Ctl If:il SfVfei -?irtfWi'Hl itmutfmw mm'mswmss Mm&mmmmw !?MGWW ,MMa.W'. Pt, .jferVfcMj tflttaMÜlMä r . ' .,h f Vr r M 5 I J ' k Ti y n f W - (svJ ' v v . ' -- , . 1 1 ) Vi) --4 . f i P5 1 1 I ! F yi Vi.',' L. -. . 1.4. M"? Ül.nurV HhfttM. ufif.'r ,' Iin5 f,iti 5ul ! hmhfHt-rt Jl'MvMwimj-f, tt'.'si rt ,. !'"';"'U'.k ?;r lHl.'fff.l-c:i, ! ' , , i 1 ..'., i'-i f i , i .i t r y i 1 j 1 f , . I ' t f . t t t H .,, . I' r, H- n i r j , ? I M (H f lf , f 1 t n t ( : yO t,ff ''t. ( 1 I' 1' .''I ' .5 . 1 t. . f ' ' I i , . 1 f t I" i , ' ' r I , , M"I"1 I t-l i - f 1 1 1 i ' i 1 1 1 1 .(. I. ,, ! t " , I I. f-fi k- , !f i . t , ,, i "! f f !,, If S .t' J i j l ' i 'l't t i) f "M r i r-i' tf f i .1 ft , ! . I ,M . , ,1 ? , , t I ' t" f . -1 I t I I I' I' , , tu '"'.)(( I (-', t m t f. i i, i s . . ,,. ., ,, ff ,' .? . 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Ti'ff V'U-: ' ' I 1 (.!!!' .kik ('!?,)i.'i t:;-i4 ifi-hftltnei"""' M at.f. ! fcS ,', nd .1kZ.,nd finf fiUrf.Ii-Ä M a s, ,,,,:, '"' d'!,-!,' so 'Vtfl dft 'ttn Jttititf?', !l ?d': luftmil li;'"1 .-i k'l'vld'tt tri d t V.i". trl4l.vtert ifl.H!. !Iim 1.-. ,1Kf ' KSrtr Cifntfl BVI'I 1 d 1 J'f'M na w',kd l'hi ht cvltr?f n f.ü-tls.tf ,'"f ' d'dn,',!! d:!, w 'l ', , anslahkikisIlt fttc.f ff-'tWn, okr'k d-itzil '"n. lif pgUndtt .'! t tmuift m.iglich s,i wird, d batfi bt u f'-'!l'ii. bkii'g, rir tut fl , b r.s.'.tzunq ii-tb btn VJlddKua fctcfiidfn i " dkZktt? fi h .tu Nils, I U, d :s.,!.'k'N k,u,r?ud,.' iiur g,l,dicktki"k''N"n nun m,nch'rli Qi,trmv iüb turn Bktsiandni b k i mr in ist!"'1 C.?ium,if,rf;vlii. Jmm'k (.1;Tttn t.'tflthfübftt '(-(.innlrnn fr.iiM ngsüiütng, t 2fnfifiif;tuni. bi teil dfn suis üt-lifit Rtifflürnflbcbfü ttbipfiAf. t'l fJ föchiz. sich die AkbkrnsisN Ut ruß brnitill o. Zirpitz in ' (HfSu.i'inii u nistn, die di.-skr Hkrrn d. !.'g,A,iS. dn Z'cklrettk brt Uuütd Preß. gkji!iir nde Novkwbrr that. Herr t. Zirpitz c I!ig!k sich dariilr. biß Zrdamcrila f i i'frt Protest gkgkn bis Cckiikhiing bei 'Ü.nbl für bis nftitr.ilc e.fjiffabrt' butch lrofibtifauiiitii kkhvlkn babt, ud s,!Ztc bann bic Fragk: werben bie Ber. LtaatkN sagen, wenn Itntfchlanb einen Nnlrrsttbosiekrikg g?gm aDt soindlichcn Handelsschiffe erklärt?" v, Wigznd ent ikgnetk: .Erwähn Qm. pjcellcng bcrar tige Maßnahmen?' .'Äarnm nicht? Lnglanb will uns hungern. 'Mt ön nkn bös gleiche Spiel treiben, Englanb nm,;inqeln, jebeÄ englische Cchisf ober je-b,-s seiner Verbünbetcn, das sich irgend'- wie englischen ober schottischen Hnfen bort, tortitbiren und babnrch den größeren Zheil ber Nahrungsmittelznsnhr obschnei den.' würbe noch bie flrage gestellt: Hat Deutschland genug Unterseeboote, liin durchzuführen, wo! auf einc theilweise Untersecbootsblockabc England's hinaus' laust?" v. Tirpitz antwortet,!: Ja, in Unterseebooten großen TYPS sind wir England überlegen." . Es ist erinnerlich. dK sich Anfang Fe kruar in Deutschland die Hoffnungen auf den Untcrseebootskrieg hoch spannten und vielfach geglaubt wurde, baß, wie uns die britische fflotte die Zufuhr von Uebersee abgeschnitten hatte, es nun auch unseren Unterseebooten nicht schwer fallen würbe, dasselbe mit England z thun. Ein Theil unserer presse ist leider kür bie über triebencn Erwartungen, dir? an den Unter-! seedootshaildelskrieg vom Publikum viel fach geknüpft wurden, verantwortlich zu