T übliche (0 Hin Im T ril'iitte tiiffM n n trtj-ifHut in, tAt. i, rnift, r4it MM HU ür. !- I.wff t , ft It!, ftfiicki ji 1 .,' mm f. D". ' " W t'.-i'1" fi-'W.MM f. I i' i'l MM l.'Si'f fc V h Ar rr . wr.f x! f : fl U, ' D, Jt f'M '' I'.'''' It. ' 1 , ., J.'' . ' ... J ( i f ' r 4 ,' "t fn4f.!si In'ch Im l.ir, f:'.f !! -m I" .. UM HUI, 'ni le ,ch,ndltt!l i'fi (ttififf tft liilfM, ffl ,7-ifif ff.aft, lf... ,r V ' ' ' T"r--VL1f '' ' CwnM, ','lftr, . tfi'l lf'l."i. Dir UTifsiiijosr Tr.' H fi!- ist t-.'r,.: - r nr g,hi 4 hn? t?vtf'J f.'" ? N.ik"'tt!:ri!!'". n, f'' ds, p.sikdrnbsirui'sk in.itn! -tt.u b:Z'',h j.ffi zum Kriege Mr!cr im ?tutcrih$ ßi'j !!. B'en kk Ist i'tUt trt Cifnfc.1 ?ri!'ük' irtti frrit: denn rnriA! inckd,',,?' hnn $srtt(t.v ! ? ,,','k vrfMi! wv.m ZA,- tel. UnS ich weist d.ü, vielen kek !!.?'!!!. N "ff l vrti rj di a:'i-er traute,. d,'Z, sie r auch ,cht lmm. VUvr !.' n:jr eK sau, neit. 7a lirirrhrrni.': hl d',e'ek Au 2'.'ec!ia' N'ak aber iV.t,, das! eins tednitende ;Ul der Trleaaten. d.iruricr ftnf hur;rtuV den .loaNch- denkende lamen. -bloiut r.iäiZ föii einer (ir:tf(läl:'!ifa be. treff ismbarff wisse wellten. Ia sei ri prostermag me-vement". I!l da nicht urdrovig? U"in redet tue Frieden, will aber das einzigk llittel, da dkg neben ikrbrifükire kann, amlich das f c na & u 1) rt?er & o t . nicht nweuden. chin'KZich gttig'ß der doch durch. tt .Cdimgi' 'intuiüf" ki.r,it freilich: .Iic fcufi'tt Nadilalon drvhten mit einem 4'nuit, tvonn das Ifmi'arai' c!-i Forderung nicht aufpenommcii werden wäre" tiefe liefen flndifolen jind natürlich die TeuifchamerikiNier, Tiefe Kerle habnx nämlich die mi derfchämk' Idee, das; das barbsristtie Xcutfdüanb geivinuen welle iiber des hschzivilisirte Er, g land. ob ?e,:t'äiland mt deute fchnit eii kieivoniien batte! Wie die Berichte auS Rußland zeigen und die aus Frankreich demnächst zeigen werde nehmen ja die Teutschen den Sllürten die Waffen rascher weg. als die Ver. Staaten sie den Marien liefern können. Auf diese Methode tvird der Friede eher kommen als durch die Pcace Meeting". Ader sonst, war's ganz iictt. Besonders nett aber war der ZzriedenSmement". als der ..Friedens dl.!egate" Weismann ans New Aork eine eben crhaltens Tepcsche dorlas. daß die Hesperian" von einem deutschen UBoot torpedirt worden sei, Ta riefen die friedlich" gesonnenen Telegaten natürlich waren es trnedcr die bösen Kerle vom gcrman deöccnt" ihrer friedlichen Mission gänzlich vergessend, laut Hurrah l" ' Und pronrpt kam die Antwort vom Balkon und sonstwo, wo die sanften Leute von andrem" dcscent saßen, voll sittlicher Entrüstung: Shame jm you!" Tas Zwischenspiel hat mir vicl Tpaß gemacht. Zeigte den Friedensgeist. Daß der unvermeidliche" wollte sagen unvergleichliche Vryan auch dabei war unö sehr friedlich redete, setzte der Friedensbewegung die Krone auf. Bryan ist für den Frieden um jeden