Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 09, 1915, Ausgabe, Image 6
iM"' Der Mrntc Anker. N' ..,,r. : t - ; " f. . ; . f. , ! H l s ' I , ! ,,. v ; 4 ? 1 J . ' , .( j ; ; ... i ( f y (.-.. (f '. f , ;.';.) t " : ' - i f ; . i i . , f , , i . . . i . ... . fe p .. . ,f k "k -! ;"1 ' S f ' "1 . ,. . 1 v" f., , ; I j.-t , . t f ' 's tf " i ;.! x.' .p;f ' V, i:f 1 t.M-f s .r tV. ( tf :( f ! r l " '? ; ; ,. jn ' fr; ' r 1 ft:H ;$ p.'g j ' tV t , -rr-, "V, 4 ? ! V t c ! ! V :;t !;;; , ! " ,' (ff '. I.tt f. . f : f '.!." ul.'f t sie ;! f,t. ' . f 1 ' '- ff f..': u ". ' ! -i ' ,r' 0 i f. ! :t. .'4 k,k fv?rt!tr.;n!fl .!riü -f tf !:f fi n - !"( X I'" Z fi -nt " fiht ff' 'f ? f i-üirs-f 1! tr-1 ' ( k! !) I-III i. tt diksk ,:k!s,'-r.kn ' knnd? k'üd k? d, fnti ;tn 5'f;i:;r. L '?;r hm tm sf.'i. f'.U ,r tri-ul. v;:fr u sZ.!,tz f4! r.ft fr.i)'?.!i in f!. jci Gf?: rttff i'fk'-?','nd!'cks ?ifitt : tcH und s.Kttf.,;rif Ct-.Ue ZeS.k. ;. t?i2ij ost. ,;iCfH.u cino fat itn ' " wikdn zu crfctwt lHue. Gif h:r. 7,n,.-r. LoÜk s?njk"k inst.nküv. Gaar V ftf nie. TkkZo i-.ttr InfJäfrie ! ciSiwltcn dkod,il5tt!t i:rs f;e ich, Ä.,ldkvar ni! femrn Ctn?s''!frn. j ''' k?n Luge T,n 2riumx,. mit xmer tt!kZrun.isv!kn Likbe, !. kcrveiskbttZt. clit er dcch N'lack e? von Cusann'. (k itsxl ni,;t '.tken. cic steckie sich hinZkk ZückÜck. in stinkM Urteil üto die. ! die tteue Mummri.Ktyrin. die fks 2,'.'äd4,n w, ,nid e:r mit W.'kflm z Pflege bkstcllt war. und !.'rich ffrfiT?afi!mmen. ?on si?l ; s-ndte tm besten Kcankenwein aut kben Gcspräck berickieie er h.. ! dem Ke?er und einen einfachen ruß klein der Eckwekter. und er kcinci!::! d.i.;. T:e sckensieg Kirschen eus wohl, wie ibre ?luqen s'ck dnn be.!d?m Snrken. die ersten, zarten Apri lebien rnd einen eiaenen Eüinz be- kosen ingen in zierlichen Nörbck.en kamen. zum ttwntenbett in tzi Öarien hzus. Es war Anfanq Juli. Auf den ! 3 nde dem Herrn Saumeister Zeickteren Cchlägen beqznn der Rog'jZcn, ircr sie gepflückt ta. Gusi.' enschnitt. Ter erste Ernteiaz. der j -Tas kannst du, Mummri. wenn für ein Gut immer ein Ereignis ist. du meinst, daß es ihm eine Freude rief den Freiherrn mit seinen Da, macht. Ja. ich bitte dich darum, men auf die Felder, wo die Gchnit- j fa3' ter arbeiteten. - i Nach vierzehn Tagen dürfte Erich Da stieg im Schloßbau ein mehr-; Zum erstenmal aufstehen. Dann sag stimmiger Schrei auf. Zugleich hör i er lqnge am Fenster in der Sonne man ein Krachen von gebrochenem Holz und einen dumvfen Fall. Der Baumeister ist abgestürzt !" In einer Staubwolke sah man ei ne Gruppe Manner. Gerbard La denburq stürzte herbei. ' Sie tru qey Wölflm binauZ auf den Platz. Aus seinem Wunde iam Blut. Die Auaen waren geschlossen. Zwiscben den fehlen Lippen drang ein mat-i res ' stöhnen hervor. . kr war be wußtlos. Sie tasteten die Glieder ob. Der linke Untererm war an scheinend mehrere Male gebrochen. WaZdemar RcthkirK, der gerufen wurde, war entsetzt. Das Auto zum Arzt!" Er sprang hinein und fuhr selber mit. Gerhard ließ den Verunglückten in sein Schlafzimmer dringen. Erich lag noch ohne Bewußtsein, notdürf ha von den Samaritern der Bau l kolonne geschient und zrquickt, al3j Frau Nataly sah die Tochter mild der Arzt kam. Er stellte einen jon mehrfachen Armbruch und eine , bej Geh, Kind, ich erwarte dich hier denkliche Lungenquetschunz fest und! zurück legte die Verbände an.. Saar ritt! Susanne ging langsam hinaus. auf das Feld und meldete den Un- lücksfall schonend der Familie Roth Zirch. Susanne bedeckte das erblei chende Gesicht mit den Händen,-be herrscht , sich aber mit eiserner Kraft. Sie fuhren sofort zurück. Das jun ge Mädchen eilte auf ihr Zimmer und licß Gerhard Ladenburg zu sich bitten. Er kam sofort. , Als sie sein verstörtes Gesicht sah. fchluckizte sie auf. Wer er lebt? Er bleibt le den?" - . i. Sie setzte ihrem Schnierz keine Grenzen. Gerhiird führte sie in ei nen Sessel. . . Mein anädige Fräulein be ruhigen Sie sich! . 