machen. Emsichiige haben aber des of leren betont, daß bei sachgemäßer Ein schätzung der Unterseebootöwaffe, und be- , sonders bei Berücksichtigung der Quanti tät us. unserer Unterseebootsstratträftk, der Erfolg und die Wirkung der neuen Eeekriegsführung sich erst nach geraumer . Zeit einstellen könnten. Immer wieder wurde zur Geduld gemahnt! Wie nöthig dieS war, giebt sich aus der einfachen Thatsache, die heute zu verschweigen un reblich dünkt, daß das Resultat der 2ha tigkeit unserer Unterseeboote im Handels krieg in weiten Kreisen als sagen wir .recht bescheiden' angesehen Ivird. Nach einer Bekanntgabe von zuständiger Seite waren bis zum 25. Juli von unseren U" Booten 229 englische und 30 andere fcmd liche Schiffe versenkt, d. b. vom 18. bruar an an jedem Tage etwa 1.6 Schiff. . Tie mie der unterseebootserfolge verkef in starken Kurven. Es hat Wochen gege- den, m denen kaum ein feindliches Schiff torpedirt wurde, andere, in denen ein und mehr Tugend Schiffe vernichtet wurden. So meldete das Reuker-Bureau, daß in der am 4. Auguft zu Ende gehenden Woche 6 englische Handelsschiffe und 9 Fischdampfer den deutschen U'-Bootcn zum Opfer gefallen seien. Hinzugefügt wurde, es waren 1435 Schiffe in den Hafen der vereinigten Königreiche ange kommen, bezw. von dort abgefahren. Man mag diese Zahl olö zu hoch einschätzen und meinen, es feien vielfach die gleichen Schiffe gewesen usw. Aber wohl nichts zu bezweifeln ist, daß jedenfalls mindestens 1000 Schiffe innerhalb einer Woche Wer kehr mit englischen Häfen haben. Wenn wir da? Ergebnis unserer bisherigen '. .. terseebootsthätigkcit, d. h. von diesen 1000 Schissen wurden 10 vernichtet, betrachten, so ist verständlich, daß sich manch einer nicht befriedigt erklären wird. Freilich nur der nicht, der mit durch Sachkenntnis gänzlich ungetrübtem Blick Erwartungen hegte, die von dem nicht getheilt wurden, der die Verhältnisse einigermaßen iiber blickte. . ' ; . Hin rund' 1500 Schiffe, die in einer Woche englische Häfen besuchen, anzugrei sen, gehört eine nicht geringe Zahl von Unterseebooten! Nch dem Nauticus' 1014 besaßen wir im Mai 1914 28 fer tige Unterseeboote.' Die Angaben des Bu ches stützen sich auf amtliche Quellen. Es liegt kein Grund vor, ihnen nicht unbe dingt Glauben zu schenken. ?üin wird vielfach angenommen, baß sich solch ein kleines Unterseeboot' !w kürzester Zeit her stellen ließe. .Klein' ist jedoch ein mode ,iks Hochsre--U.-Boot keineswegs. Es der drängt an die 1000 und mehr Tonnen, ist !fg beträchtlich größer als ein Torpedo? boot. Da es eine Anhäufung der subtil ften Miniaturmechanismen darstellt, und infolgedessen alles an Bord eines U-Boo- Ls. mit ,iifiiri)fr Hirn lit'imi imh uns ft!n. ' , ,,, 'u , .. , ' ' . ti- i jitin Namn angi-fertigt werben muß, so j - , l' ! , I 1 . t ...;.. I" ("rvi-r - ,mt-s-! 414 (W !! - b fü! !.!''. h f-in Z, 5, ,'?',., q fi H fvl i'j i i , ;i i I, "' ' '! ! ,' h Hw I t l f ?'? IHM f.l ,-,! ,h. Id. ,!A I IV 1? !,! !, P,,,., yit.Vi . " P"'"U-t ü-r"' l.m t,N ' i"i I'" t'.-i u r !m f rf t if tift A,,h, tr,. ' . ; c '.