Preis", aber gegen Embargo. Drollig! Doch nun mal eine ernste Frage: Diese Peaee Meeting" hat den Jriederüfreundeil ein schweres Stück Geld gekostet, Recbnen wir mal ganz konservativ: 5000 Telegaten aus Nah und Fern, von New gor! wie von Frisco, es Zollen sogar 10.000 gewesen sein, verbrauchten jeder an Reise kosten unö Hotelkosten nur $50, was sehr gering ist. , Tas macht die stattliche Summe von einer Viertel Million Tollars. Dabei habe ich noch nicht die hiesigen Veranstaltungskosten eingerechnet. Kos ist mit dieser Riesensumme praktisch erreicht worden?? Nicht das Geringste! Was hatte aber mit dieser Summe erreicht werden können, wen sie richtig für die Embargg'Bewegnng Ware angewandt wsrde. Ich habe eine ganze Anzahl Telegaten gefragt um ihre Ansicht und erhielt die betrübliche Antwort: Ja, hätten wir das eher gewußt, wären wir daheim geblieben." Und trotz aller, Vorsicht der Veranstalter, die Sache als nar amerikanisch hinzustellen, schreiben die bewußten englisch, amerikanischen Zeitungen: Jt was a progerman movement. Und ich bin in meiner Ansicht nur bestärkt wordene-Wir können nur dann etwas erreichen, wenn wir dnrch die Stimmkarten schivarz auf weiß den That fachenbewei liefer, wo die stimmberechtigten amerikanischen Bürger stehe. Dazu brauchen wir keine 'Niesenversammlnng und keine weltberühmten Redner. Das ist bescheidene Meinarbeit im Stillen. Aber sie wird wirken. Und darum, ihr Le er der Omaha Tribüne", helft cm bieser Arbeit mit. verbreitet unter allen Nachbarn die legllchen Bewers fuhren, wo die anständige Mehrheit n,eres Volkes l dieser hochwichtigen Frage steht. Dumm Der New Norker Herald" bringt eine Depesche aus, Washington. welche dahin lautet, daß, wenn die Präsidenten zu krmstren, so wurden ste vcud ohne Ärer sein. Das ist iaat da.über das Eine. Volksblatt", einVersuch zur Einschüchterung. ebenso dumm, wie beleidigend, da man den Teutschen bloß rnü Entziehung des Bieres zu drohen brauche, um ikn m veranlassen, daß er seine der Präsident auf die Deutschen schlecht zu sprechen ist. Misse wir nicht, ist auch sehr gleichgültig, denn die Menschen, die vor dem SU'mrunzeln zumal wenn sie das Recht auf ihrer für daö Recht der srnen Neöe eintreten und gienhzcittg den stampf gegen die Feinde der persönlichen Freiheit die Absicht der öenioiranschen Parteiführer sein sollte, ore Proywition aus k?roll gegen die Deutschen zu unterstützen, so sollen sie es nur versuchen Sie haben russische Niederlagen zu gewärtigen. Wir wollen jedoch hinzu, fugen, daß das, was der Herald" daß d eS elende probrin che Blatt einzuschüchtern versucht. Wenn wir von Wilson hatten, bedeutend herabgeznmmt haben, so glauben wir doch nicht, daß er auf daL niedrige Niveau gelangt ist, auf welches der Herald" ihn stellen will. NemgkeittN ans Jom! TeS Moine. Herr Emil Schnabel, 407 6. Ave., Hat jetzt die Vertretung der Omaha