Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 14, 1915, Image 4

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jd.iuf! finanziell in r!tcn r.J die Verrinigken 2mic, wie man ,u i.,rn
p'!eA auf den Smid zu fcyei,.. wenn unk dem K'inknlt des rirdenK d.lS
grche Wettrennen um die edauvtuna rew. Urlanguna des i'ÜuniH'l?
l-eainnt. Jiluiic menkiZnijcke Bankiers Acbm den freien zu riechen.
Cic baden ofieub noch nicht in der 5"du:lc Pierpont Morgan lange
g.-nug gefeZk,. lim durch die britifilie BriUe" sci'üuen zu sonnen, "lud;
scheinen sie nicht viel den der sogenannten Uederlieferunz der Sekuritote!,
tet Alliirten an die Anlerikanrr als ausü'fand" zu ImUcn. Nach der
Ansicht meines Gewädrömannes. die udrizen auch der bekannte Bankier
Rrnold vertritt, der alles andere als vro.l'K'rman" ist. hat England Mit
Kt amer'.kamschi'n Indunrie richtig Tchindlnder gespielt. Nach der An
ficht dieser Herren v, nämlich England vollauf im Stande, in seinen 5'
brikr lle Munino herzustellen, deren die Alliirte bedürfen. Es fiUt
ihm aber nicht ein, seine Industrie zu derkrüpprlu für den .riegsbedars und
fte sur den Moment des Lrieden-Zchlusses soinit unjäZ,ig zu machen, sogleich
in den Welthandels'Wcttbemerb einzutreten. 2o dumm und kurzsichtig
s'id eben nur die amerikanische Fabrikanten. Man begahlt lieber den
Amerikanern für die Munition und schafft sie auf diese billige Weise aus
dem Felde der Konkurrenz.
Wer übrigens ein klein wenig sorgfältiger den Weltmarkt verfolgt,
findet selber aus, dafz die amerikanische Industrie, abgesehen von der b!öd
sinnig foreirten Massenfabrikation, kaum einen nenneomerthen (kzport
aufweist. England bat ja mit seiner KriegskonterbandLLis:s und sonstigen
Schikanen gründlich öaftir gesorgt,
rarrtfra Höfe genblicklich fast
nach neutralen Hasen, den England uns verbietet, hat es aber selber mit
oller Macht aufgenommen und sich einen schinunghaften Betrieb aesichert.
' Kn foil die dnmme Amerikaner auch noch eine todtere Tumm
Zeit ieg ad den raffinirten Briten tausend Millionen Tollars borgen,
damit rz eMche Betrieb nmsobesser ausgebaut werden kann. Ein
cmder Fmanzmann behauptete mir heute morgen gegenüber: Wenn
die Engländer diese Anleihe bei uns wirklich durchsetzen, sind sie im
Smnte ma schließen Frieden. Mindestens aber werden sie die ne
sigen Mitonsbestellungen bei uns einstellen, denn mit dieser Anleihe
haben sie dann alle? erreicht, was sie wollten, und der treue Verbündete
CtCcl Sain kann dann gchen als der bewußte Mohr, der seine Schuldig
seil gethan hat." ' ' j
Im Großen und Ganzen stimmen diese Ausführungen mit dem
LIerein, was ich an dieser Stelle kürzlich in den beiden Leitartikeln Be
zahlt sich unsere Waffenausfuhr?" ausführlich behandelt hatte.
Dank, Zoll und dem .Zlaifer, aöer nichl Milson!
. Won H. Löcker.
ES freut nS wohl Alle, daß das Verhältniß zwischen Deutschland
nd diesem Lande minder bedrohlich erscheint. Ein Krieg zwischen Beiden
hätte nicht blos unserem alten Vaterlande namenlose neue Opfer aufer
legt, sondern auch uns hierzulande grausame Stunden bereitet und uns
dem Fanatismus und blindm Unverstand und Hasse des hohen und nie
drigen Pöbels fast stumm uns wehrlos überliefert. Tanken wir Teutsche
Goü und Deutschland, daß bis jetzt dieses Entsetzliche uns verschonte. Der
hiesigen Regierung-yebührt daran kein Verdienst. Wer beobachten, denken
und aus unbestrittenen Thatsachen Schlüsse ziehen kann, der weiß, daß diese
Negierung Deutschland unheilvoll gesinnt ist und vom Anfange des Krieges
n für den Sieg der Alliirten gefiebert, gearbeitet, geduldet und geopfert
hat. Man hat alles gethan und geduldet, um Teutschland zu schaden, was
sich ohne Krieg gegen Deutschland thun ließ. Getreulich hat Wilson die
Geschäfte der JingopreZse und ihrer englischen Brodherren besorgt; durch
seine deutschfeindliche Politik die Fortdauer des Krieges ermuthigt und
allein ermöglicht. Auch auf einen Krieg würde Wilson meiner Ansicht
nach es ankommen lassen, um England zu helfen, wenn ihm Teutschland
nur die richtige Handhabe böte. Ein Mann, der es wagt, um eines
Phantoms willen, um das angebliche Recht leichtsinniger Amerikaner, auf
englischen Prohkästcn, auf englischen Schiffen joy ridcs" in die Kriegs,
zone zu machen, ein um sein Leben und Existenz kämpfendes, von einer
Welt bunfarbigcr Feinde eingekreistes Kulturvolk anzurüpcln, zu bedrohen
und seinen Lebenskampf zu unterbinden trachtet: Zucht nach einem Vor
wand zum .Kriege oder die absolute Demüthigung eines großen Volkes.
