j yfJK ßrfülf A'iiülljsilildö im crflcii IlWM. Ueber MO: .,dr.,tkilo,ctf feti.Mirijcii Ge, l'ietes sind i,, dciifflu tziinde. t !1 hfiofftfst tf f " f IM i'-'t d f',:,lik'il i'lHj H wß fit fn M,Hg M ? tntt.tjwtiiMn ?'fFV.iH':fun I j:ift e. b? !.'?? ."rz' tf:M! JCt :f.'f Kl nf- r .,ik. "VI ,,. i t U "n I. -j-!t l'f i.n i.l fc... ti. H'l Hl tif'ft rt; ffi I J?M?M f,;"l ftt .i:H".n-' N J'Ht tz''.i'k','"q ö'k'l,:, Ht y'kktt lilf vt tu f n 1 ,im?a' : nfrtHnfiiü'BÄ fiW t. IfürH Hf .0 . -M in! flff 4 :,'mninf!tr,'i, w: Mf Vii!,;::!ksk Hl ich,:, ffi s, iililj'.i-.tffn, 'f!;!', s N'! tö f f r. , '!:r. is-t tft 'ititx 1U "i-il ti mii:l5H)-V ?tfet,:e fu.i 'j'.tnl- r.iiH:r)!f!f f fifiö tiife ouf dem pft'iHn sn-.fil f t-'iU 1E tM '.'.If th:fe trt ITjif AtiffJi.-.ijtt am Hui!iJ;ifH Uux gitkilin. Aus dem tttstii'N stlikzi. s.h,uj,I,'d, hatte pch die Lage in Hn acht W.vatin ss gut wi g.?k nutzt kttändirt. Tik fciutfvlen 51'it tünöetfn tulttn im Osten und Wo pftt 6!MÜict Uuifftn fein&Iutin Ue ttitci Hfftl lledtt 150,000 Ciisl h,it!iknr.f!ft fiindlichen Landes H sanken sich in der Zchien Woche Hl listen Krlkgsjühkks in Hn Händen der Teu!sch?n. Oesterrei' cher und Ungarn. Auf deutsiten Bo den übertragen, machte das mehr auZ o!i ei ganzes Biertel dcS Reichsge titkl, ein Öclanix, das fast ganz Posen, West- und OstpreuZzen. Rhein land, Westfalen, Elsaß-Lothrinqen und Baden bedecken würde. Tie , Feinde besitzen im Westen und Osten zusammen etwa 10,000 Quadratkilo meter, wozu di Franzosen nur sehr Unwesentliches, eiwaS über 1,000 Ouadratkilometetr, beisteuern. S chnclZcr Wechsel im Osten. Wie stark und sprunghaft die 5k schicke im Osten gewechselt haben, ha ' ben die verschiedenen Worstotze und Rückzögt Hindenburgs suf und von Warschau im Laufe des verflossenen ! Nnegsjahns bewiesen. Mitte August hielten die Russen einen Teil Oft Preußens und einen Streifen Gali ziens besetzt, während die Oesterrei- cher und Ungarn einen schmalen Etieifens Südpolens hielten. Im Oktober hatte sich das Bild schon gänzlich verändert. Ostpreußen war mit Ausnahme eines ganz kleinen StrelfenZ östlich von den masurischen Seen reingefegt worden, und Hwden burgs Mannen hatte bei dem Ler suche, Warschau zu nehmen, zusam men mit den Verbündeten den ganzen südwestlichen Teil Polen! bis hart an die Ufer der Weichsel in ihrem Besitz. Dafür warui aber die Ruf fen tiefer in Galizi eingedrungen. Ganz ; Südgalizien und Kittelgoli ön biZ zur San-Lin befand sich in ihren Händen. Der November brachte den über laschenden Rückzug Hindenburgs von der Weichsellinie bis dicht an die - Grenze PosenS und emweiteres Vor dringen der Russen auf die Karpa then zu und nördlich von Przemysl. Im Norden standen die Russen noch an der oftpreufzischen Grenz. Ter Dezember brachte einen 'abermaligen Vorstoß der Russen nach Ostpreußen. Sie waren wieder bis dicht an die masurischen See vorgedrungen. Da, für war aber Feldmarschall von Hin denburg im Zentrum wiederum gegen Warschau vorgerückt, hatte Lodz ge nommen und sich n der Bzura fest gesetzt. Für OesterreichUngarn war der Dezember der Anfang der dun kelsien Periode deZ Krieges. Ganz Galizien, mit Ausnahme de direkt westlich von KraZau liegenden Ter rains war in die Hände der Ruf ft gefallen, und in den Karpathen kämpfte die Doppelmonarchie den Verzweiflungskampf gegen die rufst sche Uebermacht. In den Monaten zwischen December und März verän derte sich die Lage in Galizien und Polen nur wenig, aber im Norden, in Ostpreußen, hatte die Winter schlacht einen großen Umschwung voll zogen. Bleibende Erfolge im Osten. Wieder hatte Hindenburg die deut schen Lande in dreitägiger gewaltiger Schlacht von den Russe leer gefegt. Diesmal endgültig. Die Deutschen rückten ihnen bis Suwalki und Augu stows nach, und feit der Zeit befin det sich dieser Teil Rußlands fest in deutschen Händen. Den größten Umschwung brachtm die Monate Mai. Juni und Juli. An den Karpathenfelfen hatten die Okstnreicher und Ungarn ihre Schwerter gewetzt und ihre Tatkraft gestählt. Zusammen mit einer gro ßm deutschen Armee unter dem Ober besehl des später zum Feldmarschall erhsbene Generals von Mackenjen Zrr wlkijchiislllchk 5kst YkI!,hl!ii,di. s.tz'.i ! Nf 1 fri3n ,ff1 f ctf, ! ' ' ..1 f ä ! . - (i f-M t 1Uf'-.