I : ri?( h H II if .) ! '. I, . ' ti-m M !,! 'il r ,! rf !: "? ! t hh dt,'. ! , f i'.i i!i'f I". r .'! 1, r 1 f 5 f ,p':,"!f '.(ff. ,,-, '!;,,(, .'Mri'tff. ?flNj..i(: n!(:)f "N t''1 ti !. t!ift'4 tetk?fi -!" if'M. V" !'!,". .'..üt vMfflt Im .!.: i Ms 'i 1!1 N,i'',k'?',-. ,'.1 r dtft i'.:."!ü. l.l n . ttdi,ch ff H ! i-i.f.fn t-i i',p,, j ?4te ! ' '!. '''!ttf!1 t'tl kk!!N. titl'.,. I ' ' i- ;i ( ,,!, ,' f.; I. 1, f (!! th -iMH 5,r "nk 1,','s,,.,,.... :,,!, s,e tfiM'ft fiel t.if V ! , ' 'f 7!'k l'i. ! r' J - d, 1" !.!e feilet fi dir ''ni'' I ! i tiiif dt w'itttf t' t'i tHi, ?','! ?;e;m un! fl:if ein Pü.'nif 'i'fflfji-r-i'j mit den dü Hfitn i''e!kaie,i. i.Mn U'.'adchen. kr.-f,-"iV l s ? !',!!. ten tir,M;Jen Wt m,! Im jirftii, i'tttfff tv''itl'l, spiele Jiif der i4'v. ,;et;t Minute l.mi k..-!!f Mi'N r ' xtv u t? zran;i,i IM'.t im ,iet das stltiche. lie 2iitt iLt:t.ve siichfe isnet. ''ine Iran fut :..;:;r;, t'cürem J.a:r, schon einen S überstrich über iMH Sctiiife. trat tertin. .leine tiusen, Main! schone bei ite Auaen! Tu brauchn sie noch laine. .lach jutö deine dre, Ue'.'ung,jtunöe um!" mahnte sie. Eine lldr schlug in bet Aolinung die volle Stunde. .Wenn ich mir das Pult ans Fen s ftkr sielte, sehe ich noch ganz gut, Mut. Iterl! Nur fünf Minuten! !Kue diese v-tui'l livuj. Durch die rote Tämmerung des Zimmers bewegte sich die schmaleMäö chensilhoueüe, und noch einmal schwoll len die Tone an und ab. In fahlem Grau standen nach kur zer Zeit die dicken Notenköpse auf dem Papier. Sie klappte das Heft zu und schickte ein Lächeln zu der Mutter hin, die sich auf einem Stuhl nieder gelassen hatte. Dann setzte sie die Sordine auf de Steg, hob den Bei gen und spielte, spielte ein Lieblings stück der Mutter. Wie von einem Waldvogel in morgendlichem Traum (V(,'iS. nrM" ge ungen, erlang Schumanns .Trau merei". Wohl fehlerhaft für das kritische Ohr. aber nicht schülerhaft. Der glänzende Strich, die schwebenden, leichten Töne und vor allem die Be seelung zeigten, daß die Spielerin den Menchen einmal etwas zu of fenbaren haben würde. Die Kraft eines heißen Temperaments schlug an. der Esprit der Künftlerschaft sun telte. . . , Dein Vater spielte mit Vorliede und meisterlich die .Träumerei". Als ich sie von ihm zum erstenmal hörte, schenkte ich ihm mein Herz!" hatte die Mutter einmal bemerkt, und seit dem geigte das Kind täglich die süße Komposition und weckte in der Frau die Einnerung, eine Frühlingserinne rung Auf die Schlußnote folgte die Wei he einer minutenlangen Stille. Maidk packte mit zärtlichen Fin gern die Geige in den Kasten, wie ein anderes Mädchen in diesem Alter vielleicht heimlich und selig die liebste Puppe. .Wie war s? Hast du keimn Fort schritt gemerkt?" Sie holte sich eine Schemel und fetzte sich der Mutter zu Füßen. Gewiß. Maidi! Die Tone waren reiner und besser im Takt!" .Ist'S auch so? Weißt du. Mut-' kerl, morgen ist mein Geburtstag! Morgen bin ich vierzehn Jahre alt! Bon morgen ab darf ich eine Stunde länger üben! Du hast's gesagt! O, das ist mir das liebste Geschenk! Sonst wünsche ,ch mir nichts!" Die Mutter strich ihr über die heiße Stirne. Nur langsam, nur maßvoll! Du hast ein großes