Wer wie Wilson geflissentlich übersieht, daß es England war. das durch
fein Teutschland, uns und der neutralen Welt zugefügtes Unrecht Teutsch,
land zwang, zu vergelten und zu hindern, nur die Wirkung züchtigen will
und d Thatsache ungeschoren laßt, der ist nicht neuetral, der ist mehr
als unfreundlich gesinnt, will nicht fair und anständig, sondern ein be!
wußter Helfershelfer der Alliirten sein. Und dieser Wilson wird als
Friedenshort gefeiert! Ueber seine Bemühungen, den Frieden zu erhalten,'
peräth man in Eckstase! Weil feine hohe Stellung ihm gebot, etwas
weniger rüpelhaft als Roofcvelt und die Reptilienpresse dieses Landes vor
zugehen, obgleich er mit ihnen das gleiche Ziel erstrebte: Deutschlands
Wehrkraft zu lahmen und zu demüthigen, feiert man ihn als Erhalter
des Friedens! Für ein nichtiges Recht, das absolut für uns keinen Werth
befitzt, keine Lebcnsinteresfen dieses Landes berührt und schützt, gab der
Vräsident vor einzustehen, zu kämpfen, und die gedankenlose Heerde klatscht
Beifall dem unerschrockenen Helden, und der besser unterrichtete Anglo.
rnane zwinkert verstandnitzinnig und beifällig mit den Augen. Wie blöd
finnig dumm ist doch trotz aller Schule noch der große Haufe! Wie unsäg
lich traurig diese durchsichtige Heuchelei höchsten Ortes! Es handelte sich
bei Wilson's Vorgehen durchaus um kein eigentliches Recht dieses Landes
Wilson ist ein zu guter Kopf, um das nicht zu wissen es handelte
sich um eine schone Gelegenheit, Deutschland eins auszuwischen und Eng
land zu hels'em Man wollte Deutschland bekriegen oder moralisch de
.nüthigen. Die deutsche Negierung kennt die wahre Gesinnung in Wa
fhington gcküz genau, weiß ganz genau den wahren Grund von Wilson's
Rüpelei uh ging der boshaften Falle fein und diplomatisch aus dem
Wege und wehrte so den Frieden vorläufig, bis Wilson einen anderen
( ;n!nd gefunden, mit .ttrieg zu drohen, um John Bull zu helfen. Und
da die Temperatur für den dicken Herrn da drüben, besonders bei den
Dardanellen, immer schwüler, der Gcldsack immer dünner und das früher
fo runde Gesicht immer länger wird, so werden wir vor Schluß dieses
ztriegeS es noch mehrfach erleben, daß diese Administration mit der Rep.
.j..!,'nprc'se zum Sturm gegen Deutschland bläst. Meine munaßgebliche
liifnfir ViHtltsi! ,
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dai liestiiZ, crllulllch. denn wie a:-ch'es'r leniien tic-d i;u.i:t iiütcrZiliei'j um nenlkalen i'fe ch'cn vermKuidern cmen jmfimitchenllidien ii'e.
das ivtullal d-.'k fUiimnlen Viind-t den. we.äie leiezramme direkt reu g,, ba'"; i : jetzt für sie ;itt nni- luch ln ftulicrcn emenideglikdern
i-ch tirsalicn me.tZ. so fiel steht se't. Berlin ks:nme odir welche durch d.e.. der geei.mcttte '.'iuzfttdlkk. im, .ik.iikir, Manne machte, kehrte am .
