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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 2, 1915)
c$t tMM, ?. ttti niv- i, 's- -Kirti-.?" Tägliche Dmnbtt Trtbü tte tr:r-f n t xtln,, m f As- I. liff . 111 ltl 4 ' 11, f"Mi.1-f. fif tii, ,.', ':.. l s " t-., li, ii "t W8 ,. .!, f.r tz4 vwi "'! MWASIÜ (.;. jil' ,'. ? UM I " f - 'i K tz fl, Ids''' I t; t?Mf . rM-et . f . fl ftf' hl 4fMlj ttft d', tf flut, J'fi! M f J'1!BS( tf't II 04, fifis, s. W-s-r( : K;; Ctirn so iitiitt l .MI. MtlUltoi -','rd V""flt-f 3 ?'U. ' "."' y''"' y' y fit M fr nr,S JH 1 rrf Mi.j'""' ii, tz t U " '''hr ' :.'.;.1' irt'l Kf fff Hr.) r.,t, Ir.M!,- M,-.,. ...... d., z.n..,-s'k k..' d'. n,.m.....n. ' ,:, fmtürr R,,,'.., !.tl.tn ,nck i,'". n-stt , n di'-i, V'ss .s, g.'"t p'!, ... z-,, r.',k! t$ fVINfö.r?, r! ,''?..,! kk,. l,'!'.' !'?,cn,!!"'kz IU. mM .fflHn. f . Vr f ;,; )(.,- tnrVl'il ö.k , '.. ,., n.''.,s,i-...i...'a, k"d i'i' .,,,d.',!'.-n .'.1 !,r 'Hj;,-- ' " 4i ' 1,1 lnttt.fi siia't, ,,-,!!..! !'', n..'ke. ,'Slori d,.k ru.wu i -.ihuw -t- j ' fnl f ; ' -J'? i 4J!(., j-jrrnf, !,.,, ,.,,? K, pnch .Viaf l'N-f C'ni-!? t-ni m IrniKn SWnuü.-n k,s!t i-afJ-jfn V. jr.ü'. p" tcr w'ch l''e,-,. . ' j, trurP. ni d:, frcne f! ttin mtl kn'ch... .Imro.l?' MtlM ln,r. frt'-.,,,, --tlft J JVn f r i,t.tl Äi t-: .1. , ....,,...,,,.., ,,,',,' üb (tul tcm .as.tcn fsli:;r uf ds !'!,!..' uhi, d.k, '(in tu i fI t mtf !",e '""me rIkn In's. rcn?!'N N!,t nt kii-tkik,. ,!t r-nt'.i Qtwilen, ei.'.ik dc'i.'n ! di.-'rm bl!!',,zit. HiüiZ z!,g,ai'Z pr i-ht i'Mt'fiirfiW rnu-tfÄfp. k', tvt in luüiUUU'bta'V-i kVwUim. !o ruh et ?m k.-iZ.b Cinf;f!f oid kr .Tzp'nz crö a'.'frcK!tite Qmi?" d,n 14. i n yci, hndm. '.'.rgan junirr ! 9. 7,"tt itnrlmr!,. !e !t'N!.Zte htM iMMhi ,ria-n. da!j ausü.-ti't J'ukS. in Ji-r H,nt dsm Januar tni ä'.'sltl ZrUkSun, dk li)r.Jijrc4 et in ubi'iicuUVt uii ftr.riur-.rkii ct,;?!cua,iurrj l.uo Cst .:i!ffl;c?;it!t!,Ui!t ei gen JHüifjoHj n Tv'msge suswnjcn reu tal UlcvAd für die drei Ornate NatZrü.kgZng von kährn',d I-.ch e Rugang für Tläti Tt'iincn fii'Ct. Qifa Rtt.kiang in den beiden Monaten Januar und Jcbrusr durchjchniüiich 5Tr Nück.iang (clauf sich für den für den il'uii auf für den Juni auf b. h. der Rückgang hat sich bom Januar bis Juni fast derdreikcht. Die gleiche Entwicklung zeigt sich bei den in der überseeischen Fahrt auZklaritten Schiffen. Der Rückgang beziijert sich im Turchschnnt der !l?!onate Januar bi März cuf .1,111,506 im März allein auf im April auf im SSJai aus trn Juni auf Also auch hier ein Ansteigen der RuckgangZzisfcrn von den ersten Mo. naten des Jahreö zum Juni Über das Toppclre, Aus dem Vergleich der NückgangSziffern der einklarirten Schiffe mit denjenigen der ausklarirten ergüZt sich, daß letztere erheblich grober sind, daß also nach der Ankunft in England eine sehr beträchtliche Anzahl von Schiffen aus dem Verkehr ge zogen sein mutz. , Was die Mstenschiffahrt anlangt, so ist die Tonnage der einklarirten Schisse im TurchschnUt der Düznate Januar bis März 1315 gegen -das Vorjahr zurückgegangen um 623,050 im März um im April um im Mai um im Juni um Entsprechend stellt sich der Wckgang der in der Küstenschiffahrt aus. klarirten Schiffe für den Durchschnitt der Monate Januar bis März auf 448,093 für März allein auf für April auf für Mai auf für Juni auf Wer den Engländern vor einem Jahre einen solchen Rückgang ihres HandelZ prophezeit hätte, den hatten sie reis für das Narrenhaus schalten. Der 8üdm sucht Msiedler! ES ist noch gar nicht so lange her, datz die öfserrtliche