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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 15, 1915)
iCMÜt'fitf DüiiifMi Tribüttel .,..; ,( 'je r, !',.: " ',!',!. . t I-Uff ft f!i tfr.ft f.l it ' 's !,,,.', ta r- r- i i . .f l.'ul!kZl.Ziillsjkiisjktzl , , ff ! I f ' ' , . , I ' ! ' , ,. , i V h ' 'f ' r -f I , ' t!'l!l M t )U t !!' 0 I i, Kl. I I!iÜ, C'm.U i4 ,,, 1 rf tn't ! lKt(ifci v. ( . K !',... ! - ( w.r R'l ." , ip.,jch itiM MiWI tif fr f. i KV v t M A- H r I' V i . ' r V i , t ' : ta r " , 4 , - . ..-.. . .ft If , f ,"" ,.5 I4f 7, : i, 4 IW -,. , S, i ' ' t ''!"! 2 ' dl f j'iff i'fi Nft ,.t (.r ( tMi 1-,,. t, ; ',i .ta'tU'ü i'u f t I Lff M !, fff $1 ' , . f U f ti.tr ll, ,, IM Ü"t"i!,iSi ' )rUil f f f. ! t fc n f 'i f ! im 4'j , .!(! tH ' ' ? f .!! 1 t , f f 1 f f st,,'" ! 4 -i i ' . i 1 1 i i t i t " . ' t f 'J, M Ms" i s t I ni l't r-. ;.' f .. , ill!. lltiiUUll. )il), I s 1 . I ,1 ' i i t ; i ' ,!. s , 1 .M i Hl r 'I !,(!(. ';. t ,. n v i ; i t v ' ' 's I " .-(. k ' ö t' k I . nd-iV'H i .'sl, ,11 i ' II (I : -i i i l. ? ' t 1 t, (l !t I " , d ? i ! ( ' ' ' ! I ,1 i f I in ii ( 1 t i ; i i t c . t- i ,i( ; s ( t i j i , !( . t ,. ,n . , . 1 I' .., ä .'n h &eiff t' f . t , f fr'. , ) t-it 1 'I " " I '' ' t : : ' - ; t r c . ' f ' 'I ! I . ' t i i 1 " -f ) t't f i r ?n niufif 1 ittiip! r i ." !" n t t .'!' fi ,f s 1 ' t ' ' N t 't !!f f ;' f f- i ,.' (,!'. 't' V" e.! !'f -1- ' (i' Ictf üMi r.-u i ..' t fj.-.Alnt-rn f-Ü lrl, t:t ü' " S i:i k'I ,.' ,! . ( fr Mv: mt.'.H '. l'z . f,.u'ti i- :f ip- .,' i'"it' iw'i :',',( .() c 'i.k-u i ' ,'. r f.'-if r, ,! ' ?.',.( n'u, r .i z., i l I I r vuii Ir 'r (:.' rt t!, ,!.'M J. .-.-.t b't' W 0 ' f t'"l f V.il'i-,; l i'TI, ; N',!''! ' !"',!. I!,' '!'.'? !!!? i'ti-ro ci'v)1 " 'f' 'i t ?.tii m; r ii'H '! ji-uhnrr u. t. t Cr.it r(t'r.'Ti'. i Nt ft i'i.-.'n:. i,- nr N',,' ' t'.' !','.'. m! i-.t f in i! '(,( V'!'; sn T'r; t i -" r n . ,,- i-.i , ( H -.t !.: ü". '.K'-lTit iKi'Ct H'.tfr l'l F-"" i'.i flüt,i. -Ti. ". liwt, u:- o' i'.n.-';l.-i:i'ii-:t z.i r.vit5(n Vt st i, ,i d.-r l ;-c: Ä..,zr,-,!:!,,i .i'.-Kif, Jls-'iliu L::ron z ! sui'i,n in lin vt'ir.-.!:;.!! nUri 'c t;;.:r.i is-:t' iV.r.' ien ii'jri.irnt Ic;m btiumf !! ! t) :::nich -. ro, !rt':::t Kt ff,;!''.!' rciMi,,,i',i"!l "if rt; Hson Du1 L'.'t r. öc'- ?;,;!. 'lini '.'Idv'i'.ini 'urL'nt TiVii;i!t cmc Uu ou;:rrhl:t irll, i.'u- '::j:M,K:ci ruf J.r:i W.vti;M niiut;f,ir.i!,1 ni (i!tifii aitiiv.i. vit Tentsck'land versieht ff an unter einet Billion tausend mal tausend Millionen. Hier ist eine VMio gleickbednltcnd mit einer Milliarde, atts tausend ü'üllioncn. Wadrscheinlich null die Kommission sich alio mil enor Milliarde begnügen... Verlaufs wenigstens. Wenn die Milliarde vertust ist. a kann sie Ja wieder kommen. Es ist aber ganz klar, dah eine gewaltige Summe dem Berkeke nickt einzogen werden kann, ohne iu-sj in Handel und Wandel ernsNich Tterunam dadurch hervörgerusen werdrn. Das New