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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 10, 1915)
Rtfi, 1 1 f-ti, im. 4. U .ftfi.40fi(..if- -r. f" r stlid)e Düitt l,n Tril'ütte f-jw 1 1 H t. t. 1fifif'i n f? , -ttk""Z ? rrt", f S Wniiiiscilfii mitf lll'll! ' O.H.K.' -. JV--k''',(W, 1.,. Hk !,' ' i'ti fi, ,i s , q Jh- ' .., t, ffii. H i"'uf IM I amu- ... .. fit ftn.f V. ' .j .t,.,,wj( l't'A'i '. ("fäl lt jj im ... r- . w ?: Ark Iw' MM Umknk iAiit t !. t ? f . . t. i f t l: r-h, x r i t, , t'nsu i I . - . I ,. ,(' .: - tfM.f'iStJ It ' t ' i t r ' ! . l t y- . i 1V Xf.&iR, i-.i5S.Wi. J,,-....., .WKJT..WBfeNteäSa jgaagagä,Vijl .aHIH..U"'VA-W.Ca.A- , H.,W..jMM.,W-Ätfn 1 1,- r I- -H :. .' .'. 'j jv-. ,4'" '1 ,.,.,. ..' l. f. ' I . . ii t I i ? , I (')"' i t i f ... m t .... l:: K',O . M.i I ' " ' ' ' . " - ' 1 ' ! ?r . i ' 's " t !' ' M H k I ' f i I f r . . i , ) 4 OO M . A . 'S. - ( ' !-. 1.. n.i I , ' ! ' :"'plSN..wii....,sv-.- : -w- '. .. . . ' , -K4 -v. ftfl Ifi flUili 1 r IM', ff f.Vft !'; t, .f ff f f rri d't ffi firiffft fM ft ff yirtft Ja. SsM. Iüi:. fWmipiw wn'-.'tf- -MMMWiffG im., üwfr. imwmvmn&- W, tzrl'"M Hfl r.iiiDslltlisjsosnr'i H, ttfwrf!. t' ?! .,'.- ', tf .'.'Kwitche ?Ul,-vU:-thr.y 11 n-f !? In l ?.,' -f'(r fj! frrt '."'M'iifi (j'-'fj M'.H i 'J'ri.i-.v-l f:? ?'.,, Nf f?.,T r"1 .ww!.! U.N'f V-'M-i,f"1 i'f. z i', .fc-.fi !'.,..!. tarj; .Pq j f & i I f."tf i".ir-rf iref ,". ör. f. .N't ;! rnr !ls ,m?i,ch iftfr'f .t , l-rtit p-c r.ifiM.t-'fir'f.ini'M T'-' j-u-flt: ffl'l f.? ff Al"?lik,1?" --" d'-'K ilrt ,'!'? l;ltf..r k-:a iV-f -?r'tt infc L. !-,! Wf VV.liii,l - - ii';t l; I bitt?!, H tr.-'k xoch di, .Vi'vn' d'.-'l '.'Iiü.-nk., k! jrt,',u wen f Nrfi itbfr- iMl fffflf Z'vhvk Birhf dk? '.TiUh! !fu!.?s' f k l;--f.r(t: .C'fil .u A.ni'k'k'.üNi.'rii. ti frwfift ,nol ü'.ikn' ft.un, '.','. in du 1, !! xr,'i,?n f,i"f t; ff g.iüz gut, irrtni man mich tiN'r ral f'ii'u-5 vi Uii,n i.it. ö'z.'chZk oIht dt'ch (ji;rn wilZe,'. ,'b 6;f ittf.i,böme, I!! t du'k.m Z.utti'n k'rSchlich c:nk'kktta!i?.'N stttd, !.h k.m w'.ch fwin-Ikf! n,'ch frftf gut NMflfkN. ? IA fiir ritt paar M,'ia!i'n den Z'odmm IN Lttt'.i.''.l N',-,z,'tt rincK l!.n'r!tcn ZxZchlukkcZ. dr kl'! in dkM .ZUm $cray vtt.'tj.','!!!.t batt.'n. tu fiücrn i'ittrirhfi'! htf .Tmiif Irii'iifjc" et, tli.K d z!i,ikkk.'it s.,,, imikUe. d.:sz ta sofort ttlilw ctitniitdi f 'iJttd-t'c!'n;f!t im &if Zkiküne fle- Pijrtf n-tjtc itotctt nnmnofi'n, ran n mau tir.t ja'ni tnüimtj.-cin ff h'fiifrft fei rcSIcrt. Irnek Trt'-fcft batte mk ru-f rhrlicke 7?r,-ude be reitet, ch hoffe, daß auch diecmal twtba ein ähnl'cher Trott;! ftaluuf!. Doch fiicn wir Jin3 mal iirfcn .dohnnrn" 'rpiiit an, Tlcn fnat richt umsonst ton einet unserm, unbitrAffhöstrfit Ccdic: Io sammt ftnem dgx wir böhmische Törsfr! Unb ttt slatttctitidic wüido hier dMuiidert fr.iffm: Wat wull de Krl? SUjJ hc.lm sich jciic wiiiosen Vtiditüuftmfa" in Chicago denn eigrnilich kfrei ccSodt? stiften sie tick etwa ein. bah sie nun stuf ctnntnl htirdi fc'dni äWfuf! cüc3 