-ta. 1 -j"r f - - f tr jr , ' -, fV&. f - - V wird eS unseren U.Booten gemacht, in die Nähe von feindlichen Schiffen zu gelangen und einen Torpedo zu lanziren. Ear gro ßeces Kriegsschiff außerhalb des sicheren Hafens ist jetzt eine Rarität. Muß es sich einmal auf die hohe See begeben, so lugen von feiner Reeling Hunderte von mit Gläsern bewaffneten Augen nach den die Gefahr kündenden Periskopen aus, und eine Eskorte in wilder Fahrt kreuz und quer durch das Wasser rasender Torpedo boote umgiebt eS. England hat über MO Torpedobootzerstörer und Torpedoboote, über 100 Unterseeboote und Hunderte von bewaffneten Fifchdampfern und anderen Vegleitfahrzeugcn, die sämmtlich zur Si cherüng gegen die deutsche Unterseeboots gefahr aufgeboten sind. Einfach ist heute also die Unterseebootkriegsführimg wahr lich nicht. Es gehört fabelhaftes Geschick dazu, alle die bösen Fallgruben, die Mi ! Die deuljcljen ,A"-Boote. von Prof. Dr. Franz Schulze.) Verhälinismäß,ig spiit hat Deutschland sich der Untersecbootöfragk' angenommen. Freilich sah man schon im Jahre 1S01 ein U-Boot Probefahrten m den Gewässern der Kieler Föhrde vornehmen, diese wur- den aber von Privatleuten geleitet. Erst im Marine-Etat von 1905 findet man mit der ersten Forderung für den Bau eines Minendampfers auch 1,5- Millionen be willigt für die Anstellung von Versuchen mit Unterseebooten. Deutschland war hier der gleich in der glücklichen Lage, als die U-Boote ' die Kinderkrankheiten bereits überstanden hatten, sich den besten Zlip auszuwählen, die Manövererfahrungen und Erfolge benachbarter Nationen zu verwerthen und zugleich wiederum Ab wehrmittel gegen deren Fahrzeuge gleicher Art zu ersinnen. ' : Ein schwacher Punkt, der auch 'm Laien gleich auffallen wird, ist die Sichte barkeit des langgestielten Auges über Was ser. Die Gefahr liegt sogar nahe, daß man ein befreundetes Boot für ein feind lichcs Fahrzeug anficht und, darauf los- fährt, um es abzuthun. Um dies zu vcr meiden, sind genaue Erkennungszeichen verabredet, d naturgemäß hier nicht be sprochen werden können. Ern bei Nacht wahrgenommenes Torpedoboot muß nach deutschem Brauch in fünfzig Sekunden abgewehrt, d, h. durch einen Hagel von groß und kleinkalibrigen Geschossen ver nichtet fein, wenn man nicht selber in die Luft fliegen will. Man wird also eben falls versuchen, den Umkreis, in dem ein Periskop erblickt ist. mit einem Eifcnhagel zu überschütten. Kann man die Späh- iiifk im 9't'iina bon n,r Pmiin, munn hillcl 1.1,'vt'ii pi i.tii.imii'n,. ihkhu' .t-iihiii tii siniikn Tti,il ii U.ZII,", sei!!!;! lii'ct Unkn- i , I i ii l 1 li ' ' ' 4 f ' , ', ( I ' f , (iw Im I'. . . -r 1.-' n 'f.rit.r r-1 i 1 " !' ' .( ( y, l' " , " t ( t ti I '' -I 'I. fk 1 'i i ' -i I I i . , i i u 1 'i' in ' Hfi t ( f" i r ' ' -t I I r- I" l ' 1 ,' ,! i . l !: i ; ' 1 1 . I . ! ' I P M '! Ii -i I i I ' " ' T f ,' ' if i f I i 1 ii - r-s ruf j "'s j " ' i " t! , t I 'i'i Hj. ff 's" it dich ; .T'f M'f t , i, t ke u I i 'f : j .,(. t i t ' i 'ii (e Im i im t s, t, ! 'ii I.m'"( i.. ti " (" l ,'i i'i i i 's t t l'l ?is ll' M,,. ' '! I'li M I bM s. HI H'. bll'll st- bt. I "'! tl-n fr I ) I-r;f- b'-t !,!-!" b . n U ('st f flf ( f.- Ui'lfff' bi" VsiiMf Nt'bf" sinn Itnii!) nur b'i, der bte C.ii.iiit.il I ,Uebet!iten,tKH deicht. S.mlt, adae sehen Don bet Citanüiiil und Cno1it.il att f- - j- S!, ""!'M,.. i . K v",- ? i ' , 'Z .x'" : . .. v-v- JS.t!