Cwfa tr'IJ, Z,e,Aßz M. Zß. I9tU- ?,! 8. C .. i ... . -. Ii &Sf) i'(l'0llftCiiUl VlKicrlU f.flnljtÄd! 'flHS fM !) , f-fttfl ImVh, ln ' .i';!1 1 .H f,i3ifD, f ! I t't f t i-f ff M Vt f.. , !, , k f: f 's ii- 's :):;! f S .r.j N ' f ' ff t ks i' , I r :H I i l i i' ,...(; i i v-- S ' f'.tr I !'. ', r ,':,') )( . " r fi r M t J f.,,(-i t. lft 'J'M'ifl.'fl 'rn' I' f.ilti1' Ii- fr ( ( r!'i:Äfli! f;,!t ?! ! . l t-W l:r.h l !' i ms)) !i, ,' 'itf.ijiN li!t f,tl!' (t"n n-'th M(i! I N n. ' ,c i',, d, !, (Mi i 't'''!!i,t , P ;l ! !, ! ".,?.;,.',' 7i-l M'fi K, f. .-......f t-ti; t !tz'l!N!''N ti f ,3.1t1 1 ttt'it ni'tN', N'' IN ihn n,'k' tvritrr fifift, iu i! d II '."i'f.dliin int. oii- r f '1 '!!! ! n -f 'r'.'t, tut i'4 rtl'lüd.h: IlVtd,'!?. rtf niMnr '.'Uniitrc crMiff ?,ri "Irrst b.ih flutrnfmiilil.? Monster? fiT fiiiilsl!ini :'f rau-rutist mit einer 'IfiitHilsiftP au ilU' stimmen, Kumt btt'ji'Ilv ilire hicftctrn 'slHinru i'chiumZi'N laar fcCjalili'P sann. ülfitrtftiiliic U Kaii'krs. VonbiMi, 1. Za. .'intrr Tc. rKfitcii -,nf tf u ist der (sutrunrf ju einer iKeilerftatuc bcs .NaiserS, die in SVibrlh'n crt'Jjtct werden soll, t' eben voll endet morden, cic stellt den fiaiscr barhäuptig, einen l'far iihnBi-ilstl' in dei Hand hnltend. dar. ?er Zeckel triisit ,'.rnei Anschriften ?ie eine lautet: ,Teutschland wird ,'ie beliebt Imreen, wenn c3 einifi ',," Tie widere, seuict: Turch ViOsftt und Ted zum ciec." Xit .'crschwSrgng angeklagt. Tenver, GüIc, 1. Tevt. Aus e?ehl des 'Gouverneurs Carlson i'k der Bericht der militärischen Un lersuckiungs Behörde verössentlicht ivorden, welcher die Union der Berg leute und eine Anzahl Tetcktive be. ichiitoigr. euie. Berschworung zur '.'tuflösiing der Nationalaardu von Colorado angezettelt z haben, und rnt Aullage gegen Staatsbeamte i.nb Grubeiilviitzer im Großen z erheben. Tie angebliche Verschwö ning soll durch verschiedenen Tetek Zioen unter der Leitung von A. M. Beicher von Best Virginia, tteneral anroalt der Vereinigten Bergleute ron Amerika, und von C. D. Elliot, t t. . . . . rt .?. j i . . . er rf sruyerem eneralaozuranr von Wen Birginia, eingegangen sein. Der veröiseiiilichte Bericht stammt von Oberstleutnant Edward I. Aoughton, Mitglied des Kriegsge richts, welches die Beschuldigungen gegen Generalodjutant John Chase und andere Offiziere von der Ratio, ualgarde von Colorado untersucht. Harry O. Reed, welcher von,letzungcn. einer leschäftZreise aus New Aork zurückgekehrt ist, erklärt die Ge schästslage im allgemeinen für be sriedigend, wenn auch in manchen Branchen Stillstand eingetreten ist. ,'Tie Banken haben mehr Geld, als )sie verwenden kennen. Mmr' .3vav&M it i Mii . . .... i i,-JU t '... 'rM& MM Mti'i . . t w. j j" 1 111 . , ;fl 1 i iisB. I!5Ö?I 'A , , .,...,,,,.,.. . ,.-,....,....- ' ' '- ' ! "', V' 9üua trrm."fm I LSsch A .,,. ,. u irfp Uiiy.'iOiJ m ' n n r' , um;-' . "rfr&ZhW ffii ' Z'MlMM f'-t 'jclZILZZ- M' 1 -'' r- i'Li " ' "" T-r-m -:7KUtU1.ia -'" , - '1 MM V Jr ,'&liirf. wM?m ' ' . tw". J lllftre vskalttttchrlihjkü. 'if! lftM,pfif 'triM. 1 frrt, ?'