abgkfkrnft b!vn. wie man etwa am Sainstag sein? ,!cymuz!ge' Malaie oluur WanaK tüim ons loflar cud) mtten in Per odie. Komische Leutchen! Und dabei haben diese selben Nicht böbmen" in dieser selben .Konvention- sich lebliast unterdalten und auch Wunsche auöqedrückt U'er die künftige Bertheilung Oesterrnch-Unaarns. trenn nämlich wenn der grosse slavische Bruder Rußland alle die Lester reicher und Ungarn und nebenbei die Teutschen verhauen haben würde. Was geht denn aber die nmchr nichlböhmischcn Amerikaicr die künsnge Bertheilung von OcslerrcichUnga?n an? Aber Logik ist ja heutzutage weder bei den Alliirteit noch bei deren Gesinnungsgenossen zu finden. Auch unsre Washingtoner Regierung leidet en diesem Mangel, seit sie durch die britische Brille zu schauen gezwungen Szird. Zu diesen famosen Beschluß der Nichtmehr-Böhmen" Donner, weiter, da ist ja schon wieder ein Hyphen" dazwischengekommen paßt dorzüglich ein Bild, daS heute die Chicago Tribune" brachte. Uebcrschrift: The Stars and HWhens for evcr? Da steht der wohlbeleibte Onkel Sam und HW verdutzt sein Sternenbanner in der Linken und stöhnt: How the old slag has changedl Tas Banner hat zwar in der Ecke dm noch die Sterne, aber statt der Streifen sieht man nur lauter Hyphen. "öhp'ym. Hyphen in Streifenform gedruckt. Und vor ihm steht patzig ein ftt '1 - . I ! Js- - . J. m ... . mA , ia j . vsaniencg, genanni Propaganoer" uns ein lummerliches Hündchen, genannt .Army- nebst einer ebenso kümmerlichen Ente, genannt Navy" weichen entsetzt vor dem Propagandcr zurück. Onkel Sam ist sehr bedrückt. Aber ist er nicht selbst schuld an dieser unerquicklichen Veränderung seiner stolzen Flagge? Hätte er als guter nd vorsichtiger Hausvater gleich zu Begin des Krieges den infamen Hetz lsgen der englischamerikauische Preffc, die sich nicht genug thun konnte is der Verunglimpfung Deutschlands nd Oefterrkich.Uggarus, ei euer gifches Halt geboten, baun wäre es de Teutschamerikauern nd den ander memals eingefallen, den Hyphe", de Bindestrich, wieder hervo?zhole nd so energisch z betone. Ich wiederhole, was ich hier an dieser Stelle so oft schon gesagt: Ein Schurke, der daz schweigt, wen seine Vtstter, die ih gebore nd erzogen hat, do infamen Lügner verun glimjift wird." . ? r , ! , ; 1 i V f h ,t .... I ? I i, r ' ' s ! , , . d k..s,'.I h tj,iA !',' r r ' P ; 't I tu" . I ' ' I ? ' r m ' i t l 1 . t I ? ' t - . ' ii'h l-i 1 f , . I, t h I - . I 1 t t (i i 1 ( i . i J i ti I ) t ('s, ?: i, r , r M ( ! l' f. ,, !! f .', ! t'i-)il f-rt,.:i li !. ; fi!SärM ;!! üü ' I i'.!nd:k,,'cq tu '"'i a:! ' ', t I. ;'?!!,'; ! ' i- i u i ' n-f t ' . 1 M rt "' , uJ-.-sH Ist f. I '' . ' .( ' "f ' 1 i r f.t t u I t ( . , '. l ' i , . , M f I W-t ! . . f . ,' . 4.1 ' . f ! t t f i I l j f , . h , . ; t i ' l.i N li '.1 f I Ist ' I I i " 1 r t t i !'!!!..,.. , t 1 I .' i IN V' .' f'.'Tf ;!.