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X fliii'it h.iV-.'it !!. inti'iil r'MUlh'O i!ciu!.S ht -5 lih'iia-'!iHr!.uJ. turir jnWitf. ii daz tt'tiU' Ukt iVr li;;i.t lVHUif.ti'i'it Ül'S t!,0.,!' t,:na Irr'.,,'-: -ItmtUvMc hvo hi'H lt.rf,i's1 i!-'f khj tt well' li'Kii iMuit l'iln rf; 1 l U Tyi' ifiifUfr dr',l!5k Bkri.i't. i'HThn, i. ccvt. toJi SitK,: mut l''ri.WiU' '.ILh-uö iiLuf ök' Viii mit fci'nt ftficn Shu'iU" jZ,wlay Arinccaruppe ,li'iiWHirkiHi!l p. .inftr nbtirrt : T:c rtflp zw'ichim irk"brtdtrobt ud v.'üirai ai i'iifiru'n nt iiurerii:crt. schlich ih'u (roDiu Iwt fi(h dcr ,u-ii!b bis siKr di'i, Motrai'iiüji iii.f.i').v,';!- ii'diiu'iiS dcr ,'iniiiitiH' drr ' kWn Imc haben wir I5O0O ''u'MKanic u'nindit. (oncrot . ('ülSutiö irciot öai vctnb not jich Iht trni ' titod:ic ."00 (cfaniiciic. , ttc Slrrncc di-g frinni X!ccpoiö neu iVnirrn hnt die cinupjc fjintcr fiil). 100 ih'ujirn ccrtcHicit ßcftcr in (rtanrtcnldiajt. IruriH'ii drs 7ldii!arschalls v. ''ackcnZcn müiniiii'u bi'it Ä rücken fi'f von Brüma Jatujssl; die Nus. jou im'int überall zurück. ti? '.iruicc öc Wcncrnlä" v. iüofii jitcr n-iiiinnfc jucfjrcrc befestigte ruj fische, Stellung!: am Wejmscc des 2erelli o-Hjfie. , geseift dkk Ttnrmbock. Berlin. 6. Sept. Eine Pref;. dweiche besagt: ' Eine Streitmacht deutfckier Truppen hat bereits uf deut rechten User des Tmlafluffe? Fuß ae?af;r, weniger als 30 Weiten ton Riga. ' Xie Teutschen überquerten den Jlich auf Pvntons tTchifftbrücken), während schwerer Kamps zu Fried richiwdt, 14 Meilen südöstlich unh :ui Leniut:rode int lairne war, wo die Russen schon gestern srüh über den Jlusz getrieben wurden. Die Teutschen behaupten sich gegen alle entschlossenen feindlichen Angrisse auf drei Seitett. Xie gemeldete Einnahme des festen Brückenkopfes bei Friedriche smdt bedeutet, das) die Russen über die Tiina getrieben find, und die Teutschen den Schlüssel von Riga" haben. Jelit wird die ganze deutsche Streitmacht in Kurland gegen die russischen Stellungen geworfen. fetter Brückenkopf wurde erst nach einent gewaltigen Bontbardeinent er stürmt, wobei Tausende deutscher Granaten gegen diese Stellung go schleudert wurden. General, v. Befeler, der iin Publi. kiiin den Beinamen Ter Stitrin bock" erhalten hat wegen seiner erfolgreichen Bontbardiruug von Ant. nierpen . und von 9!eu-Georgenstadt sNowo tteorgiemök), wurde sogleich nach der Erstünnung der letzteren Festung mit denk Oberbefehl beim Angriff auf Friedrichstadt betraut. Ter englische 5iohl. London, 6. Sept. Eiüweder ist die Triebkraft der deutschen Truppen maen die Russen erschollst lbört. hört!), oder die deutschen Heerführer! haben beschlossen, daß sie jetzt tief! genug ins russische Gebiet cingedrun gen sind, um sich gefahrlos für den Winter einzubuddeln und das et ebcüe. Gebiet mühelos halten zu können. Tas ist die Ansicht hiesiger Militärkritiker. (liefe Schlaumeier ntüssen's ja wissen.) Während der letzten Tage haben die deutschen Ver. kündeten nur wenig Fortschritte ge tnacht, u!td in manchen Fällen be schränkett sie iick darauf, feindliche (Gegenangriffe abzuschlagen. Bont (ulf von Riga bis nach ttrodno hinav haben die Truppen des Feld, marfchakis v. Hindenburg keine we sentiichen Fortschritte zu verzeichnen. Nachdem sie die Brückenköpfe bet Xie. newafa und Friedrichstadt eroberten, haben sie keine Versuche gemacht, die Türm zu kreuzen. (Der Bericht von Petrograd selbst lautet ganz anders.) :Körblidi, südwestlich und südlich von itüna sind zahlreiche rimifäie Streit, fräste zusainniengezegen worden, wel. 6.. VMt-Vi W'Was1' icitiiiiuljf &C dti,h ! !) liHM Iutt.