Forker GroKgrschäft. soweit eS nicht an dem Unter nennen intekeZsirt ist, macht dayer energisch Front gegen die kolossale Znmuthung. dah das amerikanische Volk in einer Zeit, ivo sein Geschäft ohnehin schon dannederüegt, tausend Millionen Dollars herausrücken svll. nm gerade dem Lande zu helfen, welches die Hauptschuld en seiner Geschäft. Kckcn Misere trägt. Und was sagt unsere Regierung dazu? Als zum Beginn des Krieges die französische Regierung hier eine große Anleihe auftlehmen wollte, da legte Präsident WilZon sein Veto dagegen ein und der damalige Staatssekretär Bryan erklärte, eine derartige finanzielle Hilieleiitung würde gegen' die Neutralität der Vereinigten Staaten der. stoßen. Heute scheint man in Washington anders darüber zu denken. Offenbar hat die Regierung nicht die Absicht, der Kommission einen Stein in den Weg zu legen. In Washington kräht kein Hahn danach, wenn eine üus Engländern und Franzosen bestehende Kommission nach den Bereinigten Staaten kommt Mit einem Plan, dessen Ausführung eine schwere Schädigung unseres gcsammtm Handels und Wandels bedeuten würde. Morgan und Genossen geben zu, daß die Billion nicht ausgetrieben werden kann, wenn es nicht gelingt, den kleinen Investor" dafür zu in teressiren. Also der kleine Mann, der von der Hand in den Mund lebt, soll seine ErsLarmsse hergeben damit Morgan und seine Helfershelfer ein paar Millionen Kommission verdienen und die Alliirten den Krieg weiter führen können. Und wenn die Alliirten den Krieg trotzdem der, lieren? Dann ist das Geld des kleinen Mannes Natürlich futsch. Wird! er mlrkiim so thoncht fein, sich Und wie Ms 23 schliche zum MiZe Sol von Tchierbrand, der 'be kannte ' dsutschamerikanische , Jour nalisl, der kurz nach Ausbruch des Weltkrieges imch Europa ging und von Wien aus Korrespondenzen für die Chicago Wendpost" liefert, bringt in seinem letzten Bericht in teressante Erklärungen über das Verhalten slawischer Regimenter in der österreichisch'ungarischen Armee, ron Schierbrand schreibt: Wien, 17. August 1915. Soeben hatte ich eine Unterrednng mit einem van der langen Front in Russisch Polen, Ostgalizien und Aolhyuien Zurückgekehrten Herrn. ist . der Schriftleiter einer der großen Wiener Zeitungen, der die beschwerliche Neise zu , Zwecken der persönlichen ttenntnißnahme unter, nommen hatte. Einige der Punkte, die er im Gespräche Mit mir berühr te, sind von allgemeinem Interesse und der Wiedergabe werth. An dere, nicht minder . wifsenswerth, müssen 'des Zensors halber und aus Gründen einer vernünftigen Bor i'dti hier unerwähnt bleiben. Zu dörderst widerlegte er auf das Aller, bestimmteste eme Reihe hier in Oe sterreich unter dem allgemeinen Pu blikum weitverbreiteten, aber trotz d.'in unberechtigter und thörichter Gerüchte. Ich erwähne Einiges. In der Ententepresse spukt immer und immer wieder die Behauptung, M die Czechen und andere slavische Völkerschaften der Dorpelmonarchie den Krieg gegen Rußland berdcnn! wen; daß