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B's.hickk ud zum Vsks!ä,!di! d,k In btt korick,ndkn P'kanntmacki'iNA aug-Iiindig. i'N Cttkki'fffnk'kilnz, die von d? srilbkr i : l:cn Priffjfmftbint oSjtwuIjt, ist tt niilliit sich die Akuszckiinqn btt Wrc admiralt v. Tirpih in Gd,i,!ni zu kns,n, die bisset H'rrn v. Uigaiid. dkiii ?kk!rs!cr dkr Unükb Prh, gkgknllokk t?iibe ?!ovkmbkk that. Hcrr v. Tirpij Ik k!,iglk si.k barub,r, das; Nordameiila !ki. nt.n Proikft ysgm btt GAHtfiiing bt 5Jtbfte für btt nfulMft Cchissakrt' burch Ötojjfcrilnnitifn kihob?n habe, und stellte bann bik Frage: .Wa! werden bie Ver. Eiaaten saqen, wenn Teutschland einen Utersttboois!rieq gsgen olle Kindlichen Hgnbclbschisse erklärt?" v. Wigand ent gegn:te: Erwägen Ew. Excellenz bcrar tigt Maßnahmen?" Warum nicht? England will uns aushungern. Wir kön Nkn bak gleiche Spiel treiben, England lünzingeln, jedes englisch Schiff oder je, d?S seiner Bcrbiindetcn, baö sich irgend wie englischen ober schottischen Hasen nä dert, torpebiren und dadurch den gröhercn Theil bei Nahrungsmittelzusuhr abschnei-l-;n."- Ei wurde noch die Frage gestellt: Hai Deutschland genug Unterseeboote, um durchzuführen, toai auf eine theilwcisc Unterseebvotsblockade England's hinaus lauft?" v. Tirpitz antwortete: Ja, in Unterseebooten großen Typs sind wir England überlegen." Es ist erinnerlich, daß sich Anfang Fe bruar in Deutschland die Hoffnungen auf den Unters'ebootslrieg hoch spannte und vielfach geglaubt wurde, daß, wie uns die britische ZZlotte die Zufuhr von Ueöersee abgeschnitten hatte, es nun auch unseren Unterseebooten nicht schwer fallen würde, dasselbe mit England zu thun. Ein Theil unserer presse ist leider für die über triebcnen Erwartungen, die an den Unter skkbootshandelskricg vom Publikum viel' fach geknüpft wurden, verantwortlich zu machen. Einsichkige haben aber des of terrn betont, dasz bei sachgemäßer Ei schatzimg der Unterseebootswaffe, und be sondcrk bei Berücksichtigung der Quanti tät usw. unserer Unterscebooisstreitkräfte, der Erfolg und die Wirkung der neuen Sktkriegsführung sich erst nach geraumer Seit einstellen könnten. Immer wieder wurde zur Geduld gemahnt! Wie nothig dies war, ergicbt sich aus der einfachen Thaisacke, die heute zu verschweigen un redlich dünkt, daß das Resultat der Thä tigkcit unserer Unterseeboote im Handels krieg in weiten Kreisen als sagen wir .recht bescheiden" angesehen wird. Nach einer Bekanntgabe von zuständiger Seite waren bis zum 25. Juli von unseren ,U" Booten 229 englische und 30 andere scind liche Schisse versenkt, d. h. vom 13. Fe bruar an an jedem Tage etwa 1,6 Schfff. Die Linie der Unterseebootserfolge verlief in stark Kurven. Es hat Wochen gege den, in denen kaum ein feindliches Schiff torpedirt wurde, andere, Z denen ein und mehr Dutzend Schiffe vernichtet wurden. So meldete das Neuter-Vunau, daß in der am 4. Auguft zu Ende gehenden Woche 6 englische Handelsschiffe und 9 Fischdampfer den deutschen U-Booten zum Opfer gefallen seien. Hinzugefügt wurde, eö wären 1435 Schiffe in den Häfen der vereinigten Königreiche onae kommen, bezw. von dort abgefahren. Man mag diese Zahl al! zu hoch einschätzen und meinen, es seien vielfach die gleicben Schiffe gewesen usw. Aber Wohl nicht zu bezweifeln ist. daß jedenfalls mindestens 1000 Schiffe innerhalb einer Woche Ver, kehr