Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 08, 1915, Second Edition, Image 1

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otiiiifri'u!) rtfil; iiiiö fct'iiiu stltnri'i.
rite -cere Iu'attHl) zu ji'iK'si. (t'jc
icidiiii'l) 5iid)oIu-J."
'pmjidci'.t 'lUniicare Zolgonde
vinlnun t o;l ben ;sivu tstu lu'it : Ich
i.H'ij;, fcafj Cure U?t a ji'üit tct Hebet
itafjute tc CLn'rLu'iiül'5 oller rujji
Wn Xviivvcn dir -'U'Udit Ijabcti, öon
Mni'i? in tucTiiijilHT 2i!ctjf fortjii'
fi'iji'n, l'to dcr c u errunnm ist ; to
i'i totki ein .S! lies, icr den ailiirte
l'ijiioneti niifflcbnuiiU'u iu t so tui
tfntdjLTj. rit iitUTU'iibc hnen im
fernen Inttikrcich nu'ttie herzlich
f teil Äimiche. 'ii'zeichiiet) KJlay
v,wi Poiiicare."
ci'it Vlnobrnd) beä ilneC3 war
l'irosjfiirit Nickolas. ein Pcttcr des
frren, der Ldeibesehlohal'er aller
russischen Truppe. Aus der are
devesche geljt nicht finr liervor, 5ciü
rs mit der Herrlichkeit des irob--fiiriicn
zu Ende ist; Thatsache ist,
dofj die tttttgebung dcs Zareil die
r'ügsftihrung des Groszfürsten
(himT tritisirt hatte. Schon seit
. ei',i oalX der rvcftniia Warschau war
'idic ÄMmg de? 0)rcfcüq"tcit er-
schlittert. '
Zar vergos, Thränen.
Ueber einen am 1. uü unter öern
Aersiiz des Zaren in Warschau ab
gehaltenen Uriegsraih, in dessen.
Berlanf beschlösse worden war, die
Katiptstadt RusjischPolens bis zum
letzten Vlntstropfen zu vertheidige,
berichtet die kölnische Zeitung" :
iikn sich gelegentiivlz dieses 5triegs
raths ziigetrage!: hat, hat ein dein
russischen Ärosen Hauptquartier zu
getheilter französischer Korrespondent
aus erster Hand erfahren. .'Inner
dem Zaren waren verschiedene Gro?
fiirslcn, unter ihnen der Höchst,
kommandirende. Nikolai Nikolaje.
witsch, und zahlreiche kommandirende
Generäle zugegen.
Tie Berathenden sas'.en an dem
Marmortisch, auf welchenr Polens
letzter König, Stanislaus, seine Ab
dankimg unterzeichnete. Ter Zar
weinte bitterlich, als er den Versam
niesten die Lage schilderte. Seine
Stimmung wurde noch gedrückter,
als ein General nach dem andern er
klärte, das man sich entweder dem
Feind zur Schlacht stellen oder Polen
"räumen müsse, um wenigstens die
Armeen zu rette
Schließlich erklärte der Groszfiirst
Nikolai Nikolaiewitsch, dnsz Warschau
unter allen Umständen bis zum lek.
ten Älutc'tropfen bertheidigt werden
müsse. Jeder Offizier, der auch nur
die geringste Schwäche zeige, tverde
auf der stelle luedergeichoszeii wer
den. Dieser Naih des Großfürsten
wurde dann zum Beschlus; erhoben.
!rosis,irst Nikolajcwisch kaltgestellt.
Ein Arnteebesthl des Großfürsten
Nikolaiewisck, des bisherigen Z.ber
toimm'iidierenden der rnfsischl'n
Streiikräfte, besagt, das) Kaiser Ni
tolanS durch Uebernahme des Ober
l-cfehls seine (deö Grokfiinren) bis
herige Stellung mm selbst cinge
uommcn habe. Um ihn zu trösten,
ernannte der Zar den Grokfiirften
iium Vizekönig des Kaukasus und
,öchnkommandierenden an der süd
lichen Front.
schwere Riederlagc der Russen.
