IV-rvt t1" iäfsW3rfilRs Mt't -i''''" ' a v .wiS.i-!!-' 6tfWli'tM' -MM S.WMD' aBnejf!fl SBWS!! , , . t i ( 5 ' I t- )cv boulfilje cicill. ' 1 " ' 1 ' O . n . .t , f t ( H t ' ' ! t l G,i , ' I 1 i ' f I I , ; , fi s f 1 k t f I I 4 ), V' I ( 1 i f ' " ' i , r r i t- I ' , n Z 'i r p ti Um s e I I . t ..'I. f t t . ' ( 1 ' . t . , 0 " , -t1 H , t r t C l t ' I ' i ! ' " ' t"'.. I M I - 1 "" c- ' f..s . t , ., - ' ' 1 t' ! , i t k' I M ' : f , . z 4 ff ' t II, !- ' f ' 1 f I ' t fiH . , ' " ? ! . fl f t j ' 11 , ! . ?!-K l . " !("' I- " ( ' 1 -l ' !" ...st ,,. ,t r . , , , n e' ! ' , fltil-stlt! ..I , -1, f-ii ,,,!- ' I e 44 ' I (' f, - 1 , ' . ' i I l! ; . I . . l.f f f ' t . . f f l"!.! " t I 1 f t ( ' ( f I , 4 I f - r M 4 f. t I ' ' V f ! ' ' ' ,' ' i i . ':- t ' 1 , , ' ' 1 I I M I , ' ("'( l fc ( nt .i " i I t t r r : , ti ' 1 , n ' ! t -:m t 1 ' tt !, '!', "f -ly-! t .'-' , ff 'i'l t t ( t t t 1 i-l , ? " ;r-r I" ll.l .. ' . , 4 . . r f I I s.z k s"'i t i " . i tt f-- "lZ- ' f'fi e 1 ' ! s. t . i 1 I - 1 I i' ? 1 ) - r 1 ü ( . t I S, u 1-rs frr t 1 1 I' lt I k f-t 7 -- i a ' I ' I ' t i1 ! . int1 t S k i (1 r 'i r ' 't I M t ' 1 1 '';,- J ( c j i r ' ' ' t-.-f-- 1 !' r ,( i '.i'l t l zi '? ' t.;.!--J? l? 7.k, Ü.i t.ls f- H'H r M 1 '! ? - 1 I 1 k 0! P t r I ' ' 3 i.i t - ' "Tt ! !'" 1-1?. 't C !'! .(t-fli t!1'' 1 I, d'j k'. ! ' d C " r !-! k ?' tt -.' -e Itulf f-Jjnb i'iruil I,,. bai attn t:rtttt AZikN bjanü. d-e 3'i!fS bt HkiZiM AL'S, up.9 k' sküflm unftfitaoif, ' Ubftaif tniif.i-e Vd!iiNk!m ech ZZub! Zur Ena'and. dtN y!wtikort ifurrtsi, fAätmlcn. ws die tjtn Aliinflaiknknrftc sih noch von den J5 tpfarnr NuhlKN. dk 2i!tt d( Lenden er b;t di'n 9Virif,T Hrscz sttlen. und die atlp.n i)CUt Teulschkand, beschkidea am Hunaerkuch aqta. abrend si, zu koZmspolilischsn, Verbrauch unft?cb!iche Jdern sabriirt?n. Ai. wer brinAt die schein Zage, jene hzZde Zeit zurück! Mit diesem heimlichen Slcßses, schließt, ckaiakieristisch fu: die meisten Ergüsse dieser Art. ein Aufsatz im April, hcft d Zeitschrift .Atlantic Wnth!?". trenn der Engländer Havelckk ElliS mit ll der Unverfrorenheit und Seichtheit, die seine Nation schmücken, sich ub den deut schen (Seist aus'aßt. Und in der gleichen Tonart klagen über das entschwundene .Second Germanq" seit Monaten die grmen Schreiberseelen in der New Jorker ,?iatwn", dem Leiborgan des wieder belebten Knomnothingthums. Ich fürchte, sie vergießen ihre Thränen umsonst, nnd Knge noch weiden sie ihre Wunde einsam äkren miiffen, mdeffen der freie deutsche Geilt im Sturm fottwandelt. Denn der deutsche Geist von heute ist noch immer derselbe wie vor hundert und mehr Iah ren. und das Teutschland der Gegenwart ist Blütbe und Frucht der Saat, die seine großen Dichter und Denke: einst pflanz ten. Ez gab eine Zeit, oo die edelsten Ver treter amerikanischer Vildsnz so tief in den deutschen Veist eiazedrungett waren, daß ihnen die Frage nach feinem Wesen gewiß lächerlich geschienen hätte. Bedenkt man. daß seit sener Zeit deutsche Sprache und Literatur an all unseren Uniöersi täten und höheren Schulen ftudirt wer den. erwägt man. waS die Entdeckung deutscher Musik und bor allem Richard Wagner's seitdem für unser Land be deutete, dann sollte man Lie Frage heute für noch absurder halten. Oder wäre es möglich, daß all diesem Studium und all diesen tausend Einwirkungen zum Trotze die amerikanische Kulturcntwicklung einen Gang genommen hätte, der vom innersten Wesen des deutschen Geistes abführt? Hat man nicht längst aufgehört, ihn in seinen Grundziizea als Ganzes zu fassen und verstehen? Hat man, anstatt wie in Emerfon'S und Longfellom's Zeiten, sich dankbar ihm hinzugeben, den deutschen Vrist nicht roh, nach Krämerart, geplün, dert und ausgebeutet? Dk dies Geist im Veraleich mit dem Genius anderer Völker eine Sonderart don eigenthümlichem Gepräge darstellt, drängt sich dem unbefangenen Kenner der - Geschichte sofort auf. Es ist nicht zufällig. ' datz wir, saft zwei Jahrtausende von ein- end getrennt, zwei Bücher vesitzen, in denen sich die damals herrschende Zidilisa- - tion mit dem deutschen Wesen ausein- nderzufetzen sucht. Ich meine die Schrift des größten römischen Historikers und Echttographen, die Germania des Tacitus ' und das Buch