V-fiU C1 ItliUt ,v,J.W4j1w.i-ffi:?- &rmt?l-"&$- jwWflltfr M irW-; Hjljccljlllcil. IV ühM t)itw ltifff, v 't. v 4 i . ' s K- tf- i , j. v::::z'i O r OT t i i . f l $ic ,n rai;i cret oer Iigltliit'tt' ilö iljri ,l'ijlii,i,i. MMW V " . . ..5 S. fll f t ''i , i " ' -., ' t'M f , t -üi - i 1 ' , 5 ' 5"-- i V' m-f-r Z , te-i , ..--. I. '.. j', .r v. '3 f fj 5 '" tf t',:'t . I "f( .I H: i, t I .-'! i ' t" "' ""' 1 , (' frij '($' I " ' ; f V 1 . I.. f ' -t ! 4 I t-'" I ;..?!' f.'-': i;l ;'l f. t n to-i f.f . f., 1 ' !' , , 4 -; ( 1 1 V i ,. i ., ; ' ' ... j ! t:, , , ! ( . r.::. M , ? ( 1 I t ,, f ,,.!?.'.. , i-.t , , ' ! ' ;, h I r f V'tt.' ' M -,('. !. I !' Itr i X'MW-, p.-h 1 !, f. f , 's f j' f i !' I ,.:. - ( f I ! ' 's ' i ' 'I :v fi q !? w !1 f 't i rt ( ('' V, I ., triff , S Jj -M s , i-.f' l ftSM. 1 liMf- 5.11. v" b A,', ,i , f. tfi f.. t -'!"' ' iV'.r .i tM.if f. "' VMI , ,.f ,! -,"''. Wt H '" t p 'Hff-"l f ..! ft'-iM f,t , , s, t l ;u-.ii.!.-''; H t '"'!!',!. J! 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Unb ein Lanb. in bkw bcr Echwager Po stiilmi aUc Auqknblicke bor einem ncucn Cchmnlen hiclt, wo bet Pah kaum m die Tascke kam unb man alle uknU,clt witder in bcr Fremde war. ein solches Land hat sich znsammengeschlossen unb geballt wie eine ffaust. Da war erst ein ganz ttroszer. k,n Un ersätllichcr aui alten CäsarentaM. ber tiiticlle ks auf unb versuchte seine Tita. nenkraft on dem Spruche, den schon Ulrich von 5)ulten einen sehr alten nennt: im ßtifa iN Ui'KeN 6a'n, 2 s,Mk mi den Tku'lchen an. , i--. Ji vä (TlnH nnffi nirfit flÜNllicfl rfV.. . , - " - . - , i k ;c .fT& nfi4if auf. ans Man oü es au, itii auciu, um,. .! (T),,4-,(virhsltf UNd TUflU UNb U-ll tUt lUVNWU""-"! i. ....u truiitor liiiim bon eilt rui)l( ur.u iiuumn r i .... n paar einen Fieberschauern durchrüttelt, wehr als ein halbes Jahrhundert. Jber wenigstens zur Einigkeit und zur Krast war undertilgbare Sehnsucht entstanden; Ui war dem ersten Napoleon gelungen . . . Das cmdremal wollte schon ein ganzes Voll übn uns herfallen: h Berlin!" Da: vergaß der kräftiger gerüttelte Trau, wer nicht wieber. Ein einigeZ Reich ent stand und starrte von Massen und klirrte in Arbeit; ach, es war immer noch nicht da! alte, das ganz grohe deutsche Reich von einst! Nur ein paar Dichter traun, ten und sangm: .baZ ganze Deutsch Zond soll eö sein". . Ganz ausgezeichnet, wie unsere Feinde hämmern und schweißen! Wenn sie so weiter cn bet Einigkeit aller deutschen Siäinm! schmieden, so bringen sie uns in aber fünfzig Jahren vielleicht noch durch gemeinsame Noth Niederland. Bra bant und die Schweiz wieder! 5)errgotk. der du leinen Deutschen verlässest, wie blind sind die! Die Zeiger der Wkllges schichte ruckten nach jedem Kriege ar und kenntlich auf dies Ziel weiter, unb sie er. kennen nicht, was sie thun. Sie schmieden an dem aros.en, alten Reiche, ja und wahr hastig, sie thun' und sehen es nicht! ' Das; I mich, ben grollenben Altöster. retther. und mehr solcher Leute wie ich jetzt zauberhaft hinzieht dort, wo wir mit tif'r Ergriffenheit erkennen, was nord deutsche Seele ist, daS ist auch so ein Kunststück, bas nur ungerechter Anklage gelingt: man will endlich selber prüfen, geht, sieht und erkennt. Ach, sähen sie ihn alle, die, den' Deutschen nur im Aus lande kannten, daheim arbeiten! Wer diel Voll Nicht arbeiten sah, der kennt es nicht; aber wer ti schaffen sah. der muh es lieben. Und wi ich, werden viele fortab, statt nach dem abgesperrten Auslande nach Deutschland reisen und ms mit ihm wer den durch den Hasz unserer Feinde... Sa sehen heute die Träumereien eineS Dichters an der Ostsee aus. Und es wäre sa unerschobflich zu träumen hier! Da ist ein Schlößchen aus alten Tagen; ein mal war es ein Kloster. Und der Tag neigt sich, und