! f, ' ,k ? ! M ,v v -i , ., s ,k i ) . i 1 ti-'i f.- rcc f .' r.-i- x ,-!,...; ji . J; r t pnn $1 ,! ; ! ' '! ' t ' 's ? ! f-'!;f't , ! ?'! "4 W t fit f ( f tit f.- Iti'.t l!.k : !,' :YS t ",f M t I f.'i Ur I''' i'vr-i .'., UnSt h'lUthl iwitt'S 1 (im b,',N r '!. ? .?n -t ' ' ' i't-tir ' i ,! ,'! ) $V WH iftrllf - ii fr ('t !' ''; ." r,Uff t , "t'--rn f '"V 1 '-;t ' "' v- t-ii.i' k,.,?N. t"! ß,'Z! k ?,.'. is M,i.!' 'fM' f.t f'ri 'l'itü.'H n if h-ü ... ?v -(f-'-l i f. (ei?. ? i tj.-l-rn f.twrt N, S'.Vtt ;!'' ftt !.' !! !,,-!! I fr f1 i!r.f!i si. rt(lHll't ffffMff. H"N? k,,,t fot o.rf.iif.'n (n l'r.iök.i ic 'fü'rp, -'i'iifi hl ki'l'Ni',, HHIt W'Ut M'llctt Kl trti, '?',li. ,!dl,l'n intd ?km-i'!cn furif.lah,!,.' ."'.'sotcnuM allen. ti? VohA ki.it in Wilde M'vre. 'Jl'-iH v,eri-t,1i unö (''-eor,ii-Ü'iifier ritt XiebrneMalt feil ik iniKlit lvUli n .'Kl jind ii Ja. schennltrcii iri;uni in ihrem 'llejty gesunden. '.itmiii'bildiebe wire gestern 3fod)t Hei',,, tei der Arbeit. Ir. C. H. Ballard, 'B. C. Perri, und tt.isoud m im ..iaiiifSe mit deutschen 1. Reed haben den Tiebstahl ihrer' UraZtn'ngen rapportiert. Tr, !!obert Illeljer von Cbieago ist zum Tekan deö Creigbton College der Medizin rrnamit worden. Cr hat in !eip,',ig suidierl und ,zu!eU an der Universität von Chicago Vorlesungen gehalten. Ter abgelaufene lUcmt war oer tanettc At,gu,t ,e,t aiiren. ' ,c Temperatur war nur 7 rad gegen 8 im Vorjahr und 05 in 1013. weitem nannt cie aitre?. fenferettj der , Baptisten von Lmalia tbrcn Ansang. Es giebt in der Stadt 11 verschiedene Baptislene. meinden. , . Heute fand die feierliche Eröffn nung des Presbyter Hospitals an ?iarnam Str., zwischen 33. und U. S trabe, statt. Süd, Omaha. Pferdeeinkäuser der englischen Regierung hoben, nachdem sie eine Anzahl Pferoz besichtigt, die Stadt verlassen. Sie werden Donnerstag zurückkehren, um dann dauernd hier zu bleiben. Französische Einkäufer inspizieren täglich Pferde und kau. fcn jeden Tag nahezu 100 Stück auf. Im August betr.ug die Zufuhr von Schafen in den hiesigen Vieh Höfen 413,00 Stück, die höchste bis. her hier eingetrvffene Zahl in einem einzelnen Monat. Hermann Thiclke wurde von et ncr mit Steinmassen beladenen Karre getroffen, welche von einem Gerüst fiel, , und erlitt ernste Ver ?ie traßen von Süd Omaha sollen derartig mnnummericrt wer den, daß sie mit den Straßen von Omaha korrespondieren. Folgende Straßenbenennungen werden geän. dert: Vrix Avenue in Howe Straße.' Kent Avenue in K Strasze, Com mcrcial Straße m Buckingham Ave. nue, Jackso n Straße in South Oina ha in Trexel Straße, Lineoln Aoe nue in Center Straße, Madison Ave- nue in Lake Straße, Monroe Straße von 30. bis 81 Str. in Ncwport Avenue. chchchtzHchchVOch? Aus dem Staate. ' 44iMQ4VM444$ . Macy. Die Omaha Indianer. Versammlung nahm am Sonntag hier ihr Ende. Sie findet unter den Auspizien der Presbyter alljähr, lich statt und war in diesem Jahr sehr zahlreich besucht. . Lincoln. Ter ttohleuhändler A. F. Burkc von hier hat bei der staat liehen Eisenbalm Kommifsion gegen die