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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 14, 1915)
jp&mnfy&m A-'v . F z'Cf uimic vinrcv, f?, .S'.'N - i' i k i n f ... c 1 (' t I f ! f ' I I f 1 i 4 m i 1 i 1 fr. ! I ir, " f ' . , l V r ,.. '" , I , .--i ,.' ' ,' I t - t . i ! t i " I i" i i i ; i 1 '' ' . ,t t .z ".' i!r ft'Tt f ' f C'i t f. t t t R pfi'J'f. ':! ffT'ff 1 I ' ' ' M i' 1) J ' ,1 '.''!'' i' ( n i 't f 1 i tr 's1 s.i,i i it !-; iv f ' ! !!!! s ''.! kj !. ;sfl! s . .f ;mijf, ttt J frilt .! . :t . !I ttn !h btku!tn. d an'kk Sljl'tt j j j;i.f,!;;-'n kt 'ch t't tV-t JU'tcn-t in k !, M'fiid! !'k!.!ch!kk '.!,ich! Iv'ttttju.fltnt Cchmühiinzf foi lett. UnwklkdkzZs't. wohin man s,ch. !!'. if'ttnjrfi!ti;n und Z'ziMm! et ml schlecht trj.v,entti Sioifel! X.rrul:ft frft ttiidente ?!k!ek. lor. Vfn h;Ü..titivitfl W ;rrj: ß.irt Irsinl kehrte Lotte auch t'f?;l y.u iM. 'lim entern TLant Uv. 'cU't Harrg. was tt auf teit treten gkhott und gchhkn, ja gedruckt oltsen h.;'!k. .Tit Bussen in Berlin!' ,T.i5 Schloß GunSsouä dem (!rb loten gleichzemacht! .Metz dcn den Frmzoftn erofrl I" ,Tie Teutschen aus der Flucht aui Belgien!' .Die deutsche Flotte bei HelgoKnd teinichictl" Lotte bestürmet Herrn Porten, fe. breisen zu lassen. Sie sterbe vor Angst und Unruhe. ,Er lehnte höslich und bestimmt ab. ,Ei wäre ein Verbrechen, rnein Fräulein. Ich trage die Berantwor tung Ihrem Herrn Bruder gegen über. Sie können drüben doch nichts helfen.' Da fugte sie sich und wartete tvei ia ob. Endlich fing der Horzont an, hel! zu rverden. Die deutschen Siege wa ren unmöglich weiter zu verhcimli chm. Der FaN Lüttichs, die Er. Mrmung NamurS durchdrang wie ein Blitz die schwüle Atmosphäre. Wal drüben deutsch war, atmete auf. Mitte August kam Mr. Porten srüher als fonft nach Hause. Rüsten Sie sich zur Abreise, mein Fräulein! Sie können mit einer gu icn holländischen Familie, treu wie Eold. nach Wlislmgen.' , Lotte wußte nicht, wie ihr war. Mit innigen Dankesworten verabschied dete sie sich aus dem Hause, das ihr tn der schwersten Zeit rhres Lebens k'.ne sichere Burg gewesen war. Aber Ruhe fand sie erst, als die Reede don Aussingen m Sicht kam. Hier bekam sie auch ein Bild von den wirklichen Verhältnissen. Ihr Jubel kannte keine Grenzen. Aber lleS erfuhr sie selbst in dieser hol ländischen Stadt noch nicht. Denn Llissingen war mit geflüchtet? bel Zischen Frauen und Kindern über schwemmt. Wehe dem deutschen Wort! Die Wut dieser verelendeten, durch Kriegsnot, Brand und Hunger fast vertierten Weiber war grenzen los und zu allem fähig. Mit Mühe fand sie ihren Weg durch Holland, und atmete wie nach einem schweren Traum auf, als sie wieder deutsche Soldaten und Be amte an der Grenze des Vaterlandes sah. 30. Kapitel. Der Anhalter Bahnhof, auf dem Lotte nach dreitägiger mühseliger Fahrt in Berlin ankam, war ein Bienenschwarm. Ein Zug Landwchrleute fuhr eben mit brausendem Gesang unter dem Tiicherschwenken und Hurrarufen der dicht gedrängten Menge ab. Auf dem Bahnhofsplatz schrien die Zei tungsöerkäufer ihre Extrablätter aus. Die Armee des Deutschen Kronprin zen hatte bei Longwy eine' Helden niütigen Sieg errungen. Ein Wa t,en war nicht zu bekommen. Die tleine Tasche und den Sonnenschirm in den Händen, ließ sich Lotte von Ut Menschenflut die Ko'niggrätzer Straße entlang nach dem, Potsdamer Vlatz treiben. Da herrschte ein le lensgefährlicheI Gedränge. Es war Sonntag abend und ganz Berlin wicder einmal, wie so oft in dieser Zeit auf den Beinen. M das junge Mädchen das so wohlbekannte