ein einsameö Nlavier spielt was Altes von Bach, ganz fern klingt es. Die, Baumreihen sind noch alt geschnitten und auf den dielen Weihern ziehen stille Schwane, als wären es Refleze von laut Mtr. weißen Wolken, die da über daS Wasser gehen. Manchmal, bei einer Wen bung. blitzen die Schwalben am klaren Himmel auf, und alle! ist alte Zeit und Traum. Fernab, weit fort vom Grauen ber Zeit ift dieser Tag bet Wasserrosen stille. Friede . . . Und zwischen den Baum reihen durch, über den langen Weiher weg. den am anderen Ende ein niederes Ge büsch begrenzt, siehst du ba Meer. Da zikhi aber jetzt ein wcißgraues Krieg schiff vorbei. Und noch einS und immer wieder eines. Ach ja! Man hat so schon vergessen gehabt in dieser alten Stille: unsere Zukunft ruft uns an. Und- dann k"bnt Werkt um m& und donnert die I' ! f.' 7 - i.f H , I ,( (, . , ..4 A.ch ,.!, t.ii.-i. ,H . f... ,,,, " fc"l i' tr y-kit i . . , r O f';.Vi'!(f " U g l ') . i i ''k''.- i ''! 0-1. 81 fl. f. g f; Ki ,yf ,i' j ,f ff ',,,', ,i : !-?' fl' ( if (l! iV H''";'tlf1 H .f. ('i' ff':-!H (i:ft!;f!;' ;tM' f ,l ,,,,,,,, Mi f. Hl !..?-'..'. I '1-!.S! vff ?AI J (, N H"H'I'I "61 toi f!.f 'tzt f ((i (() I "'" R'ii!!V!,k tm f t f.,,! f.i!:?l ff.,d!'"i. fd, eil f,-H, ll'lf fl'j'Vif n, k! ei ,t k,.,. n IM sin ,,', t, et.-M' tm H I ein 'jiif.r h-tlim. If'!' K.'h'N !? ,tz ,mN' Z'ii!!.,!, d',!k s, diesen z ,,,. AZes V''N. :!f C.!i.iri cd C,f!.-!-?n und !,'. fenh.iftf 'lÜufifH fc.i t!) d.'kl in!l ! , ?ifi!'1;i!ff pfimme!l. ?Hff 01, fefrt szft su!,s,.is,nd Ak'tkk ft'd i ft,!ck! di, and'kn, ku'N Nli,',s!chise. uns,khek,'r Nkakni. t,k ein, ytt Piund kiekn I,m. l'n.fi aiH'iun Itüf sttnbetlriiU'ii und setz! sie s.iitteilich ki. weh, sie .0. ikk Heiken ländek." schs,nt et jedesmal ,i sen. wenn er knarr!. in ek'malik Nkbiter. jehl Soldat, ist aus Besuch und sieh, sich sein altes ArbeiiLIzeim an, l?k nickt schlich. Bur zehn Monaten zc er a,is. da waren diese schiffe noch halb offen wie ongenaate Sfeldic. Nun schwimmen sie. Wir sra gen ik!. wie,ks draußen gehe. .Schlimm, stensalls kommen sie ihr Leben nie nach Deutschland kein.' sagt er. Das weiß der größte Pessimist unter uns. Nur bie ba drauhen. uns gegenüber, mächien noch gern ein Jahr lang bluten für England. Wenn ich weifi. dah ich wiedcrkon,me. bann kann bet Krieg von mir aus och zehn Jahre dauern; auöhaltcn thun' ich und alle da braußen.' sagt bcr Arbeiter und geht. Nicht die mindeste Prahlerei lag in bissen Worten, bie er ganz beiseite und nüchtern sagte. Aber sie sollten weit hin gehört werden. Weiter, zum Hafen, wo die schonen grauen Kriegsschiffe auf ihre Stunde war ten. Gestern kamen sie herein. Wir sah. rcn auf dem Motorboot langsam hinaus wo sie liegen. Endlos ist dieser Hafen' und weit draußen liegt das Meer, wie überall bei den beutschen Häfen. Das ist ja so köstlich! Englänber. Russen, fran losen, keiner kann heran, und fünf, sechs, acht Kilometer müßten sie zum mindesten über Nehrung oder Wik und Haff schic gen, wenn sie dort landeinwärts waS sahen. Ja, wenn! Die Russen haben's nicht so gut; ihr Libau liegt ganz an der offenen See. und den Hafen haben sie in den schönen Wald einbaggern müssen, der bis an das Meer reichte. Und als Hin denburg von Süden kam. da wußte Libau nicht, ob es von See aus noch schlimmer bedroht war; denn die beutschen Geschütze schießen gut unb weit. Wenn von Libau die Rede ist. lachen hier alle; die rief, Beute thut allen wohl, und sogar die Ruf, sen, die hier gcsangen liegen, haben ihr Theil davon bekommen; sie wohnen in Kähnen aus ihrem Lande, essen australi sches Gefrierfleisch und in ihrem Brot russisches Mehl, alle, aus der Libauer Beute. Eine kleine Festung, veraltet, die uns heute wie Kinderspielzeug anmuthct. sieht herüber. Hier sah ein deutschet