Bicn, über London, d. Sept.
i'ei ttvbi), on der ruisisch galizi scheu
'rciize, wurden die Nüssen ans ei
er Front von 25 Meilen von den
OesierreichUngarn geschlagen und
aus ollen ikren Stellungen gedrängt.
$m dem offiziellen 'Bericht heift cs:
Tie Armee des Gcncrals Böhm-Er-mvlli
schlug gestern die Russen in
der Nahe von Podkaniien lalizien)
ui,!i Nadziinill,,,,, ,Nstlaiid), Ter
Fnnd, der sich in starken Stellun g
licilicfcfjl!
(int b, saust, Inuide in ciiirc reut
ivit " U'itiien or,i' ,it :'iafh
füu'iit l lutljieii .un..vT.trinH' rrrl'rr-
feit ti'.r da:' t?ch!isj i''it?fii!tiint.
fiiirmtrit die '.1nliiu it fett Miknlnt.
tud.liA vea Vn.d ',.,t. .ftirttlrnufelfe,, JufHtt der 'tragnr.
andere cteiitinaeit. Viit nwncheit lewie im ebtef M,skir U'.'mt und
'pinikteit danette die ichhicht tuä
zmtt Nubruch deZ U'ergeiis. txt
fliihnidc öetiiö nid Den nserrit
initHH'il ichittj vetfolat. V?r tnach
feit nur cfmjiS icher ;UD iu'tuid ,!iei ivrliljt. tlm detitsdirr
(Viaiiienni; denn nur tu wetiigett chlach!slie,ier trachte iilvr der Jla
itallfit wurde 'lardan aeaebcn oder,
angenaittme.
ssitikller deutscher Bericht.
Berlin, der London. K Sept.
Tiia hi'liliitii' .Yiimtiiiirtrtii'r Iil!l,ti'
iy'rtt Ädend von Urieg.schau.
1 ) I n i-i it t in l iii'if
rmeeizruppe von ,'ldmarkchall
von Hindettburg: iiWallerie, die ge
steril aus Taudsewad, südöstlich von
hui lujHum. vyrtiiau", iuujiu '"
:)ucn gesanaen und erbeutete fünf
K'aschincngewclrc. Oestltch ttiii j.io
östlich vüit O'n-ofciio hat sich der Feind
an einer neuen Front entlang neu
organisiert, die sich vorn Gebiet weil
lich von tidel, etwa 25 Meilen sich,
östlich von Grodno, bis zur Stadt
Bollowiick erstreckt. Unter bestem.
büien erbitterten Aiantpfen feden un-
fere Trupp, ihr Borrücken über dieiBermikt werde 18.K03 Oinnere.i
Nebenflüsse der Pyra und der Äolraf
f.irf -hiitHii'ii s1,'i.iiiihm unk
Blkowyök gelang eö
. lurvi vv.U
ter General von Gallwitz.
Punkte am ,-stlicheii
Flusses zu öcictzen. Bei dieser Ge
legenheit wurden mehr als 1000
Nässen gefangen genommen,
Die Armeegruppe von Prinz Leo.
pold von Bahenl zwang den Feind
zur Annahme einer Schlacht auf ei
nein Gebieth südöstlich von Wolko
wnsk, an einer Front, die sich von
,ener last bis nach öern al0t,trttt! sjft herab: An Pegond, der wie
südlich von Pruzana entreckt,- 10 tin b gestorben, von frinctu Gen
Kilometer (etwa 25 Meile) sudwesi- sDcr berühmte französische
lich von komm. Bis letzt machen!
die Attgrisfe dieser Armeearuppe in
diesem Gebiet zufriedenstellende
Fortschritte.
Armeegruppe don Feldmarschall
wizMackensen: Ter Feind wurde
ans" seinen Stellungen bei Chomsk
und Trohiczyn vertrieben.
Südöstlicher Kriegsschauplatz: Der
Namps m den Best des -ereth.Ge
bietes dauert noch an, mit günstigen
Aufsichten für uns."
Ter englische Sticht.
