"l 1 rtM, ffphn, N. tK iX 4. fr MI " r-' ualidir Oiiirtlxi Trii'tttte IRIHt l'lfH.l'Utl? ,n fi, j, ruf. F'Ml Mit x. 11. tvt IfM ttmh; ?mm ( M-M, I., N'H'K t"W UM t. 5!". M W t,,,,"G!j' ! .WAI'S r. KlulU tn: fih A. cf , N I' Ar- H fr, rHä'i?rM B, l .-(! ; ' ' , u i i .,r . M . 4 ( ? '-- '' ' . ,..., JH.. (" f I f: 1 I 's I' o' t -f.;f -'"'. N Pf 1 y ? t tl l! " . : . " I I ,"!! 1 ?:! .I,-.:?'. , ! I': s,,,, ,-' ( :f i'l 1 !' -It'tv'H fl rfVr" ö ' 1 b ifSuiM! im , tit, ft k?',4, tnj ii.' !4!l Jr fH. i'fft fJmiUitl. ff M'' $ ..,,. p.. .f fi CmM, tfrkr M. l'JI. ,-vtBtftn-lrW-'l iS-rtW1-"! Drr nfiftnsisdsif lEialsufi ftrr yrosnTiiltonl r.iir dotz JitMi h iftt'y" in der rp!ken Kr pere'N'gte T !."!!"' fn& rt fc6.-c ;Wit 4 tM'j.hfurr H Hute 'i-roMniif filt.nl!. t" tint U( S;'.vt)m!if,-if, k!N k.'k ?!".,!,? ei'di't liiiü'i''f!t r zrin,;,-,'' ?.'etl'wend!g k,i wa-irn, d.ch d,,n,:','k be fttw et Prshibitwn w tm ,H,nt.'kZN,nd cdtct! 'k T, 'itt Irwer gn!',!!(k. denn wie n!n,'ad finderl irtffen die SVr. fi'.W.-r k'-r Vrrhch'tirn n li.tj nf mchcn. wenn s'rrttnk drr pfrsiw:?- ttidnt e'ikwe.ilg kücht n:f drr Lut In,d. Zi-lkt in 5t,,,,!c',. t,e llkitt nicken nach öMcn die f'Hf.iör, dmch VroM'üon u IHmX .Schiet zu wkkdcn. aeZeit ld. U-Ul die Zlxmnt M Warners niemalt tcttjutlfn, Wenn die Prvlnbiüon wntcr keine üblen folgen balie. a!Z dß 'lct rann gezwungen wäre, aus den Gnms, von, Lchiwp und ous das ge. d'oknte ö'icr oder Nein zu drrzickten. wurde da Teutsähum Viincrifrt nicht mit einer solche,, i'jdjlüilciiljeii dagegen kämpsen, wie es dcr 7'a2 ist, Äder ProdibMon bedeütet weit Tcklimmere. sie bedeutet Korruption, csevlos'.gkert. Sttteiwersall. Zwar durfte c8 schwer sem. einm Ltaat der Union zu nennen, in dem Norrurtion gänzlich undckannt ist. aber nur in Staaten mit Probibition findet sich eine Korn,rtion. die so weit geht, dag sie die Wurzeln de emeiMvesenZ untergräbt. Tenn Prohibition llcin gibt den Nährboden für solche Kurruption ab. Teutsche Zeitungen des Landes liefern unZ den Beweis. In der Ichten Nummer in der in MemphiS. Tenn.. erscheinenden Teutsche Zeitung und südliches Post-Journal" finden wir einen Artikel, der. ganz abgesehen ron den darin mitgetheilten Thatsachen, auss deutlichste zeigt, wie die Pro hibition zu anarchistische Zuständen führt. (5 wird darin berichtet, dasz von den beiden Söhnen eines verstärke, uen Mitbürgers deutscher Herkunft, dessen Andenken in Memphis hoch in Ehren gehalten wird, der eine im Gefängnitz, der andere im Arbeits. hause schmachtet. Sie werden als junge Männer von guter Erziehung und exemplarischen Gewohnheiten, die ihr Erbtheil mit Fleiß und Klug' heit verwalten," bezeichnet. Von diesen schreibt das Blatt: Und was haben sie verbrochen, daß sie Schimpf und Schande ernten müssen? Sie haben sich gegen die Prohibitionsgesetze ver gangen. Aber wie viele andere haben in gleicher Weise gesündigt und es ist ihnm niemals auch nur ein Haar gekrümmt worden. Und wie viele Personen gibt es nicht in dieser Stadt, welche sich des Mordes oder des Tiebstahls oder der Nothzucht schuldig machten, ohne daß sie jemals dafür geahndet worden wären. Freilich verfügten sie über einen gewissen politischen Einfluß, wie er namentlich bei Stadt oder County-Wahlen ins Gewicht zu fallen pflegt. Ja, da liegt der