Rock Island Bahn eine Anklage aus Verschwörung eingereicht. Er behauptet, daß die Bahn mit ihm feindlich gesinnten Konkurrenten un ter einer Decke stecke und sich gewei gert habe, ihm 2 Waggons Kohlen zu liefern, obgleich er den Betrog im Boraus bezahlen wollte. Fremont. Herr Pastor S. W. Tabeckow von der deutschluth. Kir che in Cedar Bluffs wurde zu seiner silbernen Hochzeit , mit einem Auto mobil bechentt. TaS ffest wurde . . . . zu . . - s . f , uun uec ganz, ii'nainue seierucii begangen und etwa 400 Personen na.ii men an ocmieioen rnerr. Oxford. In der deutsch, luth. Kir- o..fs rc m.ji U)C II IWH.'fc-4UV WULUKll und Z?rl. Anna Schmid von Herrn , Pastor Meyer gestern getraut. Eine i große HnchzeitZfeier schloß sich der , .'! remonic an. ' 4f ) ',z,I. s,k,,, jS-r fc.t 1 i i x N H ?'.! ffi-iff',, WN ',,!''!. it( r ! ft W U. (ff.-f ! '? '',! i1 W ! ! .,..!.- ! ( ! ' !, ii ? ,4 ü fU ! Ms V '' "!, "' li '.'5 ',: :( '.-! I i1;: ' i I"-1: f f.-r i fr . " - : , ( ' : ; 1 ' . ff J V M 'f jt f V"l rf r i-' ( ! t f. ?-r K'kN t; f ;? 't H ftl.-,f f (;'! :l 1. :!. !. ! 1 -(!!! 'f Ist) , ' ' (-'1 f ',' ' f ;M wi'fi I i. tU p. ni f. tM t ' -r f ,Vk Jitr1,f1 . I .', iM i ' ' ( ' r. !, i., ni iv. 1 ,. f f f m . ; . : M .. 1,1 (r. xr Jn'ft ''! f 7 .','. I ,i l 'cwtt T'i. ffll.'t' (H(,l':l!t! M,.''l !'!, Iftftn '"tf, !!!, j,, s,'!,, iVn ,'')!''' I'"! de 7' i ' I k" ,1 I d ', I,? nhht ,!ti;'H( i'l f't.r f 'll'k,,',i!s,?'M Hi'l.-irr.Sttn,! ü''t hem AflmSfi-'l-'f ii NanZ.vz ,,, liVH '' ii'r tinldl !l filiert s'',,lich iffl rh t1!,-:.vr . rn. !f,.(i!f hof.f. ;, H'!l,tl;rt;!'!iilh' Mr's-ft die IsHi.ifi tinS xz neinii;. sortier in C eutinf .",'', , nM.-n. i' rr f!rn ;lu;i bci'eiae't nvllte. V r l-'i-rhc nach Cireh,! in' "c',!P,l " !; (i. Z I. iv o rt i"ii psien, ? i'U' inn'dü'N ni'Ieg'e, l'ien sand bei ,!', $17,520 in !jmitKd. Perii hmtkr st ton yfrnFlicf(f r gefUe. i'iiri. 1. cch. 1er beriihmte fniiHoii (.?) l'icier '.'idelpfie Ve- egern gejakle. Lr batte sich ver ((fiiedeiiflirti i:i diesem Uriege, cmoge. ',eel,net. lm ()oom JlrOr. ccit geraunter Rett schon war c t'Pll violon in Mi'ti li'f tmnfi. mden Te.iitsch.Amerikaner,l fast olö ütdürktttZ; cinerkaiiiit w.rden einen .Iweigveiband des Teutsch.'.'! merika. tuschen LcattonalbiittdcS von Nord Amerika zu gründen, um alsdann vereint und infolge dessen kräftiger sur die oeut,che oche und für besse re Zustände im allgemeinen arbeiten zu können. Cs blieb Herrn T.r Herm. Gerhard vorbehalten, im In. ni durch seine Rede auf dein jährli. chen Kinderfeste in der .Logan Hall die Anwesenden soweit zu inter essiercn,. ' dasz für den 4. Juli eine BerZaimuluug festgesetzt wurde zwecks Gründung eines deutschen Bürgcv kereins. Auf dieser Versammlung fanden sich o2 Personen bereit, einem sol chen Verein beizutrcten. Ta aber niemand mit den Satzungen des iHouptoerbandeZ vertraut war, wur. de die dauernde Organisation dieses Vereins bis auf Sonntag den 18. Juli verschoben. AIs provisorische Beamte wurden die folgenden drei Personen gewählt: Wm. neye, Scribner, Neb., Präsi