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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 14, 1915)
i I tM tt'M, X"f4. II. Ztfi, IUV - ti r ff v 9 r k a Ä A , gK . I ' ! if t W W J. il .1 4 , Jra V V i V '- 0 lr VTWUWWMKkWSMM ff I tk f & AUßHÖ W?WPMSTZW glekl? DKÄÄÄi fAf f p4llwWy kTZÜSWAWWSZSÄ tfÄ M MHUMSV f j? in Glas Milch gibt $) lVarmccinlicitcn, ein Glas reines Bier 137. Wärmeeinheiten sind der Nlaßstab, nach dem die Wissenschaft die Erzeugung und den Derbrauch von Kraft berechnet. Lin Glas Schlitz birgt reichlichen Brennstoff es führt dem menschlichen Triebwerk einen Ueberfluß an Kraft zu, und doch bewirkt es keine Anhäufung von Galle Schlitz ist rein und bekömmlich. Die braune Flasche schützt das Vier gegen die schädigende Einwirkung des dichtes. Das ist wichtig, denn sogar in reinem Vier erregt das Sicht Zersetzung! Vei Schliß wahrt die braune' Zlasche die Reinheit den ganzen weg von der Vrauerei bis ins Trinkglas. Und dieses Vier kostet nicht mehr als anderes in hellen Flaschen. 5 104 Schlitz" muß auf w t:äo. X wr . fÄi&&$J SZ2rrug -M-1- yr C.' IOC Dtrcr That Made Miiwaultee famc TURPIN'S TANZ-AKADEMIE, 28. und Farnam Sir. Eröffnung Montag, 13. Tkpt. Erwachsene Anfänger. Moiu.ig a, Loiiners. tg 8 Utjr Abends. - Erwachsene Vorgeschrittene Tienstag. li. Zet, H Uhr ''lliend?, Notiz: Nur neue Tänze in dieser .Masse grlekrt. HochZchul'Ä. Äager Saniszag. iS. Sept., 8 Ildr Abends. Schüler, welche gleich bei der i'n'inng eintreten, erhÄten tzl Reduktion. Applilalioiicu schon jetzt, fernen 5143. ;' Bergeki, bei Einkaufeu nicht, .hak jkde.,Ui,tcmi,y,ma der deiuscken ettung auch eine roitigung ocs ' 1 JT 00" !' 4? i E lWWSW der Kapsel stehen. Phon Doug. 1597 Schlitz Bottled Beer Depot 723 S. 9tb Lt., Omaha, Neb. raone 424 Hy. Grber 101 S. Maln St., Council Blufft E emzchlhums tl W" W'-. -flfc Pbv Hy ta,tstajci t.tt!zs z. , ! ! - I I S"1 ' 1 tt-f !' ' 1 , I f ' -. ' ;t k" P H t ' 1 J ;'' ! i f (in ( S( ! If d ) , f f;. f ! ' ( ' ! . i h.fi, ' ' t r ! ;(';'' i) li t '! ' ( ! k i t ' '!, I -4, ' ! h k'- ;N ' ! i l M r: l'i. f iri"'f i'tt, it 'I JUtpft. .,. ' I f(f fi r" ('.'f!1, lif ""!'", I fi ; ,'J V ' '!'',, .tt 7!,l I,k . Ut'.'.'U .,'fiM ii 'f fr i't.t. r.r!'!i f.jf m !)!. ii : 11 1 ''' U'i'A f l I : Z j if ;-j i i" f; 7k.'!' .. , -i . Ii";'1, V ,, :;. f ,.,,, hfp.rfi. ? ,!' !i ,C tt f. 1-in H tu f it .!!. t"int r,t flM.s;,;ff ifrjfntt!!!, Im. ,' : : kl u.'k'' 'iff ,!'! .wi :.p?!!',x ,UN',', ' N"' tn, w 'cp s,,.,,'.i,, Y.tnft ! ich t( üff:i !.)?! im Sf. iV'tf ,,v;l" j:, p!?'' d'k K-If n '.'U l'K'N. tu -tJtl H'-St.jffn ,".'d ,k ttk IK',' r ,"'. d'Z w'lkck ,V fif'n ,r,,. ntnn i;r iij n ,n ?! t,n iS:?n. ,.; ,i ff M i-.i-tl 'u''j. (Vff.iüfit !.!, trf d4 pi.t;l tf) wk! mit kn an- tPn uunui THt l'il "fwrt In k Nk!Ns, " ' j toi-,'!,!!. U,',S h qrr(! S.iM !i!'