$ . Tnl':( ft iZsi,, ,-f jff ft Mt ftf r r fr u - rr N'cht ff t vr?t?l P n-f f ',s i-fn f-M r'. H ifn ...d -.'Nl ..,...... ( !;vi'f?!. Hl K 'fii ft'ft h di Hl 1 t t .1 H . I i 1.. . ! S''i:'f( 41 vifl imi fit m h !-rHii Hl VkkbHik lifi'Hn st nd stüila? if'U H t1ffH "il'k'iq IrrtH. pdro!?n k'vk d t c t!Wff H Z!'M nrf hffp., f üiiüiH, in H!s,k-in Handln. f ,u.:.. i..fi. J... .i,,.. 1 tVttlit mmv f f ut tini Im Vistin ic.it tft lüftffi nut ! Hn ükkkksttn Vi'.h, M Knkgkö ss s:rk. ttie im Olikn. End A,'ust w.,k dck tüf.i 3:I ?'t!n uns t!n ?ttjr.frt!ll Hi m ffia.ii in HuiZchkii fanden, wahrend Hl kränzest Hdtukknd Zeile von LcZh. ringen und Lls.ch an sich gtrisfen h!!cn. 2?.'i!!t Lkplember waren die J?.-,nz?skN mit Zluknahlne cinei l'fU nen Slieifenl im cHren ?isaß CHt die Grenze ßkZvorftn worden, und die deutschen Heere standen vor den 2o. ren von Paris und südlich davon. Im Norden war man dicht bis zur Küste vorgedrungen und stand an der Somme. Die zweite Hälfte de! Sep temberZ brachte den plötzlichen Ab bruch des deutschen Vorstoßes. Schneller, als er gekommen, raste General von Kluck mit seiner Armee auf die Aisne-Stellung 'zurück, ver schanzte sich dort und hat seitdem trotz aller Anstrengungen und trotz der größten Opfer der Feinde nicht aus seinen Stellungen verdrängt werden können. Damit trat der westliche KrieaZ- schckuplatz in das Zeichen des Stel, lungskrieges, der außer in Belgien keine großen geographischen Verän- derunaen mehr zuließ. Der rechte deutsche Flügel verlängerte sich bis an die Nordsee, und außer einem schma len Streifen an der Mir blieb Bel- gten in deurzchen Handen. Beute und Gefangene. Nicht minder in die Augen fallend als die territorialen Erfolge der Deutschen und. ihrer V:rbündetea sind die übrigen materiellen Erfolge auf ihrer Seite. Beim Abschluß des eisten KriegsjahreS befanden sich über 6.000 erbeutete Geschütze in ihren Händen, ungeheures Kriegsmaterials war . erbeutet worden, und 1, 900,000 Kriegsgefangene befanden ! sich in den Gesangenenlagern Deutschlands und deS Rachbarreiches. I Die Kriegsgefangenen setzten sich aus folgenden Nationalitäten zusammen: Russen 1,518,000, Franzosen 268. 000, Serben 50,000, Belgier 40.000 und Engländer 24,000. Erfolge zur See. Zur See war Deutschland zwar nicht im gleichen Maße erfolgreich, doch sind seine Verluste bedeutend ge ringer, als die deS Gegners. Die Entwicklung des deutschen Unters booteS war die große Ueberraschuna auf diesem Gebiete. Da eS sich in der Hauptsache um nen Handels krieg handelt, bei de mdie Frage der Versorgung von außen eine , große, wenn nicht die größte Rolle spielt, so ist es von besonderem Interesse, die Wirkungen zu sehen, die der Krieg auf die Handelsflotten der beiden Hauptgegner, Deutschlands und Eng landS, gehabt hat. Die Verluste Deutschlands wurden alle in den er- sten Wochen deS Kriege kontrahiert, als die englischen Kreuzer diejenigen deutschen Schiffe erbeuteten, die sich noch auf offener S befanden oder ans neutralen Ländern zu entkommen suchten. Englands Verluste jedoch so ist eZ von besonderem Interesse. sbezinnen eigentlich erst mit dem In lrasttreten der deutschen Blockade-Er klärung am 18. Februar, obgleich deutsche Kreuzer und HilfSkreilzei zu Anfang deS Krieges