Safe im Vfeffer!" Was für Zustände müssen in einem Gemeinwesen herrschen, in dem jemand es wagen darf, derartiges öffentlich zu behaupten. In welche Mi,ßachtung muß die Rechtspflege dort gekommen fein, wo solche Behaup tunaen aufgestellt werden können! Ebenso drastisch ist das folgende Beispiel: Die in Kansas City. Mo., erfckioinende Missouri Staats-Zeitung" spricht davon, daß eine im Osten erscheinende Zeitschrift ihr Erstaunen darüber ausgedrückt hat. daß die staatliche Civildienstbehorde von Kansas den Staatsangesteluen den Genuß alkoholischer Getränke verboten-, har. Kansas ist seit 35 -Jahren Prohibitionsstaat, deshalb sollte eigentlich kline Veranlassung für eine solche Anordnung, wie die erwähnte, vorhanden fein. Hören wir, was die Missouri Staats.Zeitung" darüber zu sagen hat: Wenn die Zeitschrift die Orgien der Trunkenheit sehen könnte, die sich in geheimen Gemächern der staatlichen Gebäude von Kansas, einschließlich des Kapitals in Topeka, abspielen, wenn sie die Whiskey Flaschen in den Pulten von Staatsbeamten und Angestellten sehen könnte, würde sie vielleicht eine andere Anschauung von Prohibition gewinnen als die, die sie jetzt zu haben scheint. Es macht einen großen Unterschied, ob man sich feine Ansicht von der Wirkung der Prohibition aus der Entfernung aus gefärbten Zeitungsberichten, oder direkt an Ort und Stelle durch thatsächliche Beobachtung bildet. , Die Mitglieder der Civildienstbehörde von Kansas sind an Ort und Stelle, haben jede Gelegenheit, die Zustände zu beobachten, und ihre kürzliche Anordnung war durch grimme Nothwendigkeit er zwungen und ist ein offizielles Zugeständniß des absoluten Per sagens des Prohibitionsgesetzes in Kansas. trotz aller gegentheiligen Versicherungen der Prohibitionsfanatiker. - , Gewaltfamköit hat noch niemals etwas Dauerndes und Nütz liches geschaffen und selbst die Anordnung der Behörde ist von vorn herein bestimmt, unwirksam zu sein. Der Grad der Entartung, auf welchen die öffentliche Moral in Kansas gesunken ist, wurde erst kürzlich dargethan, als der Polizei chef von Wichita dabei abgefaßt wurde, wie er in der City Hall jener Stadt Whiskey verkaufte." Das sind Thatsachen, die kein Prohibitionist durch Argumente aus der Well schaffen kann. Ein Gesetz, das Prohibition einführt, ist von vornherein dazu be stimmt, mißachtet zu werden. Und ous der allgemeinen Mißachtung eines Gesetzes erwächst die Mißachtung aller Gesetze. Das sollte die Bürger von Nebraskö) wo jetzt leider auch die Agi tation für Einführung der Staats-Prohibition mit fanatischem Eifer be gönnen hat, bedenken und energisch gegen diesen' verderblichen Einfluß Front machen, und ihn eindämmen, bevor er zu weite Kreife erfaßt hat. i n Kr ri. 't.:!ifl t" hJ.M'f ' l-pvi fiü(..M h'i?e f:fcnt: h ,! tt jt tt'ik' !', i-t. 's k'l'i'k, ! in.;;.':! ,- ii .!"., V ' ,sfk'N? ,'5 i f.'f !- - IS'fl Ist i' jt:1t;f h -,'s'.' ,sk m.j (;,,, j.i. i-f f... ., ,r.i Kf '.'i.ltltf N fi-.ff'tfl ,!', Christ '!'?.?'!!- -irl !'! ffitt 'i rr f.ü.n iniii.ui wn i:-,t fj;it. ! wen r-'f ri(f'(Hi ti; !', fis-r, b tr v.ti fi't f. Hm.-uf.ii M r:u-t. tt!z mm ..Il'iw, littst ,".,..!!-k, ,bf aj's'ischti,!?!, :'.',inn' t t ki.'ien ftht di-'' $f t.frtc k e U .'.!,'. '!'