Tribüne. Wir bitte die Leser, dem selbe Nenigkeite aus Kirchen Ver eins und Familienkreisen zukomme z lasse, welche derselbe zr Wer öffentlich in der Tribüne öber mitte! wird. Auch nimmt Herr Schnabel Subskru,ti Gelder , EmPfaug. Auf Veranlassmz seines Bruders sowie feiner Schwester wird der 21 jöhrize Engländer &7. Ayre als un. wünschenswerthek Einwanderer nach Enzland zurnsdepornert werden. Lord Mtchener wird ihn jedenfalls mit offenen Lrme aufnehmen. Polizsirichter Meyer sandte am L7snn 25 Zlann auf je 3 Toge ins, yrnrr .llfiTliin)"! tr. vd-raa-'. ;.(',ti'Arf:i ' Hff'!f'.tl (-,' ! !;icr t;'tf ?ich tiffr". ,.!i;'ni?T,() ' ,'., 'ke,,t d,'!z tni f.s:i!, ?tivt jtT.it itv.r et Stimmkarten, helft mit den nwider und srech! Deutschen in Ohio fortfahren, den dabei der Gedanke obwaltend ist, , daß Freiheit und Rechte preisgebe. Ob Deutschen sind von altersher nicht die nneZ Smatsoberhaiiptes erzittern. Seite haben. Sie werden daher weiter weiterführen. Wenn es ober wirklich berichtet, von ihm erfunden ist, unö und mcht der Praudent die Teutschen auch die hohe Meinung, die wir einst Gefängniß, weil sie sich am Sonn, tag einen Rausch angetrunken hat, ten. In die Wohnung von S. W. Mil ler, 2818 Evttage Grove Ave., bra, chen Sonntag Nacht Tiebe ein, wäh rmd Miller ruiig schlief, und stah len aus seiner neben dem Bett lic enden Hose 825. Einbrecher raubten Sonntag Nacht aus der Wohnung von I, B. Gran. 1116 Ost Viue tr., Silbermaaren in beträchtlichein Werthe. Der Arbeitertag wurde hier in festlicher Weise begangen. Die Bor mrttagZ'Parade machte einen sehr guten Eindruck. Edgar Pse, Wagon-Jnspektor der Rock Island Bahn, wurde am Sonn, tag von einem Güterwaggon über, fahren. Ter erst 31 Jahre alte 23er ungiuare erl?z niri oaraus im Mercy Hofpüal fsinen Verletzuügen f ttiMxf, f !,'! 'i'' I ihm? 't '5 1 ,,,(.! , f Iffä-i In f ... , ,(,. r 1 '.'!') ß l. f I : M . , I , ' ' ' I t M: . r h i ; i , ., '! t 1 , r !, 1 ftU : ,! 5 ! ' i: t t. ' ! ! ' , v S, I-..: :t .l- r . ! '! '. '! 1 1 i ' i r ,.! ,, ! ' ! I f':'5 I t ' '''i ('s'1 1 )f if ' M tt f. h "-,z ii-M h t-. l ?i, '!-. 1' ! i n" Mi h't V 't '"' ,, JCf - l-.p i n f.i t i'-v ':'f t.. k.:"-f I ! ' '1 , ' ! ?! 1t't ' I! ! d.-'l IM'.'t ! d".' H Vf.wh ( f ?,!ft- d'f i. !tuMt lirS ii'i'f f '.' :n f ! :lt t.i. fi'i f ttM t'-V.fX Pf.!- I ! k .; ' , d N' I! iUi'h't f!:i '!!,! Niit fr -V:'. -'ft Im; i'e,z c il "t t.tttfr.;f-.i i', uaN ti V(tr-e ! !,!, i t ' , 't ,'nn d-n 'iV f.fii'fi drf l'-sf ,i, üir-r.V-,U-) ihmtf. .!!'!-i M.itH-ile liff'-tfcii d e l'inf'f. NnttrlZe and.'kweijig nk,?eh,!l' tenrn ',Vii!Term Dr. Her!N.n,n p',!!',,id k'i,'!z,"ii du rren .1 l'i'elt tnt ,r'mont wh ii U'.VJvr, s.'wie C!"Tridir ä"i,'rnsfü '.".