mit englischen Hßfen haben. Wenn wir das Ergebnis unserer bisherigen terseebootsthätigkcit, d. h. vo diesen 1000 Schiffen wurden 10 vernichtet, betrachten, so ist verständlich, daß sich manch einer nicht befriedigt erklären wird. Freilich nur der nicht,' der mit durch Sachkenntnis gänzlich ungetrübtem Blick Erwartungen hegte, die von dem nicht getheilt wurden, der bie Verhältnisse einigermaßen über blickte. Um rund 1500 Schiffe, die m einer Woche englische Hafen besuchen, anzugrei frn, gehört eine nicht geringe Zahl von Unterseebooten! Nach bem .Nauticu!" 1314 besaßen wir im M 1314 28 fer tlge Unterseeboote.- Die Angaben des Bu ä)ti stützen sich auf amtliche Quellen. Es liegt kein Grund vor. ihnen nicht unbe dinqt Glauben zu schenken. Nun wird dielfach angenommen, daß sich solch ein Heines Unterseeboot" in kürzester Zeit her stellen ließe. Klein" ist jedoch ein moder lies Hochsee-U-Bot keineswegs. Es der drsncit an die 1000 und mehr Tonnen, ist also beträchtlich größer als ein Torpedo bgut. Da es eine Anhäufung der subtil fien Mmalurmechailismen darstellt, und iiifolgkdkssen alles an Bord eines U Bo ts mit äußerster Präzision und auf klein jicm Raum ang'srti.t werden muß, so il V-f A iM feriiÄlllV lüilvr v iimvv f.' in JAvf- K -im (,m - tP.ul n 5 r llnf'if.vkvu. Kaiü.H jitr i '?!-?!'. h i He f .'!'( ir.'l ! P, ,.,. j r-'-M st ( :? -:,, Ixt, !, N'r, 1 .,,,,.. ,,.,! ,,'! !e,'1 fflt!f i'(t' ''t'l Nj'i ! "!-"!"!', u .''-.'! NkH ' s,',i tV'!l ((!H. V':!üi 1 ,' ?' ' ' ! "-q :-Uf- ,,r5i ti! ' if i'li-t . f-1 tti'f' i,--x r !i-Hitf nrt 1 ZI ,k l .i) -il !' ' V.'t-h t.t'r.i :! !f d, lü'S (!' (f ,t'.'V. t-ii ",''--' w'fd' luv., tr-i n!.-M U ,'V 'I Nis'i ' ' sk",k, ,M:l t-'g jtr'- frtf:!.'rt N '.'s tti'Ietss'd.'xke ,:, ?..f di'i, Rti'sl4 !;iH-n 4'H ik',k', hkl s" '!',,!! ,!"!:( rVtUf." (H 'iflffl !(. !'!, c'.Hll t-Cl t'ft r.,NdsSI,'. P-i, b,kk,e , l, (t'fl-f. es d'n rl,. ji'ilt ist f ,!'!! k', !. Kl N'ik ,N!',I l!fl in ihm lucert. Iit Ptiiliithft .l'ifttf 2t'Uit' tu s ! !",. bringt mit in Kind fttii.i. Qu i'tihtUn sich tt (streu und tkf.inn mm fn irmritki Cit'rngl und Il!!jmßr?JkI. Immer schöner I u i - -"Msi - 1" , 'CT. f'Ä)( .'- y&VWf ' ' Wird es unseren UBoken gemacht, in die Nahe von feindlichen Schiffen zu gelangen und einen Torpedo zu lanziren. Ein grö ßeres Kriegsschiff außerhalb des sicheren HafmS ist jetzt eine Rarität. Muß es sich einmal auf die hohe See begeben, so lugen von seiner Recling Hunderte von mit Gläsern bewaffneten Augen nach den die Gefahr kündenden Periskopen aus, und eine Eskorte in wilder Fahrt kreuz und quer durch das Wasser rasender Torpedo boote umgiebt eS. England hat über -300 Torpedobootzerstörer und Torpedoboote, über 100 Unterseeboote und Hunderte von bewaffneten Fischdampfern und anderen Begleitfahrzeugen, die sämmtlich zur Si cherung gegen die deutsche Unterseeboots gefahr aufgeboten sind. Einfach ist heute also die Untcrsecbootkrieqssuhrung wahr lich nicht. ' Es gehört fabelhasteö Geschick dazu, alle die bösen Fallgruben, die Mi Die deutschen -Ioote. von Prof. Dr. Franz Schulze.) Verhältnismäßig spät hat Deutschland sich der Unterseebootsfrage angenommen. Freilich sah man schon im Jahre 1S01 ein U-Boot Probefahrten in den Gewässern der Kieler Föhrde vornehmen, diese wur den aber von Privatleuten geleitet. Erst Im Marine-Etat von 1905 