!,' qedöre. und sichSZl'b ?',ck. Ein ehrm. Vertreter de aglsame rikanische Fanatismus. Von I. H. Steger. Plattsmouth. Nebr. Während der bisherigen 'Krags zeit hat es selbst in den englisch christlichen Blättern unseres. Landes nicht an verleumderischen und gemei. neu Auslassungen gegen Deutschland und alles deutsche , Wesen gefehlt. Die Schlagwörter, die nur dazu die neu konnten, die bereits vorhandene Verwirrung nur noch größer zu ma. chen, find den Lesern hinreichlich be sannt Daß n?r selbst die Erler nung' der deutschen Sprache, von der Schiller mü Recht rühmt, das köstlich? Gut, die deutsche Sprache, die alles ausdrückt, das Tiepste und daS Flüchtigste, den Geist, die Seele, die voller Sinn it, ein Gegenstand des Bedauerns wird, um die Ver achiunz gegen die deutschen Barba, ren Min Ausdruck zu bringen, ist gelinde auözedrückt, der Höhepunkt des anglo.sächsischen Fanatismus. 'YWfirhf fsfiÄ itrtS VnifrtSoifrtt" tvi -r"4; juyk'tb miv (vhiivliuui ivtt ist's, der sich deiner, schämt? Ist's einer der vielen traurigen Gesellen, die, obwohl deutsch oder von Deut schen abstammend, dich nicht mehr kennen wollen, weil sie die Schönheit des Gewandes deines Geistes nicht si-hen und fassen können? Oder ist's ein Vertreter amerikanischer Hoch kultur. den Arroganz und Eigen, dunkel blind gemacht hat, für die gewaltigen Schöpfungen deutschen Geistes, der sich nur dieses Mediums bedienen konnte, der durch den Deut schesten der Deutschen, den Berg, mannssohn Martin Luther, ein Kunstwerk geschaffen, das die voll- kemmenste Harmonie zum Ausdruck bnngt. H. St. Ehamberlam, der begeisterte Sänger deutscher Spra che, äußert sich in seinen Kriegscmf sätzen dahin, daß die Menschen müs. fen einsehen lernen, daß, wer nicht deutsch tonne, ein Pana ser. Pro kelsor Shailer MatthewS. an der Chicago Uniocrsity. und Präsident fhim llttitit el l'.-f. je, 2r.'''-' nt.'rnt in ist llr.i!'frsil.i!?itrf.-!(.ir s,.h lei ei',-r t trH'!'nb.!t t.ii'iti oinV,cdtii.ft. d'ifj. Nr tu.! I mit seilten n: tenwn I.Vjl.'a.'.f .'ii rn ih'Trt:ift.mwf. IN 6tc "nnn. t ,!?an!mer des .',i!!imia-. t(9. ih't'lof.tanui' FallcZ wirb nun die deutsche -2rr,i che verabschiedet, die nun rinachüllt in die ?ett- uiid andere iicber ms, den Bücher?!czalen zur U, brauch barfeit terdanurt ist, wenn sie nid;! slslr bet Flammentod ereilt hat. Cs ist cnzunchmcn, daß ein Uuiun, der das Zeua zum Universitätprofcssor in sich fühlt, auch eine Sprache, die er sich aneignen w:ll. in gründlicher Weise erlernt, und daß anaesichtt des Aufgebcnö dieser Sprache, sich die erworbenen Kenntnisse deS tiefen Bedauerns würdig erweisen. Wenn der Professor die deutsche Sprache erlernt hatte, dann sollte es ibm doch auch möglich gewesen sein, sich ein Urtheil über die gegeiuvärtige Kriegslage zu bilden, da es ja an gediegenen und belehrenden deut schen Artikeln innerhalb unseres Landes nicht fehlt. Einem Führer einer großen Kirchen 'Vereinigung, zu der Angehörige vieler Nationen, Teutsche miteingeschlossen, gehören, härter man ein unparteiisches Ur theil, das der Sache des Volkes, aus dem die Reformation hervorging, entsprochen hätte, zutrauen dürfen. Inwiefern aber noch gar die deutsche Sprache das Karnickel sein soll, um seine ohnmächtige Wuth an ihm aus zulassen, ist nur dann zu verstehen. wenn man annimmt, die hysterischen Wuthanfälle der angloamerikam. schen