-tt ' Vü! Man lni ,unV . jährlich iH. iwnVa tiu y".- f't zu! L'iXtiettJ ?!.,?!.-?!''! wuJur lif'.ü.N'it f'ch drttt.-,.!-? dcuttck? Ltrkttkräk'ke U der H.'uift .yi'iitfv'i i'i'dn,' in:1 HAu !n unk ( der B.tfwünic Trtfl vimv.-i 'tin-.l. 7.uiJ;nt .itw.i w henischen .vrerküirer d,i,,t fers! nen. i lüit intü! 11. r i (.;n,V laiideni wird f.ti'u! jrüler ein l'lcht iou'itehi-n). Möglich ist, das; sie sich idart starke VettizcidigungSjtcllunstcn lhl'trichicn werhe,!, tun die Rniieii näi,r',!d de? Winkers di',1 senzuhol lr. (tie englischen Äilitärkritlkcr n'liden spater in (rt'Vi .innig ltriiigeit, das', sie wieder einmal daneben ge hauen habe!..) Better siidüch Ieiiteit die Riijjen den vordringenden bester. teich4lmwm Hattmikigen Wider stand: sie haben in dein Festnngs. gebiet Rovno tmd, Tubno starke Stel. Ii tii iCJi eiiigenommen und hallen sich auch im Serethflukz Abschnitt. Tie Regetisaifon ist i:n Anzug, und daZ deutsche Centrum, da? in den frnnpli gen ('iegenden operirt, vermag nicht viel auc-ziirichten. Mehrere Berichte besagen, M die Deutschen und Oesterreich Ungarn Triippetr- von dort zurückziehen und nach betn We. teil sowie nach der serbischen Grenze werfen. (So ein Blödsinn: die Ruf fett sind in jener liegend ebenso er teilt werdet, das; sie keine Gefahr mehr Hildens die Llerrnch.Nngsrn wollen sich, füllten die Berichte wahr sein, wal mit der serbischen Mord vande beschäftigen.) - Gründliche Mordbrenner. Genf, 6. Sept Die öazet. te de Lausamie" veröffentlicht den Brief eines österreichischen Offiziers vom östlichen Kriegsschauplatz, der be sagt: Ter russische Rückzug , ist ein Meisterwerk schreckenerrcgender sh stematischcr Verwüstung. Hinter den stiebenden russischen Heeren wogt ein riesiges Flammenmeer, da dtc Rust seit alles in Brand stecken. General MijchenkaS Nachhut bilden Kosaken, deren Pflicht es ist, alles zu verbren nen. Sie besorgen ihre Arbeit gründ' lich. Als die Honveds (nngarische Landwehr) in Kryloiu einzudringen versuchten, var der Ort eine einzige Brandstätte. Jede Ortschaft ans der !WoIhttski.Ebcnc bis uach Komel stand in Flammen. Die Straßen waren unbeschreiblich. Tausende arbeiteten an der Wiederhernellung der utien bahn von Sokol nach Wladitnir.Wo lynst'i. feindliches U"-Boot versenkt. . Berlin, 0. Sept. '(Funkenbericht.) Tie Uebersecische Nachrichten Agentur veröffentlicht folgende Te pejche: . .' Ein offizieller Bericht ans Kon lstantinopel meldet, daß das türkische Küsten-Wachtschifs- Bahrssid" am Samstag südwestlich von Armudii ein feindliches Unterseeboot versenkt habe. Es war untitöglich, die Be. satzntig zu retten." (Arnmdii liegt in Kleinasien an der Küste des Mannara.Meercs am Eingang des Golfs von Jsmid. Leutnant v. Forstucr gcsallkn. Berlin, über London, 0. Sept. Leutiiant Baron von Forstner, der Urheber der Zabern-Affäre, ist auf dem Feld der Ehre gefallen. , (Ter' Zabern!;wischensall