. . .VXX.- ! j tM-.f, rH!f yw Mt f F ! ff . E'Z j 14 l Iß ü$?il f" fi x'iii (;1.ff, i t .,','. 1s " : 5 -f "ifc'V, . -M, H, t jj Pin tVrwil I' p,?., l'f t4H;' CM Ifili1' lifät $4fi, I jjj M li lefiri f tat frM t') $ &fftf llf. k ". . . h iUnst.ll.wM8i.m.iii nwwnfe :'röttwWtfWMWJttt Üfl f sl A u A l V v v w .T?. tliidfiidiii) i-iiinsin, JlssitM .iilliM'il,. I. 8rilriiit!n lyif, 2, limijiisir H8n(sn ,)ttn IN , . 71 -f I s ' '1 'v I F t vt j Iwv V , W f'T. J m& 5''MsSiSW' "iW'l"'fJ - ' 13 " -1 ii 1 1 " m '"IWr ?, U,JjW r- -j f Af ilsi'if V'iT I VVVVVVJ Vv' X ? r i l i V 1 tu f f cn tiiD PcilUMnd bcsmsti! Tcütsllic fniiiiiirlii ricfiflc6lrcilfriiflc südlich Iiuii Mip, um Pc f t iißrnTi uorjufloftcn! JlKlMIhoniaf mxlt Don den Nüssen eitZgeSIcherl! ' tflrflib, i. ?,xk. - ti tel stiiN ks!,'I fif'f IjUPf sl'tzlich NH fall 2tfiiftHff u,limf'ik,k! fcff '4'tSifrnftnpl Ifi tfiflriififM n 5lrnj w,,x fcor iltcttint , fit cincti von l.urf Hru- luttk gfgknwkii ltt'fkkm Ü'fviriiia kfs :luffcit .,,! Cirf pff.ilh-n. !irn lind p.'klottiM! bihir b:Un l'irtfriin!l?!K(l,nh fcrfilH'üf (bau V'ri'l Vitini-cf zn,,! fi.jirrn f...). frfiiiiMrfui'llulu? 3? rtitrsthl.il in Itp! uff ''iflitil. rtfif6ri(1il(nor)i 99 frifdif IfMtirfif IfUiwkn, ffrnbnrj ftt$ Irrn '4re(M'ltotit-f Tistrikt. Hfr um per Xunn. vifhftf lÄrfntiffc bfknnplk, Iah btrfr mi - litiiriKtifii prrl,nf mit rifn viifilpft drr ifutidic ans i clr ftrob Milirfi Infif. Cffüirfi vn ürfsi iiowok Jiob südlich im ii bet stnIi.zischfN lirrnzf btfinbm sich dir üiiissc auf brm RöckiNgf, um nach l'grlirr lfrfiWrtkM Plans rine a dffk BrrtliridistNiindsirlliiiia zu br zirlifn. AvI,t,e Prahlhänse?) Pflrogrod Ihnt sich dick. Pctroninb, 1. Sept., über London Tcr rujiiidic (.cncrjIlJnb gab amcrii f'Oenb einen dahinlc,ute,idcn Bericht lierait, das; durch russische liegen oiuirifie auf einer weiten Front in dem 3tripc Jluß Tistrikt (Citffali zicn) die Truppen der deutschen Ver findeten zuriickgeworsen wurden. 5)ie Russen machten 3000 Gefangene, e-uberten 30 Geschütze und 31 Ma sliiiieng2wel,re. tWer's glaubt, be zahlt 'nen Thaler.) , Tcr englische Kohl. London, l. Sept. Bis jetzt ist n den Nnssen gelungen, den An g'-i?fcn Unct Feinde auf den beiden 0jf!;cn"te;t Flügeln zu widerstehen. i'd Frikdrichstadt dauern die Käm pie um den Besitz des Brückenkopses ii. Wohl hat die Armee des 0e. nerolfe b. Bothmer die russische Schlachllinie zu beiden Seiten don Brzlzany. Ostgalizien, durchbrochen, iit aber an mehreren Punkten des Stripa-FlussB zum Halten gebracht worden. Sa rocnigstens lauten die letzten Berichte aus Petrograd und die find wie gewöhnlich erlogen.) Auf dem übrigen Theil der Front beanspruche!: die deutschen Verbünde ton ein siegreiches Vorgehen, am öst lichen Rande de! Bielostok Urwaldes ober sollen sie durch die russische Nachhut aufgehaltm sein. (Wer den Engländern wohl diesen Bären auf. geblichen haben mag?) Tie Vor (länge auf den beiden äußersten russi j festen Flügeln aber dürften wohl das 1 Hauptinteresse erregen. Die Deut, ich.n stehen vor Friedrichstadt an der Tii,ia. südöstlich von Riga, und M li'ärkritiker behaupten, dah falls die Küssen nicht über bedeutende Streit, fvätte verfügen, um den Deutschen in die Flanke zu fallen, sich Fried richstadt nicht lange mehr halten kann; verweilen die Russen dennoch i jener Gegend, dann laufen sie Gefahr, umzingelt zu werden. (Sie werden wohl deshalb wieder lange Beine machen".) Die Bedrohung des anderen russi fchen Flügels an der Grenze Süd. oslgalizienö ist nicht so gefährlich, denn das schwierige Gelände bietet den deutschen Verbündeten in ihrem Vormarsch unsägliche Schttierigkei. ten. Nnsseu Hausen wie Bandale. Berlin. 