manche eng- tlT X- . flsAu.t.s.. l : jf. . . . . . rt! ujicii xximyici rinHieien. ia9 zum Februar hatte England etwas üön 150,000 Tonnen sei! ner Handelsflotte eingebüßt, und am Ende des Mona Juu war drese Zahl bis aus 730,000 Tonne gestie gen. Dazu muß noch eine große Zahl voll Schiffen gerechnet werden. deren Verluste von England au! leicht verständlichen Gründen verheimlicht wurden. Die Verluste der deutschen Handelsflotte betrugen am 81. Juli 255,877 Tonnen, waren also ganz erheblich niedriger, eil die englischen. Tat Verhältnis in den Verlusten an KrieZsfchiffen ist 93,307 Tonnen auf deutscher Seite und 331.870 Tonnen aus gegnerischer Seite. Im Verhalt, nis also ein noch größerer Erfolg auf deutscher Seite. KftitJjftM ftljch? ;if(f!tnutt ff'4 f!f ':'- ! s , ., M . I . M . , tz-,ß H'I, , ,g t?, f '.-ri' ' n - . - . . ' ,;! ' " ! k,"?, W!vn!i' . , f - 11 ,-,, ! f f.-'-'M f-! ?!)',( 'di ''f, K, hi i'f;IMf f ffl. r'i?f1 gÜPZ'tz WIH'Ii.s h lc d!i Hiüffl nM;l hlk.!Ukk?!NMt. m z ! ts:xsl. Ik'lk : Hn N 'k f:l rt tml N'N, , Hm Vf l.t gwk".' Nmst.-n ewlk. Cf;f. 111 f. Tt'fnn iflr mit uitint r.ü.l: 51 ",!r!!t cn Hm strlffl üi!;Hf mir?, nette nit mit mri,j rt!? jü ! Hn l k'n. t,H tvtp.n Ivik nl Hise'ü k'Ükii," Cit ?Hr.ikd ÖittC. 3. Äug. 1014. .Wir sind j'tz! erst im driüen Ü.cn.:!. c.Hr man soll nut warten. m.?n so'! die Lage liiim ik prüfen iin feck.stcn Vkml, dann v:, neunten K0n.1t, dann im jx'ö'.tien Monat, dann werden Sie die Erfolge se Hrn. die immer deutlich! sein wer den und die Dtutsck,!an'. dem Brr. derben ausliefern, die Deutschland dem Verderben so sicher aus liefern, wie der Wind die Blätter von den Bäumen streicht." Winston Churchill. Okt. 1914. Ter luirtschaitliche Ärieg. Englands größte Hofznunz auf siegreiche Beendigung des Krieaes , Wi Wi k, . fti,,:(,,,Mk..nAPk.i .i.f hat wie seine Aushunzelungspolitik beweisen sollte, immer auf der fi nanzielZen und wirtschaftlichen Nie derringung Deutschlands gefußt. Wie sehr England sich auch darin geirrt hat, geht as nachstehendem hervor: Deutschland mußte in Friedcnsjah ren zur Ernährung sttier Bevölte rung für drei Milliarden Getreide vom Auslande kaufen, und England wollte durch Verhinderung der Ein fuhr Deutschland aushungern. Deutschland war also und ist auf sich selbst angewiesen. Diel waren die deutschen Gegenmuhregeln. die sich so glänzend bewähn haben: Der reiche Kartoffelvorrat wird mehr als bisher für menschliche Nahrung r wendet; das Brot erhält Kartoffel mehl als Zusatz, und dre Kartoffel brennereien . dürfe nur 60 Prozent ihrer Friedensproduktion herstellen; die Brotkarte regelt die tägliche Ra tion jeden Bürgers; die Zahl der Schweine, sonst die Verrilger unge heurer Kartoffelbesiänoe, wird von 26 Millionen auf 17 Millionen re duziert, und das Schweinefleisch wird zur Dauerware verarbeitet, wo gegen der wertvollere Rindviehbe stand auf der alten Hohe erhalten werden kann. Auch die Lierproduk tion erfährt eine 40proz'ntige Ein schränkung. Zucker ist , im Ueber fluß vorbanden, denn Teutschland, führt in Friedenszeiten ein Drittel j rerner ganzen Proouincn aus. 2. er Ueberfchuß dient als Viehfutter und zur Aufspeicherung reicher Konser Venbestände. Die gute Obsiernie von 1914 wurde nuf dieselbe Weise nutzbar gemacht. Deutschlands finanzieLer Sieg. An Kohlen und Eisen, den wich tigften Rohmaterialien zur Fortsüh rung deS Krieges herrscht reichet lleberfluß, und die finanzielle Lage Deutschlands ist im Vergleiche zu der Englands überaus günstig So beträgt die Golddeckung deutscben Papiergeldes 28L4 Prozent.' die englischen Papiergeldes 23.73 Pro zent. Ganz geivaltig ist der Unter schied der Goldzunahme in den ein zelnen Ländern ' im Kriegsjahre. Deutschland steht mit einer Zunah me von 1049 Millionen