Dichter, der die schwarz-roth'goldenen Farben ge tragen hatte, für bies Verbrechen fest. Heute ziehen unsere österreichischen Trup pen damit in den Krieg: über und über bedeckt mit den lieben und unvergessenen Farben, die ja doch wohl eine Bedeutung erlangt haben, an der daS deutsche Volk nachdenklich werden muß. Es geht bei dieser Welt voll Teufel einfach nicht mehr, dah dies Bündnis pieder einmal lockerer werden dürfte, und eine Form muh ge funden werden, die beide Staaten, bei gegenseitiger völlig Freiheit, in Noth und Todt untrennbar macht. Das Wasser beginnt stärker zu schlagen; die offene See kommt. Auch an ihrem Rande mag von den modernen Vefestigun gen etwas liegen vielleicht. Sehen kann man nicht viel. Denn man hat bie Kunst erlernt, sich unsichtbar zu Machen, und selbst der Panzerthurm ist überholt. Bon ber See aus ahnt schon gar niemand, wo das Unheil brütet unb wo die reckenhaften Großkalibergeschühe nebeneinander, ihre Schlünde über die ganz schrägen, fast untreffbaren Bettonbettungen legen, als hätte sich ein Dutzend Alligatoren ans Land geschoben; die überlangen Hölle und Nachen träge am Stranbe ausgereckt unb wie todt. Und dennoch lauernd auf Beute. Ein Unterseeboot ist hereingekommen. - Da Tauchboot, daS in den Hafen ge kommen ist, liegt still, die Luken sind ge öffnet, der Kommandant sitzt auf der Plattform des kleinen Thürmchms, und wie ich ihn so sehe, zusammengeduckt wie eine Katze, geschmeidig und wie eine Feder kg seine eigene Kraft gespannt, den Blick geradeaus, kann ich einen Ruf des Ent zückcns über daS prächtige Bild von Ent fchlossenheit, Verwegenheit und Schlau heit nicht unterdrücken. Die deutsckikn Ka meraden sehen hin: .Das ist ja v. Berck heim!" Der Berühmtesten einer, det die Pallada" zum Sinken brachte, der mit seinem stählernen Haifisch noch weit brau ßen on der irischen Küste lauerte, als schon die letzten eisernen Vorräth angebraucht waren, um eine frisch verlegte Dampfer linie aufzuspüren, dem 24 Stunden Unter wasserfahrt die elastische Kraft seiner Ner den nicht im mindesten müden! Wir ' " J " I ! V '. ' I ' ' ' ; i!,w - U U Y-fYrr- - r "zrö ftSÖ I H'a&.-y&T 1 gsä w 1 eV 1 m Dem Sieger von XCnnncnbcro. 3 um Zahrcsiaze dcr Schlacht. Dich Necken, der mit Eis-,ilnd Den Feind in hellig dell!sck,em Land Zerdroschen unb zerschmettert, Um brause heute sroker Sang, Umjauckze jubelnb dculscher Donk, Vom Sch!ach!cis!urm umioetlert! Daß, ungebeugt durch heißes Mühn, Dein Haupt dcS Lorbeers stolzes Grün Roch lange Jahre trage: Das ist es. was im Dankgebkt -Dein treues Volk für dich ersteht. An deinem Ehrentage! Dr. Friedrich 51?!Mr!5i!5iMM5M5i jubeln ihm zu. und er rust uns vergeb lich nach; der Motor donnert zu sehr, aber alS das Boot sich wieder in Bewegung setzt, versuchen wir, ihm zu folgen. Ver gcbiiche Mühe; die deutschen Tauchboote werden von sehr viel größeren Schissen nicht mehr überholt. Schlank und gra ziös fährt es dahin, wird kleiner, ent schwindet im Hasen. Dort werden wir es schon finden. Und dann sehe ich dem berühmten See mann in die Augen und studire diesen Blick, der so ganz anders ist als der. fast willenlos durchseelie Blick so vieler Herr licher Künstleraugen, in die ich mich der senken konnte.' Es ist, als ob vom Grunde dieser Augen ein Lichtkegel mit der Spitze gtgen die Pupille vordränge, so sehr macht dieses graue Auge den Eindruck des Ge fpanntscins aus einen einzigen Punkt. Alles ist da Wille, nicht dek kleinste Traum schwimmt darinnen! Ganz ein anderer Mensch, als die auk der Welt der Nachdenklichen, die ich so gut kenne, und dennoch eine Prachtnatur, dah einem das Herz ausgeht. Natürlich und. bescheiben wie alle wahrhaften Helben. wehrt er un sere bewunbernden Fragen ob: Alles Dusel." Er meint, er habe nichts als Glück