63 ist besser ab gelaufen, als ' wir alle es dacklen, wie das da llcs zufammenstürzte und die Trümmer ihn .begruben. Armer Kerl" Susanne ließ sich nickt b:ruhinl Sie, zitterte wie im Fieber. Gn hord ließ die Mümmri.'Kathnn kom men. Das gnädige Fräulein, muß so fort zur Ruhe gebracht werden. Ich werde den Doktor schicken Susanne lag in einer Ohnmacht. Als der Arzt kam, fand er sie auf dem Sofa sitzend. ' .Mir ist mchU weiter. Herr Dok tor. Der ' erste, furchtbare Sckneck. Es ist vorüber. Ich. danke 'Jh-' nen. Aber es war nicht vorüber. Eine :e Wrcbe schwebte . drüben im GirtenpaviLon Erich Wo'.slm in Le lcr'vlibr. vnd ebenso Zanae rfin? C ,'n:'k TZclb.'irck', r-rr ..1 xrr'.-'T'enB, mit den Ncsten zertrümmerten Seele. Sie woJ te niemand sehen. ' Nur Waldem? durfie Zu ibr. An ib'n richtete sie sich ,is. Als er endlich tr.ü , ter rM-- -4g$' sk!-.-. ,G,-W,. I , S'A W,..,?' äliftifci.jiiwvjelt ! f ' b !' I i ' , , , , - t I - . i . :(' r-.M ' i'i tr '1' . s f t j cm;.. .. iw) f. I r- , tt )'!; ' ! , .!,..., ff f( --f f; t, ,. ! s '( frt ' H f sUf, !) m ' ! msl f i 4 !'! i i "t ? ' s'l n-it ! h t r i t I i s. iVst:n t'r I, äs f V l. 1 n5 !. ! ' !! . :'fi . !fV(; 'fi . j !';':t ,r !;.;'ff , k v'..'k f. "in i,t ffrif K t$!t ?" :"f'f l::!:;:'.) f'ff't fj !';,'' ") in i'f f ';, k? iuijm fi:!;i ! t .u.h ! ,'it f ; r ;n 1, );n-!fH:a ,t.S .r!t ftf s'ch. ih:k l ff t'f ktt'kL.'Ntt u t-htt, c fJt.m !' fi fii.i nd J-r.- :H;:lt;t1J.;fH ln !;:; 5 tinti ::t :i ;. 'Jim !iesn ir er f-f .1 ' . ! !, 's 'f ''':f "'i"'?t sk!.f!', gfsslkzt und sis' -r fit zwnnq sich m uns erquictte pch an dem endlozen l?Nrniln htr nrüntn W.ifnr fn vr il " - w sänne kam vorüber, den Hut in der Hand. Sie war noch immer blaß. Der Kranke sah ihr dunkles Haar in der Sonne fchimmern und nickt: hinüber, als sie leicht grüßte. Nur einen Blick warf sie in die Höhe und wandte , sich rasch eb. In ihrer Brust wogte es stürmisch. Sie sprach vor sich hin. Da blieb sie stehen und sah von weitem zurück. Ein Trotz flog über ihr Vestcyr. Ich will!" stieß sie hervvr und ging geradeswegs zur Mutter. . Mutting. ich will dich um etwoZ bitten. Und du mußt es mir nicht abschlagen. Du würdest mir weh tun. Laß mkch mit Mümmri-Kath-rin. daß ich Herrn Wölflin ein paar Blumen bringe. Er sitzt am Fen i:cr, biah uno eienö. Es wird ihn erfreuen! Aber hinter der Tür flog sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo die ounuen Rosen standen, die sie vor fcin pflückte. Sie nahm den Strauß und , suchte MümmriKath rin. . . Erich wölflin sprang auf, . als die beiden Frauen eintraten. Welche Ehre erweisen Sie mir, gnädiges Fräulein! Ich danke Jh nen." Sie reichten sich die Hände und lie ßen sie nicht los. Ich werde Ihnen 'frifes Wasser bringen. Herr Baumeister.". Die Alte nahm die llarasfe und ging still hinaus. Sie waren allein. Erich beugte sich über die ' kleine Hand, die er immer nsch festhielt, und lüßte sie. Wie glücklich