findet man mit der ersten Forderung für den Bau eines MinendampserS auch 1,5 Millionen be willigt für die Anstellung von Versuchen mü Unterseebooten. Teutchland war hier bei gleich in der glücklichen Lage, als die U-Boote die Kinderkrankheiten bereits überstanden hatten, sich den besten Typ auszuwählen, . die Manövererfahrungen und Erfolge benachbarter Nationen zu verwerthen und zugleich wiederum Ab Wehrmittel gegen deren Fahrzeuge gleicher Art zu ersinnen. Ein schwacher Punkt, der auch m Laien gleich auffallen wird, ist die Sicht barkeit de langgestielten Auges über Was- ser. Die Gesahr liegt sogar nahe, daß man ein besrcundctcs Boot für ein feind lichcs Fahrzeug ansieht und darauf los fährt, um es abzuthun. Um dies zu der meiden, sind genaue Erkennungszeichen derabredet, die naturgemäß hier nickt be sprachen werden können. Ein bei Nacht' wahrgenommenes Torpedoboot muß nach deutschem Brauch in fünfzig Sekunden abgewehrt, d. h. durch einen Hagel von groß und kleinkalibrigen Geschossen ver nicktet sän, wenn man nicht selber in bie Luft fliegen will. Man wird also eben falls versuchen, den Umkreis, in dem ei Periskop erblickt ist. mit einem Eisenhagcl zu uberichutteu. Kann mau die Späh- ! An? (inet im sViioa dn :1.'r ?,iie. mimtilnfiel fivhnt Irturuiisii, m.g, ,..ue iii flruif ttsnil (( i!ifit1fi iitut Kuitff Uo!", iA y i ,' , w ff Nil', li, 4 i'-i ff ,,, (!,(,.,, !,,., V4 U"'''' ''' ) (p,ifi. t? f if.iK t ft I :l:t'.( 7(1 1 ( 1 I ' I '1 r( ), . t. i "l " ( , i ,. ( f. f f 1 II f ! I H , .!!, ; I ( i r ii ,l! ' i t , tt 'h c l t ((i ,",? -f) , . ti h . j" fc t , n r ( , i .,, , i, ,-. (it ,',,!(, s"1 f'-fl '..(,.. ' 't I t! ' f 1 t" f f ! m d ' Ü s 1! ' ' (V , I !',,,, ' ff ,, d ' j',',?' , I , , , , ' " I ' I n i '1 , (I i'j t i i'v,f '"i Min !f r il t ii i I -,tr,- u T, i - 1 , I '? 1 " ( f n t t f niff Kl r i 1 7 i ' l " , 1 1 n i jfi i fl t!'V, M '.Miut! .1 '( ,,(, I s-s ii ,, , (.( t i( ,( , ,s f1 i f (il (,( ftr ,,,, (, t f,,tl t'M , I1' j tif t (I ' ' I ili (ist ii iviiMniiifn." v s hi. I-f Unietstc (täln!ffl(ir,Kinl. bff srin Hfliibtvrr! b't tt'tjf, f1:l,;!ft iben i!Ufe, iitsb fnn Jetff brl lonb'n bin IffffiM atj thiu, .?., Unltfffs)flnnnbtwtf rwrtlifcn" lann fttili.ti Nttk d'k, dft bis Ctialiltil bei .Urbctmenlifini deicht. Somit, nbae sehen von bet Cunniilut und Qualität an fWP Ä 1 H ' ''öS A ."- . ". " - jwä" WS- ""i Tl , " " .jlf!""- .Bifc", ' -5 -"tlfi- - i www ,yMIMl. '" .IK ' 22HAPflT ßrtm5CHN. 2AMPFR..n selbstverständlich erstklnssiaem Material. (kommt es auf die Qualität des Personals an. Das sollte bedacht werden, wenn gc wisse Borausberechnungen auf die Erfolge des Unterfeebootshandelskriegs angestellt werden! Jeder Monat bringt uns ja er freulicherweise dem ersehnten Ziele, eine in jeder Beziehung starke Unterseeboots waffc", näher, m jedem Monat wächst die Zahl der Unterseeboote, sowie die der aus gebildeten. Mannschaften, ihre militärische und technische Leistungsfähigkeit. Heute, am Ende des ersten Halbjahres deS Unterseebootshandclskrieges, denkt je dir, der sich nicht von unsachgemäßem Op timismuS leiten ließ, voller Genugthuung, an die Erfolge unserer Unterseeboots Waffe", und heiße Dankbarkeit erfüllt ,n denen gegenüber, die dort unter dem Was scr den schwersten und gefahrvollsten Dienst für das Vaterland thun. , , röhre wegschießen, so wird