-dt Ifjtalfii, tm tf 1','id t.ki h,,.z ' ur-'e.,, N.,n':,rt,k. d.ch ftt Jif i. ,iti dit g,o-:,n i romiicirint ti jtdk l.i ,!,'t i'!,!n)t In '-''"'N. jl1 ffjii giuhlrn und d.'ki schwitz ch h'if.k öls, V,-U'sV; SiM'ii, t-.ifj ti tir.t VI tt 6 'stf. ft nah'!, SiU.ji. und N'tt.V .Ulch dtr t1t:,,:t.r.inn Kl, Oiclf f.t tr? und (jinj die kuli.. miimt. 'i!,.,nf stufet ;-iraf.t hinumkk zur NtNntrin Mc. : n t im r .s'tim.ttsiadZ. Ai'kk b'tt s ,)., ich ,',,!,! s s Ä,'z,u!cKka '"'n? ,-,d j'i seiner, rut slütin d ric Jj.,tl( ein kleintj ;i;rmetd.f:i. K-'-Uth mit 6tr ich tttkzin. btk i, , h.irin gab' immtt tt--.it j itinktn. ferr) .nich .,! tote Taubchtn' izi chncpß d,,f 15! ja rttdolkn. und t:t in-ch I cb. s.,k,r fit ho! sich .nit dtt Apokhktk i ä) triif; nun den- dtr Ton I -Ktrrwf.ljiiif eizih!n. von ditftrn tuactrl? nnt Jiuiitiipnf nitme Pj!t rraartri itrlja T schein, j'fanfclfifet in K. Tfiilt thidi 'ti grc 'Jilut' icn fluä bis iind auf cUmgett geiüttt. V!5t könnt dirs, Aidschink p füj) nicht rachmaitn, t2xum m'i i Euch noch ctitatfn. diß st wie )'!?ti k:,k.pkl aurs,ch!. dtr eine sitht wie ein lisch auf dem Fußboden, der iinfif bängt son der Teckk bttob. Zn?chl so ist ts, unö eine bkN'tgiichk tit.ingf ist auch noch daran btststizt mit einem t5ercid;täs;ücf daran. Tim lann die beiden Platten fest aufcin nderdrücken. aber wie wir das ge macht haben, werde ich mich wohl Huten zu sagen. Jedenfalls kostet ti eine Menge schweiß, aber vor Ar beit haben wir uns nie gescheut. Wenn man die Platten nun zusnm menörüc!t, würde alles, was dazmi schen liegt, einscch platt geschlagen werden. Das gibt einen lauien Krach, darum heißt das Kunstwerk auch die Donnermaschine. Wenn wir sie in Betrieb setzen, zittert das ganze Haus. Aber, wenn ich eyrlich sein soll, heißt das Kunstwerk doch au einem gznz anderen Grunde die .Donner Maschine". Hört zu. Z)cein Pflezcdcter, der große Kunst ler Ko'ja Zschcizin, hat nämlich zwei üoeraus werloolle Zeichnungen gc machte üicht etwa aus Papier, worauf sie bald verwischen konnten, sonden auf echten Kupsecxlatten. Ihr wer bei Euch wundern, wenn ich Euch sage, daß es die beiden Seiten einer Hundertrubelnote sind, ganz genau, Strich für Strich, die Förderseile und die Rückseite einer Hundertrubelnote. Es sind zwei prächtige Zeichnungen und viel schöner als die Bilder in den Zeitungen. Diese beiden Zeich nungen sind auf die beiden Stempel der Tonnermaschine festgelötet; wenn wir nun ein Stück Papier auf den Stempel legten, der wie ein Tisch aussieht und den oberen Stempel fal len ließen, gleich verwandelte Gott der Herr das Stückchen Papier in einen richtigen Hundertrubelschein. Das ist wahr, so gewiß ich die ewi ge Seligkeit zu erlangen hoffe. Natürlich mußten wir die beiden Kupferplatten noch mit Farbe über ziehen, mit einer wundertätigen Fax be, die