tng sich im-Jahre 1013 zu. Reibereien zwischen Soldaten vom 00. Jnsan.ssur den gleichen .Zweck gesammelt . . , I j i. .v I . i ,m t a - cw . Pi r terteregtntem Aittcr ocrn van Neu,yatten. ic ave ocs 'Hapitcs oe ter und der Bürgerschaft führten zu i trug 10,000 Mark. wiederholten Zufammenstöben ,zwi Zchen ihnen.), Opfer dcr U-Boote. London, 0. Tept, Tie tnn I wegische Barke Glimt", ein Fahr Izeug von bHi Tonnen, wurde Sams tag in den Grund gebohrt. Tie aus 1-1 Köpfen bestehende Mannschaft wurde gerettet. Tasselbe Schicksal und der Marinesekretär hat das Ge blühte dem dänischen Tampfer Frode. such bewilligt. .Die Offiziere wer einem Fahrzeug von 2050 Tonnen, den auf die Boete -geben, nachdem sie Anch iii diesem ' ,olle wurden der !Kap'täu und die Beini'.nini von 1 Mann ni Sicherheit gebracht, Diunljii, chiiil). Jhiisniitrnl , llll'l l!i(fltf(! iit('"ti r" ' fxNifjKt f tu- f. " ,' , , ' ' l s t? i j ' M' 1 ' I Hl f ,' 11 ' i ; t ? . t! I )! ' 4 ' 'i r ' ' 's ' ' 1 t t f 'i I.'' ' i Nr (t ' ' i ' fi1 f 1 1 r ' i f i' i' i ,vln(f! s 1 1 4 ri( h. IM- M M ri f f 'in i(. ,v f '1 r- ,, '',! i t " , ', ', i ,t, u r' i s " ii 'fi" i'" r it H.1 in ! ' r ü t j ! 'i ' , -ui ! ! 1 1 n l d , . . . '!' it i. k" i s''i.J i n ' ' nr I tr 'viMi ,...e.r ti!..".'t !'. n ! "ii'I," linö, aji ka,el iiml schlage zt Niaib'.'n. l)m t !?n' ,i -rim.tlvamtr wurden hrrpaü'.-!. we,l e A enten der !,.!',!--'. den !,!m!t der te 4-cfdutt Per ' ei!.r itulgell'ctU hat rn'iu Iikkkssante Streislichtkr. Berlin, 0. Sept. (Fnnkenbericht,) Neue Nact'rickiten aS der veliii scheu Hauptstadt Warschau 'sagen, das; ein Schülkomitee, welches von den dortige Bürgern erwählt wor den war. den otlignterilchcn Schul, iititerncht aller Sünder nach beut schenk '.Nüster eingeführt bat. Fcr tier wird verkündet, dasz die deutsche Verwaltung in BZarschan der katha lischen Slirche ihr Cigenthuin zurück gegeben hat, welches 1803 von der russischen Regierunz beschlagnahmt morden war, Ans der l-erühntten Leipziger Messe, welche jcfct im Gange ist. herrscht eine rege (eichalMhatlgkett. Eine besonders lebhafte Nachfrage macht sich nach Spielsackzen (wohl hauptsächlich sur den Weihnachts markt) geltend. Meistens werden Spielsachen verlangt, welche auf die Armee oder Flotte Bezttg haben. A,uch.n,n,i,t., .die. avicrabtlMlung welche auch jede Art von Äationab! oder Äriegsabzetchen enthalt, ein rte ftges Geschäft.- Es wird als be tnerkenöwerth ongcsehen, daß Städ' te.- welche in der .ampflinie liegen. stärker kattften, als gewöhnlich. Am meisten aber ftnd naturltch notywen dige Bedarssartttel, ocgeyrt. ,nt Ganzen kommt der Umsatz der Messe demjenigen in Friedenözeiten lehr nahe. Die Kölner Sparbank hat 43 Mit lionen Mark für die dritte deutsche Kriegsanleihe gezeichnet. Von vier anderen KorporatioNeit tnd Zetch nnngen in Höhe voit 20 Millionen Mark eingelaufen, In etncnt erntet tin berliner Tageblatt" führt Professor Selgfon aus, das; nach den nmgsten gertchtlt chett Entscheidungeit Teutsche im Ausland ihr Bürgerrecht nicht nach zehn Jahren verlieren, anch wenn sie sich nicht in der Matrikel eines deutschen Konsulats haben cuttragen lassen, vorauvgefebt, sie haben tm Laut dieser e:t Deutschland besucht. Die lO.jährige Periode