I f t'!! t "!', Ü.fM, 11. t'H. rl SeH ivWiWiiS!Eiiaiis'tj;t,.M Jf&s 'rifyfiwjlMj.i.-jj': (MBW-".U!tf'si 'isR ihM'D - Mie.' fe&..i istlikNe ,!., In, Tribttne M I rl ' frtifjffllfl! fiil'3 Im ?v t ff Jl t 1, (.( (' : t 's ( "( i M ' f ' ' ' ' " ' I i ( j I ( i , i f ' ( ' (!' f i , i ti ! . . f i 1 v ii i t i ' " f " f f f r - t ijt ( , " r h J i il t t t i s i i f -i ' j ' f i ' " i t ' c I - t , , f t " ' ' Dcttischer Stnatsverdttttd Nsbraokn - Mlsltts zur Vclhciligttttg Mi der il jNz.lilljtil HiZlkpk.'iltlsattlltt' lttltg mn tu mit (I. Oktober In CutstlMl """" flftt, 21. zul, IM tUi di .Zwlav,k,i? Kf InMf.fffti 2htiflMHNnö y!,l.xask.t! 1 1 i t "ff!H.i f mltt , AI, I, HVU'ft, f f r--. ri k '"', KkM I ' J ! , " t t i ßk,,. Vrtt ""' !! W1 f, f ,,.' - f.rw '. f'MI tit ' t " 11 f , .i ( 1 -'Itt t t f f t 1 I ' a - t- r t-.-i , u I'. f if- At. fr fco t Afrtl j f ' t" f.. I! ,' f fk;?H Hl r'r'-s ; P'-'f , tMt f - ! I . i , - .. M ' ' ('" ., I i , 1 I t I i ,!,' S r t, i i 1 1 t ' r t t 1 r 1 I ' ' f ff f-! , i f ' 1 " 4 4 f I n' .r j 't (', 11 t n f i i' t I ! M ' ? ' f,iH'I.Mn ftf-o!sfctH! , 't ( 1 i i i r f - , . l " '"f Z i , " tt. m f.$.Nii k-4 Im n f'f ls! i 1,rt t,t II Mi .... fftii 's t'fulfiili im pnktt, liiUfl4. ,1&t li s4J. ,' -v J -H ' -iSt ' ---äf--is-taÄteii -SS'S .irMJWJi" Jl "' 'WM (.Mit, n. 1 N5. 1 1 1 jt f M ' ' ! -jl I t I f ' ' .V ,.(( r- f C .fM-l I fitt k 's,,, h V'! fii! h " 1 , - et -1 " !' f i ' ' i'" " !i " f ' ' f ' , r ,. , jk ,1 f ? . , t tt I-, fj ( f ,i' I !' ' t ,1 " .('';. ' ' I , .4 -! I I - t ' '" . (I.. I f f ,1' r S f- ' I) ji f i' -U ! ! !( Alis , t , j s. . . i t tu- "! - t Drr urtiVififufif (imffusj Dir l?tos)()i'(fim! W U-Mt.f ittrrt n h-t Vrt1mi h't Vtt&vaU-n n"" f " '! J-S'-f '. t ! ' v ' l' r " ' ' !' V'' - ' !'."'', bB f"? t:"!' , ,. t rt .. i ' 'f S i f! ', Hif 'TH' ,!'"' ('1 di. f ( I" ' ' l1 J $ t r'fu rl , r . (. t ' ' r ,- i'r f .f. ft -, t , V! I" - ? k'N. ?!','!!!, fi? titW- r't y ... , t. !4 Kt ? .t Ni'd. ?c!H( itt !k,i,.kc . . i I X. . k '.. ..k' ,I k.r,"-' - ' I 4'U' ' IT ,11, l,t(WJ (t u i t-ii gi ' I !,, i (tu fl" Ml ('s ! " s ! k !' ' ' 'f . , i . f 'i t ' ! t' V , t '..' V .i t '1 i 1 " , , k .!!,'" ' ! '" i : ! (fll .V'l .-.!U:h . . -.1 ff'. f, .,, h M:mt ".'',' k"? irr- f.!if:it i uc ru'.i J p rH'-t jt itftNn, r i j- 'd. i l. Zvrwe htt SUirnctl N'cnmlt dadallxn. , , , . f , , Zttmt die 7r.'l-.ib't'tt frfttct Me iidlen (m Mlt, m hm vm ti'af.n As,wnim wäre, uf drn sVnh ko cdütoH nd f d.K (!" h'-Önf? (iiiMcn L'tt'r od Wein drrz'ckten. wurde daß Trutsittwm Jeikn nlcht mit einer soickm Gcjchloiscnheit dagegen kainpse, wie es krr !'!. hcr f reMbÜunt bedeutet weit ZckilSmmereß, sie bedeutet Korrupten. c'rkeeloZiake:t. ittmttrsall. Zwar durfte rß schwer sein, einen 2Uv der llni.in zu nennen, tn dem ttorrurtion gänzlich unbekannt ijt, aber ittir tu ? waten mit Prokttdition findet sich eine Ltorruption. die o weit fleht, daß sie die Wurzeln de emeinwesenß untergrabt. lenn Prohibition cltein gilt den Näkrbsden Zur soläe Korruption ab. Teutsche Zeitiingcn des Landes Nefern uwß den Vcwciß. In der letzten