Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 14, 1915, Image 7

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Hkik: .Ihr? Cchmikgkrmlltt.r ist Wohl
Mondn gefürchtet?"
Pzntossklhsld: .I, die ist sc,,usag?n
da ilnlasecfcoot in der Familie!'
Acikgoinälze
Gast (bet einen Fliegenfliigel'in der
mal jemand zugemutet, Flugapparate zu
Der Unterschied. Seemann:
- .Wie heißt der Stift bei Ihnen?"
Kellner: .Pikkolo.'
Seemann: .Bei uns heißt er Priem.'
Beförderung.
klttu.
JBt lange waren Sie schon im Felde?'
,. Sechs Monate!'
.Sind Sie denn da noch nicht beför
dert worden?'
.Natürlich! Erst nach dem Westen und
dann nach dem Osten!"
Gut gegeben. Herr szu einem
Verwundeten, der aus dem Felde kommt):
.Und haben Sie sich auch immer der
Drahtverhaue bedient?"
Verwundeter: .Stee, wir haben die
Kerle immer gleich direkt so verhaun'n!"
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Auch ein Akaviervirluoso.
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Aintetfcubft ider sich einem im besseren
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5 emsigem 8 t .ZU fiafcm ja
(innj Plötzlich einrücken müssen, Herr
Apoidkick."
.Das will Ich meinen. Pkk Nachlglockk
hat man mich gcfU."
(Snfviifhmft.
Suppe gefunden): .Ober! Hat Ihnen schon
verspeisen?" .
I n den A b r u z ;n n. Näuberhaupt
mann: .MaledUto; schlechte Saison, richt
mal bon unsern Verbündeten ld'kt slck ie
mand sehen." f A
Ra umfüllend. .Das Ehepaar
Klöhle kriegt doch zu allen musikalischen
Veranstaltungen ffrcibilletts?"
.Sehr erklärlich, sveil die hiesigen Säle
alle so groß und die beiden so dick sind
... die füllen !
.C a d o r n a iß 1 1 t ch t. Cadorna be
richte umr ein Treffen in der Gegend
Tirol-Treniino., daß seine schwere Artil
lerie am Predilpag eine Feuersvrunlt der
ursachte, die lange dauerte.
Da er noch viel leeres Papier übrig
hatte, das er verpflichtet war vollzufchrei
den, so fugte er noch an:
Diö''Feucrslrunst dauerte nicht nur
lang, sondern auch noch länger. Sie
dauerte sogar sehr lang. Mächtig lang,
ganz erheblich lang. Man macht sich gar
keinen Begriff, wie lang. Fast noch ein
mal so lang. Ganz ganz lang. Immer
an der Wand lang sogar.
AuSLondon. Am Tage nach dem
letzten Zeppelinbesuch gab ti im Keller
eines Hauses in WallZend eine ergreifende
Szene.
.Betsey." sagte Mr. James und führte
seine Gattin in eine Ecke des düsteren
Raumes, .hier ist eine Mappe. Du sin
best unsere Wertpapiere darin, ferner
meinen letzten Willen, die Versicherung?
Policen und die Locke, die wir Baby an
seinem ersten Geburtstag abschnitten.
Nun leb wohl. Betsey! Sollte ich nicht
wiederkommen, so erzieh' die Kinder zu
tüchtigen Engländern!'
.0 dear Lord! JameS, Du hast einen
gefährlichen Gang bor?'
Ja. mein Lieb! Ich muh mal nach
dem Boden!"
Nebenstüberl stehenden Piano heimlich ge
.Jetzt d schau her! TöS hat, i gar net
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Cntcl Tzm prasenlittl die Rechnung! hier für gklieftrte Wessen und VumÜ
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Er hat keine Angst. Tcr kleine
Rudi ist unartiq pswescn. Tie Mutter
sagt zu ihm: Gleich kommt Batcr, dann
bekommst Du abrr Schlüge.'