1. Sept. lFunkenbericht.) Die Ueberfeeischen Nachrichten meldeten gestern Abend unter ande. rein Folgendes: Der Spezialkorre fpondent der Vofsischen Zeitung an der östlichen Front beschreibt den Brand von Vrest-Litowsk und stellt d'.e Scene alö eine grausige, unver nünstige Verwüstung Hin. Der gro. ße Raum zwischen dm Aufzenforts und dem Centrum der Stadt war ein rauchender Trümmerhaufen. Der Ma-ktplatz bildete einen traurigen Anblick; nichts wie vom Rauch gc schwärzte Mauern waren von der schönen Markthalle stehen geblieben. Der Fabrikdistrikt war verwüstet, nichtö wie zerstörtes Mauerwerk und Hansen von Eisenstücken waren von den wciien Gebäicden übrig geblie ben, nnS deren Mitte rauchende, zer fi-llciie Schlzte ragten. Das Eisen Hnigcieile war mit Trümmern zer. swrter Wagen Gedeckt: ha.'b verhun--icrtes ',ind,' trud sich in dr: um ntlhvtt'AH fci? iafiri ,'"?. l'i'.lie ii-m ht H,i!li'!k.,ch,' ml. sct item sr.'i'n. wcilyin gltz'-r:.kr an!' iMurnoliner. Imih j t i t i m? a 4 bn-lf s ton Veiro - "grd fff,if. dab die Rm,ml,!,g Wik!l'ch rrstteckt. wird hier vorläufiz gc ü,i ra'ch l'i'ü lalirn arlik: zu ,' ' U-,btn i'crUilirn die Ü'cwolM-r die iadt. ,uä!l!nge nG drin N.nvlw. -Xijtnlt, nnlche in Vtroani! ein. drtrnffcn (tnb, fasten, fcutj ilro Monier purrf) rulsiiche crlktm iticöerflC trntint mirboii. Leiter l)ci;t sä in d,r Ttt'efclir, das, die Herstrilung von '.r.n,kio siei'ernast l'cirieven w,ro. i.il.,.. V... ..J .t ,1.... j, ..!... c uu.eniui vn wmn n wo zur .t!rrngiig von vr. Di-imn iirrannczpacn iDPim-n. aic .trage, ob die Deutschen bis nach 'petrograa voronngen weroen. na, dem sie Riga genonimen. beschäftigt iner oie lvemunzer uer. wiro darauf verwiesen, daß dieAusriiskung der deutschen Streilkräfte in ttur land vorzüglich sei und olles deutet daraus hin. das; die Teutschen mili. tarische Operationen gröberen Stils vornehmen werden. (Das finden sie en't jetzt ans? Davon sollten sie in Rufzland schon feit Mai dieses Iah. res, als Mackenfen von Krakau aus vordrang, überzeugt gewesen sein.) Interessante Streiflichter. Berlin. 1. Sevt. lFunkenbeicht.) Der bayerische Kronprinz erklär, te Reichstagsmitglicdern, die ihn be suchten, die ihm in den Mund geleg. ten Aeußerungen, daß er aufgehört habe, optimistisch zu sein oder daß nach einer gewissen Zeit die besser or. ganisirten und reicherm feindlichen Mächte die Wagschale zu Gunsten der Alliirten neigen würden, da die Deutsche ihre letzten Reserven ver braucht hätten, seien vollständig aus der Luft gegriffen. Die durch das HavasBureaus verbreitete Uebersetzung der Reichs tagsrede des deutschen Reichskanzlers stellt sich als grobe Fälschung heraus. (so z. B. nt die ganze Partie aus gelassen, in welcher von den Ereig nissen. die dem Krieg unmittelbar vorausgingen, die Rede ist; besonders der Theil, auS dem die Bemuhun, gen der deutschen Regierung, den Frieden zu erhalten,, ersichtlich sind, darunter auch das Telegramm