der geistvollen Französin Madame de Stael: De rAllemagne". Krankbaft kritische Besserwisser der Neu- zcit haben beide Schriften vorgeworfen, , daß sie ideal gezeichnete Bilder unseres Wesens säden. Aber wenn dieses such wahr wäre, dann würde es nichts an der Jhatszche ändern, daß in beiden Fällen tiefblickende Vertreter einer alt und müde gewordenen Zivilisation sich diese Bilder ickneten. um an der kZuqendkraft und frische, die aus "diesem eigenthümlichen otte ihnen ,ustrah!te. sich aufzurichten. ' Wir wissen nicht, wie weit und tief die : ?itgenoffm ss Tacitus von sein Schrift beeinflußt wurden, bevor die ab faulende römische Ueberkultur sich sür die ccrmageg den Schimpfnamen Bar baren fand, zum Trost sür die Anbeter ' und Eviavnen dieser Kultur, die ihn mit g--iftvoLer Eintönigkeit bis auf diesen Tag wiederholt haben. Dagegen ist un wohl Mannt, wie die Schilderung der kraft sollen, unverdorbenen Jugendzeit des germanischen Volkes, die Tacitus entwirft, fni hm 16. Jahrhundert im Geiste unse rer Dichter und Schriftsteller gewirkt bat, um das deutsche Wesen, das durch fremde Einflüsse verloren schien, wieder herzu fw?. ' Wel? gewaltige WirZunz. ober das Bild, dcs Frau den SwÄ ven-der deut- t y.nAtmt 4 r5Z n4 the 5p 0 tiwl Qxor4 fttf fij. , 1 t '!' i h . b k V , ) II p 1 . 1 ! t r ' r ' 'i f -f , , k -,'". i d c ' r i t -t ii ! J J t 4 H '!', , , ' h ' ' , I f C t K " i r r, ! t ! S i ' l'f I l.itl N Ji 1 , !' ,H K l''''ri V s '' if ifi'-fi trtj'fn ;! ' , . . (t t t "t i ! -ji ; fr ich fä r,: ,"'k i t X I -1 !. i- tt d i'm, !' v-c- 't ' d fi r, ; ! ! 1 u ) r i i,j C, 1 1 i C ' ist f. n :t, ei i'l f?:i T;!t'(!T, du Ca.-Se d rnnund sie itnnt wir?l:H end tarnt. r-f fragt: irok Zn der bietende günst Darum finde wir. tefc l tt teuknd' deutschen Ticktkk und Schritt stellkk a!j Kern ,bre Strebers i,'e AN neues, juaendlicke Wettrregramm Hatten. da i'v.S ein erne'.tten McnZchnen. mia Kni d?n tarnst aefaef. des? er den &tt ck.fn ihre Götitt gegeben habe. In ncch HZHerem Sinne daben die deutschen Dich t seit der Mitte des 13. Jahrhundert ihrem Volke eine Idealwelt geschaskn, die auf V'-rwirkliung im Leben driimte. Was GoetKe in seinem wunderbaren Eri--!?g zu Schiller's .Glocke' von Schiller sagt: Zndk'I?!, sSritt sei M n'ral!!g fort Jn'S Ewige bei fahren. Suifn, EAaiieit. das gilt in gewiszcm Maße von allen großen deutschen Dichtern unr Denkern: sie alle hatten aus der ewigen Quelle, des LebenZ ein neues Leben geschöpft, da sie ihren Bollgenoffen als Offenbarung der kündeten. Darum ist .Leben' und die Steigerung des Einzel, wie des Gefsmmt heitslebens bis zum höchsten, göttlichen Leben auch das Schlagwort der Be wegung. Nirgends tritt dies klar zu Tage als in Goeihe'Z TiÄung. So sin den wir denn das größte und umfassendste Menschheitsprogramm, wie ei: grötzes noch in keinen Krpf und in kein Herz ge kommen war. bei Goethe und. soweit es bei seinem frühen Tode ausreichen konnte, bei Schiller. Fragen wir. worin das neue Leben, das die Tick,! verkünden, besteht, so ist die Antwort: in der Aufrichtung eines ganz neuen Menschenideals. Es ist daS Bild des ganzen, gesunden Menschen, das die Dich! seit Klovstock in sich zu verwirk lichen suchen, um es dann i ihren Schöpfungen Such den Zeitgenossen vor die Seele zu führen. "Tobei hilft ihnen nicht nur das Vorbild eines idealisirten Krik?nibums mit. sondern auch das Studium der Poesie und Philosophie aller ?e tm und Volter. wie es be onoers von Herder betrieben wird. Im Gegensatz zu dem einseitigen Verstandeswesen der fran- zosijchen Zivunanon. o:e oamais nm v. , Welt behcrrsckte, betonen die deutschen! Dichter und Denk die Bedeutung d schöpferischen Seelenkräftc. der Phantasie und des GesuytS, ves Herzens ais vri eigentlichen Quelle alles guten und schö nen Lebens. Zu seiner vollkommensten Erscheinung aber kommt das neue volle Menfchcnideal im Genie, dem schöpfe riscken Ge . in dem ! woll uno oie Natur gleichsam direkt offenbart. In einem feiner ausgezeichnetsten Aufsätze unterstellt Schiller, wie schon am uno andere Denk vor ihm, daS Wesen des Genies und findet es vor allem in ftzner Naivität, die es im Jntelleimeuen.Aenyc tischen und Moralischen bekundet, weil s nur von der Natur over vem Jnnmu geleitet wird. .Das