dent; Geock F. Metier, Hooper, Neb.. Sekretär: John Urban, Oakland, Neb.. Schatzmeister. Schlechten Wetters wegen fiel am J8. Juli die Versammlung aus und wurde deshalb für 1. ?l.ugust die nächste bestimmt. Herr Tr. Herm. Gerhard wurde ersucht, die Anwesenden auf dieser Versammlung mit einer Ansprache Zu beehren, was auch versprochen wurde. Wegen der EmbargoKon. ferenz in Chieago konnte Tr. Ger hard lerder nicht erscheinen. Hierauf wurde Herr Fritz Volpp von snoncr crsucht. uns mit den Bedingungen und Zielen des D. A. N. B. bekannt zu machen, was willig gethan wurde. Da Herr Volpp die Erwartungen erfüllt und übertrafen hat, bezeugt d,e Zahl der Mitglie der, die an diesem Tage bis auf 90 stieg. Wir danken Herrn Volpp und hoffen, ihn öfters bcr uns zr sehen. Auf dieser zweiten Versammlung wurde der Verein organisiert. Ne den den drei genannten Beamten, welche dauernd erwählt wurden, wurde noch H.'rr Fred Kunz, Serib. ner. Neb., als Vizepräsident ge wählt. Ter zu zahlende Beitrag wurde sür jedes Mitglied aus. 25 Cents jährlich festgesetzt. ' Die nächste Versammlung findet Tonntag den' 5. September statt. Hoffentlich werden alle Mitglieder erscheinen, und auch solche, die es noch nicht sind, welche sich aber für die Embargo.Beiregung interessie ren. Letzteres wird wahrscheinlich das Hauptthema für die nächste Ber smnmlung sein. Ms. F. Meyer, 'Sekretär. Solange ich die Begleitumstände des Untergangs der Ärabic" nicht kenne, bin ich nicht in der Pige, eine Erklärung abzugeben." (Groß admiral v. Tirpitz.) Zum Leit. artikler bei der Alliirten Presse wäre der Großadniiral nicht zu gebrau. chen. Alkan unterstiike die deutsche Prene, indem man zu ihrer Ver breiiui'g peitiägt. 1 , i'BflV fSüis!nil. t-i- t " ! P!itif ?,,,s,,,kNb!,, p" '!?! i 5 's I N,? . ' 1 f? ,k l-'f If'f 's ,q .' -, a r'k ' "? 'i! f;'n t-f't ' r '' ! Mi.; r l h Kl r ' '. :f f iiiü, H -( ti j n., , , j l fvfiffi f r r.'t'i I , I t f ;."ttti h. ' ! '''( i' f't ?!HJf Jii.'lfi 1 ! p !';','?. Z N ' I rt m fi 1 1 n d , I 7,1, r"i id,i'' ?k'.h rn,', f? in -Mf;i H !f vN'iitt, -f rt f ' I I m;M ?! I !, , i,..k, h-t r;i...Mi .,.. (,', , irutt.t ü .it t-n UM M vxisn ,,,,,,,,, PM r. I,. rw't"!tt'"'r. ""s e.h,,,k. T; !'' li ffi'fn. ft ! ' !! tn I !1P1 I'l iiilO.I'k, t; 's !!' 111;!! it'frt iii-'t wiK.i-t U. ff.n h tb, 7,k tt! ttVtf k ( M in -i.i-?n' e; iiIIMim rati r'-ui kk tfif ud Ifhtrr? k. I j uirif. u'.i'ii jgi ir H fr . i. . i . i . . . ' . nburit h, All, !'.,? wnl'n wt ü, ,,!ß ffieri s'l p'i'n'i tjrif h'iif ÖM'''fr. Z !k ',!l1 .',,N,!I,, ,'!U!k ' !.,, .e,ch mn gUtti ud p!ez ich ine unttii'vJiltlf 3,'i.in auf M'fn 'i'ui:!l tifvjnmuiftit k.i,i." tn v -1..o ! I N ik k-ki Ytt 'S'., .:um, ic fielt dif li-inft iftjl cm in, ftne Ui.'kzk vilil von diiljcii tint sinnt 'Jiimft ju tiAtfit', N.ich d'.sikn nuune.ia-fjt l!,uide!t, fr. If.iPMtn t3,, tniif Zatfn die hfiligt B'.no,ka. 2e sfz. nn auch unsere TalkN. nfil wir bin Lpukkn M gresjkii X'if.iift folgen. Nicht immer sind diese Lehrktt des tjtcfjfn actiufrijtfn bei unl brach! et