Nummer in der in MemvhiS. Tenn.. erscheinenden .Teutsche Zntung und südliches Polt-ournal- finden wir einen Artikel, der. ganz obgcsebcn von den darin mitgetkeiiten Thatsachen, ufs deutlichste zeigt, wie die Pro hiditisn, zu anarckistischen Zuständen fuhrt, 15 & wird darin berichtet, dasz ve,n den beiden Söhnen einet derstorbc neu Mitbürgers deutscher Herkunft,. dessen Andenken in Mempbis Koch in Ehren goheittcn wird, der eine im Eefängnib. der andere im Arbeitt Kaufe schmachtet. Sie werden als junge Männer von guter Erziehung und exemplarischen Gewohnheiten, die ihr Erbthcil mit Flei und Klug. tjiii verwalten," bezeichnet. Von diesen schreibt das Blatt: Y. Und was haben sie verbrochen, daß sie Schimpf und Schaiide ernten müssen? Sie haben sich gegen die Prohibitionsgesehe vcr gangen. Aber wie viele andere haben in gleicher Weise gcsüildigt und es ist ihnen niemals auch nur ein Haar gekrümmt worden. Und wie diele Personen gibt es nicht in dieser Stadt, welche sich des Mardes oder des Ticbstahls oder der Nothzucht schuldig machten, ohne daß sie jemals dafür geahndet worden wären. Freilich verfügten sie - über einen gewissen politischen Einfluß, wie er namentlich bei Stadt, oder County-Wahlen ins Gewicht zu fallen pflegt. Ja, da liegt der 5ase im fesfer! Was für Zustände müssen in einem Gemeinwesen herrschen, in dem jemllud et wagen darf, derarttges öffentlich zu behaupten, ijtt weiche Mißachtung muß die Rechtspflege dort gekommen sem, wa solche Behaup tunaen aufaesrellt werden können! Ebenso drastisch ist das folgende Beispiel: Die in Kcmsas City, Mo., erscheinende Missouri Staats-Zeitung" spricht davon, daß eine im Osten erscheinende Zeitschrift ihr Erstaunen darüber ausgedrückt hat, daß die staatliche Cwildienstbchorde von Kcmsas den Staatsangestelum öcn benutz alkoholischer Getränke verboten hat. Kansas ist seit 35 Jahren Prohibitionsstaat, deshalb sollte eigentlich keine Veranlassung für eine solche Anordnung, wie die erwähnte, vorhanden sein. Hören wir, was die Mssouri Staats.Zeitung" darüber zu sagen hat: Wenn die Zeitschrift die Orgien der Trunkenheit sehen könnte, die sich in geheimen Gemächern der staatlichen Gebäude von Kansas, einschließlich des Kapitals in Topeka, abspielen, wenn sie die Whiskey. Flaschen in den Pulten von Staatsbeamten unö Angestellten sehen könnte, würde sie vielleicht eine andere Anschauung von Prohibition gemnnen als die, die sie jetzt zu haben scheint. Es macht einen großen Unterschied, ob man sich seine Anficht von der Wirkung der Prohibition aus der Entfernung aus gefärbten Zeitungsberichten, oder direkt an Lrt und Stelle durch thatsächliche Beobaeljtung bildet. Die Mitglieder der Cidildienstbehörde von Kansas sind an Ort unö Süle, haben jede Gelegenheit, die Zustände zu beobachten, und .ihre kürzliche Anordnung war durch grimme Nothwendigkeit er. zwungen und ist ein offizielles Zugeständniß des , absoluten Ver sagens des Prohibitionsgesetzes in Kansas, trotz aller gegentheiligen Versicherungen der Prohibitionsfanatiker Gewaltsamkeit hat noch niemals etwas Dauerndes und Nütz, liches geschaffen und selbst die Anordnung