Mark sin erster Stelle und Englund mit nur 266 Millionen Mark an zweiter Stelle. Alle anderen Lander hatten eine Abnahme zu erfahren, und zwar betrug dieselbe in Frankreich 85 Millionen Mark in Rußland 123 Millionen und in Italien über vier Millionen. Das Sparguthaben dZ deutschen Volkes ielief sich beim Auöbruche deS Krieges auf über 20 Milliarden Mark. Obgleich die Einleger weit über zwei Milliarden für KriegSanleihen zeichneten, war daS Sparguthaben des deutschen Volkes nach dem ersten Kriegsjahre noch um weitere 200 Millionen Mark gestiegen. "L'MiU u eml." Die Kriegklosten Englands find die größten von allen Krieg füh renden Ländern. Der Unterschied zwischen den Kriegskosten des ersten Jahre? und den Ersparnissen der eng lischen Volkswirtschaft tn fincm ZlfO, tM lrll. .riWMH ; '!Z I .5 fl üp, ,!.., j ,, f- t .i!., t i t 'l :t. . ! f1 V: ,i :.) f. rt.ff.ti; ;( nr-": ' ' "" ' . "I k""Z'N ' y'M.l h , . . .,,,.,., ... .. , . . ) ' Ml ti ri "I I (I ' "k", ' , , ;!'f R im. ? t"f f-f F: ? fl W ti " 1f.(f s. ",, ft i - ' .. . . . ... ... if,v.-xtii, tnMi St tfnihiM w.itz. ;?TÜ ! Kkwk m til'j Zi I ft 7'!i Bf et' i-rw hti.t. ! jlf ,!'?k.t ' l-f'tf .I.JI- fi iimmI i m0 fi'i? Tt (':MjitHj Htlrfi, llfflnfllijf lli!tt'fiift!ilflf. tA U.h f':ft tnd !' ß Htft t-nl k ! .'fl.'It tt!iiq tetftt f.i'lli-.kiltl uH,:"MiI'. ff H'iM.j(.'iit'l mp iniftitllt Tri tt'' 1,1 :üi b !. tt il sch in Milerl 7. ','" ni.kl 'i'iid ttMtn Uuptti, iit ni'l ut .ml Hf I. !sU:i!fti '.'.i'.,).!! Ht f.;if l Hn H,wdk!l Hirot. IrnHtit x, ?,h fiel n-ibr aul Ut jj?fi-ti, d.'ß sich 4 t Pkkzknt Hk si''.i,n!?' Industrie krankkkich in HiitÜxn X;.mHn kl kiiit. indem Tiulschlar den wett dellkin induslkiellcn 2ki! nwnk reich! besetzt ki,'t und zu seii'im 7?uhe tk,'klei!kt. Ze Hsinden sich üUt (.3 Prcenl t(f t'.nnlen frin ü;sifitt cliler.h otdetustiu im vuzrnt der ckri'.ksderung. K' Prozent der Riciieusorderunz lind C8 Prozent Hr ?ei' nduslrie in den Händen der DrutHn. Zieht man dazu noi) die tiffiatn Verluste an Menschkmrmterial des soirieso schon weiischkNi'rmen Frank ttick!Z in Betracht, so rnufe der Ge samtverlust Frankreick,! als nieder, schmetternd und unersetzlich bezeich net werden. Englands Zeit gekommeu. Nur England hat 's. von allen kn Kriegsjabre verbinden. den ' j ' ' ' Krieg führenden Bollern, rm er Krieg ohn allzu große Menschen! Verluste zu führen, inoem eS ande ren Völkern, vornehmlich den Fran zofen und feinen Kolonien, gestatt tete, sich für England zu verbluten. Tie englischen Gesamwcrluste im ersten Kriegsjnhre werden auf 400, 000 IlZann geschätzt. Die letzten Monate des ersten Krvasjahre je doch und namentlich die Kämpfe an den Dardanellen, lassen schon heute durchblicken, daß auch England seine Schuld am Weltkriegs noch mit Strömen von Blut wird bezahlen müssen. Tie Gefaugrncn in Terbien. '"" fi 'J'i't f'J'f,,,, rt 1 T l.' . JV ' '''rV' lMM,,,f H !,frl,-Mf,-ii. l.;.ft r,f J-) H.Jj, i'It.j z . P.k. :t u,u - n-i J.?M 5.,,.., f !ftn ... ... - . . , . . Ein d utscyer Berichtn, atter meldet diese Organisation nicht auf einen aus Bukarest: Ich sprach den hiesigen Massentransport von Verwundeten menschen Gesandten Vopicka, der eingerichtet ist. ds .ace von einer vrrwöchizen. Dazu kommt die mangelhafte Be Skis tn Serbien zurückkehrte, bxt kr Wnffencfit deS Inneren der Hefvi t Wahrnehmung er deutjchen und ku m, ,m z österreichisch .ungarischen Interessen umernaym. er tsczanoie vroeuel !