ü r, ilt'ü, die s.nimnl'ch so! r tfi ' a C .? siti'nunr.nuTi Wurdi'N, laron ruMVn f!.i) i-Mkvl und 'i'elu'l,.. iü?!,u. '.'U'et.ti fand greße io;i irrt tinb ein ,"l!al'tus st,ul, le m dm linier gi'fcr Areuül i'hi H, l'ujher eine wnnderdar durchickiihrtr :?Zcde dielt, die rechte Begezstcrung loslöste. Später set.tr man sich 3:1111 Fe'tei'fen, dem jeder alle gebubrendc Ebre an.zedeiben ließ, und wobei auch ein guter Trunk zu seiner ('el tung kam. iiis ,neft war m jeder Hinsicht ein großer Erfolg, 1:11b Allen, die do'.u beigetragen baten, gebührt der Tank der Iesttbeilnehmer. Jedenfalls kann man sich darauf gefaßt ma chen, daß nach diesem erssen Ber such das nächste deutsche Fest in Sterling noch glänzender ausfallen wird. Mit deutschem Gruß vom Verein -' Hermann Tteinkuhler. Sekr. Kleine Lokalnachrichten. Ter Farmer N. A. Byington ron Phelrs, Wis., wurde, als er Dienstag Abend nl Omaha eintraf, mit jivei. sebr ncttcn Herren bekannt, die ihn schließlich zu einem kleinen Spiel veranlaßten und ihn dabei um $100 prellten. AlZ einer der Bauernfänger wurde James I, Smith aus Memphis, Denn., ver. haftet. - An dem Bchnübergang 68. u. Center Str. fuhr am Dienstag Nach mittag eine Lokomotive in ein An tomobil hinein. Ter 71zahrige Jsaac T. Badsall von Magniolia, Ja., trug mehrere Rippenbrüchc und innere Verletzungen davon, wahrend fein Gattin und I. L. Lenz aus Magnolia leichter verletzt wurden. Frische Aordseckrabben vnd Froschschenkel jede Tag bim Korl". Ter Stadtrath beschloß, die Reparaturen am Dache des Stadt Hauses nicht, por Januar nächste Jahres vornehmen zu lassen. Das Haus von Seb. Pifel, 822 Pierce Str., wurde am Dienstag durch Feuer erheblich beschädigt. Chas. Peterson und Dan. Mc Henry, eiche von den Behörden in Maryville, Mo., wegen Chechal schung verfolgt werden, wurden am Tienilag Abend auf dem Union Bahnhof verhaftet. : Der junge Rechtsanwalt Ho, ard F., Smith, Sohn des Bundes richters Walter F. Smith, welcher gestern, wie tvir berichteten, mit einer Schußwunde in der Stirn todt aufgefunden wurde, wurde anschej, nend von einer selbstlosgehenden 5iu gel seines' Revolvers getroffen, als er diesen reinigte, in der Mein! daß er nicht geladen sei. Blidschlaa derursalsit Feuer. In das Saus von Rosenbmm 1516 Martha Str.. schlug Tiensto Nackt wahrend deö ewitters de Blitz ein und sehte es in Brand' Herr und Frau Nosenbaum rettete: sich mit ihren drei kleinen icmder in ikwen Nachtkleidern aus, dc, Hause. Tas Feuer richtete eine Schaden von ? 1,000 an, welch durch Versicherung gedeckt ist. Cbolera auf deut men antten 1 Hoboken? Die richtige Tiagnc dürste wohl Gurkensalat, Zuttermi, und Jce k,ream sein. Und das nickt am'leckend. . Und die Mausoleen werden Nel zeit arbeiten müssen. I Der 20 Satire alte' NtnelLe, Ray Maxwell wurde am Moi wegen Einbruch'Tiebstahls verha Infolge Versagens der Steuer überschlug sich Sonntag Ecke Si 6. und Jackson Str. ein Jitney wobei die vier Insassen Verletzu, erhielten. N'tti-4. . PH, - , ntlbf!VJmr'B r i öfcfn vwh r, t t I''-4. t " In fi !' ?!,"?! It . : :ir f, it p V-t . , !' i - 'tn ,"'k st , ,'." tU'i ':" , ' sl,,.,,..,, , j, , !, , ,j I ? i '1 , , , t .1 h.i- k 1 t tf-- : fr fi ! ,,q !; tt 1 ' f i':fvt.sh' k, --1.V-; -r'i ü". I'-,' ; -,$ff (Hi ti"fi ? r,!: CU:1 j , i', k,' f I t- n ! . , .., ,, - '''!, h, ,'"',. i t'l'h ' ',.!.