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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 3, 1915)
e' 3f!f f, - V S.wSiaTt-fiiJi&i t ' : 1 1 f ..,( ! ' r.'VJ : ! .5 1 1 AlMkiMk' Mnuin,! f'ct I.lllJ I - .''.s ,1 . , i 1 ."'.'! . k ! '-' iv .' I i ."I-. ,, I-Vilf i ; f t -i i i i t mt I I ,. , J 5 1 i I U : ' t f-! ' 1 J !' 1 IHirrii-SiMVhllslnj f f 1(( 1 , j i :' . ..ch '- t!S, , ,.,', . ( w tt ,,, , f', 4 , ! ' T t ,., i , ,- Z.-,, , . .x ,, , " t H l. : ,! ,1 ? f. ,(.,--. ,. ' 5 ,- D- !,., , , ,.. , .., , fm f, ,--',!. $ ni t I - )!'( 1-1 M't:t'll't I, f.',"f' I o-t ' " 'tf 4 z Der Mrntc Atti'cr. ? M ) r , i ' i'. T , f' ' ,1 i , y c" 1 VM I i' i' " J -! ' Av A J; f M 'M ."-i l.iU . l 's l ' t -t-t ? ""f .t j( , i !' , ififftfii z. f f '- i !',' ' ' t ' ' ' !f , , ' v - . , "" - I ,wy i ' i " i l 1 ' Tli F ! ' ti.-,,i,l,...'.. 1,,-' F r J i ? i $ s ä 5 't t t U I i t fit (! Vrtll tflifldlc V(iifiliiM!iilhi Züitnui. m 1. ?fr,",,hff fn Picnfa mJ Hall des Sclwliscfw Ti "'-. t ti tt. f iritittürt j !i ," Picaic tni Ball der Centra! la'or Unten ( W if i w 2 t it n I i a df't I'. itfit iü b f t I 'i : und Eall der Daus schci Walta'enossewcf.asl zNttl,,g. bkN 5i, .l'lO'itc flcsiic tn tämiltäm tummln Ihrtes ..--.r WA? ft' II ! ? i j ' t !''! i f. ? f f ! ,.. i. !t iviwe ) "JI t 1 rf'ff I,5; f. Ir f :( .; !f (V t H f"i : H f ,r" , I ' ' ': t V I r ! :i .,.. ) '( ' ? 1 ' 5 t'S ; . !" i r f ff! 1 ,r Zf n' t :' ' ? '.1") f f H I t s.t ;.,., " fttftt t t ,1 ü -if " -f ff VHü :t!H' 'f H !! F " rt 1 'I if'f .-r j (,:;,;.,(,; ,.f 1 : "1 t i ' '"1 ,' . .t ji r kit f' ) j' ' ' i-i ? H f : ! ! 'S' r " f 'i f. ,,r.. i-, h r-i(;f( - H-!'t b' Z "! f '? S ! , I f 1 f. 'S ( ()" 5f i'.'-.v M ,1 fri'f fr 1 ff " M ' i ! z ff j -, Ni !('-" ' f' I l'U K -r i! ii i fj ist S M f. N !!."' f rf -4 f t ,1 ! ,-.!:! I ! tl trfi-iw I f" -t K ' , tf i'T' '( ich wi,',j'k , Vt Krt:t It f ! 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Jede? gibt ein dißchkn nack, donn wird e! schl'N t'sp' ;-?n.' Sie fanden einen beaueme Sitz. Dietrich lüikic vor sie bin unbjficyf I 1 ft-fiVff!. t i ,Ut j.n ! :'f ihl ft. V ''N 'ii !e 5? ;i 11 ii :,.- (t ,:!.''-'' .'-! ff i.t,r v k,-.i!s , , ' i, 's ii 's f ,"s , i .! ( ? ! ff, !,i ' t . uu ki'ikk.'liit tii f.i.;f;.t ! t-'ii V'i-!?...' ;'' J'frit ' - i ; ', I . , Jtr'fl ft Mi f ". 1 , ' f T '1 ! : t r ,ff. - ff,! ,:-( ... f . ! t -f, f. 1 fj i r er ' -1 Sr.'-.n .:r.i : !! .i-h', n v'r '';( '.-;!.". i't' !!',!', Uk::i iitet!.-: f Zt'.Vf li t'v Ich -.if it iuf! u. ft t;it- ti-i:t" nei'fii .!. Aftt ü.r fi, f.iliü. M;f ii ',.', ;i 1 .14 i.t ' I r ß ht j; 11 - : I i't 4 : 1 .' I ; : ,' " ff f t1J U t ( !' -4 I '$ ff! p''"f I t fl' !'J! I tf ;f f t""?, 1 H .-.'t ft "-f," ;V . . f r ' . in (-. i 5 . i ! ii.ij f ri n5 ji1" j t'n t n PA finj-fn It t, !.ff u ff l s' If j -mrt, trt? Ist i"i!(,'fVU"l rfj (:? ct . ' f "! ( ' '!;:'-V'i tU'?: St, 1- , ! ft'f -t i- ti- I ..-". f fü t i' rl -ff-fl tr t tt Jt fi.f r,i vttm". ',! z,! ü Z'. '' I.t !t!ff V? .tf h'..;M!ft' f,r-n.i:f! ?t ! n!t.i- (.. thf s,'.i!,'ii,:t f.':, !