Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 02, 1915, Image 1

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iiiifiiciiclicii tuüiDcii!
Jkjlmig Lutsk wird tun Okfleikelihcr gkfliikml!
tffijidlrr fecMii.iifr i'rri.i.f. hni euton-vr nfirnl !";. he on
i'crlüi. 2. 2rt . ubr Veiiho. hm l'c'ihfrt iWtiitiflfil fiiiö ttitt'i
C ffirlif V'riui ii'ii ju'ulflc wkldri, Hilft ?lol',w. Vliff bat rllua VO.tKKI
IM ' i'lusu'nftuU der neUung ' 'rrni t' umoitnrr. I s i't huic die z'!ü!s
iiriiritimntm bi'tt tl incr rr kutnli.r nc"ia i :Zch!iift. d, dt'iii.
'!!nl!icl,' I,'!,!n'ii!, Irr li!:nt '!!rrl',indi'Icn in die Hände gi'.
Ll'okllaitt bti ettizil'llcu -nd-.l in: tollen in.
flniictitnun'C di's Viuarliiniil Muloffalf mfifif Pkrls!k.
Hiilltl'ra. - - !ie imutidiv'it 2. Lrpt. lunkonderW,)
'.'luszriUi'iiö von ,vd,'g r.orfiit t?c Tie UtkiWifdie '.'.'nchrlchlc.
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i?r 7enrr flcnomineii, Ccfiln?) im lnjjc Öllf den, östlichci, Krirgülämu.
tMit 'rd' dk.tt annufiDcidinihi'u tiot fom 2. Mai ab Rcv,,e cailitcn
7iei,id ein (',cfcd)t stclidcrt, diS füc tf, 6Ü5 tje Huffnt in lucler ;icit-
!s rincn jiciucidicn ctla" iioimi. pciiode 00,000 2','oiin '.in Zodien
lif !H;iini iiu'iönt von unä fdjarf nd enounhetm ' uiib 1,100,000
mokt. lie Trüppin doö Prinzen nn WrfanQcncit fcrlprcn haben. Tie
Ik'Ppolft Don otKrn sind meit über Italien ber achrichtm Agentur
ften oberen Namn Ijirninä in 3Uiö- laten wie folgt:
land lmrgcdrnngrn. Das Gi'iicralhauptqücirtii'r berof.
Arni.'karut'pi: dcs clönwrichallZ UntMA eine Uebersicht der militari.
v. Mckenscn. Tie (liclionbcn frf,m Operationen in Pvlen und
Russeil werden ton uns energisd, ver. Rnhland seit dem 2. Mni, beginnenö
folflf; wenn immer der Feind seilen ,it der Schlacht bei Gorlice. Tie
?uij zn fassen versnchle, lvnrde er der russischen Streltkräftc, wcl.
mn unseren Truppen mit Wucht an d,c damals in jener Gebend operir.
gegrissen und in die Flucht geschla. ten. betrug 1,400,000 Mann. In
gen. den seit bm 2. Mai erfolgten
Liidöttlicher Kriegsschauplatz. schlachten und ttefechten find etwa
Truppen des leneralö ttraf v.jj.w0.000 Russen in Gefangenschaft
ttnner erslümitc,; die mit großer rattzen und 300,000 gefallen oder
'Zähigkeit von den Russen verthe,. verwundet worden. ' Tiefe letzlere
digten Aichöhm jenseits der Stripa. offenbar zu niedrig ange
Tort hallen sich die Russen festgesetzt schlagen, die Zahl der Gefallenen
uns dem Borvringen oer ciierreiai'
ii.iAA'ii itAtrtM 'ni i Aslni ah ii nsiimiicr '
4' Um U jiUi-VWIl ihuhw wvij.v(
-XTjl , KXIOVn 0IC Ql'UjUIURIl J.aua-
lowiter zu Paaren getrieöen.
Wahrend des Monats August wur
den von den deutschen Verbündeten
auf der östlichen und nordöstlichen
j.( ... N-
Lront über 2000 russische Offiziere
und 260,839 Mann gefangen genom.! sonds durch Streitkräfte ersetzt
men. sowie 2600 Geschütze wob 500 wurden, welche bereit gehalten waren,
Maschinengewehre erobert. Bei 'um in türkisches Gebiet einzufallen.
Kowno allein fielen 20.000 Russen us dem Innern des Landes wur
und 827 Geschütze in die Hände derben schleunigst nur halb ausgebildete
Sieger. Bei dcr Eroberung von j Truppen an die Front befördert:
Novo GeorgiewSk geriethen 00,000 lle Anstrengungen der Russen, dem
Russen, darunter 1o Generale und j siegreichen Vormarsch der deutschen
über 1000 andere Offiziere in die! Verbündeten Einhalt zu gebieten.