an den deutschen Botschafter in Wien, in dem dieser angewiesen wird, auf einer Wiederanknüpfung , der Ver handlungeil mit Rußland zu bestehen. Die Londoner Zeitungen bcrich. ten über Beschlagnahme von Frie deilsflugfchnften, die gegenwärtig in England in rascher Aufeinanderfolge erscheinen. Eine davon, die den Ti tel führt: Baldiger Frieden oder das Land ruinirt". sucht ihre Leser zu überzeugen, indem sie an der Hand der ttriegsereignisse nachweist, daß Deutschland und sein Militaris mus unüberwindlich, eine Fortsetzung des Krieges also überflüssig fei. Ein baldiger Friede fei dringend gebo len, im anderen Falle wäre ' Eng lands wirthschaftlicher Ruin unaus. bleiblich. Die Flugschrift wurde in den Vororten Londons zu Taufen den verbreitet. In der Berliner Presse macht eine Geschichte die Runde, die ein grelles ! Licht auf die Zustände in russischen Hospitälern und Gefangenenlagern wnst. Ein Berliner Reservist, der am 11. September von den Russen verwundet und gefangen genommen worden war, wurde von seinen Ange hörigen als todt betrauert, da sie kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten hatten. Nunmehr nach elf Monaten erhielt die Frau des Todtgeglaublen einen am 'dO. Januar geschriebenen Brief aus Toahita in Sibirien, wo rin ihr Mann ihr mittheilt, daß cr am Leben sei und sich erhJt habe. Der Brief brauchte sechs Monate, um seinen Bestimmungsort zu erreichen Eine aarüe Amabl anderer waren verloren gegangen. iibonr.'.ri ans die Tägliche Ir'tVim', Zt. 00 das oyr durch die Pest. UlstlfftÄrinctlcn vnSssktt c(t Fnrbe dkkcttttkn! Ist ftUt, hi!ä fWautifi U I' ll'j f Hfl. i(Ji "ff (''lfSf flttirMf, u ... ,, . .. S . " t-l T'f M ffHi-,-itN'rl '.. I'f'l ÖM " trl.'.5i, I jt? fi'!t '!i! .1 ni IM ?lrl ?.n 1 . 'l,,,!,i,- ,'", k'! !'N!i'N,'n tv rf.'ti i, ,,,'! Ifhff)- hi'ft, C -' )! .!;-:H;'t:l i'A'h t t liirffl p".'.'f 1 1 t i; ! I f finKtt TH f.-r tf!Tl.(V fvi!;t ftf itfliirt.'rt f!'h N'! fltit ;;n'?"f!' futrrt 1hfl j'iffhiu Htrm fii rul. lüften n!u.:lr.-l.'t. t-r Im irfc:- nf l!,.t II ' MMt üifKrt d k iurfei fiifi'rl cit HriiM uffiii'fn N tic Ct-s;;r--;u, .'.' -d d'k 3t ürfcl miprfiVn 'iu;lnr. Irrrrn ctiuif nie tufnt. ü.'tc nr't lhicW frcnnJi !i.i!iiil!f iJ.ViiiroltKit" inin m'naiZi'n. ,r 'H'f wra avn u Zae irrten, dif Cre,'.z'llsZr an o,'r ott,ni,rol irrn üam, vor,n'lilritte f,nd. Lenden, l. Sepl, ?er London ZimeZ" wird durch iliren .,?r relroiidenlen ouö Sofia gemeldet: Tets,l,!and ,!üd Oestereich'llngarn , tl,m mi in iirn md)l j, ,,,t lim ' , . ... ' 7 ' tltj zwischen ü'lllgslricit und de Z'ag.barn trrbri.,uful,ren. (Jetzt kriegen ti die GniIänbrc wieder mit Angst, au-Z welcher sie über- kzgiwt seit Beginn deö Krieges, nie ! hermi?.,eko,niett sind,) Line nene iimi .'rk,i.. wi nach An ficht von Militärkritikern in etwa 10 Tagen beginnen und zwar jeden, falls von Osten ans, indem tetnd liche Truppen über den schmalen Streifen serbischen Gebietes nach Bulgarien vorrücken und von dort uf Nisch marschieren werden. Mittlerweile ist eine zweite le fahr bekannt geworden. In dem Gebiet von Fagoras, an der nord westlichen Grenze von Rumänien, wird eine starke feindlich Truppen macht der deutschen Verbündeten zu fammengezogen. 