-f M .!' t ,k','!il hl.t ;rr?n 1. ; "f :n 9 if r-'r k - 's. '!, s','!'t N!'s d" -''I , ,'',.' ki kf?!!tkf N k?k fw T :T- f' ?i J T !i!', Vi' li'l't Iiiff litte! trifft it, fl.ijtf tf ','Irrn frfi in ttn Ifiitit i'? fi.'e, r tiru t i fc-. h tijt.'j I," ";;it s'ukmik. und U'.itif Ilziti leihen Aien, sieden fi-.J). I-i i"ckl.' je t.i tnicn Trift n. h nn Xtu.f, unr j um IM. t cei.'wi i!,f den We,! nilich j;ittit es tn !dk Lct: .l'i'tt!'." Ta lim fit zu fC- rasüt sich ,.,! I.idte ihr deiken H.inke, Ai'-ii kisikk tiniiM tfTT flrf;! t !ft tt t ;,.li fcti!.;f tiffen, jr, ei Vtl:t !": on ful) inO zusammen ud'sch feine kunliot ÄU'Ibtdtckle ikttn Mund uns ikee Augen vif n. c:t z.vingns ci:t nj: luiju-n. L"ine .!:.'. tritt' tn hx tMfjiit, , d wie ti: Univillti! s!.'g tZ dikii. t er. 5Jos ivar ihr pefi-cijfit ? U'at ihre j!o!ze -last: .:.k:he?i? fji 2tc? Ihr Widtri?ktig,!? (int Jiifct 27f!ti!ttfiff tönte ircndwvycr und hu'chie über jit hinweg. Ihre Äugen glnnzttn. uns s?e lenkte den icht daS bestr Vier ist an Nrinhkit, mtt . Geschmll ES ist nach kcht altdkuü'chrr Methode gebraut und deshalb i Klar, Perlend, Erfrischend! ß Fragt immer danach. Haltet eine Kifte daheim ? FREMONT BREWING CO. I FREMONT, NEB. I s 3 rtUUiNnMUUII!IKIIiniltill!IUIilllIllllillllllllHIIIilUllllllllIlllliIIIIII(llllliIIIIMIIM I rtfw8M wiww.tB1! rlLNEsi L .. - 1 J OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 DOUGLAS STR. PHONE TYLER 20 Reparaturen der Vrsatztheile für Oefen und Heiz Apparate jeder Art find stets auf ager Kte rdkit! BiSige Preise! Reell Vedienu' . ' ?wypsww 4 -'4 i f . v i VT ;s y. . . lil'LVi' ' r--'V'-rMuJ- r V V;r:rti.;-J 1.: ; CM : :C; 1 i ';l Jbß isä mJj,4.s ' ? . , 5 H "Zrr ' 1 JL ' 4' ; "r . t . 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' '"if; - - il. - . 4t ' v 'J i TPJ, . . - , . t . schrzubtt ifir ttn q'Znzendtn (2io&! pn. Hand in Hand flogen sie davon, fort eins dem iLedränZk dez G!un, des. Endlich!' Es Hang wie tin leichicr JubcZruf, und er drück'e Lottes Hnnd. End'ich allein mit Ihnen, gnädi flcs ffräulein. nie (freunde und liebe Lekannle sind ja sonst eint rech! nette Zugabe zu diesem Leben, cibci i7,anchmai erschemen ste , doch unbe quem, und ich wünsche nur. das: rinö heute solch eine treue Seele nicht in den Weg lauit. 'Jli&t wchr ti genücit ein ticinel, stunnitk Tiznal. ein Jingerdruck, und wir machen dann kehrt.' Tazu gehören aber doch zwei, und Cik wissen ja gar nickt, ob ich dami: so ohne dkiieies einverstanden hm." Tas ist doch leyr einiach ie 'müssen eben. Fräulein Loiie, Sie müssen. Sie glauben ja nicht, wie ich mich aus diesen ?tachmitiaz gesreuk habe. Wie ein Schuljunge auf den Mittwoch nachmittag. Eine gute halbe Stunde schon marschierte ich am Strande auf und ab, a!Z Sie endlich kamen." Wirklich? Und da haben Sie sich meinetwegen gar kalte Füße geholt? Oh, dasbedaure ich recht von Her Ml' .Warten Sie nur, Sie Spötterin! Jetzt machen Sie sich noch darüber lustig. Aber unter un und Hand uufs