&' w - pr-i.o Jf ' 0" AS, Itz ' '1T2MAPPT &HmsetfN DAMPFER. . Mstverständlich erstklassigem Material. kommt es auf die Qualität des Personals an. Das sollte bedacht werden, wenn ge wisse Vorausberechilungen auf die Erfolge des Unterseebootshandelskricgs angestellt werden! Jeder Monat bringt uns ja er freulicherweise dem ersehnten Ziele, .eine in jeder Beziehung starke Unterseeboots wcrffe", näher, in jedem Monat wächst die Zahl der Unterseeboote, sowie die der aus- gebildeten Aiannfchasten. ihre militärische und technische Leistungsfähigkeit. Heute, am Ende des ersten Halbjahres des Unterseebootshandelskrieges, denkt je der, der sich nicht von unsachgemäßem Op timismus leiten ließ, voller Genugthuung an die Erfolge unserer .Unterseeboots Waffe', und heiße Dankbarkeit erfüllt 'n denen gegenüber, die dort unter dem Was ser, den schwersten und gefahrvollsten Dienst für das Vaterland thun. rechte wegschießen, so wird der herannah ende, unterseeische Feind voll Wasser lau fen, wenrk es ihm nicht schnell aeljngt, ' rs Nohrloch unten durch die Klappen zu schließen, zum wenigsten wird er erst Mal blind, bis er seine Rejerveperiskope klar hat. Großkalibrige Granaten, die in der Nahe krepiren, sollen das Boot beschäm gen oder doch so hin und her werfen, daß das U-Boot den Gegner mit seinem Tor pedo nicht so leicht treffen kann? denn wenn es nicht ruhig liegt, kann es keinen sicheren Schuß mehr abgeben. Daraus geht hervor, daß es außerordentlich wich tig ist, so schnell wie mögli unter der Wasseroberfläche zu verschwinde, d. b daj Tauchmanöver raschestens auszufüh ren. Solange man noch Dampfmafchi nen verwandte, mußte man im Boot zu erst die Feller löschen, die glühenden Koh len luftdicht abschließen und bedecken, den überflüssigen Dampf ablassen und dann langsam unter Wasser verschwinden. Es dauerte das Bruchtheile von Stunden, was bei der heutigen fixen Artillerie natürlich viel zu langsam sein würde, um sich, einer energischen Beschießung zu entziehen. Bor einigen Jahren war man schon auf wenige Minuten Tanchzeit gekommen. Will man sich beim Angriff überzeugen, daß der Kurs noch immcr gerade auf den Feind zufährt, braucht man nur eben mit dem Periskopcnkopf über Wasser zu kommen, was sich oft ganz ohne Veränderung des Wasserdalastes allein durch das Tiefen rüder beioerkstelligek läßt. Der Mann am Tteucr sowohl durch sein Hilssperiskop wie der Kommandant 'im Thurm bedür fen tizu nur. eines kurzen Augenblicks,! nrd verschwinden baun vcrin'itets Umle-' gen ber Rnderfliiche wieder nach unten. Am meisten Zeit erfordern die Deck i1 f t J l I ' I ''-i, ifMü'U. 1" "1 ti. ,,,Mi h(il- t ' ' fr V t f-1 1 ' , t ( , ( llj t I . f t f e..,,.., i ii.fi. 7 . , Ii ,d ! , ' t M 1 ." i .-4 ; ' ii t.i im fifM. i K-f x, ,j tt'l i j f - - I f f i h Üf St ( f Irt , i 1 f 1 r ' f I l ' f' U ' f f. I r n ! ftrtn ( v-i. !ir 1 '"if I l ty II " I U s" tr b- i tr b f' I i , M. tc'if in 7 b. t",i tzi vk )i '. ' f i 'M ' t (t'l-fi t fvlf ''!',, 7 i ' f u . ,'!.! ',! I k .1 "e k, ' e i -in ui ?! t' 'riMn j. Itfi'n M tf l b ",(. t ' ' f if e bi ii 'l'l' 1 l'M ,,e ?l ,,l ,.. füllt II fnr t,l, :,e ( ftifl , f bs cit i' Kttl t n si tf 'i 'ii ivtltiiim. Vm 2 .ii witb er s,e uati-slfiil b. aw'i t b't I, n!,l iih reit. vf!itW!ü( st f!tti?.il sk,'ti'sl f.!; jauit.brptf in mit, : 'j.'lftft t,eiil IBIiMIMIIIMMItf 'WIlfflfyil'WII 5- W,.i,,"7.,Mii Mmmww T" i" .-w-rf-, , -v - - . . , .. .. . . -'w. ' . . - . ;t:' e.- ' , j.