200,000 Mann sind während der d?rgagenen Wo che in Kronstadt, Siebenbürgen, ein. getreuen, un) alle ungarischen oll beamlen sind von der , Grenzstation Predeal nach Kronstadt . zurückgezo, gen worden, gleichfalls die Zollbe, aniten in anderen Grenzgebieten Die P Achten der Zollbehörden ru hen jetzt in Händen der ungarischen Militärverwaltung. (Am Balkan ,f cheint sich etwas Ern stes zu entwickeln; Teutschland und Oesterreich.Ungarn dürsten endlich Klarheit schassen wollen. Die Cen tralmachte scheinen entschlossen zu sein, am Balkan die Luft zu rnm gen und die Herrfchaften zu zwin gen, Farbe zu bekennen. Höchst wahrscheinlich ist, daß mit einem Theil der nun cnif russischem Gebiet uberstuisig gewordenen Truppen ein Vorstoß gegen sermen begonnen wird und daß auch gegen die ruma nische Grenze zu Sicherheitsmaß. regeln getroffen worden sind, um den unsicheren Kantonisten unterm Daumen zu halten.) Japaner nach den Dardanellen? Paris, 1. Sept. Baron Hay. ashi, japanischer Botschafter am Hofe zn Rom, hat sich einem Vertreter der Zeitung Petit Parisienne gegen über dahiu ausgesprochen, die Mög lichkeit sei nicht ausgeschlossen, daß die japanische Flotte und ein japani schcs Hilsskorps mit den Truppen der Alliirten an den Dardanellen ge meinsame Sa'che mache würden. Wir habe nicht aufgehört, mit n seren Lcrbündeten zusammenznar beiten," soll der Botschafter gesagt haben, die ,Welt wirb staunen, wenn sie erfahrt, was meine Regie rnng iu diesem Kriege für die Al liirtcn bis sehr gethan hat, was wir gegenwärtig thun und was wir och in , Zukunft thu werden. (Der schlitzäugige, abgefeimte Bursche nimmt den Mund aber gewaltig voll.) Tie Russe sind uus am! ächsteu, und wir können uns ihnen am meilten nützlich erweisen. Ja pan's Besnebril ist, i der heiligen Sache der Civilisation das Höchste ,zu vollbriiinen." (Gut gebrüllt, Löwe!) Tie britische Rüpeleien. London, 25. Aug. (Vom britischen Zensor verzögert.) Der norweai Tirnbsec Saloniki", welcher am 28. Juli von Golveston, Teras, nach Arnborg, DanemQN, abging, wurde, fchen Neutral? tätsgesetzcs festgenam zu .(iirtwnll v.'n den britische Be nien. Er entkam jedoch aus der Ge Horden sejig,'ha!tcil. ijangciischast. . ; Jlrci ilfilf in riij)id)f liiiif! Hk ' M !--l'- Mf , d't h'i'sss l.il rt?Mw. iflh( I, ?n' - - 1 ff ht hrnt,'rn Vnnittm, d'ki MuU I feif fttiiil.fif K "",',!', ,,l!n, t(1 in ff ,(!) rRu bffluflr, kt !!( uuJ (fHff il)f fitrtfril 2;'irftamfnf, hnf ftf trr ftftf 'ufmrl,f in I'hUh ffn)f rfittrlf. w ifi jaij jjulir, - j 'n .s, dId s,rl, mifll'ftf fftffl HlUdrsikn,', kilk b d m i ,1I.,ns, wfsfn. ,ih nittff iffe X:ti-M bld . d.f . utr ff lenii.kif k,üf,. Vtnn .4, Irr d .1 n t r t f f auf h ndü,! tiiiiif.ljsw liistfi .! itditn ,,kkoimiu z (f,n fchrint (fä schein," dfn lfni laiibft nlf bloss sk in Si'itNi.ljfnJ lif(rtt bis itchf fiflni oii6fr)f U vffmiistf bis ffkn i jfNff (cafd!'en Wrle,, anerkannte. Tann bfnnpll, krtiif ,,rt,'chr,tlf , er lirlrtt. iitiifj iifi,cflfbfB turtbtn, bnii. die Trittst!,' iiiinift wfitrr nach "jiufj lanb liinfiiidkiiigfN. Vom ufftlichf .Uizifgsschaiiplntz. !ii)hrrb brr lftz.'fn sechs Tage Habs tansfnb frgnzösischf Ffurr schliinbk bie bfiilschen Ttktlnngrn auf bfk ganze wfsilichen Front rnffgisch beschossen (nnd bamit sine Mcngk iikld vfrpttlvfrl). Der ,urck bicser hkftigf .Manünabc ist noch nicht bk kannt, ober man glaubt hier nicht, daß die Franzosen eine so