Herz, mein liebes Fräulein Lot tc, haben Sie sich denn gar nicht ein bißchen auf den Wnnsee gefreut? Hat denn Ihr kleines Herz nicht auch ein bihchen rascher erschlag? bei dem Gedanken, hi:r draußen in vollen Zügen die goldene Freiheit genießen zu können? Sagen Sie mir's of sen und ehrlich !" Aber Lotte sagte nichts. Sie fah dor sich hin und preßte das Kinn in tie kleine Müsse. Dietrich entging ti nicht, wie ein ferne Rot über ihre Wangen ging. .Und Sie aniivorten mir gar i.ichts? Soll Schweigen auch eine Antwort fein?" Jetzt sah sie ihn mit übermütig blitzenden Augen ein. Lotte!" rief er da auS dem Her ;cn heraus und faßte sie ganz fest. daß sie einen leisen Ruf ousstieß und ' sich mit Gemalt loöriß. j .Bitte, nur Fräulein Wölflin, Herr ! Leutnant." ! Nun sind Sie mir ger böse? j Schon die ersten fünf Winuien? Und lachen nicht mehr und blicken so ernst drein?" i Er haschte sie wieder an der Hand. I Aber ich lasse Sie jetzt nicht mehr los. Ich bin der Stärkere ha, fühlen Sie das nicht? Nein, nein, ich will gern der Schwächere fein, will ganz demütig gehorchen, nur seien Sie wieder gut. Sie sollen mein? Isnigin sein, ich Ihr treuer Page. Kur lachen Sie wieder!" , Da mußte sie wieder. lachen. Ihre Hand laz 'weich urtd willig in der fnnen, und sie ließ sich von ihm fort ziehen. Nun lachen Sie doch Ipieöer, ?ott sei Dank! Ihre lieben blauen Augen sollten nie ander alt lachen. Sie wissen ja gar nicht, wie schon Sie rnn sind ' . Und Sie glauben gar nicht, wie langittiliz ein g!an!cr Leutnt ist. Sie merkie ti kaum, Daß sie Hand in Hand weiterfuhren, und bas Xiei rich Notdkirch zu ihr sprich. Si: war wo andcr. .Ach, den ganzen Nachmittag schon hab' ich nichts als Tummlieten ange sidlt, richtige XurnriiScisen," lächelte tc, und seine braunen Äuzen sahen sie ruhig und lieb an. Ta war ulles vorüber wie ein Schatten. Und ich denke imnier, Ihnen kann ti auch nicht viel anders ergangen si.in." .Ach nein da irren Sie sich aber dech sehr. Ich kabe heute schon f Xci ßig gearbeitet. Ich mußte ganz früh zioei Probesiunökn aus meiner neuen Lehrstelle geben, die ich April an trete." Er sah sie überrasch! an. .Wie' Sie wollen ?" L .Ja, da? wäre mir wohl schön bk' kommen, hatte iq da mit den i-.chu-lern auch 'Dummheiten gemacht. Ach. Sie wissen .das noch nicht? Ich tute noch vor Ostern in Dr. Kirstens Töchterschule als strenge, aber wohl wollende Lehrerin ein. Ta müisen Sie aber auch vor mir einen ordent. lichen Respekt bekommen. Herr Leut liont!" .Brr! Was sagen Sie?. Schulkinder V Er schüttelte sich in komischem Er liounen ungezogene Gören zu unterrichten? Ich wenigstens ich 'habe seinerzeit rarine Lehrer immer so recht von Her zen bedauert." .Das verstehen Sie wohl nicht, Herr v. Rothkirch. Und es ist auch nicht gesagt, daß alle Gören so un gezogen sind, wie Sie es hochstwahr fcheinlich waren. Ich möchte Ihn braven Lehrer hinterher wirklich auch bedauern. Sie waren gewiß eine nette Range, wie?" . Jetzt haben Sie'S getroffen. Ja, Eotk sei Tank, das war ich, und (äoü fei Tank, bin ich's