- , t, N x- H . '. fernung an den Torpcdobootszerstörern vorbeigegangen, ohne gesichtet zu werben. Wieviel Wasser man als Ballastbeschlvc rung in der Minute einnehme und wieder ausblasen kann, hängt von dem Quer schnitt der Fluthungsrohre ab, deren rich tige Abmessungen der Konstrukteur jeder zeit schon beim Bau im Voraus berechnen kann. Die Deck-, Horizontal oder Tauch rüder sind schon erwähnt. Wenn sie wir ken sollen, muß das Boot in Fahrt sein, damit das vorbeiströmende Wasser einen Druck auf die Ruderfläche, ausübt. Aus seemännischen Gründen wird man das Ruder nicht gern sehr schief stellen, man zieht kleinere Winkel vor und bemüht sich, beim Tauchen nicht aus der Trimmlagc zu kommen. Um dies aber im Nothfälle wahrend der Fahr! rajch zu erzielen, kann man Gewichte im Schiffe verschieben, was bei kleinerem Fahrzeug natürlich die grö ßere Wirkung hat. Das läßt sich am be quemsten mit der Mannschaft ausführen. Man schickt Leute nach vorn, dann wird der Bug sich zur Tiefe neigen. Ist er erst einmal unter Wasser, geht's rasch mit dem Verschwinden; das Boot taucht dann umso schneller, je größer die Fahrt ist. Tauchboote haben sich schon drohenden Kollisionen dadurch entzogen, daß sie icvneu unter dem ihnen plötzlich entgegen kommenden Schiff durchgctaucht sind. Allerdings hat dies nicht immer Erfola gehabt. Es wird erinnerlich sein, daß der veulsche Strcsendampser .Amerika' vor wenigen Jahren ein englisches U-Boot überrannte. Eine plotzluche Gewichtsver fchiebung tritt auch dann ein, wenn man einen Torpedo abschießt. Da dieser mit seiner Sprengladung mehrere Zentner wiegt, so bedarf es natürlich außerordent licher Geschicklichkcit, diese Gewirchtsver Minderung im Augenblick des Ausstoßeus wieder auszugleichen. Das in's vorn of fene Ausstoßrohr strömende Wasser ersetzt zwar einen großen Theil der abgegebenen Schwere, aber größte Aufmerksamkeit ist trotzdem geboten. Es ist nicht leicht, ein Boot so in ver Hand zu haben, d. h. mit ihm so zu ma növriren, daß man sich dem Gegner zur rechten Zeit und auf rechtem Kurse nähert, daß man ihn nicht aus der richtigen Linie verliert Und den Torpedo in der günstig sten Tiefe und guten Trimmlage . c.b schießt. Dann muß man sich selbst in Sicherheit bringen gegen die nun folgende Erplosion, einem zweiten Gegner auewei cken, mit anderen nickt in Kollision acra then und sicher heimkehren. Aber jeder der braven blauen Jungen arbeitet mit; er weiß, sein Kommandant ist zwar der Kof. das Auae. die Seele des Schisses: tro'-ern fühlt sich jeder verantwortlich und als unentbehrliches Rad in dem verzweig ten Getriebe. Mit Spannung verfolgen die Posten am Ticfensteuer die Wanderung des Weiser? über der Anzeigerscheibe -;d drehen dem von der Zentrale erfolgenden Bcsikl aeman das Rav. Der ern.ieiaer giebt ihnen an, kaß m,in Meier um Meter 1 sinkt, bis die ziveckmäßig' e ,Schnßedenc'icl. der bei dem bellageiiswerihui Sinken 1 1 'l., , s 5 A n$ , . 's' 1 a-.U k ' f tz. !' ' 1 n' f f, b it tr J-tttifililtV W'llimli du fr- I ' " I " ' t l ,t f f T ' '". 1 ii (. I I , 1 f ., Di4 ? f. , j ,,!,. ß? .,,.., f' N.j i, A , " , ,l , , ff 1 ,, ' ( I l M-M b'k blmff 1!,'.,,,"f,l ' Vi"f f-ii.f m In 1 (M j . I ( if jti i'',.' ", ,,.?,, T . ' ?" ' i .1 " j vf , - M fr'! b fl ftnslv.if (irlj i,f, fllf...f " '1 t e i I ' fl l! 71" I f tfi. d's 1 ' ii af I ' i i f i'l t i t i r i if) r ' 'M 4 'T-e tu ' i -(, f f l'frt i t,i'Iküf 1 (tfi tirt) .i!;in d' . ber i'i ,i it i , i, t, b (i n s t ; n f )i .ui ,,, j.t.ii-i 7 , .',!