- I . ,!, , I ) - i ! . ,, i t . . tf!f ,k,.j,-t ;!lft u rf f flrtf litfM, tclil, iz,s.!i ?.'k't!iv?",s' $n (H. 1 !f r'? " Imrnlt wt't 1 n'w'ii'f ?, kö t'l ?!'!f'Vrl If.fif 51 !i'n: - und d'k L' !'.,!' 's !??!!,, !' , IttUn l!1 j,-n'l s-i l--t wfkdik ö!, r tii Z'iÜ I'"ti liinll 'j!,s",?,,ft H iffinil U Ut$t in h und Wftf;:i';!tfl 0f',ii, d's! sie in biits !.i -Innm ttn im Lpfttküsskiibuch MI, ,'r,i.int nln i Ute n ' lip'n Vet'itl'i-M'lnn fif trat tr:if:'.t le nnf ihiifti. Y'.Nk C:':Ui'W. Alls n.ufti fiin sich ir. mit ihr gI s!kbnZ A!'kk d,i s.'dii, tit drei kiicht tn, die dmiü, die Htt-t und fcr Qh Mt... Zantt Piknchkn! ?on'e siin. chen." .Wa! illst Tu dkn. mil,,?' Du bis? doch no.h ein wtißkt Clickereisleid. "Zciüt Picnchen, mit hellblauer Cchärpt?" .Na. und?' Nönnlkst Du 'wir das nicht gk. ben? Du kannst es ja doch nicht mebr tragkn?' Warum denn nicht V Üsliiif Yienchkn setzte sich komipfzerüsicl in Positur und funkelte un-er (lenin Iten Braus die Nichte an. Emilif saß dünn wie eine Latte vor ihr rnd fahl im Et sich! wie ein Grün spän'ein. .Na Jots Emilie mackie eine fatale Schmollippe .Tu bist doch schon sünsundvifrzig!" Eniilik!" rief wangf nrot und er mahnend Mama Difterstörfser. Aber Tante Pienchen nahm den Kampf schon auf. So, meinst Du? stiele mal an! Als ob man Wfiß nicht bis in die achtziger Jahre hin ein als urälteste Frau trage tönn te?! Gleich nächstfn Sonntag zieh ich'S an und binde statt der hfll blauen der KriegSzcit wegen eine schwarze Schärpe um! Siehsie!" Emilie verstumm ie, Heve machte einen sperrangelweit' offenen Mund. Ede aber lümmelte sich noch mehr in seinem Stuhl und sagte mit bos haftem Ernst: Eben habe ich sieben graue Haare bei Dir gezählt, Tan te Pienchen!" j - . Ede!" rief jetzt, ermahnend und mit schwellender Zsrnesader Papa Dietersdörffer. . ? Ehrenzeichen! Wenn man in Ehren grau geworden ist!" rief Tan te Pienchen lebhaft, und tat sehr lu siig; ober sie ärgerte sich doch. Ihr Haar war reich und dicht und glänzend kastanienbraun, wirklich schön. Nur ein boshafter Ede könn te darin sieben graue Haare ent decken ... Aber so war daS immer mit den Rangen... Ein andermal kamen Hede und Ede und Hede fragte: Sag mal, Tante Pienchen, waS möchtest Du zum Geburtstag wohl lieber chaben, einen Pompadour, ewe gestickte Taffctschürze oder einen großen weißen Spitzenkragen?' Einen Spitzenkragen", rief Tan te Pienchen ebenso eifrig wie ent fetzt, denn Schürzen waren ihr im allgemeinen und Taffet und Tändelschürzen im besondere ein Grauel. Da kniff der Ede die Lippen ein und lachte dann biZ in den Diskant