London, 8. Sept. Die Nach.
richt, dah sich der Zar an die Spitze
aller russischen Armeen gestellt habe,
verbunden mit dem Umstand, das; der
französische Generalissimus Jofsre
den Oberbefehlshaber der italicni.
fchen Armee in dessen Hauptquartier
ausgesucht und dem italienischen Kö
mg selbst einen Besuch abgestattet
habe, hat in hiesigen militärischen
Kreisen die Meinung wachgerufen,
dah bedeutende Ereignisse an der
West, und an der Ostfront in Vor
bereitnng sind. Man spricht hier
wieder von einer getoaUigen Offen
sive an beiden Fronten. Tie Nüs
sen, so heißt es, halten den Teut
fchen und Ocstcrreichern gegenüber
Stand (wo?). An manchen Punkten
ist deren Offensive zum Halten ge
kommen, an anderen aber besinden
sie sich im Vormarsch. Riga bildet
den gefährlichen Punkt; aber die
Russen behaupten sich immer noch in
der Stadt selbst, trokdcm die Teut.
fchen bereits starke Strcitkräfte auf
das rechte Ufer der 'Tuua geworfen
haben. Es dürfte den Russen beim
Eintreffen zahlreicher Verstärkungen
gelingen, die Teutschen zurückzu
schlagen und Riga zu entlanen. Tas
sind englische Träume und Schau
ine: das Schicksal Riga's ist beste
gelt. Feldmarschall Hindenburg läßt
nicht locker.)
Westlich von Tiinaburg und Wilng
wird seit einer Woche lebhaft ge.
kämpft, und nach Ansicht hiesiger
Mlitärkritiker (die bekanntlich bis
her noch nie richtig gerathen boben)
find die beiden Städte sicher, loeuu
nicht die Teutscken zablreiche Ber-
siäilungcn tu iZetier fuhren, veft
Uisiillnle Pimpfe
im (irr lllrlilinnl!
fV"Hll ,1 ",'?! K'i ?Hffj'l !
flMilA-l'; fif !'rlvff
ft'l'1ft gkNK. !!.'.
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' siedi' tclsttf,f,- (itiiwelmcr steledfel
pelle ähnlich reit t. 1'N'vIg ein
leitiolicheo ,sui(rieii,i itteoer. jlic
Insassen der feindlichen Maschine
verleren ihr Leben."
s) 5(( ()()() ZlkttttN
I -
russische Uctsiifle!
Baseler National-Zeitiittg" hat
eilte dieobk.', glichen Bericht
zusammengestellt.
Berlin, 8. 2ept. (Funkenbericht.)
Nach einer Mitheilung des Ba
feler National.Jeiknng" haben die
Nüssen feit Anfang dc ct riencS nicht
weniaer als -2"'i. 17- Offiziere ver
. , .
lern.. Bon diesen wuren 13,121
iipfnMi-f nnh filliS iwininibpf
T Bericht wurde von der Ueber -
i ..n.,.-,., l... . -;r...n:j.i
000 Mann.
Pegond von seinem Gegner geehrt.
Beifort, Frankreich 8. Sept.
Ein deutsches Flugzeug erschien ge
stern Abend über Ehavennes, Elsatz.
und der Insasse desselben warf einen
großen Kranz mit folgender In
unternahm bei Pctite Croir
einen Aufstieg, erspähte ein deutsches
Flugzeug und grtss oaisetve an. In
dem sich entspinnenden Kampfe wur
de Pegoud von dem deutschen Flieger
erschossen.)
Canada's neue Ucberlandbahn fertig.
