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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 30, 1915)
3 ti ali rite .Om.ilMi av 11 sine I ! '!( K t ! I ! '!,!'., MI, ? f , J. ff IHi rwM"t J'H V. m. t !..,'. .. N.r K I., f.rtf UM f. Utr. s.j.j '. N ! tpftltjft ttM'R! t.l, H ttt f ' H A- tVf , K- S ArvH f r, e I' ! P'.lO. ' ,,,,, ,-.., ", .,, , . t " r-f " 5,-.. r 4-4 '.,, b !-, ?'," M !"'',,'.. Ifffi rn Zs 'k,, frt f'.Vf IN, I' W , I rt ;,.t'r t - - !;,! l t.',k.enb!tt,t ü'tt pnklk, ' I' Z''! ',. fit '!,k i J.'fSjt. iMx!wO..' r Wurmn ha ilmfispimij! fext ht Sif;--$-"r?,M.frrl.r, b,t Mifslef. ff T.u-.tV In f."! ü'irr,- 'vtU ?!!'.?-,', ''I '1Ü 'l'nnri 'JeiJatl jux ! ,,' .; 4 -i j'.Sfii, .',,'t f'e t! WmiPiMliftoi'vf uf dk VknN hifii'l t'ii'M x.'.-sk'f!, I-'.-mt' M nfsf fs i - f . n .l'th In Ütunr:! ut ! U:'t stff4-'.'ji!r.rrßtf 0r.i..lt hvcn , ! iNf'rn ritwol II n-ä!;tni& Ktfi-itf l'turaÜUH d. ?iZ.'.tz,n-tk, fc'.fl't HVt!',:, ni'.iiW. ct-ff don ibr o !'.!'. 1,-fpl N'.'sd,'i. '!.!' ; Htlt tx put hm awmlMvlh-n .tt'Z'tt'ikid g''" r-it itvt M' wn'uhsvng yngkand. Tcn dndttkch ikd der i mt t-n f 'liinvi cuf dc Nkg"'N,nz. e!e tifti SVrafimU'fluna dcl orrr;fua;ft(-'i y rmnfhh'Mi. tiuil !t fcuiftf, trrai?nN'tt. Tie drr ji Z'ülliottkN fn;S N'.'k hr ttUt H Stniauf, v? kl.ng! leiht wie L! oder Nv) 21 i. l'nrn. ?I'r i r l wird ktz li'crdi'ii, ' Tidst mich eüwk.Vr ilmfm drlngm cdrr n!4l. vt ersteren r?,-.l!c j-.i!;U der jüdSut IMIiin.jct die ;ir,-t. d.iüiit .'na!a,id fciücn Si,';Ücn bete, im lfcUT,'n t-ctlicrt fc der bleuet jatilcr, wieder j Vfnflliindi .'.ch.'N. Snf allf rmJI? Mich flmcrifamlifcc ic!d den Kriez rorit.?!!. ttiert liktnisiiitz,'!,. ohne dn& birjcttioeit ßtfreat wetten, die fl zu Aktien h,-k'i'n. Und die mnenkm'che Lkeiiierung ist diejen'.ge. die das rerinittelt. Wenn man sich veregenwärttgt. dah o'.etika,!iichcl i5eid jeht von KegZcrüngZwekn der britischen Kriegtubrung dienen wust. obiUei) zu ?Z,'riczSbeamn der Präsident at fteum.'!,ge Tarlchen an die Lkriegkllhren. den verdat und für imneutral ijtctl. so fragt man sich immer wieder, welcher Truck. welche iesalzr. welche Trehung diesen Umschwung herbeigefiidrt hat, Japan steht oU Büttel Englands aus Üiicchi, mit dem groken ttnüxpel In der Hzud. Keller in Die Ssüiirtcn Haben einen Kelter in der NoiH gefunden, einen ameri. konischen Obersten Nanienö Harrison. Oberst Harrison hat ihnen übet nicht etwa seinen Iccen, sondern seine Prophctengabe zur- Versügung ge stellt. Jawohl, dieser Antenkaner kann weissagen. Wenigsleits behaltet er es. und daß die Alliirten ihm unbegrenztes Äertrsuen entgegenbringen, ergibt sich auö der Thatsache, dah der Pariser Gaulois", dessen Leser sich aus dem sogenannten gebildeten Publikum rekrutiren. seine Weissagung ievsarraxenber Stelle um Abdruck brinat. Ter Kriea wird im Te zember zu Ende gehen und selbstverständlich werden die Tetitschen besiegt. Aber hören wir nunmehr. waS der Prophet über die einzelnen iieteas. Phasen zu sagen hat. Harrisons Prophezeiungen beginnen mü dem Monat Juli: Noch keine allgemeine Aenderung; die Franzosen ziehen allmählich die Offensive an sich; deutsche Offensive