Meinung in unsern Südstaaten sich gegen jede Ansicdlung Fremder streng abwehrend verhielt. Erst seit einigen Jahren sind die Ansichten dort nachgiebiger ge. worden und jetzt hat man sich so ziemlich vertraut gemacht mit dem Ge. danken, daß die alten ritterlichen Tage des Südens gezählt find und daß nur eine gesunde ländliche Zuwanderung die ehemaligen Sklavcnstaaten zum Wettbewerb mit dem übrigen Land befähigen kann. Brachlicgciüse Läidereien haben die Staaten ja die Hülle und die Fülle, und das ist prächtiger Vodcn, der die Arbeit reichlich nähren würde. Wer die nch. tigen Leute, ja die Leute überhaupt fehlen, die sich mit Lust und Liebe der Bewirthschaftung widmen könnten. Ta ist z. B. Nord-Carolina. In verschiedenen CountieZ deS Staates gibt es 22.380,000 AcreS unbebautes und unbcsicdeltes Land, Wüsteneien, die durch gute Bearbeitung in blühende Gefilde verwandelt werden könnten, wenn sich nur die richtigen ; Bauern fänden. Das wäre," meint der Charlotte Lbscrder", eine günstige Gelegenheit für die belgischen Bauen:, sich eine neue Heimath zu gründen. Ihrer 450,000 hätten da reichlich Platz auf doppelt so großen Farmen als sie daheim besessen, denn das Land ist zweimal so arok als ganz Belgien. Wenn also die ganze hätte Platz und wir, hatten noch v.000.000 Acres Waldland übrig, daS bei fsrstmätziger Bewirth schaswng auch ein hübsches Stückchen Geld für den Staat abwerfen würfet Schani Aber müssen es denn gerade die Belgier fein? ES ist dach noch nicht so sicher, daß die auch kommen wollen. Allem nach, was man hört, beginnen die sich unter deutscher Verwaltung nach und nach wohl zu fühlen. Es geht ihnen ein Licht auf. daß cS sich mit den bielverleumdeten Barbaren recht gut auskommen laht. also nicht zu stark mit der belgischen Einwanderung rechnen! Die Leute kommen noch lange nicht. Daß man in Nord-Carolina überhaupt diese Hoffnung hegt, das ist doch nur die Folge der verlogenen Berichte unserer Hetzblätter, die immerfort, ebenso wie der gute Roofcvelt, von den armen vergewaltigten Belgiern faseln. Würde der Staat Nord-Earolina nickt auch andere tüchtige Bauern willkommen heißen? Warum fetzt er sich nicht mit dein BundeS-Arbeitsamt inS Benehmen? DaS sucht ja nach unbe. edeltem Farmland für Einwanderer und auch für Einheimische, die sich unter günstigen Bedingungen der Lsndwirthschaft widmen möchten. Na türlich mutzten sich die Herren im Süden nicht darauf spitzen, ein Geschäft bei der Geschichte zu machen. Wenn sie ihre Staaten in die Höhe bringen wollen, müssen sie sehr entgegenkommend sein, sonst können sie lange warten, bis sie gute Ansiedler kriegen. Todt uf gefunden.' Der Maler I. B. WcRoynor wurde in scinein Zimer im Windsor Hctel todt aufgefunden. Man nimmt an, daß er an Painters' Colic" ge ftsrben ist. " f M " 4 k . "15 i? ... i i .-1 , f,f t'ti M ki',idjttßt fri Pk.kttt I!?t-, ':;s"t. rur. ss!n; unsitt! u, i'k nfit rt.itii nni il ,'fjmiiü'ti. 1 P15 rn t'.ralcuJj zu in nsltfrf'fi-.r-fn 2j;;:!.oi;) einen durchschknilllchen 713.13 aJcin auf 501.334 April cuf 1,882,2 Iß 1,188,210 '. l,CU4,bt3 .1,877,240 4.CSG.47C 2.050,116 2,353,303 503,665 880,083 '. 814,599 680,404 627.691 1,912,523 822,257 788.868 Landbevölkerung Belgiens käme, sie Die Herren in Nord-Carolina sollten Dr. Robert Rcher von Ehicags ist zum Xtian des Creighton College der Meöizin ernannt worden. Erem gevteSgestörtcr Mann in dae hat in Lip,z?z studiert und zuletzt' HauS MorganS und schoß auf ihn. an' der Universität von Chicago Dadurch war die Thalfache in du Vorlesungen gehalten. , tOeffentlichkeit gedrungen, daß sich Nsjiisjl rillt UsiftfjiiniMHtfj in 4ttt tllnt Da immUw litrt tt sitiirn g.x,4.k', tVff Ml S,, f r',(l,M, wlM;l v,ßl, f ,M,,'k,,js trtH , Jfilrt ivfgi ,uift . I"fiimfi, f .1 c .1-1 r f f " tut 4 f ßkelH 1 'z". I .. f -f ,h '., !;.;.! t t t.