-ri,t f .,, j, d'i ! Um q'd r Vn', b, " tu' l"k f k'"i, liht b- ti ü'i-i'l Ir 'il et , güe ,!,i'", 'tz' .f;tt3 K W Si'al sind nun bis ?!!!, hrinillel gzn -ij L"jl """" Vl?' . -rr- jr" ..x.iow.o'-.;-,.. .. . , )MsV.. i'i Ä '"-rr -f f,S .n -V-"-vv,.-1 die Unterfeebootsgcfahr. Daß unS'die Artillerie diese unheimlichen Gäste vom Leibe hält, ist wenig aussichtsvoll. weil das Sehrohr oder Pcriskopenpaar hier oder da nur ganz kurze Zeit auftaucht und als einziges winziges Ziel nicht lange sich! bar bleibt. Ueberschüttet man, wie. w,ir schon ausführten, die ganze verdächtige Stelle mit Eifcnhagel und vernichtet das Periskop, dann ist der Gegner allerdings erst mal vollkommen blind und minder ge fährlich, bis das Rescrverohr fertig wird. Man hat die Einfahrten zu Flottenanker Plätzen durch ganz enge Minenfelder abge sperrt, aber das Unterseeboot ist darunter hinweggetaucht, während hauptsächlich die Berührung ander Oberkante der Minen die Explosion hervorruft. Muthige Füh rer sind, um sich Verfolgern zu entziehen. mitten durch eine Sperre gefahren, haben aber Sorge getragen, tiefer als diese ver derbentragendcn Töpfe zu tauchen. Auch feste Drahtnetze, wie die Torpedoabwehr mittcl der Panzerschiffe, nützen nur dort, wo sie bis auf den Meeresgrund reichen, sonst geht das Tauchboot darunter weg. Ihm mit Spierentorpcdos .zu 2eibe zu gehen, der zuerst angewandten Art dieser Wasse an langen Stangen, konnte doch nur Wirkung haben, wenn man gerade auf das feindliche Boot stößt; ein Tresfer wird aber ein großer Zufall sein. Man hat das Mikrophon hinzugezogen, um die Nähe des feindlichen Schiffes zu konsta tiren. Vor kurzem las man sogar von der Erfindung eines italienischen Mehr ten. der solche Apparate liefern wollte, um die unter Wasser arbeitenden Maschinen schon aus der Ferne hören zu können. Aber will man die feindliche Schraube im Wasser mahlen hören, muß man die eigene Fahrt stoppen und liefert sich gerade da durch dem Feinde auf Gnade oder Un gnade aus; denn Schnelligkeit ist die ein zige Sicherheit gegen den unter Wasser bedeutend langsameren U- Bootsmann. Man hat ber damit noch nicht die Rich- tung, aus der das Unheil naht. Das beste Mittel, den unterseeischen Feind zu entdecken, der sich bei glattem Wasser noch durch aufsteigen? gurgelnbe Blasen ver räth, ist das Luftschiff oder der Flieger. Dann aber muß das Wasser klar und oie Beleuchtung günstig sein. Häufig findet man die Anschauung, daß der U-Bootsdienst außerordentlich gefähr lich sei. Das verneinen die Fachleute an der Hand der Statistik Alle Marinen b den für die Manöver und die Zeit der Ausbildung Begleitschiffe und auch Hilfs- fahrzenge gebaut, die bei Unglücksfällen einsiiriiinen sollen, wie der .Bulkan' in ui II - - ' ; ' , " ' . t v,.,f - ''.. ,.. 4 . '' v- ''' ,k ' . .",' ' ii.. ; ' ,,,.-..:!": ' ' " . : V ' . i , ,., ' - ' 1 ' , - 's, V , f ' , , fr '"' ' i . : ,:, . ", ' ": ... ,,'" . ' ...z ':. . Hin 4 ; ' "'s . u '"1 5'-... i .s ' ! - , 7 ' 5 " ' -!,.''. . . ; . . ..r- ', . .', . : ' '", - - --r ; 1 ' - . ! i: ? . .' ,.ji ' v : ' & '- '. : , r .-.--. --li ' J--' V ' - . r-; :i"tZ2,'T.l , v .v V & i ' f i VV ' IV j " ' h -.vf--'-' -s . ft ! f . A . i-- J ; , , '. '.-us " If . -n.- , ' " "'-' ' . ' "f '' ty ; ' r ! ' 1 ... i ..!'". ! - - 1 ....... .'