kag die Perlundiie di? ecke jah. ri'il'.l:,? ,'Ze.isnr m:,ßten. schiere f Xcniid.-I.sni. mit den iaie', Snlcmlvr in ibtern Kraftwagen
Icn irn.üen. l'p;:t!di!and hl uh M werden immer mii it:aj oen vi i -tdüild:.,
Ich. i, um den Fo'.nd au' lieS zn.ieZtuek. i-üc Bruder sind
:,iisr.e:uiic dinaus ladnizutezen und
CiMlaiid on dem einniien '4-unkte
strasen. an dem es rwilnddar iit:
dem C'elculel. ES ist ci sich aeu
auck fchuldiz. um nicht selber aus!
lange jeit hinaus wirli,säiai:llch l'e'
I 'ftet zu werden. ES ist dieser eid
Punkt, der die Verbündeten ausickrei
en läßt, daß sie noch keinen Frieden
wollen, In Washington, wo man
liier die Fir.anchae England
wahrscheinlich gründlicher unterrich
tet ist, als irgendwo in der Welt,
weil die beiderseitigen Begebungen
ungestört find, meint man, da? (ine
denobedürfniß werde
- ,
de tich auch bei,
Bestens bis Neu.
Kland. sagt man,
den Engländern so
sah? eii'srellen. Rußland
dort, ist als- ttiegsZaktor zum Min
denen auf lansie Zeit hinaus ausge
schieden. Frankreich m.n Ende sei
er Hilfsattellen an (eld'amd an,
Mannschaften angelangt und nur!
England N'ebrt sich noch mit dem letz.,
ton ?in?gei!ol erner lcincr wcicm.uici,
die mit jedem Tage mehr von seinen
Bundesgenossen in Anspruch genom
men werden, gegen einen Frieden,
von dem es weiß, daß er ikm eine
erdrückende Schuldenlast aufbürden
muk
Die Alliirten machen setzt den'fchine. Die etlie Kreuz Lazartek.
krankhaftesten- Versuch, hier den Eisenbahnwagen sind gut eingerich
Sturz auf.-uhalten. den in den letzten! tot. fein sauber, und die anderen
Wochen ihr Wechselkurs genommen! Transvorimittel stehen auf der Hölie
ttl G4t sr-infi.s-. nfS im ?i-?twit T'rtttn fipsit-f
ijui. viur.ut ,tu; vmi.uji t..w
Ausfuhr einigermaßen die Wage'
hielten konift? England seine Ein-
äiise bei uns mit dem be'ahlen. was
. , e. k.l.
ibm l,,rSi Ynnrnn na tinhflrip
" "i i -
sich, als im August d. I. die Muni,
tionölieferungen größeren Umfang'
annahmen und die in New Jork für
d'e Verbündten eröffneten Kredite
nicht mehr langten. Den Verbi',.!
beten etwas auf ihr schönes Gelicht
..
ZU leihen, fallt uns Nicht ein. kur
die Munition muß in New Jork das
Geld auf dem Brett liegen, ehe sie
den Hafen verlassen kann. Die in1
Amerika für die Kriegführung ge
machten Bestellungen sollen sich auf
tausend und bis Neujahr wahrschein,
lich auf zweitausend Millionen Dol
lars belaufen und dafür muß im
Laufe der nächsten Monate in Gold
oder unseren eigenen Werthpavieren
Zahlung- geleistet werden. Die in
den letzten Wochen cherübergesandten
73 Millionen dieser Art waren nur
ein Tropfen auf den heißen Stein.
Vom Golde trennt man sich erklär,
licherweise in England nicht gern,
und was die Werthpapiere anlangt,
die man von uns hat, so sind die ih.
ren englischen BesiLern lieber als die
englischen, deren Werth ja von dem
Ausgange des Krieges abhängt.
Um nun England ans der Tinte und
unseren Munitionsfobrikanten zu th
rem Gelde zu verhelfen, ift in New
Fork der Plan ausgeheckt worden,
einstweilen den Enzläiidern 500
Millionen zu pmnoeii und als Si
chcrhcit dafür amerikanische und.
wenn diese nickt langen, kanadische
od südmnerikanische Paviere olsl
Unterpfand aniunehmen. Das wür
de Wallstreet noch mehr zusagen, als
die Zahlung in Eold, die in Ameri
ka eine ungesunde Auibläkimg der
Werthe hervorrufen könnte, und
dann wäre ja an .einem Pump eine
hübsche Provision zu verdienen. An
dem Veschäftckeu will man die Ban
ken in Bofton, Philadelphia, Ehi.
cac!0,'Vitth,zrg und Atlanta, kurz
,nm, in jedem Reseröezcntrum, und
sogar über diese hmaus betheiligen.
In Clzicagg .ist die Rede davon, 50
bis 100 Millionen zu übernehmen.