( 1.4, 1t ' ',T( !" l ' real äf (:m?i;Vi en dnit I'.'i-r s' rtn ' UA i'il, .!: !! :'x rrt-'t "'.! ::r I,"'! Vnfcr Ferrit ;??'ckafd ,f,, i.i Wiöard heimgeleuchtet. Das New Jorker Deutsche Four. nal" ergeht sich in einer herben Kri. ti! über jenen Billard, der selbst deutscher Wkunst. in Stockbridge. Mass.. in niedrige? Weise gegen das Deutschthum vorging. Besagte Zei. hing äußert sich wie folgt: Oswald sZarrison VÄard von New York Hielt vor der Laurel Hill Association eine Nede gegen den Chicagoer Friedens, konvent. wobei er die Bewegung ame rikanischer Bürger deutscher Herkunft zur Bildung besonderer Körpersck)af. ten. dtrrch die sie ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen und ihren Willen kund zu geben versuchten, c'd ein Uebel bezeichnete, das das &e. rikanische Volk unterdrücken müsse. Herr Oswald Garrison Billard ist Herausgeber der New Aorker Eve ning Post", die seinerzeit von seinem Vater, dem berüchtigten Finanz.Ge. nie Henry Villard, alias Heinrich Hilgard, zum Theil m?t den sauer er. worbenen Spargroschen deutscher Dienstmädchen gekauft wurde. Der alte Villard suchte Deutsch, land finanziell zu begaunern. Der junge versucht es politisch hinein, zulegen. Der Apfel fällt nicht weit vom Nokz! Schurz über die Finanztransaktionen von Villard scn. in Teutschland seiner Zeit dachte. Obgleich er keine Namen nannte, meinte Villard in seiner Rede den Chicagoer Friedenskonvent, dessen Bedeutung er durch einen Vorstoß am Vorabend desselben zu schwächen bemüht war. Er sei zwar auf deut schem Boden geboren, auch Sohn ei. nes deutschen Vaters, aber er könne niemals eine getheilte Bürgerpflicht anerkennen. Mit ähnlicher Entstellung wahr, hafte? Thatsachen zog Herr Villard Aeusserungen von Carl Sckur, tm. aus denen er beweisen wollte, daß oerselde sich tm Grabe umdrehen würde, wenn er wüßte, wie die Deutschamerikaner sich jetzt beneknnm. Er wiederholte die abgedroschene Phrase, öad die Horden", die hin. her gekommen wären, lieber in Teutschland hätten bleiben fallen. wenn sie die deutsche Kultur und das deutsche politisdze System für bor züglich hielten. Ein wichtiger Jak. tor in der Fortdauer des .anierikani. schen Schmelztiegels" liege in der Er. ziehung der Einwanderer zu den riä tigcn Pflichten des Bürgcrwesens. In den meisten Fällen seien die Wie Man siebt, ist Herr Villard. IWiiraerhriihivntm pino stnr i.s s; alias Hilgard, der geborene Refor. Verleihung des am höchsten zu er. Er ist mnerdentliib da sckZkon, T.ittiMn i , ' u , , -... .... T11- in JKAU berufen, über das Teutschth:ttt hier. York wenigstens nicht einmal von zu Lande unÄ dessen Zwecke und :ele zu urtylen. Er versuchte sich auch bereits als Friedensstifter, indem er sich an den deutsd)cn Botschafter herandrängte, dessen große Herzensgüte schon man. cher gewissenlose Schuft zu mißbrau, chcn versuchte. Infolge seiner emi. nrnten Begabung hält Herr Villard die Zeit für gekommen, wo für ihn im Kabinett Wilsons Platz geschaffen werde, vielleicht als Wnister zur Unterdrückung des Deutschen.. Weit interessanter wäre es ge rmfen, wenn Herr Villard seinen Lörern erzählt hätte, waZ Carl der Würde begleitet gewesen, die man auf ijl Rcgistriren eines Brie fes