Ottawa, On!., 8. Sept. Tie
neue kanadische Ueberlandbahn ist
vom Eingang in den Montreal Tun
. ,, , " : r V.. . . : . : ' , , ' niu cuuein ivizo uucmijc rurtsteieEr,
der Armee iin.?Tie Ge aniritt-Berlmtl ttc; der n f dak der vencnkte Tamvrrr nn e .-. Är. l.w ' r;rfl ' '
iif-. nmriniTi'TiniTpnn r tuthttim 11 inir liiilL'Euriiuiiiit:!! in. t'o i i AiufiiLLiua. :i cvi" . r..Y.. t ...j.r..
atttiiöi tV , - '.. , , . . , ., ' , , v tiu -VtJ ii'.u Huiutiuu, !UiiLiiau
' ltnlge chk... Armeen itellen ttck nach Attaabe. ichud an Bvrd hatte. Berlin be ..! .-,. ?.-l.. -ht ir
Nser des !.os ai'iignnten ''Zeitima ant .?.5)U.. :weikelt uock immer, dak der Tütn- '
I I?- - - t - l. " I 'I ' ' I l Ml.-I
nel bis nach Bancouver, B. C., fer,zn Lande übernommen.
tiggestellt uno rann dem Berleizr
übergeben werden. Sir William
Makezie, Präsident der Canadian
Northern Bahn, kehrte gestern von
einer nsvizicrunesfahrt über die
neue Linie in einem Ei'trazng zurück
lich und südöstlich von Grodiw haben
sich die Russen auf neue Stellungen
hinter den Scharaflich und dessen
zahlreiche Nebenflüsse zurückgezogen
und beschützen das Eisenbahnnetz,
das sich östlich und nördlich in daö
Innere des Landes erstreckt.
Südöstlich, inmitten dichter Wal
düngen und Sümpfe, ist eine ecbit.
terte Schlacht zwischen den Truppen
des Prinzen Leopold von Bayern
und dem russischen Centrum ent
brannt. Tie Russen scheinen den
Entschlust gefaßt zu haben, es auf
eine Schlacht mit den treitkrasten
des Bayernprinzen ankommen zu
lassen. (Tas iverden sie später noch
mal bereuen, denn wo der tapfere
Bayernprinz anpacken taun, da läßt
er nicht mehr lob.) GencralfelAnar.
schall v. Mackenscn kämpft noch im
mer in dem sumpfigen Gebiet des
PripetFlnsses und meldet, daß cr
den Russen zwei wichtige Stellungen
abgenommen hat.
Tie beiden russischen Festungen
Rovno und Tubiio. östlich von oer
galizischc i Grenze gelegen, befinden
sich immer noch in russische Hän
de. An der Nordgrenze Serbiens ha
ben die Oesterreich Ungarn eine rast
lose Thätigkeit entwickelt: ibre Stel
lungen an der Tonau und Save ha
ben sie bedeutend erstarkt; alles den
tet darauf bin. etich sie einen neuen
Einsott in serbische Gebiet planen.!
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f ii r iiir lliillni!
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t.rt, : .,....s.: .
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Is'iil linrn's'nnrr
in CilllllllUlllU
mif,k'snman"!
. ,(-c. , i f,
-eetnan Bssf vo Newark soll mtt
Hrtittii -hii'i-trtfi" ntttpr
Tampter He?penan" unter
gegangen sei.
Queenotolmi, Engl., 8. Sept.
r ff. i-, , , , m
itt jrfet bekannt aeworde... da,;
1 nn Amrr.kaner. irr Mutruie Walkt
vo Newark. mit dem tormdierten
! englischen Dampfer
i ...i..... rcj ::.rfaj
pier durch ein deutsches Il Boot vcr
senkt worden ist.
Ter Bericht über den ArabicFall
wird in Stürze dem Staatsamt über
mittclt werden.
Wieder ein Äohlcngriibcrstreik.
Cardiff Wales, 8. Sept. Zum
dritten Mal seit Beginn des Krieges
ist in dem South Wales Kohlcndi.
strikt ein Streik' nnsgebrochen; 3500
Kohlengräber legten heute die Arbeit
nieder. Sie iveigerteu sich, mit
nicht zur Union gehörigen Leute zu
sammcn zu arbeite.
Arnicebcschl des Zaren.
Petrograd, 8. Sept. Ter Zar
hat heute folgenden Armeebefehl er
lassen: Mit dem heutigen Tage ha
be ich das Oberkommando über die
russischen Streitkräfte zu Wasser und
Wir wol
len nscr Land gegen den Feind bis
aufs Aenßerste bertheidigen in der
Hoffnung, schließlich z siegen. Wir
werden das ruwchc Reich nicht ent
ehren."