Genie erfahrt nicht nach anerkannte Prinzipien, , onoein nacb Einfällen und Gefühlen, ober seine Einfälle sind Eingevungen eines wi,-,, (alles, was die gezunse arur iqm,, göttlich) feine Gefühle sind Gesetzt für alle Zeiten und für alle Geizzucr,ier oer Menschen." Darum ist das Genie und vor allem der Dichter der Bewahr der j Natur, dessen höchster Beruf S ,!t. leme Mitmenschen zu ihrer wahren Bcfiim mung zurückzuführen.. In diesem Zusam menhange spricht Schiller auch das letzte Pcl, auf das die deutsche Äultur hin strebt, aus: .Unsrre Kultu, soll unS auf dem Wege der Wer nunft und de, Freiheit zur Natur lürückfiliren." Der Frei- hcit. Nicht nur Schiller, sonder auch die übrigen deutsche Dichter uno genier sehen gerade in der Freiheit das eigentliche Wesen und höchste Ziel des Menschen Wesens, Freiheit, die im Grunde die Kraft sittlicher ldetvitvcflimmung in. Das neue Leben, dessen wesentliche ZLae ich' kurz zu zeichnen versuchte, ent- in rfp e I i. wu ccen oemerir. im Kampfe gegen das abgelebte, von Skepsis zeiirenene sianzoniqe wavziw-h, nc gegen den trockenen, abstrakten Jnlellek tualikmus der sogenannten Auftlärung. Der Kampf und der endliche Sieg bedeu tete eine Defeeiuna-ihat, die dem dmt scken Geiste sein Gepräge bis auf den heutigen Tag gegeben hat. Als eine Be sreiuneistbat für den Einzelnen wie für die Menschheit wurde die deutsche Dich wng und Philosophie auch empfunden, alö diese durch Madame de Stavl in Eng land und Amerika bekannr wurden. So l wendet sich Carole, in, schweren WniJ f I , i, I ? '! t i t .!.,!? " t f x , ; , .i r J , ' t ! it'1' i ! 1 t'1 ' f k - -l ' , t b t r in t r i'l 1 !"' f ? f i : -f n 11 , , " . f; - i - f b t , s-1 et'' II ( ! 1 1 's ('1 ') ''s tf' ' , d , r r -t 1 i t ,t .,& v . -it i t t y t ' i 's. h i . . i ' t i ?, " , ' !, ls'.'k- "i t' , i ti i'i 'l "i ' -" t n t , I.' - r ' d e v ' e - . i ' I t'" e .ft.t . .. I i n-t X ' , I. - t . i ,' . f ,' d-i t I 's I .1 l't I ' ' !N , ,,'.,- t k T Ut t . ' 1 U " 1 ' t f" ( . in st t ! in i Ki ' ! , -fT t'-n fa-en r ' ,r t t !l;:4, ferner GittiTileht und Zhek.kae wird man VieZt finden, a die ich ihffikJx Literatur Snz'andt nicht zu die. ten k!im,iq Z'.t choxfemz Bfi neuen Z.'ttü!'n' sdeak ist ursrrünglsch da Werk einer Reibe don Ticktern: Klopstsck'. Lesiinq'. Weiser', Gttze'I und Stiller'!; attt bald trdrn die Denker. Kant. 3. von Humboldt, die Gedriider Schlegel. Fichte. Zchelling. Schlekmsckr und Hegel hin n. iQani niegmo an va grok, im ante Prezrsrnm. um es endlich mit ge sammter Kratt klariultellm und durZezu. fkt.en. Wäbrend in Frankreich fast zu g'eich-r Zeit Staat und GefeLfctsft über den Hausen geworfen werden, um ein reifend nach dem neuen Leben m fucken, ist man ta DutMand bemüht, das neue Leben zu ergründen und aufs Tiefste zu begründen. ? galt, die ursprüngliche, durch den reflcktirenden Verstand zerstörte Einheit des Lebens wiederzufinden und wiederherzustellen, die Einheit der MenfchiNnatur. der mensch, lichen Gesellschaft und unseres Zusam. menhanges mit dem Göttlichen. Die deut sche Geisteskraft, scheint wie in einen Brennpunkt versammelt, und es entsteht die glänzende Periode deutschen Kultur lebens, dii an Fülle des Geistes und ein Größe der Leistungen in der Geschichte kaum ihres Gleichen"hat. In seinem Buche .Die oegenwäriige Zeit' (Berlin 1817) berickiiet der Däne Heinrich Steffens, wie der Anblick dieser Glanzzeit auf ihn, den geistvollen Ausländer, wiritc. Er schreibt: .Nichts soll uns abhalten, die Zeit zu preisen, da ein gemeinsames Streben, mit hoher Lkgeifferung das Tiefste zu fasten und darzustellen, und feine Würde mit Kühnheit gegen die Seichtigkeit der Zeit zu behaupten, Geister vereinigte, die. Jeder in sein Richtung, eigenthümliche große Verdiensie erworben und an der Wiedergeburt der. Nation Theil haben. Zu jener Zeit sah man Fichte. Schelling. die Schlegel. Tierck, Novalis, Ritt, aus der Ferne Schleiermacher und Baader. im Hintergrunde den allgemein verehrten Goetbe nd den redlichen, gei tig vorney- men Schiller, wenn auch nicht von .Allen in seiner Eigenthümlichkeit geschätzt, den och der Zeit verbündet, zu e i tt e rn gt meinsamen Streben vereinigt. Ich kam damals aus meinem entfernten Vater- lande nach Deutschland, ward