anwendet. Villard betonte, daß er auf deut, schem Boden, als Sohn eines deut schen Vaters geboren sei", ivahrschein. lich um feinen Hörern begreiflich zu machen, daß es deshalb jetzt seine Pflicht sei, Deutschland in den Spal. ten seines Blattes auf das Unflätig, sie anzugreifen. Tas große deutsche Reich kann natürlich nicht für jeden krummen Hund, der hinter seinen grünen Heckm geboren wurde, verantwort, lich gemacht weiden, aber im Falle e!irin,1 in CU'r'illj .;t t tm vkf'-!z. tu fii Hüt du'sit Fr"., nunumt rtti!;t.,!i!t ta!-en. Das 'l'rnjrautm tur den XrMtM'.cn laz ant ti. it'iltml'cr ijt nie H.sx: Jt Mit terrnttt-'n are&e Va tais durch d? Hjsii!'trüf;en. ü'iar V'Mt ViatUUl M iaae j. ü'crs.mimi-.'n d"::11..-r ü'crdne und anderer lh';t:tr!nirr 'rein .Lieder, kränz" Punkt 10 II. r. ?!!i!'!ellj,z wie so!,'.t: 1. Voliniken. 2. Müsifchor. I. Automobil: Tlmot, Präsident des Ortsrcrbande. und Präsi der Zair-eü'lischiift. i. Automobil: (schaüilciter und Sekretär der Faircfrllschait. 3.. Automobil : Präsidenteit der Vereine deS Ortoverbandes. 6. Titelbild: Crlirerband, Gcrma nia und Columbia. 7. Teutscher LsndwchrBcrcin mit chmi!ck!ia?cn, 8. Loge der Herniannösöhiie. Her mann der Cherusker mit Ge folge zu Pferde. 9. Muiilchor. 1O Plattdeuticher Verein mit einem saimuctwc!aen. 11. Liederkronz Verein mit einem äMuckmaien. 12. Andere Organisationen . .und Schmuckwagen der Geschäfts leute. - Nachmittaas V,2 Ubr Festlichkeit tm großen Zelt aus dem Anöstel lunasvlad. 1. Hinaus zum Wald-, Gesang von den Mannerchoren Grand Island Liederkranz und Ha. stings' sZemütblichkeit". 2. Ansprache von Mayor Chas. G. Ryan. 3. Waldergruß", von beiden oben genannten Vereinen zum Vor. trag gebracht. 4. Ansprache von O. R. Niemann in deutscher Sprache. ö. Massengesang: Deutschland, Teutschland über Alles", und America". 2.80 Nad)!mt!ags Wettrennen laut Programm. Freie Attraktionen. t,i!" , M ', llt. ,f.,n, ll' f, , . I " 1 s . , - - 1 1 '! i , . , : I" I!! r ll.J!t':-.;-.'il ! !;'.' It ' v? ni ('. i'ni'.!i -".'';. 's in,s fk r t ''!.'-. bis ll, !' Z t.'.l V'Mt-Uu ül'u:- 'r i i i,1 n 's t ' i,t ; tu (', n t "i ! 1 1 Ms ti i f , , " r i "i f " ! ".ff " 'i !.U. ,1 l.,sk!, IN' nist tzt Kf'it ;- n tt !.';ri. d:e ..'k'.t- i,);;r i ! w ii.M-.tl? in Nr i KTMttVtnt .l.u'M-'t.'il bi'tt!,. rUx i'i'iwi t'fttu.t tf mr '(Mi.Pf j-sri,!.;,.,) lk'id ",,k i:l ''.!km., nr ,irr,HMt.weirj .mn. .t nrn-no 0, trr tVur uitjr,"!,r r.'thrt .im r!".,. ,, m i: .tr. . ts,t vtl-cnüfnl "I b,: c;i ÜT Ulm- '" mü ir.Vftn die ?.fii,5'srtijfnji,cri ml em liviirre !,k tut. trt, ,T nach yn,e. . hilf fl ulc :M.in.i rtn. sin Kau'kna,,,, feit I ?xl fj Kftin u'.,z.,t :r;inN'ii, M in, licfi.tcn S'U".'L. üb-r bundfft tdatt UHr. um da aenat !',,' ü'.,nk.-r,tt anzemeiö.,. . "jatt M btu-hn vni m rerjende vr ifil Huf Cchiit.Vn ant tzl. und nr kcn, $UM Mrtt die !'-,'2..-0 ti, .irnd da 5 peti'andene Z,.tkl Uir hiA.-n ':,,' k in "l inTiruMcn auf .H.5IU anaearbe tit. spruck, m intnicit, U Hfibt nicht? C, E. .'lrim'irona von Ul-Jl ffldt oudcn- U ri i nur ni.iüeit ein ?roadwnt, modele der l-rfUn, tast paar U.'o.,te auesallcn laisen. bis ,!