- KZenhällser wegen. DaS Perle genwarttg Berichte für Wien und , hnw ti,nfT1, nji. hnhn aus. Er bestätigte mrr, daß der Flecktyphus in Eeroten anzluh erloschen r,t. Während setner Anwe- ZfoS" tiÄ lslbr9en K"kenhause U Wt daß die Ebensowenig ."f nbcc, tobitetmoItuttg be chloß. S tmge-'on MirtV hai til iAhftAt - - w . ' .. " . hu. m ihv nu.iuyuui w um " Landes, ebne irgendwo eine Ueber fullung mit Kranken wahrzunehmen, Außer den Kriegsgefangenen, über ! deren Zahl Vopicka keine Angaben machen wollte, waren 8000 Zwilge-, fangen im Lande, darunter ein Uei ner Bruchteil Deutscher. Allen Zivil gefangen wurde . ein bestimmter Wohnort angewiesen, wo sie sich frei bewegen und ihren ' Geschäften nach gehen können. Die deutschen Zivil gefangenen hätten gemäß einer Ber einbarung, die durch amerikanische Vermittlung im vorigen Jahre zwi schen Deutschland und Serbren ge troffen wurde, das Land verlassen können. Sie zogen s aber vor, bei ihren Geschäften, Werkstätten oder landwirtschaftlichen Betrieben zu blei ben. Vopuia erzählt, Kriegsgefangene wie Ziilgefangenk würden nicht schlecht behandelt. AuS dem Algau wird berichtet: Ja dem etwa 122,000 Hektar umfassenden Jagdgebiet von Hohenschwangau und Pfronten, wo der König von Bayern Jagdherr ist, wird ' demnächst .durch Forftpersonal und andere vom bayerischen Hose be stätigte Jäger Hoch und Rehwild in größerer Zahl abgeschossen, um daS blllige Wildfleisch der Bevölkerung der beteiligte Gemeinden an Stelle des sehr teuren Rindfleisches zukam men zu lassen. Hofjagden fanden wie im Vorjahre wegen des Krieges auch'! diesem Jahre nicht statt. Die Regierung von Peru kontrolliert ausschließlich die Einfuhr, Fabrikation und de Verkauf don Tabak und setzt alle Preise dafür fest. Der Handel mit Sherry-Wem in Jerez. Spanien, hat im letzten Jahrzehnt infolge der Konkurrenz und Zunahme der Kost bgenom mer M fNtf'lff ylls.t,?ß. f tif r"i '. ') tV-W:- Ht l.f.i Mf K ' ' " f '!( i II . 1, i'lf'l OM '.ifM'H 4'i?t- r k. ' . . , ' ' : ' . . .,. ii. , , f, i r. n k- f ,(f.,!'J1 r f g i i . i - t , ffrMffll- llHfl , ' ' j ,"?i,'!""ss,,, M fi'f-M p,n, "'s ''' ,j ,i .,,. f " ' " '"-T r 1 Ii Vn f'n nft-f ?flfl P'f M I Kt I 1 Mi o4 itl lt-i mpfvn, Hi Hl , iij.-f'ii H'''.'ki !''t'.'f 'fi Hl V 'Hl bl lin-f ffft.it ttt HkiiHt tnl V Vt ) tiff.f.t, Hl rtV.ha tPMitf-Htii c? n r.'!ri.f';H !.' f ;; .1',', 8! '( H"tH fct'in. i'vf?n iHt H! trr'liH'nt !pia SMf.f onf dtt leml. f.Hrt stnfifttM!n. Hl (&, Ql.M Hs'tzk Ht thu fm1 ;n. n-ff-ftfrn f,,t JTfl fffnlll.?.t Hr'r! fniit, narnint) k l H',-lltnts tet Pcrlii Pi. U'ih 5. t'li.noms ii Pktii? nl'st l!'',t Z'rilqsii", t Y!., ."t.ttrms. X.i Hi Pkwutiin; fr n un.'.fUutl Vrti't ftrUlwfe, tkitz iHft ttn?at lirtrichiunn tf.ii 7 f ;t flti und freit n!:l ,1 it in Tt!,s.k.!and , s sind Ht mm Mtn stt.'ir.finU'tufit stell überfüllt, uns N passiert, daß z. V. der Vtk, unzliick!! Mkhrmall durch die ganze Lt!dt hin und bergkf,hten w!rS, kil Irzendein Arzt ihm ein Plätzchen In einem der beiden Hospitälet Hr. zurichten weiß. f.iCI ir Inzivisckni nicht in der M!etdtosckzkk starb. Tenn das eine Hospital ist vom an deren etwa 40 Minuten mit Hm Wiegen entfernt. Unfallstationen gibt es in Rom nämlich nicht. Ter plötzlich von einem Uebel Ve. siillene wird vom Carabiniere auf gelesen und in die nächste Drosctk: getragen. Am Eiiiganz deS Hofpl tals empfangen ihn wieder erst zwei Schutzleute, die den plagten, faü"3 er überhaupt noch Anzeichen del Be wufitseins verrdt. aenau verbören ob auch kein Verbrechen dabri !m Spiele ist. Dann erst bestimmt der .egregio dotiere , cb er für ihn noH Platz 'hat oder nicht. Am anderen Tage ließ die ganze Bevölkerung Roms im Mkssagero' eifrig, wie die Köchin bei uns ihren Hmtertrep penroman verschlingt, dos ganze Le -benSschicksal des Verunglückten, na türlich m novellistisch höchst bewege tem PathsS gehalten, seinen Namen, diejenige seiner Frau. Kinder no ' Geschwister, den deS Polizisten, d'r ihn aufhob. deS Droschkenkutschers,' der ihn fuhr, der Polizisten, die ihn verhörten . und des Arztes, der ihn in so und so viel Tagen heilbar er klärte. Man kann sick vorstellen, das; tht t5ne Revolution der H mtn fäitUt Besoldung in S. 0. Die aesundheitlichen Zu. trtoktm sich in diesem tV zu lassen. .Wie, schrie das .emdör e Volk, .oebt UN urtR n bessere!, bevor ihr daS alte schließt." ttnd mit stlkwntt rnufit tii, UTlirhrf ,ss. ,w.,n,n w.n S??'nk UrtMt hi. änkia, klinislim, .