thrsS Angehörigen im Heer, sich deshalb nicht gut schlagen, was senhaft zum Feinde übergehen, ans die eigenen Truppen und aus die verbündeten Teutsche aus dem Hin terhalt ; schieße: datz unter ihnen (fccrt Slaven) iiön' den löySlen deuisch'österkeichischen Und Mogyari. schen Tmppett wahre Blutbäder rni, gerichtet tvordcn seien usw usw solche Geschichten sind, wie gesagt cmchf hier oon miderantwortlichm Tenfationshaschek erzählt worden tird haben innerhalb gewisser leicht. kl":-ig?k K reife manches Unheil It. Bister. MeZ , Gewährsmann hat d'ie ("erttcki? t'ä Zn ihre Urschlupf. winlol verfslat und aus kompetente' h-t OiElle d Thatsache festgena iihä tf x ) "' 'f. fi :f t't i' ! i r:-i ',";ii.!- .i.f) ivi Mi !' il' f -' t 'l i ? r'ttp p'.i.,.! 'i t. I. i M Hi ' l1", 'f '.','.(? ' ' ' '!'',,' 'f,J j l tvMit tv im ö U ".n die Semen dieser Gefahr auszusetzen gnsaakericiegimcnt überging! gelt, daß sie bis auf wenige Auö nahmen völlig aus der Luft gegrif fen find Und waren,' Im großen Ganzen haben sich wahrend der ganzen Tauer des nunmehr schon mehr als einjährigen Jeldzuges ge gen die Russen die slavischen Trup pen der österreichischungarischen Ar mee mit roher Bravour geschlagen. Ganz besonders gilt dies für die polnischen, kroatischen, dalmatini schen und flovenischen Mannschaften Und Offiziere, bei denen sich kein einziger Fall ereignete, wo sie der Zagt hätten. BiZ auf gewisse, engbe grenzte Ausnahmen trifft dies auch auf die übrigen slavischen Nationali täte zu, die ezechischen, mährischen, slovakifchen Und ruthenischen Tru;'. pen. Wo. Ausnahmen borkamen, waren sie fast in jedem einzelnen Falle darauf zurückzuführen, das; die im späteren Verlaufe des lirieges zur Auffüllung entstandener Lücken einrückenden Ersatz und Reserve, Landwehr oder Landsturmleute die Mannschaften in ihren Gesinnungen vergifteten und ungünstig beeinfluß, ten. Namentlich gilt dies von man. chen solchen Reserveoffizieren. Ne sekvekadetten Und Offimerstellvertre tern. Ter einzige wirklich bedeu tenöere Fall dieser Art betrifft das 28. Jnfanterie.Neginient, ' ein fast durchweg rzechisches. . Tiefes hatte bis zum Spätwinter sroke Tapfer keit und dolliz lohale Gesinnung bei einet Anzahl von Gefechtea und i Schlachten, sowie tm Schützengraben krieg aegm die Russen bewiesen. Im KarpathenfeldZug- hatte es gröbere Verlust erlitten, und am Tuklnpnfz, nachdem diese Verluste durch einge zogen Reserven ausgeglichen waren, Hütte es einen schweren Stand. TSZ dermsszeN Neuentstandene Regiment wurde durch die von Deutschenhaß diktierten Einflüsterungen ihrer neu ttt Rcserveofiziere politisch mehr 1 der rkündcr von pansladistischen Neigungen dieser Führer us dem .unbersöhnlichött Czechenlager ange steckt zum Abfall reif gemacht. Eines Tages .ling das aarj.t Rea! fttefti zum Feinbs über. Ties war M Leu trüben Tagen deZ Karpathen. , Verzwciilungskampft's. Tos L8. Regiment ist jritdem aus der Armee, : - r i ( ; f - f".' ! r , 1 j !.. j ,.,' tfll (( ' l( . , ''' ' " ' ! ! , . i t ! -'s''.' ' ' H. t i m i " ." '' !