ungrhfure Menge Munition ohne bestimmten Grund verschieße werden, mau glaubt, dasz bie Franzosen zum Ltnrm ans die stark beschädigten Ltellungk ansetzen werden, in ber Absicht, sich berselbe zu bemächtige. (Taun werben sie sich wieder blutige Köpfe holen.) Berlin lobt Wilsom Berlin, über London, 1. Sept. Die National Zeitung veröffentlicht, eine Leitartikel Mtrr der ueber schrift Wilsvn, Brynn und Roose velt', welcher wegen seiues freund fchaftlicheu Tones und wegen feiner Bewunderung sür Präsident Wilsou und seine Haltung in der Arabic" Frage bcmerkcusiuerth ist. Tcr Ar tikel besagt, das; seit Bernstorffs Eiugabe a die hiesige Regierung die Stimmung - im Arabic"Falle eilte versöhnlichere geworden ist und die Regierung dem Wunsche Teutsch lands nachgegeben habe, zu warten, bis Teutschland Zeit gefunden, seine tellung in diesem Fall darzulegen, elbst die antideutsche Presse ha be die Gerechtigkeit der deutschen Forderung anerkannt. Der Artikel hält die Stellung des Präsidenten Gilso in dieser Frage für eiue äu fierst schwierige; er stehe sozusagen zwischen zwei Feuern. Bryau fordere Amerika zum Friede auf, und Roosevelt zum Kriege, und der Präsident stehe zwi,So ist es von jetzt an den einzelnen fchen beide und ist gezwungen, m Bezug aus seine Stellung zu Deutsch land auf innerpolstische Fragen Riick sich! zu nehmen. Bisher habe sich, Wilfon standhaft bewiesen, was an erkannt werden muß, obgleich das deutsche Bolk rn mancher Hinsicht mu seiner Haltung Grund zur Un Zufriedenheit habe. Rußland braucht mehr Of.eld. London, 1. Sept. Das Finanz komite der russischen Tuma hat jetzt ausgerechnet, das, Rußland wenig stens $1,500,00Ö,0(M) anftreiben muß, um die Ausgaben für das Jahr 1915 decken zu können. General Orozeo's Karriere zn Ende! El Paw. Ter,. I, Sevt . neral Pascual Örozco, der bekannte militärische Führer in den Revoluti- onen, welche seit 5 Jahren Meriko ! heimsucben, wurde gestern in einem Gefecht mit amikanifckien Büraern. Zollbeamten u. Truppen des 13. fla.j vallerieregune!'.ts getodtet; das Ge-! recht fand im Green River Cannon . . . . . des High Loneome Gebirges iil Cul berson Coiinty. Teras, statt. Orozeo und vier Begleiter hatten einen Streifzuz auf die Tick Love Ranch unternommen, wurden verfolgt, und un Laufe des Gefechts fanden sämt liche fünf Mann den Tod. Orozco war der militärische Leiter Huerta'ö und wurde im Juni, als er nach Meriko urückkelirsn wollte. wegen Verletzung des amenkani. '.'iailoul.iioiitKttUfä llWUltltRr.NM ' !'k ' f 5rtfffiflitftidf i k V"'f '((f'fMcit Ml I' '!' f r '-itr ii.ifil. 1 1 - . i i. ) t um i! ) . I "n l. i , ',1 t f ! - ,iff!'UhfM' i f. st ".-ffi'i'8 t''t ! l.Mit, fl!SI '" ' ', I ". fr l'tVI VUi'i'jiii ..!:!' i, i"'uit f ! I? l,rtrfr't! ü'.'.'k ,',','i'!rt di'N l"tU . , ' ; - ( ' i f ? ii i i' i ripfi , ,'. ,,,,,s.,,t V '!! 'iMHM'Ün .(tnuriia H.'i'!tvt f.'i ,'f. ..f ! furi b.t I f:i !:M' -i! 'II ;lil(ititff dit ?!i!i!lnl lv,b fribflt bis I!lt t..!l ,'!lf, IU!f i t f'.'f d, !,i!ch t'eaanlk!''- h,, Meldet Or.Julfjjei. n, ir- lf r r,lf ; s"" 'f v.'N it, j 4,1,1 bi''"s,!'.s tc,:,'!.drti war. be. er..'-; U;n ,fr,! r f:c w.ni'rt'opcn in e;inr rr ,1'iM,'it nUnvitV, tii der er sie ';.-iMct;'ie r c r .ieutpcit f.in (!.