Straßenbild sah. drü. kn das Eaf6 Josty, wo sie mit Erich und LadenburgS oft gesessen, die kleinen Torhäuöchen am Ein gang zum Leipziger Platz, alle Fron ten der Häufer mit zahllosen Fah nen in allen Landesfarbe bedeckt, drach zum erstenmal seit langen Wo chen die rauhe Wirklichkeit über sie herein. Allein, ' mutterseelenallein in der Heimat! Bis hier, bis heute wa: sie in einem Traum gegangen, wie eine Schlafwandlerin, die . sich von ihrem Zustand keine Rechenschaft zu ceben vermag. Nur in Gebaute X i:e fe beherrscht: Fort! Weit lvn m die Welt, wo dich niemand kennt, i"" ' , 1 V vV isfnkbf 3,fI i fcf .4 ' I s 5 r s "1 ! f f i j ' i f, t i t i f., t , 1 I 's f ' . r i , f ! ' U , l 4 "t i tf 'ff ? '-' r l ' ' i ' ? a u' t i 1 r t ! , ( j:; , ' 'ft. , k ' ! n, t -II t M i' " ' ' r, !!'! '.Mü!,v ki f.f n. 'i Vc U Z.,ik,!' ''. ' ! k N'li ! ' 1 l" - I t ! t , 'Z f '( n l'i t--t i..c.u Uit ifif ,s, u;S ifit .rrj. C;t si.dk iü;f 8--ft;1 nn A! f f sliufiiq. !l,z (I tilt z.tt ,dkN tti.n. E!;!k Net!Z'.!i,'!ki, k,'M 'hk e," ' gl'.e gk.,,,e i!?!dü!uh''i ZiUl und H?!zs!in!t in dei Hsnd. Z,nt,:.nt!,ik zukam. i,,crkrk!!l iibkk dem Niicken. We kleine Crtdlcn, mit dkmkeüen Ernst in y-h-ni. vt;;n ja? kl MkN ert, lüt sich ein jeder all ein lel'tndljeä v2:ük M grcßkN CKinjctt fühlte, q! ein durch,, neürendl.'.e lied im ratkrlandischen Okg.,n!mu, d.i. sich .!l in d!t 0,:e kUtn laßt, sondern ,tch verweriet sehen will. C't sangen da Lied vorn guten iiarnetsloen mit dem merkwürdigen modernen Refrain von den Aoglein i.-n Walde. All Lotte die Schluß gellen hörte, kamen ihr die Tranen in die Augen. 3n der Heimat, in der Heimat, Da gibt' ein Wiederseh'n!' Wo war ihre Heimat? Wo Mb e für sie ein Wiedersehen? a1 wurde ihr die Hand drucken, wenn die Tür oufging? Die Jungen zogen weiter. Der Gesang verhallte in der Ferne. Sie sah den Menschen ins Auge. In jedem Blick etwas, was sie fast mit Furcht erfüllte in der Ecke dump ser Schmerz über das Unabänderliche und Grausame, das ein Krieg für daS Volk ist. aber mitten im Auaen siern ein stummer Trotz, eine wag. halsige Hingebung, eine stolze Freude, bii allen, bei Männern, Frauen und Rindern. DaS Bewußtsein nationaler Eröke leuchtete lebhaft und greifbar über den Straßen, und die klaren Farben der Fahnen wehten es in alle Winde hinaus. Da zog auch in Lotte ein unnenn bares Gefühl ein. das die Not des eigenen Ichs zurücktreten ließ. Ee horte sie nicht mit zu diesen allen? Hatte sie nicht auch das Liebsie, was ihr lebte, ins Feld gegeben? Das einzige den Bruder? Sie faßte den Schirmstock fester und warf den Kopf zurück. Wie sie so hinschritt, wurde ihr da.herz 1.1JLL rn. r- . V . 0 iciii mm iveii. War ie niazl oie felbe wie damals? Ein Kind dieses schönen, starken Vaterlandes? Ja, sie war noch dieselbe in diesem Augenblick war sie es gewor den. Und , doch so anders. Die blauen Augen blickten ernst drein, die Lippen waren leicht . geschürzt, wie eine stolze Abwehr. Da gab ihrem Gesicht einen seltsamen Reiz. Ueber der ganzen Gestalt lag etwas Reifes und Abgeklärtes. Die lachenden Bilder des Frühlings wurden wach und traten deutlich vor ihre Seele. Sie warfen einen rosigen Schimmer auf ihre Züge. Nie war sie so schön gewesen, wie jetzt. Do lag rhr Haus in der leisen Dämmerung. Sie blieb stehen und zog den Schleier über das Gesicht. unv wartete, die Tur mit den alän. zenden Löwenköpfen im Auge. Dann. eis alles ttiil war. suchte sie die Schlüssel aus der Tasche und schritt razcy draut zu. Sie gma dicht un ter den Fenstern entlang und fürch. tete. gefehen