vor Warschau; langsames Vorgehen der Allnrten an den Tardaneüen. August: Zunehmender Munttions. derbrauch und Verstärkung der englischen Stellung! Emschlieszung von Trieft und Pola: Stillstand der deutschen Offensive im Osten und Soldaten. Mangel im deutschen Heere; Bildung eines Balkanbundes ; Rumänien und Bulgarien treten auf Seite der Allnrten. September: Letztes Aufflackern einer deutschen Osfensive im Westen, fürchterlicher Munitionsverbrauch, Verbindung der italienischen, serbischen und rumänischen Front, allgemeiner Angriff gegen Oesterreich; Vordringen der Russen; Fall der Dardanellen und Einnahme von Konstantinopel. Oktober: Die Teutschen nehmen frei, willig ihre Front zurück; die Franzosen erreichen die Linie Ostenöe Mau. beuge Ardennen Luxemburg Metz; Wiederbesetzung Ealiziens durch die Russen: die österreichische Regierung flüchtet nach Deutschland; Rückzug der Teutschen. November: Neuerliche Durchbrechung der deutschen Westfront; Rückzug in Polen; Schlesien wird besetzt. Dezember: Aickunst der Iran, zosen am Rhein; die Deutschen bitten um Frieden. Schade, daß Oberst Harrison mit dem ersten Theil seiner Prophezeiung schon Fiasko gemacht hat. sonst wäre er der ideale gemeinsame Oberbefehls, haber der Alliirten gewesen. Eine Ehre für das Land seiner Herkunft, die gar nicht zu schätzen sein würde. Gipfel der Heuchelei. Die New ork World" hat Be TSmrtfprirtf fü'f.lTrtrns'st nnhrrfs hlfi U.(IM1iAtf A .l(Vt.OTns4- Wl rt X I ft ntisiKLUtriui Ctuimn.u, iCCCüruj von offiziellen und inoffiziellen deut fchen Propagandisten in diesem Lan de ausgeübte Thätigkeit aufgedeckt wird." Der Hauptzweck, der diesen Thä tigkeiten zugrunde liegt, besteht ge maß den Entdeckungen der World" darin, den Verkauf von Wassen und cunition an die Allnrten durch ?hif-; saufen von Fabriken und hrw Pro dukts einzuschränken und durch ins. geheim erworbene Zeitungen und Zeitungsagenturen" die össentliche Rcjnukig zugunsten Deutschlands zu beeinflussen. , , Angenommen, das .DeweiZmate rial der World" wäre so beschaf fen, dafz es die angegebene Schluß folgerung rechtfertige, was dann? Wenn England und seine Vcrbün teten dies Land mit Agenten , überschwemmen dürfen, deren offene 'Absicht es ist, die Produktion von Kriegsmaterial zu fördern und so gar den Handel im Interesse tötet Sache zu organisieren, warum dür fen dann Deutschland und , Oester reich nickzt dieselben Maßregeln er greifen, urn jenen entzegenzuarbei tcn? Zkiui die Zeitungen und Zei 1 - l- v e .. n v . ' ilmgsugeniurrn oietes nocs oon.rausr, o yar es oazu nteqr nur etn London aus kontrolliert werden dür Recht, sondern ist dem deutschen fen von der Beherrschung d?rj Volke gegenüber auch dazu ver 5ebel ganz zu schweigen warum pflichtet. darf dann von Berlin aus nicht daS feile gethan werden? . ! Warum sollen diese Thätigkeiten soweit England in Betracht kommt, als etwas ganz Natürliches und als in der Ordnung, dagegen in Bezug euf Teutschland alS außergewöhn, lich und unpassend angeschen wer. din? T ie.World und ihr Sprachrohr. d'e .Tribune", bekommen Wutban fälle, da sie glauben, daß der deutliche nach diesen angeblichen Thätig- Zche Vstschafter und ndere deutsch? Bearnfen in Wastnngeon über diese CRge&.tajcn otuia i)un$i:iivni pücrrichtet f.i. Wum regen, sie et- i . v,..i;i (V,!:i:,-i., . '.rtMla-sMm öwMswrii i!