-ff.V ?)'"( ? ' '! I.t;1 ttk,,,. t sft AM f.ik PI.'M - f ?? .f'rt!'''', t'rf:h-!.i f iül z, ; .., t--,'. f ,t ! V-1 ,k I ! ! d 'k 'i'i r !f Vf Mf-I r. rrir-!. t' f-rft. k'.k rt,iiffi,ii:i-;iifiH'f $ .,' iHM) (lfi 1 K J . i'!(Ht1 t'!t U iJ'Hl (Ni) feur.h tii? ViiS 2. rk'nnttn uns, P.in rcr ker 4isit!tit und AtJcn Crj-j lai;M teil '!! !!'. am (irrige o !',,!, !g gckubik liat, nie d?e Vl Kl r an jcVr feiner fch'varzen tiiiiarrcn, d,e W0.840icr ven seiner i'ncatylanSaae in tu. da trjrß. Ich glaube nicht, dsh irgend eine öffentlick',? Kundgebung S'.'urgöit ja li'or bewegen nnittz, t-on fciifcm schreckliche Handel bzufteben nicht einmal, wenn d'ezeittgcn. die er zu Witkirrn und Bcuien machte, ihm fein cid klagen n5urdcn, weil er. wie mir sehen, kein l'iiilcid mit feinen 5l'j;tmcttjchni hat. Tcr alte Morgan hotte s etwas nie gethan." Wenn auch daS ganze Volk sich , buim zusaniinenardeiiet trüber aufregte, da Morgan zu. n ml&m Umfange die finan. mor sch zum bezahlten Uge-iten einer ' . Hilfsquellen unsere, Bolkce ftemden Regierung hatte machen lai.l cscm ontrabandchandcl mit sen. ,o war doch oie Aufregung ,n, verwandt wurden. Wall Street eine ganz andere. Ban.! kicrs sind die lioiiservariusten unter teht Morgan über dcr Regierung den Geldmachern. In der Regel be.j Morgan junior sollte uns erzäh thciligt sich ein Bankier nur zögernd ' len. warum er. nachdem er im Som und vorsichtig an der Bcantwottung mer 1914 Frankreich daS Tahrlehen öffentlicher Fragen. Er wünscht, die abgeschlagen hatte, jetzt im Sommer Depositen eines Jeden zu erlangen 1915 eine ftanjöfische Anleihe ent und seine Bonds und Hnvoihelen, gegennimmt; warum er Canada wie ein Bäcker 'eine Brötchen, in $15,000,000 leiht mid beabsichtigt, möglichst großer Anzahl zu verkau. der e?igllschen Regierung ein Dar sen. Er läßt sich in keinen Wider lehen von 100.000.000 amcrikani. streit ein, fordert zu keinen Feind schen Geldes zu gewähren, nachdem schasten hera:uZ, da solch eine Taktik die Administration in London ihn seinem Handel verhängnißvoll wer vor zwölf Monaten gezwungen hat den könnte. Wenn man sagt, daß die Bankiers in Wall Street wie vom Donner' gnülirt waren, so ist daS milde aus Ul.ti4HH (UUl-Wl-r 1U l 4 VUtf illiWk UUV- gedrückt. Jchchabe darüber mit m eh. ' ' . , . . ; rcren Bankiers gc,prochen unö Sie allgemeine Stimmung kann mit den Worten eines alten und konservati- ven Mitglieds der BanÄersgilde aus. gedrückt werden: Der alte Morgan " . 0 würde so etwas nie gethan haben. Sein Sohn ist von dem Wege seines Baters abgeirrt. Was die Zukunft etzt für ihn und fein Haus, das ein Vater ihm zurückgelassen hat. im f v V " ... - ' Schoße birgt, daS kann kein Mensch voraussagen. Ich habe e Ich abe eine Nummer deS Londo. ... . - M 19I5 fiSSbi fttestäT.f6 bcnttlofl Kenntniß d e Aond George Mor ' nahmen. M.n hört fast die beiden me !.toyo eorge. corgans lreuno, . ft s & . h , H -r . : f.. m r4 . n i rv . im UnterlM.fe hielt, cchgedruckt ist. Es heit da u. a.: Die englische Kontrolle Amerikas. Ta die amerikanischen und ka nadischen Märkte von großer Wich, tigkcit sind, so bat ich Herrn D. A. Thomas, sich dorthin" zu begeben und zur Entwicklung dieses Arbeitzwei. ges beizutragen. Er wird die Mu nitionsproducktion in Canada und in den Ber. Staaten beaufsichtigen und es wird ihm jede Vollmacht über tragen werden. Herr Thomas wird mit den Repräsentanten der Regie, rung in den Ver. Staaten und Ca, nada zusammenarbeiten. Wir den nnu Vm ken nicht im geringsten daran, bit'SwLL jZ bderns f.. w,;, 4 .s..k ..s.. Leiden und Gram verzerrte Gejtch' ?.