ömiscber Krankenvkle manaelbaft. so kann man sich denken, wie die im probisierien aussallen würden. Au ßerdem Pflegen die größeren Palaste, in dene Lazarette hergerichtet wer' den könnten, biz auf den letzten Raum ausgenützt zu sein, auch 3 neu sich die wenig belichtete, im Winter nicht heizbaren Räume we nig zu Eenesungsstätten für Ver Mundete. Werden doch die Gesun den schon darin krank. Besser als in Rom ist eS jedoch im ganzen Sä den nicht, und die Militärbehörde wird sich fo lange wie möglich hü ten. die ohnehin sensible Bevölkerung durch die Anfuhr schlecht versorgter Verwundeter zu erregen, sondern dafür zunächst die nördlichen Städte sorgen lassen. Me weit dieS bei den zunehmenden Verlusten möglich bleibt, scheint eine nicht geringe Sorge der italienischen Regierung zu bilden. Bti der Untersuchung in dem Schweizer Spionageprozeß Saria-Ehrsam wurde, wie berichtet wird. Material zutage gefördert. daS zweifelsfrei ergab, daß der russische Militärattachs Gurkow tn Bern ein weitverzweigtes Spionagebureau im terhielt. Eurkow wurde auf Be tniben deS Schweiztr 'Bundesrats alsbald veranlaßt, daß Schweizer Gebiet zu verlassen. Außer dem früheren Schweizerischen Landesmu seumidirektor Dr. Angst wurde auch ein anderer Schweizer Bürger, der britische Generalkonfuk in Bern, v. Muralt, schwer kompromittiert. ES ergab sich, daß er Spionagepläne ja llngunfien der Zentralmachte unmt yel&at AN Lord Kaldsne Lbermtel!k.tim stt ior. it, occurrence h.55 pas-ji !PeSSwii nUSSIA AlillCIPAlEI) WAR LAST SUMMER. Ui'M ViiS'i? if AWwiüc Rr timt Ciiisilii imH H U p 1314. t. kl. !.M 4,,. . f 1 .,, ). I rt Mj" "I I'. . 4 I i . 5 ? 5 . ch 4 ' '. 1 ' ff " r ff ! I i ' I ...... ff I '' f" i-..f,et, .''.. t"'f , , 'i l. '.i'l f r, i' I : II fii.f f ')'' f W(! (' , " P'f't '(?" ,'..., f 1 fi:..'i'! 'f f .'" ' .- . , chj'..,. I'- I Hl t f tf'-t-"" iS-I"f" I f. f- f :th ..!. f v t !'"., ,1 ...!'" t V m't c i r , ii 1 1 1 1 tfl t-''l , . (' I.MX!-:.?'t t !; 'u.i m .fi.si !!, f.i.!.i't.n n (!. ..,,!; f -., f !" f- .t i tl. ffi j'f ü;t ! v ' 'f 1. II .) ., ' I. Mftlfttl I' !! t ('"" , ( l'Hili ' I rf f ft f 1 t ,,., ' , iurnftiff lt I. 1 ! I ! i r riff.'f " tut pi..!fi t .in t, it vht nt thu !(! In Ut I tr t b I cl ti" iii!i ..( I trt l! sin.; !l t '(!, Ihn Mol Ä 1 " trlf 1 so ih fiumtroiii f.''''ff ol 1h iisflurniMt II. el 1'ifUn griil vU '! ri '" every ynt niil.j n . hat rtiru r l jint i'.Mt uiiimff, li n il ai o r in. ir i.tn P)" itr im !fti(ifu! i' f nr l ml Ih ffff liif Mtllil'tf Kftott Too tt Irora rttoifai Hi Hfil!i eirt! i l'tir..grj fr Uioiiii.g (.rrit lo sr in i's 1'immer nh a pkrnknnriik vhKh lorijKil rft tfrlsitiily. 'Ihty tmply int tiit ilre lu txpos Uirnuflvc tu tli c!ng?r btig tut cU Itum the numlintl n out of the v Aland fcy a laratmn 4 Wal n4 prdfrrHl lo ttattiing rrmrti 00 th maiiitaml which ihty coulj livt oukKIv at t Ii fifH N o( d:5turl- nc anj reuirn to thtir own coiintry by raiL "But t r the Itintiv öberTcr annther nn also mdicaled that a f.irly ai jun ft that uiimicr war was zu tue air. n icw cjayi aurr miilsummtr a siateiy f!ct of not ?,, than fourtern warhips of the tmktr and destroyer tyie eniertd th wc stern harbor of ilariclumn. Old inhabitants of Marichatmi with wliora I spofce satd that they had never aeen aucli a large liest aa embled at one time i these waters and aliook their hada doubtfully at the