ü, S'Jh der 3lo(s)! sich denn nicht darüber auf, dafz der englische Botschafter und feine Ass stenart ttitffon 5vi Ct-itr,ni-n h stenten wissen, daß . Hunderte von englischen Agenten in diesem Lande ihr Unwesen treiben, dasz England die amenkanizchen Zeitungen und Zeitungöagenwren kontrolliert, und daß der Munitionsminister Lloydi George in diesem Lände einm spe ziellen Vertreter hat, der eifrig mr der Arbeit ist? Wir find nicht darauf vorbereitet, über den Werth des .Bemeismaten als" der World" zu diskutieren, je doch wenn dts deutsche Negierung alles das gethan hat, dessen sie an geklagt wird, welcher vorurtheilslose Bürger könnte ihr dann wohl dar aus einen Vorwurf machen, daß sie versucht, England in seinem eigenen Spiel zu schlagen? Man müsste sich wundern, wenn eine sa mächtige und wachsame Nation nicht mit ullen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die rn diesem Lande vorge r.ommene englische Propaganda uiid die Art und Weise, wie England dieses Land cusbeutet, ankämpfen würde. Wenn T?utZchland den Waffen und Munitionstransport nach Eng land und deisen Verbündeten ' ein schranken kann dadurch, daß es Ve stellungen macht und Fabriken auf- - . j k e I , ' . . Wenn Deutschland die englische Herrschast über Amerikas europäi schen Nachrichtendienst vrechen kann, so ist es ebenfalls nicht nur dazu berechtigt, sondern sich selbst und der' Wahrheit schuldig. Ni? hätte die Heuchelei amerikani scher Anglornanie in ihrer ganzen (Lerneinheit klarer zutage treten kön nen, clZ in dem heiligen Schauer, von dem die .World" bei ihrer Sn- seifen der deutschen Regierung be fallen wird. i 0s.,f-:. nt.r:f.- ivt"i- . ji... riltclze yanzieuen n.n -vtcrificiiet Cnfilßtiis tzuzudeüfach größer sindjüberschritten haüsn. om z :!; t n ISfs ( ' " I ' ' ! . ! -1 ! ' ,' ' "! '! . I ' " ( ( f, f ' r ' ; r r i ! if ; f! d f I :m ' i I l; 'ri-.l T!i ."i, l-r.-1-T -i i '1 ; e".;t'!.h ' 1 ,:. !' f t k, fl M t f s ilfi, ',ni r'e - .,;"ch rj( S '! M t 7 ! ,- 1 ; .j ' I ' 4,'"i sN' 't'i 1. 's.. fWurt '.-rrl x.'.s r WZ, ! s,.tz f.'f zln j!j'-!'. ' l l-rl M,"f J.' fl Z"! k''k (i -f! ' ' '.'.',!?'!,'!! ..k Tir'ü I " t l1 ! f ;.'!( f-ii.'V 4 -iNl'i :''!Z',.,k.'il. d'k M,1N d-N F.i,"s., l.'kzi.,t,'e 1 IvM dti'-tt Uf.M M.ift''-i-l düi fMrhl frt fhiin i-X'i'M ist llMI"''!!.. f l"t-t-'tf ift ,!,,,i!tt-,j,,t !- ly, w.l.w tn arfl,i.'i,v,,i4t rvi b!kk In Cw.(l' irrH'lfl f'!t kl!,,!!',f!e1'I, Ifti'ti-firn . an rt cn r 1 1 , ':!!', !nt) -?,(mi.N fs't n lü ! t' ''"'ii. e ?!!"', frt ttW'fi, RMiff'tl Hl s !N ÜUt frtU k'ch'fdff '! N",, m Vct ff.ft f d,' tr.znk einer eii.trtel, ttrtn ttm l'ch tth't !.!,,!, 5',, I" ' h.jf If.rt 4 ':!' f;- " ' . N'SK iil !J ia'U t'lll,."Nl-,.'I'tt. '! ni rr.iuvi'. '" ' .f.M,. ,M ,,, fc. ,,.. " " ' ' rikiNi!,'! f.)4ri.1:ifnr!fii!l kl'. ' ' diistrie ÜHff. ek-miich zu rnn.Vn. (TlilwaiikiC iitee PrrN) K'i 'öi:f'h!utnr)t ..ererI'.'kl'blussk eluhrt,!.. die eins . , , . a 'rl'i l'" '"l' 'i-ia'i"ini . . yiCnißlClttlt aus yOUÜllluninUnnuV