gehabt! Man setze einen unseres verträumten Schlages an feine Stelle, ob bcr Glück hätte": wenn unsere Nerven nicht schon nach bet ersten Unterwasser fahrt kaputt sind; bei diesem sechs Wochen langen Lauern und Harren, bei diesem Auf und Nieder von Hoffnung, höchster Aufregung, Siegtrunkenheit, äußerster, knappster Gefahr und wieder enblosem Nichts täglich neuer Enttäuschung wären sie längst in bie Brüche gegangen. Jedet rechte Kerl hat seine eigene Art von Glück, und jedes Glück ist anders geartet; wer seine besondere Artung kennt, ber lasse sich zu keiner Fälschung seines Wesens der leiten; es wird ihm nicht gut bekommen. Dies fein Glück, das ihn noch weit fuhren wird, gehört eben zu Berckheims Wesen. Der unsterbliche Weddigen ging an einem Augenblick des Mitleids und des Edel muthes zugrunde. Voll Noblesse, wie diese Natur immer wat, vergaß sie auf eine Minute, daß der Engländer In diesen Tagen keinen Edelmuth verdient, er zö gerte, ein Schiff, unbedenklich unter See zu schicken, unb 'wurde ubcrrannt. ' Ein Mann darf auf See 'und im Kriege so wenig Erlöserthum haben, wie ein Kllnst ler den Piraten spielen darf; das ist es, und seine Art von Schickung muh jeder genau kennen, dann hat er das ganze Glück seines Berufes. Und dennoch hat dieser Mann aus Stahldroht daS Schau ern seiner tiefen Menschenseele oft gcfMt. In seinen schlichten Erzählungen klingt es wieder. Dieser Mann ist heiter, um gänglich wie ein Kind, treu und gut, das fühlt mag aus jedem Worte. Aber der Krieg Hai aus ihm gemacht, was er aus dem treuen, gläubigen, guten deutschen Volk eben auch gemacht hat: scharf bis zur Msserspitze ist es geworden. In der Herzlichkeit des Kameradenkrei ses löst sich, wie wir so sitzen und viel lachen, die sonstige knappe Schwc!zsc.1kcit des prächtigen, kleinen und doch großen SeemannS. ' Und er erzählt. Erzählt, wie das Kampfschisf, nachdem es vom Torpedo getroffen war, verwirrt wie ein lebendes Wesen und im Halbkreise, der für wuiidgesjosienes Wild so bezeichnend o Mit hcil'gem Zmn und wilder Wuth Soll deiner Heldenheere Jluth Das Wc-Iss,yziicht verschlingen, Dafz och in Deutschland weit und breit Vom Hindenburz in fernster Zeit Die hellen Lieder singen! :4aescrLremcn. ist, einen Augenblick herumfuhr und dann Achterlast bekam. Tief senkte es sich hintüber, und der Bug kam hoch empor, als ränge ein Leben um Luft.' Dann neigte sich daS riesige Schiff nach Back bord. bie Schlote schöpften Wasser. Es sei ein großartiger Anblick gewesen, wie baS graue Meer in die schwarzen Schlünde hineinstürzte, aus denen, wie sie schon der sanken, ein ungeheurer dunkler Rauchwir kel hervorbrach, von den gelöschten Feuern da drunten, wo Wirrnis und' Berzweis lung war. In zwei Minuten war der Riesenleib hinab; dann kam alles, was an Bord beweglich gewesen, über Wasser und trieb in sinnlosen Kreiseln umhkt, darunter sechzig, siebzig rudernde, ent setzte, vergeblich arbeitende Menschcnleiber. Da macht' ich denn, dah ich fortkam," sagte Berckheim mit einem ganz eigenen tiefen Athemzuge, der seine Ergriffenheit hinunterwllrgen half, und wendete sich einen Augenblick beifeite. Gleich darauf war er wieder der Alte. Und so muß es sein. Sentimentalität darf für diese Rasse aus Federstahl später einmal da sein, wenn sie an Land ist, meinethalben auch nie. Wir brauchen sie so, Misere blauen Jungen; leider. Wir Haben's nicht gewollt. Und es ist köstlich, wie diese Seeleute sozusagen dem Tod im Scherz die Kappe vom Schädel schlagen. Im Innern eines Tauchbootes sieht es aus wie in einem Kuckucksmagen. Da kann man sich nicht anlehnen; alle Wände starren von Griffen und Hebeln, Tastern, Schraubenmuttern und anderem schein baren Gewirr einer unerhörten Technik. Und Raum, Raum ist so wenig! Die wasserdicht zu schließenden Thüren sind Irin ninhf Pnrfier burrfi h'ir man mehr klettert als tritt; die Kojen haben lnappe ' ' . . .' TT. anderthalb Kubikmeter Schlafraum und liegen keine Elle hoch übereinander. 