von dem hellscheinenden, sonnigen Mittelpunkte des ringenden geistige!? Lebens mitergrissen und will sie preisen feie Zeit, weil ich weiß, was sie für Deutschland gewesen ist. In ihr fanden die zerstreute Strahlen einen gemeinsamen Brennpunkt und von der Zeit ist der lang erloschene spekulative Sinn einnalionales Eigenthum oller Wissenschaft nd Kunst in Deutschland geworden. Eine neue Auffassung des sittlichen Lc bens wird damals gesunden, und in Kant's kategorischem Imperativ, dem Prinzip der Pslicht, als böchste Förderung der Sittlichkeit sormulirt. Daneben wird sdte unbedingte Freiheit des Einzelnen als letztes Entwicklungprinzip des ganzen Zeitalters betont. Von Pestalozzi wird ein ganz neues Erziehungssystem geschaf, sen und von 33. v. Humboldt da! ge lammte höhere Bildunaswesen der Nation mit dem Geiste des neuen Lebens durch drungm. Wie us unbekannten Tiefen er- klinot die Wu eine ayvn uns Aiozari und schliefzlich eines Beethoven, in Tönen, wie sik nie ein Menschenohr vernommen. ?ln. feinen .Reden üb die Religion' er schließt Schleiermacher daS innerste Wesen L , n.r:iLlB ..-V L.:xl s.mU Bti leilgieu WCiUi nu warn einem neuen religiösen Leben die Bahn, während die übrigen großen Denker mit kühner Ssekulatiö in' Innerste de Weltaehtimnisses zu dringen suchen, Ja. wir können verstehen wie Schiller in dem Entwurf seines Gedichte zur Fei der Jahrhundertwende pol, aus rufen konnte: .Der Teutsche verkehrt mit dem Geist der Welten. Cr tsi ermann vom Weltkist während des Zeitkampfes an dem ewigen Bau d Menschenvildung iu arbeitest." Noch klarer und deutlicher erscheint das Bewufztfein dessen, was d deutsch Geist damals erreicht und geschafft hatte, in dem jungen Geschlecht der Romantiker. S singt Nova!,: (54 blick! it neu Weit bett! , twd üctcuitlrlt den b'ten fliinw'f!n: "tt ftfüt rutt ii bentr.eftpii Itummnn Ernie reuiiietleltfaai Huluatt lelirnmun. Die Botschaft von dem neuen Leben des deutschen Geistes in alle Welt zu trage wird m lungert .Geschlecht. t:i den I I .,, t ' : f.!?! ) , V s' ' . 1- ' ,.. y i , i ( i t t t -' ' f I i 1 f ' I i'i 5 " -I- I ' k" ; f t't i 1 t t t t ' ! d r , ' it t"k i . i U li , j i fi , ' t " .1 t b't ?! "I t l'r ',' ' 1 t t e f'fl', .Z"k -!.!,, I ,t1 m nri'H tUHt" I I 0'i-m w s'e ' 1 f ' e'i i- ' s i( I dfi t f'f ' I t "1 l I ' l" t, ,rM ? j r ' i T' . ",rt ii i rn 'f 'J i V 1 rt C ' l i ?( i t d z tt'te 7 "r i!' Tf-.'fr HtUun ei ee Ctnn'B f,f-, it., p.v jif( j. ''rit rc'l'n a-9 .,.t,t n fc w"i'f an ;'!' ' i n t !ifn (i')isi . D'! K' 't, t I tr I ' i l "!, d't (. ) f '( 1 f-r .1 fi fi , '! in '?"!' l,- f fl"rcttn i 5. !'!.tJt( (t't engli'chkn und sksnMZei') imut ßf mack,!. Jet; t e euch zu uns tj'krrrt men und wir heihen ti willkommen. Sem Einklnß kann nur ein siutbarer sein. Ll wendet sich stet n die Jugend eines je, den Volte Die Botschaft diese neuen Lebens wendet sich an alle Men sche. sie verkündet un mit de, Begeiste, rung ein stctS neuen Entdeckung wie grenzenlos ih Reichtl-iim sind, wie Le den und Denken. Ticblung und Schönheit das Erbtbeil eines j'den Menschen sind, und wie Jeder, fei er auch noch so niedrig, durch Treue gegen sich selbst, die naturge geben Quelle seine eigenen Wesens sin den kann, die ihn mit dem ewigen Meere alles Lebens verbindet. So groß und herrlich die Welt auch war, die der deutsche Geist für sich und die Menschheit geschahen halte, so war sie, an der Wirklichkeit gemessen und im Vcrglk' mit den elenden politischen V ältniffen. die damals in Teutschland herrschten, doch nur eine Traumwelt: dem eiste fehlte der nationale Körper. Ab wer tiefer in die Werkstatt des deutschen Geistes schaute, dn konnte gewahren, wie fein geheimstes Bilden und Weben darauf hindrängte, sich dufea Körper zu bauen. Gerade hier sei wiederholt, was schon oben angedeutet worden: nur d:e Unwissenheit oder der Neid kann do einem doppelten Deutschland saselnz'das Deutschland der Gegenwart ist nicht nur geistig, sondern auch politisch die Blüthe und Frucht der Saat, die seine Dicht und Denker einst pflanzten! Ja. es hat sich .lorreich er- füllt, das Prophetenwort, das Frau von Stael zur Zeit d Freiheitskriege ans prach: .was die Arbeit der Denker (und Dichter) anbahnte, erfüllt sich nun, und die Unabhängigkeit