bin ich. Herr Wolf Im", hauchte Susanru errötend, daß Se so weit sind. Mein Gott, ich ich wäre um Sie fast gestor den , Als das Wort ' heraus war, er schrak sie vor sich , selbst. Sie sah ihn vermint an. Sein braunes Auoe ruhte träumerisch glücklich auf ihr. .Sie haben um - mich gelitten, Fräulein Susanne?" Mummri-Kathrm kam zurück und oxbntit hkr vmb fcori. Sie brachen , das Gespräch ob imd sahen sich wieder sn. .Auf Wioersehen Herr Wölflin!' .herzliches Tank für Ihre gütige Aufinerksainkci!. gnädiges Fräulein. e-l,V.t!e emseh.en Hie mich ttt Frau ihrer j5;;u,ifT." Daheim gab Sulanne der Mutter einen kurn Bericht über d?s Befm den des Baumeincrs. Zum Richtfest will Herr Wölflin tM' C '.I f:! , t . !' !' , I' s i M ' I i rt.. 4 j.! 's ; . t , f . .1 i i - -'i?f I ' i' i? f1(" l ( t ; ' ' (! t'i ? j . 'I ..i .'!'", U-ft W t f ' ',f'1 r?i ..) i fj " rl ;t ! f r ? 3 !t ? f' tl'ff' ,f' f ' f f I 1 i?"! r u f) f. i t s ( , 'j.i , j ;;. ;'! s, h i i ! ' t i ,."'.'df. Im; .f.4f rft.r)rtlMä, , ff . f ' ?1 '1 !;,?!'? f. 'if M "V I; ! ' fit !q f i;l r f ' ! ,.' t "(,') V '!" . a ;,. ... . .... ... ... ,1 S''.K ' f: ""t ist a'! '! ;;'f r?f.'f.i ;t ;:"-!ifst l'tt!' Wll'm '!..?!' ' f ,! fc i!'f, '.,--f,N ftf :: 'f in ri) fff'ff ,V ! fn !n jo if k-ü.'Z t-fk.iiri t; f!f :;!,! n iht f:if':).ffn C ir .'n '.-.'! U'1 e.;-) ,Ti!niM. j-.m l'r.if f .1 if" et tt.;e ;r ? '. i r ;!-t r.i.':''.- 2.t st i:i '.ü i-Ui'n f.t ,'l't ! 'rui siftiiliide Cl4.i!4n r.'.ilttt ttti-Mt!" Un! niin hm tl C .!,., z ntif .I t.'.! z, sveifet Ätilelm l 'e in tt feiner Tlcfd t.tnl'rftfe iü ,,!,!. Clffuttch ettl.uie Zfti'n d n p,kiti. Ein Mtttreifcltft 3.hrei it fg um den Etdl'.iü. vita Mt. das et n fur.i.th:ter C-!ein r,i Rollen siekom ivfii irat. U'.'fvf. wen er jaiftnict tttie! Am lehieg Iul'ik e, reichte die Gp.iN!iUüa dei ticckltcn Gr:ö. In dk,i Großstädten fce 3 iicrtinenti lockte es. Auf den Straßen wog tn die Leidendsten. Teibst die wkiblibe Aeü irurde mitgerissen und siib, s:rr lei EnitzUe nc.kckcm rn-n. la fiel der erste Bl-t schlag. Das Teutsche Htkt in Äriegiiustanb er k'crt! Nun gab es wohl kein Entrinnen mehr. steifer Wilhelm sprach zu den Ber l-nern Lon der schweren stunde. die uns das Schwert in die Hand drückt. Die hinterhältigen Unierhandlun gen der Diplomaten wurden mit Spannung und Mißtrauen ver folgt. Jede Sekunde erwartete man den Funken, der in das Pulverfaß fallen mußte. An diesem Tage faß Herr v. Saar oben bei Wölflin. Sie waren sich in den Wochen der Krankheit näher g-lommen. Saar war täglich meh rere Male oben. Erich starrte vor sich hin. .Unser Richtfest fällt also ins Was ier. Direktor. Furchtbar, wenn es zu diesem Weltkrieg kommt! Millionen Frouenherzen werden heute zittern." Saar erwiderte, finster lächelnd: .Um mich zittert niemand." Sie haben niemand auf dieser Weil, der Ihnen " .Niemand! Nicht einmal einen Hund habe ich, der mich vermissen wurde. Meine Eltern starben früh. Ich war ihr Einziger." Erich sah ihn ergriffen an. .Meine Mutter verlor ich auch sehr früh. Meinen Vater vor ja, jetzt sind es volle neun Jahre." Ich horte, Ihr Herr Bater ,fl verunglückt?" .Ich verlor ihn durch ein schreckn ches Unglück." " ' Er erzählte ihm kurz d traurige Geschichte." .Zu seinem Geburtstag fahren wir immer noch an sein Grab. Ein fchwe rer Gang jedesmal, dieser Gang auf den stilfen Friedas von Niederwicsen tyal." Da sah Saar schärf auf. Wo ist Ihre Heimat?" .Niederwiesenthal, ein