der Behörde ist von dorn herein bestimmt, unwirksam zu sein. Der Grad der Entartung, auf welchen die öffentliche Moral in Kansas gesunken ist, wurde erst kürzlich dargethan, als der Polizei chef von Wichita dabei abgefaßt wurde, wie er in der City Hall jener Stadt Whiskey verkaufte." Das sind Thatsachen, die kein Prohibitionist durch Argumente aus. der Welt schaffen kann. Ein Gesetz, das Prohibition einführt, ist von vornherein dazu be. stimmt, mißachtet zu werden. Und aus der allgemeinen Mißachtung eines Gesetzes erwachst die Mißachtung aller Gesetze. Das sollte die Bürger von Nebraska, wo jetzt leider auch die Agi tation für Einführung der StaatsProhibition mit fanatischem Eifer be gonntti'hat, bedenken und energisch gegen diesm verderblichen Einfluß Front machen, und ihn eindämmen, bevor er zu weite Kreise erfaßt hat. ' i r ! '," ,, i t 5-?, "? ' : i. x t ( !,', t 1 f d 1 t I ""I k ; ! l, l.!k er " t "f r tt t I , t , !!, pt ' !'ff l! , ' ' K Uiv ?M- '',"!, ' 't t-r ' '! t N'I- i '! .1 ' i rn-f I i n ! k, ' ' i I-, f i " n i i fi I I ' ! " , . , ' , ! Ml1' f !!'!,!'! i M .'"i ! lf .i i , - ( d f !)'!' ' t' f i i 1 ' ' j 1 I' ! I'l f v Ein ehno. Vertreter des aglo'Sme rikanische Fanatismus. Von I. H. Steger, Plattsmouth. Nebr. Während der bisherigen Kriegs, zeit hat es selbst in den englisch' christlichen Blättem unseres Landes' nicht an verleumderischen und gemei. nen Auslassungen gegen Deutschland und alles deutsche Wesen gefehlt. Die Schlagwörter, die nur dazu die neu konnten, die bereits vorhandene Berivirrung nur noch größer zu ma. chen, find den Lesern binreichlich be kannt. Daß abet selbst die Crler rung der deutschen Sprache, von de? Schiller nul Recht rühmt, .das köstliche Gut. die deutsche Sprache, die olles ausörückt, das Tiefste und das Mchtigste. den Eeise, die Seele, die wller Sinn ist", ein Gegenstand des Bedauerns wird, um die Per achtLNt geaen die deutschen Barba reu zum Ausdruck zu bringen, ist, gelmde ausgedrückt, der Höhepunkt r i " i cul e, i i"f Im d e i" .ff, !' !)' dt .V-ihUm-ü"' n!.'. t;il'ioi;t.inii-; n u:, i ir td r.un d e d.; !' Ci r v elf miiH!?iodft. die ,!i'N riii.d.i.;'.t in die Jet rr.d t'ndiN' ?'?!'? nui den U'udu'i .iCiialr: zur UiUTamti- Isttfr.t verdammt ist, wenn sie rnrnt gar der lamment.'d ereilt hat. i t t iNiineüiNi. bah ein P,'ann, orr das .'.ein yim l!r:U'rrii!äZoprese?ser in sich siidit. ttch eine Sprache, die er sich o!ei,tien will, in gründlicher Weise erlernt, tiud daß, ontes,!s des Au'zcleiiS dieser Sprache, sich die rrworbenen Kenntnisse des tiefen 'edauernt würdig erweisen. Wenn der Presessee die deutsche Sprache erlernt haue, dann sollte es im doch auch möglich g?csen sein, sich ein Urtheil über die gegenwärtige Kriegolage zu bilden, da es ja an gediegenen und belehrenden deut scheu Artikeln innerhalb unseres Landes nicht fehlt. Einem Führer einer großen Kirchen Vereinigiing, zu der Angehörige vieler Nationen, Teutsche miteingeschlossen, gehören. hätter man e:n unparteiisches ur theil, das der Sache des Volke, aus dem die Reformation hervorging, entsprochen hätte, zutrauen dünen. Inwiefern