( '.iusrifö fnc iiüd ii'rc '.Ittb.mgtich. feit aa dK alte .'terland nnt lrar nahmen ine lSeschaftsuerhandlungen iUfi üblichen liict Iu;f. liegen cchliisj der Sitzung wurde Dr. Gerbard. dein Tclegaten deS Bestl. ittiegerbundes, vom Vor sitzenden dos Wort zur Embargo. Frage ertheilt. Lebhafter Beifall be zeugte, daß' der Redner den richti gen Weg in dieser hochwichtigen Fra ge eingeschlagen hatte. Der Bund wird in seiner morgigen Sitzung diesbezüglichen Beschluß fassen. Ge gen den Hetzer Roosevelt wurde ein geharnischter Protest gefaßt und an deii Kriegsminister gesandt. Ver tagung um 12 Uhr. Stach derselben fand vor der Halle eine photographi. sche Aufnahme der Telegaten statt. Während um iy Uhr die dienst freien Kameraden einen Auöslug nach Ltillwater machten, versammelten sich die Telegenen des Ccntralverbandes, ocr obersten Behörde der ttneger bunde, um 2 Uhr in der Mozart. Halle unter dem Vorsitz von Kamerad Max Holtelct, Präsident des Wiscon. siner Kriegerbuildes, zu einer sehr wichtigen Sitz Da der Präsident Hecker des Cen tralverbandes aus Denver, Colo., und der Sekretär Meyer aus New Dork durch unentschuldigte Abwesen heit glänzten, was berechtigten Un willen hervorrief, mußte von einer Verlesung der Protokolle abgesehen werden. Der Bericht des Schatz meisters war zufriedenstellend. New Bork und Wisconsin brachten scharfe Resolutionen gegen die Was fenausfuhr ein. Die Wisconfiner Resolution begriff außerdem noch energische Stellungnahme gegen die gewisicmose Knegshetze der engl amerik. Presse und gegen die Vrc gewaltigung unseres überseeischen Handels in sich. Lebhafter Beifall folgte den Ausführungen des Sekr. Günther von Chilton, Wisc., der diese Resolutionen vortrug. Sodann wurden verschiedene Satzungsanderungen angenommen. Unterverbanden gestattet, auch frühe re Angehörige der österreichischem garischen Armee und Flotte aufzu, nehmen. Dr. Gerhard regte an. daß der Centralverband in seiner heutigen losen Fassung nicht fähig sein wür de, große Aufgaben rasch und sicher zu erledigen, es möge daher eine neue Organisation in Staatsverbän den nach dem Muster des Deutschen Flottenvereins und deZ Natlonalbun des geschaffen werden, um die Ge fchäfte zu zentralifiren 'und zugleich die Arbeit dezentralisiren zu können. Es wurde sofort ein Komite mit Dr. Gerhard als Vorsitzer ernannt, das dieser wichtigen Reorganisationsar beit sich unterziehen soll. Die jährliche Kopfsteuer wurde auf 2 Cents festgesetzt. Die Embargo Bewegung wurde von Dr. Gerhard vorgelegt und fand allgemeine Zu- stimmung. - Der Centralverband be willigte $50 und wird in allen seinen Verbänden und Vereinen finanzielle wie thatkräftige Unterstützung durch Verkeilung der Stimmkarten der amum iu theil werden tassen umeriiutzung noiyieioenoer namerazen war oer nach,te Punkt. t c. rr ..t - . . c . . . 4. der liberale Erledigung fand. Die Wahl der Beamten ergab: Mar Holtelet von Milwmckee, Wisc., Präsident, Rebhan, Nero Aork. 1. VizeprSs. Geivlnner. St. Louis, 2. Vizepräs. G. Günther, Chilton. Wisc., Se kretär. Beercnd, Sionr City, Schah Meister. Wahl das nächsten Dcrbandsortes fiel aus Philadelphia. Pa. Am Abend fand im großen Saale rr J'iniiiifhnll r in .Unnimßi-ü; ftnH I der M-ozarttzaiu ein SienunarÄ jait, s)lfU.tn Mt.f.i!,tit UrCll Ci IClDClt itttnrfirurr irifiiftl IHIjJVyiiUV sV'VMtl 50,0(10 iVIstiiu fitit) feil ticitt li. August st!iföcr0iillit!irl(yrtlliH)llnu(cr (Skti)t ncfcljt uuirticiil !Z zml Tagen foslcu (500 Cffijicrr gcsallcn fein! UVtlin, I. ,if. (riunfcüf'frt.f.l.) ürti ans ünslirrli leb'U, fast Leuten ?:ft.,,g und üiMiitlftjt nh ffranlnj;!, fdnef ("sietifch.ift fätnidii bie '.lititttrti !