luiiroen. Jltiea&lehteit geraten in langer Fliedeneil leicht in Berges fenheit. Das zeigte der llrieg 18;. Tic preuszische Artillerie besas; nicht in d,k.i!t,t. MtlMt. knndn N, wiikd. tmh ni nniifr ii tinnnn ihrer Aufgaben falsch verwendet. Xi'e I Batlerien waren weit hinten in der Moc.chkolonne eingeteilt. Sie erschie. neu deswegen entweder zu spät auf dem Schlacht eld oder sie wurden als ' " Uteserve für alle Falle zurückgehalten. Ihr Feuer wurde nicht einheitlich ge- leitet zur rzielung der Massen Wirkung, sondern jede Lit-rif , beschoß nach dem Ermessen ihres Fiih- rers oic Liele, die gerade sichtbar wa ren. Das; trotzdem der Sieg aus un serer Seite war, verdanken wir der genialen Führung und -nicht zuictzt der herrlichen Infanterie, die ohne Unterstützung durch die weit hinter oer Kampflinie stehende Artillerie tiU lein die Last und Opfer des Kampfes trug. . Der deutsch-französische Krieg gab der preußischen Artillerie Gelegenheit, die Scharte von 1866 auszuwetzen. iLiedcr waren es die Leeren Napo eons von der Masscmvirkung der .rlillerie, die zum Erfolge führten, ja, die deutsche Artillerie war als lehrige Schülerin der heiligen Bar oara sogar über diese Lehren hin- .uisgewachsen. Sie hatte aus den Er sahrungen auf Böhmens Schlachtsel- vern gelernt, daß die Geschütze mit ran geHorten, wie der bedeutendste Artillerist von 187071, General v. Hohenlohe - I'.igelfingcn, sagte. Die deutsche Feldariillrne kämpfte nicht mehr, wie 1866. weit hinten aus sicherer Ferne, sondern sie eilte nach vorne, wo immer die bedrängte In fanterie ihrer Hilfe bedürfte. So teilte sie die Lasten des Kampfes mit der Schwesterwaffe, schmückte sich aber auch mit dem Lorbeer des Siegers. Nicht weniger ruhmreich waren die Erfolge der deutschen Artillerie im Kampfe um die zahlreichen französi schen Festungen. Vor 16 Festungen ist die schwere Artillerie in Tätigkeit getreten. Elf davon wurden lediglich durch ihr Massenfeuer bezwungen. Der Krieg 187071 verschaffte der Artillerie allgemeine Anerkennung in der Armee und hob sie aus der Stellung einer Sonderwaffe heraus. Seitdem begann der Aufstieg der Waffe, der aber über steile, dornen volle Pfade führte. Der deutsche Sol dat hat stets eine gewisse Abneigung gegen alleS gehabt, was an Technik erinnerte. Der Artillerist erschien ihm als die Verkörperung der mili tärischen Technik. Die Jünger der heiligen Barbara galten wohl als kluge Leute, aber als schlechte Sol daten. Ihr Anteil an den blutigen Siegen auf Frankreichs Boden wurde in den folgenden Friedensjahren bald vergessen. Noch diele Jahre nach dem Krieg sagte ein kommandierender Ge ncral zu feinem Adjutanten, der ihm nach der Besichtigung der Infanterie und Kavallerie einer Garnison vor schlug, auch die Artillerie zu befichti gen: .Die Truppen habe ich gesehen; was soll ich da noch die Artillerie fe hen' Das war in jener Zeit die An fchauung nicht eines einzelnen. Die Waffe hatte es daher schwer, den Platz an der Sonne sich zu erhalten. Das war aber gerade in jener Zeit von besonderer Bedeutung. In den 90er Jahren setzten die großen Um wälzungen in der Waffentechnik ein, v?n denen besonders die Artillerie be troffen wurde. Es ist bekannt, daß es eine Zeit gab, in der unsere ortil leristischk Rüstung zweifellos riickstän big war. Lange Fnedensjahre psle gen zu einer Ueberschätzung der Tech; rif und ihres Einflusses aus die Irie oeiischcn HndluNkten zu führen. Jit k '.,!, j'tz 0tli tf !, I'HH f'r;;f M I k", V I! .l l')t I ,'" ( '$! I 1 l.!