Gefangenschaft; 1200 Geschütze und, waren vergebens. Die russischen
150 Maschinengewehre wurden , dort Streitkräfte wurden aus Galizien,
von den deutschen Verbündeten' er.!, Kurland und Litauen ver
'obert. Mit dem Zählen der bei trieben und in zwei voneinander ge.
leorgiewök eroberten Geschütze und trennte Gruppen zurückgerollt. Zehn
Maschinengewehre ist man noch nicht Festungen, darunter vier große und
iertig, und mit dem Zahlen der der modern angelegte, welche die russi.'
Kowno eroberten Moschmengetvehre äußeren und inneren Verthei.!
hat man noch nicht begonnen. Tie digungslinion bildeten, befinden sich
oben angegebene Gesammtzahl wird j Händm der Sieger. Das ist das
unoige veiicil veoemeno an,chwcucn.
s unseren Gruppen vet rovcrung
der beiden Festungen in die Hände
gefallene Kriegsmaterial, Pfcrdefut.
ter usw. kann noch gar nicht be.
rechnet werden, es ist aber . unge
heuer groß, denn die Festungen wa,
ren wohl vcrproviantirt. Seit Be
ginn der Frühjahrseampagne sind
von den deutschen Verbündeten weit
über eine Million Russen gefangen
genommen worden."
Festung Lutök erobert.
Wien, über London, 2. Sept.
Tie russische Festung Lutsk ist von
den deutschen Verbündeten gesturuü
-norden. In dem offiziellen Wiener
.Bericht heißt es: Die Festung Lutsk
findet sich in unseren Handen. Tas
)0. Infanterieregiment machte auf!
)ie Russen, welche sich auf dem Bann-'
,of verschanzt hatten, einen Bajonett.
uigrisf, warfen den Feind zurück
und drangen, demselben auf dem ,
.yufjc folgend, m die Stadt ein. Ge j
item Abend wurde die ganze Festung
oom Feinde gesäubert.
Unweit von BailqKmnien, im
Ugrdöstuchen Galuien, öurchdrachcn
S Streitkräfte des Generals Böhm
Zrmolli die russische Schlachtfront in
mer Werte von 15 Meilen. Diee
doppelte Niederlage zwang die Rus
sen, welche westlich vom Schr.Fluß
'bilden, ihre Stellungen aufzugebe.
Sie zogen sich auf das andere Ufer
'cd Flusses zurück."
Die kzejtung Lutt! liegt in dem
Gouvernement Wollmnien, (X) Mei
len östlich urnr. Vng Fluß an einem
imtA der vuiiöthihuhinc, die sich,
,r südlichen Ri's;l":?'' nordwärts
,,(-ch Ärest L!,vwvk Hinzieht. Sie
i;ib cli'C 0r u.i Dreieck befind!:,
tljen i);tiii;cn, die etwa Ü0 Meilen
dürfte ungleich hoher sein, denn die
Ruzsen opferten ihre Jnsantcrie, um
ihre Feldgeschütze in Sicherheit zu
bringen. Es ist klar, daß, jene rus.
fischen Armeen,' welche Anfangs Mai
von den deutschen Verbündeten an
gegriffen wurden, vernichtet worden
,sind und durch andere Truppen. be
Re,ultat eines weniger wie vier Mo
,Ißte gedauerten Feldzuges."
Ter englische Kohl.
London, 2. Sept. Von Wien
und Berlin werden fortwährende Er
folge der deutschen Verbündeten ge.
meldet. Lutsk. die m SüdWolhy.
nien gelegene Festung, ist von den
Oesterreich-Ungarn erobert wurden.
Tie Russen sind in die äußeren Forts
der Festung Grodno zurückgetrieben
worden, und dcr hartnackige Wider
stand der Russen in Südostgalizien
ist gebrochen und die befestigte Stadt
Zborow erobert worden. Hierdurch
werden die Moskowiter gezwungen.
auch den letzten Streifen Galiziens,
den sie brshcr rnne hatten, aufzu
geben. 1,100.000 Russen sind in
Gefangenschaft gerathen und über
300.000 gesallen oder verwundet.
Tiefes bedeutet, daß jene russischen
Ttreitkräfte, welche zu Beginn der
Offensive der deutschen Verbündeten
lm Felde standen, aufgerieben sind
und durch andere Truppen aus dem
Inneren dcs Reiches ersetzt wurden.