Ä..ÄS:!t. Ich fürchte, daß unsere Frauen .S v N l. fr S?iÄÄit r,X: m:ZZ, kV. bam einhergehen und den bcvollneächtigtm Agenten der englischen Regierung, zufammsnar beiten." Ist es möglich, daß der englische Politiker sich wirklich in so prahleri scher Weife geäußert hat? Ist unser Lmid so tief gesunken, tgß der Re präsentan! der englischen Regierung die amerikanische Regierung kontrol lirt, indem er mit führenden Ban. kiers Amerikas, den bezahlten Agen ten der englischen Regierung, Hand m Hand arbeitet? Bor nicht langer Zeit schlich sich w U,? Irt ) ins h'f e f.!?r'M C .IM' i'.'.'l i l-s.ü-, ('tlfiff Kt ( 's f.if.'il c N -'tfl UffAft Mi?iHif tot) ße, ' !' kl. t-t,l ' ,1 r 1 .f ? i ' ' i k t .! f. ,.) : ;i iH' i t r i'i ! I r .;;jt;u t, rül fH-ff H ? I''fir: "k MUnw- intpitiil ) tr.ifict nnt h-r riiM 'N.kM'z lir!mi !,!, ):.( fi firie 1,'iNik i-n'MV.i.iitnt jjViütf-e ei a w-m ii'illusm V. Biin v. r-e ti ; Cr (?) (H. clMitatsrtjiii. die aus Nt'ulnlüittU,? 1 nr.j'i'tiit pfiffen und ,dr nn'mfünirf.i 'sirtV'mcht Oit'.Mtsn, um Icn k-n ibfi nc Treue zu lchuvtm . wenn, ich. Hi-tt 2".'r.,,m nch immer einer h'r uüiliacn i!, lo nt er e? frineii Uaificuleu siiaiUnt sie tu fnii U'er krauen zu nubev. bwet diele Äi geleaenbeit von teilen deö Nongref je? uiitcriucht iviid. Morgan junior füllte dem arneri kanischen B.'ilc riii'ien. init wessen Fiisttinmiing er cer ainerikarnsche Äger.t de.r englischen Negierung wur ke und ob er zininä''! die Äasliing teuer Behörden um ütaih fragte, be vor er sein Laiid in dieser Ücxk kompromittirte. Cr sollte unS er zählen, od er. wie Llond George sagt, wirkluü mit Herrn Thomas bei h,'r Jr-AuiiiiUoitn.i hivr nii'rik.ini. ,te, davon abzustehen. mutliMt WerMmämna? --"ü " "I ' iJ - Eine offene Erklärung sollte die f r t. i r .. vT ' fZurcht beseitigen d aß e ne eng. 1s. .1 yiprirfim .niii,' hnitnhf um ntn.i "' " V'"i " r ::' " , T Ar Ifl W 3 Preis von tz 10.000 000 als Komis, L'e ung on ftneflmaj l tmf' ü0.a OüO,OijO,000 rw r.i iä ficijiA t IViirrtHrt Aitni. - mlte?-. r, o-k- """"" r"" a i' Z TmI i ' KiAirin rntoVfiM fettwliff'hfd fcfs m- Pfand ebensallS Mitleid mit feiner (.IIVLIIUIWII.QI, fcV. LMUrlV. fc..- tter und feiner Gattin die wie rtfllrtlirnf rtirtriMt st! it 5MN nPrrt rU;iiM VMH.II MV J mrt9 "- Frauen zu dem Sohn und Gatten sagen: Jack, laß ab von diesem furchtbaren Geschäft, Du siehst, wo zu es führt." Aber das rührt den Mann nicht. Eine Bände sprechende Gegeniibkf sltllUUg. Ungefähr zu derselben Zeit, als diese That ausgeführt wurde, er schien in einer der Sonntagszeitun gen ein Bild, das aus dem galizi schen Schlachtfelde aufgenommen worden war.' ES war kein erfreu lichcS Bild. Es zeigte eine Gruppe aalizifcher Bauersfrauen, dre m ge duldiger Erwartung einer Scheibe tuen um vur,UN Kini;i.njti;i:ii nun thierische zeigen würden.! wenn unsere Häufer von russischen Kosaken verwüstet wären. In der selben Zeit erging sich Lloyd George in Prahlereien, daß England den Krieg gewinnen würde, nicht durch die Vorzüge der englischen Waffen, sondern - mit Hilfe der AuShunge rung der Frauen. Diese in Lumpen gehüllten galizischen Bauersfrauen mußten, daß ein deutsch'österreichi' schcö Regiment an diesem Platze den Küssen Munitionskästen mit der Aufschrift Made in II. S." obge nommen hatt?. Si? wickln, rr via Archangel den Russen. diese Was. fen verkauft hatte. Aber diese in Lumpen gehüllten, armselige galizischen Wauersftauen .,,! , ' . I ;II f; f' i'f ' . f nu'.