der herannah ende, unterseeische Feind voll Wasser lau sen, wenn es ihm nicht schnell gelingt, .' is Rohrloch unten durch die Klappen zu schließen, zum wenigsten wird er erst mal blind, bis er seine Reserveperiskope klar hat. Großkalibrige Granaten, die in der Nähe krepiren, sollen das Boot beschadi gen oder doch so hin und her werfen, daß das U-Aoot den Gegner mit seinem Tor pedo nicht so leicht treffen kann; denn wenn eS nicht ruhig liegt, kann es keinen sicheren Schuß mehr abgeben. Daraus geht hervor, daß es außerordentlich wich tig ist, so schnell wie mögli unter der Wasseroberfläche zu verschwinden, d. h. dak Tauchmanöver raschestens auszufllh rm. Solange man noch Dampfmaschi nen verwandte, mußte man im Boot zu erst die Feuer löschen, die glühenden Koh len luftdicht abschließen und bedecken, den überflüssigen Dampf ablassen und dann langsam "unter Waffer verschwinden. EZ dauerte das Brnchtheile von Stunden, was bei der heutigen fixen Artillerie natürlich viel zu langsam sein würde, um sich einer energiscken Beschießung zu entziehen. Bor einigen Jahren war man schon auf wenige Minuten Tanchzcit gekommen. Will man sich beim Angriff überzeugcn. daß der Kurs noch immer gerade auf den Feind zufährt, braucht man nur eben mit dem Periskopenkopf über Wasser zu kommen, was sich oft ganz ohne Veränderung cs Wasserbalastes ollein durch das Tiefen rüder beweckstellicien läßt. Der Mann am Steuer sowohl durch sein Hilfsperiskop nie der Kommandant im Thurm bedür fen dazu nur, eines kurzen Augenblicks, und vcrscliwinden dann vermittels Umle ,zei der Ruderiläche wieder nach unten. Am meisten Lnt erfordern die Deck H f)ff l , 1 ; 4 4 ifM' ' "ii i I, ,., flU f( ( '- !! i i ! r . i , n" - i- . n I , I h I 1 ' f ( 1' ).Hi-(iMf - r ' , ' , i, t i f t I -, i.f f! H f I , "'"(nillr'll)'"! li I , , ' ) 1 I 1 1 4 ! ( (( If1 t'i l s !!, ? . II. iw. I 5', " I ' '( i r, I , . ,.,,(?!,, 1 f ,( f I ! I fl 1 1 - t !Ü 41..! I'.n" "(' ! j ,. , t .( 1 , l i ,.n i I i ' t n " I ' I , in. .-vrii I'g! f ("M ifl , '',s ' im ' I 1 f .-' ' i! ''',!", ", " 's ,ic ( i n r k ik'n t t 's ''s' S. ij" k u i s i I 'i ! 'i f ', i" I ii f. i , ii i' r 3 fi ' ' i n ' l tt f. s itb " n m i, b 1. 1 Ml" lHllM nul , " ,s I'iN'II'l " K! b' sk'ÜI's, 1'!lp-,ks. 'I ' ee !, T r t i n 1 I ü' b ' i i bis j,i Tf '.?(! ' h k 1 if.rrf Iti M,! mit b k ' e irr i i li Zissi'inpnng (il Heffit. ff mi;j d ""n kenne fiii feine dkal,ttke 1'lf,;Michi cm 'l'iafle (iiiffi'siitnni, jyjnn Ist iit biff'n j'.iWii ni())t aus bie vat.illri,t(n Gfn ge timitiien. Bit Z.iie wird er sie wshss.w'iilich, usk !x !Krt't!, nicht fiili ren, .In ishrbonrz sind einm.il ftaincfi stif 2uil;boot( in mit .' 2J!Met Ent- wW ,m " ' 7 'o ' f tTOIWWWWM vm wk-r'iäiÄ rrf-niMUlT"Tii iIjiluil !1-UiilM"'s M.Hfls')Hls , TTWW v - jJtJtfC vt -:crr'i . ' r:- f t . ' w. , " ? Vivit -M,""' ' "' ., --"Ä' ft-, - S'T-L. w ' ' - " " i . ' S V 'Mf' " .V ' KM.w, ' ' ' V , v,a- , 4A ,...,,1-,.., jtaaa fernung an den Torpcdobootszerstörern vorbeigegangen, ohne gesichtet zu werden. Wieviel Wasser man als Ballastbeschwc rung in der Minute einnehmen und wieder ausblasen kann, hängt von dem Quer schnitt der Fluthungsrohre ab, deren rich tigc Abmessungen der Konstrukteur jeder zeit schon beim Bau im Boraus berechnen kann. Die Deck, Horizontal oder Tauch rüder sind schon erwähnt. Wenn