Bisher ist es den Russen gelungen.
;die Teutschen zu verhindern, die Tu
na bei Friedrichstadt zu kreuzen (nur
gemach, gut Ting will Weile haben);
bort ist seit mehreren Tagen eine
Schlacht im Gange. Der Vormarsch
der Teutschen zwischen jenem Punkt
und dein Meerbusen von Riga ist
zum Stehen gekommen; auch halten
die Russen immer noch das Gelände
zwischen Kowno und Wilna, und
Grodno hält dem deutschen Geschütz
feuer noch immer Stand. (Aber auch
diese ist schon geborsten, kann stur.
zen über Nacht!)
Nach Ansicht hiesiger Militär'ri
tire? bal'e.l die Russen gute Aus
sichten, im Feinde bis zum Eintritt
(liMfinifnUfl nmw
Jiiiifrr liuifi firrfitl!
tu ih .1s",,ki, 1.V,it.
winl ftiii ft ititn
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i.u! c it k,,,' ci in .i. rui lilf
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v'wvivA inift t'üi I? fi:t? j.'u''iilli.it
rrnif, ,!' In? m örr iuii.u-iilf'!.'
tn i diiift'iit, ti.'!ir '.', IsliVte
M' i'.i'-r- ii'irr tmutilist cchiiiic,
ist Ichs ht FiMnft feiiftnil ,', ü,lN':,
hiit'f. tuttiiiidi die i;;r.!.'(H i nl.t ml
den U'itiiuriMicn ",-rn. die cchl.nfi
1,'N (ci Vii i.ii! ycit'is, im! di
wnndrr! iiren müüiiri'djcn Cfrrlt
pnnt, mUht ,',!, den nruejti'U oiiMnt
iiriulirt Italien.
.vrtK aller teutfdicn,'
Siei'ik r5 in di'ni Tel.granim Weiler,
! .schlagen bei Nennung Ibrez Na,
nienZ hiber. CUi) süüle mich ihx
'anlas,!, buh Ich Iimen an diesem
Za.t? wieder',,! von v'rund nieineSs
,iene,i für Ibre berrlicken Tliateii
?i,'fi i, K,ii,r l )?,,' ,it
'iirriTit i'rit.Tti i heu i,nml.',i der
Zeltgeschidit eingetrgen.
Tmit daZ Regiment, zu denen
, öhrett'Öberst Tie bereits ernannt
'worden sind ans ewii stiren Namen
.t., uu li' Hi
trafen soff, fe: c3 von jeijt ab te
sannt als ..J,ifanterieRegiment (c
licral'Feldniarsciiall von .indenburg,
2. MasurischeZ Regiment S!o. 117."
Englische Kriegsführung kritisiert.
London. 2. Tept. Ter mili
tarische Korrespondent der Times er
geht sich heute Morgen in einem hcf
tirtcii 9fitilfifr rnif hit hrtfjprc 9ri
tung des Krieges von britischer
Seite aus d e wie er erklärt sei
tenZ der am Kampfe Betheiligten
scharf kritisiert wird ' Er weist auf
hnz lnfmorti-nl.r Xin$.fn" Kro
TardanclleU'Fehler" und die Un
terlassuna der Organisierung der
M.,njf.n.ttfif.n hin imh irtrtf.
das Kabinett )eige kein Kriegsgenie
Wir sind um es aerade heraus
nisagen" erklärt er in ftrategi -
schem Sinne rc-giert worden Wir
fin Pins hsrtnf.ia .tmfcornpMi.
ren " Mit einem Sinweis darauf,
' "
daß ein Erfolg in Frankreich von
gröbtcr Wichtigkeit sei. sagt der Kor
respondcnt dieser sei durch Irrthü
mcr und Mistcrfolge verhindert wor
den und werde noch'durch lolche ver
hindert: für diese sei hauptsächlich
. ... i. ... . .. ,. .,
hio friificfo lionipriiMrt Yik rftnthinrt,
lieh; wenn aber keine Abhilfe kom
me so werde auch die Koalitions.
reg'ierung verantwortlich gehalten
werden. Wir ernten die Früchte
. . . .
rtner lfrtitc nnr llnertahrcnhetr "
sagt der Korrespondent.
Es ist zum Wälzen.