.. v i f v I 1 ,1 j .1 !)..( (' f " I , I I , I , 1 U , ', i! " ' t i'm m.j 1,1-fl' i I t'v ' 's I! tl fWl il t c I ''!, Ill ",!!' .111 I b'M ?! ' k v , ,i I "f'N 1? f,si't ' t " t 'il- 's ,,k. I , l' l t 'ti' (1 ) 1 I I,, ' ' b ' " - ?'!'.' '' ' , 1 lt k rt l t f ' '! ' 1 ti ' r , Z .( i !( it,fj p , I i'-f CiIm" M (,. I ''! '!1m bij rfif f I n , fi rb ! ,i i ,,. j t i ,. II'!' I". '.'f btil' i't Vn PiinM i "If b' t4f' T.. Ti " l'i't 's I "fr-i i- ' dis, ,',' . ' 1t" '("t'it m I) iinl-n f.i-.lf rrb bis iift!rrrriM,t' d. M f ''M 1,1 (" 1"1 I ;Mt f , st, ti 11 !' 'ü'f'it fSf nur ff "UllH'tt tt IV II "i- n vier o'l..-a b r-1 ' twl bi "..I "H o ir i i if b"n i,M'i!M r'f fntir. mb fttt teil b;n fwit in den fMicfiofit i'i'b'it f., e,zs.-n, seslschl. ?ef .Puk' -" 'X , I r I II I I ' " . tt, , ' V '" x X - ? 1 , A -' i i Vt ,5 " " " f-S i it x ,--k4x i ! . ---A ' -VfT ' K ' ' ' i I ' , w. ."t; , Liv.," - trv -? i A - ' -' -,,,rsr?-.r ? vtw , ' Ä Y '' ' r ' V. ? y. " '.' , .jUry --r ,ü . ' ' ; " j ,y ' OfFztCR. am. ?ftSK&f kan' reinigte an jenem Tage gerade Kessel und war daher nicht so schnell zur Stelle. Man hob das Vorderende des Bootes durch einen gerade in der Nähe befind lichen Schwimmkrahn der Werft so weit, daß die Leute durch das vordere Torpedo ausstoßrghr gerettet wurden. Die ersten Eingeichiossenen konnten, nachdem pe fel ber den Bodenverfchluß des Steuerbord rohres geöffnet hatten, glatt geborgen wer den; sie ergriffen das hineingeführte Loth und liegen sich herausziehen. Nachher aber drangen giftige Gase, Chlor, schwef lige Säure und Gummidämpfe von 'em dnrchgebrannten Jsolirmaterial der elck irischen Kabel durch die nicht ganz dichten Schotten. Ein gerade im Rohr befind licher Mann sackte dann ohnmächtig zu rück. Sofort drängten sich Offiziere wie Mannschaften zum Hineinsteigen. Der Bootsmannsmaat Heinrich war der erste, der verschiedene der verunglückten Käme laden anband, aber schließlich, selber ohn mächtig, herausgezogen werden mußte. Dann gingen Oberleutnant Valentiner und Torpcdoheizer Giefncr hinein in die dunkle Oeffnung und holten die letzten Bewußtlosen heraus, die nach anderthalb stündiger Sauerstoffbehanblung wieder zum Leben erweckt waren. Nur die drei im Thurm Eingeschlossenen, Kapitänleut nant Fischer aus Darmstadt, Leutnant zur See Kolbe und der Rudergast Matrose Rieper, konnten nicht lebend geborgen wer den; sie hatten treu auf ihrem Posten aus geharrt. Auch einen schweren Kiel können manche Boote von lnnendords auslosen und ab werfen, um wieder Auftricbsfähigkeit zu erlangen und so an die Oberfläche zu steigen, genau wie schon Bushncll sein Boot eingerichtet hatte. Je kleiner nun ein Fahrzeug ist, desto leichter wird es ihm durch dieses Mittel gelingen, das Tages licht wieder zu schauen. Aber das Streben der heutigen Konstrukteure geht darauf hinaus, das Deplazement der Boote, zu vergrößern. Einmal, um der Mannschaft bessere Unterkunft und mebr Athmungs luft zu schaffen; desto länger können 'sie drunten bleiben, desto mehr Brennmate rial. Munition und Proviant kann das Schiff mit sich fuhren und dadurch seinen Aktionsradius und Gcsechtswerth bedeu- tend vergrößern. Man verlangt in Aus- schreibungen bereits 000 bis 000 See mcilen und spricht von gewaltigen Abmes suiigen der neueren Boote, über deren ge nauc Maße aus verschiedenen Gründen nichts Geivisses in die Öffentlichkeit dringt. Größere Bauten können naiür liä) sowohl eine größere Anzahl von Tor ipedos an Bord fuhren und schließlich auch . f. l-u wir (ii I it ff I 1 " ,1 ' ' " tt ? f i "t b' n i-t i t ( 1 1 r M in. tci sit i . I k r-'M t'-fl Cd fnl v-k f.:!,' ii I S tf it t't'-i'i f.'i'i u''i'i I rrl irirfi'tl Xvitfl 17! 