des Geiste! hat den Grundstein gelegt zur politischen Unad hanaigkeit dn deutschen Nation.' Auch hier gingen die Tichter m tu wahren nationalen Propheten und Führer voran. Vor Allem war sur Klopstock, den Schöpfer der neue Geistesbewkgung, die Erneuerung des deutschen Geistes zu. gleich eine nationale Erneuerung. Wah. rend Lessing, der junge Schiller, und auch Goethe sich noch lange alö Weltsurg ühlten, glühte Klopsto für die Grotzt und Ehre Teutschland. Schon im Jahre 1763 sang er die wundnbaie Ode Mein Vaterland", worin er diesem seinen Be ruf vorhielt: Nie war. M Auttgnd, Em entttei iiorS siecht, wie Till feci nicht aslji erechU denke icht edel Zu leim, tei schön 5CU Fehl tfi! ßrn'älliflrt Zille bitt ti, und ictt, Bllt tmilnei Mrtet Eislk. fttosi ist Te! ilnxt, 5tit!4cibunj Tein Scfe.urei. tu wmdeM Tu ro qttn in imti inn, Wohl Tik, dsn br'm klul nicht de, and XictUtUl lit Einflllk. den Klop stock! valerlan- difche Gesinnung nicht nur auf seine Zeit genossen, sondern auch aus die folgende Dichtergennation hatte, war auszerordent- lich. An dem Uebergang vom verwafche fkg Weltbürgerthum zur charaktervolle Nationalität, d sich langsam in der deut. chen Seele vollzog, hat Klopstoa den größten Antheil. Und neben ihm war e Herd, der das Feuer vaterländischer Ge- sinnung wach hielt und itt die Seelen d Jugend pflanzte. Ihm verdankt die wach- sende nationale Bewegung die Entdeckung des' deutschen, von heiligem Klang um, 'chwebten Begrifft .Voll' und damit die Entdeckung, daß unsere Literatur, um wahrhaft klassisch zu sei. .Volk t h ü m l ich" im edelslen Sinne de Wor- kl fein muffe, und Herder vracyie un, die Erkenntnis, daß alle roahre Poesie auZ dem innersten Geiste der Nationalität fließt, und daß es darum gelte. diA deut schen Volksthum. da dlsh von andere Volkern geistig und politisch abhangig ge- Wesen sei, einen nationale Korper zu schaffen. Es ist bog ar'öktem Interesse zu verfol gen, wie sich im deutschen Geiste der Um schmuna von blöken Traumen und Spe- kuliren zum Handel und Thu vollzieht. Der Mann, i dessen Seele das btosze Denken sich zuerst und am gewaltigste ,m Thatkraft zusammenballte und d all akademischer Lehr in Jena am Ende de 13. Jahrhunderts Taufende vo Jung lingen in diesem Sinne detinfluEte, mt Fichte. Damals schrieb der junge Dicht Hölderlin, begeistert vo Fichte Vorle sungen: .Wenn e sein muh, so zer brechen wir unsere unglückliche Saiten spielt lind thun, waS die Künstler trLuin ten. Und jg zin sein den. "?$. ' , 1 C 1- t ' f t ' ' " , j I j ' ! I , I k f 1 I f ' r r' I " 1 j, (I. I . ' (t f ' I I I ' ,),( I . '1 ' 1 I 1t fl '1 t ""1 t ' ' I ll 'I I t f t b" 1 ' 't s , f" fl ' 1 .1 ; 1 " ' 11 ' f( , 's ,tr4 1 , ', ' t i; -! Im m t ti'l st'.! iil't'M 5' , ftf .-. '' )l ' . - tz r n ir" "ii tt ri'Mi "j't',f. i, (r"(i fc 5 ft t'fi !f Cri'V-t flt. "1 , h, ii "f d-l "' l f T tl) ''ll 2 l" Vtvi.i T-t' . Ci I f In V' nistn d'i n ii 1 "tHoiiu' d;j in JJflB, f ' ,"' fft''''. d-k cjfi t.r ff.:.: "t'f si't n 'tff li isii "t s.t'.'t k n-,,d"i i !it ,r vn'j F' itterr-'" B't C t i""V f-s unl !t''i "tr" ! ' 'n h ! t' llT' )t 5 ' k f t' lif'I .! d .n k, t. uid da dn!14 It'r::;!;- w.ts ,e : I, 44 i l V V n W V in "t'" ' ' ' " " schassen ut ?,h',Zaim, von Heim Hd. dasselbe So!k?1,ffr, da deute UND de ,u.k,!chen Ansturm der Horden au allen Weltteilen siegkeich mit nie gesehener Nie senkrast nicdkrkinzt und dessen Geist da für ren Unwissende und Neid a! duts.kzk, Militaeißmi! geschmäht wird. Ad am tirssien süheen uns in da Wesen de deutsche Geiste unb i d'e Nothwendigkeit, mit welcher der nationale !aat',: diesem Geiste d'rvorwacd,' mufeie. Fichte gewaltige .Neben an die deutsche Nation', eines der größte Denk male deutscher Sprache seit Luther. Was Deutschland im Laufe des 13. Jahrhun dr! auf so vielen Gebiete manschlichen Fortschritts erreicht hat. e ist die Feucht de neuen Geschlechtes, und der neuen nationalen Erziehung, die Fichte zur Ret, tung der Nation damals forderte. Sein Ruf: Der Staat der Zukunft kann nur der Nationalstaat sein, insonderheit der deutsche Nationalstaat", wird das Pro. gramm der deutschen Geschichte im ll) Jahrhundert. Dieser Nus hat die deut schen Patrioten getröstet und angespornt als ihre nationalen Hoffnungen