üZ e, U'ialtn einen ftf'aütwpn afn wieder g,u.;eud Gelder ciitze .eea iue gin au'gc.ian.ti o.iee. '.'.am lausen sind der Beschreibung, toeldie AtiiillioNil t'cn bei Manne gab, ist es der selbe, der in anderen Stadtteilen sein l.'ilx'rbe n!S viiircf f alfchrr nt nu'hr oder weniger Crfola, betrieben '.'!lle Vtlt hnkn sobald nl? m?i lich ,!sre utjknptioil durch wirk lickie ial?I,?a erneuern. Solck-e G.'ider kennen an den linker tt'ichttet.'n geschickt werden, und bat. jiauslente sollten keinen Check' werde ich solche 'Zahlungen Person eines Unbekannten annehmen Als vor etlichen Tazen ein ?e riid',t auftauchte, baß der hiesig lich garantieren Leider etkrankte unser Bräsiden ZU ? hs i'trf ro' irt 1 1 t X iff l,it tVm ' " ' " t .-t, i'UUlUll 1 1. 1 1 1 t. i i( I Vlrtö Club nicht mehr benände. und ferner krank gewesen. Es freut inick daß die Mehrzabl der Mitglieder sich' gan, besonders, niittheilen zu kön- Achtung, Deutsche Wasfengenosse schaft von Omaha! Nächsten Sonntaa, findet in den Anlagen des Deutschen Hauses das groize 'Hienic des obtgen Vereins statt. Das Festkomitee trifft .um, fassende Vorbereitungen, um allen Anwesenden einen vergnügten Nach mittag zu vrschaffen. Das Ich kommt mit einem großen Ball zum Abschluß. Die Hälfte des erhielten ErtraaeS wird zur Unterstützung abgegeben tu? cic verkrüppelten, tapferen Hol den der verbündeten Armeen, die solche großartige Sieae fürZ Nato?. land errungen haben, aber nun von solchem schweren Schicksal betroffen wurden, wie u.is jetzt bildlich hier in OmUll! in Borjjs's ITnW eint tff. legenheit geboten ist, zu sehen. Mit Tntaunen und Bewunderung ist es aufzunehmen, wenn man sieht, mit welch gutem Humor nd Ausd, diese tapferen Helden ihr schweres os ertragen. Daher find alle Deutsch? und i,4. sche Vereine hiermit freundlichst ein geladen, sich an diesem Feste zu be. theiliM. um die gute Sache zu für der. Wm. Aoe und Iahn Dahmke, Fest.Komitee, H. Lemm, Sekretär. dem Omaha Club anaeschioi'ieg ba! ten, wurde sofort eine Versammlung oes mengen Clubs einberufen, denn die Zahl der Mitglieder, wenn sie auch ein wenig nachlässi.r geworden waren, wollten doch, daß der Club erhalten bleibe. Eine neue Organi sation wurde in die Wege geleitet undneue Mitglieder gewonnen. Die Mitzlieder wollen verschiedene Ber bcsserungen anstreben zum Vortheil der Autofahrer als auch des großen Publikums. Der städtische Anwalt. L. W. Schneider, hat eine neue und der besserte Jitney.Ordinan, ausgearbei tet und dieselbe dem Stadtrath am Dienstag Abend unetrbreitet. Die neue Ordinanz ist genau in allen Uinzelyeiten und Borschntten. um diesen neuartigen Personenverkehr zu regeln. Ob diese neuen Bor schriften den Beifall der Stadträthe finden, bleibt abzuwarten. j .venrn art wuröe auf Beschmerö mitm, s,, . . ' 1 ' j "- v . v v AVI1(.'1IIUI.1I J lilUi seiner Gattin wegen böswilligen Per. rrmn n,. w, h,ra cws. - - i t .ju v.w ti .W- las'ens in Haft genommen. Fredj