(Ki,U(h) i'i'iiiirt mttjiil.V'icn, beh b',e luifen N!',d ,k vw ,ik, . V i -ii ms (''.,!' l'i-elt In ,.,14. Ti.sk Nmhf.chl N tfnii flomtiiütiiiepel an fct Frans, furter niwi, e;i:aenii!fi:n. Xic Ukrwste der Angreifer iwren fittetit bar, ehne daß iljieifcitl euch mir das Mindeste erreicht wurde. Der Morrefi'ciidttit genannter Zeitung rrtjnfchlagt d.n Verlust der Alliir ten feit dem . August auf oO.OlX) Mann u Todten, Verwundeten und Vermissten. Unter den am 28. und 2l. August Gefallenen befinden sich allein tioO tssiziere. Eine britische Kavalleriedivision, welche einen toll kühnen Angriff aus die türkische In sanierte tnachlc, wurde durch deren Feuer fast vollständig aufgerieben. Iil der Depesche heisst es weiter: Britische Gefangene wußten noch nichts von der Eroberung der russi fchen Festungen Warschau und Iwan gorod; ihnen wurden von ihren Of fizieren gesagt, daß die russische Flotte den Eingang zum Bosporus halte und eine Verbindung mit den. britischen Streitkraiten herzustellen versuche, was natürlich auch bald ge lingcn werde. Im Gegenfatz-zu dcn Näinpfen zu Beginn der militari schcn 'Operationen auf Gallipoli ge hen viele Briten zu .den Türken über. Konstantinopel, 1. Sept. Noch -seit Beginn des Angriffs auf - die Dardanellen haben die Alliirten so, große Anstrengungen gegen die Tür ken gemacht, wie in den letzten zwei Wochen. , Ein Korrespondent der Afsociirten Presse, der die türkischen Militiirproviantdieistahle in Italien. Lugano, 1. Sept. In Mantua sind große Diebstähle an Militär Proviant entdeckt worden. Seit Kriegsbeginn hatten Unterbeamtc der Intendantur mit kleinen Unter schlagungen begonnen, schließlich wurden sie immer kühner und schleppten ganze Sacke mit Kasse, Reis. Makkaroni und Zucker in ei nen Laden. Für über 4000 Lire ge stohlene Waaren wurden beschlag nahmt. Infolgedessen sind 11 Per sonen. JntendanturVeamte u. Häiid ler, als Hehler verhaftet worden. Deutschland will Baumwolle kaufen. Berlin, über London, 1. Sept. - Teutsche Geschäftsleute haben den Ver. Staaten die Offerte gemacht. daß sie 1,000,000 Ballen Baumwolle kaufen wollen. Der offerierte Preis ist 15 Cents pro Pfund, zahlbar bei Abladung in emem deutschen Hasen. Roosevelt, der Schwätzer. Berlin, über London, 1. Sept. Theodore Roosevelts chmahreden gegen die DentschAmerikaner wer den in den deutschen Zeitungen weit ,und breit abgedruckt. Roosevelt und rr r y c teY .? . , . Iaoneie o viniiunzio meroen ars unverantwortliche Schwätzer" cha rakteriilert. Kohlengraberstreik beigelegt. London, 1. Sept. Ter Streik im Süd Wales Kohlengrubengcbiet, welcher riesige Dimensionen anzu nehmen drohte, ist beigelegt worden. Die Arbeiter haben ihren Willen durchgesetzt und eine Lohnerhöhung erhalten. Sind mit Wilson zufriede. Louisville. Kr,., 1. Sept. Auf ihrer gestern hier stattgefundenen Ztaatskonvention erklärten die Te rnokraten Keiüucky's einstimmig ihre Zufriedenheit mit Präsident Wilson und mit der gegenwärtigen Berwal tung. In ber naatiichen Pianrorm sprachen sie sich für eine Wieder