sie wir ken sollen, muß das Boot in Fahrt sein, damit das vorbeiströmende Wasser einen Druck auf die Ruderfläche ausübt. Aus seemännischen Gründen wird man das Ruder nicht gern sehr schief stellen, man zieht kleinere Winkel bor und bemüht sich, beim Tauchen nicht aus der Trimmlage zu kommen. Um dies aber im Nothfalle während der Fahrt rasch zu erzielen, kann man Gewichte im Schiffe verschieben, was bei kleinerem Fahrzeug natürlich die grö ßere Wirkung hat. Das läßt sich am be quemsten mit der Mannschaft ausführen. Man fchickt Leute nach vorn, dann wird der Bug sich zur Tiese neigen. Ist u erst einmal unter Wasser, geht's rasch mit dem Verschwinden? das Boot taucht dann umso schneller, je größer die Fahrt ist. Tauchboote haben sich schon drohenden Kollisionen dadurch entzogen, daß sie schnell unter dem ihnen plötzlich entgegen kommenden Schiff durchgetaucht sind. Allerdings hat dies nicht immer Erfolg ! gehabt. ES wird erinnerlich fein, daß der deutsche Riesendampfer Amerika" vor wenigen Jahren ein englisches U-Boot überrannte. Eine plötzliche Gewichtsver schiebung tritt auch dann ein, wenn man einen Torpedo abschießt. Da dieser mit seiner Sprengladung mehrce Zentner wiegt, so bedarf es natürlich oußerordent licher Geschicklichkeit, diese Gewirchtsvcr Minderung im Augenblick des Ausstoßens wieder auszugleichen. Das in's vorn of fene Ausstoßrohr strömende Wasser ersetzt zwar einen großen Theil der abgegebenen Schwere, aber größte Aufmerksamkeit ist trotzdem geboten. Es ist nicht leicht, ein Boot so in per Hand zu haben, d. h. mit ihm so zu ma növriren, daß man sich dem Gegner zur reckten Zeit und auf rechtem Kurse nähert, daß man ihn nicht ans der richtigen Linie verliert und den Torpedo in der günstige sten Tieke und guten Trimmlage cb schießt. Tann muß man sich selbst in Sicherheit bringen gegen die nun folgende Explosion, einem zweiten Gegner auswei chen, mit anderen nicht in Kollision gera then und sicker heimkehren. Aber jeder der braven blauen Jungen arbeitet mit; er Weiß, sein Kommandant ist zwar der Kopf, das Auge, die Seele des Schiffes; tro em fühlt sich jeder verantwortlich .ind als unentbehrliches Rad in dem verzweig ten Getriebe. Mit Spannung verfolgen die Posten am Tiefensteuer die Wanderung des Weisers über der Anzcigerscheibe :;b brehen bem von der Zentrale erfolgenben Befehl gemäß das Rad. Der Fernzeiger gi?dt ihnen an. baß man Meter um Meter sinkt, fc, die zweckmäßig' e ShußebeneKikl, der bei dem bellageimverlhen Sinken ) I. (V V . 1 ' I" if u t) r- .:"( i-Ti fiM fi:vn ,, h'( 1 " i, , k, , . , ch .'.f f't (r-"!4-t t V ('t'rl i t 1 j ,'t, ' . ' '. , 's s,1! !'. , h.( 1 t ''t h 1 Hfl . f " ' k. ,. (' . f., zi,,, ' I tz c i-, f j f" '.' -(! ' i vi ) t ' s 1 q M (,'!: ,',, V" i ' i 'i tt i i p- j. rtt i i 'j t Ifu mit k"'" " I K 'i s" :! t"f 7 (f. ' ' i' 1 i'l 9 i f I, ! Min f ! Iii i!!v!i-' (,,!, s;imnn-'tr! S'" ' Ti-r. .f';t:(( !, ,,,'!. (' fi i' I 4 !1 I ' ! (nt ' h't Hi ' ' t f V si'Nf l' nu f -( T !!' !(' r 't i 011 t"t' :ff. h fi an (, , r ', X , !!d. I,?.Ii'k. iln, .!'', if 'lt'f f'irsc !' (' nf b r' It ' 1'" N!tt, f! ilT. II, ...(.,- , ,, Il nft , ,, n 1 r-'T J k'im, !. i ftf! fi'bfrt, bi;tj k"( .ti! b.iiüii. Cftne 01dk!!s't (,lj"t I n'ir'Iura h ,11' kl ilii'rl bis , t!. b'T V.iiififit, M ihr (M l bfl (WiitKl ffeiukftp QöU mit dnmpkem JUfliiVn nnM. T.il Wisser Uifr j.i b't Cchatl besiet als bis Vuft, bie Glatke dfk Pipfotlrn läftl bn U-S'ooi Ifi,!)t er jüt'k, und alle wiffki, H!: ,Hkka, bet saß!' Was sind nun bik Abivehrmitlek g'gen vca ' . 