Zeitungen haben ansteckend, ge wirkt. Oder war die Wahrheit, die ous der deutschen Sprache dem Pro fessor ins Antlitz sah. seinem inne ren Verlangen zuwider, wie das bei der neutralen ' Regierung unseres Landes der Fall ist? Man macht darum die Sache kurz, man schiebt den lästigen Mahner beiseite und be dauert tief, mit ihm bekannt gewor den zu sein. Wenn der Vermal tungsrath des Fedcral Council' mit denselben Methoden arbeitet und die Probleme der gegenwärtigen Si tuation in derselben Veise zu lösen sucht, wie dessen Präsident, dann dürfen deutsch? Glieder, die -zu dem Couneil gehören, nicht verwundert sein, wenn man eines Tages tief be dauert, je ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Ans Lincoln, Nebr. Während der StaatsAusstellung war sehr viel Besuch im Capital der Tvm im Capital war sehr in Anspruch genommen, denn von ihm ist es wohl eine der herrlichsten Aus sichten im Staat. Am Donnerstag der Ausstellungs moche war OmahaTag, und eine große Masse von Einwohnern Oma has war auf dem Ausstellungsplatz. Die Bücher und Rechnungen von Clarenee E. Harman, Scahrungsmit tel'Äilfsinsvektor. wurden von Te France geprüft und sein Bericht an Gouverneur Morehead und Auditor W. H. Smüh übergeben. Wah rend des Zeitraums vom 1. Dez. 1914 bis zum 1. Sept. 1915 waren die ölnnahmen $74,988, feine Aus. gaben .während desselben Zeitrau mcs waren $38,974. Ein Ueber schuf von $36,014. Da Herr G. E. Hall. Staatsschatzmeistcr. sich wei gerte, trotz Aufforderung von Gou verneur Morehead und Auditor Smith, die Gehälter auszuzahlen, da wie er meint, keine Bewilligungen gemacht worden wären, so sah sich Herr Harman veranlaßt, die In spektoren zu entlassen, bis die Ge richte die Sache entscheiden. Nach dem Bericht, t.en Sekretär O. E. Bernecker der Staats'Ausglei chungsbehörde, welcher Bericht jetzt in allen Theilen fertig ist, belauft sich die Taz Rats für 1915 wie folqt: Gen. Fund 4 1-10 Mills $1,971, 338,25, Universität 1 Mills $480,. 814,20, Univ.-Geb. .75 Mills S60, 610.60, Normal Schulen .85 Mills $408.692.04, Staats-Brücken 1-10 Mills 48,081.41. Total 6.80 Mills $3,209,536.50. Dieses sind $411, 548.53 weniger als im Jahre 1914. O. E. Bernecker, Lincoln, Nebr. kttißkkllkn ans öZsüI ist Mm,,. ! ff fi.fl j ! ! '"!'!! ?f; rtf t:ti.9 !? ;f te " k','ß I ffl ''!.!!- t't 1--tl I'" t-Vjl Vl'li t !.- .-n W'f ?,' hi!;':'!!!?':.; , !' nfrt köi,. M; 91 fH'iKi ! H N "'i 1 i h r 'id f l !',- i i f !i ' lif :1."f , ?'!? f!.i!' ,'fv.''"f ! hf CfV itw.ht If ,",,- '"t. sin ft'.if j,r.ii (.'. " j ? !!!!' ! ' , h p, n i k t ,V,:t !",", 4t ;.u,'6 iu-!i v.-ft htf, , ri!t grtn fllfi'fii't filtl". l-wrt V-P.i IHSt st ;!'( j' ' ,k, ?k.tz (rl- ß tvf ;t! ftkt '.il.nt l Hr'k a-.'ktz t' ?! r.i'f ! t:- t i'STTMrr j " ? lisch Mti-nto H, ss f:ir t .twv ki l.'.jtt.N iri.-üff', um die .frttf- ,I.'!u,!ll.lfi,if.,tt j'-f ! ', ?! p.'ch'f, ji i!t----lf i'i'.f eil h't Zmpef.?mett rt-.rd nt ?onnttstaz -' UV'-:1 VA- !