Tirpitz wird Ferien nehmen.
Amsterdam, 8. Sept., über Lon
don. Berichte, daß Großadmiral
v. Tirpitz von seinem Posten als
Martneininistcr zurücktreten werde,
haben sich als grundkos erwiesen. Es
wird jedoch zugegeben, daß cr in die
Ferien gehen wird, (Dazu hat der
deutsche (Großadmiral -heute keine
Zeit)
ö'riteudauipfer versenkt.
London, 8. Sevt. Infolge Ge
schützfeuers von einrin deutsche
Tauchboot wurde der ll!00 Tonnen
große britische Tampfer Tonr im
Englische Uanal iu Grund gebohrt.
Tie Mannschaft luurde gerettet.
Lades'Bertl,ridigntig vor .ougres,.
Washington, 8. Sept. Tie Ne
gierung wird dein nächste ölougresz
genaue Pläne für dir Latideovrr.
tbeidignng zu Lande und zu Wasser
vorlegen. Tie Handelsdampfer
sollen als Hilskrenzer im Falle ei
ncs Kricae? bcnntzt werden, wes
halb es nöthig sei, die Handel?'
flotte z vrrgrösirru, erklärt Tekre
tör McAdoo.
Washington, T. C, 8. Sept.
Ter europäische Geschäftsleiter und
ein Reisender der Fabrik von Riee
& Zutchins in Boston sind in Mos
kau unter dem Verdacht der Spiona
ge verliafket morde, wie der Bericht
des dortigen Konsuls angibt.
?a eifmis Jiiiin
nun i!iiriiiiinni!
tht HHir'-f tf ;!(tM(tji tn,,d
fci :n ftutif !ntii i
Vli inftfmnlif,
3Vlm, ,;f)'t l,mt.Tf fi'n
,1',.',,! !j,
! ifffil j!,!, rt'H eüiuü riii
nuf r
f.lilU!!
i i i i'j N-r 'r,ii'(-j.itie
!, C.H d.' (,!!!,',"b.!, '" k
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d"K-n Hkft.'.f,
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'Mnt, filiYfüc ii. ettir
t i w- iden. drift.
t.' ltl.1.) (ils d ,1 .' ''''.T.MV;l!t f. I!
irnit.iiu Z-, kü i-iiküin.t s'i'.di'i. s, II
'!- u,t''!,i,i it.jiijt JiÜiiiui, dir in
11 Htvjntt iSet rt schien.
! Mu t N il erstell tv Uvivii '.',',!,,, I iu
k it ii'ifil der ufnfiti. t.iim si'!,iteit
fiitderf lu fastitfi? 'i'i'tstiülichftüeit, dir
int '."i'Snj oldrner ".'üi.ii't nwrrtt und
dafür 1 Tüitf (?-'".) da chuf
leAiilSf dnlffit. in nibleser !'iei c,
iftindeit vrririu'eit, ehe cj den Mmi-
f-.'fit fett silbernen "J.iurlit, zu ü l'f
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a ol,rn iiri)tncH l;ot oll
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-c.tiick erhältlich find, cineschlze
werden konneil. 'i't jciit soll sich
der durch den Bernnif der Steiget er
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tausend Mark bclan en.
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Vrinzefsin wurde von dem
von Bestimmt
'uinift , itiiuv iiuiiir i-uuiuii,
-fIbnwr'fdiatt rt,il)m wn d. WoIrj
tittd dem Oberbürgermeister von Ber
lin. Adolph Wermuih. entpfangeit.
Freiherr von d. Gell; enthüllte das
nf:nf . !hi.tfl wü.
i scher Veiiett, wahrend zivet Zeppeline
den feierlichen Anblick durch Nrn.
lreih der Statue hoch oben in den
i ..... . . .
.X 11... . l . -if .r-...- ..rt r..:: m
Lüften erhöhten. Tr. von Beth
titannHollweg hielt die Ansprache.