1 I fv-' ' " 7 i 1 KfK&Sfr , vr die UnterftebootSgcfahr. Daß unS'die Artillerie diese unheimlichen Gäste vom Leibe hält, ist wenig aussichtsvoll, weil das Sehrohr oder Periskopcnpaar hier oder da nur ganz kurze Zeit auftaucht und als einziges winziges Ziel nicht lange sich! bar bleibt. Ucberschüttet man, wie wir schon ausführten, die ganze verdächtige Stelle mit Eisenhagel und vernichtet das Periskop, dann ist der Gegner allerdings erst mal vollkommen blind und minder ge fährlich, bis das Reserverohr fertig wird. Man hat die Einfahrten zu Flottenanker Plätzen durch ganz enge Minenfelder abge sperrt, aber das Unterseeboot ist darunter hiiiweggetaucht, während hauptsächlich die Berührung an der Oberkante der Minen die Explosion hervorruft. Muthige Füh rer sind, um sich Verfolgern zu entziehen, mitten durch eine Sperre gefahren, haben aber Sorge getragen, tiefer als diese ver derbentragenden Töpfe zu tauchen. Auch feste Drahtnetze, wie die Torpedoabwehr mittel der Panzerschiffe, nützen nur dort, wo sie bis auf den Meeresgrund reichen, sonst geht das Tauchboot darunter weg. Ihm mit Spiercntorpedos zu Leibe zu gehen, der zuerst angewandten Art dieser Waffe an langen Stangen, könnte doch nur Wirkung haben, wenn man gerade auf das feindliche Boot stößt; ein Treffer wird aber ein großer Zufall sein. Man hat das Mikrophon hinzugezogen, am die Nähe des feindlichen Schiffes zu konsta tuen. Bor kurzem las man sogar von der Erfindung eines italienischen Gelehr ten, der solche Apparate liefern wollte, um die unter Wasser arbeitenden Maschinen schon aus der Ferne hören zu können. Aber will man die feindliche Schraube im Wasser mahlen hören, muß man die eigene Fahrt stoppen und liefert sich gerade da durch dem Feinde auf Gnade oder Un gnade aus; denn Schnelligkeit ist die ein- ziae Sicherheit aeqen den unter Wasser bedeutend langsameren U - Bootsmann. Man hat ober damit noch nicht die Rich- tung, aus der das Unheil naht. Das beste Mittel, den unterfteischen Feind zu entdecken, der sich bei glattem Wasser noch durch aufsteigende gurgelnde Blasen ver räth, ist das Luftschiff oder der Flieger. Dann aber muß das Wasser klar und oie Beleuchtung günstig sein. Häufig findet man die Anschauung, daß der U'Aootsdimst außerordentlich gefähr lich fei. Da verneinen die Fachleute an der Hand der Statistik Alle Marinen ha ben für die Manöver und die Zeit der Ausbildung Begleitschiffe und auch Hilfs- fahsjeuge gebaut, die bei llngluckSfallen einspringen solle, wie der Vulkan" in - - v:.j .1! jf. !'' Tüll f f ' i"1 l-r-f1t . .11 il" fi b "! i ,!!-,.'( ß,,.,ft,I. ff'lfl If f.-j (-'i'i'tf; f.( fr . -'1 f '' '-! " ' !-V, fi vj x,. I ff k'l l "!'!' lt f' l!-'(äj I ?.( ',,, !, 1; .i,,, fM f-ll. (i!Mi(!i:l f c i'I 'I b tff. jil'1""";'! '?-,',! kl ,U ft' feU 1, ,,'h f'! (! 1 H Hifi'iii ;-; nfb :.,:.!.!'., 2 ti 4 .!.., t. fH'i auf. '1 i' 1 b rn ''' f.i ,l,,fl ' " ' 'k , , ( ., ( ,lf (',-,,, il. s (1 'st t:1 H ! f fcrl i,,'"l li .V f !, i b k ! b-ini t !1Utf;i!T ,.s. b'f b' bl u. lHbr bt C "i'tteZ, t!,!'5 tt!,,',.ff,k Wi)i fü-' b s V.vfi'i üi-fff'lu und in itii'f -tJ-T bis kt,i'!t 2ffr,)'f''!iir-i H1(!.