zu werden. Ungesehen huschte sie dv Treppen hinauf. ?ln ihrem Schlafstübchen fiel sie vor dem Bett auf die Knie. Zu Hause!' Auf den Tischen und Stühlen lag dicker Staub. Sie schauerte zu sammen und ging in Erichs Ar beitszimmer. Auf dem Nollpult schimmerte eine Karte, mit einem Reißnagel befestigt. Meine Aore ,e liegt bei RechtZ. arwalt Geßner, Torotheenstraße 8.' E warm eme 'Zuge, fest und derb. EtwaZ Hartes sprach au! der kurzen Mitteilung. Bruder, verzeih' mir!' Ter alte Anwalt sah sie unter der goldenen Brille forschend an. Er hat e erwartet, da Sie bald kommen würden Er lebt?' jauchzte sie auf. Der gräßliche Traum, der sie in der Nacht verfolgt hatte, wachte noch einmal ouf. Sie h?kte Erich gest. l,kn, in einem franzosizchcn Waldchen hingestreckt, die Stirn blutig, die Lippen fchmerzvoll verzerrt, die Hand um den Degen geklammert. Sie verstand bei diesem Gedanken k.-.um. was der alte Herr ihr sagte. Er hat schon im Frieden sein Opfer gebracht und wird der WtV euch so bedürfen." tMf.f (Vf . ( ! i n ' . t ' '. 1 ' 's. ' ' " ! r st rn i V t' H '1 ;'' y-:i fit tn'i v" 1,1 h:!t t I :l p," I 4 ; , I ,1 i I t I ! I ' f , s '1 I I', i 1 ! ' u ,8? ti.fi . , , I ' ' f' 's ' f " i ' ' !'?,!, ! , l ' ! !;f!l f . - Ul. i t . . t ' ä)!f f ' t 1 I I f -ff ! -.s f t i I t , r-'f Hnr ?.'.-:.':. tji tffn auf frti't.n j'NINtk.' Ttt 'l'rrtitk s,.httk ',-!! (jiriiuf. i pi'.l t le !e i?ü und rksnekk: .(.rltV ft'in Fiif;ni fi f nietet. u-t!!i'm:neTff feine Jlnie und vft'j.itj tfrl ihr tkt. Em CitjluAitn tx ( ' -.üfrie ibkkü s.üti-a. k,h w ji ju (ich hjch. et fii'jff sie siLmerihch und weii), Ir e citi Ku:d, dem man nicht weh tun v.c-c,Jt, .Ich Wichte, daß du komn:en Wut dtst. Lu jkdeiii Zuge, der da unlcn kmüks. nur ich t!ii dem Bbiihos, jun hatt ich dich wieder. Ctrich nichts sputet. Wir h.-len jj sg Ciel Zeit in dieser Ctille hier. Laß zlch deine Augen sehen, deine liebe Augen. So sich mich nur ruhiz rn. I? wein du hast viel ge litten. Er streichelte ihr das Haar und die Hände und hals ihr den Mantel ausziehen und nahm ihr den Hut ab. Prüfend ging sein Blick üder die llllhende Gestalt. Du bist noch die alte, nicht wadrr Sie fiel ihm um den HalS und weinte vor Freude und Aufregung. kt,t .il rl r. . W 03.V ."rr cii 1 1 c uciii cuvcr ooii ins Milcht und erschrak. Und du du nicht? Erich Sie zitterte. Der Elan, seiner Augen, der ihm früher sofort jedes Herz öffnete, war erloschen. Es lag etwas Starres in seinem Blick. Zwi scheu den Augenbrauen grub sich eine t:ese urche. In den Mundwinkeln waren Linien der Bitterkeit eilige grasen. Er sah ihr Erschrecken und la chelte sie müde an. Jetzt fielen ihr seine eingefallenen Wangen auf. und sie fühlte die Magerkeit seiner Hände, Leise sagte er: Es ist mir nicht zum besten ge. gangen. Kind. Das mit dem Sturz und von den Lroninern bin ich auü) nicht o geschieden, wie eS sein sollte. Da muß ich mich nun so langsam wieder aufrappeln. Und du? Nicht wahr, du bleibst jetzt wieder bei mir. Und machst mich wieder, wie ich einmal war.' Matt wiederholte er: Ja, wie ich war.' Auf einem Tische sah sie ein Bild liegen. Susanne?' Er trat hastig hinzu und kehrte die Photographie langsam um. Und nun zuerst wollen wir dich erquicken.' Er klingelte. Bist du müde? Nein, dann gehen wir ein bißchen ' ins Bodeial ein stiller Eotteswinkel. Ueber Haupt jetzt, wo unS kaum ein Tou :ist in den Weg kommt. ES ist wie uuSgestorben hier." Er freute sich, daß ihr daS Essen mundete und daß sie die frühere Ruhe wiedergewonnen hatte und das frische Rot ihrer Wangen. Und