'Und doch ist die Luft auch unter Wasser keine schlecht und wirb es auch nie. Denn in beftänbigem Strom, saugen die' Regene ratoren die feuchte und kohlensäurereich geworbene auf und treiben die gereinigte mit frischem Sauerstoff wieder in den Raum zurück. Nur so kommt man durch die Meerenge von Gibraltar, wo sich die Engländer auf ihrem Felsen die Augen krebssticlig schauen! Wie gern möchte ich da mehr erzählen: tS ist ein Wunderwerk an Technik, unb wenn man das schon veraltete kleine Tauchboot von gestern ansieht (,mcin Junges", sagte Berckheim). on dem das doppelt so lange unseres Sechelden an legte, dann geht einem wieder so recht ein, wie hoch die Engländer des deutschen Vol keS Willen und Können hinauflizitirten. Ader jedes Wort, zu dem ich ansetzen möchte, um freudvoll zu berichten, wie da olles gut steht, kann zum Verrath werden. Der Leser verzeihe mir auch fernerhin, wenn ich vermeide, Ort und nähere Um stände zu nennen, außer dort, wo eS völ lig ungefährlich ist: Wir sind umlauert, und selbst Brüder können Berräther wer den, .die thöricht genug ihr volles Herz nicht wahrten". Vielleicht nach dem Kriege mehr. Nur eines möchte ich allen geben: das unbedingte, immer mehr wach sende Vertrauen, das einen überkommt, der so tief in die Kriegsarbeit des deut schen Heeres und der Flotte blicken darf wie ich. Diesem Volke kann nichts ge schehcn: es bildet sich da höchstens unter i i 1 " 1 " , , t l"i i r , ! ' 'i ' i i' (- !' ! 4 : ' V , . ., , ,1 lf ! ! I (' ' 1; 1 ' ' " I 1 n "1,', f! k . ' 1 t.. r t V, ' ' ' I'! ' I I ' II t . ' I ,,,,,,, , t ! r , 1." "i 1 . k . , d ' fi r 1 ' 1 ti 0 . !j n ' !'! -üd, f'1 frr."t ff 1 ' t t r r 1 li f ' f I j'ni ir 1 (1 cf'H H iV 1 1 U 1 t .1 1 1 iV ! " M,1 1 h i " ' 1 ; n t 11 ,,d ! ' c Im. 1 t "t t r , ' den fl.ituen !!'!' (I 1 tt i!s 1 '! t, !' 1" ' I ' ! n sie find nif'ir a!S einmal geii!kit gnr-'s, t'iV 8rrhin beten fwt Zs'pe', und ',tf f'f m U!I trtfliitz'N. I.i keine Vil.lr in dn '.'Mer fen der suiiii'fif.fi'ti Depot! Nt. wiiide es den Franjftsen jkdesznt raUch sein, auch die ganze Front zu beziehen. Ud e ist fein Gtttt!. alUittielimen, das, bie PunIIe. die von den Franzosen tvfi.iüen werden, kchwächek seien als die ton ben Beladn ober Engländern gehaltenen: ganz im Ge geniheil.' Ich weiß, dah Ich. indem Ich dies'. 1h.it' saäien feststellt, Mich ber Gefahr uc-setze. viele Personen zu kleidigen. Bis jetzt hat bkk Censor, wenn ich in meinen De' peschen nur auf buse Dinge hinwies, mir seine Wachsamkeit gezeigt. Aber das Aufwachen ber intelligentesten Kreise in England zu ber Ertenntnis ber Thatsache, baß bie Ausdehnung des englischen Heeres Nein und gar nicht im Verhältnis zu der Macht Englands ist. ermuthigt mich, mein eigenes Urtheil zu schreiben. Die Erzählung, wie bie Engländer ge gen die gane deutsche Armee bei Mons kämpften, ist durch die ganze Welt gegan gen. Aber in Wahrheit haben die Eng länder nichts dergleichen gethan. Die Schlacht, welche die englische Presse bie Schlacht von MonS" benennt, erstreckte sich von Mühlhnusen im Elsaß bis Mons in Belgien. Die Anzahl der dabei be thciligten Franzosen muh sich einer Mil lion genähert haben, die Engländer hatten beträchtlich weniger als 10,R) Kämpfer. Die Verbündeten wurden ziemlich geschla gen. Und der Widerstand, der von den Br.tm geleistet wurde, war nicht besser als der gewisser französischer Korps. Es gab französische Korps, die noch an der Sambre kämpften, ungedeckt und erschöpft, nachdem die Engländer schon ihren Rück zug begonnen hatten. Der Stand der britischen Nachhut bei Landrecies und Le Cateau war