-H. ?,'! 11 Kl!( ,. fcVf scli.';! fk-kf-tpfcm-n Hi.,f b't jif't nt tffuftt, b:l H ' I"' ' H l ! ' I,'!l l'ift. ba rnnrt Mit fif.ir'ii SVtb'n'ü'lrt tii-!;f k",lrirN ti'i:'. Ziini! n'.-t bkik, b't Dnst.ttidi, l'!'hli'si k, tu ftdifafvl ifl s 1'aKt g'iriiklk. biß w:ii, (tu t tbeittkttrm uiilin 1 1 'n niib bie (?l(!ttomrtrr(it bett triebet in I'Unz ffn kann, um Turnen rbet anbete Mchinen yt be Hiiilisln. i't flflan bi's nittt, weil bal i'cct erst finnn ans dem Hinteren de flanb nnb sich wit bem Heck in den stilickigen Bl'den tt Hafens skstschte. ttx ,?ul am. ' .. , ' ' , , , k - ' . V !: ' ' (.: - ' i" K i "' ' ' Crf ;:. i . " . ' , " .'"- ' ,' '. v' " " ' ' ... ( V' '"jf ,: , ,j ,:. ' "- - : '" i " . V : ' . - . 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Man hob das Vorderende des Bootes durch einen gerade in der Nähe befind lichen Schwimmkrahn der Werft so weit, daß die Leute durch das vordere Torpedp ausstoßrohr gerettet wurden. Die ersten Eingeschlossenen konnten, nachdem sie scl der den Bodenverschluß des Steuerbord rohres geöffnet hatten, glatt geborgen wer den; sie ergriffen das hineingeführte Loth und ließen sich herausziehen. Nachher aber drangen giftige Gase, Chlor, fchwef lige Säure und Gummidämpfe von !em durchgebrannten Jsolirmaterial der elck irischen Kabel durch die nicht ganz dichten Schotten. Ein gerade im Rohr befind licher Mann sackte dann ohnmächtig zu rück. Sofort drängten sich Offiziere wie Mannschaften zum Hineinsteigen. Der Bootsmannsmaat Heinrich war der erste, der verschiedene der verunglückten Käme raden anband, aber schließlich, selber ohn mächtig, herausgezogen werden mußte. Dann gingen Oberleutnant Valentine! und Torpcdoheizer Gicsner hinein in die dunkle Oeffnung und holten die letzten Bewußtlosen heraus, die nach anderthalb stllndiger Sauerstoffbehandlung wieder zum Leben erweckt waren. Nur die drei im Thurm Eingeschlossenen, Kapitänleut nant Fischer aus Darmftadt, Leutnant zur See Kolbe und der Rudergast Matrose Rieper, konnten nicht lebend geborgen wer den; sie hatten treu auf ihrem Posten aus geharrt. Auch einen schweren Kiel können manche Boote von innenbords auslösen und ab werfen, um wieder Auftriebsfähigkeit zu erlangen und so an die Oberfläche zu steigen, genau wie schon Bushnell sein Boot eingerichtet hatte. Je kleiner nun ein Fahrzeug ist. desto leichter wird es ihm durch dieses Mittel gelingen, das Tages licht wieder zu schauen. Aber das Streben der heutigen Konstrukteure geht darauf hinaus, das Deplazcment der Boote zu vergrößern. Einmal, um der Mannschaft bessere Unterkunft, und mehr Athmungs luft zu schaffen; desto länger können sie drunten bleiben, desto mehr Brennmate rial, Munition und Proviant kann das Schiff mit sich sühren und dadurch seinen Aktionsradius und Gcfechtswerth bedeu tend vergrößern. Man verlangt in Aus schreidungcn bereits 6000 bis 000 See meilen und spricht von gewaltigen Abmes sungen der neueren Boote, über denn ge naue Maße aus verschiedenen ' Gründen nichts Gewisses in die Öffentlichkeit drinqt. Größere Bauten können natür. lich sowohl eine größere Anzahl von Tor ipcdos an Bord führen und schließlich auch Mi? (c - AK' V,,.... . ft MlftIHi4JFh- . I w ri;. P-'ff::' U.t;!n D.'sstf, 4 f ',.( :,,ri-.k,(l!i.4 lt, tz'.ft fi-: In'U f-l-- Ist f ) (fl i tz l '"trn st stt, s Hl f5i''v ffi"r !!' f p '-"g?O, i?,, .,?,', V' prTt 1, fr fjf f. T i ! Hilf !