beginnt von. Besuch Deutschlands an anfs Neue, auch wenn der Betreffende m einem anderen Land sich hat naturalisieren lassen. Nur die Naturalisierung in deit 23er. Staaten bringt den Verlust der . deutschen Staatsangehörigkeit mit sich. Der Vizepräsident des ' bulgari schen Parlameitts hat dem Kaiser nach dem Fall , von Brest-LitowSt eine in herzlichen Worten gehaltene Glückwunschdepeiche ubcrsandt, in der er erklärt, die Bugaren hätten festes Vertrauen iit die (rechtig. keitsliebe des Kaisers. Der Kaiser dankte durch den ' deutschen Gesand teil in Sosia. Ter Bischof von Kulm überreichte kürzlich, als cr den Zivilbchörden von Ostprelisien die Gabe des Pap. stes zur Linderung der Noth in den verwüsteten Landstrichen überinit' telte. auch eine graste Summe, wel cke die Katholiken der er. Staaten Tauchboote bleiben vorlöufig hier. Qninrn, Mass., ' 0. Set. Ter Präsident der Fore River Ship buildiiig Corporation. I. W. Powel. bat das Marineoiiit ersucht, je ,?.neu amerikanischen Seeoiizier auf die zehn Tauchboote zti bringen, die die Gesellschaft für Grofzbntannien baut. nriiijunu-ui -io nuu) iiiu-ni tiu. ifeiihect" oder üach Provineeton zn Probefahrten usw. gebracht werden ,ii fri.:ifäBte -i Jdfir,, Jlfunliifi, II Hri(nnlirt IDtr, j , AM.'!. ü t'-.'tl f-Mlitt rff-i (.-(tt ß-'!, fi.jl .jHfl, 'j? j 's ff 1 f I I ("; s t , i I 1 i i ( ' ! I I i j t V ' i "i i n r r . i ' ii mO r i' i' i c i ' ' i r V t (. ' ' j, ' ' 1 d " . i ! r- n f f,.,r , ! ", I '!t' sc'n.'f M , f ..d ttii't 1 h' 1 ( i h ! , , ? II 0 is ' - Y 't Ist ! ti ' f ! 11 l' 1U i ! ihr f( f j m' 'n e ,'i ! ) I' ' f',i 't r."i' ii.'Ntühi'fich 1, l,f.t'V(,. , i i t'p.n' "in Ich f : II r (.r ft.T, '"i nh.r ,'!, 5") i r ii ? erf! ut, 1 V il w Iv.r tu Ikü'cn, t!,n d't1 i Nr ZUH (ich lrettmachende ?nde ans',, rotten. -)!,-ch NiichmiItag- !d Abends hat ten !! die Nen.:!.'r',gen wieder iii hellen Schaaten tin vouidni (?r etfüirfe, da st er geleit feine Religion ri)t;tenomi!ieit sei. ir die Uititatieri lirche sei nichts kr.'rtl). Abends schief: r Fukir mit ki nein Gel-et. in weiänin rr für Alle betete, sogar für die Bremer, aber zugleich die 'Brauereien verdsmmte.i Auch die englischen Tageözeitnngen.! welche, indem sie seine ganzen Sal l'adereien abdrticken. sich als seine Helserc Helfer erweisen, flocht cr in, je! ii Gelx't ein. Aber nicht auf alle Erschienenen' machte der Fahke ' den gewünschten Eiiidmck. Eine UNS bekannte Anie rikanerin, welche zisch dem bisher von ihm Vesagten ton Billy Sunday sehr cingcnontmen ' war, hörte ihn gestern zum ersten Äalc und wurde sofort von ihrer günstigen Meinung j über thu gehet lt. iSie erklärte: Ttc ser Mann ist kein Ausleger der Bibel und Religion, feine Sprache ist mii riihrerisch und gemein." Uns aus dcr Seele gesprochen. Die Anti.Saloon Liga von Wood bury Eottntq hatte au, Billy Sutt. du'.)' die'lnlou.lFerichtct,! an ir gend einem Montag in Siou? City zu sprechen. Wahrscheinlich wird ihr Wunsch am 20. Scptctnbcr in Er füllung gehen. Nebraka's Industrie. Goutierneur furdcrt zur Besichtigung derselben auf der StaatsFair auf. Lincoln, 5. Sept. Gouverneur Morehead hat eine Proklamation cr lassen, in welcher cr die Bürger Nebraska's, welche die StaatsFair diese Woche