- f i :i 'l't'!!',!' ! , .. .('.' ' : . fof (i !" f - ' .1 . M i flet jrtfl,', l'f ..J . li.ft ! I ' V' ' v . t i '. r ,' ii .-. ; t s !" m j f. - r-- ? ?1 Mi- in ' , int l;:i"ft ,t , f:-f.ul K' : " i; i 5 ' ') l-i 't d-jr ',-! ?i:f Mi n' I l,1-i'-'.r i-ft ,; i' ,;! (Viirif vo ! 'ri. r .'!''"'! ?. d.!, !, rk'',!'!.',:,' .'. .',''!,' ii' I in ti.'tj n:s d'"-1 tft Jf'im-i n: k, -!?,', ( f j im S hi ? i'fn",'l I i f t dir k i":d k .li-vi'i o'.f it,i,r nu t-!-t , ''crr'-l t In :irn ji.l i-,t,!.;u.,,i.s,r . 1 :.ri? r-r fis-e ri'ii,te rtst'i n:e ?r t.;.Vr.-:-1 Nvi"!, ik-x ß i;n fimi..Vi-t '.SViii:1'', er lief ln'-cn ,'.!.! ,!,i k,. c ii,,,!,,. . i iiJ I r-:-r. ii ',"7m;-fiVf., iijrer ti d.ii'rr. M,irM''uliMf'l lind ternn-' kmlct S'iir ta-iiJrrfe fiit'lich ri'l ert i'.'r nr ,k"I,inq onijyVn., der ti'iilsJV'üi fcr Cl'rrst der 'i in.'rrui't'e :.I,.",i'ett. der den Iro't' lesen und unmenschlich strapizioseil ' It'.srfait'CüfdSjiiii mitgemacht hat,' der seinen! lakurbalten nach unend liä, schlimmer twr als selbst di Win-! trrtamviZ,me in Flandern, dasz die Mann chast der k. und k. Armee ein- sach iNiiibertrcjilich sei. Und da er monatelang zur Äcchten und Linken von ibnen gestanden, so muss er's doch wohl wissen. Oft hoben diele ebensowohl wie reichßdeutsche oida. tey bei größter Kälte, rauhen Tchn.ee stürmen, bis an die Knie im gefro reiten Zchlamm steckend, zwei biZ drei Tage keinen warmen Bissen in den Leid dekomincn. Sie ertrugen' es ohne Murren, ja sogar mit gutem' Humor. Es hieß auch bei ihnen: Aushalten, Turchhalten! Verschie dene Zungen, aber dasselbe Gemüth vel ihnen.' Rund anderthalb Millionen Rul. sen befinden sich heute als Kriegsgo' sangcne in bilerreichisch-unaarischeg oder deutschen Händen. , und ihre Zahl schwillt noch täglich an. Auf dieser Seite allein sind es etwa L7Ö, 000. Es ist nicht zuviel gesagt, wnin man behauptet, daß Diese Riesen. Masse aus dem Moskowiterlande einst bei ihrer Rückkehr ein unbe wußter Segen a Messing in dis guife sein wird für die ungewa schene Herde ihrer Landsleute. Sie werden der gewichtigste, der nachha! tigfte Kulturträger fein, der je in Väterchen Zarz uilgeheure Domäne eingedrungen ist. Wann es Frieden giebt - und dis dahin werden wohl die zwei Millionen gefangener Ruf sen voll und übervoll sein . so werden diese Menschen alle, von öe nen die meisten nie vorher gewußt, was Ordnung, Sauberkeit, amtliche Redlichkeit, was selbstbegründeter Wohlstand der Bauernschaft und des Bürgerthums sind, was allgemeine Bildung und gutes Schulwesen, -m,s ausdauernder Fleiß und heiterer Le. bensgenuß ohne viehische Berauscht, heit sind, heinckehren nach ihren hei mathlichen Dörfern und Städten, froh heimkehren zu den Ihrigen. Und denen dann, auf den Steppen und in den Tundras, an der Wolga, dem Tniepr, dem Jenissei. im Ural Und Kaukasus, überall w:rdeit sie Wundennären künden von den zwei