-. (('(( ft,,R,H ftf4 ff , ,V- 1 H i li d , Jt'H'f' "-jf.""S ff"'.'k', !' I. .t! ff'f j fri !'(, 'I'i i (Fitiü !'if;f i'i'-'' t i r.'t. i" I II n v i 1 1 i rn ( tl 1H ? M tii ? " . ri t'W P'-f M f i i ri. Vtfi ,! f.it ii ( i f ''fi- k n!r!-f i ; Mi iV'-0 ( ' ; ' ' II " f ' " I lf ;(;! 'i ' , i" frt, , Ti ' p-'-- f, 'I'' - t u( ff r,s ik'',!ß i f!f'!V'H,,t'., jJnf?rtHf f.-j Hf f'ff;H? ':Ul)f i j l'':.lrt' s'-'.'e -,!',;, '!;!;!"!-!., H. I. If Im- ! ,f l-l,,iM.fe H. Cf! ?,'", H-t! hfl"'f.t! fclf ('itfi ikN!",k pv ft iMi(!,!)fun. tff kf!' Nikd, N btt sk, A'U'k,, s?. HiHin dfl .t ff .'?. !s't 'J'JrHtf, H',if b'k ff VIrffitn M JUri(il ( i n I ii. . ,. h, f. . . i p Z si? rM et n khU, tvte f ' . ?i! ü,nl. dis? unk bjt nist !i !',: f"iiift t't Ciküs'üki.nüIikNs fti da l'.vjf fi, d'n 3'.(fni.:ilii!idt. fnt dfl r? ' l f r r :i durch !!,, ,1? vk. faiae ifl Jnii'rtnfiihtnl in d! Za! urp.iusf t'i. Urb iuch fut ihn gab i tftiif !,,i.:iti-'.t:fit; auch aut t item" ?.'.udk tiiifn die Sliptli flerni NikN leniicn; !, mhhui, il !! t Jiiiwm-r 1 if Jtini! Ififst'.f, teil rer n""xrr sro.-nt. i it una.un jum . I I . .. . r..v. . . .". iunuf gegen d:e ffjnjefii lim üpetj sott fccftimiiilrn schieeren beschütze wurden benegli.t, a wie die ß-e I&e fdiiite; Kibutch fnisiaud die fditue i e Artillerie dek F t l d h e e Cf s. Citt Uiibarmhekzigez Schicksal h.i! ti dem grehkn Schliessen nicht gegönnt, die Crjoig' sciiieö !ll!,rkcL initzuerlkben. Hüir aber, die wir durch kin gütigeres beschick die Heldentaten ! unitcfi ce.ej und Bolle miterleben , tfen stellten den Alanen dieses ein. ?lstnnf f3n Tank ab. ! ?l wn mo 0l'nt 'cm a"e cf' ! s!!kn wir nicht die 4Är. ohne chn "lu ''a"'".i -0 1 I ItHII Ifc I? 4WiA..U IU Atofu Durchbruchs zwisen Gorlice und Te.rno,v. Den Bezwinger der Pan zcctürme von Lüitich, llüimnr und Äntwerpen verdanicn wir der letzten Anpassung an die Cchlicfiensch? Forderung nach schnellen Erfolgen, die vor allem auf den Flügeln keinen 'llfenchalt verträgt. Die Erfolge in Galizien zeigen, daß die Zweifel des unbequemen Fragestellers inzwischen wirksam behoben waren. Schliessen hatte seinerzeit zwei Fragen den Fachleuten gestellt: 1) Kann die Feldartillerie allein mit Sicherheil auch . gegen befestigte Feldstellungen alles leisten, was gefordert werden muß? 2) Können wir erwarten, daß die schwere Artillerie überall da rech! zeitig zur Stelle ist. wo die Unter stützüng der Feldarhllerie durch Steil feuer nötig wird? Die frühzeitige und starke Ausrü stung der Feldarmee mit Steilfeuer Batterien hat uns im Wettkrieg einen Vorsprung gegeben, den unsere Geg- ?. lt vergeblich