Noch viele Stunden nach der Ein
weihung versuchte die ungeheure
tmmn) vv iwuiti. viv. Mi.Miii-uvv
in die Nähe der Fiaur w
v-. it.
. TJSÄi 'L ...
lu'""ul- "-tuiuium uii -uuiit.
ZZcsgkcn ein M)t
in Deutschen (Qänöm!
Arbeit des Gcneralgouverneurs dou
Bissing hat reiche Früchte
. getragen.
Berlin, 8. Sept. (Funkenbericht.)
Anläßlich des Jahrestages der
Ernennung des Generals v. Bissing
zum Geiteralgouverneitr von Belgien
versammelten sich im Palast zu Brüs.
sei die hohen Militär und Zivilbe
amten des okkupierten Landes. In
einer ermmmluiig wurde dargo
thau, was im Lause des letzten Iah,
res die deutsche Berwaltnng für das
Land gethan und welch reiche Früchte
das Werk des deutschen Beamten ge
zeitigt hat. Ordnung und Frieden
sind nunmehr allenhalben einge
kehrt. Tie reguläre Arbeit wurde
in allen Zweigen des menschlichen
Betriebes wieder aufgenommen und
die Landwtrthschaft ist zu einer Ent
tvickelung gelangt, wie selten zuvor.
Weiterer Franzose versenkt.
Paris, 8. Sept. Ter französische
Tampfer Guatemala ist von einem
deutschen Tauchboote 50 Meilen von
Belle Jsle torpedirt und versenkt
worden. Die Bemannung brachte
sich in zwei Rettungöbooteil in Si
cherbeit. Sie landeten an der fran
zeichen .stxtue. ivnatemala tvar
155:1 Tonnen groß und gehörte der
selben (Gesellschaft an, wie das Schiff
Bordeaux, welches ebenfalls einem
deutschen Tauchboot zum Opfer ge
fallen war. (Belle Isle ist eine
befestigte Insel an der Südküne der
Bretagne im Nortwesten Frank
reiche.) Wolkenkratzer Einbrecher" gefaßt.
Chicago, III., Sept. Melvi'lle
Nccvcö, berüchtigt unter dein Na
wen der Wolkenkratzer-Einbrecher",
wurde, unter dun Verdacht festste,
nonnuen. au dem Einbruch in I.
Ogdeu Armonr'S HauS, worüber
wir gestern berichteten, betheiligt ge
wesen zu sein.
Petrograder Polizeipräsident er
mordet.
Berlin, 8. Sept. (Funkenbericht.)
Tie Ueberseeischc, Neuigkeiten,
agentur meldet, auf dem Umweg
über Athen, daß amtlicher Mitthei
lnug aus der russischen Hauptstadt
Petrograd zuiolge. der dortige Po
tizeipräsideu. ermordet worden ist.
Dellischlllüd kwit
nicht an trieben!
(?nillniin iimfj erst nrbciiulls)iiil inrr
den nun Fririir im (viiillniiH inil
der (fiilssl)cluiiiii sichcii!
Ter Tauchboot Nrlkff uiiö soklgksctst t?kilcI
Z'erltit. lUxr Lenden, 8. cel t. itcntmen Cr!.;!n:d. d,Z .in t .1
Xie liHti.tV .-'.eitun,," ltitivit fi siliancre ." c ' i uniitai .t
tun drei i'oiteii langet, Letfarfikel lütt, ruuu tllilrir.t in 'it-tren. tht
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fiungen lenllcklandS zu reu Ber. im Eikkait., mit dieser Er.t!cheidi'Z
Iiinten. Nachd.ut da5 Blatt seinrul fn Iik.