zentraleuropäischen 5laiserreichen, die sie in ihrer ganzen Ausdehnung km nen gelernt haben. Ja, Kulturtra gec werden sie sein, deren Einflufz um so weiter und tiefer und unbe strittencr sich erstrecken wird, als er ? ' v-v. . . v- v fii) vi ii-vvvi.ll Wlii 11' ganz .ungesucht, ganz naiv sein wird.' als er von emem Ende des ungeheu ron Zarenreiches bis zum anderen reicht. Taß dem so sein wird, das ist schon jetzt nicht zu bezweifeln. Wenige Leute wissen, wie diele Männer, es giebt, die sich vollständig erschlafft fühlen, und nicht ollein Mannern geht es fo, sondern auch t,iner ebenso gkeszen Zähl fleißiger Hausfrauen. Lolche Personen benä. thigen etwas, das ihr System stärkt und sie dauernd von ihren Äcschwer den befreit, indem das Blut gereinigt imd belebt wird. Unter den Heil Mitteln von wirklichem Werth ist wohl keines, welches beim Aufbau des Systems und der Herstellung zerrütteter Nerdenkratt solche glän zende Ersolge rrzielt hüt. wie For nt's Alpenkrauter. Man frage nicht darnach in Apotheken. - Tort ist es nicht zu habe,:, sondern es wird den Leuren direkt geliefert von den Her stellernt Tr. Peter Fahrney & Sons Co., 1023 So. Hölnie Ave..Ehi. rsgo, W.' Italien und Frankreich ssnimeln Truppen an der Schweizer Grenze. Vorsicht! Er beißt! jf ' . '"I i ! ! : 1 - l i ,r) j j ,i i , , K-f iif J, ! (.f!( .:?t ;;,( ,i -j. ri nrn ,,' j,,, , , S , ... ' i 1 (I '!,!' 1 ii , H ' rc-1 t,' :'f ' f - d't (.., ,ti,,tjtt. l.fl i !'l it I i MHvti K ,'pit 1 '.'k ? '. M ! ist .V"t- irt v -t r- (t, Vj:,, k'i iO f;t .wV.tn ,tsk"z!, 61fr $-t ( h :t l? t I 1 1 r-.j i l'-'i II (f Ut tf t '.ijti .J j jt ' , i fr ut j ti , r.-i.ir:--''!. Z U , nti-V.. JmIi-i tft öj( tkü T' U'ivtt Ktitn tf t fr tf tf u.n Z-.,, gui ti'rcwliif.fiifil Ui 'i?'.n, tvt' '-.t rn(ft .'!m,!'. n it z k ü!i,I.ek u " wniüffii rükS?,,!!n tifsn tt 8r, diß im .Sit rU m.'ji wei,i Cf( Hnin luiirfn, lr,u:i f.rtt tu itft l'.l) Jun.:?n. !,f uül tr jpt'jtotl'ta i'f stand killt "k,kl t:n jjtain hindurch ldirhl gm-flfn tin m. rlrJj toerfidf fit. fc.ifj t o..' ßi(it)f fut den 5;ri-e':jiib gfa,:run dcn, und dikli'-.khr !rk kasZ,k tiinkh kunz btt Hkid in nüIkt uiunst schert sik! ?!ur auf ein äJerrtileurg M Iah'eN'BerhgZiüSsskI zwischen den dkischitnen Klaffkn der Siebeen kmnme ei jetzt an, und d,?zu könne die geschiisiliche Tötung tiner beüächili wen AM Iunggtskn,Ro!)ln ttt tragen. (So genannt im Gegensatz zu den Robben, welche Familien zie hen und ali Haremi.Liillen bezeichnet mrden.) Auf den Robbenschl.ig.Plcitzen der obigen Inseln waren nahezu 10,000 Jukiggesellen-Nobben von i Iah e und über 1L,0(X) von 3 Jahren zu finden, ali der letzte Zensus ausge nommen wurde.'. Ties läsjl in uner wünschtcs Ueberwiegen dieser Klasse In nächster Zeit erwarten. Das Gesetz von 1912 verbleiet auf fünf Jahre allen Robbenschlag auf den Pribilow-Jnseln. mit Ausnahme so dieler Tiere, wie als Nahrung für die Eingeborenen bedurft weiden. In em neuen Bericht wird yeroorgeho ben. daß das Töten von Pelzrobden auf der See in noch viel größerem Maße, als man bisher angenommen, jur früheren Gefährdung des Fortde standes beigeirage habe. In den Jahren 1890 bis 1835 feien auf dem Lande 80.482 dieser Robben geschla gen, auf der See dagegen feien 295. 