Talent, mien Kind! Wenn du fortfährst, so fleißig und strebsam zu sein, dann. . . .Dann?" Der Ton jauchzte durch das Zim wer. .Tann. Mutterl, greif ich das Glück mit beiden Händen, dann halte ich's fest, nicht wahr?" .Das Glück, wie du dir's vor stellst", sagte die Witwe und seufzte leise. Von ihrem geistigen Auge formte sich das Bild eines schlanken, dun keläugigen Mannes, dem das Kind so ähnlich war und der für sie der Inbegriff irdischen Glückes gewe fen--. .Gibt es denn ein göheres Glück als die Kunst?" begann das Mäd chen. Ach, Mutterl, wenn ich erst einmal so weit bin. wenn ich einmal ode stehe auf dem Podium, unter ei er Lichterkrone, im Weißen Kleide, und spiele was Meilier Beethoven und Mszart geschaffen haben, dann wirst du dich fragen: Ist das meine Maidi, das daheim wie ein graues MäuS lein umherfchlüvfte und Staub wisch te, uvd zu meinem Aerger Mandela l'iis der Tüte naschte? Tann wirst du de.ilen: Spielt da oben mein tuv ! !', r-1 r ir "i '! . t n ! .!;'';'(( iif 'I '.!! ! t (il-ifft "t 'f. !,!' ', ns I I t hrt- I f i.rt- ! it) f f J'rrf H wi' I ? I-f f' iV.'"' ' f i' ( t"1 !"r I n , l i l'f f.M'f t i '!"1 r'ii. jt hm fi-t' C t ,k. '',1 i f m ü-.f-oi t;f.!.i, t "! ! ?,i-r, r I ! ! ',','- ii' ? Jir'l ! t ich H '' i ! ,j !'!( f' ! i i.i'iV:'i !i!'d j.f .'("t 4f s.fHfh..f k, tff'l i.tz r.'fj !-';: M" N'l f:' 1 f ,:; fl f , . ('!"'! s'."1 ' t !" ff) t " h r"'! :iiH.i.nf Und r-'il t!' !: kr, Id. k-1 v!i sitz! f f- KiHi tnit Ibis Hi i---ni'rt rtU'M, ni (.! ?ii !i.fl J! ij fÜ.fÖ. d.it ii M !,'!' Ist xir: ''i' itH riß PiU I M:t Ci'er fft'ftt !; '! T,mt fil I Mi.ti h'ttv, t i ?'l ! i irnii ß. : r' n f. !' !i '.",,! !'k sir, dif f'! i t'.' - , ! I '!, ,,',,! ;?1H. f'i ."';.! 's tri'.'e, f s!fn, ri f,.:e .,.,dt ft.lt. ud d.." N" w, '!1"' aus t'itf-! I uns icniie tu !ft';;liich!(.f!1 :;..!!! s !, ,! e,1, t if MiUn.jfi'. p.a.h ,vm H !! giei ,'n. W'f wf!lai.f:f r.inlf Arnt sink Sie S.iaifife flkcsjet. ?l!f wollten k:f sikn: ttommt herein. ilr werdet ttw'rlet! llrid sie kommen, einzeln, rudig und schrri,ii!n, zu jweie, wispernd und füij); in Zrupi'. i.'instindiich, rl.iu dernd und lachend. freuen in kostbaren Toiletten, mit Brillante und eilen ßeschinückt. Mädchen in zarten Ezelleider und Lacksubkn. mit Flatterschleisen im Haar. Herren im Smoking, im Geh rock, in gleißender Uniform; junge Leute ohne Seiden und Juwelen schmuck, aber mit dem wertvolleren Glanz echter Begeisterung auf der k tirne. Man ist erschienen, um eine Künst lerin auf der Violine zu hören. Keine von Ruf und Namen. Beides soll sie heute erst begründen. Denn blut jung ist sie. und ichön wie ein Mei skrbildnis soll sie sein, und eine au ßerordentliche Begabung wird ihr zu gesprochen. Dafür bürgt der Name ihres großen Lehrers, eines Lehrers, öer für matte Talente kein Interesse hat. Ueber die Reihen zu harrenden Menschen breitet sich das weiße Licht der elektrischen Flammen. Es wirft schimmernde Spiegel auf Sammet und Seide, lockt Gefunkcl aus Edel steinen und macht Augen und Haar glänzen. Unruhig drehen und nähern sich einander die zahlreichen Köpfe, die blendenden Gesichter. Die Program me rascheln. Man wispert und