die Nttilieille Uni. Tk, Miiinks. O'm Entwurf Aiim neuen T traben bahnfketbrief wurde M-ttwach ro einem de-zu- ernannten Jiour.i. e der Handelikamme? dem Tiadtroth im gelegt. Die Napita!,s.UionNrege. De!e bisher dcn baupüächlichen Streitpunkt zwischen der Straben. bhngesellschajt und dem Siadkrati, bildete, ist in dem neuen Entwurf überhaupt nicht ermähnt. Derselbe befürwortet einen Freibrief auf 25 Jahre und während dieser Periode seü die Sladt nach scchsmontiger An. kündigung zu irgend einer Zeit das Recht haben, die Gesellschaft in eige nen Betrieb zu , übernehmen. Der Kaufpreis ist auf 5.0iU.00 fest, gesetzt. Sechs Fahrtarten solkn 25c kosten, Hochschüler erhalten 40 har ten für $1.00. Die Wcj&jdiaft tst vcrpflidttct, während der nä dosten L Jahre $1,500.000 für Verbesserun gen. Reparaturen und Waggons aus zugeben, sowie verschiedene Linien zu verlängern. Staatssenator Thomas von Union Counti? macht bekannt, daß er sich bei der nächsten Wahl um 'das Amt des Staats Schatzmeisters bemühen wird. Thoma ist eine Leuchte der Prohibitionisten, John Trostel ist von Caldoa, Eol., zurückgekehrt, wo er sich mehrere Mo nate besuche halber aufgehalten. - Freitag fand die offizielle 'Eröff. nung der diesjährigen Staats.Aus stellung statt, welche allerdings schon seit Mittwoch den Besuchern osfen steht. Die Beschickung ist zahlreich und in jeder Hinsidzt interessant. Die Suffragetten womm die Gelegen heit wahrnehmen. Sie haben eine Eottage auf der Ausstellung und machen. Propaganda für Frauen, stimmrecht, worüber bekanntlich bei den nächster! Stsatswahlen abge stimmt werden wird. Lb man den Anti-Prohibitronisten wohl auch Schatten würde, auf und während der Ausstellung gegen Prohibition Propagcmöa zu machen? Aber nitl Der Stadtraih hat beschlossen. Ost Walnut Str. von 7. bis 12. Str.. welcher Theil zu den neuen Ka. pitol-Anlagen gehört, zu ebnen. Et wa $7,000 wird die Sache kosten. Gotwerneirr Elarke hat die Brü der Frank und Nathan Reimsbarger, weldze wegen Mordes zu lebensläng licher Zuchthauöstrase berurtheilt wa reu und L0 Jahre abgesessen haben, bedingungsweise begnadigt. Die bei den jetzt 53 resp. 62 Jahre alten Bruder haben im Jahre 1881 in Hardin (Seimig Enoch Johnson er mordet, um $16,500 Versicherungs geldcr einzusacken. Der Register & Leader" erklärt in einem editoriellen Artikel, daß die Ossizicre der Armee nicht ech mit 63 Jahren, sondern fdzon. früher außer Dienst gestellt werden sollen. Der Schreiber weist aus Frankreich hin, welches jetzt alle alteren be siegten" Generäle aus dem Dienst emläßt. Wir rathen dem Skribifax, dos Aller.der deutschen siegreichen Heerführer zu studiren, dann würde er anderen Sinnes werden, Ter von den Behörden in Oska. l?osa wegen Fälschung verfolgte A M. Shadley wurde Mittwoch Nacht auf dem hiesigen Bahnhof verhaftet. n dem Falle John M. Bowler's, ivelcher sich desSwert, daß die Poli zei eines Sonntags Nacht uiid unbe rechtigterweise in sein Haus eir.hrartg. um .dasselbe nach Waibky.zu durck), suchen, hat sich der Stadtrath 5e müßigt gesehen, Herrn Dowler um Cnt'chuldigung zu bitten. Gleich zeing sprach er jedoch hie Polizisten, Polizeihsuptmann Weaver etc. von' aller Schuld frei, obgleich sie in ..'