er bewunderte immer wieder den mäd eYenhaften Zauber ihres WesenS. der ihm so fremd und so schön war. Früher hatte er daS nie so bemerkt. Heute sah er die auffallende Aehn lichkeit mit Susanne und konnte mit seinen Bugen nicht loskommen von ihrer Gestalt. Sieh mich nicht so indringlich ern!" wehrte sie ihn cb. Aber er konnte ebenso erwidern: Du tust das, Lotte. Aber wa ist heute an mir zu sehen? Ja ich bin ein recht schlapper Mensch geworden. Hier hier sitzt eS mir immer noch." ! Er zeigte auf daS Herz und die Lungen und atmete schwer. Armes, armes Kerlchen!' Sie legte den Kopf an seine schmal gewordene Brust und starrte vor sich iIN. - Dann ginaen sie ins Tal. Wie sie so dahinwanderten, waren sie plötzlich hoch oben, den Zickzack der Schurre hinauf, auf der wilden Roß. trappe. Himmel hier habe ich mich' noch niemals hingeiraut. Ich bin ja liarker, als ich dachte. Seine Augtn leuchteten auf, all1 er in da romantische Tal sah. daS tief unten mit der silbernen Bode entlang zog und seinesgleichen in deutschen Landen nicht hat. Es war totenstill hier oben. Sie waren ganz allein. (Fortsetzung folgt.) I fp,a. f,y, z ',. ,' H tH lllflfff, ?'! k" p ,-7 I n r .k f "! fit frt i rfjf "- 1 i',H f if kF?" , ß f.,-,) i fi 's',,, i , tu i ( .4 j i. . . .. ,. ... ... 'l t' ' ! f I ' ' ff VI, 1 -?M '",' .(? t' t Nt f ,.,Z ' V"' ' ;3 if V kk, ?' i'!,I,, JHi z "" !' ifffl ,V! I ff filt -il h p,.,, e k! '-x-Ah i'" . H"ii iht ,,,h . i ftt k " i'? 1 ,-?;., ki i Mb :t ptt, I ':f d,i !",! ks I '! frit U-t s, 'j , , I -!f f-,:f j iii i ,k K. )r -! t ..I , "Unr Üiff. l5 I 'I X! .!,',,, r, -Ut ltt h t Ytn 2 eil um -f ttrUt y v r.l t.irt (,! .,, smli h. fr. mc M 1 z it 1- Vr'N inWff M M, nn f, ti u-fi die Je ju jfts.ii , ie in d sich t!,!l''i ,'.! ' . f n vt IM kni. IM tnitif r mit ivtni-.iklenl ui am s.'kek pim ci.m. In Ant t)ni frmml kk inlfl-l dnh, wenn fk seinen se?ä 'ürniftn in! t.i i'iftt ol'Zkwcb,!!,' .l'.ifi' tit l-!tl i!k,i." seist tet WoMfcl mit hi'szet. dunnck lim. me. .anzeige Unni ich dich . . ," lu'i, fcctnt ttt 21'ftdtndjutt grtb dazu ilche. .'.lein, ich tu'i nii. tin immer dein F'.eund pfirefen." "'eo.ink mich fiten." Wie du dein 0e'.d baucht rist. die sünszehnhundeit l'Iark, da fj.ift du anders gefprcc!:en." Da! ist nit wiibr. Matihes. Auf dem Wege in die Stadt bin ich ge wesen. weil ich tausend Mark brauch, te. Leichten Herzen bin ich nit gegangen, da stimmt. Ich hatt' kei nen Bürgen. da bist du mir in den Weg gelaufen..." .Ja, ja, und mein gutes Herz hat mich dazu aetrieben." Nit das Herz. Matlhcs. oh nein, davon red nit. Geld hast du. das ist wahr, Herz nit. Du hast dir denkt: der Weidenbauer sitzt zwar schon ein bissel in Schulden ober für das. was du ihm gibst, ist er al.emal noch sicher. Und du hast geschwatzt, bis ich statt tausend fünfzehnhundert Mark von dir nahm, weil ich auf die Wiese 'gleich oie 2.'taschlne lausen konnte, die ich lange brauchte, haft du gesagt, und hast nur sechs vom Hundert oe nommen." Mußt ich. weil ich dafür mein sauer verdientes Geld, riskierte, Der Weidenbaner lacht hart auf. siei ugen auf einen Atem.Mat thes, aber nur zu, kommt auf ein paar nit an. Und nun hast du gewartet, bis mir der Blitz die Scheune verbrannt und der Hagel das Korn zerschlagen hat, und jetzt, denkst du. ist der Weidenbauer so reif wie der olz, aber das sag ich dir: ein Tölz bin ich nit. Sollst vein Veld ehrlich und redlich haben. aber daß ich's jetzt nit schaffen kann, das weißt du. Bleibt's also bei der UNdigUNgi Der kleine MatthcS schielte ,ur Seite, zog sich