raunt, tauscht Vermutungen und Neu igkeiten aus. flüstert sich in der letz ten Minute . noch irgend ein gleich gültiges Wort über gestern oder mor gen zu. Dann wird es wie auf ein unhör bares Kommando plötzlich still. Aller Augen blicken nach der Ge jlalt, die das Podium betritt und sich in graziöser Schlankheit vor ih nen neigt. Die Künstlerin wird nicht begrüßt, denn noch ist sie eine Fremde. In dem einfachen, schneehellen Ge wände, das braune, unscheinbare In sirument in Händen, steht sie unter der Lichtkrone. Ihre junge Schönheit spricht zu den Herzen. Jung und schön ist sie, und die Liebe zur Kunst strahlt aus den feiertäglichen, weltentrückten Au gen. Aber die Begabung muß sie erst beweisen. Keine Falte 'ristert. als si; die Geige unters Kinn hbl. Es ist keine schwache Mädchenhand, die den Bogen führt. Eine Men fchenstimme singt auS dem geformten Stück Holz, eine , Stimme voll Sü ßigkeit schmachtet, fleht, verspricht und bestrickt. Sie füllt die Ohren mit Wohllaut und Genuß und wühlt die Empfindungen auf. die ermattet sind im Ringen And erstarrt im Ma terialismus. Die junge Künstlerin spielt nicht mehr auf den dünnen, gedrehten Ge därme toter Tiere, sie spielt auf hanchfeinen Saiten, die über die See lin lebender Menschen gespannt sind und die so selten gut und rein ertö nen und so leicht rosten oder gar reißen in den Enttäuschungen des Le bens. Ter Beifall donnert über sie hin wie eine wilde Woge, beugt die schlanke Gestalt und beugt sie immer wieder. Der Saal erschallt von ju belnden Stimmen, von freudigen Zu rufen, von dem 5ilatschen der vielen, vielen Hände. Bravo! Bravo! Da capo!" Alle, die da kamen, feiern sie, hul digen dein neuentdeckten Stern am Himmel der Kunst. Sie lächelt beglückt, aber ma sieht, um den jungen Mund zuckt es wie heimliche Schmerzen. Ihre Au gen blitzen in seligster Befriedigung, dc'ch ein spitzer Funke glimmt mit darin und stört das Leuchten. Sie ist heiß und rot und wieder bleich vom Triumph und doch nicht ganz ausgefüllt von ihm. nicht bezwungen von ihm. Ein Etwas ist an ihr. was darüber steht Es ist nicht vcr neffene Eitelkeit, die für selbsiver i'rff.r-;- firn-i. ff.'i Ij? j!f(s- rit fl i!l f'i i ttf;.-M tiril r.t' l"'N'i . , ! l't l f Ijtf ,fif .'' .in1' i ' f 1 s .-'. Itf ff f hh- , ! .1 Rf f;-!!( i'f :? lf' s f"f 1'!, iN? td ('it; (-'f f j ff fit (j-rM VI K ! l ;r !'. .1 -t j U-.f .V; Z til. M f r ,ß lei ftisM h. !-f(1 '' l-''(! f ; ff 1 1 S (V L?'lVi Nt ;Sii;i't HI d'f. fliM Pfj (1 ,tt j, !' ' ', ,1 f'.jf f ;(t u I I t"f!l !'' i r,t iiLll, !k, He! 1!!I-m!).i f i r.-i-f t, !' j fi-njf .ij !.f . l ,! ikkfid. ;.tjf ! I ist drl 1"'i '.h,,!. i, i, .."1 ') ' "1 !".,. fat! IfUt. Um Hf iteS'H V ri-f n li'ü i'it .',1 tiitferiVr Ak,.:.,,,!.. tf f;if IfHi )f?if MVf!, fjirj:, . itf !k!.s ,,'!!. lillff.'lijft'ie '.! ','.!. Ii !k ", fjfnti N, '!.' I'I h i mein M'-ii, dt t.'tf e?lf sieht. !lu )if"ir'i pini ii nr r II r ,y k'! ! llschei!.','lkK. k.'.k,lj. k;l..