auch geblie den. TaS war doch zu schön!" Nun, Sie sind wenigstens ehrlich. Das soll ein Milderungsgrund sein." .Ja, mein gnädiges Fräulein, und da meinen Sie nun wirtlich, dabei töimie man glüZüch werden? So jeden Tag und jeden Tg ' Können Sie sich das- gar nicht dentkü? Wie ichön das ist. solche kleinen weichen Seilen, die uns so treuherzig und vertrauend ansehen, leiten und zu formen: .Offen gesagt ja und nein." .Ach aewiß das muß einem wohl schM ein bißchen im Blute lie. c,en. Tiein Äaier war Lehrer, und euch meine Mutter hatte, ihr Examen kmncht." . . .Ihre Eltern sind schon lange tot?" .An meine Mutter habe ich nur eine ganz schwache Erinnerung. Sie ging zu früh von uns weg. uns mein B ster wir verloren ihn piotz lich. Es sind nun acht Jahre her. Er ist verunglückt." Alle Lust war er'torben. Sie schwiegen. Lctte fch ernst ins Weite. Dietrich lllochtirch suhlte, wie sich et. was Dunkles und Schweres zwischen sie beide schob, und rang danach, die sen lastenden L.mn gtiialtZ.'M zu brechen. .ES muß wohl Lehrer und auch Lch'-erinnen gköen, f?rcilllk!n Lotte. r.f tt ; iff.r r-., n, im jwyt i- fclj.. r.,il beißen stiifffn. Ä'.I'knleS nie ein kleine Ziind lief, sie 'd..s pefcht. I,,'N. Hingebend ruhie ibr U.'ps it j'tNtT btust. ' ,l!nd I!,!N sag wir ein Wort, du mein süfS 'Hlädchm!" Ta suhlte er sich von ihrm Annen mscl'lungen. so sest. als wollte sik iln nicht mehr lassen. Tn Lieblter. du Einziger du! Lie ick dich liebe!" Blind vor Glück suchien sie lang si:m den Weg durch den dunklen schweigenden Wald, durch den wie ferne Irrlichter die Bahnhfslampen heruberlcuchlcten. 2 0. Kapitel. Das heißt. Tireliorchen, wenn das nickt bald ein Ende hat. diese ewige dämliche Bauerei aus Bro r.:n.' werde ich noch verrückt!" Saar klopfte seine Shagpscife au! und stopfte sie neu. Berubigcn Sie sich, Tschammer ick bin's schon. So lange es hier auf dem Hose drunter und drüber ging, na in Gottes Namen. Wo sie aber jetzt dem alten Kasten, dem chloß, auf den Leib rücken Hirn mel noch mal! Ter alte Ladendurg ist schon ein Revolutionär. - Ader der junge Wolflin, der Mensch hat w.chr haftig den Teubel im Leibe. Die Gnädige ist schon marode und wagt sich kaum noch heraus zwischen den Trümmern. Nur Susi, Susi sie steht ihn? noch bei. und wenn es am tollsten hergeht, das Unterste zu oberst, dann ist ihr am wohlsten. Den AI ten reitet der Böse, daß er das erst cngefangen hat." Ueber das grobe Hofpflaster pol ierte ein Wagen mit G!pSsäclen. Hm terher ein Gespann vierelang mit fti..!ti t44 &v'i st v 1 Xsi w n J.t f jfll lOU4IU -Olt rfVUt-iC bu,la -Ist das nicht schrecklich fremde , s . f fc. &M . mt) f, ; . i ft.i . n lUnriH 1il 0T f f n X T S ! . ' gen mit den langen Peitschen durch die weiche Fruhltngstust. Aus dem schönen Platz hinter dem Schlosse und den wohlgepslegten Kies? wegen herrschte ein Chaos von Bau Materialien. An beiden Enden des Schlosses wuchsen mächtige Flügel anbauten empor. Die vordere Dach feite war abgenommen. Dort türmte sich ein neues Stockwerk hoch. In tiefem , halben