963 direkt getötet 'und eingebracht, und außerdem sei der Tod von mehr mal so dielen anderen verursacht wor den! Der Lericht verdammt nach die vor die Tötung von Pelzrobben auf de See sehr entschieden, spricht sich aber, wie gesagt, für die geschäftliche Tötung eines guten Teilet der Jung aesellen-Robben unter Aufsicht ' der Regierung aus. Wie diele männliche Robben getö tet oder geschont werden solllen, da rüber ist keine absolute Bestimmung möglich, wenigstens keine vorherige. Verantwortung sfähige Beamte sollten die ganz nach den Umständen von Fall zu Fall ftslsetzett. Für das Zie hen deö Nachwuchses ist höchstens ein Männlein für 33 Weibchen erfordek lich. 93.000 brütende Weibchen wur den vorgefunden, deren jedes im Jahre ein Junges hervorbringt, und di Hälfte der Jungen sind Männlein. Eine Uedersüllung mit Männchen ist daher unvermeidlich, wenn Nicht die Herde in dieser Beziehung regelmäßig gelichtet wird. Die gesamte produ zierende Fähigkeit der Pelzrobden Herde, welche diese Inseln zu Fami lien-Ztvecken aufsucht, hat ungefähr denselben geschäftlichen Wert, wie ein Unternehmen, in welchem mindestens 4 a rrY ' fl ' zu, v " ä ... , .?wnn Dollars Kapttal ange legt sind: eint zweckdienliche Vermal tung ist als jedenfalls der Mühe wert. Beiläufig wird auch darauf hinge wiesen, wtz das Töten einer genügen den Zahl Junggesellett-Robbkn wieder zur Belebung der Blaufuchs-Jndustiie aus diesen Inseln führen könnte. Auf der Insel St. George allein wurde früher 1000 BlaufuchS-Felle gewon Nen, aber die Industrie verfiel, weil nicht mehr genug Nahrung für di Füchse vorhanden war,, infolge d? Schonung der Nödben. 8 kle gefangenen FrNjrsem 55r könnt mit eurem derivohnte Magen Das der Ä-Lrot nicht ertraqen. Tie Itadent Ksft ift euch verpönt. Weil ihr a besseren Aufschnitt gewöhnt, dotdim getroffen hatte. . Kühnes S ch l u tz. Küster (zu einem Schneidermeister): .Sie scheinen eine fromme Kundschaft zu haben, Meister Bügltt?" .Ich? WiesoZ- .Jedesmal, wenn in Knopf im Klingelbeutel liegt, trägt er Ihre Kirms." i ,, . .i i , , j ! ' 1 Tü ! " J f'M 'S ' i''H I j I ( 1 t rr ", ' t ,t j ( . i j. . . irt A I" "' ' ' I - f 4 , 1 . r - ' , . , t. 4 I 91 1 i tr iM.'t I (, ',,1 f i n ' (, ' , ' .' i i ' . tj fit . . ., ,, '!)?' 1 1 ( "'s ..,,. ' ... ( l ? ' 1 ( n!,' t , ' , .1 ' ? , l'.i j! i ' f-j ,, t )!" 4 (' V. )& 't 1 i ü '! it - ii'fl K !j " , I ' ', 1 ! ' ( f. nn -1 ''t'.i ' 1 ' f '4 ' l . ' ) 't..'f t i 7i ' t ii, i $"t rc'ir I t i f, tr it l f'ir i. iii't f f'V a I t t .' ;n ('''- t t r ii ,-;( t n ; r " , 1 1 i, .!t , vt f:(t( ;!, t: tf n! 1 "'! Ntn f 1 TI l Tl"" !'" itlf'""'!! t!"'il' ! i .f'f-'rt tt't, in d" i ! 5 t i ' n 9'", ' ifll, . 