siglil of it. No Shor Leave fol onicer. "The younir pcoule atnong the iruests at the resort had expected to 5)end a plrasatit evtning on land wiih the osficers and crew, as was the eustom when the fle-et visited Maris harnn. Bat tfns time the tay 1 iae ni s , iiuiucvi iv hours, after which they ent out to ca aguin. Evidently the men on board had more senous matter to thinkabout than flirtation. As in former years, 1 ailed ex tensively that surnrner among the chaiu of reeis ot Aüo ana Aiana, but whereas forraerly only one or to war.hip trayed int the.e aler, l now ia' Urge rnali groups of them daily, itlier unaer steam or anchored "Then one day in july a secret circular from the governor in Abo was sent to th Police authorttiea of Aland, the content of which, thank to the indiscretion of a Police of ficial, becamc fairly well known to the public. In it the nolice were given itrict order to keep an eye on all foreigner, efpeciaüy oa tbose of German national-ty. "I also recall another episode which. although insignificant in it self, deservc to be mentioned in thia connection. The Russian hydro- i, Edition? Aknd, wirked tha I . - wnh ouartcr that utnmer the serenth in Succession at top npecd and wirk a doubled iorce, In july I had as a neighbor a, topographicai officer of high rank who drlw the charts of the erpedition. My daily contact with hin aoon kd to in tiniate intercourse. Strategie Map In Evidence. "With emiable courUsy a trait which is characteristic of the ccl tnred Rnssian be Osten invited me to visit ini. and I otieed that th table and ehair oi hi roora wer alwayi covered with more or less finished charts. which evidently con tained drawings of seeret water routes of naval irnportance. "On one occasion I jokingly asked bim whether he did not iear that I, as s foreigner, would abuse bis con sidence and in n unguarded moment would copy the easily accessible drawings. Thereupon I reeeived the Strange ans wer; " 'If you wer a Cermarv i wouia take sufficient precautions.' "It was only after the oetbreak of tbe war that I reaüy understood the meaningf of thi answer." MISH REPORTS I?iD!CATE mm ARE T1BEP Cf WAR. Depression Prevaüs Among People, Who Have Ceased to Hope Mach From Britih. Madrid, Aug. 6. Tke marked de prtsston fehown by tbe French people is reported in a !ong dispatch to the Madrid ABC from Paris, of which the following it an excerpt: Public opinioa in France, which usually rtact so quickly to Impres sion, is at a loss. It realizes that sotnething has broken down ome wbere, even though it does not fully acknowledge it, but it feels undeni ab!y uncoDifortalie and knows that affairs are not progressing favorably. All four hopes that wer cherished in tke spring have vanisbed the hone is the nevr Enfrrlsli mies in joffre's offensive, io the Russian in- yasion into Hungary and in the In tervention of Italy. As though there were a silent understanding, little is aid of the disappointrnent with England and Italy. Although tbe i1t! v - I t :"( ff. ii 1- it. n , r f f f - .. . H .rr'-t'.-v - 1 i )'-. f. ....... ff j-. . , !, I .11 1 ,.,, !.. i .!'.. , s f t , I ,( i.t. t f i . ) ? . v .. . 1 i f "" I 'v" ! .-' , I ? v i ' t r t . i( I i . I t .. j , 1 . i .? f ! t t . I I ' i' 1 ! I S ' . 1 's -... .,,, 1 ' , ' ' : ' . 'Hi t .., .! 1 r ..... .1 f I I. ; , , l ;.. ' i t. 1 1- (j'-t.f.t f t, 1 " t i.l r tl .! IIHH'I I ...1 tl J(?'-'-.:f ! ,, , ,, . ,', t" , , i I' : 1. , . (.'( iM 1 f..' f i- '?' I'.-.I w ... r ! f... "..if -ff ?('''" H I 'l'i' li . ..!,,. ,, I If: i , ! I r I ) ' f ( l't ( ? ( ..t )! , .f .( 9).r.-t ftr I !'! I t'ntr ! ' ',,1 .t t. (,, , h " 1 t t'-rl piViv I I I , I , ' , . I , , , L.I f.,kkkk,Z ! .ft' (.. I , h il . k -.'