besuchen, ausfordert, nicht zu : tnrterlasZen, das Industrie Gebäude zu besuchen, um sich mit den Fabrik Unternehmungen des Staates bekannt zu machen. Der Gouverneur sagt in der Prok lamation, daß die meiste Bewohner Nebraska's dasselbe als reinen Acker baustaat betrachten und absolut keine Ahnung davon haben, wie, sich die Industrie hier in dem letzten Jahr zchnt entwickelt hat. Ein Besuch der Jndnstrieabtheilung auf dcr Staats Ausstellung wurde diesen Irrthum sehr fchncll berichtigen. Nebraska besitzt jetzt zwischen 3000 und 3500 Fabriken all.'r Art, welche jährlich Waaren int Werthe von über $200, 000,000 produzieren, sodafz sich ein Besuch der Jndlistrieabtheilung wohl lohnen würde. Ignorieren die ZZriedcnskunferen,',. Tie große Friedl'nsverfammlung in Chicago wird von der anglo-ame rikanischen Presse wiederum systeina. tisch ignoriert. Selbst die Nchrich tewAgenturen scheinen sich gegen die Versammlung verschworen zu haben, denn bis jetzt ist so gut wie nichts über deren Verlauf aus Chicago be richtet worden. Und das nennt sich Freiheit!, Nun, morgen werden wir doch imstande sein, darüber Aus führliches zu berichten, da wir dann die Berichte mehrerer Vertreter ha ben werden. können, worauf sie nach der Boston Navy Aard" fahren werden, um dort während der Taner des Krieges oder so lange ,?t bleiben, bis eine alle Theile zufriedenstellettde Lösung gefunden werden kau. Es ge schiebt dies uiles, um zu beweisen, das; die Ueberweistmg di ser Unter seeboote an eine der kriegführenden Mächte während des Krieges ausge schloffen ist. Rußland in Geldschwierigkeiten. Ter Pumpn? von Perusia, der nnsgepnmpt hat, weil er iiiicge PS ist. tlJrllffisjrr .Ktfnirr Jiiinh in t ,i " ff. f J rl'd tt'ltftt ( 1 tM "I1 I PA. Ms ,i i It I Lu.'ul. . !" M f t t ' , I,, ( , f 's fi !. ! ( I ",t, II I t t t' , ' ' ,t ! ' 1 ' ! 'I 1 1 1" 1 1 ' i i t r ! ' 1 f.) !' i' l !, st k , 't I l I !' Z ! s, ' 1 , h r l ff- I ' - d li !,'! ' ( ','' !',"( t I '1 t ' Miiirte ruhen wnif'i?!. furch d'c jt ih'.t ! ii ", I ! I k ,!', '!. ,' 's, 0 , !,'t ii' 'l r,,! t l !",! I ' lt'.,,C i.!ei! , !.I ,'' uuToti oüfib V'mi.s bult eine fnrzr, bfüuUig l,sgennttnrne t'tedc. ist Müun.rch.'r trug melsrere nspre-cl-rnhe Lieher vor. ;!' -2H ii!1; gab c Fes! ball. Nach die'ein Feiknkte fanden in zwei nnheteit Hallen kiwe radscho,fll!ch,e Zufainineniui'.jle jialt, die sich bis spät ausdehnten. Sonntag Morgen wurde nach ei nein in der Nähe des Städtchens gelegenen prächtigen Walde war. schirt, wo der Feldgotteddienst und Nachmittags das Volksfest stattfand. Der sehr eindrucksvolle FeldgotteS dienst fand tniter einem groj-.en Zelte statt, war sehr stark besucht und wur dc von Kainerad Pastor E. Abrens elcilet. Nach Gebet und dem Sin gen mehrerer Choräle bestieg Pastor Ahrcns die Kanzel tmd hielt eine von echtem Gottvertrauen und glü hendem Patriotismus durchdrungene Festpredigt, die viele Zuhörer zu Thränen rührte. Wohl wollte cr nicht das Strafgericht Gottes über die Urheber des entsetzlichen Welt kricgcs herabrufen, aber sicher sei es, daß die Thränen von Hundert taufenden über sie herabkommen wür den. Die deutsche Sache habe soweit gesiegt, weil das deutsche Bolk. von der Gerechtigkeit seiner Sache über, zeugt, mit dem Rnfe in die