wir selbst mischten. Soll ich auch sagen, wie wir diese Farbe mach ten? Ja, Kuchen! Ihr geht dann gleich hin und druckt Euch Hundertru delnoten! Ihr lönnt wohl verstehen, daß wir nicht alle Welt zum Zusehen einluden, wenn die Vtsschine ging, nicht wahr? Ihr hättet eS wohl auch nickt getane Im Gegenteil, kein Mensch wußte, daß wir so große Künstler waren, und Geldscheine zau bern tonnten. Ihr seid die ersten, denen ich' erzähle. Weil nun unser Maschinchen so großen Lärm machte, konnten wir es nur selten gebrauchen, sonst hätten es ja gleich alle ersah ren. Und wie die Leute nun einmal sind, hätten sie uns gewiß große Un annehmiichkeiten gemocht. Ihr ter steht schon. arum warteten mr ! immer bis ein Gewitter kam. und! mit der Eisenbahn in diese große wenn der Donner rollte, konnten wir. 'Stadt, die ich nicht nennen will. Wir ohne daß es einer merkte, uns unser, hgbtn bis jetzt beinah zwei von Geld verdienen. Nun,, dcirum nann len wir das Kunstwerk unser ,D?n nermoschine". Und das ist eine Er f.ndung meines Pflegevaters Kolja rx. . r t r. . - tiajagin. vvjcrnro o geipe iaj ,uq-),Jhr mich nicht mit meinem Pflege Am besten war es aber doch, als die Kanonen vor der Stadt stände! Das hättet Ihr hören sollen'. Alle Tage zitterten die Häuser und alle Tage dröhnten die Straßen. Ta ha ben toii täglich zehn und zwanzig HundertrubelnLten ins Haus bekam wen. Ihr werdet mir nicht glauben, wie reich wir ivBldcn. fla, toßt es i t r ' i j t !(-,! ! Ü 5 ' mf f t 1 .,:: fi'M - ! 1 ,1 q "5 d',! fi f 4 ,.. : ;l, t.$ k''"i? f !, j f f '". f tz h H .jt-tf , , ,t ft l ' ' : . q : " 11 r1' ''.'''Ist ' ' f It -', tz 5", .'! ; i , , , . , . !. ifti, il.; n i n!;i h j'Y.'t, t? l I , !l HMf, ? t Si"'t q ft- ! f ? fs n rl t'f Hit r-'!'i,( $!tS"f 'f's-E'ifr i'iii rtfi i i 'i i-i .Urttl- j ni'f';-(j!f 9 iftfpt! . ! r t- ! , 16 -n ! '.'.'iii'pttf iK -il ,,,,I.i in (., ,. I"i,,4 ,. ,',tllNj!it.inii!ie-t'N, s in g!i! gfZtn ?IikdrrkiZfii und !tlz,umatiömusi I'.nok'I. V!!tk NK'.n trn ihn auch itin.'ni. lüxt algkNkn uns natürlich übet otn Unteioskiziik i'itiivicl Michail w iisch, oh konnt Ihr mir glauben. Drei T.i,e lang k?::e er uns unser qnnjei (Leid abgenommen, nicht nut das. wn, in seinem Beisein zum Vor schein gekommen im, sonöern auch unser ganzes Vermögen aus den Ta gen vorder. Und dasei ging das He rede, daß das Tonnern der Kanonen Sraußen bald aufhören würde. Dann mußten wir wieder auf das nächste Gewitter warten, bis dahin konnten wir längst verhungert sein. Am vierten Morgen nun fanden wir den zanz unleidlichen Unteroffizier, un teren Quälgeist, vor dem Kunstwerk sitzen; er war gewiß spät nach Haust gekommen, denn er hatte sich zum Schlafen nicht ausgezogen. Er saß vielmehr in voller Uniform vor un lerer Tonnermaschine und hatte den Kopf auf den unteren Stempel, der wie ein Tisch