hinauf: Willst de denn den Kragen auch tragen?" Da verabreichte ihm Tante Pien chen ein paar Watschen, recht! und links, daß eS nur so knallte... Und lange war sie nicht zu ihrem Lru der gegangen.' Aber nun hatte sie ein Ereignis! Und hatte sonst nie. manden, darüber zu reden. Und das Ereignis drückte ihr daL Herz ab! Emil Karlipp hatte geschrieben. Emil Karlipg war ein Feldgrauer und stand in Flandern seit vielen Mo naten! Fräulein Philippine Die terSdörffn schickte stets und uner müdlich Liebesgaben in Feld. Und weil da? viele so taten, etwaS i i.jri 1, ,r,,, x U.(Mj!4.,,if,aff' I, r? t, ki , t ,,'! i: . '5 !. f.t .. . .. ' f . 1 .f ''$ t fti f.-'i, I i !' II f.'1,''' j'l "(: w f f i '' I " i f r 1 "'! r. ,.'. - f! ft:.V 'f V r-Mr ilM4lfi. W, ft, vi $m i ' VI t'tH M.. hh t : '.s!, j 'i'l im 1 fllt tUt',- I. ,-,',. Ni',?" V !. ht) n t!.t 4 l nti ( ' r,-tfiV i, t-!!'i';, J"tt ,V!l. ' m !!;! tff if rlij t'i"1 rt!,t! Iris4 lifir ß'N fi'ajtl l!nn"lik,,k. .UN, ,1r,ni trnn M M ' ,lt.Vtrtt i.4 l.im '.itfd fr-irnir 5 f 1 st Htprit if-f It H I5',f'!ii. f ' ft.'tl d 1 ?'! f, ttit i h .?. if l.tett. win'i s,l. .( itÜ'fil !;f;mt..i.il:sflfl!lin diniuHM v'l lt ?rntl t'tn ',!,!, z! ihm jMlt 'i' iti-i miA t US) Jb",!' 3idte P'en ?.n tifet f t f l r 5 ss st kl n?l in ',',!, Hnjkn an tfrnU N.nüj?. n fei dmh t-idink'n. d.iß it j, biliet in!i,iufk,i sein lonnk ben iütfl Un fe stl s.kn'k, nll. skht II, und dl.k und h.zs'ü.h tfiul" T.u,i,is hm in Brief k!I l.inlft i; !n. i.-l gl.mtt ft ich Ist s'.klle sich fein 'iürndci te s un. rund bet und sklik gemütlich. Ans diesen Briif hin trat Zant, PfcnckkN in ties innerer Hn zs TieierSsörsskr gkl.iusen. Telt g .b es lauter sarge 0k sichifk! Mein Himmel, wenn die Pieni wikküch noch einmal heirateie. dann ginze ihnen wirklich die Erbschaft der loten! , Tik lattendünne Richte mit dem Griinsp.mzesicht nwchie eine Miene, so fpinöS wie noch nie. Hede machte wieder ihren offen Mund. Edi quiek! rer Lachen bis in den DU kant hinauf. Tu Tante Pienchen weißt de, wenn der Zlarlipp Emil ent täusch! ist, na, da schiebst in sach die Nichte, die Emilie vor. Emil und Emilie das paßt doch!" Wortlo erhob sich Tante Pien chen und rauschte davon. Daheim lag ein Brief don ihm . . . Verwundet am linken Ober arm... Sobald die Heilung ent sprechend fortgeschritten sei. käme er nach Berlin! Tante Pienchen sie berte, betrachtete sich vor dem Spie gel mit dem Vttgrößerungeglas! Glatt war ja noch ihr rundes Ge ficht!' Nicht eine Runzel darin! Und frisch und rot wie em Stetti' er Apfel! , , . . . Eines TageS probierte Tante Pienchen eine hellblau seidene Bluse an, da klingelte es! Zweimal hm tereinander gleich! Laut Laut! Mit schlagenden Pulsen öffnete sie! EtwaS GraueS stand vor ihr! Lang, lang und groß! Ein hagerer sehniger Mann! Ein rotblonder Schnurrbart hing ihm mit langen Enden über die Mundwinkel. , Ein Arm in der Binde. Pienchen? rief er, Pienchen Die tersdörsferZ" . , Ja," hauchte sie... Da umschlang er sie ganz ' ein fach' mit dem gesunden Arm und zog sie ins Zimmer. Ra siehste. da bin ich, Pienchen. und so, gerade so, habe ich mir dich vorgestellt! Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste! Neununo dreißig schon! Und ich kenne das Leben! Herr deö Himmel! wa hab ich mich rackern und plagv müssen! Aber, nun wollen wir's uns gemütlich machen, wenn der 5rrieg vorbei ist. waö Pienchen? Sechs Kinder hab ich auS erster Ehe! Ich bin Witwer! Wa, die Krabben sich schon aus Mutter Pienchen freuen, kannst Du Dir gar nicht denken!" 1 Ihr töirbelte der Kopf! Mutier? Sie wurde, sie war auch Mutter gleich? Und von sechsen? Mein Gott! Der Emil Kar lipp fprach wie ein Buch! Und so lang und groß war er! Ein Held! Ein Krieger! Sie liebte ihn! Si wollte alle für ihn tun! Auch sechs fache liebevollste Mutter fein! Bei DietersdörfftrS hatte e wie. der einmal eine Tertoerlesung gege ben! Papa hatte die Zornader! Mama die roten Wangen! Die drei Rangen, brachten sich wirklich noch um die Erbschaft! Da klingelte es. Fünf DietersdörfftrS fuhren em por Funk DietersdörfftrS sanken starr und sprachlos und ' ge knickt aus ihre' Stühle zurück.- Da yt in Xnnntt hlhotautt Ärlffl! - und an seiner Seite forsch rifch im weißen Stickereikleid hwarz'weiß'koter Schärpe Pienchen . . . i muß Euch doch einladen n," flötete Tante Pienchen so würdig wie noch nie undwei :.ch an den fünf Erstarrten. Emil besteht darauf, daß nS morgen schon triegstrauen " - Bombe schlug ein! i war nicht! mehr zu erer. it Ksrlipp! aber waren em' g ftrsh'.end froh dabei bei .riezZtrsuung Tante Pien- I WM k "...,. r 7 , . , ' - r . , .'.r ', iit;-'i( ; i u m n i 1 r t m m 1 x '.. w 1 1 1 r f X., ', & .; t w l'"""' liv )i i 1 jj 1 ' 11 t V j ii t 'rk !;rff! In drr stl'Ni'N'I M.nefl rtuU M:!.i''!M 11 Ccfe t'innulsrt J'n'N, Sv vl nntt dotz df I kate rentft hat IU ttliirml,, ;1urn dfl 5k,,u'.'n in finer 2 1:!. B.i'lile mc dr C.tannlaK rrrt 1)1 ölfrainch Bei jljtrra (ürseff. Paxton W Oalhithef Co. OmiKt, Neh. C'STZSZZS'TSZSSzTzi i '. Ä Ä ., ;.: , 1 tnr-mnirmmvrnvurvt rmmwnm.mm,smm V. -,v . 1 F- " " " ' . L.'J 1 L.Tsfn ,' ., M,r.,v ; -,-:.i..:inv-' T.i .. -ASTimunmiM, ,A,,,I . us polnl chkm volkismung. Hut wenige liit bafiii gkhaltvsllk TprichmSkikr. Pclm ist da! Tagci;jifpriich: olle Welt , . rr . . ,., , r, t.r rtrlilÄ tLMZ, nur dit Russen scheinen I,'rübcrgeh,'nd ff bei Inlereffe on dem reichen Lande vcr loten au habt (ültinen nut : ben inen Wunsch u haben, so ch wie moqlich ..irni,M i.!.,.,.iLm ,,h;i wissen sie selbst nicht. Und die bitterböse Deuljchen und Oejlerrkichcr und ungnrn erleichtern ihnen da! Forikommen luxA au! nicht: einerseits sind sie zwar fthl erfolgreich sogar demiiht, die Nüssen von der Westgrenze in'! Innere Pole?!? zu treiben; ondereisei!! sidoch