'I S -;n tt?n 'ii4'rn i dn ftinKnvurj. !!,! f't, I'ii'tm "Arrld ! ti.i tn sr fr-trn t''!"it i tM li .f p'lTfi, r.R, ff in k" i-r t. !if.r.,r,(Pr-?-it r.-6 f.-ftt if,i(.!"i; fr !'u' i '".,'Ut. i t:::i v R'i'n V. lrn i' l t;t ''n Pi'i.tepini'noi'tlti ,1 t-!",5-n. st n-'T'n r-tf rtut 5!i,w?t f)lUi!fiii: fc:f p-';foti.ir)it' - vrt VIfl ?ui'V'!nr)'ff, Vttrr'tjfi'n t.ul) ti'l t't i'füit'ii i'fi'ljtif. ')lmi iUt fainrn! ba te.thrnmf; fert Pirff! der xSsneiifch? taufarnftit tft int'.til. Natürlich muß! der ;iot bttie nige fnit, wtlchcr. Alt b er mit bis s? ;n vkükrleg nicht schon eint - hir.rtichtnd krßt Schuld aus sein Haupt gelsdcn tz,ibe. Der Zar hat inen mutn Justizministtk ernannt und der htiht .... r.'in, wir träum un nicht. WknigsitnS nicht rhne vtthtrige Warnung, Also, biiltl Schen Sie sich mcglilt-st ftft vus dkn CInhI, da mit t Sie nicht umwirft. Machen Cie die Ohren rmit us und die Aug?n zu, da mit wir Ihren knisetzim Blick nicht sthen können. Und nun halt, noch eins: nehmen Ei lieber ve.rhti ein Unkallscr sichkkung us. Sie sind schon versichert? Da! 'adet nicht: doppelt hält besser und Ihre Hinterblikdentn weiden e Ihnen zu Dank wissen. Außerdem, faul Sie auch nur daS kleinste Herzsehlerchen haben, wollen wir'! lieber uiiterlaffen. Sie füh. leg sich hinreichend gewarnt und dollZom men stark genug? Gut, des Menschen Wille ift fein Himmclreick. wir ober w schen unsere Hände in Unschuld. Und nun; einS, zwei, drei .... SchtfSegwwiww! , Entsetzlich! Tiefer Unmensch aus dem russischen Zarentbron konnte sicherlich sei nen mit einem schlimmeren Name finden. Schtscheglowitow! ... '. ' ... Das ist "die Rache des Zaren für alle die erlittenen und nochzu erleidenden Nie derlage. Mit diesem einen Schlage quit tirt er für olle die Schläge, die ihm sc 'eicht zuertheilt wurden. Und nach Verdienst. Schlscheglswltow! Jeder, der' mit den Alliirten halt, soll den Namn hundert Mal, ohn Vthem zu schöpfen, sagen müssen. Meyer, Schulze, Milller, Smith. Ionek. Kohn. das sind illeS keine schönen Namen, aber sie klingen wie Sphärenmusik gegen Cchtscheglowi W. Man soll ein Ende machen, der Gipse! der Grausamkeit ist erreicht; über Schische. glowitow geht nicht mehr. ' Eine Kriegsilberrsschung. f5le Dame de ßefeflftfiflfl 6aBen TiA IHM Liebesmerk für die im Reib sieben de Vaterlandkverlheidigek zusammenge ika! Ni steigen t fft. - Herr Gcbulze, der fchg seit fünfzehn ' Jahren glücklich erheiratbe! ist, betritt hak Zimmer seine? Frau. Ueberrascht bleibt tt an der Thilr stehen und ruft ersiaunt: .WaS fe? ich, Klolild? Stricken kannst du auch k Vom Krieg lr Nttv. Lei Arrak liegen sie, zehn Schuh unter der Erde. Kerle wi die Eichklötze. grau nd knorrig. Liegen feit Wochen und ba ben Wurzel geschlagen und weiche nicht eine Zoll breit. Und Joffre fletscht die Zähne. Heraui. kcißen will er di Grauen, herausreiße mit Stumpf nd Stiel. Mit feinen i'.a nonen hackt er hinein, Tag und Nacht. Granaten, Schrapnells. Fliegerbomben