... . sii.r . -rf. ivrein nzietrer iqre Msrignizze . tthf, nsH. na MMÜMIIMII):' iiHlii H ii H iru m ü üifis ! l !M.'iOllh.HlllUU !' '. ,V ; II ii if i, .fiJlÜ.ISi 4 f-. ' I ..fl.,.' ßflww-- 7, f gz'k f-rr ?1"fsf 'jHJ-PifH Itn'iJ'fl liiliritl '"' lc M 1,-5! I V-aU N tun rR ?'1ftMf x-,N"k''l '?'?'! Die JtalltmiUsmnfi-JifsrsifiWc tsttf der jlew,nk!en fr Nall.'.i, .. . , , l üU'lil.ti . in m r,n'is, vnt', der flMfW.! für z..r'enk Aret.j , .. .' ............... ' .!... :i 'f :i, i?st-r cwHjrau!t .,'i! . . . . . . . . . v . U'.'.tlte? i cn .iit'Mir;i, ?e i.-i.ici:prn. . . t r. nrn- itttj aniiritH'iüfit wardst: ter VltHlf .ih fiir l'"!mM5k chte und ;.riilHt lerdeit wieder, ,'pen allen Tl .t.i'irdcrn deß ?.'a eo:i Irrn ittj!im sammt i'id.r bis jctt onjc itcniutrnen vUiiliiiiife. Uni dieser j'crderuni aetcriit zu irerden. michj l'.t! den l'lum lei'cn, Ceirn mir der oeniestt die iUeibcit. der sie wirklich it'ill. DaS ü'olf Hai die beite Reaieruna. welche am wenig, sten regiert wird, diese wurde von i den V.ürrn dieses Lndri beherzigt! und die möglichst besten Resultate! erzielt. Heule ist das Einreichen von! (eseseZoortagm zum Zeitvertreibs geworden und das Gesctzmacken bat zur Manie ausgeartet. Individn' clle Rechte werden in den Staub ge treten, was die Mißachtung selcher l'esetze zur Folge hat. und dieses führt zur allgemeinen Gefetzesver adjtung. und damit sängt das Fun dament des sezialcn Lebens an, zu zerbröckeln. Um unsinnige Gesetze abzuschaf fen, tun weitcren Beschränkungen unserer Rech:e rorzubcugcn. muß der einzelne Stuatöverband zur Spi t?e des Ganzen emporarbeiten. Die Staatsoerbände müssen zuerst ihrer Pflicht bewußt werden, ehe der Na ! rionalbund Ersprießliches leisten kann, um dem Volke die gefährdete Freiheit zu erhalte. Rappapert sagte seiner Zeit: Es giebt keine persönliche Freiheit, aber persönliche Rechte." ' Persönliche Freiheit hängt von der Umgebung und lokalen Verhältnis sen ab, da der Toleranz .Rechnung getragen werden muß. persönliche Rechte dagegen ? bleiben recht des Rechtes halber. Unsere Rechte kön Der 5!omplize Attila's. . Während unsere zu England hal tende Presse gerade dabei ist, gegen die deutsche Regierung Empörung wazurusen, weil sie sich der undank baren Mühe unterzieht, unserem Volle Aufklärung und Wahrheit zu bringen, hat nian in Frankreich den eigentlichen Schuldigen entdeckt, der sich solcher Thaten gegen unsere Mit. bürger erdreistet. Es tst kein an derer, als Andrem Carnegie. In der Zeilschrnt Frankreich von Morgen" 'beschuldigt der Schnstnel. ler Emile Gantier unseren ttrozus der moralischen Unterstützung des Teutschen Reiches und sagt dabei: Es wäre bette? für ihn gewesen, er wäre arm geblieben, denn er süb. ventioniert unzählige Zeitsckzristen und Veröffeutlichungen, um das deutsche Evangelium in Amerika zu verbreiten. Er ist es, der die Agi tation zugunsten eines gewissen Frie dens inspiriert und unterhält, des. sen ganzer Nutzen den deutschen Hen. kern, Vrandstistern. Piraten und trandraubern zufallt, denen auf diese Weise Straffreiheit gesichert wird. Dieser Krösus, der als das Vorbild der