Washington, 2. Sept. Briefe
ans verschiedenen Städten, aus de
neu gemeldet wird, daß die Deut
111.41 Hv,lv'w IVHV; VUIJ VIV. - WVM. -
schen im Turnverein ,und in anderen
, . y t
vauen in aner Nuye, aoer regelma
feig Uebungen abhalten, sind vom
s.!.i,'L,,.t ek!,x..
a i iiDWkfULii.im.iii will vyiiusluitim.
tement zur Untersuchung überwie.
l , . . r i
sen worden. Nach einem der Sen
der bereiten sich die Teutschen angeb
lich vor, bei der Abweisung einer
Invasion aus Canada hilfreiche
Hand zu leisten. Kriegdsekretär
Garrikon erklärte, dag er wenig Ge
wicht auf die Berichte lege, sie ord
nungshalber aber dem Justizdepar
tement zur Untersuchung überwiesen
habe.
Reservisten werden irrsinnig.
Neapel, über Paris. 2. Sept.
Neunzehn der, italienischen Neser.
visten, die gestern auf dem Dampfer
Canopie" von Boston hier eiutra
fen, sind auf der Reise vor Auf
regmig über den Krieg wahnsinnig
geworden Sie mußten bei der An
knnft hier in einer Irrenanstalt un
tergebracht werden.
des Winters die Stirn bieten zu
können (wenn sie blos mal energisch
Stand halten möchten, dann wäre es
mit der russischen Herrlichkeit ganz
und gar aus. ober sie rennen ja
immer davon, als ob ihnen der Gott
seibeiims im Nacken säße). Sind die
Teutschen nicht im Staude, bis dahin
die Russen entscheidend zu schlagen,
dann können sie dieses in einem
Wiirterfeldzug erst- recht nicht fertig
kriegen. (Warten wir's ab.) Tie
deutschen Verbündeten strengen jeden
Nerv an, die Russen zu einer Ent'
scheidung-Zschlacht zu zwingen, diese
aber beschränken sich auf Nachhut,
kämpfe, dem Feinde bedeutenden
Schaden ziisnend. (Ouatsch.)
Dnilsifir itrsimni
4t usititt liilinifiHln!
tk ffin If ifftfn
fm1ii.fifi itfftpl lf'M lmir,
Zxl,, A!,? '2, t?L
t tl f f)f 5?x,x
milifiti, luft fiCHftitfi ff üf.
NHit tk, q,s'ig, (im bbI
Pch llf ttll'lk f'rif'li'UlSMWtff
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lunn die Ik-rirfeiriMn-t n
MiiNftilitcti nnjnllf.
Londsn, Zrpl. Tie l'un.
dviikr l'i'orrtntliltttlrr fartfit mit
,Nq f bn hichlin uiuskandnisi,
fr st f Ikuiichlnnd im Äinrrikg lifirwf
dki Iflnchln)i(frifiUtf machte, doch WaHiluiIi Halbinsel, Ü, ifpteuiber
Issibritsnnir sich dmt icht ein- ltmken bericht.) lie Verlu'ie der
rrsiniidkn erkläre wird, den Ailiirten in der Anainrta Reieii
Tri'tschlaiid hnbk kiacutlich gnr nid,t sind biöber noch nicht seit.lestellt wor
vkrsvrvdteis. den: seit der Trtivpeiilanduii.i am
Itr Iflili) Zklcrgph erklärt, das, 0. und 7. ilupif bis zn Ende deS
nr ei umwundeiics Äusgeben MonatS wurde dort nnansböriid, g,e
rr orul,njrn auaivvvlrrirstes in
'" kommen sönne, mit nichts an
dkrkyl köniik Cggland sid begnügen,
(H wird Hervvrgkliobe, daft das
tcrnativnale ('leset, keinen Unter-
fdicb fischen Passigier. nd Hnn-
ki.f t ...ti..-i. f-n.h
in u'iiiiii irii u uiic. ii uiu)iuiiu iiiuii
suche in Ueberkinstiiiimiinil mit diesen
Principien siehandelt. Tie lichter
nr Wahrheit ist, daß die Teutsche
einer verwickelte Lage gegenüber
gestellt sind; irgend etwas müsse i
rrriritä (irA?Urn fl!nr Hup! 9tffr-r.
native stehe den Deutschen offen:
entweder müsie Teutschland seine
Politik von Vernewaltiguna und
Mord inneHaUni, oder aber seine
ajuvo.e zruuf,,,r. c eur
( i. "(. -M, ' rt ...
!rf)cn werden ihnen tu letzterer Be
zichung etwas braten.)
Es gibt ko,neu Mittelweg, aufzer
ie Ber. Staaten weichen von ih.
tm bisher kinZehaltenen Staub-
punkte av. '
I Der Tail raphic sagt, das; die
'angekündigte deutsche Stellungnah.