ein wenig zurück und amworme: nxt Kündigung ist ord- nungsgematz erfolgt, und ich brauch vas eld. Wieder eine Lüge. Matthes. ich um icyn. Ivieoiki ich IchOIffN rann, aber das sag ich dir..." ff f-t . j fy ri Nix sagst du.' schrie der Kleine jetzt dazwischen, weil er am anderen eine leise Unsicherheit merkte, .nir. und wenn du mir drohst, so vermeld ich's heute noch beim Gericht. Hüte dich. Weidenbauer, ich laß nit mit mir spassen und lab mir nit dro hen!' Du Wurm.' rief der lanae. baumstarke Weidenbauer, wenn ich em einziges Mal dir mit dem Ham wer da." er schüttelte die Faust, auf den Schädel fchlage, dann rutschst du vollends in dich hinein. Das Recht ist auf deiner Seite. Das weiß ich. 'Matthes. aber sei mensch. ,ich: 2)es nang bittend. Nun hatte Matthe! vollends Oberwasser. Ich hab lange genug Geduld gehabt. Lassen wir das Re. den; es ändert niz. In drei Wo chen ist die Frist abgelaufen. Adjes Weidenbauer." Ter Bauer stand ollein. MattheZ war gewandt ins Haus gehuscht. Burkhardt, der Weidenbaucr, besah sich das stattliche Gebäude, vordem die Auseinandersetzung stattaefun den hatte, von unten bis oben. Der Matthes war auch eine Art Bauer, aber ein Halsabschneider. Wie ein Hund der Fährte des weid wunden Tieres, so spürte er den on brüchigen Existenzen nach. Und seine spinnigen Finger waren klebrig, daß der letzte sauete Schweiß der Ar men, vie ihm dazwischen gerieten, hängen blieb. Davon hat er sich Felder. Wiesen und Wälder ge. kauft, und ein HauS hingesetzt, prot zig und aufdringlich. Der Weidenbauer wandert heim. Er hatte sich's zwar von vornherein gesagt, daß sein Weg nutzlos sein würde, aber in seiner Not hatte er ihn doch unternommen. Nun gewiß war. was tr gesürchtek, lag ihm all sein Trotz zerbrochen vor den Fü szen. Was war zu tun? Der Mat ikes w,ir im Rechle, und dß die KünciZUiiz zejjl wie fit hftmh'idi ??! fif, HSSWWWWW H1 -i j .1 ,,. K I ziv; tfi ifj ;? '. i i w.-tt ?.'''"i ü'ii ( fc, tu ffi thu rl. t'l s,",,, (- 4 .';(tl; !'' ff'.Mi I i'yi ( l'ie -l tt tr. f-t,rt '-i t'tj,';;li '(,( K ( t'-h s (rn ':tf tU ? f'i "' tift.-fl i ! h Nrn fl . , (r;i f. I r hl l i'tt u'. 0 d'k i' "fi'i trt f i ? f r , eM is I '-i tu(! ? !? fn ? ii fsM'i'M, ! vn f'?'! t't t,;.r!("!' tt ivt i tiU. M'i I ' i!-i In M '.,v ..ff ,ifi ri'tm kk,''i mJ ft.t !t ',' ! f.i!f lin'V. ; fi l t enhttt it::"iii!' , ,,,,. ii'i.J . i -. u i ' .m't"--'1!-ttl k will ttt vi !(.". ,!,',! d i : Hl f.'iifi feit ItMiff, die V, t.niiitiz f?,it vMt Hut f if t.C'.U tlM'Sut, ttt l'li'lt ist Im," fl ti'l twüft! f s.!nmt s !' nr f) finf 0 mit Ulfitf." .Und otlt jus !!,n'n. nit wtnn'l t i. i:f ut ;.:!( h.i'i', mit d'k t'uf! tjiif in.ini, Hfirn ich f ! üN kkin itz ttn Cttn iisfft ti if't ;üi. es, dS netut tin lut um mit z rnd tüimit, bi4 mit die Vhutn ctS teilt iicjff itelen, tmd taun t.'itl'S mir den H,:!z auf. Und w.il tibtn wir aft in, dsß ti e kommen muß ftf Bist du dir einer 2ch!ech!!z?k fcft'ufet. Wttb?" co wenig wte du. Xu ist ter Maüi. Ein Sa! genmäniilein, dein ter Halunke uui ollen Knopflochern schaut, dem ge rät. wat er aufngt. Er saugt den Leuten daS Blut auS und mästet sich d,'.von. und wenn der Herr Mat theS über die tras,e geht, so reißen sie den Hut vom Kopse, Und fluchen hinter ihm drein. WoS schadt'S? Mich segnen sie auch nit. Bin mein Lebtag ein ehrlicher .Nl gewesen, und daS Unglück hängt sich doch an mich wie ein bissiger Hund. Was nutzt daS Reden. Am En de sind wir. Nun schaff' Geld oder sie fetzen uns in vier Wochen auf dte Straße." Woher soll ich's nehmen?" schreit der Mann