kommen brummend und kreischend und pfeifend daher und gucken in die Gräben und finden ftahlharte Herzen. In einem bom&etifich?" Unterstand sitzt Einet und laßt sich vom Kameraden rssiren, Lumi! Ein zentnerschwerer Eisenklotz bricht durch die Decke, bohrt sich in den Boden. Rauch, Sand, Steine, zerbrochene Gekälhe wirbeln auf. In einer Ecke liefen die beiden Grauen. Langsam erhebt sich der eine, betastet die Erdkruste, di fein Gesicht bedeckt, und sagt: . , ,Ma?e, ick jloobe, du-'Mufzt mir och, mal mseifen!" . " Der Tukchmess der E:d?,i?el betragi etwa 12750 Kilometer sen Pol zu Pol. MI Kilometer davon beansprucht John Bull glö sei Eigenthum. T Bessere Erbaktun öftrer Slu gen wird durch die sorgfältige An" pastung von Tr. WeilandS Brillen ermöglicht. (Jrenwnt, Nebr.) .' 1 i ' t. fit ' : 1 " i t . 1 1 j . ),.. . . k . , t .'( 1 .t i i''t '. ! ' : i ' - ' t ' !.' ' 1 . , . ' 1 r '' f ' .' f ' r ; f , . , i .'.:, , : -:t. I ft ' ','.!' tM i.tpitt! lii hl. )., t , ,t '! ' f ucf ffl-f.f.f ( . . , , . - nt 1 t ,,,, t -. . , i . . i -1' "' , ''li-nt. ,',r i t-i d t" i' f. i h .;(, ! ii t v i in i:..l"i-r 'i'ifr 4 f'i.it-fti ,ri , tl fl! i ' r t ',rrn '!'"'( ;'J ! 'i r (. ,! , I ,, j !?'? "!: ilf ''.!"' f ti1," !'(. f.. ''f! ' Mil r,r!!f'-Ü!" .t'-' l . f d i.i ...,,( ,f l,i,'.fl"t i U i, I hfii '!.!. t, n.-till-.ft I i- ..., l k ... 4 i -xv. i - . t n im t -; 1- f, ,i $ v i 1 1 I'O rifii," t P !liV . f n irS i". t' ) ,! !( f, n'liickrr V.itvt ui .',! lt ii '.'l'ff.M tt '? 1', ! ! (!-; rl't.- H n-.rJ -t? r'Vn !! 7 ' ür-r in .r ,!! k s r .-'!:,'',i!"i''',' '., U 'V M b.'k d'.' ' !! ,'.'. ,!,s!i.!-.!M,'.I u d !', t ?'.!',","!!. l:',nf''-ii MnMrt i ' X. t. j .'.:'!. Ik f-M-at l-'H th ". ,,!,' f!':l f.tü't ri'ft U"'.a ji, 4'., '.niii.i! I, u. Ir.ni chi'ir )in , !!"!i4 iZü'iNi'b. '. it .i'i'.tir i.'.tifrl. do'j N-r' il'i'ii. r;i lin':i ri.f H vni'i'ifiick'! !! di.-:,ii 'r.if o i itrrtr.ij ein i!'-' (. n, drr 'i'iv g.'t i.l'.i't den" Vi d A r i, in ?r,'-,'k f! Lr f-.it V.'ti ii;:er l.(l.r..f V i'Mfu fntit izüs.l'i.te Ct.'fwvife rLilt erfüllte iluch iit'rn die ;.'. rt üick.t liz lzreste '."ei iiiin ,:üN NMnti'Vi vie,!,,ck E, '16. fiN Xidl'.'flt von WiilV-ii, l;t n.ul, Freiiient ,ien m,d l:r,t nre Ciec in drr Fanmr? and Werchaiits Pank aufgemacht. Frau F. E. Laird von Fremont und Frml'Man Allen von Fort ?al denn sind Zn Mitgliedern des Nüii onal ComiteeS der ?!ak'y Leazue er nannt worden,, jener Bereinigung ren Häuptern bor Muttttiont-sabri ken, die Nekliime für eine greste Ar mee und Serlraft machen, um sich! ibre Tofckien zu füllen. Die beiden Tomen sollen in hiesiger Kegend dies Leute belehren. APPROVED BY national Board WWWiMMMM i ÄKmM r i H, Ü Qbs IöBsted xi t 1 CoffVe . - J ' 5i ff 9,4Si9. j" jW Jf t- : Lh- Öifär mk il cm , ß 1 -sä f l!l öNl.. vJj Uifif jjljlj Will i;i V rnfw ;i 1J V' y-i, ! facmß fei mmß'- jffo&W'M MMMM tWM''F1 W-rrnTTiu li II! 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