Schlacht zog:. G'tt mit urts. MllÄ mit bet deutschen Sachö gewesen, der hier ein Wunder geschaffen, indem er das alte Vaterland aus den Händen dcr vielen großen und hinterlistigen Feittde gerettet habe. Ganz Deutsch land habe sich wie ein Mann zu Gott erhoben, und Gott habe em Wunder vor unseren Augen erstehen lassen, indem er, das deutsche Volk so stärkte, daß es sich vor all diesen Feinden wehren konnte. Der Prediger stellte die Frage, ob auch die 5iameraden als Bürger der neuen Welt stets mit Gott und für Gott ihre volle Pflicht gethan hätten und. ermunterte sie, in diesem Punkte ihre volle und ganje Pflicht zu thun. Nach dem Festgottesdicnst wurde das von den deutschen Frauen Nor folk's servierte Essen unter schattigen Bäumen eingenommen und dann be gamt das Volksfest. Allerlei Volks, spiele wurden zur Belustigung der Besucher ausgeführt. Kainerad Jakob Hauck hielt am Nachmittag die -mit großcnt Beifall aufgenommene Festrede, worin er auf die großeit Leistungen des deut, schen Bolkcs im jetzigen Weltkriege zu sprechen kain. DaS größte Interesse des Festes beanspruchte die Telegaiensitznng, die Nachmittags in der Halle der Her manns.Söhne in Norfolk stattfand. Es hat nämlich im letzten Jahre tut ter den Vorstandsmitgliedern unan genehme Reibereien gegeben, die so gar in der Presse zum Austrag ka men. Man erwartete deshalb nicht mit Unrecht, daß die Geister aitf einander platzen würden, was denn auch eintraf. Als aber die Telegaten merkten, daß es sich um rein persön liche Sachen zwischen den Vorstands Mitgliedern handelte, bestanden sie auf Abbruch der AuseinandersetzuN' gcn und ein Beschluß wurde einstim mig angenommen, daß die streiten, den Beamten sich die Hände reichen und alles Vorgesallene vergessen soll, ten. Dies geschah unter großem Beifall und damit war die Zukunft des Bundes gesichert. Tie Beamten waren wieder ein Herz und eine Seele und alle Geschäfte wurden nach dieser erquickenden Scene rasch ab. gewickelt. ' Aus den Verhandlungen nehmen wir das Wichtigste heran. Ter Ver. band hat 1300 Mitglieder. Ueber 170 Eiiizelmitglieder. die mit ihrem Beitrage int Rückstände sind, sollen brieflich aufgefordert werden, ihre Rückstände zu zahlen, wenn sie nicht bis zum nächsten Jahre von der Mit gliederline gestrichen werden wollen. Tie Einnahmen im lebten sichre (Fortfclzung aus Seite L,) Ü, rtiisiidsis '! -Bmi tofycbitt !HH!!i)ijdjni Tttscllio ijallc rln Cicschiil an Vmd; dir Piissiiisicrr niid VZgiinschiist iiiigklilich isktttict! WiiIhliigiiiIlZjttkIli!iaii IiNeiillilhdüsozniit Led:'. 0, i a f, 1er !;!MliiV, l!.i0(i1$icr.Vn t'j. r Vi!rr;o;!'' i:u PnssinuctYii und ;! 'Ki'itn Be l't'!i!iZ it '.,l,-r, 'i Varri ei-I I'i'.b Mi'ittrtv.1 l'-,i-;i n't. inirhe iiii;:;!iht Abend fürj v.a-Ai -ieimeütu'.tet.vtng so riiinn deulidn-n jaiichi"et IN! der irliiiifiilch'-t suw (iTbehut. to -,2chifi !',rii',"chfe jich iilvr Ziffer z halten. Nüi eins heinielben be findlichen Personen j retten. Nie inand inifie cm Tiindilieet gesehen, trotzdem ober ist die Meinung all gemein, daß es te-nnhitt worden ist. Unter der MaiinsthiiH befauöen (ich zwei Ameriltincr. den iihrigen Passagieren zalzlteii kaN'.idische Soldoten. N-elche in Mefcchten ver ttuindet werden limren iino sich jeut