nach den Freiheitskriegen don Fürsten und Tiplo maten betrogen wurden; dn Ruf hat hun derttausende vön deutschen Männer nach den gescheiterten Revolutionen do 1830 und 1848 nach Amerika getrieben, und cet Ruf hat weiter gewirkt bis die deutsche Einheit und das deutsche Reich durch Bis marck geschaffen waren. . Und wie Fichte seinem Lolke der Füh rn wird aus dem Lande der dichterischen Träum und der philosophischen Speku lation in die Welt dn That und der ge schichtlicke Wirklichkeit, so bat n ' als nationaler Prophet auch den.KuUurber'.if des deutschen Geistes füt die ,Vkuischheit ausgesprochen: eivevonderWurzel au zu beginnende Wieder ge dutt und Erneuerung de ge sammt Menschtnihumdtk aus Grund ihrer Spracht und Dichtung nur von den da mal so tief gedrückten Deutsche au aeb könne. Seit einem Jahr hundert hat der deut,che Geist diesen hohen geschichtlichen Beruf in der Welt treu er füllt, und die edlesten Geister Englands. Frankreichs und Amerika? haben ftm Wirken willig und dankbar anerkannt. Wa braucht e un darum zu kümmern, wenn den Feinden Deutschland, den in nerlich längst Besiegten, die deutsche Kul tue heut ei Aergerni und eine Thor beit ist? Sie wird ihren Weltganz allem Haß und Hohn zum Trotz weiter gehe. Wir würde den deutschen Geist von beute jedoch nicht völlig verstehen, wollte -fiTilifi hn t!?s,n lsinklnkl UNN U, U)ilLguuf ll u . wähnt lassen, den da Erwachen de ge fchichtlichen Sinne und die Wiederbe- lebunz de deutschen Alterthum aus die geistige, nd politische Wiedergeburt de deutschen Volke ausgeübt hat. Ein eng lisch Schriftsteller, der deim Aukbruch de Kriege die in den Kampf ziehenden deutsche Hene .Die Wacht im hei' und .Deutschland iiber Alles" singen borte, schrieb. Überwältigt von dem Eindruck die s Lieder: .Da Und keine gewoyntiWN vatriotische Gesänge. Wie die Melodie d Lorelei, sö spiegeln auch sie die Wur zel deutsch Sage, deutsch Vaterland liebe und patriotischer Hoffnungen wieder sie sind die lebendige Stimme d alten go thische Tome. Kein and der wtu ve fifel lolck, liebevoll pflegte Ueberlieferun gen wie da deutsche. In ihrer Musik ist ein Etwas, da aus der geschichtlichen Er innerung der Landschaft nd d chion des Rhein zu sieigen scheint, kage, w fühl, Ueberlieferung. Vergangenheit sie sind ein Art nationaler Kult, der sich in der nationale Verehrung für Wissenschaft und Forschung offenbart. Damit bat der Feind, der seit Begin des. Krieget so diel übn Deutschland und de deutschen Geist elogen hat, einmal die Wahrheit gesprochen. Tank der Forscher arbeit der Gebrüder Grimm, UhlandS und der nackfolgenden Echaar deutsch Phi loloaen. Dank der künstlekis2:n Verkla runa altdeutschen Lebens durch Scheffel, Frevtaa und vok allem durch Richard Wagner, lebt der Teulfche do heute mit den Helden seiner Borzeit und trinkt au dem Jungbknnen deutscher Dichtung und Sage sich Muth nd Begeisterung und neue Leöen. Die schmerzliche Frage ot, derlin um Anfang de, 13. Jahrhu, deris: .Lebe die Luch bald?" hat ihre schönste Antwort gefunden. Wahrend anderen Ländern, ia selbst im freien Ame rikfc jDie Kkchsslmn nd Geehrten all , f n ( i r I ' i1 I l 1(1 , . I , ! I'i,.s T . I ' i ll i V 'I' I'-1! H1 ' m in1' - h . .r i4 " i'i in ') ' I f 1 I 1 Pvn t.i. !-i?f r?l f-i('i. n' , n (I i '; ft i ), I I1 f 1' 4 M II ) ''1 ''''I h f 1 C1 l'" "lc1 (i I' ' ' i y,f ' v ' )' t I 1 ' ' ' i fit t " n d' " f -i 'i 1 "i " ' e d't s , " . l", rn tv -i ?"' V, fl f (.-i f"1' "t !? tt? ir I1 5 Y.,1, 1 ri '"f. ' !i " d'. ! i tfi i -'- M-d x-' 'is'e, " ib- deele fc1 !e d'l de ilM-l V- ( !f l '"'te u eidrj, d e 0'. k) k-'!', iti fern sZeik , I'l Ki im. In d'" tut t'U?.tn imu;q'i ir-ff-rt fln" !. ft! k tt'-f C. "I U t' V ".'