durch Jmprovi- sationci verschiedenster Art auszu gleichen versuchen. Je länger der Krieg dauert um so deutlicher wird dieser Vorsprung und um so größer i Znd .dadurch der Einfluß unserer Ar- tillcrie aus die Gefechtshandlung. Die Kavallerie scheint ihre Bedeutung als zweite Hauptkampfwaffe nach den Er fahrungen dieses Krieges eingebüßt zu haben. An ihre Stelle ist die schlachten entscheidende Artillerie ge treten. Die Infanterie wartet das Zerstörungswerk der Geschütze ob, be vor sie zum letzten, Sturm schreitet. So nur konnte der Angriff auf den eis- und schneebedeckten Zwinin in den winterlichen Karpathenkämpfen glücken, so nur auch, war der große Durchbruch der Mackensenschen Armee möglich. Jeder Tag berichtet von neuen Erfolgen unserer Artillerie. Die Kanonade am Dunajec aber wird für alle Zeiten ihr höchster Triumph Ueiben. Der höchste Kriegsherr schmückte deswegen die Brust des Ar tilleristen des Generalmajors Ziethen der das Massenfeuer der Geschütze lenkte, mit dem Oroen pour le niiite. Zum ersten Male wurde diese höchste Ehrung einem Ar tilleristen in solcher Stellung' zuteil. Mit Recht wird die ganze Artillerie darin eine Auszeichnung ihrer Waffe erkennen. Der Ruhm unserer undergleichli chen Infanterie kann durch die Erfolge der Artillerie nicht verringert werden. Auf ihren Schultern ruht nach wie vor die Hauptlast des Kampfes. Vielleicht mehr denn je. Die Verwendung der Geschütze in vcr deckter Stellung bringt es mit sich, daß die Stellung der gegnerischen Ar tillerü selten, auch mit Hilfe des Flugzeuges, genau festgestellt werden kann. Die Vernichtung der feindlichen Geschütze ist daher nur gelegentlich möglich. Sie richten daher, leider oft. ungefchwacht, ihr Feuer auf unsere' brave Infanterie, sobald sie den Sturm ansetzt. So' ist und bleibt jeder Infanterist, der gegen des Fein des Stellung anstürmt, ein Held. JffelSdorf. Kürzlich äscherte eine Feuersbrunst fünf Firste ein. Die Bäuerin Reil wnrde ein Opstr dez'Fcuer, ihre Tochter loiivbe (eben gijahllich verlebt Mlilhkrilhtk. .i. t H.n!iit i "nl MI !ki5',i,!, i ?'' ' ! r; .n ! l t ff.f. i !,, ,s .' , ( s'l i , j it j ! f MM - i r -.r.f 5 ! tzl N - i c i i " s' . !; ... 1 71. C .'!fM, y;.nf! f.-. ti.,-, f ; ,,. ru .:,$ -U li r i rn.-t f-fti tii-, n;--, !',' m -h".! , y - 1" ;: !l!ch ,1-'!: 'M .(f ,$; ' ! '.I !' rt; .. li. rc nu-'j.-!,;.! kl. je ! . H v i i'.,,' ..( , ! ;; co i r i tr.-;i(!,.i;- k' g"t.' N ?' - ',l'.''.k, 5 ?'. '.k - 7 r. sl.ibt f 1 f-nnif.im. Miu?? fc!l i s,iif hsi l, ir s.'. V) -7.21, :lf!ii;,!) (f.! li? gute $".'- ii (ni ?'.'i:ick:ii!i?, ß 1 00--! i f-tr-ikii-l ,!! !' Miif-e funo-t!T.H-.lli-lnt!.'rte H?i'er $f1.r.0-7.st(i 2trvfet. '.!''''!, kt feit. !t!,!,' k'i teste Becher $7.fiO .(!. )!'e,l!ch eitle ti? gute Ferber $r.7.V--7.r.(). 'l','!tte!,tü:k'i:e Ctr.fcr $.".r0 -,!.7. i'hv! HeierS $.".,7.V-f..7.'