- ' ; r;. ii 1 r ) t' ' ! t f !,- - f.: 5 Itv V ,'. il w. . ! t !' ' ;v't ,.!, J;! ; (' ?.,CH, .UiNff!l H 'ff-'ft 'i f I v i ' ? l ' fl'M (';t(! f! f f','"1 l.1 ';'. "'t.,'1 S rr st-' i !'-":'. : , k ! ! :f! ' S i-!' n i! f N ! : ' t : ' irf. '.' ' f !f: .f Im !' iv!ff;a-:: k.-, .f.n)H 1( f t. ?N .' trf yf.TM;.-.l 't "fl fff' I f h f!t-t-'. -.fj k", , , ; '' i, ,, ,.!, u- , Jifftlf ! fci.fifl.!;fff i rt )t-4 ' , i Vt.'f!Vl ! r sli'sjt'i-r d i. h'-H ti lufM V Ut ci i et'1 iiift ! r,tr. fMf . r-i .f.? i b-'h !. !?! tA j h? U x .'.!,, ViM N t nv t';lf'.rv::. t ),,!??!, ; ?, h-u t h k i fu-t irn.fr r.'l.f, lt,U(. f, Vll i'- , i-fiisiini,' ; nii -.'.( i. ( T4lk'?i'litkn, 0 h tV.'i" !,, !!', ,' h vi',. I.1!US h v.i itv.rf ich f- HfS fi'ii.f.U. v.t tf.irJ; in li!-si.".ft i'i I, flu'i.i3il.i.-n ? mir rnr? ' .1 it.it' .ti-Uirri ,!d tr "fli,irn P'', i l c c.l.!.nk.tfeid in den t:h len k,ü .zen rvurhr: Kalt steht der Ztevrh ans meinem ,'ittrrn' lcsck. !i5 fürchte iihj' Mich 'li. I k' Da ist kein anderer: ,0 ein einz'iii'S Wesen Vtb eS, das mich lieiti lind N'enn ich iicriv. wird keiner mich beklagen. Warum auch seilten sie? Ta ich ja selbst In mir kein Mitleid finde mit mir selbst. Mir träumt', die Seelen oller, die , ick mordete, liämen in mein Zelt." Ich habe nie zuvor ein Wert der (trink über Iu"r.ian junior geschrie !en. und was ich bier anführe, schrei be ich mit Widerwillen nd Brdau. rn. Aber diesen proenglifchen Bankier, dics.n, schönen, reckenhaften Mann, mit seinen strahlenden An aen, seinem Maniel aiiinenschlichmi iyefühl 'und Bqrstellmtgsvermögen, der da zu seinen 'Bankhausc in Wall Street rennt, um seine blutbefleckten zwei Prozente zu verdienen, halte ich heute für den Mann, der dem Frieden unseres WeUallI am ge fährlichstcn ist. ' Zin Krieg ohne Kr!egserkrärng. Tie Thzisajk. daß Teutschland 'durch ne TunZiZ5sn?sIcnsckii! mit Oestkinich ,t guck im Kr'.'g mit Italien steht, ohn fj ihm von galten auä.brädl;ch bet ' ;g Härt worden ist. hat emm analo n geschichtlich Fall im SitintjähnM .lege, irs Prcu'scn mit Ltuicuid kjs ll im Ziricze stand und dadurch euch It Schiveden in tt:!e'.ind:l gerieth, 'ne diesem den Kricg erklärt zu t.,e, ! Frikdiich dem Wioßen nach dem Tode .r ttaiserm Elisab-ih von Nußland (5. anuar 17S2) don sti.en Schweden! ein ,tUbfnSonlroo fj.nacht wurde, erklärte ;:r 'ftä-iig, wüßte von tcjnem Kriege 'it chiveden. Sreor Habe4r von Han . .In gehört, die iein General Belling mit .en Schweden gehabt babe. ober dann mciz ich dieser, Geniral ftlbst mit den Herren Schweden dergleichen. Freilich lustig genug ist bei diesen 3clling'schen Händeln hergegangen, wenn uch einzelne ernsthafte Seichte vorkamen bei einem d:rsc!ben wurde der juni,e Llüchcr gefangen genoismen und fchloh sich so den Preuizen an. Zwischen den Gesechtcir aber hi'lt man dann auch h oerum Wsffensiillstand l, um gemein sam die EcburtÜaqLfeier del preußischen kiönigz und d:i K'onprinzen von Schwe den zu feiern. Lie Ossiziere kamen u ein Mahlzeit ' öhlich vereint zusammen, und bei der Tafel .wurden d Eesundhei ten us die Fürsten aukgebracht. Zu die fem Zweck wurde di Stadt Demmin all Nkiitral erklärt. Und dabei freundete man sich so n. daß lat schwedische Osfizie. iorpS den General Velling mit feine Cf sizieren zu einem Ball nach Temmin ein ud. Mit verbundene Buzen wurden die 'eingeladenen