kleines Dorf im Schlesischen, am Bober." Saar war hastig aufgestanden. Er konnte die Aufregung, die ihn plötzlich ergriffen hatte, kaum verbergen. Er griff nach dem Hut. .Tiefer drohende Krieg ", sagte er kurz. .Man ist ja leine Memme, der erste in der Reihe ist jeden falls der Saar. Aber es fährt ei nem doch in die Glieder. Auf Wie dersehen, Baumeisterchen. Und Kops hoch!" Erich sah ihm lange nach. Was war in Saar gefahren? Dann trat die Schwester in sei nen Gesichtskreis. Bor einigen Ta gen hatte er eine Karte aus Bordeaux erhalten. Wieder ' nur ein kurzer Gruß. .Kind Kind ' wo bist du jetzt! Ws aöes gegeneinander geht!" schrie er gequält und versank in ein dumpfes Sinnen. ( . ' (Fortsetzung folgt.) Glück. Backfisch (aus der vollgepropften Elektrischen steigend): Gort sei Dank, daß wir Iwsind! Ich knbe die gan,ze Strecke m ei nem Fuße stehen müssen'" Primoner (strahlend): Ich bin glücklich, Fräulein Gertrud, daß es der meinte war!" Aartantk. , Zk: .Dr scheinst ja schon eme ganze Serie zzr ter Beziehungen gehabt zu haben vor unserer Verheiratung!" Er: Mein Grundsatz war: 'Prü fe u!lc, und die Beste tchdie!' tt.fU Oif ylkißk. , ' ,, , p. . f ... . i ' 1". ., " -t MI pr f ' t-t'i-tf ! !' ff ( i f f . ' H t:f V 'J ( -1 , !Vf ( . i? '? IC' !.' f. I .! ".-'(.! f'tf 'f f '...,rtf(,-, M f-i ffv..sfr r-s.'ftk (M T t 1 ..f k.',., ,,.,, f.- " I ( i ' ' ! ,! , ' -''t p-"f, s 5'- '! dN" n .-!',!-, 11 y i'-ftf.iM! k ! ff " ?' "1 t ;ft ! !,-",. ' '! '! t' tl !;'. ll k ii !'f ( h -,irf tfi-l .l ..t, i 's) .':i.e!'ff i. k?" 5f ''?:( f ? (5!''f ff: 's d'f ! s (f -)!' " I ': r .i.fi -.es .trf . s f,. ! I ' ' i ! f r 1' ? rt ; r ! . n f t'f Resk'. ' jff f. it. ct.- t!i k'ikfi.s.'f p; ',!. tf, fffj! n !!' ;''-?f tn .-r k,f!f if'!. d,, tfk (1 f --tf f )t ( f t"' '"'tt ti'r j,ns 'f "'iifi'fU, di , t "f i . 1 1 ,!!,',, i!, fit ;..i:flf (' '.!,' r? sfff!, imitier .'ii'-lii'.d t ;it rtt ,'", v .r f ilet t? ti'.-e f'.f utv.t&i.ii'M kffühie. Und t.MU-s f.;ft jet (' t j'.'iai.it d.tnül rttf!i;Uns, j-Hi'f f i ihnen griffe, (.iitMe ejn-fjer nd flftner (y.iden, t!tei:er l'u.ilte l'fMe ti, mit t'tl'ni Hält den z i tf'-fii, Iran n und s i ttir tulia (icit, cf.nt erst ju ttfit, ditß !!,!! I'f dtrurg b'.if, Uentt men oin küi'fiZ llkdeellüfst. oeJ, und trjt'6 mii- nur eir.f .'Uclnui (et!, konnte sie so ::. irerren, t;k ht Z.'kN in feinern "kkk.a!iniz mehr ju dem Anlaß s!,,nd, c.?r ,:e weil );e fit fiicr.f E;f;iihl del.it L..iune von tlittr Sehnsucht zu unter sitridrn. Darum ging ihr auch jener Bricf so nahe, in dem ii ikiircin ihr völlig llnl'ck.'nnter sie ! !. ibm eine lene Zigarrenkiste zu fäictcn. Saiten und wis sonst nötig w'r. um eine Geize zu bzren. An jknein Morgen konnte Schwe ster Cäcilie kaum ihre dienstfreie Stunde erwarten, die idr ermöglichte, in einer Musikalienhandlung nach langem Prüfen eine Geige auszu. wählen, die sie mit dem glücklichen Bewußtsein, einem Menschen eine große, echle Freude zu machen, heim trug, sorgfältig verpackte und ins Feld schickte. Wochen vergingen, Schwester Cä cilie hörte nichts von der Geige, noch von dem Empfänger. Die" Arbeit im Lazarett nahm zu, die schwere Verantwortung ließ ihr keine Zeit, an eigene Angelegenheiten zu denken. Immer neue Scharen von Verwunde ten kamen, starben oder gingen, nach dein ihre Wunden geheilt waren, und für manchen hatte der Name Schive ster Cäcilie" einen besonderen tiefen Klang. ... An einem Abend, als