aus dein Heinnnege besanden. um in der Heunaih völlig zu genesen. Ter Torpede traf die vorderen Mafchinenräuuie des Hesperian, und sofort begann das Berdertlieit des Schiffes zn versinken. Der Kapitän erkannte die Hroße der Gefahr und ließ, die Retttingsbeote bemannen. Tie Disziplin der Mannschaft ließ nichts zu wünschen übrig: ein Boot schlug beim Herablassen um und die Insassen stürzten ins Wasser, alle aber wurden gerettet. Nothsignale wurden erlassen und bald erschienen mehrere Dampfer auf der Scene und nahmen die ehemaligen Passagiere und Mannschaften der Hesperian auf. Etwa 3 50 Mollen wMch von der irländischen Küste winde das, Schiff, welches 0120 Tonnen groß war, von feinem Schicksal ereilt. Führte Geschütze an Bord. Washington, t. Sept. Ein Ko belgraniin des amerikanischen Kon suls Frost zu Qucenstown bestätigt das Torpcdiren der Hesperian, gleich, zeitig aber wird angegeben, daß das Schiff mehrere Geschütze an Bord hatte. Die Depesche des Konsuls sagt wörtlich: Der zur AllawLinie gehörige Pasfagierdampfer Hespe rian, welcher 70 Meilen südwestlich von Fastenet von einem deutschen Tauchboot torpiedirt wurde, hatte ci nen oder zwei Amerikaner an Bord, die jedoch gerettet wurden; rntge. sähr , 8 Personen sind bei der Kata strophe ums Leben gekommen. Tor pcdoboote landeten die Passagiere und Mannschaften gestern gegen 9 Uhr Abends. Auch wird versucht werden, den sich noch auf der Ober fläche des Wassers haltenden Tam pfcr Hesperian nach dem hiesigen Hasen zu schleppen. An Bord des Schisses befanden sich ungefähr 4.5 kanadische Soldaten (Rekonvaleszen ten). , Auf deut Hinterdcck des Schis fcs befand sich ein Jederntann ficht bareö i.l Geschütz. Ter Dampser befand sich auf dein Wege nach Montreal." Was Passagicrc sagen. .Oueenstowit, 0. Sept. Die hier eingetrossenen Passagiere des Hespe rian sind sich darin einig, daß das Schiff Samstag Abend' ohne vor. herige Warnnng von einein deutsche Tauchboot angegriffen wurde. ' (Wä re die Warnung erfolgt, dann würde es ohne Zlveifel in Grund gebohrt worden fein.) Der einzige Mann, der behauptete, das Tauchboot ge sehen 'zu höben, war der Auslug im vorderen Theil des Schisses. Er ha be den Kapitait von diesem Umstände sosort in Kenntniß aesevt. Roland Whiteiuay von Lenden, der sich mit seiner Frau an Bord des Hesperian bcsand, sagte : Wir befanden ' uns aus dem oberen Deck: das Wetter war prächtig. Plötzlich, es mochte gegen Vß Uhr fein, wurde das ganze Schiff dnrch einen heftigen Stoß der maßen erschüttert, deß wir fast von unseren StüOlen geschleudert wur den. Gleichzeitig erhob sich eine Wassersäule, tnafthach. empor, zer splitterte sich nud prasselte dann in Tausenden von Fragmenten auf das Deck herab. Wir hatten schon alle geglaubt, dafz wir die Gefahrzone hinter uns hatten und freulen uns, daß wir jetzt unangefochten unser Reiseziel erreichen würden. , Xie öliUtuiMboole, wurden , schnell fcc 8 Hf tlrn Hu, I5D Sanier! ,'-,',- ! i:id ,j Z-.'.ijs.r l"'t'i'bg''f'j!en. ! rr !i.-.,!!,'!, ii i in't des c chlf..iinu!i,!'f;l:!l tnC-l;-; i:k d!N. Iii-r )'(!', Xcr i'iff-.h. t'olte i frr.bor ditii .Zchiif im deren Ma schiiteinannk atttrj:en. und der Bu,,t l-ik!e (-.1, !!