auSfih. gelegt, hielt ihn in beiden Armen und schlief ganz fest. Mein Pflegevater mußte wohl sehr ärgerlich sein, daß dieser Mensch ohne jedes Ansianösgefühl so wenig Achtung vor dem wunderbaren Kunst werk hatte, so daß er es zum Schla fen mißbrauchte. Mein Pflegevater, Kolja Tschagin, sieht sonst immer sehr gutmütig aus, in diesem Augen" blick aber war sein Gesicht vor Zorn ganz entstellt. Er hat auch gleich darauf bereut, daß er sich hinreißen ließ, und Gott .'Au ihm gnädig dit Sünde verzeihen . . . aber ich muß es Euch doch sagen, -damit Ihr wißt, was ein Mensch alles tun kann, wenn er zornmütig ist und Ihr Euch zurück halten lernt. Mein Pflegevater, Kol. ja Tschagin, nicht ich war's, ob gleich ich auch Kolja , Tschagin heiß, hängte das Gewicht in die obere Stempelftange ein, so daß die wun derbare Maschine dem Unteroffizier Michael Michailowitsch den Kopf zer schmetterte. Ich will nun aber nicht Richter über den Unteroffizier Öotte gebe ihm die ewige Ruhe noch über meinen Pflegevater sein. Ich meine, er hätte sich nicht hinreißen lassen dürfen, nicht wahr? Darum mochte ich auch nicht länzer in seinem Hause bleiben. Ich ging zu der Kell nerin Mascha, erzählte ihr die bös Tat meines Pflegevaters, und denkt Euch nur, sie bekam auf einmal Angst. Sie dachte nämlich, die Polizei oder die Militärverwaltung könnte sich in diese Sache mengen, und weil sie das ganze Geld von dem Unteroffizier Michael Michailowitsch zur Aufbe ! Wahrung bekommen hatte, würde sie dlklletcht mltverdachtigt werden. Das wäre doch nun wirtlich peinlich, zu mal man niemals im voraus weiß, was daraus weiden kann. So über redete sie mich denn, mit ihr zu flie hen. Die vielen Hundertrubelscheine steckte ich unter das Hemd, dicht auf die Brusi. Dann gelang es uns, ganz vorsichtig zur nächsten Stadt zu seichen. Non dort iubren mir unseren Gelozchemen ausgegeben, haben über noch einen ganzen Packen. Ich babe Euch das alles erzahlt. j0atnil hr wißt, wer ich bin. und ' . V7 " ' . Vater, Kolm Tschagin verwechselt. Er bat die Donnermaschine erfunden, ich bin nicht so unbescheiden, Euch zu sagen, ich selb?! wäre ein solch großer Künstler.obgleich anch ich Kolja Tscha gin heiß, ganz g:nnu mir er; und er bt auch dem Unteroffizier. Michael Michailowitsch mit seiner Tonnen, schine btn Kopf zerschmettert. Mich ? f n M , ' "4 f f i ' ' ' v.' ..;.!! jpj Hin ILilju ntt tut tt itiritni i-Mi t- t i i. t ' . t!f .. ,i , 5, , i t ,! ,t. !' .V fi. i4 J'-.n I, :i ',v' . "1 t 'i " '"( ('Itf.f.'St f ' ' I k ! "1". ;'; : 'I- ' ! s f - f I n il V t t Ü-i ! 11 C". N, ! ' ! t tit tttf tiflir!til. IV."; ' C':t ,"' h- !.!.. 'SfJ ,:t i ,:,.!- - ,,, z f.; f k ! If-üMi. 'i -:.ti ,'!-. Cri.-t.-;.l:., Vnr' '.i u 5 ml ' i i ' ,1 V?m flrlntt ttm vm f'nnit. V .! ': -!'.,'' lll" "''!)( '.',,!!,!!! !, jie tllsN, xrlv lr:hr .,,!,!,-,, im 'l'eiiih-r i'! Nt ,!'