."'s vt ("O'tle t-i ant f " 'S Itr !' -i'ks'r-fl e'flv' -d a N". , flff titi f Itl' ' it-Oft' c I. .! f1 Ii' t ! ' f) t't liiiti !rt!i' 1t ft 1$ If .li -'".t f''f: i4 Hüne: ttn an-' n irit iinttn, gln sranMchtt chfllizitt üvkk das stanzösifchk Kkkk. e, dem Zaaebuch eine aefnienen rai'ivsischen Osiier finden sich die fs! genden, hier in rrorlgctrelttr Uederfetjunz wttdeiaeacdkükN Äutzeiaznunacn: .Et Wald von Hyazinthen. Anemo, ne und Bsgeln. Der Wind smgr leqe in den Zwei der Birken, die sich sacht in seinem schmeichelnden Hauche wiegen. Die wilden Kirschen blühen, ich habe mir ! einen ganzen Strauh Hqazinthen an die Fcldbinde gesteckt. Ich sede mich auf einen bemoosten Stein und bin ganz allein. ganz allein in der träumerischen Sülle dieses Nachmittags; ist es möglich, daß die dumpfen Schlage, die der Wind don Norden herüberträgt, w'tcd Kanonen schüsse sind, dieselben Kanonen, die in v landrischen Holle donnerten? Hier Ware es idyllisch, wenn nicht die garstigen Dinge waren, die es auch in vr'eoenezel ten giebt: die Bitterkeit, mit d man die KricgZkreuze den Schreiberseelen und Be dienten hinter der Front vnlieheg sehen muß. den Kerlen, die dem Oberst den Wein einschenken, wahrend unserem im Granatfeuer steht; die Knegskrcuze. die man dem einfachen Soldaten vorenthält, der im Schützengraben seine Haut zu ?Narkts trägt, um einen verwundeten Kameraden da Leben zu retten. Alles Wird in diesem wohlorganisirten Kriege von den Leuten dahinten vereinnahmt, die Menschen, die Vortheils die Tabakspaket und der Champagner, die neue unitor men, di Treffen und d Kriegskreuze. Born, kommt überhaupt nicht hin. aks wa von den Boschm kommt. . Einen von un Offiziere hat man antreten lassen, um don ihm im Namen des Minister Re chenschaft für einen Brief zu ,orvern. xn dem er schrieen' hatte, sein Leuke.hät te kein Lust mehr, und ich feio,t vin ge ftern zartfühlend gefragt worden, ob ich nicht vielleicht einmal in mein None pondenz unvorsichtig geweien sei, uno oo ck nickt etwa die Äurücksekung. die mir zutheil geworden ist. aus diese Weise zu veraelten suchte. Der Oberbeteblsbabek ruft un, eine Tage zusammen, um nS Vorwurs darüber zu machen, daß dir nicht rück. sichtsloS genuc seien, und um uns zu ve fehlen.' daß wir den Mannschaften den Haß gegen alle Deutsche predigen sollten. .Machen Sie deu Haß Ihren Soldaten zur Pflicht. Pflanzen Sie ihn in Ihr Familien, erziehen Sie Ihre Kinder zum Haß!' Und zum Schluß vervieket er uns da Odol, die ' Okramlampen und die Maaailudven. Ich übertreibe Nicht und füge nicht hinzu. Ich aber, ich verstehe meine Leute und weiß, wa sie gern höre möchten: .Ihr habt e lange schlecht ge habt ihr werdet e auch ,er oeijer haben. Hier habt ihk o,en. viiesei. Tabak. Ihr möchtet gern sa bald wie möalick, nack Lause, ihr seid Bat Und Großvater und fei, nicht ,u Marssüngera geschaffen. Aber haltet noch eint Zeitlang in den Grabe aui: zur euernre rnni ibr dabeim sei. , . , Statt dessen ruft man die Leute zu sammen, m ihnen zu sagen: .Ihr habt euch in Flandern. anständig geführt, jedoch habe ich in Vpern öfters Leu! geirosse die nickt dorsckristSmakta angezogen Ware nd dicht militärisch grüßten. Wenn ,q daran denke, daß wir sechk Monate lang i dem fchrecklichen Ungemaq ve, wn Krischen Winter eine Abschnitt gehalten haben, der acht Tage nacy unterem Weg, aana verloren aina! Die ganze V)ermunoung mm W den Boschen, oll die Orte, w wir ss viel ausgestanden haben: die Epltze von onge. marck.' wa wir i dem Leichenwasser faul ten. da dreieckige Wäldchen, da Du au meine Skizze kennst und da m ezem bn 1500 Mann gekostet bat. Steenstraaie, wo ich in den diinkle Januarnächten oe arbeitet, Püclen, wo cy ine ganze a niinölaitk vollaekridelt. der Siraßenüb, aana im. tet ick, Dein Weihnachtspackct bekommen habe: unser ganz Winter, all unser Ungemach, alle verloren und um sonst! Da ist da Bild diese ganzen Krieaes: nudlose Opfer, Leide, rund beit. Tod und Vnwüstsna ohne End Und Siegn ist schließlich nicht, wer am meiste gewannen, sondern wer am mei ftcn ousgehalte hat. Mehr al je hat man den Eindruck, daß alle wieder don vorn ansesanaen weiden muß. Die Nach richt von em Nückzug auf. B,ass,ncji)e hat 4. f , f y ff , - t . ? t 1 - l t f 't V ",4 -i lli.l'-1 lli'11 I f f i ii r ' , ihm ,i .i.. h f-.i , 's -itTw,l;( I l-f .' !f h '! k u i. , ,!' i s " ' i ( z t r t v i i?fl,,, , i , ' i-f In h l N I 1 t '?"' f 11 '' ' ' "! H ' i i i .v . ... kj 1 1 r i, i .ti k"f, .t ' 1 l ,) ,,t ,f.'l"' r "i vhf, ;'f '" ttl t if, f' I I'l 's, f 'f ,,''" U'"f tt ( '.y, !' f 's i"' tu ''i 1 s,,I 8 uv'.t f!''i t t f 1 I , , ii' ei '!! ?'.i'!" 1 fr t '?!''', zi w I !'(. M M11 W"! '. f. tr ' f t-'l'fl !.'