( n Wa''ier. B.iid l,-'(!t.'n :.,'e,trr,i!a-dan-i''rk und !mi',V,wiY den Nctl-fisliwUit nei ge, und die Posingtere i'd Mann schallen wi'rde von diesen nnfge noinmen ni'.d aii? Land gebracht.". Vcrlrgrn sich anfö Lügen. Montreal. 0. Sat. Beamte der kiesigen All an Tampfichiffahrts. (Gesell jchasl bezmeiseln heu Betickt de-) amerilanlschcn Konsuls in Oneenstown, laut welchem sich an Bord des Hesperian ctit Geschütz be sonden haben soll. Soweit uns be konnt, sagte einer der Beamten der (Gesellschaft, führte der Tampfer kein ttejchiin. (Und wenn da? Schijf mit Geschützen- gespickt gewesen wäre, dann würden die Beamten Stein und Bein daratif schwören, daß dcnt nicht so fei.)' , - - ; Washington ist wiederum über rascht". Washington. 0. Sept. Das of fizielle Waihiitgton war beim Ein treffen der Nachricht vom Torpediren des Dampfers Hesperian wieder cin mal überrascht. Wenn sich der C. ? rnüher auch nicht jene Aufregung bemächtigt hatte, wie nach der Ter . . pedirung der Arabic, fo ist es hohen . Regierungsbeaniten unbegreiflich, daß nach den letzte Woche ertheilten Versicherungen der deutschen Regie rung dennoch ein Pafsagierschisf ohne vorherige Warnung angegriffen wer den konnte. (Die Herren in Washing. ton sollten laut. Bericht des ameri kanischen Konsuls doch' wissen, daß -es sich in diesem Falle nicht-um ein bloßes Passagierschiss, : sondern um ein bewaffnetes Schiff gehandelt hat.)' ' - Präsident Wilson und Staatsse kretär Lansing hörten von , dem Vor fall durch Lesen von . Zeitungsdepe schen: erst später trafen Berichte von dem Botschafter Page und dem ame rikanischen Konsul in Oueenstown ein. Der vorn .Staatsdepartement veröffentlichte Bericht gibt nicht an, ob dein Dampfer vorher eine War' nutig zugekommen war oder ob .der selbe zu- entwischen versuchte. . Große Wichtigkeit wird dem, Be richt des amerikanischen ' Konsuls in Oueenstown ' beigelegt, der meldete, daß sich an Bord des Dampfers ein Geschütz befunden habe.' Wenn auch zugegeben wird, , daß es tmter dem internationalen Gesetz ' Handelsschiff seit und Passagierdampfern gestattet ist, zum eigenen Schutz Geschütze, be sonderö kleinkalibrige, an Bord zu führen, fo . möchte das verdächtige Benehmen des Hesperian den Be fehlshaber des Tauchbootes- diesen zn schnellem Handeln gezwungen ha ben. (Und so wird's wohl auch ge wesen sein.) Triltsch-riiuilinischc Beziehungen gut. Paris, 0. Sept. Tie Tifferen zeit zwischen Rumänien und Oestcr reich-Ungarn betreffend des runiäni schen Erporthandels nach Oesterreich, und zwischen Rumänien irnd Teutsch, land wegen der Turchlafsnng deut scher Waaren nach Bulgarien sind in zufriedenstellender Weise . beigelegt worden. ,, - Tie verbündeten Reiche werden Rumänien mit genügend Frachtwag gonö siir den Exporthandel versehen, wogegen Rumänien die Durchfahrt nach Bulgarien bestimmter vükr mit Ausnahme von Kriegsmaterial ge statten wird. Rumänische Kommis säre mit den Finanz und Handels Ministern werden den raiiiitoerteiir der er iino iinportirleti Waaren foiitrollireii und üvi-rsehen. Nach Deutschloiid bestimmte Kmler Ladnn. gen sind bereits inhiblrt morden. Bereit;- O.'O .vottstchüler batrst sich nerpilichtet, dem Miidetteiifori-j der Hoclisckulen bei'.! .treten, fast hun dcrt mehr als, im testen a're. . -V y-ii fVr fr-- : -tfr."j'- - r -