aber noch gar die deutsche Sprache das Karnickel sein soll, um seine ohmnächtige Wuth an ihm aus zulassen, ist nur dmm zu verstehen, wenn man annimmt, die hysterischen Wuthanfälle der -angloune-rikani Zchen Zeitungen haben ansteckend ge wirkt. Oder war die Wahrheit, die aus der deutschen Sprache dem Pro. fessor ins Amlitz sah, seinem inne re Verlangen zuwider, wie das bei der neutralen Regierung unseres Landes der Fall ist? Man macht darum die Sache kurz, man schiebt den lästigen Mahner beiseite und be. dauert tief, mit ihm bekannt gewor den zu, sein. Wenn der Verwal tungsrath des Federal Council" mit denselben Methoden arbeitet und die Probleme der gegenwärtigen Si tuotton in derselben Weise zu lösen sucht, wie dessen Präsident, dann dürfen deutsche Glieder, die zu dem Council gehören, nicht verwundert sein, wenn mmr eines Taget tief be datiert, je ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. - - Aus Lincoln, Nebr. Während der StaatsAusstellung war sehr viel Besuch im Capital der Dom im Capital war sehr in Anspruch genommen, denn von ihm ist es wohl eine der herrlichsten Aus. sichten im Staat. - 1 Am Tonnerstag der Ausstellungs woche war Omaha-Tag, und eine große Masse von Einwohnern Oma has war aus dem Ausstellungsplatz. Die Bücher und Rechnungen von Clarence E. Harman, Nahrungsmit. tel-Hilfsinfpektor, wurden' von De France geprüft und sein Bericht an Gouverneur Morehcad und Auditor W. H. Smith übergeben. Wäh reud des Zeitraums vom 1. Dez. 1914 bis zum 1. Sept. 1913 waren die Einnahmen Z74.W8. seine Aus. gaben während desselben Zeitrau. mes waren $38,974. Ein Ueber, schuf von $36,014. Da Herr G. E. Hall, Staatsschatzmeister, sich wer. l! I i 1 1 V ' i! ' ' i i 1 fsr !"! ''I w (' f!' Kl i, 4j ii ,i. t , i f r r iiiHH,'f 1 1 l' hi' ufcundf Itt! s , W l M ''! ft ii t't ' ?,!', " 1 ?!? ?!n fnrn'iili'iiii dl Xnilfif fi) Inmen-Vereint (;'det nHt flirt ?,',! mHAi den !.. -ZeHcrnkr. 7 ran U ru'i 0ei! d. ss iri ' '' i'f' it. Fort Tedze. , N. Sei't, V hiesige n.rnv'schNit!!rrisck'k hrd-t hntbf erstem Mi! Pinien Mcile Itt diese! Sommer vom Vm nrtrefifn. Tee Schaden ist nicht te-deutend. A (.f nfllanb anssttliksert. Kern Dorf, 11. Cl-t't. J.tnnthil X. Lincoln, den? Aiielicrlnina von der englischen Regierung wegen Fal. schungeu verlangt wird, obgleich er angiebt. daß dies nur ein onvand ist. ibn in die Hände m ixkomnien. weil er ein deutscher Spion sei. wird an England ausgeliefert werden, wie Buiidesrichter Vecder von Brookly , gestern entschied. Lincoln war srüh her Mitglied des englischen Parla ments. (. ,' - r, :r.l , l j I I (".i i i ii (' ' l i -f i 4 t ( .!' f"'r cM f, X'?'- "i (1 s W'i rt U,'fr J'V s ! s ' I "-. tt ,it ; ;rf i fr ! 'C 1 ! r! i l"r. MMMe inzekqen! Berlangt Erfahrenes deutsches Mädchen für ollgemeine Hauöar. beit. Keine Wäsche. 133 No. 32. Ave. Harney 584. S 13. Verlangt gutes Mädchen für allge meine Hausarbeit und Kochen in Familie von drei. Guter Lohn. Tel. Harney 7489 des anglo.sächfischen Fanatismus SvraiklS frfirni imh inmihirhnr tiwr ist's, der sich deiner schämt? Jst's,gerte. 