! it!! ti d r'e 3 ' fe d t lir'-f K ,,"l'"' fei 8M"4V.''t.'n ?! , z i d''t f-,s,''I die t'':;' u di d'n". h unt'tf kiK'fl' rtdn, rriid dk tieV" netft in nur alliu teich't Lebn n 2 Keil. Und wa an CiüinisaticTi, an (Vtereilia kn'.Ssmn und an soldatischem Ge,?! fehlt, da olle soll durch Deti!schvhcj eiseji werden! Faxier lm Arirgk. Gleich zu Beainn de Krikiie hat e sich qezeigt welch wichtiger Slnss auch zu ttriegSzeiten da Parur -ist. Nicht nur. daß die Ausgaben von iZrirsilaltern un eheuer Papiermengen verschlangen, vag ie Industrie bald unzählige brauchbare Liebesgaben au Papier herstellte, auch ' onst hat sich das Papier glänzend be wäkrt. Das Papierhandtuch und Ta ckenluch leistet im Felde die besten Dienste und Toilettenpapier sollte man bei keiner Jeldxvstsendung vergessen. Ganz beson, ders ist ober dzs Papier so merÜviir ia das sür den Loien klingen mag o.S Baustosf gebraucht svorden. ?s hat sich bei der raschen und billigen Herstellung ftm Bkirncken 5i:r llnteibk naunkl Von Flüchtlingen und Gefangenen überrafchend gut bewährt. Seine EicnfchaN als schlechter Wärmeleii wurde richtig er kannt. s daß die Verwendung als Kälte chudmittel in Form von Wandbelage der Baracken bald Schule lachte. Besonders geeignet für Bauzwecke ist ein dicker filz- artiger Karton aus reiner Natronzellulofe, der in großen Breiten hergestellt werden kann und in enolosen Rollen iki Verkehr gelangt. Mit dieser Pappe werden in Skan'dinabien olle Holzbauten verkleidet. Die große Isolierfähigkeit der Zellulose, das Fehlen don Zmifchenfugen macht den verkleideten Wohnraum wind .und iust dicht abgeschlossen, so daß in solche Ba raclen mit einem geringen Berdrauch von Brennstoff gerechnet werden kann. Die Ingenieure der Landesregierung in Karn ten, die in eigener ineaie den Bau von Baracken für 7W0 Flüchtlinge bauten, ha den diese Bortheile rasch richtig eingeschätzt und in äußerst kurzer Zcit den Bau vol lendet. Diese Baracken gehöre gewiß zu den am besten eingerichteten, sie sind ganz nach nordischem Muster hergestellt. Im Norden weiden derartige Bauten sür Dauerzwecke verwendet. Das Fehlen von Fugen in der endlosen Berlleidung hatt Schlupfwinkel für Ungeziefer fern und ist o vom hyaienischen Standpunkt aus der Verkleidung mit gewöhnlicher Holzstoff, pappe vorzuziehen. Die Anwendung die fei fugenlosen Verkleidung gestattet ferne auch eitlen sehr leichten Bau, da der zwi schen zwei Verkleidungen geschassene Raum eine in sich abgeschlossene Luftschicht bildet, die bekanntlich die Best JsoliruNg ist. Man kann von jeder Zwischenfüllung absehe, die ja neue Schlupfwinkel kür Un gezicser schafft. ,Ta diese Pappe m ganz dünner Schicht zu verwenden ist, so sind auch die Transportkosten zur Baustelle ae. ring. Die gekreppte und richtig tmprag niete Pappe bildet einen vollständigen Er sah sür Dachpappe. ' . Ein naher Verwandter der Zellulose ist da Eellon. In seiner transparenten Form hak es sich gleichfalls vor allem, da es u zerbrechlich und nicht feuergefährlich ist, als Ersatz sllk Glasscheiben bewährt. In aracke wie Zettbahnen bat es nch als Fenster in jeder Größe mit bestem Erfolge benutzen lassen. Alan hat ja schon viel fach bei Automobilen in den Verdecken klein Celluloidscheiben eingenäht, ober die groß Feueigkfährlichkeit dieses Stoffe muhte e verhindern, daß irgendwie große Scheiben oder solche von bedeutender Stärke, wie etwa Automobilschutzscheiben, in Anwendung kamen. Dieser Mangel ist durch daS Cello gänzlich beseitigt worden, ebenso wie die jüngste Anwendung dessel, be al Schutzscheiben sür die jetzt viel ge brauchten Tasche für die Generalstab. karte recht aussichtsreich erscheint. Wer den doch dadurch die kostbaren Karten se'i-. nicht nur best geschützt. , sondern Such dn Träger der Tasche selbst wird von der Gefahr, di in dem Spiegeln der Cellu loidscheibea gelegen sein kann, bewahrt. Für di Zwecke der' Kartentaschen eignet sich nämlich da sogenannte mattirte Cel lon am besten. Einen weitere Erfolg auf dem Gebiete der Papierverwendung bedeu, ten di Papiergarne und -Seile, die die eiie au, t?ans uno iacy ersetze uno dabei Noch um die Hälft billig sind. Ci sind ,u jeder Art vo Verpackung geeig net nd bieten volle Ersatz für Hanffa brikate. Durch geeignete Praparirung könne dies auch vollständig wasserfest ge macht werden, wa sicher sür Schifsszweck, nicht unwesentlich ist, i