Schwester Cäcilie todmüde sich gerade zur Ruhe legen wollte, ließ sie der Stabsarzt rufen. Schwester, ich habe morgen eine Operation vor: wenn alles gut geht. werden wir vielleicht dem Mann daS Augenlicht wiedergeben können. Es liegt mn nun daran, daß er sich möglichst ruhig verhält. Können Sie die Nachtwache übernehmen? Ich wurde sie niemandem lieber anver trauen. Gern, Herr Stabsarzt." sagte WUlUlJllfr VUllltl. Ging, stürzte ein paar Tassen hei- SAtnit; sc;;r;. ßen Kaffee hinunter und begab sich ins Kranienzimmre. Schwester! Ein Seufzer, angfterpreßt ist das Wort; die Stimme zittert. Schwester Eaalte steht neben dem Bett, legt ibre Hand auf die Decke, damit der Verwundete, der sie nicht sehen kann, sie fühlt. Ja, ich hm hier." . Müd tastende Hände. ' Darf ich Ihre Hand halten. Schwester? Dann bin ich nicht so allein." Die fiebrigen Hände legen sich heiß um ihre Hand. Schwester Cäcilie läßt sie dem Blinden. , .Aber jetzt liegen Sie still." ! Die' flackernden Atemzüge des ZNanneö keuchen leis, unheimlich bläht sich die tiefe Ruhe der Nacht in' dem 5tarboldunst des Zimmers. Schwester, erzählen Sie mir was." .So liegen Sie doch still. Sie be wegen sich ja fortwährend." Bitte, erzählen." Ein andermal. Jetzt müssen Sie schlafen." .Ich kann nicht, Schwester." Versuchen Sie's." In Schwester Cäcilies ruhiger Stimme liegt etwas Zwingendes. Der Verwundete seufzt, liegt still, ganz still. Schlafen, schlafen", lallt er. Beide schweigen eine Weile, dann beginnt er wieder. Wenn die schrecklichen Gedanken nicht wären. Erzählen Sie, bitte." Tann müssen Sie aber ganz brav sich nicht rühren." sagt Schwester Eä cilie. .Also eines Tages bekam ich einen Vrief aus dem Schü'nrtbkn. r.rt t'rVelrrter ?rvv y-r.s ' mochte ihm i..t klkiZk iZ.ir..l schicken und Saiten, damit er sicb eine Eeige daraus machen könne. Da ging ich hin uns kanNe ihm gleich eine. Taö ziiiz schnell, ober init dem 7'uf f;i' t' -t, . l I '. I Ml s , , , M -i ". k'l fc ft'f h f " !' ' ' l ,5"! .. 'ff r''.if i'iir ;'!! yt I ff. 1.' i ?! ? -i ' f f"r''rf! iff, in ii ff. n v!,'t i'ff l - 'I - j: f. H fe.f f ,. f t f ! h , ,s !. .-, i MI u U r:i, U- ff) f- .,1s, ",. 'ir f ,',,, T'U't l-i-'f iM ; h'q. i'i'f ir -f'.l t '-!f ) f fr r -t't j , y V " I ff fif j,r ?. f;.,!i,' ff t 'i ' . . . , f-'tn . ... " ' t'f, f. ' n ; i --f J H V (! t i t f!:f;1 rf f:vu f rj '!f ,1 f f ' i ii fi (.-! k ich ffir.f ( - f.- ( ms, !'!.''!' ff f-'f'.it. f'f'f !f tf f sff N if !' . ' f it "i I" f r i M r''t f, f-?i I i s ,i ff . . . . i!''.fr.?!.' !. ,.! !!tM:ffSI" ;.:?; (fff f -i!I f. in? in .'ufhUfÜfttf' !d fr,;-' t s'.?' I.,!,f ,inf f"t Vitrv tf!f, l't U'tsU !;:!? Ais. Cfi?'f rriilf ;, ! tttki. j:tffn& stkki'-'N f.f t ir-?.( rff tfirdi", Iji'fSt ? '!. pttli.ts i; lf .''.ii i'f uns ',j,tt.-rt und .!: JffH.... .Ich t't'ch e t ff!'?!', lilffilft. V.'i'n .. ' !f!'fk ('.,,,! 's t- f-t tfff r ! ' fn, uns wotjtffd I k einem inneren it'.tnze fi'!,!?i'd. feine Finger wieder und wieder tfsrt W.in.'.kn hiN.tbzlfile läf.t. mi.