ziemlich ähnlich dem Stand der Franzosen bei Guise. Signy Mbbaye, Nobion-PorcioN und einem halben Dutzend anderer Plätze. Allerdings fiel den Engländern die schwierige Aufgabe zu, den linken Flügel det langen Linie zu decken) und man soll ihnen zugestehen, daß sie daS mit Ehren gethan haben. Nach dem Rückzug wurde die englische Armee wieder bei Paris organistrt. !un behauptet sich die Erzählung, daß. als Joffre Sir John French seine Absicht an kündigte, an der Marne die Schlacht auf zunehmen, letzterer zuvor einen Ruhetag für seine Truppen verlangte. Erst auf Joff res Protest, dah das nicht angängig sei. wurden die Engländer aufiner nordsüd lichen Linie südöstlich von Paris in den Crecy-Wäldern in Stellung gebracht. v. Kliick, der die deutsche Armee führte, scheint die Absicht gehabt zu haben, hart gegen die Engländer vorzugehen, um sie und Paris v,n der französischen Armee abzuschneiden. Es waren nicht die Eng länder, die das vereitelten, sondern Gene kal Maunoury mit einer neuen franzosi schen Armee, der nördlich von Paris Klucks Flanke bedrohte, v. Kluck zog sehr geschickt seine zwei Korps, die gegen die irt .u ix.i-1 . . mü Engländer gerichtet waren, zurück, und es gelang ihm, sie nordwärts zurückzubringen und Maunoury entgegenzustellen und sich so zu retten. Den Engländerin setzte er nur einen Schirm von Kavallerie und A.tille rie entgegen, der in seiner linken Flanke in Berührung mit dem vorgeschobenen Ke.il der Kräfte des Generals Franchet d'Espe rey im Osten der britischen Armee kam. Franzosen und Briten gemeinsam zwnn gen den neuen Flügel des Kluckschen Hee res. sich auf die Aisne zurückzuziehen. DaS ganze Manöver wurde erfolgreich ausgeführt, aber es war nur ein Zahn in dem Rade der Josfreschen Strategie. Die kühnsten und schwersten Kämpfe fielen nicht den Engländern zu, fondern dem französischen Centrum, gehalten von Ge neral Foch, dem rechten Theil des Cen trumS von General Langie de Cary und der französischen Rechten, die prachtvoll von General Sarrail geholten wurde, welche drei Korps unter den schwierigsten Druck ein Fels, es wird aus ungezählten einzelnen ein furchtbarer, ganzer VolkZ leib, ein Bienenstaat, ein Ameisenstaat. wenn ihr wollt, aber anders werden un sere Feinde nie erzwingen! Das haben sie gemacht aus demselben Lande; über das in träumerischer Nacht noch vor fünfundsiebzig Jahren Eichen dorffs Waldhornruf irrte und von bem Heine spottete: nchjwSchtrl'SrNkr dör' ick klngn, Nacklitiitfthin,?r lullst unb traut, '.laatnuiditetltebft Bot' ick singe, liijwilchen üiacfjiiflLiUciiliiiit. EHd'n Dank, '.jr Herren Feinde! I l 1 ' t ) , 5 z I ' t II , 1 ' ' 1 t j, . n 1 r I I c 1 f. f 6 ' r". et t 1 ) (I 1 h r !.rt '1 Mt t fllil 4't !! , T. 11 , 'i' ( . !, f nur. in 1 d?k ti''; ( I fl't.tl Ti'f! tn'fii'tr tl ' und r"!1, n.asi r-'i mx d e Srin 'k '.!.!.' V'. ,f f.S'-ft IMf, "'tSi el'Mifii nie b'f E"0-.i !!) :l !,'!!-, bie fchfit W ivcrtr ti tt fai britische rp'dilikNs'oki's N'iibe gch if in kiikf? Zkitraum an der 'll'u.u bei Soisson wie!"? an der Linie gom men und nach d ü ?!,'kden g'sanbf. damit es sei er V.,s,s näher sei. Kaum halte et die Liike bei pli-ern auejuüt. a!s die Teutfäten. von der fUt durch die Fran z'sen und Belgier foktg-sliiremmt. sich wüthend aus es stur'ien. Das war die .berühmte Schlackt von ?)fern übet welche ein Wiinnicr atnerilanischer Mit arbeitet ein f-fileefttinfoTinirles Pamphlet geschrieben hat, das in Englai'd grosen Erfolg hatte. Uns wird darin erzäblt. baß das bie größte Schiacht ber Ge schichte gewesen sei. von ber bas Schick sal bit Welt abgehangen, weil, wenn Deutschland Calais erreicht hätte. es im S taube gewesen wäre, einen direk ten Angriff ' auf England m machen. Die einfache Tbatsache ist nun. dah die Schlacht an der Marne