Ganz entrüstet ruft der kleine Bcäg'l,
indem er mit seiner kleinen Hand an die
Drust schlag!: .Wir Teutsche fürchten
Gott, und sonst nicht! auf der Welt.'
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Pikkolo: .Na. . . . und wissen S's
hunderttausend Russen gefangen!"
Verblümt. Vajer: Was der
sangunterricht meiner Tochter gekostet,
möchten Sie wissen? ' Mehr als drei
Tausender ... und dazu kommen no, ) die
häufigen Umzugskostcn!'
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.Kinder, was sind wir ig diesem
Umschrieben. Besucher: .Iß der
gnädige Herr zu sprechen?"
Diener: ,Bcda.ere sehr, der Herr ist
im Kriege!'
Besucher: Ich höre aber doch seine
Stimme, da mutz er wohl auch hier sein.'
Diener: Das stimmt schon; aber er
hat jetzt gerade Krieg mit der gnädigen
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Die Neuerung. Herr (im Pro
vinz!!,ea!cr): .Sagen Sie mir nur, wai
bei Ihnen da beim Souffleurkasten für
eine Rvhre angebracht ist?"
Kassier: .Ach. unsere Souffleuse ist so
ein neugieriges Ding, die will auch-immer
wissen, was im Zuschaiicrraum vorgeht,
da hat sie ein Periskop angebracht!'
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schon, Herr Nat . . . wir hüben wieder
Betrachtung. Kontorist (am 29.
ins leere Portemonnaie schauend): ,'s
wird Zeit, daß der Erste kommt, ich laufe
schon seit dem 24. wie der russische Fi
nanzminister herum!"
Im Artmcinnorhaus.
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einen Jahr alt geworden!"
Aehnliche Situation. Profes
sor (zu einem Studenten, der aus Urlaub
kommt): .Nun, wie war. Ihnen denn zu
Muthe, als die Feinde von allen Seiten
aus Sie eindrangen und eine Rettung fast
aussichtslos erschien?'
Student (Kriegsfreiwilliger): .Gerade
wie beim letzten Examen, Herr PufessSk,
v, I inrFiiT!"
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Vsbitbkk LelliM! EI Imparclul'.)
Aul dtrn Programm , i n er
landwirthkchastlichen Aus
st e l l u n g.
10j Uhr: Empfang der Ehrengäste.
ll Uhr: Austrieb der Schweine.
12 Uhr: Gemeinsames Festessen. ' ;
Die Trauerbotschaft.
Der Zar: Waaassl?? Warschau?
Brest-Litowsk!? Wenn ich nur nicht einen
strategischen Rückzug nach Sibirien antre
ten muß!'
DieFachfrau. Konzert im Volks
garten. Vaterlandslieder und 'anderes.
Eine Sängerin hat soeben ein Lied von
Richard Wagner gesungen; sie erntet siür
mischen Beifall.
.Was hat se jesungen?' fragi Frau
Matzke, von Beruf Grünkrarnhändlerin.
Ihr klavierkundiger Sechzehnjähriger
antwortet: .Aus Tannhäuser, Mutter,
ds Lied von der .Theuren Halle!'
Und Frau Matzke tobt: .Da hat se
recht! In der Halle is jetzt ooch alles
theuer!"
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Englischer Kriegsbericht.
.Nach langen Bemühunan und unter
schweren Opfern ist es jetzt der englischen
Werbekunst gelungen, eine grofze Hulfs
armee auZ den Bewohnern Lapplandk
heranzuziehen.'
.Als Kavalleristen sind die Lapp
natürlich nicht zu verwenden; es sind nur
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2ax!!posien: . . . Und da soll man hier
den Jeind beobachten, wo man immer riechen
Mißdirflilndni. Nussischcr
Oberst du einein Soldaten, der eine
Kiste Num ns dem Rücken trägt): ,W
halt Tu denn den Rum her, wohl
gestohlen?'
.Zu beseht! Herr Oberst haben doch
selbst gesagt, wir wollen ruhmbedeckt wie
der zurückkommen.'