auf. Bon denen, die's haben." Die Frau poltert hinaus. Drei Tage darauf ist der Wer denbauer wieder beim Matthes. Ter grinst und weidet sich an des star ken Mannes Not. Er hat nicht ge dacht, daß der so klein werden wür de. . Matthes.' bittet Burkhardt. der. lang dein Geld nur jetzt nit. Der Strick liegt mir um den Hals. Läßt du mir Zeit, dann streif ich die Schlinge wohl ob; bleibst du bei dem, was du sagtest, dann schnürst du zu, und ich ersticke." Papperlapapp. Schwätzest ' recht viel, Weidenbauer. Ich denk, du bist ein Mann, statt dessen tust du wie ein altes, flennigeS Weib." . Burkhardt reißt sich empi.'r. Bleibt's also dabei?" .Ja." Gut. Matthes. aber das sage ich dir 'was geschieht, das lad ich auf dein Gewissen. Krachend fallt die Tur hinter ihm zu. Dem Matthes laust'S kalt über den schmalen Rucken. Pah. so hat mancher getan und ist hernach doch wieder gekrochen wie ein kreuz lahmer Hund. Ter nebelige Herbstabend ist früh hereingebrochen. Burkhardt schrei- tet auf der Landstraße dahin, die Hände tief in den Taschen' vergra ben. t Morgen ist Viehmarkt drin in der Stadt. Mit schweren Schritten wandert der Grüner daher. Der ist einer der bekanntesten Aufkäufer, er steht regelmäßig an die zwanzig schivere Ochsen und schafft sie hm über ins Bayerische. Er ist ein Mann des alten Schlages. An Grö ße gibt er dem Weidenbauer nichts nach, aber er ist noch breiter wie oer. Wenn er zu Markte geht, sg trägt er die schwere Geldkatze um den Leib geschnallt.. Die birgt ein Vermögen. Der Grüner , aber fürchtet sich auch in stockdunkler Nacht nicht. Mit Zw?n, dreien der gewohnlichen Art Männer nimmt er'S auf. Dem be gegnet der Weidenbauer. Viift nin hu nn s,!Z ml- denbauer?" fragt der Viehhändler. IW1HI VM ,,IVIM UIIIUH3, Ukt' Geld will ich holen." Von wem?", Von dem, der's hat. Hast du Geld bei dir. Grüner?" Lapp, selbstverständlich, wenn ich Vieh kaufen will." Gib's her. Grüner!' Hat dich der Teufel oder bist du übergeschnappt? Ein Strauchdieb bist du doch bii jetzt nit gewesen." Bis ,etzt nit. aber der Mat thes macht mich dazu. Er hat mir us heute in vierzehn Togen die fünfzehnhundert Mark gekündigt. Gib das Geld her. Grüner!" Hahaha, Weidenbauer, ist eine neue Art. Geld zu borgen." Wer sagt dir, da ich s borgen will. Borgen tut's mir keiner. Her damit, sag ich. wenn du dein Leben behalten willst! Der Grüner faßt feinen schweren Stock fester. Aus dem Wege. straiichdieb. Da slöknt der Brth,,rdt laut eiiij uno trifft sich guf den anderen. !t1 ' s' ,, tt: st l,f.1Mf Isis f; ! '1 ,,'ft !, .fi !' (fcs. ff Zk.t!t, f I '( 'it. P ff,ll ff f f). f'f ft UH fi ,1 t'"!"i kd t itfl li f!" ;; i t"'1q f s f ! ;, i-t ?,!'!Nt?'Ii't ff--i (!(!! d ': t I ft iji'iMn' -im jt-i ?(( 1 ;'.!;. ? ff ff:ilf t KtHitf C!ft lw-if, t- k'H ltt vn tAt t'ftt Nf,'k',l, It ff', l i'i :'t''tf re'th fit fif'iSinMff tf.,'f I if 4' !'-' f''?''1 j!'f C Mff. .! I lil t'f 1 'rff If kfM.ffH I Ü if.i i ih ..',!' Muni tf t'i'f, H'ii fit) fest Hm finfitn fi'fi'sr tini ft;hf d 'tz tf ft.if In tit f il'f ?f.4f.tfM. l,,s!'