ß sie idre gint.e Enerzie auf tirffN, um ni',1 Jrj!;wfiren. . , . Die Treiaünn ir.ir schifft, tiel fvfüwrfr, aii der GliNnrU rtfd.:1it hatte. E ist a;;cfc locniz Hejiiiiimi, deß sie gklunzrn ist: der M,'.nn hat Fieber. Gelkszin benommen verrichte! Gchlvcster Cäcilie ihren Dienst in den Krankenfälen. D,iZ Erlebnis der N.ick:t hat ihr Innerstes durchcinan ter gerüttelt. Wie kam sie nur dar auf, von der Geige zu erzählen? War's Zufall oder war'b mehr? Und trenn, was? Sie nahm sich zusammen, wollte nicht daran denken. Aber jedesmal, wenn sie an dein Zimmer vorbei mußte, wo er lag. glaubte sie. die Türe ausklinken zu müssen. Wie ging ti ihm? Ob er noch lebte? Er war schon jenseits jener Grenze, wo Le den und Tod sich die Wage halten. Bor sich sah er schmerzhaft bren nende Sonnen, die in wilden Kreisen wirbelten, wie Feuer auf ihn fiele und weiter wirbelten. Um ihn krachte es, donnerte ein Chaos schreckhafter Geräusche, das näher kroch, dann ganz entfernt hallte und dazwischen sang und sang die Geige.... Der Verwundete seufzte tief. Jetzt war ihm vl leichter. Der Arzt, der neben ihm stand, legte die Spritze weg, zuckte mit den Achseln und ging. Als der Arzt am nächsten Morgen kam, war die Krisis überstanden. Schwester Cäcilie hielt Wort. Sie kam, ls er nach dem Operaiionsfaal gebracht wurde, wo der Verband ab genommen werden sollte. Sie zit terte. Wenn nun der Stabsarzt sich geirrt hatte? Wenn das Augenlicht nicht mehr zu retten gewesen war? Der Aermste hatte ja keine Ahnung, freute sich wie ein Kind, die Spende rin der Geige.... zu sehen. Mit geschäftiger Hast und ' doch vorsichtig löst der Arzt die Binden. Mit ruhiger Zuversicht, ein Lächeln um den Mund, hält der Mann auf dem Operationstisch Schwester Cä- ciliens Hand, verbeißt die Schmerzen, um thr ntcht wehzutun. Jetzt ist die letzte Binde entfernt. Der Stabsarzt beugt sich über die starren Augen, untersucht, untersucht und prust noch einmal. Qualvolle Sekunden verrinnen. Leis schüttelt der Arzt den Kopf. Schwester Cäcilie fühlt etwaZ in sich zerbrechen. Totenbleich, die Liv- pen verkniffen, steht sie, ohne zu zuk len. Das lächelnde Gesicht des Ah- nungslofen peinigt sie. Am liebsten mochte sie sich losreißen, hinauslau- fen, laut aufschreien. Es ist lies versch wollen, man kann noch nichts sehen," sagt der Stabsarzt, nach frischen Binden grei send, den Verband zu erneuern. Viele, viele Wochen vergingen, ehe Schwester Cäcilies Verwundeter das Lazarett verlassen konnte. , Geheilt. Seine Augen hatten nur wenig von ihrer früheren Schärfe eingebüßt, er sah frisch, beinhk blühend aus und voll Selbstbewußtfein. Aber als er zu Schwester Cäcilie kam. um sich zu verahfwieden, ihr zu danken, blieb von der ganzen wohl, vorbereiteten Rede nichts übrig als ein erregtes Stammeln: Immer war ich traurig.... ohne Freunde, ohne Freude.... verachtete mich.,., und dann kam die Geige ....das war daS erste Mal, daß mir etwas geschenkt wurde .... da freute ich mich .... denn jetzt hatte ich je mand .... den ich lieb haben konnte . . . da schrie ich Hurra und sprang aus dem Graben .... die andern stürmten hinter mir her tonn C-i if.Uii Hand. Sie drückte sie fester, als sie selbst wußte und schüttelte sie. als er ging. Sprechen iontile sie nicht. f ,i, i. , ! 1 i i: lt ;i , ' . ; ,,, i, i. ,i , , -f , f i fft!.ifft jf tvimit. tz.,,, $!,,,.( n,t f tz,'f. ich I f WthnHt ,,; fc.fuff H f f;,.rfij jl . f 1,'f M rf f ".f, f.-fff!, tU 'VI hP f. I .1.,, . i H H f 7 h 4 ; ' f ! .,! r ' ft U-t fi f t f ' . ..rni1 q,,,., t-j; s ' ff IV I .!?; " !'f If , tf ; I ?(. ti I: " X1 !'$ ff , f. i " - !tr,'(i?t ju'l V'; f rf , i l't i ' 'f ' " : 'f !.1 -t f 'f h i! 'f ' ' f'l I ''s !: " i - . i - f (,.. h i'i f " 'l r ,, rri ir A fi 1H, f': 3 int riH ! f : n V -'' 'ff l'i'S r t if '' f f l tff r-tH i !'! I Ifi' t ?' f j f . ,..!