Man will uns also, ob wir wollen
oder nicht, mit unseren Spargeldern
vor den englischen Karren spannen!
Die Times" zweifelt an der
Wahrheit der französischen Meldun
gen weil sie günstig für die Deut,
schen lauteten.
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daten mU-mi Kai nü nur ü- '4 rol.j
r.'i, M;un rr'ien i'id.-ri'cn. i'tcli';
mm einmal die Herren in Enzland.
und ei jeder Liiae denken sie. dak
dech immer kiwaS hangen Hetit
l'm Vcseimdlitmii. oder kremgüen,
wenel ennieüen tonnen. Wo hat
nun oee .,'ie,.Si,r.e aoeipunge luörüstunz denkt der rclialle enerinem Säiwiegersakine Herrn Chris,
eine .reiiaHe Information, berge, wittneß". daß Tenkfchland nicht im iimnann zu Belach. Herr Berg
r.ommen? Oder stemmen diese von nde sei. e.lle diese Leute ein,, mann hat den cieg von 1$G6 mit
dem sogmannten ..ci,e-wit:neß-? seäiiirrlickt Die neue .w ,,h iit i hiAom 9nuht tut
Z,--"T K-t4
Bcrlinte des deutschen Heeres einfach
V-in ff (l''.. Iv Jll'9
v. f.-i .,',,,......,,.. Ci fc!.
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rann ict) uue i,irroura) nur irruir..
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gen. daß die -ache nicht so schlimm
ftebt mit den Zierluitm als uns ge-
wi,.e Leute vormachen wollen.
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r- -rt t? i .-m -rt sltn i riiiin
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kann.Zas nM aufrechnen, wie viele
Deutsche aus dem Felde der Ehre ge.
fallen Ersten und die renz.
Irmeekorp? starker mitgenommen
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w; V, w Ä Z ,nm uch wieder, gleich ketten MM, Der Jugendverein der Dreifältig.
rilZ t , m Ä K Pulswärm. Strümpfe., lnterzeug tökirche wird nächstens eine Te-Sf-rSSlr
? kk, n uW.Ficken, sollte der ztneg durch batk a d,e amerikanische Mii.
zur tzroni gegangen. .as rann
man aber nur der deutschen am
tatsverwaltung zuschreiben. Die
selbe ist eine große, beschäftigte Ma
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Deutschland eine große, freiwillige.
sehr gute, für Jahrzehnte eingeübte
Sanitätskolonne, wo jeder Einzelne
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MmK 1r,05 Pr ,11 tllUN fllf. tneif PT
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seinem Po'ten geuxichien i,t. und um
mit Freuden ausfüllt Nebenbei
i'teht das gan-e Volk Deutschsands
hinter dem Heere, und keine Arbeit
oder Opfer ist ihm zu schwer, um
den Verwundeten zu helfen in-irgend
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Dann behauptet der Reudische gern eines ihrer vesien iOueoer lcrjci
Kabel". daß Dentschland keine Reser. den.
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Die neue sulycrische Trimly Zkirche m.Siou Ciky.
Die Lutheran errichten in Siour City eine neue Kirche, von welcher wir, ebenso wie vom Pfarrhaus obenstchend
eine Abbildung bringen. Oben rechter Hand ist ein Bild des Pastors David R. Huber.
Ds Gebäude ist im gothifchenStil errichtet aus rosa Granit mit Bedford Sandstein-Verzicrungen. Das Dach ist
aus grünen Ziegeln. Im Bau ist der alte Basilika od 5ircuzforni'Plan befolgt. Das Licht fällt durch große Fenster über
die Sertenballuflraden in die Kirche. Eine Neuerung ist eine Kanzel im Freien in einem etwa 50 Ouadratfuß großen Park
zwischen Kirche und Pfarrhaus, in welchem während der heißesten Zeit des Sommer Abend-Gottebdienste abgehalten werden
sollen. Die Einrichtung der Kirche 'ist würdig. Im Kellergeschoß befindet sich großes Eßzimmer und Küche, eine Bühne.
Spielzimmer. Ankleidezimmer und ein Klubraum für junge Leute. Die Herstellungskosten jur Kirche und Pfarrhaus belaufen
sich aus etwa $100,000,
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l. k'nlchlo.ien. lall sie auf d;f rnümich Lincoln zurück,
schnlritö rerU'techene gres;e Beute j Herr Joachim He:k. der 1l Meilen
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NniZralen kennen auch rechnen und' gesandte zwei Waggons leite 1'
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Durchfahrt faß ich ' verschiedene'
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mu maM 4iniformen tragen bloß
Rekruten in der ilcseroe; beim Au!.
acncit trag,' auch sie feldgrau.