!nd tinii tet t"ttt n.tch l'!!. iv'.:l f '! ht l-r.trb.v.i'f itt ihn. .frhnn," tiifl tt, Geir.t t?llm me n, iiiis, ntt trtnit tlfift t g C4Iu.f,fN tinlftftif ,jfrt irikk. l!f tiiiltlt tfti '",wuf!I.1m n tn ihiilinn. (tnmt, so kd tot eil, tin tt ! Hfttgvii. Hetizoil. tin t.tj tentt ein iriltel litt? tVtu tut! In seuf.l lief lls. Nun ttißi iknit Ht Üi'eidentauer ttt Wefit aus, .Ho!' Atem. Mensch! Ach. Freun. teil, sei nil tirtg! Ich I dir nir. IM !il mich verrücki gemacht, daß ich dom Hi'se soll. Gei mir il bös! Motqen geh ich mit dir in d't Stadt. Ich slell' mich schon selbst. Brauchs, mich nit anzuzeigen". Ter Grüner kvmmt wieder zum Bewußtsein. Er richtet sich aus. Zur Ceite kniet der Weidenbauer. .Ab. da du lebst! Gott sei Dank!" Mit seinen rauben, schmutzigen Händen versucht der Burkhardt dem anderen da Gesicht zu streicheln. Ter wehrt ab und wischt sich langsam über die Augen. Dann greift er nach der Geldkatze. Die ist da. .Burkhardt." sagt er schwer, wie st das koiumen. daß du stärker warst wie ich?" Das macht die Not, die mich auS meinem Hause jagen will, weißt du, Grüner, die macht so stark." Warum hast du das Geld nit genommen, als ich unker dir lag und es aus war?" Ah nein. Grüner, dein Geld nehm ich nit. ma yav keine orge. Ich bin verrückt gewesen, und morgen gehe ich vor's Gericht.' Warum hast du mich nit umge bracht? Red nit. Grüner, ich bitt dich red nit davon!" .Tu hältst da? gekonnt.' Ah nein, nein, da bin ich viel zu schwach dazu. .Und morgen lag ich kalt auf der Erde." Nein, nein.' Und in drei Tagen hätten sie mich begraben. Nein doch. Grüner, um EotteS willen!" Burkhardt reibt ihm die Hände. Jetzt wirst wieder warm, jetzt ist's aut. Komm mit. mein Weib soll dir eine Suppe kochen, Und mein Geld hatt mir viz genutzt, gar niz." Grüner spricht dumpf wie ,m Traume. .Grüner.' schluchzt der Weiden bauer jetzt laut, .ich bitt dich, geh mit. Und wenn sich einer an dich machen will, so schlage ich ihn nie der. Kannst mir's glauben. Grüner, ich hab dich lieb, ich kann S gar ntt sagen." Hilf mir auf, Weidenbauer!" Ist dir was zerschlagen, Sru ner?" Win, nein, so... oft... ein bissel langsam geht's, aber eS geht. So. jetzt nehm ich deinen Arm." - Wie wenn eine Mutter ihr Kind heimführt, so leitet der Weidenbau er den starken Mann. Ter Vieh. Händler bleibt stehen, .Weidenbauer, da ist etwas, wo mit ich nit fertig werde. .Ich auch nit, Grüner, aber das muß man lassen. Da muß man nit darüber reden Als sie beim Weidenbauern in die Stube treten, blickt die Bäuerin fcheu zur Seite. Frau, ein Essen mach demGru ner! Dann rüst ihm das Batt!" Einen Blick wirft sie auf ihren Mann. Dessen Gesicht ist zer schlagen und blutrünstig. In den Kleidern klebt ihm die braune Acker erde. Auch dem Grüner. Sie weiß, was vorgegangen ist. Der Biehhändler lehnt sich zurück in den hohen Stuhl. Er schließt die Augen, ein Schauer überläuft ihn. Als, er aufsieht, begegnet er dem Blicke des Weidenbauern, der angst lich sein Gesicht sucht. Er schüttelt den Kopf. .Goitdonner noch nein! Ich lieg unten und bin hin, und du schlägst nit zu und nimmst nit einmal das Geld, obwohl du gerade um deswil len ausgegangen bist.' .Weißt du, Grüner, wenn einer vom Hofe muß, dann ist daZ so zer rissen in ihm, daß er nit weiß, waS er tut. bis er auf einmal einen Blitz vor sich niederfahren sieht, und dann dann ..." .Ja. Burkhardt." der Viehhänd ler beugt sich vor. so hab ich dich äimfrichi? Dein Gesicht ist zerschla. Ln!" tt , f M l.'t H t'l 1. Ist r'i ' .!! N fist f-'i - r Hui" '! I" ,1g tfnjk ffk.ss ytf'fft. H -! rvt 1 1 i k fl! tf, -" tl fftt C'f'l f!''M tf ,) , k.' h tr? p4 tt ff, fl'-ft f! ft!f-4 i -tf , h t' li If? f VlA (, Z ink!" .Tff Will!! M h t:tt f!rt,1flf ,-)UH rM tuMM, (ft fi!M t'r f ,"t d Mi-nt. "ttt Wfi,,tf ist ti ff '!i ftN'ttHt. sift ff( Ihrl r I tHt SPf such tit lo.