-!ff VV" ;eii. Und sie senkt whl, Cpiflt tj ficui Moiiii' Und H'iiil sie IZ s II. da tvch iif Miene so lelendig und a-Uvnnt und nutzen jmä. lind tte Menscken sich eidele mit sprühen le ?! lügen und siriblendem Lache! und mit den A.nde winken und kktschm? Aitr sie fcctt tl nicht. Nicht das Spiel, d,, iyr Mutlerhcrz dcpprlt tkN'ege und schwelle lasten wurde in Stelz und Fteude. nicht den Äeisa.'l und seine Starke. Sie ilt taub. Nur ihre große Augen, in die das Lauschen des verlorenen Gehörs üdergeacinaen zu sein scheint, erkennen, daß die Künstlern zuletzt, nach den schweren Beethorennuinmern, mich Brahma und Chopin, eine schlichte Weise spielt, ihr Lieblingsstück, daS sie schon so gerne gehört von den noch ungeübten Händen: Schumanns .Träumerei". Englische Sparsamkeit. Eigenartige Peobackilungcn eine Teut scheu in Ldu. Anzeregt durch einen Artikel sparen in Deutschland und Enz land in einer deutschlandischenZe tung schildert ein .Korrespondent aus London zu diesem Kapitel folaew des Erlebnis: , Von der Frau eines Arbeiters, sie der englischen Familie, bei der ich wohnte, im Haushalte des öfter ausgeholfe hatte, erhielt ich eines Tages einen Brief, in dem sie mich bat, ihr 10 Schilling zu leihen, weil sie sonst nicht die Miete bezahlen tonnte und mit ihren vier Kinder auf die Straße gesetzt werden wür de. Ihr Mann sei stellungslos und könne infolge seiner Teilnahme an einem Ausstand keine andere Arbeit finden. Die Frau war zedenfalls dadurch auf den Gedanken gekom men, sich in ihrer Not an mich zu wenden, weil ich ihr ab und zu ein Trinkgeld gegeben hatte. Aus Mit leid und bis zu einein gewiss: Grade aus Neugierde, einen Einblick in die Verhältnisse einer englischen Arbeiterfamilie zu tun, machte ich mich abends auf den Weg, um sie in ihrer Wohnung -aufzusuchen. Ich glaubte, mich auf diese Weise auch eher von der Richtigkeit ihrer An gaben überzeugen zu können. B:i der Behausung angelangt, schellte ich. Ein ärmlich aussehendes Kind öff nete,m!r und führte mich zum er sten Stockwerk hinauf, wo sämtliche Zimmer in tiefem Dunkel lagen.' Als ich so in dem dunkeln Flur stand, konnte ich ein Gefühl der Besorgnis nicht unterdrücken. .Warum machen Sie kein Licht?" fragte ich. .Wir haben keinen Penny mehr, ul ihn in den, Easautomaten zu werfen," erhielt ich zur Antwort. Ich gab daraufhin der Frau einen Penny, und die Beleuchtung war für eine Weile wieder sichergestellt. . Den sich mir nun darbietenix Anblick werde ich in meinem Leben nicht vergessen. In einer ärmlichen Stube lagen in dem einzige Bette zwei kleine Kinder, die nach .Brot" schrien. Mutter, ein Stück Brot, nur ein Stück Brot, bitte!" Es wac herzergreifend. Die Tränen kamen mir in die Augen. Die Leute hat ten in der Tat keine Penny mehr, um sich die notwendige Beleuchtung zu beschaffen, und, was viel schlim mer war, keinen Penny mehr, um sich ein Stück Brot zu kaufen. Jetzt verstand ich den eigenartigen Schriit der Frauz e war die Verzweiflung tat einer Mutter. Ich gab der Frau einige Schillinge; sie ging so fort aus, um Lebensmittel einzu kaufen. Mittlerweile versuchte ich die Kleinen zu trösten, so gut ch eben konnte. Man wird sich mei erstauntes Gesicht vorstellen tonnen, als die Mutter zurückkam und das Geld dazu benutzt hatte, um ausir Brot, Butter. Kartoffeln. Fleisch auch Bananen, Schokolade und son stiges Naschioerk einzukaufen. Ich blieb still ob dieser für unS Deut sche unverständlichen Verschwendung, saczte aber doch im stillen zu mir selbst: Eine deutsche Hausfrau hiitl: nndcrZ mit dem vieloe aewirtschis. teil Züoz ich ging, scazle ich noch, ':MWHM Itttffff SiWllmlItt-W.Ik t, ei:ti i II. ! . t i ,' 5ß ff, ,.,,,.,, fi f.' l-f'-r-rf s,'!z, : t twl.