. Steck Miiltc 5". sio fljO. 2tiiif flüU-cr $r..ri0 S.2r. ieal siail'er $7.00 tn.no. cchwfiiic-Znjuhr 5.000, Markt 5c lwl'er. Trchlchit!5preis $fl.JO fi.05. Höchster Preis $7.50. Schnsk-Zufulir 21,000. Markt fest, 15c niedriger. Trchschi,i!tLpreiS $8.70 8.85. Höchster Preis $8.85. Lämmer, Maekt niedriger, '''enitt. Mutterschafe $l.r0 Jährlinge, gute bis beste 55.75 (?nitt. Jährlinge $6.007.00. Widder, gute biö beite $5,25 6.25. Gcfiitt. Lämmer $8.008.50. Chicago Marktbericht. Rindvieh-Zufuhr 16,000. Markt fest, wenig höher. Stillers p.65. Jährlinge $9.60. Hei fers $0.30. Stiere $10.25. Hethiter Preis, Corn.gefütterte Beeves $10.25. Schweine Zufuhr 22.000. Markt gute wenig höher, schwere 5 niedr. Durchschnittspreis $7.407.55. Höchster Preis $8.05. Schafe Zufuhr 16,000. Markt 10 15 niedriger. Höchster Preis $9.30. Naives $9.25. Western Lämmer $9.50. Wollkämmer $11.40. Trlerado Lämmer $11.50. rübling.Lammer $9.85. Jdahg Lämmer $10.60. Jdaho Mutterschafe $5.73. Kansa ilin, Marktbericht. Nindvieh Zufuhr 15.000. Markt fest. Jährlinge $9.65. Kübe lind Hctfers, Markt fest bis wenig niedriger. Stockers, Markt fest. Feeders, Markt unregelmäßig. Kälber, Markt fest, schwach. Schwetne Zufuhr 8,000. Markt 5 niedriger. Durchschnittspreis $6.757.55. Höchster Preis $7.00. Schafe Zufuhr 10,000. Markt stark. Lämmer, höchster Preis $9.00. St. Joseph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2,000. Markt fest, 10 niedriger. Jährlinge $9.50. Schweine Zu uhr 4,000. Markt 5 10 höher. Durchschnittspreis $6.707.55, Höchster Preis $7.00. Schafe Zufuhr 500. Markt 10 liöhcr. Höchster PreiS $9.10. Omaha ttetreidkmarkt. Omaha, 21. Aug. 1915. Turkey Weizen Nr. 2. 98102 Nr. 3. 96101 Harter Weizen Nr. 2. 96101 Nr. 3. 94100 Nr. 4. 8595 Weißer Frühjahrsweizen Nr. 2. 105108 Nr. 3. 103106. Weißes Korn Nr. 2. 69 70 Nr. 3. 69i 70 Nr. 4. 6nio69 Nr. 5. 08 C9 Nr. 0. C8i. C8. Gelbes Korn Nr. 2. 70i2714 Nr. 3. 701471 Nr. 4. 7012 Nr. 5. 69 704 Nr. 6. 691270 5t5rn Nr. 2. G Cm, Nr. u. (iSji 9 lilttkiikik? ltlltlkZfttZ fffUll.il - ic.ll'f f'. In f,f I-!, tU.f'trl' f. .; M t . If !, . f. !f fnt .-f 1VM'rt, .' ,." m,", t! 1 f . v ' "!.,ks .V,. f - fffUffi t? l i' ,vtz ffi fn, ! ft ! .' "'l'. .1v,...', T'A !-..;.,;. ,ift ,1 f ,f ..,tjj i?Ml ff.nl ,,1? f? frl-9 l, f, i ,'',!,'. f Bf, fchl ,.'s'..''i',''!ez f r f i f ,?N .. v, f ,U!(,1 ,f..f f"f :t -.-rn un m I ) i n !,',.. ,.,, iht tif wi ett ;,-,- :-fl..'t 7 l rtlitl-- 'th& t 's r'S-.ifr!'! V', IN-I ii :i Kuh lf'tf--. I.l ,M '!..- .!. '1 :i .'Irtlaer flnnn ! j'rf'i fii.it enr- t.i'fi-fii", ii'i:i,t:fi;i ;rl,H!i..i. t ! V!'t.i,i-u f'.i O. Ot'.tM ltmj' ' 'Htnt deuti'ch fHlhfnffftf HoUrnf In JiV,,;'. itiit :1ufi-n' iU'rf ? f rc--t ht!T-:'frtf "'4,.nf,.ji j,ffi.j an 3!vr t V ii'i'rr, ,vsr'roi! Nftt. c I Nr(jt8.chff rlff!r, 'Kei"kkn. Tcthl I.'Z m. l'e 'i'rctt & roti, 118 3, li C!r. If. l'fltil Curf isir und llatratje mUiiibi-ifrn diir1i die ollhetrülirti" oiniiii Ciunfia Pitlotti IM. C,iini,ta -tr. Tel. TouglaS 2I'7. t. f. Ziiidlkigfiitlilim zu tirrkauffii, :i v Acker Lßiu url 5 Jalire o.ltei, JvnnliU'ünineii und .Sträuchern, em Block von ttrcfjenbstlm. neueö Hau?. 1 Mimmer und Bad. iniiß sofort ver sanft werden. 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