Millionäre hingestellt wurde, wird am Ende entehrt daste hen als der Komplize des neuen Ab tilas, verworfen von der Menschheit und der Geschichte." Eine gröbere Elzruna durfte Car negie noch nicht zutheil geworden sein, als der Titel: Genosse des neu. en Attila! Won, Büchertisch. . Im Verlage der hiesigen National Printing Co. ist ein amerikanisch, böhmisches Kochbuch von Mary No fisky erschienen. Es wird damit ffii? in der l5i,?Iitiln,i dp3 VräiJHd ausschütteten Buches ausgeführt i wird einem lang gehegten Be dürfnisse entsprcck)?n. Die Ueber, setzung in die englische Sprache ist von Rose Rositzky. Md enthält das! Werkchen in musterhafter Zusammen, i stellung 1000 erprobte Sie.zepte für .Herstellung von Gerichten. Wer die. böhmische stücbe liebt, sollte nicht? verfehlen, sich dieses Buch anzuschaf! r . . . . . , i wn. US wird von oer Vcatwnat zPrinting Co. für ,$L1Q perkarcht. ffttt i. O. ' i ,5 .MB nfUil ,s 5'?fV::;(f'ii .!' .t,d. t frwttm t'!ti teil 'Ars Im P.ntfrf w,k ei k d5,M k'-rü!,-,, f!elfltftini Ctt uttn k-r ftz ?? n"n k l'tt -teNl S'7M"!111 Vat'fnten l.ff, Ü3 bis rt t ,,,., s,,, . I, t.9 4 M 'f ).n(f ' t 1i.'m-.i.( fktHf fi.'Kii,ntW,i! jrfhliit wild li.H den l'cheq bükt SsjrnZ.'st M!H 'k'fki'e Stuwi s fiir iifisstiisifs)? Jrrfsifll! ' ' ' " nen wff f.ndffti. k'.e Teleranj verlere. Hin M l)e.i-i ti ,er dem. p.-r,.,ng, el der schien deut- I. ltl,...i,4,..i . . f-u" vi.i"""' j. i.rnire.i ii' i!', . .li's. i.'iu'un ,,, I" ....... . i I . . .... I. irr fifiiniiiwr, .vr cuinat iiHiu . .. ..... i. - 'T1 .. .(....i . fl in ttnt 8'i'rtdit: Die Si'ulir 'eil lllüf ' ' , , . , - g endlich einmal wraul." ckenkedner und i.'bjchreib rer IchlinmifkN dii Sache noch. Indem ic cie grei;; a.n;ie cit r.:uu; nnerifaiicr in einen Zusland der 'i'eruhcttmt! k Ilen. Sa'iön gesagt, vit den rücl.len sollt ihr sie erkennen, und Cbiaet ist ibenfo anwendbar aus jene Staats t . - . ...:.. V I 1. pfrbände. die ihre Pflicht nickt er kennen, alö auf die Lobschreiber. Ein Stück nach dem andern der per sönlicken Freiheit wird auf dem Al tar des FreiudenhasseZ geopsert. oh ne daß der Staatsverband manch mal seine volle Thaikrast anwendet, die Wühluer zum Stimmkasten zu bringen, Hi.f dir selbst, muß von den Staatsverbänden geübt werden. ebe der Nationalbund mit seinen Er. folgen zr vollen Geltung kommen kann. Staatc-verbände sollen nicht befriedigt sein, indem sie weitere Einschränkungen der persönlichen Freiheit bekämpfen, sondern sie soll ten mit voller Energie und uner müdlich daran arbeiten, sanatische Geiehe, mit denen sie während der Schlunnnerpausen belastet wurden, wieder ab.zuschasjen. " Der Nationalbund kann in sol chen lokalen Angelegenheiten nur nützlich wirken, wenn er genau über die Verhältnisse unterrichtet wird, und deshalb empfiehlt der Ausschuß für persönliche Freiheit, daß es den Sekretären der verschiedenen Staats verbände zur Pflicht gemacht werde, Anschläge gegen die persönliche Frei heit oder Rechte sofort dem Bundes Sekretär zu unterbreiten, und daß der 5?ationalbund als solcher die Initiative zur Bekämpfung solcher Eingriffe erarenen soll, wenn der betreuende StaatZverband solches wünscht