--M fl 's,-,', - UM Vf f rV ,,'- -f'l r'i'ltWI, f s .'' )' V "" f v t'i .! i- '. 'if?4, r - , 0 !? , J'mi; V.. p:jVt, fi. !), f.f d i if-ri ft In ti?f cf ' iMf !1 fi ks fVr it iH'f, l fn','1 t 1 fi-f I. 'ii"", frf. tt l-.M f . itf (ff.fn estf.;i3n. .1 ,'...!', ! .tf Ich ,l, t-'t'i n ' HM."? iK't'UZfif ,'. k-k! pttlH. tit yf.sk f;! ir'.i tf ftr.ufn flff tf,f, fip'f.n-f ,ft yiel'i in t , f k"','','ff i -in p.,f (., ' ( sl'd i', pnd, iu. la'a! nun 4t Dielt für fco ftifc itn mit, Ji K!)rM säe die Lochen no!h' Vkkidig. Besiellungkanweisung. Diese Muster werden an irgeno eine Adresse gegen Einsendung des Preises geschickt. Man gebe Nummer und Große und die volle Adre,se deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jedes bestellte Muster cn da Orn&ba Tribüne Pattern Dept 1311 Hiward et. ... ( jj iIiEm'. &7 hy i ' i : e i : c ; i S 6 L : : a o. : a u ' e3 : ; i5 ' l o 'S J v S i Ja . . er. , - a e : ; u 83 t 'S ; I I i- 1 I "a E ' :ö x c ö jt ia o L er. 3 K u S c 3 f 5 O V (ri ob ihr Mann Arbeit gefunden habe. Nein erwiderte sie, .er geht un ter die Soldaten, er hat sich anwer. den lassen." Nachdenklich verließ ich das HauS und schlenderte, . um eine Erfahrung reicher, durch die dun kein und einsame Straßen Londons meiner Wohnung zu. Eine Auszeichnung für Verwundete. Im Pariser Temps" regt Mau rice Barrös den Gedanken an, für alle Schwerverwundeten, die wegen ihrer Verwundung nicht mehr im stände sind, sich eine ehrenvolle Aus Zeichnung zu erwerben, ein besonderes Kreuz, ein Verwundefenkreuz, zu stis ten. Durch eine solche Stiftung wur de nach der Meinung von Barrös eine notwendige Ergänzung zu de beste henden Ztriegsorden geschaffen, denn wahrend diese besagten, daß der Tra ger bereit gewesen sei, in hartem Kampfe für die Sache des Baterlan des sein Leben zu opfern, besage sin Verwundetenkreuz zwar nicht, daß der Träger ein Held gewesen sei (weil er es nicht sein konnte), daß er sich aber seine verstüinmelten und berkrüppel ten Glieder, sein Siechtum oder feine Invalidität vor dem Feinde geholt yave. Barras vergleicht die von ,hm vorgeschlagene Verwundeten , Lkreue mit den Auszeichnungen, die an alle im Dienst ergrauten Arbeiter verlie he würden. Wie solche Auszeichnun gen den Wert des Arbeiters nicht nä her bezeichnen, sondern nur bewiesen, daß der damit Geschmückte eine Reihe von Jahren ehrlich gearbeitet habe, so solle auch das Verwundetenkreuz nicht etwa als ein Orden - betrachtet werden, der einen Veaensat zwischen Verwundeten und Underwundeten schaffe: fs solle vielmehr i den Au pen der Welt damit nur der Nach. weis geliefert werden, daß derjrniqe. der es trage, sich seine schweren kör perlichen Schädigungen iin Dienste für das Vaterland zuaezosen habe, und daß seine Verstümmelungen nicht et' wa auf einen Unfall bei seiner feeruf. Inten Tätigkeit zurückzuführen seien.