!"' .!" wl , .,! , Ü , fN,!4 x.,...! t ,! , jM',i!e ,,,'!!.,.' . 1 ffct s".t.p'f" l f ! ".' M f.!" i "if. Hu h"h I ".'r ffrf-t im tli .i-.j.rn iiM'tf.t 1.1 tit.it1 dn.(. ii vs'iy üi-nii 'I ' .k i!i !w l,. i,i,' Ihr I 11t t !'" ,!!' t t PkM Tvdt sttkixsk. Tu tz,lklti r'k'k,stz Hi i"sN' Ickk xrfk. Zn Cjfctb ist im 73. Llns!ihik 2ir J..mks üt'uirsti) fsunlxii, tet VfQrünt tnib l'tittr tti etesen HisoittthiAtS vif ingüschen Spliche. tif unier dem Nam'N Cyfotö Eng. lish Itftionatti" Intonnt uns berühmt Ist. Der grose Gelehrt lebte det Hosknunsi. zu seinem KO. Geburltta ge die Vollendung seine großen Le benkioerteS begehen zu können die tfrfülluna dieser Hosfnunq ist ihm nicht mehr beschießen gewesen. Doch ist die Vollendung des ,englisck.en Grimm' in naher Zeit zu erwarten, da das Unternehmen schon bei den letzten Buchstaben des Alpha dets steht und die beiden bisherigen Hauptmlt orbeiter Murrays. Dr. Henry Bread ler, und Dr. Eraigie, den Wissenschaft lichtn Betrieb durchaus beherrschen. Murraq. ein Schotte von Geburt, hatte bereits an verschiedenen Uni versitätsanstalten als Lehrer gewirkt, als er im Jahre 1855 ' nach Oxford übersiedelte, um sich fortan ganz dem Dienste deS englischen WörierducheS zu widmen. Ein volles Menschenal ... .l r.;v. ; s.: fusu ; tkt hat ft CitUNI IN feinst sttüCN Gelehrtenwerkstatt dein Riesenwerke geopfert, von dessen llmsang man sich einen Begriff macht, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Mur ray" etwa sechs Millionen Anfuhrun oen umiakt. Nur eine so zewalli.'e. 1 Arbeitskraft wie die mrr ln. ?!.,.k.!t s;., Murrays konnte die Riesenarbeit die seS großen modernen Wörterbuches der? englischen Sprache in Verhältnis mäßig kurzer Z?it dem Abschlüsse nä her bringen. , Der greise Lexikograph pflegte noch in seinen letzten 'Lebensjahren jeden Tag um sechs Uhr an die Arbeit zu gehen. Die Partikel to" mit dem Infinitiv kostete ihm allein mehrere Monate Arbeit. Gegen Ende des Jahres 1S12 Kurrav war da malS 75 Jahre alt arbeitete er ein volles Vierteljahr lang neunzig Eiun den die Woche, um der Ozforder Uni versilätsdruöerei rechtzeitig das ange forderte Manuskript abzuliefern, und wirklich war es rechtzeitig fertig. Die k ganze englische Welt ist stolz auf den Murray." der gleichsam ein Schatz haus der englischen Sprache darstellt. Murrays Ruhm wird sicherlich neben' dem Johnsons, des Vaters und Klas . sikers der englischen Lexikographie, de stehen. , r Russische Blutgier. W$ aus dem Briefe eirres russi schon Soldaten, der in einer Äuda pester Leitung voröffontlicht wurde, hervorgeht, haben russische Offiziere tu wiederholten Fällen, wenn ihre Truppe Niederlagen erlitten hat ten, deutsche und ikreichiZch-uttgan kche Kriegsgefangene ermorden las sen. Daß diese barbarische Haudlmig von den Russen häufiger begonnen wurde, betacift ein Zettel, den rujsi sche Soldaten in d Nacht zum 2. Juni umveit einer Stellung bei Za lesie nahe Kobylin an einem Stock befestigt haben, damit er von den gegnerischen Soldaten gelesen werde. Der Zettel trägt in russischer und deutscher Sprache folgende Inschrift: Es ist befehlt, die zehn ersten Kriegsgefangenen, als Erfolg der mörderischen Taten, die sich einige ihrer Truppen erlauben zu er schießen."' Einen Grund zu diesem Befehl, der : ehrliche Soldaten einen schimpflichen Tod androht, haben unsere Truppen, wie sich von selbst versteht, nicht gegeben. Es handelt sich lediglich um den feigen Versuch der Russen, an wehrlosen KriegZge. fangenen ihren Aerger und ihre Wut über die erlittenen Niederla gen auszulassen. Auf dem alten Friedhofe unterhalb Margarethe Ehapel . ß Mf,i ,11 ffVitnfiiiVnri Vn.vS.v. ,. -yJT$ v -i--u ir w... -.uw viiuvii r t f rilzrerölzunve u " - ä I- n r'i 1 f . ' . - A S v-s - iSi - . - i k v. 4