'trotz Ausforderung von Gou einer der vielen traurigen Gesellen, die, obwohl deutsch oder von Deut scheu abstammend, dich , nicht mehr kennen wollen, weil sie die Schönheit des Gewandes deines Geistes nicht sehen und fassen können? Oder ist's ein Vertreter amerikanischer Hoch kultur. den Arroganz und Eigen dunkel blind gemacht hat, für die gewaltigen Schöpfungen deutschen Geistes, der sich nur dieset Mediums bedienen konnt?, der durch den Deut Zchesten der Deutschen, den Berg mjmnssohn Martin Luther ein Kimstwerk geschaffen, das die voll kommenste Harmonie zum Ausdruck bringt. H. St. Ehamberlain. der begeisterte Sänger deutscher Spra che, äußert sich tn seinen Kiegsauf. satzen dahin, daß die Menschen müs. sen einsehen lernen, daß, wer nicht deutsch könne, ein Paria sei. Pro. 'essor Shailer Matthews, an der Chicago Uniocrfity, und Präsident oenieur !!vcoretzeao uno Auöuor Smith, die Gehälter auszuzahlen, da wie er meint, keine Bewilligungen gemacht worden wären, so sah sich Herr Harman veranlaßt, me In spektoren zu entlassen, bis die Ge richte die Sache entscheidrn. Nach dem 'Bericht von .Sekretär O. E. Bernecker der taatsAusg!ei chungsbehörde, welcher Bericht jetzt in allen Theilen fertig ist, belauft sich die Tur Rate für 1915 me folgt: Gen. Fund 4 1-10 Mills $1,971, 338,25, Universität 1 Mills $480,. 814,20, Univ..Geb. .75 Mills 3G0, 610.60, Normal Sckulen .85 Mills $408.602.04, Staats-Brücken 140 Mills 48,081.41. Total 6.80 Mills $3,269,536.50. Dieses sind $411, 548.53 weniger alZ im Jahre 1914. O. E. Bernecker, Lmcoln, Nebr. frische Nordseekrabbex nd Froschschenkel jeden Tag bim Korl". Verlangt Deutschet Mädchen, um in Bäckerei zu arbeiten. 2Ö01 Leavmworth Str.' S. 11. 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H flflf'fiifi'!!!!ia wrttde,, auf beserde,, Wm'Mk iuUtf !r!andtS us m ivütn Haupttnge des Nk .ir Pen ,e'!i!,Z kkiZe,, ngksetzi h der inln"e. difi d'eß ein ' Z ''eerck Af lpoei' zur pollzadl'gen V.''.kung der !i're,,t' Kitt w',,d, Zl, ?e!egrtien bade t,s d!-!e Weile ".rlegrnwt. bH ,N',i arvkMt!Z'n .Hiiibij der Ak'?.,r-Z','n iitzuwachen Nii'l, den keusch;'!, tnz zrt wrrn. der m Tienstag drnd. de Ok!,'!er. in, Teutschen Hause tn sesilicker Weile begnnak ordert wird. Tie Tageterdiumq m,t Verzeichiiuna det Pr?srammß it dies,',!! Clrribei, brkiekegt: rbersaNI Man. dale für d,e Tc!ega!:ii. die bitte rn den kerrkspeiidirkttden Skkrklak. M, hattet. Nebrat-ka L't. Ncdr.. zu senden sind. , . ., . ... F.,!! einige 2ifreti,!awnslm die fifflfirucr von 10 CrnU pro Kops per Jahr noch nuM enigesandl haben, s,nd sie sreundli,bsk gebeten, dirle ebenfalls gleich miteinzusenden. Teutsche Berband?brudnl Wir leben in der Zur dat deutsche Volk wichiiOen Zeit in der (ksch'chie. Zeigen wir durch starke Vetbeiligung an unserer sechsten Hauptversammlung, dech mir rmi sind nt, auch tn der Zukunft an deutscher Sitte und Art, mit allen Fasern unsere Herzen, festhalten werden. Kommt zuk Versammlung und z?igt. daß Ihr reget Interesse nehmt an unserem Staatvert'and. der sür unser Deutsch, tljurn schon so viel chimeß und Gutes geleistet hat aus dem Gebiete des öffeullickien LebenZ. in der Schul, frage