Gäste durch die yestungi werte geführt. Alle! dak geschah im Januar. Erst Im April wurde ein ofsi jieller Waffenstillstand vereinbart, dem 'm lNai der definitive FiudenZschlub foletc Süße Speisen ohne El- er. Zu dem bklanntrn Apfklrei (dick gekochter Milchreis, gut gezuk kert, mit Unterlage von weich ge Mit., 9fnf!n ir hnr hfltl Auk vi. I". -i tragen, rasch mit Zucker deftrent UN mit giLyenver ozause. gebrannt wird) tommt noch ' eine ahnlich Eriessveise mit Marmelade. Der GrieS sovitl gehäufte Eßlöffel,' olö Personen am Tisch wird die kochende Milch gerührt und dick ein gekocht und gezuckert. Hierauf pin seit man eine Porzellanform mit Böttn ' oder Pflänzenmargarine. füllt darin eine Lagt Gries, .eine Lage Aprikosen oder Himbeermar melode, wieder Gries und Marme lade, zuletzt GrieS. auf den man ein paar Butterflöckchen verteilt. Eine Liertklflllnde in den Backofen, dann warm zu Tisch. In Berlin fällt der meiste SZeacH tel Wegwu' iv.' t 1- ft' f. .'. -iVfc . $ f J1II4K , BnitlSli DLQGKAOEi0ES ENGLAND. UlU Alrcai Mounllfut ftfofnl AU UrforUi unit n rotbi ifAtl llnlnncp t f v: ' '""'f " ( , . , , , . n f I l ' ( ' f ' t : . t i I ... .,!.. ', ' ' '. , ttt fl'i'.W.f ". t, .... .1 .,' I,, i Um I -'i ,., t l'-tff 1 i "' " ti ' ' z , ....... v 1 i ' " , . .., (i. -1 ! .i. .1 I -' i hu in ,:h k'U'.,' u ,r I f. V' i rl I'f ' : 1.4s-...'. ' ! i. .. , .f !' k h i f.).. f I , " . t-tiuf z.,, ,., .' -r, " ' .u 1 '';4, t1-?" . t,..l . ., ti (-.4 r. i . .IM- .. ( (i . j l , M- fi.f .,,,', I , in -..n i b I .. .... .!; !,,, tf rrtrr..".' ' ' (f. r - t tjll H-1 (i'i.i! tfts; -ti , flntiiiH t ,'.. ! ,.-, fi(M).t, tUH'i'i lt , !,?!".!'. f r). ' ,t i ä thf um ! I'.. ( imr imiiii? ft I I m f-oaiii'i.i! l'fn:h, jfi.t.' (i ) d !!,, )) tli hlMl!f(l H'fl li., f, U hit il m.l !) f rt t.i Itt IH t il q!kl,,.n , l mm'. frr f(i'l..lli!f (.(t ur t- vt li Mrfiiv wluMhrr IM fil':t 'I'f, Nt ,!., i, . r il ', I ittttut't IM rt f i liiiut l.tvt i . Jl l t f x,k'! )Qiif ti' tc'iiii'f s,fif.-ril!. iirfiif li tul roni fif bf nrru(t In,,, ,", xüin I Milul n fit t'l ' t ' . üirf, Hl il that it tlir k" ! ! lliecl ot ur puUff rtt Crt itisny . "t hv fnrcüd htr in rm-Mi' ti hui i'itnlitiC tis nl ot ' cotmtry ta fn) ) iml irun of rrti.ltfify, hen-t! I ,uppiri!"g tm Biakm Im! o " . "V hv lintfd her tu kerp her monef it homt inttid oi ipenduiR jt abroid. W hi reüevtd her ol U tHe worriet oi tuuling wyt and meint ta pty lor ln port whiih w hv thought liet to do wtthout Wt hav üirectad txainat ourteivet tnuch irritated eritititm on tht part o( neutral whose trd hive in jured and vet vrhoae cood will it ii pottant for ua to preierva. ' Germany Cannot Be Curved. , -'! tia that jcriiany can he tarved inio au!.frissum .-r that tte ii hkeiy to be eriounly hampered in the manufacture ei war material i, I t e it, prf'ty well exj.iuilcd. and, lang cut oft" lro.n the fest o tlie world, 5e can comfi.rtably reirt to the printing pres fnr her internal financial needs. 'lilver bullet' are a needicsi ltixury ti her; lead rme answer her purpose bctier, and a long a 5,e ha enougt ot the, and enough potato bread ith which "to feed her soldiera she can prolong the atruRRle indehnitely o far as the econuiuic lueslion i concerned. What her econoruic ituation alter the war will be, when the barrier ii removed, ia another nutter alto gether, which neea not be discussetf hrre- "The logical conchision of theae ref'ectiona ,, that England hould hae been bester advied to allow Germany to import anything she needs, which ounda like