Mißfallen über die vom Betsckxtüer ! Teutschlond wird dnrchsmltkn.
von Bcrnklorjs den Äiasliinatonerj Lendeü, 8. Sept. Un einem
Beliördeu uberretchten Botschaft aud Spezi.,lkorrrsponde,tte der Umt.-d
gedrückt hat. falirl rs wörtlich fort: P. geliefert ) Teutsä;land an-
.Bolisiäudiiic Einmüthigkeit bestebt rlt nicht für Frieden, Nie zntwr
in Tcutschlan!, über den Wunsch. ci ,,'t die deutsche Bevölkerung zuver
neu ungetrübten Frieden zwischen fidiHtdn'r gewesen, wie gerade jetzt,
Berlin und Washington zu erhalten. sue sich der Konflikt auch zu
Botschafter von Bernslorffö Erklä- einem ErfchöpfunMrieg e'.alten.
runz darf weder als ein Anzeichen xie Teutschen sind davon überzeugt,
von Furcht od'r Schwache, noch als daß sie die englisch sranzösische Linie
Schuldbekennlnik für vergangene durchbrechen können, wenn immer sie
Geschehnisse aufgefaßt werden. ,z,ett Entschluß gefaßt haben, dieses
Es muß oo.r Neuern betont wer' zu thun. In allen Kreisen Berlin's
den, daß die Torpedierung der Lusi )mM der unersckiiittcrliäze Glaube,
tania, so bedauerlich sie vorn mensch dnß Tcutschlatid sowohl vorn iiülitä
lichen Standpunkt ans war, keinen rischen als auch vom finanziellen
Flecken auf Deutschlands Ehrcnfchild und ivirthfchaftlichen Standpunkte in
zurückgelassen, dasselbe ist wahr bei der Lage ist, den Krieg bis iiiö Un
dein Aradic, Sollte es jemals mög endliche fortzuseveit. Ich bin soeben
lich sein, diesen Fall durch einwand on einem cinwöchentlichen Besuch in
freies Beweismaterial aufzuklären, Berlin lnerlier urückaekclirt. und
so wird die Welt erfahren, das; derhjge Eindrücke erhielt ich, nachdem
Kapitän des Arabic die Schuld an'jg, Erkundigungen in allen Kreisen
feinem und seiner Passagiere Schick
fal selbst trog.
Tnchbovtkrieg bleibt.
Es muß ferner besonders darauf
hingewteien werben, oa oer aucy.
vooilneg gegen anoeisoampier ex,i
wie zuvor und, fo hoffen wir, mit
ungeichwachtcr Wucht fortgesetzt
werden wird. Bon einem ,Erfolg"
Englands kann keine Rede sein. Eng
land darf sich nicht der Hoffnung
hingeben, daß es etwa in Zukunft
durch niedrige Handlungen aus der
deutschen Gmmüthigkeit Nutzen zie
hen könne.
unsere Zugeständnis!? an Amerika
haben Einschränkungen Unser Ab
toinmen hat nur da Gültigkeit, wo
britische Passagierdampfer Nicht ver
suchen, unsere Tauchboote zu veniich
ten. Wenn England in Zukunft glau
ben follte, es könne leichtsinnig mit
dem Leben von Amerikanern spielen.
dann muß es, wie auch früher, die,baren" und Hunnen" hausen. Nur
Verantwortung tragen. Durch unser cinc verschwindend kleine Anzahl
Entgegenkommen haben wir den 'teilte nicht die Ansicht des Bot.
Amerikanernwenn das überhaupt , jcrs v. Bernstorff in der Note
nothig war in der loyalsten Weise über den Arabieall
bewiesen, welch hohen Werth wir auf
die guten gegenseitigen Beziehungen
legen. Sicherlich weiß man in den
maßgebenden Kreisen der Ber Staa,
ten, daß selbst eine Knegserklarung
Amerikas an Deutschland der deut
scheu Sache jetzt keinen wirklichen
Schaden mehr zufügen kann.
Frirdensvermittler verbeten.
Englands Presse versucht, die
rtsfw f,i in firnfirit. ls ab ?i,isck
land Entgegenkomme,, gezeigt habe.jsen erfahren hat. T,e Amerikaner
um Präsident Wilson als Friedens ! werden m Berlin mit großer Höflich.