- ie Fremde tnd fiwer der t-etewt finH fteiinMiAst rin.,rl,?d,-n. .vti-fin 1! Frau den 5;V tn'!er.f-cf 'j','si;!lift kvM, tn- S'frfamnilüiM dr8 Teut'chen tonten-IVrein hntet statt am te. tirrstiij den W. Zeftembef. Frau Ernst Widders ist Nchzererlri. Fort Tod.ie. I.i . il. Sept. ?ie biesi.i orwea:lch'!utherischk Iirche wurde geilern iim vierten Tlale in diesem Sommer vom Bild aetros'en. Der Schaden ist nicht be deutend. An England ausgeliefert. New ?1ork. 11. Sept. Jgnatins T. Lincoln, dessen Auslieferung von der englischen Regiening woaen Fäl schungen verlangt wird, obgleich er angiedt. daß die nur ein Borwand ist, ihn in die Hände zu bekonimen, weil er ein de.itschcr Spion sei. wird an England ausgeliefert werden, wie Bundesrichter Veeder von Brooklnn gestern entschied. Lincoln war früh, her Mitglied des englischen Parlaments. MaMM ZnMqen! Verlangt Erfahrenes deutsches Mädchen für allgemeine Sausar. best. Keine Wäsche. 123 No. 32. Ave. Harney 584. S 13. Verlangt gutes Mädchen für allge meine Hausarbeit und Kochen in Familie von drei. Guter Lohn. Tel. Harney 7489. Verlangt Teutsches Mädchen, um in Bäckerei zu arbeiten. 2301 Leavenworth Str. S. 11. rm4 Sclbstständiger Farmer mit lis sucht stetigen Platz.Nachwfra gen Ankuew Babick, Fanram Hotel. 1109 Fantam Str. S. 13. Busch & ZZorghgff, Tel. Douglas 3319. Grundbesitz, Leben-, Kranken, Un fall, und FeuerVerncher,ung, ebenso Geschäfts Vermittelung Zimmer 1, Frenzer Block. 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IM zam-a 1 ,.'!.!kk!,h N'se w''ü!ich ,1, drt'l geq tu rfttretji?4 kkk i".('i!Wrt'jtiP;W n m fittm r iicf ,',NN s,'''k 7..k ftl-fftl-0Ä ritt w fr'n (kf'i'nd.N'I. l'.'i.-! jV fffii!:,iuf4 ik sti'fi Isir ft I- 'i fnt Wttfflrt -i"t f f i'tjt V'ii ftt D'.'iljt'.dMM k.' ,n,hk ! f.f Trm rt eni'n! ti.-.Mvfitf rdcf i-,r!,'s,fi l'rrf;? fH!''i j'de Irr ! ntar!.t'istrnfrt i' it es "'!', t' saften (itn'n,!,i'!f(l.la!"n 'j'fftfftcf, lif Psj0enen btt Vt'yhm VattH'.f rt rf'-fitf ttf-n ImlMrrae) " ?.'tz und ! t?;ne 1nf.tlMt. C ifMMt'''. H i.ltr üfAl Tuiv'St'ffr i'tr, wb zu t-vm ''.: k lfHchi-.it. N.Mlslche tir.d wichlnie ff! wk.de., btt Zeam.lui'g ur ViUtuH l'-rüf.Kit. ..! mit trtm (stunde ! et 'u iHiÜ'en, d.'b id H'ftcinijiina. oü nnjerm stUaUrnlande u,'g'!"tt. ,',-e doU j.'.,., iahen Cmslhi1 n,lr tt ttHrtm und auch Ibre Tainen U kerzk'.ch?lck Wrfe nsnedmen unt eiftfrrwnMich ten-irllsrn, lif No,u-,nt!.'r?t.e wurde,, auf de'endef,,, Wunch wM-ttt etsiandrl aus ki, dndn, Haupttnae d.r k.Zar.Pe,Ftkll,chkkite angesetzt ,n der nnnd,,-.,. dch die cu, Irs.'m'erer w' per? z.ir dollzahligkn 'Schickung der Nortzentwn seil, wud. Die Dklkaaleil dabe? auf d.c!, We.se tleanibkN. m ,w,t aroßart,,,en Fejtumzi'a der Äk ?ar '-' mitzumachen mb auck den Teutschen U, 4 'ern. der am Tiens'.ag Abend, dcn S. ZUobcr. in, Teutschen Hsuse tn fesilicher Weise bestai-gs,, werden w.rd, Die Tagesordnung imt Verzeichnung dcS Vrogramn'4 ist diesem Schreiben beigelegt: el'kNkM, .an. bat für die Iclegaten. die bitte an den ksrrcspondirende Sekretär. John VaUeS. Ncvradka Citq. r.cbr.. zu Iö Fall', einige Vereinigungen die Novfsteuer von 10 Cents dra Kopf per Jabr noch nicht eingesandi haben, smd sie freundlichst gebtten, diese ebenfall gleich mitemzuscndcn. . Deutsch Berbandborüderl Wir leben tn der für da, deutsche Volk wichtigien Ze-.t in der Geschlchte. geigen wir durch starke Betbeiligung an unserer sechsten Haurtverlammlung. das; wir einig sind und auch in der Zukunft an deutscher Sitte und Art mit allen Fasern unseres Herzens fe?!l'a!ten weiden, lkommt zur Versammlung und zeigt, daß Ihr rege Interesse nehmt an unserem Staat