1 f I 4 1 1 - 1ii ' , i Z ,.i Kli'K't f,i'f I I , 1 tw ) i-H ff st '',.', 'H s . 'i r M f ! 1 1 I ' ' i . I f fi f l'l ,',"!!, 3 1 ! hf'ili'tfl ' ' , !. , I !,! f! ' I I" t-ff f Iiimi (,1 h , t jf m t m .', ;tiv,'n iH fi I, t II' M l firti tv! f ff ",. f, ! ,m A . f'l ;'l ? i.tt'T I b -r t '1 ! tt " .1! I I i ,,. tt F ,h b f h I'k! ;i t -,!! m- i lKtl"lfutlt' 1 tf it'"if" I :e j;;,uii r-rS's,,'f tn fiivr .1,,'i bi" UM 1 1- j-ii t- r i ll.'i'rsr'f i 'e, i i b'"f lit f,k C'' l'f II '"rill i,i t Itxt 2 r-i i 'iVrrt 1- ;ii , b'(itj-n f!tt. T if l'.il--jDtp'M mi Weis! in ,-dgfpk.ft h,i t't vfranlwertti.w i Stelle eine ganze Auswahl von Anerbie tungen eingereicht, deren Preise bis über anderthalb Millionen für das einzelne Fahrzeug hinausgehen. Die Gcschw.indig keit soll über Waffer zwanzig, unterge taucht elf Knoten betragen, der Aktions radius bereits 4000 Seemeilen übersteigen. Zehn Torpeboausstoßrohre. 32 Mann Be satzung, die man verlangt, mögen diese Angaben verdollständigen, die die Electric Boat Company über ihren neuesten Bau macht. Daß man in Deutschland hinter solchen Vergrößerungen der Maße und Erweite rungen der Räume nicht zurückbleibt, ist selbstverständlich, ebenso auch, daß sich in eine Erörterung der neuen deutschen Bau ten und ihrer Zahl erst nach Friedensschluß eintreten läßt. Daß das Material gut. in vorzüglichen Händen und in hinreichen der Anzahl vorhanden ist. haben die deut scken U-Boote in mehr als zwölf Monden gezeigt. Erst ungläubiges Staunen, dann Entrüstung und schließlich ohnmächtiges Wuthgeheul war das Echo ihrer Thaten. ' das von BritanniasKUste klang. Klare Köpfe hatten allerdings die Gefahr kom. men sehen, und England's erster Dichter, Kippling. hatte prophetisch schon vor Iah ren den Kampf unter See in Versen ge schildert, die hier den Abschluß dieses Ar tikels über die stärkste und fnirfilfniri. Waffe Deutschland's gegen Albion bilden mögen:. ober die keiften Zinsen, , .'"ji-V WS steigt so friiusclnb auf,1 ' Bedroht ich, ans der Zie'e si Des stolzen Panzers Laus? Sie fechten unterseeisch. Wohin kein Licht mekr dringt. , Und mmen, wo am eh'sten Ihr eorn Berderben bringt. Jevt süei'n sie noch Torvedos. W,e Vremsen schwörml's heran. . VekShrlich sind emanSer Siachbar und Hinieimann, . ist die hcui'ge Cfeichlachü ein sich, dar, cind uns uiimf! 2Jurn merkt ihn erst, wenn ticrttcnd 2fi SwiM's sich mit un senni Die Londoner '.Times" macht dar auf aufmerksam, daß die englischen Ben luste an den Dard.inellen mit 42.4.M. Mann schon großer seien, als die Berlnsie des' ganzen Buienkrieges, welche .'58,13 Mann betragen Hätten. Wie die Daily Mail Ende Juli mel det, wurden zwei deutsche Unterseeboote im Weiße Meere festgestellt. Die Ber sicherungsprämien für Archangelsk sind fast unerschwinglich geworben. Bis in die 50r Jahre mußten sich die englischen Soldaten ihre Uniformen. Tornister sw, s,lvst sausen. Tr Staat lieferte nnr Parabefrack, ojc-tn.b ein Paar Stirfel.