nämlich von Norden. Suden und Osten her verlegen sie ihnen die Wege und .wollen ihnen (hoffentlich ebenso erfolgreich) nicht gefiattm, das polnische Gebiet zu ver lassen. Die Russen können ti schon gai Niemand mebr richt machen. Wenn'! nicht so erfreulich wäre, daß e! so ist, wie e! ist, könnte man die Moskowiter gat bedauern. Jedenfalls nehmen egenwäriig zahl' lose Menschen großen Antheil an Polen, die vorher überhaupt nicht gewrßt haben, daß e! so etwas giebt und die noch wen! ger eine Ahnung hatten, wo dieses Polen liegt. Bestenfalls hatten sie von Poland im Staate Maine gehört und von den Poles', die vielleicht der Peary oder der Tool entdeckt haben oder auch nickt. Die Welt hat sich diel zu wenig mit Polen beschäftigt; wenn nicht gelegentlich iinmal ein berühmter ttladierkünstler oder ein hervorragender Tenor aus dem Po lenlande gekommen wäre, hätten die süßen candyknabbernden MatinöemäSchcn nie inals von Polen gehört. Woher auch? In der Schule haben sie davon nichts gelernt, soweit sie überhaupt in der Schule etwa! gelernt haben. Die Wett Im Allgemeinen, don den ohnehin so nebensächlichen Matineemäd chen ganz abgesehen, hatte sich mehr mit Polen befassen sollen, e! konnt sich wirklich der Mühe. Wieviele, die nicht zufällig In Polen gegoren und erzogen sind, wissen etwa! von polnischen Sprichwörtern. E! giebt deren nicht übermäßig viele wir erwarten, daß einer unserer polnischen Leser un! eine! besseren belehrt aker diese wenigen sind dasiik umso gehakt voller. Der Werth entscheidet, nicht , die Zahl.... ein FiMihut voll Perlen ilU iurni:i ai9 ein jjiunct situ, uicuiu wir un! des Wenigen: So Manchen hat der Triumphruf voe der Schlacht schon um den Sieg gebracht.' Nimm dir Zeit, wenn du nicht Zeit verlieren willst: die eilige Arbeit fällt leicht au! der Hand." Wer leinen Feind hat, dem zeugt die Mutter einen.' Ter Regen versiegt rasch, rascher noch vüimeht der Thau auf den Vlu.mcn, o!i' am raschesten trocknen Thränen." ' Wein schmeckt gut, thut Indessen der Jungen nicht gut: weil Feuer z Feutt kommt." Wie die Thräne ist wah Liebe Un Schmerz verwandt; wie die Tbräne ent steht sie im Auge und fällt in'! Herz.' Du siehst al! Hüter bor fremdn ??ld. dieweil die Spatim deine Kirscher stehlen." .Mich freut der Mondschein, der ii meine Stube fällt, mehr al! die Sonne di d e i n e Palast vergoldet." Alalsillzirke Nnzelgell! Eaglischer Unterricht wird ertheilt. Web. 5554. O. 8. Fünf Dollars demjenigen, der ei nem 3 t Jahre alten Mann da, crnde Arbeit verschaffen kann. Os serten unter P 100 on bie Qrnatia Tribüne. S. 11. Berlavstt eine Frau für Wäsche, Bügeln und Reinemachen. Nach zusragen 1518 19. St. S. 10 ttärteer 33, ledig, erstklassig in Tcpfpflanzeu, Schnittgrün. Land, schaft und Dlkoration, Absolvent einer deutschen Eartcnbauschule, 1 -rt 1?..' 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