svcrdand. dr für unser Teutsch, thum schon so viel Scköne und EuteS geleistet hat ous dem Gebiete des ösfentiiclen Lebens. ,n der Schul, frage und auch in der Hülfsarbeit für die KriegSnothleidenden unseres Staninicktwlks im alten Vaterland. Die diesjährige Versammlung muh Stellung nehmen gegen die gewlsjenlosm Hetzer, die unser Adoptw. Vaterland zu einem Nricz gegen unser altes Vaterland zu verleiten suchen, und von unserer Negierung for. dem, daß sie wahre und ehrliche Neutralität in dem Niesenkampf der alten Weit beobachtet. Tann aber muß unsere Omaha Versammlung Schritte thun für den bevorstehenden Kampf, den uns di, Prohibitionisten im nächsten Jahre in Nebraöka aufzwingen werden. Sie sind bereits an der Arbeit, um auch unsern schönen Staat Nebraska. wie leider die mcisien unserer Nachbarstaaten, unter daS Joch der Prohibition zu beugen. Wir Teutsche, die wir aus Prinzip gegen diese unwürdige Bevormundung sind, werden da nicht nur wie ein Mann dieser drohenden Gefahr entgegenzutreten haben, sondern auch Schritre thun müssen, um alle andern Bürgcrelemente. die ihre Rechte und Freiheit zu schätzen wissen, um unser Banner zu schaaren. um mit vereinten Kräften den Ansturm der Feinde am Stimmkasten abzuschlagen, denn schlagen müssen wir die Prohibition. Deshalb Ihr Deutsche, auf zu unserer 6. jährlichen Hauptversammlung! In der sicheren und ange. nehmen Hoffnung, eine recht starke Delegation Ihres Verein am ö. und 6. Oktober in On:aha begnisjen zu können, zeichnet - Mit treudeutschem Grub Staatsvcrbaud Nebraöka. Val. I. Peter, Präsident. Zimha, Joh Mattes, korr. und Finanzfretar, Nebraska City. P. S. Diese Einladung ist auch einer Anzahl deutscher Vereinigungen im Staate Nebraska zuge scmdt worden, die dem Staatsverbande noch fernstehen. Diese sind hiermit ebenso herzlich wie dringend ein geladen, sich unserem Verband anzuschließen und Delegationen zur Versammlung in Omaha zu senden. - Deutsche, schlichen wir unö in unserem Verbände enger zusammen. .Im deutschen Geiste und Herzen sind wir eins.- ' - ......... 7 . . . , . .. .. Die deutsche Presse von Nebraska ist ftenndlichst gebeten, diese Aufruf ganz oder doch wenigstens theilweise abzudrucke und auf die zahreiche Beschickung des Konvents hinzuwirken. Ferner ihren Eiafluh geltend zu machen, alle deutscheu Vereine dem Staatevnbande zuzuführen. i 9 flcMBOoeoeoooBttoieooooee bmmmm o 2" II I I F BI 1 ü I Die i agliclie Oiiiciici Tribune nach Deutschland Sure Verwandten und Freunde in Deutschland interessiren sich sehr für die auö ländische Presse. Sie wollen erfahren, wie da? Deutschthum im Auslande in dieser Zeit des Weltkrieges sich gegeu sie verhält, und amüsiren 'sich sehr über die ungemeinen Lügen Depeschen, die nach Amerika gesandt werden. Jedoch freuen sie sich auch, . zu sehen, wie die deutsche Presse diese Lügenberichte bekämpft und sogar als direkte Lügen darstellt; wie das amerikanische Deutschthum feinen lieben, verwundeten Soldaten und Nothleidenden durch Sammlung von Geldern hülfreich zur Seite steht. ' - ' Bestellt die Tägliche Omaha Tribüne" jetzt für die Lieben im Auslande! Abonnements - Preise: Frische Nordseekrabbe und Froschscheakel jede Tag bim ,Aorl". Gebrauchte elektr. Motoren. Doug. las 2019. 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