bie entscheidende bes Krieges ist. Dort in der That, nicht M Mern, entschied sich bas Schicksal Europas. .We?in die ganze britische Er pedition ausgeschieden worden wäre und die Teutschen wirklich Calais besetzt hat ten, so glaube ich doch, daß die Franzosen die Deutschen an der Linie der Sommc und Aisne hätten festhalten können. Die Arbeit der Belgier an der Dscr war sicher lich ebenso bemerkenswert!) als die der Engländer bei Apern. Es muß indessen gesagt' werden, daß an der 7)ser ebensoviel Franzosen kämpften als Belgier. Als die Deutschen über die Iser setzten, war es die franzöiische Ar? tillerie, die sie zurücktrieb. Desgleichen waren an der Schlacht von Jpern, die sich von La Bassöe bis Dizmuiden ausdehnte, ebensoviel französische als englische Trup pen betheiligt. Die beiden Flanken hielten die Franzosen. Nur die Engländer in der Mitte wurden ständig von ?)pern zurück getrieben. Dem deutschen Vorwärtskom men wurde ein Ende gesetzt durch große Verstärkungen der französischen Artillerie. Diese Thatsachen werden jedem klar lper den, der die amtlichen Schlachtberichtc je ner Zeit studiren will. Es kann kein Zweifel sein, daß die Deutschen eine besondere Vorliebe dafür zeigen, bie Engländer anzugreifen. .Die letzteren schmeicheln sich, daß eS aus bcm Grunde geschehe, weil die Engländer die wichtigsten Punkte der Linie innehaben und dann auch,. weil die Deutschen sie so hassen. Aber ich sehe keinen Grund, zu glauben, daß die Ipern-Lmie wichtiger ist, als ein Dutzend anderer Punkte zwi schen der Schweiz und der Nordsee. Was den zweiten Grund anbetrifft, so scheint mir. daß die militärisch verantwortlichen Männer viel zu beschäftigt mit bem Kriegshandmerk sind, um sich mit bcm Haß gegen den Feind zu plagen, Wenn die Deutschen die Engländer so häufig angreifen, so ist es nach meiner Meinung sicherlich deshalb, weil sie die englische Li nie für etwas schwach halten. Das englische Votwärtökommen bei Neuve Chapelle oder am Hügel 60 ist zu mächtigen Siegen aufgebauscht worden. Die größte Schlacht in der britischen Ge schichte" u. s. w. Die Franzosen kommen an einem halben Dutzend Plätzen viel er folgreicher vorwärts, und der Fortschritt wird kaum genannt. Wir erleben das seltsame Schauspiel, dah eine Nation, die für phlegmatisch gehalten wird, sich dem leersten Bombast hingiebt, und die andere, die man für überreizt und frivol hicit, Thaten auf Thaten in schweigendem Stoizismus vollführt. Es ist durchaus nicht ein Mangel an Tapferkeit, wenn die englische Armee sich selbst der Ausgabe, die sie Unternommen hat, nicht gewachsen erzeigt. Die Man ner sterben schwer und sterben gut. Der Engländer ist ein ebenso gutes Material für den Krieger, wie nur irgendein ande rer in Europa. Nach allem, was ich von den englischen Mannschaften sah, könnte ich sagen, dah et etwas leichtet geneigt ist, genug davon" zu haben, als fein fran zösischkt Verbündeter, wohl hauptsächlich deswegen, weil er nicht die französische Gabe der ewigen Leichiherzigkeit hat, ein schwerwiegende? Faüor in diesem traurigen Schützenejnä'ndasein. Aber der Engländer wirb charaki.'isirt burch eine bewunderungswürdige Aähik'eit. Er wird gehen und kämpfen, selbst wen!: :r fühlt, daß er geschlagen ist, und das ist auch ein wichtiger Faktor. ' In zwei Punkten hat das britische H:er I ,, t 'f ,: i'H'n I I I ' ' 1 f i 1 1 1 ! !, if- 1 "I f, s"!' Aber bis ti.in y. Ht Z !! f';'t ht :'t ,1S- 1 i! ';-4 Kein?'?!,!, Te:,sch',n;d ! 'n 4 Mi.'lic!? ii !-x c li'ifle i!f!HI, liralnr!, b.:$ bis Pn'i'Ikeriiüg Franke,,.!. " einig, Miiv?5N iil-erstftgk. M kaum tiulir als L' .'') "'!,,nit a:t u-b hinter seiner : M'i!,n Ftetnk in Frankreich. Lord stit'i'tnet bat durch seine fis,,t!o ncllen Aiikündigungen tint Armee von einer Million errichtet. 