' mc eincv größeren leg sur die
deutsche Diplomatie bedeute, als für
die amerikauiiche. Es ist ei ge.
sch'cktes Zugestävdniß, sagt die Aei
1 , t rsA-j flV.,.i.f lf-W ' l.Kn
innat aics ruiiaituno ro
W und es ihm erlaubt, dennoch
fortzusahren, das Leben von Paa
ö-eren zu gefährden. l
Der Ehromclc stigt, da Teut,ch.
land m wahren Sinne des Wortes
rttt Vlinorifn nnftrinit iinnfitnnSntha
gemacht habe. Die Politik W. -
w's wird scharf kritisiert, den sie
cstatte es, daß Deutschland nach wie
ot den Tauchbootkrieg weiterführen
K . .. V s. o Ri l : i
Hll IUUU ytt.IVHlfc I.v II.
.viiuc, u irr kuh rs iu uiicu rr
klärt habe, vor dem Torpedieren
von Schiffen Warnung ergehen zu
lassen.
Ist das Tauchboot derseukt? .!
Londo, 2. Sept. Die Storni
' .
ralttat hat keine Jnformatro aus
K r,;;;,f,fs;f. i, ,!?ls
w; ,-"'iu"
des deut, che Tanchbotes, das den
Arabic versenkte. Ob sie selbit im
. . , '
Besitze derartiger Jnsormatrou ,st,
-ff niAu ivS ja su-
(Ullli Hlltli. IIVI"!H IWVWi.ti- V -V
vttonenlieit der Admiralität ist. sgl.
che Nachrichten zurückzuhalten.
Nichtamtliche Berichte, daß ein
Tauchboot venenkt worden ist. baam 20. August m den Ver. Staaten
ben weite Verbrrituug gesunden. Es ein, hatte auch den gleichen Wortlaut
heißt, das, das Boot versucht habe,! wie die über Berlin gesandte. An
den britische Dampfer Nieosia zu 'gaben aber, die die obige Depesche
torpedieren, der am 21. August auZ
New Orleans in Liverpool einttaf, '
. . . ,
fünf Tage nach der Bersenkuna des,oas orin,a,e oir uoer oie ireig
Zlrabic.
9!ch dieser Darstellung entkam
der Nieosian, und das Tauchboot
wurde, während es den Dampfer
versenke wollte, Opfer eine Pa
trouillebotes. I Liverpool geht
das Gerücht, dag das Tauchboot ge
fange nd uicht versenkt worden
sei.
Wieder eins runter.
London. 2. Tept. Ter britische
Tampfer Tavona wurde in der
Kriegszonc von einem deutscheu
Tauchboot torpediert und versenkt.
Drei Mann der Besatzung werden
vermißt.
Wetterbericht.
Schön heut? Nacht und
Samstag;
wärmer im östlichen Nebraska am
Freitag; kühler im südwestlichen.
Infolge des Turchgchens ei
nes Pferdes wurde der Hauftrer
?vc Antoni von dem Siöe feines
Wagens ans das Straßenpslnster
bi'raewurfen. Ter Mann erlitt
'.cincn Hüftendi.lich.
t(li(tlr nm sisullrr
.fiii(l)( lirliillni!
Auf tik!,'xi lü tnraM'fjrt
i'iui rrfit uilffJ; Iitifr (ifl.f
w,, d'k i'iittKf,
'...,
' I
k-n InrMi'elltrt (:it fif.i.'-
Ir,'U., f.'u.fn!" l'd ii-'n, Mt t.r
Wi'r.'lll.ti. l'iyli k,'k V! üilf feit I.
fi' firr t.'ünkrends I'.'lifterl,',!'
jttif f rliLsufrtt s i, Uui fnuuuh-
i,,,r '"it, trr in ('.i'vuMi.i t
ü'ett UHF. ,',.!,;. h,,; k,.. tr!1-
's " nmiiim-
il'f d'C 71 !!,,!!,!, itii'itan
ii wurden.
!!!'l!,'t cl rt
ri'iin fiiimi.n, tie lim im ht
A Hinten -efiirchlrn eine Muler
fsliitii n',,s h't iii'ivirüiluku-,, Hall',
inscl '',-,!! u'elt, lie :'!i;l:r ift tv'
dennsd, cnf,ntri!en und Imt bereit;
viele ytt gejerdert.
20,m)i) Man tvdt.