.,' .'.'lli: !-V)nt !!? f r '.!!: e st ' k.-kt it(.:uV '.S';,i.! ! und V:!l ,'iü , it 'l'iik'd'tri'ii!' Iren !',z!ivü :, ir un 'si-rc;n-. tie 2d iwrUr i'rrrit uir idif.n!;!. Vi'"r an d,'in flrundt ''il'i'itic itir ntt b.r bla - Zstum 'ji'.idit! .V'ir find cut'rrt'ist'tt Eutnii V'Muk !.' iMiier 3itU' ,"'.!", en iind fiiU'crtriunt unsrer ui 't'on unser deutschen Vl utrii. ';:ur '.liisieii inv'h'tt mit ihrem 'litj tic Schwerter tut nm ZitcW: tia lebe IhhH der n!tc Und ,xM'!t'pli I'ech der .iweite! Treu luilten ivir im vereine. Die chw7jer bereit ,',r Schlacht. 2;5ir an dem aninen :'isictnc. var an der blauen Teium Reicht! Ob ec auch w,i',derluili,i rinnt ,iiilet durch ireinde .'aude, espruiijieii kcnuut da Denaukind Vom deutschen 'aterlaude, bleibt die Tonau treu deni Nlieiu, Deut Bruder Iren die Schwester! So sell auch unsre Liebe sein, Iln5 binden s,'st und teuer. Treu halten im im Pereine, Die Schwerter bereit ',ur Schlacht, Wir an dem iirüuen Nbeine, Ibr an der blauen Xcrnau Wacht! Im Pulverdanipf, im A rbeitsschweifz, Kriege wiz im Frieden. Wir ringen nach dem Siegerpreis, Der unsrer Treu beschieden. Und droht un Ost und West.. zugleich, est stehen wir zusammen. Das Teutsche ;Kcid? und Oesterreich. In Einer Liebe flammen. Treu kalten wir im Vereine. Die Schwerter bereit zur Schlacht, Wir an dem grünen Rhein, Ihr an der blauen Tonau Wacht! Gleichzeitig finde ich in denifelben Jahrgange auf Seite 71 R sollende Gedichte von dein schwedischen Dich ter Isaias Teaner, die aus Anlas; skiues hundertsten Geburtstages da mals in. der Gartenlaube" abge druckt waren. Ter Sinn dieser Verse bezog sich damals auf die zahl reichen feinde Schiredens, doch die Aeirnlichkeit mit den heute den Jen tralmächten drohenden Gefabren ist so frappant, dast die glühenden Worte des schwedischen Dichters, mit Abänderung der Namen der Feinde, ich auf die heutige, Zeit passen. Hier die beiden Gedichte: Wie die Räuder mit dem Dolche, schleichen Die Verräther her in stiller Nacht; Plöhlich weh'n die Kriegesieichen tb dein Volk noch uubewackzt: Unsre Ernten kamen sie zu möben. Treten auf der Ahnen bleich Gebein, Unsre Weiter frech ,ut schmähen. Unsre Tobn' dem Tod zu weih'n. Das Thal uns ernähre. Der els mach' uns stark! Im Herzen lebt Ehre Die Nnochen voll Mark. Wir thun uns zusammen, - u schützen das Land: Die rnst ist voll flammen, Von Eisen die Hand. Manch' geüolil'ne Krone sehte Seiner Stirn' ter Sieger auf; Schwache Völker blutia lichte In den Tod lein .eukerhaui: Doch kein Ze?t hat aufgestecket -Je der m'ind an imser'n Strand, Und kein feindlich )!est ädertet Einen Cuelt im Gothenland; Unsere Mädchen jiini ?l ltnr? jnhrt noch frei die eigne Hand', Nerdeus Ster-t. der ewig klare, -Leuchtet auf ein freies Land. DieHenen sind muthig' Der Wille bleibt warm, Wir sieb den Arm lind rächen uns blutig. Wir !wnot, man '.ielni Der Däne, der Russe, Dem Zchicksalsschlusse Ten Handschuh hin. Trob'n die Verrnesmen mit schrnoch vollem Eisen, Uns, die nichts fürchten, uns die nickt flieh' - Eber voiii Himmel bie Sterne sie reißen, - Eh', sie dem Lande ein Dorf nur j ,,.', !, I -P f.