( f, f. f) : ' If? !.! f des a (! m C f t' i )'tz! wuk ti f5f "tt n-! tt'f lf"'N' t . .!(.-. ;ftt )iftt:'M jfi i avT' Ki ,f ."if Irren et'itl e 1 'fflif-l ,, 'It'.-.f f!!.'! f. fl'tf f- fetjttf.il, weif It'fff i! linset et fn!','f!,. ii'ftff !ft'!"f itM'e iifr-fitüii.f tl '(1-'fd!-!fT.l!tttfl C(f f fl ff ?'ri j'il'f i-t-he fet:" n.'r'Nft.e Pfiffs k..li itt.d k'. !.'5 f:i jf dt, ,"!? euch d.j mittlfkfkt iNgerliiitk l tti nie;,: fis ! : tm'i !) 11 h.ti ff- at 1 1 (i r?ü der it'ffii'tN vfictfitfte jitif. (e l.Vi, Iifn('t,t Nd Ftki! 4..) hii'i), uii diesen 2. wen datj fein ififtfZiNIfk kfi fttdUtft Gktr'fk ,'Ufifil! vorn l'hr, Kalb cct C; r.f.n und fein Gfflll.lb.indlcr eine n.ch ss 0!! Henne verlaufen, und fein Ontjl' wir! Speisen davon fei.hzl.e, :.-.! natürlich iii.b! hindrt!, d,iß fchtem inerhf! veranlagte und mtt tem r Zigen Großzeld dcgatte Mkn,n,e,t am At'knd vorher für diese Tage wi. den entfpkkck enden Fleischfoiicii ver frf-f n. cArpfernes" uns Läm nierne.)" steht außerhalb diele Bcr kaufverbotz. Aber erstens ist der Wiener kein Freund von Hammel fleisch und ist es auch in diesen Kriegszeilen nicht geworden, und zweitens kann auch ein Hammel erst geschlachtet werden, wenn man seiner kabhast geworden ist. und das ist, nachdem die Russen die galizischen Hammel für sich behalten haben und das Hammellnd Serbien mit Kriegs ausbruch feine Grenzen gefchlosen hat. keine einfache Sack-. Bleiben also für die fleischlosen Tage in der Hauptstadt nur Gerichte von Teilen der sigenannten Jnne rei," als Hirn, Zunge, Leber, Lunge und dergleichen, deren Verlaus keine Schranken gezogen sind. - Und wer auch das nicht erschwingen kann oder eine Abneigung dagegen hat, muß sich eben mit Fisch oder fleischlosen Spei sen behelfen. Auch das ist leichter ge sagt als beschafft. Denn Flußfische sind in Wien immer teuer, i Kriegs- zeiten um so mehr, und Seeiifche ha- den, abgesehen davon, daß sie ntcht tn genügender Menge zu Markte kom- men, bet den herrschenden schlechten Transportverhältnissen, die die Dau- erhaftiokeit bei der hohen Sommer- temveratur stark beeinträchtigen, schon einen unangenehmen Geruch. Und mit den Mehlspeisen hapert's auch, da Weizenmehl nicht zu haben ist und Maismehl, der einzige Ersatz dafür, nur eine beschränkte Verwendbarkeit hat. Gemüse aber ohne Fleischspeise ist dem Wiener etwas, was er sich nicht vorstellen kann. Also, da ihm auch der Brotkorb arg verkümmert und recht hoch ge hängt worden ist feit Einführung deS Maisbrotes und der Brotkarten, hat es der Wiener wahrhaftig nicht leicht, sich in diesen zum Jahr angewachse nen Kriegszeiten im leiblichen und seelischen Gleichgewicht zu erhalten. Und dennoch, er ist weder verhungert, noch hat r seinen Hamur" verlo- ren. Er hat sich besser gezeigt, als fein Ruf war. Er hat sich den schlvie rigen gastronomischen Berhältnisten mit Leichtigkeit angepaßt, ißt tapfer sein Maisbrot, verzichtet auf Tasel spitz und sonstige Leckerbissen und bleibt voll Zuversicht in den endlichen Sieg der guten Sache der verbünde ten Mittelmächte, der. sich ja nun auch schon den verblendeten Augen der Feinde immer deutlicher und unab weislicher aufzwtngt. Der Wiener hält durch, wie die Bevölkerung der gesamten Donaumonarchie, jetzt erst recht, nachdem auch die Katzelmacher," die er schon immer ntcht hat schmkk ken" können, sich mit der hcimtücki- schen Hinterlist des Bravo" Feinden der Monarchie zugesellt ha den. Die Abrechnung mit diesen fal scken