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.DaS ist doch aber HSchft rilcksichlsloS,
I m Eifer. .Wie Zoll ich Ihnen
danken? Sie haben mir daS Leben ge
rettet!" ,
0 bitte, bitte daS ist wirklich nicht
der Rede werth!"
Vom Regen i di Traufe.
Es ist ein Elend mit diesen feindlichen
Fliegerbomben; mein Mann versteckt sich
iinmer im Keller, und wenn er herauf
kommt, ist er betrunken.'
Unvollständig. Mutteri J?ch
begreife Dich nicht, Rudi, Du hast eine
vollständige Uniform bekommen, mit al
lem waS dazugehört, und scheinst doch
nrcht ganz zumeden zu lem: was fehlt
Dir denn noch?"
Rudr: .Ein Kopfverband. - Mama
chcn!"
AuS einer Redaktion. Rcdak
teur: .Na, lieber Meier, nichts neueö
für unser Blatt?"
Reporter: w; wie tefi zuveria ig
erfahren habe, ist Mister Churchill ein
großer Vogelfreund. Denken Sie sich, er
hat einen Hänfling, den er zärtlich liebt.
Na?'
Redakteur: .Weiter nichts? Lieber
Freund, das wukten wir längst, daß
Churchill einen Vogel hat!"
Ein Bekehrter. Ein belgischer
Gutsbesitzer hatte daS Glück gehabt, engli
sche Einquartierung zu bekommen.
Die Tommys zertrampelten Das Par
kett des Herrenhauses, wischten sich die
Stiefel an den Portieren, spuckten auf den
Teppich, fraßen wie die Heuschrecken und
pichelten den Weinkeller aus. Später,
beim Nuckzugsgesecht, fcholftn Ue oa Haus
in Trümmer.
Der Belgier ging nach London. Dort
sagte man gelegentlich zu ihm: ,
.fete glauoen nicqi, wie mir Cngmnorr
mitunter verkannt werden!" '. ,
.In der That,' erwiderte der Belgier,
.erst qestern hörte ich, wie jemand behaup
tete, Ihr wäret anständige Leute!'
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.Woaßt D', Mali, waS mi' ärgert?
Iriagt hat! Glaabst D' denn, unsere
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ob aus dem Dache zwei C tunden lang
mnsz, wie unten die Sa gebraten wirb!
Kein Genuß. ?1!ann: Wo Ist
denn die lZrel'Zsuppe gkblikben?' ,
.Die hast Tu über der ZkiluttgzlekÜl
in Gedanken eiusgelusfelt!'
.So eine Dummheit, warum nimmst
Du mir die Zeitung nicht weg was
habe ich nun von der schönen Krebssuppe
gehabt?'
verkangl.
die Bekanntmachung da anzubrmgen!
Nachundnach. .Hat Ihr Nachbar .
die Schimpfworte zurückgenommen, die er
in der Wirthschaft gegen Sie ausge
stoßen?'
.Ja, all kiZ uf den .Schafkopf
erst Klasse", darüber stehen wir noch in
Unterhandlung!" . . . '
Uebertntmpft.
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Tochter des Hauses (welche soeben einen
Feldpostbrief erhielt): .Ich bin stolz dar.
auf, daß mein Bräutigam mit im Felde
ist!'
Köchin: .Und ich erst! Ich habe drei '
im Felde!' . . v
Ein Stolzer. Am Hauptbahnhos
Wiesbaden, eine Minute vor Abfahrt des
DZuges nach Köln, trägt ein herkulisch
gebauter Sanitätsmann einen Feldgrauen,
dem der eine Oberschenkel amputirt ist, in
raschem Tempo auf dem Rücken den Zug
entlang, um zu dem Militärwagen zu ge
langen. Als der Verwundete in die Nähe
der Kameraden kommt, die alle im Fenster
liegen, ruft er lachend:
Kinder, ich reite die Front ab!"
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