wähl Wilson's in 1916 aus. der die alten Krieger und ihrö Gäste bis zur frühen Stunde zusammen hielt. Dienstag 9 Uhr Vorm. setzte der j Deutsche riegcrbund von Nordame rika seine Gefchäft?sitzm,g fort. m . Linie i'effi, die sie seit Be, i ,V? l,rezi-5 ftn-ifnem in,'!!, v.mnter wieder uni wieder ttuirfen die t rtstii'uVr irf Itrfien (ifjen die liirtifil'.eti BerttUuiigfil. b m Hagel tvii Geschoff.'n emvimg sie jeöevmnl, wenn die en,ilschni Söldner sich ke Türken Mi Iren sichere chiifiU'nte nclietten. und oen ben onstiiriiieiiten Iruppen kehrten nur wenige heil zurück. Nickt nur bei Seddul Bahr, auf dem südlichen Zipfel der Halbinsel, wo die englischen Tnippen seit sechs Monaten vergebens jiritbia. sechj Meilen vom Ende der Halbinsel ent fernt, zu erreichen suche, fondern euch bei An Burnn und an her Louvln Bucht wurden die Alliirten vernichtend geschlagen. Ari Burmi, wo die Briten ihre zweite Landung vornahmen, ist knapp 10 Meilen von der Südspitze der Halbinsel ent fernt, und der Hauptangriff der Feinde richtet sich dort gegen dcn von den Türken befestigten Borg von Achi Baba. der 709 Fuß hoch ist und sich bisher als ein unüberwindliches Hinderniß für jeden feindlichen An grif erwiesen 5at. Etwa 15 Meilen nordlich davon, bei der srnivla' 'Bucht, wurden die Briten am Sal See geschlagen, de? dicht am Mce - resnfer - liegt.-- Weitere Landungen nördlich von ber Souvla-Aucht find ausgeschlossen, da die Felsen dort steil abfallen und jede feindliche An. Näherung von der See unmöglich machen. Der Tauchöootkrieg sad beibehalten! Berliner Zeitung? erklären, daß die UntersceBlockade erfolg reich ist. Berlin, 1. Sept. (Spezialkorre spondenz.) Berliner Zeitungen le gen besonderes Gewicht auf den Er folg der deutschen Tauchboote in ihren Angriffen auf die feindlichen Handelsdampfer. Tie von dem Großadmiral v. Tirpitz eingeführte Unterseeblockade der englischen Küste sei unverkennbar erfolgreich. Allem Anschein nach sind diese ZeitungS. artikel von der Admiralität inspirirt. Der hiesigen offiziellen 51reise hat sich ein gewisses Unbehagen über die Abfassung der nächsten amerikani fchen Note bemächtigt. Man möchte der amerikanischen Negierung so gern entgegenkommen, indessen sich ohne etwas dabei vergeben zu müssen. Es hat niemals in der Abficht der deutschen Admiralität aeleaen, das Leben von Passagieren auf Passagier oampsern zu gefabrden. Das deutsche Tauchboot, von wel chem man annimmt, daß es die Arabic versenkt hat, ist noch nickt nach feine? Basis zurückgekehrt; die Admiralität aber gibt noch nicht zu. daß dasselbe don einem feindlichen Kriegsschiff zerstört worden ist. Hervorragende - hiesige ieitunaen verweisen auf die Thatsache, daß Präsident Wilson wegen der deutsch. amerikanischen Verhandlungen nicht m oie zerren gegen wiro. T Leichen deö ,,F4 geborgen. Honolulu, 1. Sept. Eine Cn. zahl Leichen der bei dem Untergan? des Unterseebootes F4 um' C. ben gekommenen Seeleute wurde ge stern geborgen. Sie loaren tZÄ weise nicht mehr zu identifiziere. Das Schiff befindet flch jetzt im Trockendock, ,rnd msm bitb nun wohl bald die Ursache, bie zu seinem Untergang führten, ouSfilia ma chen können. Papft DeuedB n krankt. Rom, über Paris, 1. Sept. Papst Veneditt ist au Sorae üLrr den schrecklichen Krieg rksn: er nuf brrei:vi Ieiirf an SHlafkWÄi,