und auch in der Hülstarbeit sür die Kriegtnothleidendc unseres StammeZvolkS im alten Vaterland. Die diesjährige Versammlung muß Stellung nehmen gegen die gewissenlosen Hetzer, die unser Adoptiö. Vaterland zu einem Krieg gegen unser altes Vaterland zu verleiten suchen, und von unserer-Regierung sor dern. daß sie wnbre und ehrliche Neutralität in dem Ricscukampf der alte Welt beobachtet. Tann aber muh unsere Omaha Versammlung Schritte thun sür den bevorstehenden Kanips. den unö di Prohibitionisten im nächsten Jahre in NebraSka auszwingen werden, Sie sind bereits au der Arbeit, um auch unsern schönen Staat Nebraska. wie leider die meisten unserer Nachbarstaaten, unter daö Joch der Prohibition zu beugen. Wir Teutsche, die wir au Prinzip gegen diese unwürdige Bcvorinundtmg sind, werden da nicht nur wie ein Mann dieser drohenden Gefahr entgegenzutreten haben, sondern auch Schritte thun müssen, um alls andern Bürgerelemente, die ihre Rechte und Freiheit zu schätzen wissen, um unser Banner zu schaaren. um! mit vereinten Kräften den Ansturm der Feinde am Stimmkasten abzuschlagen, denn schlagen müssen wir dig Prohibition. i Deshalb Ihr Deutsche, auf zu unserer 6, jährlichen Hauptversammlung! In der sicheren und ange. nehmen Hoffnung, eine recht starke Delegation Ihres Vereins am b. und 6. Oktober ii, C begrüßen zu können, zeichnet Mit treudeutschem Gruß Staatsverband Nebraska. . ' Vl. I. Pcter, Präsident. Omaha. John Mattes, korr. und Finanzsekretar, Nebraska City. P. S. Diese Einladung ist auch einer Anzahl deutscher Vereinigungen im Staate Nebraska zuge sandt worden, die dem StaatZverbande noch senistehen. 'Diese sind hiermit, ebenso herzlich wie dringend ein geladen, sich Unserem Verband anzuschließen und Delegationen zur Versamnrlung in Omaha zu senden. Teutsche, schließen wir uns in, unserem Verbände enger zusammen. Im deutschen Geiste und Herzen sind wir eins." r .- . Die deutsche Presse von Neirabka ist ftenndlichst gebeten, diesen Ausruf ganz oder doch wenigstcuS theilweise abzudrucken nd auf die zahreiche Beschickung de Konvents hinzuwirken. Jcrncr ihre Einfluß geltend z mache, alle deutschen Vereine dem Staatsvnbaudc zuzuführen. g .. i mm mm mm ach Deutschland ii i Eure Verwandten und Freunde in Deutschland intereZsiren sich sehr für die aug. ländische Preffe. Sie wollen erfahren, wie das Deutschthum im Auslande in dieser Zeit des Weltkrieges sich gegeu sie verhält, und amüsiren'sich sehr über die ungemeinen Lügen Depeschen, die nach Amerika gesandt werden. Jedoch freuen sie sich auch, sehen,' wie die dentsche Presse diee Lügenberichte bekämpft und sogar als direkte Lügen darstellt; wie das amerikanische Deutschthum seinen lieben, verwundeten Soldaten und Nothleidenden durch Sammlung von Geldern hülfreich zur Seite steht. stellt die Täglich Omaha Tribüne" jetzt für die Lieben im Auslande! Abonnements - Preise: - Gebrauchte elektr. Motoren, ?)oug las 2019. Le Bron & Gray, 11 S. 13. Str. t l DS preiSkirdlgße Este bei Peter Rump. Deutsche Küche. ' ISO Dodge Stratze. 2. Stock. MaHlzei. ten 25 Cent. 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