Vermittler zu gewinnen. Wir wifsen'kt behandelt. Ich selbst reiste ob
nicht ob auch Präsident Wilson fo-siMch ohne irgend welche dentt.
denkt. Wir köiinen mich nicht verhin f'kattonspapicre. gerade wie ein ge.
dem, daß der Papst, durch Kardinal wöhnlichcr Tourist, und bediente mich
Gibbons dem Präsidenten seinen uur der amerikanischen Sprache, cchne
Wunsch auf Frieden ausdrückte. Wir aß tir dieses verübelt wurde. Ich
achten das menschliche Motiv hoch,! hatte nämlich gehört, daß es nicht
doch wollen wir keinen Zweifel dar rathsam wäre, in kleineren Städten
über mtfkomiiten lassen, daß Teutsch. Teutschlands englisch zu sprechen;
land nicht einmal daran gedacht hat, nirgend aber wurde ich angerempelt
durch einen Vermittler, ganz gleich,
wer es sein mag, Frieden zu schliß
Reu. Wer Frieden schließen will,
muß zu uns kommen. Wie die Dinge
stehen, läßt sich über Frieden nur
durch direkte Unterhandlungen dis
kutieren."
England vor dem Zusammenbruch.
Tie Voss. Zeitung" erörtert dann
lang und breit die Friedensgerüchte
und erklärt, daß England in solch ei.
er Bewegung sein Heil sieht, weil
seine Operationen in den Tardanel.
len zusainmenzebrochen sind, der Tag
der Erkenntniß in allen Kreisen nä'ticnstag; kühler heute Abend,
her rückt, allgemeine Konskription! Für Nebrat-ka: theilweise bewölkt
fehlgeschlagen ist. das Arbeiterprob. feilte Abend und Tonnerstag; honte
lern immer kritischer wird und die' Abend kühler im östlichen u. mitt
Zustande in Irland jeder Be schrei
buna spotten."
Der Leitartikel schließt mit der Be
merkn ng, daß Friede möglich ist mit
jedem Feind Deutschlands, ausgc,
eingezogen hatte.
Wollen ols Sieger anerkannt werden.
Ich fragte einen der höchsten deut,
schen RegiermigSbeamten, ob Deutsch.
imi Fricdensanträgen zugänglich
wäre. Jawohl' antwortete der Be-
sragie, vorausgeietzi jeune. iununea
von unseren Feinden, zugebend, daß
wir in diesem Kriege die Sieger
sind."
Würden Sie Vermittelungsvor
schlage von neutraler Seite, z. B
von Präsident Wilson, annehmen?"
Wir würden derartige Vorschlä
ge mit größter Höflichkeit entgegen
nehmen, es ist aber meine persönliche
Ansicht, daß Deutschland nur dann
zu Verhandlungen geneigt fein wird,
wenn solch ein Anerbieten direkt don
seuien Feinden kommt.
Die Deutschen sind geneigt, Wer
Amerika nur Gutes zu denken und
zu beweisen, daß sie nicht wie Bar
Der HesperiawIall ereignete, sich,
nachdem ich Berlin verlassen hatte,
zieht man aber das Berhaltm der
Deutschen nach dem Versenken der
Arabie in Betracht, fo bin ich davyn
überzeugt, daß der Untergang der
Hesperian allgemein bedauert wird.
Die in Berlin wohnenden Amerika,
ner sind der Ueberzeugung, daß die
Stimmung in Teutschland gegen
Amerika einen Umschwung zum Bes.
l10CC .ocieioigi.
Brhan zu 7. Mal Grosivater.
Washington, 8. Sept. Frau
Richard Brown Hargraves, die zwei
te Tochter von William JenningS
Bryan. beschenkte gestern ihren Gat
ten mit einem Sohne. Dadurch
tonrde Bryan zum siebenten Male
Großvater.
llM(cröerich(!
Für Omaha und Umgegend: tbeil
weise bewölkt heute Abend und Ton
leren Theil.
Für Iowa: Gewitterregm beule
Nachmittag oder heute Abend; kiib
ler beute Abend; Tonueriwg theil
weise bewölkt
;
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