Bundesgenossen macht ihm die kleinen Opfer an leiblichen Genüssen noch leichter. Also, ihr Feinde im Osten, Süden und Weste und Nor den, laßt den Wiener endlich auö dem Spiel eurer selbstbetrügerischen Fa seleien. Merkwürdige Beutestücke. Ein für russische Kultur bew.er fcnsroems Beutestück hat König Lud wig vbtt Bayern mitgebracht und dcm Armeemuseum in Vcünchen zum Ge sckenk emacht. Es ist dies eine 9h- netif, eire Vciife eise-' 5i.?f:Zetcf- ,und cm die Frau zuhause." Die Pkitfchk besteht aus einem 4ü Zenti meter langen Metiillqriff mit Leder fchlaufe und aus der lcdcrgewirkten MSÄWMKMfK - H ltülkkl Äh!lilll!I!j1kl-0j?klll .. , '' Kult.!. fi?". ! u M "! ' ' , !',,,,. .Ws j. (i 1 flT .,.'! ,, it., f.. 's ' rtUt ch.,.. -.: f ' fr! "" f : H ' ' S. - ),'! .'' fr - ff ,M 1. f 1 ,. ! f j f; j, - t-.V .. , ,'. . ,..- ! '..I . f-,(',l..f,, ff , , r' -i ! ist ! , I ' , '. f. pf, f ', ,ti k ! ('."tflftt z.ffftz ß'i tz:"t tl )jin?o st l i Mi 1 j jj I II vwh kl , lij M t : -V ' ' . ' ' - . r V,' "' ;! - " 1 . . i i 1 i! . " , i ' ' - " k? ,: , 1 W ' w " ru.h s,'.nf Kur! Cij) ii. t- .ls '.! ifl t.i'l . k! im .adil Ttil". Vi kn da Vuill'k ff i oet k sjl'ilf u,,d inif KHtitnT tut 9fe.it kl'!',,k,i. .V'lMr't tutSfn jui Htislci, np ."'4 fri !'', Zoll t:.l;m 'IHatf t .tt inklusive 5-sJint: etjne diese ZZ ttS uno 3 3 '8 ')",tb Tticfeteikante. if 17 Z.'ll fctftt ist. ?er SIleef mihf wg:f- '" -' ' f f ftf Hang UntJfifuit(ft Tiee. uttti wekven an trpfn. ani acrefje gegen ikmtenvung de öreiiel gflchickl. Ulan ettb umme ,md Geoke und du volle Sdeefle oeutF ich tn und schicke n ffrnrmr '(i 10 Genf an jctcS bestellte ff?uRer an da Omaha Tribüne Pattern Depl 1311 toioat St. Knute, die an der Befestigung am Griff mit Schleifen in den russischen Farben geziert und am Ende mit Blei gefüllt ist. Ein weiteres Geschenk wurde dem Armeemuseum in München durch Zu Wendung von zwei Leinwandtafeln gemacht, deren Inhalt so recht deut schen Heldenmut und deutschen Humor kennzeichnet. Als Italien den Krieg gegen Oesterreich-Ungarn erklärt hat te. stellten Franzosen an etnem stcht baren Punkte ihrer stark befestigten Stellung eine Tafel mit zwei italie Nischen Flaggen auf, mit der deut schen Inschrift: Jtaliey kämpft mit uns!" Ter Zweck war natürlich, die gegenüberliegenden Deutschen vordem neuen Gegner einzuschüchtern, unter offizier Hoffmann der 1. Kompagnie des bayrischen Landwehrinfanlerie- iiinfa tf), 10 s,f,ri(fi fi in hf.r j t I II IV Hilf .I Vf. Nacht mit einigen Kameraden an die feindliche Stellung heran, entfernte .die Tafel und kehrte unversehrt zu sei- ner Kompagnie zurück. In der da raus folgenden Nacht schlich sich der Unteroffizier wieder an die feindliche Stellung heran und befestigte dort dieselbe Tafel, aber mit einer anderen Inschrift. Diese lautete: Recevra des coups de baton ovec vouö. Bon appetit!" (Wird mit Euch Stock schlage erhalten. Guten Appetit!") Ueber diese lakonische Antwort schei' nen sich die Franzosen sehr geärgert zu hiiben, sie warfen die Tafel, von der i'.e die tt(ientschen Flamen en- fernt, vor den deutschen Schützengra den. Unteroffizier Hoffmann erhielt durih. Armeebefehl das Eiserne V? fc'ir'n S'f'f""f"vi f i m-.f Die Jungen der australische Finken h.:ben einen leuchtende Snabel. VtaJ : : ! ts ' S ! - S !li t5 : : : ; f) 115 - : : 5 z : : U h : z ! , Z : s ? - : : 5 jiS : $ : t t . ii I . ö : o ss , . C3 !Tt I B "t : 8 2 : : y X : &tt-l ! i Ri , : S ö s$ s