-, Pst' Hilf !! 1t'-.f.'fW.4Tflti k' P:.!!"!, tüif 1 xs'i f..-ftl b! HI pf'-b, IM" bn-'i hnis't Vl'Üe. iniifb'ful. H (i- K ". ' 'fcf rl ! -fi r.ii?'t ?-m 'tz lun bin fr fti'l ('.'' t!i M (!!i'.,f'1, trirf-! s'ft r k n !' I s! st fps '"f-l ;! s ' 'M. flfcet "b'tftl'Us M!t ßishei T''1"tirMI, tf'llfl It-flU tlM I'"l I- -u. 2 r,i( ti bt st V? Iflirb, u !'tl:e,i'N eb'iiferti hrti;(i st i'-tkichfett. Sie strd uk i'üf tt f P'f.Vbijl-. a n t"t brt'jfnfiif'tt 3tttberfi.-Vn ei.!' vt, sr tiefst Ittstii, n b.iii't hiUi M il'kkn nmi,'il tii.'M f l!.f-f ii''ff Zi'.ist't ltTmti. fol.Vm FnU t ii-st mimlib t-f'h'f. ?,'i,b'if!"!'H'n v,. CAifftkc-u-fl in die ntiiili I i:d! rln?n Vl.ich b I sg miittia'n st';t te fn-t aeint betbeifübttn. Tie mftilinifXe JRarine erlangt in einer RM.Hrsik'iii'a für irUir ertt Untetfed'pclf, fern denen bal eine Hocksee U-'i'Dpl Uh-t W TonnfTi trtbtdfliinj besitze soll. T:e li!f2orrcbottiot.W(tfl in Bt:baexart Hat bet vktantwetüiilien Stelle eine ganze Auswahl von Anerbie tungen eingereicht, deren Preise bis über anderthalb Millionen für das einzelne Fahrzeug hinausgehen. Die Geschwindig. kett soll über Wasser zwanzig, unterge taucht elf Knoten betragen, der Aktions radius bereits 4000 Seemeilen übersteigen. Zehn Torpedoausstoßrohre, 32 Mann Be satzung, die man verlangt, mögen diese Angaben, vervollständigen, die die Electric Boat Cympany über ihren neuesten Bau macht. Daß man in Deutschland hinter solcke Vergrößerungen der Maße und Erweite tungen der Räume nicht zurückbleibt, ist selbstverständlich, ebenso auch, daß sich in eine Erörterung der neuen deutschen Bau ten und ihrer Zahl erst nach Friedensschluß eintreten läßt. Daß das Material gut. in vorzüglichen Händen und in hinreichen der Anzahl vorhanden ist. haben die deut scheu U-Boote in mehr als zwölf Monden gezeigt. Erst ungläubiges Staunen, dann Entrüstung und schließlich ohnmächtiges Wuthgeheul war das Echo ihrer Thaten, das von BritanniasKüste klang. Klare Köpfe hatten allerdings die Gefahr kom men sehen, und England's erster Dichter. Kippling, hatte prophetisch schon vor Iah ren den Kampf unter See in Versen ge schildert, die hier den Abschluß dieses Ar. tikels über die stärkste und furchtbarstc Waffe Deutschland's gegen Albion bilden mögen: Webet die weiften BIaln, . '-- Äs steigt 10 kräuselnd aus, 4n Bedroht jetzl an der Ticke Des stolzen Panzers Laul? Cie fechlen unterseeisch. Wohin kein Licht melir dringt. Und rammen, wo am ed'slen Ihr Eporn Berdcrben dringt. ?evt lel'rl sie noch TorvedoZ, Wie Bremsen schwärmt'S heran. Geiührlich sind einander Siachbar und Hintermann. ist die bcul'ae Seeschlacht: :.rt flililiiar fremd uns duwal! a'cmi merkt Um er, wenn nerllcn ict JHiiiwf sich' mit im fritft! Die Londoner .Times" macht dar auf aufmerksam, daß die englischen B?r luste an den Dardanellen mit 42,4,".4 Mann schon größer seien, als die Verluste des ganzen Burenkrieges, welche 38,15t Mann betragen hatten. Wie die Dailr, Mail Ende Juli mel det, wurden zwei deutsche Unterseeboote im Weißen Meere festgestellt. Die Ver sicherungsprämien für Archangelsk sind fast unerschwinglich geworden. Bis in die 50er Jahre mußten sich die englischen Soldaten ikre Uniformen. Tornister usw. selbst kaufen. Der Ttaat lieferte nur Paradefrack, Hose in,d ein Paar Stiesel. -