ZiükiicheS iiil't.inartier ans
der
lanuTi ; iiw rann nnec nni Zienni
chec VestimmtHcit darans rechnen,
das! die Feinde mindestens 20,000
Mann an Todten allein verloren ha
ben. Viele Leichen sind noch nidil
beerdigt. Türkische Os,'i',ierc sind der
.lij. s-f- f.:i:rj. ,
juiiuiji, nur, (' '.n: ti iiur'ii uu'i ii,
welche am 0, und 7. August lande
ten, aufgerieben wurden: die Ver
Inste der Turfen sind allerdings auch
nicht , leicht, stehen aber in keinem
Verhältnis; zu denjenigen der Alliir.
fnn Ti'r hnn flPti Pnhferpti flisficr
eroberte Grund und Voden ist win.'lche seit dem Lusitania Fall zwi,
zig gering und bietet keinerlei straft
tegischo Bortheile
','er .uorreiponoent oer Aisocurten
m fr. f. . i ' . f i' e t .
iinc iiui iu nu-ijctien ycuiiajt-u
Gefangenen Rncksprache genommen
diese beschwerten sich üoer die schlech
te Nahrung, die ihnen von den Bri
ten zutheil wurde. Dazu kommt,
dafz sie nur sehr kleine Nationen er-
tneucn.- lös wurde, chnenieden Tag
nur Fleisch. Präservcn und Bisquits
verabreicht; der Wasservorrath wäre
ungenügend, und der kamtats
dienst wäre infolge der vielen Ver.
Mundeten, für die man sorgen müsse,
mehr wie mangelhaft; viele verwnn.
CisV.irt Tln lArtsAM. V
uiuiucu nuyca iuueiunij vu,
ohne daß sich Jemand um sie küm
mere. Viele Verwundete llctz man
"f dem Schlachtfeld im Stich, wel
che dann den Türken m die Hände
fielen. Aus den Angaben der Ge
TrttlrtCt1f11 rttnn ncrhnr JV)n ht( ntls
...v, v...
ballend groe ltze ungenügende
Nahrung und Ichlechtes Trmkwasier
den britischen Truppen allen Kam
pfesmuth genommen habe.
, rMitrtrta -ist , r h ni ! ni r n v Ortin-
h' im i'j" " 11'
scho, welche am 22. August von el
nem Vertreter der Associirten Presse,
jder sich im türkischen Hauptquartier
auf Gallipoli aufhält, geschrieben
wurde. Infolge der Ungewißheit
der Uebcrsendnng und des Gebah
oVot '.'s y. r g a V X-
renv des-brui,chen Zen ors, durch
iswn .firttinc nii Tprinfrnp ncnpti
"r i v,. . , r"r' ," :
muß ehe sie die Vereinigten Staaten
erreicht, schickte der Korrespondent
cf r r ci . CT t f f cn
ene Abschrift der Depesche nach Ber
litt, iinn hiii Ji? frchnr ivitnrfntiMPa
"" l" T'- f '
graphie weiter nach den Ver. Staa
ten befördert werden sollte. Die
über London gesandte Depesche traf
emi)leiien, waren vom unnm,
Zensor gestrichen worden. (So wird
. - r. . r c.y .r. i rr .
in e Us vea verimieveaeu Zteiegs
. rr- -..c v . f:.
schauplätzen betrogen.)
Italienische Truppen treffen ein.
Rom, über Paris, 2. Sept.
Eine von Mmilene liier eingetrosiene
Tepesche meldet, daß die italienischen
Truppentransporte, die zu Anfang
der letzten Woche von Brindisi ab
gingen, in den türkischen Gewässern
eingetroffen sind. Nach einer Mel
dnng von Sofia soll bei Smyrna be
reits mit der Landung der italleni.
schen Erveditionsarmee begonnen
worden sein, doch il't dies bis jetzt
nickt bestätigt. Ein Theil der Streit
fräste wird jedenfalls auf die .alb.
infel Gallipoli geworfen werden,
um dort den britischen und franzö
schen Trupen Beistand zn leisten.
(Tann können sich die Affenbän
diger mal zur Abwechselung die Kö
pfe gegen den türkischen Eisenwall
auf Gllipoli inrennen.)
El! City., In der hier tagenden
jährlichen Connty'Konvention der
Teml'i'renz'Tamen wnede gegen den
Verkauf gewisser sraglicher Soft
UMisi.v rti..i.f
li(ua ii"i"S I,"c, ,
!l Wnshlttstivtt i
man sehr lZtftiedisti!