Üft Üisu u iMtf ,5 tft! t9 rft tt i',t stf. ist n, Mi f(i tt ftii-js f, n tn?ff f;ri.;il S.tn V .st. Ut iJutt! p;U! t,.;l 0ssta ) ten 7l!ch rh si'bi wiegst tj'iiii, Ttr C'ttintr tu wü inci ihn ftf. ttuie. w.;i tm il in ').,! fein. II Nd it.il ist ut Ü.tCHel für tin V;it'it!' Til ist nit an't sg fi!hiim, uns du mtiflfl. Er tvill mit O'tld, 'ii'ti ter ttt!,!' Ihn nit." .Ader andfken durch Ihn. Tal ist s.hon wahr.' Ter Gtuntk Ißt wtnia. Darr schsn hinein s.hiiüelt tk hmtut ti-it der tfrt Kopf. Nach ttm tjfctt schnallt tr tte Geldittzk id. .?a. Butklx'.ttt. heb sie mir aus! ch gehe schlafen." Ter Wkidenbautr sübrt in in die Ncbenfliil't. Tann setzt er sich an den lisch. Bor ihm liegt daS Geld. Nach einer Weilt kommt die Bäuerin. G ie läßt sich ihm gegen über nieder. Kein Wort fällt. ES !eht etwas großes mit schreckhiftem Gesicht zwischen ihnen. Gegen Mor gen tritt der Biehhändler herein. Leute." sagte er, mir scheint. zwischen uns ist seit gestern abend etwas, das uns aneinander bindet. Eine große Bewahrung aus beiden Seiten. Da ist'S Pflicht, daß ich euch aufhelfe." Er öffnet die Geldtasche. Wieviel brauchst du, Weidenbau er?" . Nir. Grüner, ich bitt dich, mach mir's nit so schwer, nir!" Red' kein dummes Zeug!" In die Stadt geh ich mit dir. Ich geb mich an." Heut bin ich der Stärkere! Du bleibst! Wieviel also, Bäuerin?" Das laß jetzt! Nun ist'S nix mehr damit," sagt die Frau lang sam. ' Herrgott.' Grüner schlägt auf den Tisch, .jetzt seid nit wie zwei Zie genböcke. . Meint ihr. ich sei da nit in Schuld? Das kann so über mächtig im Menschen werden, daß man ihn nit verdammen darf. Gotts donner, der Tod hat ein hohles Au ge. Also heraus mit der Sprache!" Nun liegt das Geld auf dem Ti schk. .Einen Schein will ich nit. DaS braucht'S zwischen unS nit." .Grüner," der Weidenbauer drückt ihm die Hände, und dicke Tränen rinnen ihm über die Wanzen, .an der Last schlepp ich mein Lebtag." Fest und breitbeinig schreitet der Viehlzändler nach der Stadt. Er atmet tief. Immer wieder, immer wieder. Panzek'Autos von Banken. In den letzten paar Jahren ist eZ die Gepflogenheit ziemlich vieler Na tional und Staatsbanken in großen Städten der Ber. Staaten geworden, entweder einen bewaffneten Laufboten oder ein gepanzertes Automobil an Kunden zu senden, um Einlagen zu kollektieren, sowie xim Pakete mit grö ßeren Geldsummen zur Zahlung von Löhnen u. s. w. abzuliefern. Es kommt in großen Städten hau fig vor, daß Geschäfte Veranlassung haben, ihren Platz zu wechseln, wobei sie vielleicht aus der unmittelbaren Nachbarschaft ihrer bisherigen Bank wegkommen. Die betreffenden Ban ken versuchen, sich die Kundschaft sol cher Eefchiifte auch ferner zu erhalten, und dafür erschien die obige Einrich tung als ein besonders gutes Mittel. Sie bot , LberideS Gelegenheit dazu, das Geschäft der Bank weiter auszu dehnen, welche früher fast nur Nach barschafts-Austräge befriedigt hatte, und doch auch die Distanz-Geschäfte mit völliger Sicherheit zu betreiben. Und manche Banken machten' von die ser Gelegenheit einen schwunghaften Gebrauch. Vermutlich wäre diese Einrichtung bald eine allgemeine geworden, wenn sie nicht unerwarteterweise verpönt worden wäre. Wie die leitende am rikanische Bankiers.Zeitschrift mit teilt, ist unlängst aus Washington ein Wink gekommen, daß die armierten Banken auf Radern" nach der An sicht des Kurantgeld'KontrolleurS ein. fach zur Gattung der .Zweigbanken" gerechnet werden müßten, und daher ihr Betned ungesetzlich sei und einge stellt werden sollte. So muß denn auf die beliebt gewordene Neuerung bis auf weiteres wieder verzichtet wer den. , ' Von 1861 bis 1899 wurden der preußischen bezw. deutschen Flöt, tcnverwaltling nicht weniaer als 11 verschiedene llnterseeprojette unietbtei teu