a reductio ad absurdura. But it it? Germany. countinie on i quick deciaion, would undoubtedly have imported largely had ahe been abie to do ao. There would have been no potato bread. o painful craping together of mat erial for munition ourposet in fact, thanks to imports, the would be living cm a moch'more tuxuriout acale than !, the case at present But, as we are finding out to our Ul, WC i.il u ... VWV v " U WvhdUL, Mas wv. . . ...... - J, cost, Imports bave to be paid forfiargely a seif contained Nation and :t ..J : t... l:.l omi-how. and if exoorts are not fortheorning in sufsicietir. quantity this tpells econorntc pressure. Blockade Policy Boomerang. - "It is a fascinating probiern, but ; at tituation tuck as exists at pres ent tnere are so many factort tend ing to ccimplicate the issue that one besitates to express any ' positive opinion in reßard U it solulion, It certainly looks, however, as though the British blockade policy has proved a source of strength, rather than weakness tt the enemy, en ablmg him to continue the ttrugte longer than be would perhapt tber wise Kave found it possible." X similar opinion expressed in tb Labor Leader, the powerfnl Britibh trade union journab treating of the danger of England' present Cnancial condition tums dp by tay ing that the eclf tupport to w' ch Germany ia being torced by the British blockade should now be airaed at by Great Britain voluntan ly. In fact, the article it as follows: "The excest of Imports, which usually are about $750,O0J,0OO, have now reached an estirnated total of $2,000,000,000 for the year. Probably this excess is swollen by lest Capital going abroad for Investment and inuch interest, which hat prevknily been lest there for reinveatfnent, be ing, brought hörne. These yteess importt present varisus Services rendered to foreign nattons. Un doubtedly tke large5t. amount comes at interest on Capital invested a hu ili. aln renresent nav- ment for our mercantile marine, sale of skips in foreign Ports üüi qis counting, which runs into huadreds r,( m;ilmni' frirpicn tnrrance busi- ness. eolonial government eitpenses in this country, rents no saiaiir paid in this country by companies operating abrdad, remittances from Anglo-Indians. etc. . British Gold Reserve Thfeatened. - "Man- of these Services will have ceased owing to '.he war. to the abnormal imports are probably muck greater than is represented by the above hgures. These wollen Im ports are undoubtedly a source of great danger to the country, for tbey threaten to drain away our gold reserve in payment for them, a result which would cripple the entente rnore than a .shortage of men and at muck as shortage of munition. This source of daner it deserving of our study, es?ecially in view of effort, deing made in cer. t lasse, which will istentify it. f 'tt ' t I I 1 4 -' f ; i ,.-. ii'-" j ? r 1 . i f . - f tH , i , (rt ' i- i . i, , , t .i'i( , t if I ,, , K l ,, 1. , (f f tz, t . ' ' ' , - I , ' ' f. .i ii ; (. ."t r- i. -.'" ... I !' 1 ! il M f ' n i! 1-. ! , - .. $ I - -A " ' I. - i 14 ?s !.4 f - - I I I ...f i i . -l , . , , , 8 ... i. . , , t .. f 11 i'. 4 1h ' . i a f.M'it It n .. I ., .,.,.....- (.4 Ich ,,,,! i , , ... .,'. ß', , i .- t t t ' i t pf ii i ( ii ". tt .,, i. ) t , ... I . k ii '-i t! .. 0 Mf tt , , i!. H , t..l rt,t,.',ch.i, ...?! r ( ( , lu p, e ii ti hfi"'i ist , ,. , ,!, i-f i'vt nth.r ! It f v 1 h f , l'l .". . c i.'.i'. !. !-1 1 1 1 t uns. ' i : i i " t' ,', i,l I- iighiui ,A ..,,-! t I. i I ! (..-in t c n I tu !. (i. ( "ni.nf. (!'