'tln Zehn Mo na!e sin? ergangen. s.It der Krieg be an. und praktisch bat noch kein Theil dieser Arme? im Feuer gestanden. Die meisten der Soldaten baden sicherlich ei;a. lanV noch nicht verlassen. Ich bin sicher, bah diele Rekruten och gar nu!:l einbe ruf cit sind. Mittlerweile sind Englands Verbündete ein bischen ungeduldig gewor den. Das ist verständlich. Zur See ist England unschätzbar, wenn auch in einer Hinsicht nothwendigerwcise negativ gewe sen. An Land steht England mit Belgien m,d Serbien auf gleichem Fuße. Belgien und Serbien sind indessen kleine Staaten, beide auss äußerste durch den Krieg rui nirt. Großbritannien ist das größte Reich det Welt, aus dessen Strand noch kein Angreifet bis jetzt den Fh gesetzt hat. Ein ironisches Wort ist uns jetzt aus Ruß land gekommen: England ist bereit, zu kämpfen , bis zum letzten Blutstropfen Rußlands". Es kann nicht geleugnet werden, daß die Gefühle der Franzosen denselben Weg gehen. Denn die Franzosen hakn ihre frühere Begeisterung für die Engländer verloren. Sie sehen, daß, während sie alle ihre Kraft hingeben, jeden Tropfen Blutes, die ganze Blüthe ihrer Jugend opfern, für eine Sache, die ebensogut Englands Sache ist, England das zynische Wort geprägt hat "Business as nsual". Sie bemerken einen gewissen Widerwillen bei den Eng länbern, sich anwerben zu lassen.' und einen gewissen Widerwillen noch mehr Truppen aufs Festland zu senden, bei der Regierung. Sie sehen mit schweigendem Sarkasmus, daß, während England we niger Blut vergossen hat als irgend einer der anderen Kriegführenden, seine Land Werbungen seit Kriegsbeginn nichts we niger als gering gewesen sind. Ohne viel Mehr Umstände als ein Achtung, Platz da!" ist die englische Flagge hochgegangen über Aegypten, Mesopotamien und einem halben Dutzend kleinerer Landstriche. . Die Franzosen sind der Prahlereien dek Londoner Presse ziemlich müde geworden. Die größte Schlacht der Geschichte" ist von der winzigen britischen Front in der kurzen Zeit zu oft erstritten worden. Sie sehen ihre eigenen Linien vorwärtsgehen Und die det Engländer zurück oder still stehen. Der Hügel 60, über den die eng tischen Zeitungen wochenlang schwätzten, scheint ihnen eine unbedeutende Sache und Neuve Chapelle ein Fiasko, bei dem der gemachte Gewinn in gar keinem Verhält niS zu den Opfern stand. Thut nichts," sagt die englische Wohl, gefälligkeit, John Bull mag langsam sein, aber er ist sicher. Wir brauchten zehn Jahre, um .Napoleon zu besiegen. Wir werden ebensolange es aushalten, wenn's nöthig 'ist, um Deutschland zu et würgen," .Was," ruft Frankreich, denkt ihr, wir warten zehn Jahre mit all unseren Man nern im Feld, unserer ganzen Nation nie dergewoifen durch den ftneg, während ihr euch fertig macht, die Teutschen zu bekäm pfen?" - Wenn ich in det Tarstellung dieser Lage einen Eindruck gegeben habe, daß. da irgendein Mißverstehen zwischen ben Ver biindetett sei, so habt ich falsch aeschriebcn. Das Bündnis ist diamanthart. Aber es ist, nun länger kein Gefühl mehr darin, soweit die Franzosen in Betracht kommen. Bei ihnen ist .es eine kalte Geschäftsaufgabe geworden. Die britische Kabinettskrise ist ein An zeichen, daß England beginnt zu erwachen. Je mehr die Engländer verstehen, wie wenig sie bis jetzt gethan haben, unh wie viel von ihnen noch erwartet werd? aus, um so wcniaer kann man zweifeln, dak sie beginnen norden, eine Anstnnenm zu macycn, die ihres Weltrufes wunig in. Dies ist kein Kolonialkrieg, sondern ein Kampf auf Leben und Tod. Ein wenig mehr Eile und ein bißchen weniger Prah terei würde von John Bulls Verbündeten gern anerkannt werden. Menüs Gesetzbuch bestimmte, dah jeder Jndier, der zur Sdra-5tastk gehörte, immer ein Sklave bleiben mnsite und daß ibm auch sein Herr nicht die Freiheit geben konnte.