AZiSstlkllh mit Tculschlllttd bctnnsik'
hcild; Pttsingicrdllittpscr ttieröcii
nun Ulhmlcii stctuaruü
LctztcrkS hatte Teutichland lchgn vgrhcr geplant!
a!Z,inali. t, (5 . 2. 2epl,
ic gep,!,!'ien eLielumgen. ivelche
i leLter ,!e.I znulchen den Ver.
c!,in!en unft lenljdiland berri'di'i!.
scheinett jeh' einet e',n;seitMen
raindfchtiltliche intgegeükeiiiinen
t'latj zu wachen. Ma ton fern
iiuitt inienf-ute gesicril ctant
lerrciär Lansing in einem rniifful.tr
lichen schreiben, Mi die deutschen
Unterseeboote in 'inknntt Passagier,
dampser uufit welir ohne vorherige
Warnung angreisen würden. Tos
schreiben snat hinzu, dasz die deut
sche Regierniig bereits bor dem Ü!er
senken der '.'Irnbic" diesen Cnt
schlusi gesagt habe.
ekretar Lansing erklärte in ci.
ncnl formellen Bericht, daß dieser
Brief eine Anerkennung dcr Grund.
Prinzipien bedeute, für welche die der Nichlkombattanten 'versenkt wer
hiesige Regierung eingetreten sei. ,den, vorausgesetzt, dafz die Tampfer
In allen Regicrungikreifen macht nicht zu entkoinmen versuchen oder
sich infolge dieser Bekanntmachnng Widersland leisten."
eine fühlbare Erleichterung über das, Obgleich ich weiß, daß sie den
Jchlassen dcr Spannung bemerkbar, Lusitaniafall nicht zu dilkutiren wün.
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1) -Mrtr!ifrt iCinii-ff- Vv.iS n-i irtf
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gebende Kreise versichern, eine Er
kläning der deutschüidLiegierung sein,
in welcher sie die Zerstörung der
Arabic bedauert und für den Verlust
an amerikanischen Menschenleben
Schadenersatz anbieten wird. Nächst,
dem wird eine zufriedenstellende Be
gntwortung dcr letzten amerikanischen
Note betreffs des Lusiiania-Falles er
wartet, sodaß eine vollständige Ueber.
einstimmunt beider Regierungen in
Der 5iaiser an drei Kronprinzen.?
Tie Uebcrseeische Nachnchtenagcn,
tur in Berlin berichtet:
Bei der kürzlich' gemeldeten
llr
densoerleihung an den Kronprinzen
Wilhelm von Preußen, den Krön
Prinzen Rnppreckzt von Bayern und
den präsumtioen Thronfolger Her
zog Albrecht von Württemberg
sandte der Kaiser den Empfängern
des Ordens Pour le Merite" fol
gende Depeschen:
öln den Kronprinzen Wilhelm:
rn;of , iXs, fJA S
I .X5" ilil, .4JVUJt JUlJLiU iu; Utl
Tag oer chlacht bei Longwy, in
welcher die Fünfte Armee unter Dei
ner Führung den Weg rns Feindet
land erofnete. Erfolg .folgte auf
Erfolg, bis die Aufgabe gelost war,
eine Verbindung zwischen der West
lichen Armee und der heimathlichen
Grenze herzustellen. Im Raume
nördlich von Verdnn erfüllte Deine
Armee ihre Aufgabe in grundlich
ster Weise, wodurch sie den Ojnrnd
zu Anieren biegen auf dem östlichen
Kriegsschanplabe legte. , Während
des langen ÄartenS, das Deiner
Armee auferlegt war, ist der Ge.
danke an die Wiederaufnahme der
Agression nie zurückgetreten. Nir
gends hat sich zähe Tapferkeit, uner
schütterlicher Wille zum Sieg oder
die Sorge für die Untergebenen
glänzender bewährt, als während der
langwierigen und heldenhaften
Schlacht in den Argomien. Ich
kann mich nicht enthalten, meine An
erkenniing für Deine Erningensärnf
ten und die Testier Armee anozn
drücken und als äußeres Zyinbol
dessen verleihe ich Dir den Orden
Pour le Merite".
?ln Kronprinz Nupprecht.