luna. Frl. Dorothea Schneider nen, daß er setzt auf dem Wege der Besserung ist. Während seiner Krankheit, und hoffentlich wird sie nicht mehr lane dauern, bin ich be auitraat. ibn ?u vertreten. Je schneller die Abonnentengelder crnlcnifen, um so sck)neller können wir öte .vermisgabe des Monats blattes wieder aufnehmen. Alle Vorauszahlungen, die einge ganaen sind und nock einaeben wer den, werden für ein volles Jahr 12 Nummern kreditiert werden, damit Niemand etwas verliert. In der Hoffnung, daß die Gelder schnell genug einkommen" werden, damit wir sobald wie mvalich mit ocr .-crauZgabe des Monatsblattes fortfahren tonnen, und mrt tret deutschen Gruße Der Vice.Präsident: Hermann Miller. Waterloo, Ja. Der 71 5tobn alte A SchiS wurde an der Ecke von Brosd. way und 6. Straße durch ein Auto mobil angefahren, wob derselbe niedcritürzte uud tämcrihaft? i!Vr. lctzungen erlitt. A. I. Downing von 104 Charles Straße war der Führer des Autos. Dr. Bellinger nahm den Verletzten in Behandlung. der Billards kann es wirklich sagen: Vsoo ruoancei" eGiorgi wurde alcich?eitia in Saft genommen unter der Beschuldigung, den Hart dazu veranlcckt m haben. Beide wurden je unter $250 Bürg. schaft gestellt und werden sich vor dem Polizernchier zu verantworten haben. Die beiden Anacklaate sind bekannte Böhmen unserer Stadt. Was die Männer nickt m Weae bringen, das eelingt den deutschen Frauen. Die brauen der evanaeli. schen Gemeinde in Treynor (Pastor Hoff's Gemeinde) hatten unlängst eine kleine Unterhaltung und veran stalteten eine Preisvcrtkeiluna. die über $55 einbrachte. Das Geld ist für das detihche Rathe Krem be. stimmt. Das schöne Wetter, welches in der vergangenen Woche herrschte, er. ntoglichte es oen Farmern, das Tre schon des Getreides zu beenden. Hafer soll aut ausaetallen sein dock der Weizen nicht besonders gut. Wahren Ha es 40 Bu bel vom Acker brachte, dürfte der Weizen kaum die Hälfte ergeben. Corn, von dem man befürchtete, daß er stens der Regen und zweitens die Kälte demselben großen Schaden zu fügen würde, steht besser, als man erwartet hatte. Sollte das schöne warme Wetter noch eine Zeitlang anhalten, dann ist eine große Corn. ernte zu erwarten. Der 23 Jahr alte Hoivaro F. Smith, Sohn des BundeS.Areis. lichter 2Mter I. Smith., hat sich in feinem Heim. 124 Süd 7. Str., erschossen. Seine Frau fand ihn todt in seinem Schlafzimmer. Ob der nall durch Zufall oder durch Selbstmord herbeigefübri wurde, ist nicht genau festgestellt. Als man ihn fand, lag er auf dem Bett, eine 5tgclwimde im Kopf, und ein Re. vclver lag an feiner Seite. Seine spielte den Hochzcitsrnarsch und Frl. Marie Bennee.itz und Herr- Frank Walömcmn, Bruder Lcs Bräuti gams, trugen die Solos vor. Frl. Anna Spitznagel war Ehrcttdame, und Herr Louis Waldmann war Brautführer. ' Die Braut trug ein Kleid von Satin Meteor mit Perlen und Chan tilly'Spitzen. Anstatt des Schlei ers trug dieselbe einen Hut von wei hem Maline, garniert mit natürli chen Blumen. Ihre Begleiterinnen waren ebenso brillant gekleidet. Nach der Feier wurde