Werden mochte das Ganze einen trostlosen, wüsten Ein druck. Der leitende Laugedanke war für den Loten schwer herauZzuerken nen. ' Hinten im Schloßpark, in dem klei nen Fremdenpavillon, der in frühe rrr: Zeiten die Sommergäste , ausge nommen hatte, die im Schloß nich' uiitergebracht werden konnten, hatte Erich Wölflin das Baubureau ausge schlagen. In den oberen Räumer hausten Maler und Bildhauer unter der Leitung Gerhard Ladenburgs. Tie beiden jungen Künstler hatten von Spanien die wunderbaren Pläne zum Umbau des Broniner Schlosse mitgebracht. Wölsiins ursprüngliche? Gedanke, einen ganz neuen Bau mit ten im Park aufzuführen, war an Frau NatalyZ Widersprach geschei tert. Sie konnte es nicht über sich bringen, die Räume niederlegen zu lassen, in denen sie ihr junges Ehe glück erlebt hatte. Dem Freiherr war olleS gleich. Er ließ in einer Nachgiebigkeit, die alle erstaunen machte, den jungen Baumeister ge währen und war für jede Anregung in einer sast leidenschaftlichen Weis? zugängig. .Lassen Sie, ihn ruhig Machen", hatte Professor Ladenburg . ihm ge sagt, da wird kein Strich zu viel ge jcgen und kein übers!üsj,ger tei;r gesetzt. Sie bekommen ein PalaiL wie ek kein Grundherr in der Pro vinz hat." ' ' Nisktz!inz folg!.) I !',ti,,l i -i v-y U;, , f.. f..., n . f .-...: f -f I k , , ,- ,- v, '. f '- .,. .,,' ... f.! 1 ' ! f f ; . fi!,it fleltttt IHtfin ,-' '. t fi f-,f f Wr. f.uf; l U. -.)!.,! ? i t- !'. , I? j . . . .... 5., 5 ( i Illf ytHUi'i ' - . ,f .;(. f ,t Iltis V rt f f fi.f rt Pst,, t '' ., ' ! -l ' 'lilrt f '' "-llt.'-H i l" , ' 'f ' i k xf im U .1 ( '.tz " (ico.dirhlcnsrnCo. ?. 'l !ii mi -tt f (iMUU 1 1 n . f( "i. f., .,,.((..!.. ,. j f:-f 44 f-H-44'H'4H'4 HH4fi ,'."e i . .!i tt - V ii'k'., i: !' fm fj m .' i i -. r i t Un !fkt?ckitl f.-!t 'JVi-f.-rrit, .t:ij.' h-t !'' V ."f.'H i-'t'(i'), I IN, it ;:ir. ti Vfifi! "'e M:i)f ,'d j'i,:()i.-'4 ciii ttVr-n .i di'i.'s' k!,' '!!','!.'.,:".,' 7v !',' Onitikq 'l'ilZiiw t'f . . j Ik. Hl. a..l)!.I!s! I't.. I J ! Ttadkkiqtntk, tn Bftfmiffri, ',! .1 f. r WaiiS Mit oiii'M" 'Ii..-!i Antchihinniri. und JlnuuiVril. fH' '."li'i Cril itidis'lii'il!"!, lirüiv .Vjiitf.i I .jiutittti iii'ft s.ia, liinij ti'iiuj t'-r- fiüs'l ifud.'ii. i,'eI',ittl,i'ii 2j') jiv '.' c!r. ?, s. tal preiswntdigste t?sse, bei Pet Rums, teutsche Nüch?. rm tobfif Straße. 2. Stok. Mahlzei. ten 5 EentS. il!.,td Yddn. Patente. J53O Cito Natie-nal U'ank Gebäude. Trle phon Tnler 1 350. tigarre. Rauche iWuMslatoc l"c, zwei tut LVn-, U'IoJ .nr 10c, 33. o. W. T. .üiib nabi-.lat. N. 11 Schneider. Ti'iitjii'c Euisirrcn-iTirtdrit. Deöks, Deck, ttiJt, TelS, Tesk, o. C. Recd. 1207 Farnam Str Ptt,.:- .V 4 - I , ! ' , " - " i V f j Il'W'HM Vv'A-. f.- ptiri t)wf !IAI1IXV-I)A!DS0.' ßtmml teti l,Hi !' ,K K'th'u' CtlMt Ci'll ii'H U Sl'iU sl efk.Lch g tikßf. ' em. I chtfttkef, in , ,1t. viaoi! II. ROOS ,,tt 1' ,,, Taun" 2703 f(HHi ttt. i mshl, Nfktf,!?, JOHN C BAR RETT fchtault Zimmft I I i?iIg f tjoiic toul ZJCi esdOm!j, N,bt. 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