Tas Telegramm an den Kron
Prinzen von Banern lautete: Teutsch
tand gedenkt der glorreichen Schlacht und oie .Heeresleitung ut eitrig da
in Lothringen, wo Eure Königliche ran, die - nöthigen Vorbereitungen
Hoheit an der Epitze einer Armee, üir denselben zu treiben. Eine au:
die Söhne aller deutscher Staaten, Tienstag verrsfentlichte rnntlidie Be.
umfaßte,' die Eindringlinge, aus tanntmachung reschreili die besuche,
deutschem Gebiet zurückgeworfen ha die Kriegsminister Millerand in letz,
ben. Tem glänzenden Siege folgte 'ter icxt an verschiedenen Stelleit
eine lange Periode mühevollen Ali' der Front, '.mientlich in den Po
Wartens. Es galt wiederholt, An gesen und den Eli'aß, geinadit bat,
griffen eines zahlenmäßig überlege. !.uni mit den inilipi'ii'iiDreru die für
nen Gegners zu begucn, um für die den Winter notlnvcndigeli Maßre
Operätionen auf uuferer Ostfront acln z befpreite.
giinnigcre Verhaltmne zu schassen.
Sie und Ihre Arme? haben diese
schwierige Aufgabe m einer Weife
gelöst, oie für immer in die Blatter j
der deutschen Geschichte geschrieben,
bleibcil wird. , dankbarer Ancc-j
allen ,"W '.,mi nicht bir.'.e ans sich war
te Inijen wirft. , t "eii.n lnt
in .in die He!!!',ttt!g. ?!z lodann die
Ine'ige Rcsiteinng all ei ßitfl'ieten
t'.nrft, Irland und dilseii Verbünde,
te zu vet.uilassen. das Verbot der
vinjuttr ven Nahrung. Mitteln für
die '.vill-cvölkerimg leutjchlandZ
aufzubeben.
Gral von L'erns'.orss'S Brief lau
tet: .Mein werther Herr Sekretär l
Mit V'-,ng ans unsere Unter
rcdnng beule Morgen erlaube ich
mir hnen inilzutbeilen, dufi meine
Instruktionen betrejf unserer Ant
wort auf Ihre leiste LlislaniaNote
folgenden Passnö enthalten:
Tainpser werden von unserm
Unterseebooten nickt ohne Warnung
und obne idzerheit für daS Leben
schen, ehe dcr Arabicfall definitiv
und zufriedenstellend geschlichtet ist,
wünsche ich Sie ;von Obigem in
Kenntniß zu setzen, da diese Politik
vtfn meiner Regierung beschlossen
wurde, ehe sich der Arabic.Zwischcn.
fall ereignete.
Ich habe nichts dagegen, daß Sie
von obsgcr Information irgend ci
nen Gebrauch machen, den Sie für
gut erachten.
Ich verbleibe, mein werther Herr
Lansing, Ihr ergebener
I. Bcrnstorff.
kennung Ihrer Verdienste um die
deutsche Sache verleihe ich. Ihnen den
Orden Pour le Merite".
?l de württembergischeu Thron
folger.
Die kaiserliche Tepesche an Herzoss
Albrecht von Württemberg hatte fol
genden Wortlaut:' Ein Jahr ist
verflossen, seit die Vierte Armee un
ter Ihrer ausgezeichneten Führung
durch siegreiche Kämpfe den Feind
weit in Feindesland gebracht hat.
Als Führer einer neuen ,u. aus jun
gen und ungeübten Leuten bestehen,
den, aber von vorzüglichem Geists
beseelten Truppe ist es Ihnen gelun
gen, den Versuch des Feindes, un
sere nördliche Flanke zu umzingeln.
Zu hintertreiben und festen Fuß an
der Küste des blutgetränkten flau
drischen Bodens zu fassen. Trotz
Fülthen und bitterer Kämpfe gegen
überlegene Streitkräfte haben Sie
kühn den Antrag ausgeführt, unsere
Nachhut zu decken, während wir eut
scheidende Kämpfe durchführten. Als
bleibende Anerkennung dieser Thä
tigkeit verleihe' ich Ihnen den Or
den Pour le Merite".
Franzosen erwarten Winterfeldzug.
Paris. 2. Sept. , Folgender
amtlicher Bericht wurde gestern
Abend in Paris herausgegeben:
Es haben weitere lebhafte Ar
tilleriekämpfi? in Belgien . auf der
Front von Steenstrate und Het SaS
und in Artoiö .'wischen Neuville und
Artois siatlaesilndeii. Ter Feind
bot einige Granaten gi eßen Üalibers
in die Stadt Arras gewonen. Fe
er war die Kanonade ziemlich hef
tig iin südlichen WoevreGebiet und
im Apremont Walde." ,
Tie franzöniche Regierung rechnet
auf einen zweiten Winterieidma
Lord NortAiiife fisiirt in
teineui
Angriff auk das 5rikischl Kabinett
Ichwemes GMiib ai.i. Tie ..! , a
lition" enveiii sich als fchw.-.che,:
2. chuiHillI