ein Frühstück im Hause der Brauteltern serviert. Tas junge Paar trat sofort eine Hoch, zcitsreise an nd wird nach dem 1. November in seinem Seim. 305 Sar. nson 'Str., wohnen. Herr Henry Evttsch und Familie von Springfield, Neb., Frau Henrys Schuld uns Kinder von Dumries.! Ja., Herr und Frau Rudolph Nö.' nrni uns Wm. Triomas uns amilio ' waren am Sonntag Gäste im Hause von Herrn I, Nönnau. Wie gewöhnlich macht die ame rikanische Tagespresse ein großes Ge schrei über irgend ein ungewöhnli ches Ereianik und stellt dabei Ber muthungett an. die ganz und gar die -acye enytellen: Jedermann weiß, daß die Gebnube der TelephortÄom. Pann in den letzten Taaen durck Brandstiftung in Gefahr gebracht wurden. Eine große Verschwörung wurde vermuthet, ja. es wurde sogar schgeftellt. daß frühere Aktieninha. ber im Komvlutt seien, di tteknnke der Telephon-Gesellschaft zu zerstö. ren, um Rache zu üben. Jetzt stellt sich heraus, dliß die versuchte Zer f-rt i !, !,'. t . r t i.. ' , t- f'r. I 1 , " r i - ,.l i"lf I ,! ,' " 1 t I I , ! ' -i ' '! ( f I f r 1 1 ' i , i r . ! ! . l. i l ! f r v, i.'p j.' f! 'f f (j i. '1. Vt'.-." a-.wVnMl .- f-'et n-ikd tuil'ffrt e'.'nt.,., tcn t j. iff. tvü'i'ff i tff dr:tMtt jV.t-M'l ti-rt' ff!i i.i 'tti-hn-nlt ftait'in'n. ttt nfiiff'i'-IVrnit der kuUbv Ar;- , ; -ctif'e hift sricf ins,!: kl, HfHfftftt flff ftt, ,l,4nl, Herbst- t-sj Winter- hkuüUmkuii iftzf 0f r,k ,i BU) THIEL I!iiv,rttsf,s Drntfitffi Tch!,,lv,rak!chüZ. 710 Udl. lG.Strniio .M fair l'lA lii i iX'--VJ, e.)'a tlitdßtf :.'-.7-..f. Besonder sprelswcrlhe Knaben Sclrnl- Anziige Ueber 300 moderne Norfolk. An. Züge. Herbstteaare: für . bis 17 jährige Knaben, sind im Samstag Verkauf einbegriffen. Völlig die Hälfte der zum Verkauf gestellten An, ttge hat zwei Paar Hosen. f i f Reguläre $5 und 6 Werthe Tarunter hübsche Miztu res, Tweeds, CorduroyS u. graue Sergen, in alle Far ben und Mustern. . Die An züge vertragen die starke Ab Nutzung, welcher ein Schul onzug ausgesetzt ist. 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Am Dienstag Morgen fand in der' Montag den 30. August starb hier St. Peterskirche die Trauung von Frau Wilh. Stuhr, Tochter von Uarrg Mtznazel zni Keriq Herrn und Jcau Tick itezel, jm Hülse & Rispen . . H!s,, He, 6257 . H. Z , 1102 ) Deutsche Lelchsnbestatter touiima nuiimiuniiiiiiiinuitituiuKuiiuintiiiiiiiiiuiiHitiiminniiHtiiimiriHimnuimnti 5 Die Willst Spring Brauerei hat die hochmodernste Flaschen. I abfMAnlage in den Bereinigten Staaten, in der das berühmt'' "STARS & STRIPES EIER" 1 S abgezogen wird, dadurch die Sauberkeit des Bieres garantierend. - !..U...'l. V t p C I t Willow Srig, Vrewing C. Sta Strip: Z 2 Dutzend ?S0s 3 Dutzend VS I Tönnchen 80 75 U 16 Dbd. oroke O große Fl... I Heine Fl. - Tönnchen ?A"5 1 Fässer (Quarte? Ton ?40 5 10 Dutzend kleine ..,. nen), Rabatt $1.00 .... ö Rabatt von $1.20 pr, Kiste leerer Bierflaschen, wenn kostenftn zurückgesandt. Rabatt von $2.20 für jede Tönnchen leerer Bier kl schien. 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