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Weicher uegenintj zwiicyen oer l.
g deutscher ' Soldaten und der-
maner efanaenen. Also
an Bckleidtmaöstücken fehlte es nicht,
mi bic bmhm Frauen meroen
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hpir mnil,r b,.,ern.
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ClCsrnal
' wieder fehlgeschossen.
Mit freunolichem Große
Jakob Rohling.
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. Mmme Volpp und neda Ege
die eimgWochen bei ihrem Onkel
tfM Volpp. Bankier m Scnbner
nS nnhprin 'JiprmstnnTPn in iianar
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oeriveuien. ,u,u u;itt jui,c 0u-
rückgekehrt. -
Frau arl Otto, die ein treues
Glied des rauenveremS der' Drei,
faltig!eits.5lirche war, ist mit ihrem
Manne nach Florida gezogen. x.t
4k3 l.,lH tnl'AM 14.
Damen des Vereins ehen nur un
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7rcku Vallor R.ide. die mit ttrcn
Herr Ehristian Bergmann don
Washington Eountn. Nebr.. ist bei
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lied des Nordwestliche Krieger.
wmdes. Er hat kurzlich in Norfolk
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Frau Henry Sooft, die erst neulich
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rückgetelut war. mußte sich wieder
,10d, im ovitai begeben.
Fräulein Tella Reiners hat ihren
Unterricht in einer Schule in Creigh.
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e neulich das Unglück, einen Fukiten nach Talmage, Nebr.. begeben.
,1 breiten ,Er gedenkt, sich dort eine Woche auf-
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, ;j,., riniirfmiihfnt hnhprt
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. Tie Stadt Bloomfield wird am
2. Oktober ihren 25. Geburtstag
feiern. Bei dieser Gelegenheit wer
den viele auswärtige Vloomficlder
erwartet.- Tie Feierndensollen durch
Wettrennen. Wettkämpfe und andere
Volksbelustigungen unterhalten wer
den. .. -'
Die (Statt wurde neulich durch den
Selbstmord der Frau Olef Lumberg
m Aufregung versetzt. Frau Lum
berg machte durch Carbolic AcidiBau eines neuen Wohnhauses be
ihrem Leben ein Ende. Aerztliche.gonnen.' Sein Wohnhaus wird süd
Hilfe, die sofort zur Stelle war,
konnte nichts mehr ausrichten. Häuö
licher Unfrieden soll die Ursache des
Selbstmordes sein.
Herr August Vogenhagen von Os
mond besuchte seinen Bruder Herrn
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über H.) Kölner, gesivibeil, To i)t
grai'mß fandet am Mittwoch in Fon
ienell? stakt.
Die Fremont Schulen wurden heu.
te erösinet. y,n der Hochschule roa
reu 328 Schiller anwesend und S.
t'crintendent Waterhouse denkt, daß
gegen End der Woche die Zahl na
hc,m 4UÜ sein irürde.
Der Misstonsverem der PreSbyte. -rianer-ttirche
wird am Donnerstag
bei Frau Sinnt zusammenkommen,
Der Missiomverein der Metho
disienkirche versammelt sich bei ftrau
L. W. Baldivin am Dienstag Nach
mittag.
HI II i nr tnrlrfinr t,tf IV
rL'Zh 2T
U'"" M. M von Omaha ach .
I .ri'lllflltl stl'Jrtfll'll.
A. W. Miller, welcher für A. O.
reinont gezogen.
Richter Briggs und Sohn haben
mit zum lii ud einem Pferd
die Reise nach ihrer Farm in Boone
Eouiity angetreten. Herr Briggs
denkt Ende dieser Woche wieder zu
aufzukommen.
Persvnalnotizkn.
Herr William lBullmoose) Pellim.
I bat fiel) um Besuche von VerwaM
zuhalten.
Wilhelm Vogcnhagen von hier. t
Herr Lew B. Knudsen, der in
Omaha in Sachen der hiesigen elek
irischen Gesellschaft gewesen war, ist
wieder zurück. '' '
Frau Peter Sohren ging zum
Besuch .ihres schwer erkrankten Va
ters, Herrn Fritz .Eggert, nach Os
mond.
Die Herren Ralph High, H. C.
Dierkö, C. I. Stoff, Art. Heires
machten letzten Sonntag eine Ver
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Herr Louis Volpp hat mit dem
lich von dem Wohnhaus des ftühcren
Postmeisters. Herrn Will. A. Nced
ham, zu stehen kommen.
Herr und Frau WilhclmJriedrichs
sind .bei Herrn und Frau Wilhelm
Lange zu Besuch. -