. ,tx I e n ir. i4 iotmti. n I , t t !"! A" "i' . U !' ' i r-i 'l lt -.j t! ' r'f y. M. .! fj.'n'il r r!-r'(, m. ,i v,r. !,;! I)-I ' , , llu ... a f'rthor 1 i,it .f.... !! er. ü'ui i! in t! " ' kx-,!ii Ha l- ,!', t lli da-, re lin t, i i .i. t' 'i l t,.'.nsl. l llif .!:. i'lint. I) fftt ,r,:t i'i,, ti t Etü'i-H l'uyff ha ta .,,,1 i itrall f;r S.i'V towchlf. t j, ... Th.t fi.r ff.'"i n.itli fl .'. M.tii-nl ! 'r ernt 1 would f. tuver (y il lin' it ii the. pure ol llif "".! winn ,"! , l-,n!and, am! the coiiiiimer would bavt to .IV it. ... 'Ihe tnty way to rectify thit ad. verc exilung i t end ut guld lö t-uy up the Mntuh ld tupply, whiili in the tmiiSe ol i great war no natioo dare nk. Thu loit a exchanije uiay become aürioui 11, for inbiime, the rate in llülland ajiiinn Geunany ii tiow 14 per eent, i!e ag;iin Auntna it ia it pe ceiit. Financial Diater Poaib!t. ' "Such a rale a.unit thia country, which i i!ciH-nm-!it upon ire,n tuppttei, would be dijtrout and undoubtedly 1 to riots, it not v revolution. At all cost the rate ol exthar.ge betwren tng'and and tb nf-utral countries must be kept frotn rising without tho ticcessity of ex portmif go!d. The quantity f gold we hold in this country it undet 75,ouu,o(i0, and if the whole of thit gold weie aert in paymtnt ot oui prrsent abnormal imports we thould still häve a balance to find. It it vital, therefore, that iome othet method nuist be tounsl. Ther are6nlv two WaVt devono li. xnort of Bold oi vreventin the rate of exebange rising againat es. The hrst is to economwe aevereiy in those articles which we import. a. thrz ronnist tnainlv of raw materials for our mauufacturet and foodstuffs, it is difficult. and, thougn some result may be ohtained in thit -direction. it will be quite inadequate to meet the probietn betöre va. . Lconomy Vttal In All JUne. W have had . varioua appeai frorn niembers of the government to consume at little as possible of those articles of food, such at meat, tea, tobacco, etc., which are not produced in our country and by ta doing kelp to redress the adverse trade balance. Germany. oue 10 our blockade, hat been rendered very miinrll fnilt liftlft. "Front this point of view our blockade has increaäed the economic endurance of Gcruany. Wbst Ger manv has been comnelled to do we should du voluntarily. "The seconct metnoa ana tne one to which the whole attention of the ffnvcmment should be directed it to increase our export trade and so pay for the imports y tneexports. t4j4Wt4Wt Tht "I üeifatb11 iki 1 uim.im . . ä "ilrcbic" Casst. I For the American stand- t point there is this very great diftercnce between the case of the Lusitania and that et the Arabic. American rules allow merchantmen of bellige rents to carry 6-inch guns; if few in number, without thereby becoming men of war. And although so armed, the American gov ernment certified the Lu sitania as a merchantman leaving an American port. But American laws. made for American ports, are not 1 in esfect for; British ves- ! sels leaving' British ports. j If an armed British vessel ' leaves a home port, he becomes for thc enemy bei ligerent a "man of war". America cannot certify that such vessel is a merch antman. America has not insnected her betöre leav- ing, and cannot evetj pos- I sifjiy guaramee tnat sucli essel was not still more Etrongly armed. rPt4A4 4M-MMM Der landwirtschaftlich so schöne KardaSke gehört zu den so genannten Neliktenseen. welche sich durch ihre nur im Meere lebende' Tierwelt als früher zum Meere g hö.ig erweis r-