- - f:.i k t-M it'. i ..' ff r.'i ,,, ' ', j , - f. ! ! h- f'.-t.-f , ,.t , t ,, j,i-f fti , It t' ' ! I ,', a if w', ti- ft ' it i u. ft-1. f. V ! f ( f I ( $ M ti in l'vif hi .1,5', itin : jfpfl (-ffei.fi. fthtf iuirn '.!, n.itpim ?'!,,-'!' VftM--i VI in ' ''! ( , lf ist lf;n ?il.?i1t, ,lnt Z'i! 1,,!,.M !,?!', j!f )tt'nHf.(, ft$:t hm. n'nilttHttt, t1"f tj'!ff ' k ' St!jih!, If 't ,i! ,l ;-! ai , f,tt( N1 f''N R f "t N-pllfN'N Im ff fl 'l'.J vi.f. Dlt 7 Z '!,, g Ist im a t. ''('( m Anitis'n öftincl rn ' ,'!.'l?mm'ns'n In se!g'dft A'.'üt rtt die Wiüf d, ?.,!,,, siiilx, !"tti fifn pte'ifu! !rttrt P!u,n. t t" iVf t!,'i,u Ut Udub n!t! rf Nfst ?IiiZ,,Noh iffün't wüt. f, ?iun I fq'f fet rnnn fcfffpn Umgf. !'"!tz N'iedttkflt nd diitidtlaend ,'1 d'k Bk.uiit lim diksfs nüen ütbktschiptMN'UNZ ntt tnkflkk'tn. tkük! ch der nös;!f Teil d'k Ameisen unter rm Irrnferifn Torf und .ritft bett Mutfj l!eletfitüf)f!i mit K'iKem Sa. fet mil leichter A'iiht getötet. Um trüben Essig n, klären, ies.l man ,, tinc,,, Qn-nl isssiz etwn intn Ttklv'sek frische Müch. Meist t'N sich dirnn In 24 Ctundtn ollts Irultt zu 3'rden aefehk, soll'e die 'bet In 3 4 Tagen nicht geschehen sein, so wiederholt man den Ausguß roa) i oder 2 mal. Hai sich der Essig 1ntt A.v, s , . ' in Miinimu, v flic f;i man yn vor chüg vom Lodensatz ab. AsaMM? Mzellzm! Verlangt gute? Mädchen für allge meine 5au?arbeit und lochen in Familie von drei. Guter Lahn. Tel. -varuei, 7189. Vnsch & Z?orghff. Tel. Douglas Grmidbejiiz., veteu-, kranken, Un fall, und euer.Versicheriing, ebenso (Geschäfts Vermittelung. Zimmer 1, Frtnzer Block. Siidostecke in. und Dodge Straße, Omaha, Ntbr. TnAademien. Turvin's Tanz Akademie, 28. und farnam. . Teutscher Wittwer eigen Heim und - cnnachsene Minder, wünscht Be. kar'ntschaft einer älteren deutschen Wittive. die in ähnlichen Verhältnis! sen ist, zwecks Heirath. Nachfragen erbeten unter V. 100, Omaha Tri dune. S. 14. Laßt Eure Kissen und Matratzen aufarbeiten durch die altbewahrte kirma Omaha Pllloi fSo 190 Cumings Str. Tel. Douglas 2467. t. f. Äelterer Mann mit Sohn sucht Haus hälterin, Katholikin bevorzugt. Nachzufragen bei O. 100, Omaha Tribune. ist Nkdraska arm rtfo.w ptt Acker. 200 Acker nahe deutscher Nlcderlaisimg in Seward County. Unter Kultur, extra gut für das Gelö. C. H. Boehl. 2101 Leaven worth Str.. Omaha, Nebr. S 17 Z vermiethen. zwei Häuser, dier Zimmer jedes. 2!!0 S. !!0. Str. $12.00. Nachzufragen 2913 Mar, tba Str. Tel. H. 170. 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