und die nöthigen Mittel zur Verfügung stellt. Dieser Ausschuß zollt den Veam ten des Nationalbundes die vollste' Anerkennung sur die nergisckie, that kräftige Arbeit im Interesse aller guten deutschen Sachen und em pfiehlt den Beamten, wenn möglich, noch energischer als bis jetzt, alle Anschläge der Fanatiker, Fremden. Hasser und Mucker zu bekämpfen." Der russisch? Scefieg bei Riga und das englische Küstengefecht bei Zee brügg? und die italienisinen Sieges am Jsonzs lyree os a nno. Die Alliirten verkünden, sie könn ten die Dardanellen jetzt ohne die Hilfe der Balkanstaaten erobern. - stickfte aus die Luke?! Abonntrt aus die Tägliche Tribüne. $4.00 das Jahr durch die Post. i OKItOOOCOMCOOC)OOOeOO0OOO Achtn ttdil,' 9 ic Am ersten Karneval-Tag, also am Mittwoch, den K. September 1915, wird eine Versammlung sur d'e lettischen abgehalten, zwecks Gründung eines deutschen Vürger-Vereins. Auswärtige Redner werden anwesend sein. Die Versammlung wird am Nachmittag st ittsinden. Alle Deutschen von Glcnvi! und Umgegend sind zu dieser Versammlung herzlich eingeladen. U. C. Ocker. 1 .. ,. , Ulll III! !f u Mü(, r. i h h i! .- v d'f Vftnifi tif-i UünMfihi in '"'.r?":!' . " lu-m 1 'i f ts 'Ä li - m.ll!?e.rr eröffnet. il','an k."!,:'e'"5. tUrt l leb drn teraii-,itrti Ü-'inAert fliiliter s,.. d,ch j,.. !,.H IZ, ji.-ui',. wieder n im trottn Zbcalck. d.itz ib'!,ns , jeder M pieke anze.'eweutttn l'islt .sin :'.'.,ch,'Zlaz UN. i ..i . . ... , el (f ii M Im c runoen eerru, i?cmuhihich ,IN. Tal autzrtumie rezrom, . . - I , . .... .. nftr nr ft;e ir Uno nitre tu:i an . . , l .juii., ..r,,.,,,,, yül I Hl V I IH (HlliniUI. m,, -w rin Webhm deß PuihfumS jeiale fj.h .!zii,i We, kumoristischen B an, der mit einen . . orträgen Sturme von y!.'lk,'N aiitlöste. Ai'ch die.. Peary ret regen worven ,ei. iibrlaen unktler boten treülicbe Lei. slimgen. iai Programm wird wiih. rend dieser Beche täglich zweinfl geg-ben. Das kühle Weller durste, unaemein xu einem Her m Be uch, der Vorstellungen beitragen. Strand'Theatrr. TaZ Straiid-Theater. vormals. baö .American-, wird am 14. Sep tember formell eröffnet werden. Dieses prachlige Theater ist in ein feines Photobilderbaus umgeman delt worden, in weichem die feinsten' Erzeugnisse auf diesem (Gebiete der. Kunst zu sehen sein werden. Diel OMAHA STOVE REPAIR WORKS 12C6-8 DOUGLAS STR. PHONE TYLER 20 Reparaturen oder yrlahine.le für Oefen und Heiz Apparate jcver Art sind stets auf Lager Mute rvettZ Vllllqe Pr,fe: Nkelle B,di.ugZ DR1SC0LL TAXI CO. Douglas 6661 TELEPHONE Douglas 4227 Wagen für alle Gelegenheiten. NStzlge Preise. Sorg, fällige und erfahrene Kutscher. Dienst Tag und Nacht. land nd Gks.häflkilk:' 2 -6 Z. 14. Str., Omaha ' giuauNKsipa ! L1 ' - ... ,.. ..,.,,,.,.,,, , ,,M, ...j. ,.,.',,,.' -;' ",""""!' , . '." '",' 1 ttIQ0ijm!0wwy ! ' i2 V '. s - z, iJ -"'.'i'-i '.-,' ; ,k '-rA' - fcA6-:-Jtfci 'S?!.', ' w i : i i' . I . ' '. j '.' " ' " . .i:.',t .1'-. j i I ' - ' , . . . i sJ'. : y ' ' v. -tl V- c - J , ? XSJlf - .s . , . ' i . . 4 , ",., , ,; . . O J I . , , .' i Ij ,, t : , A i' ..r- - V 1 K' tu; l , . -yV rl-'-yi " . s - - t k ' r- v &s .K 5 t 5 . , i - , r ti 4. , rr'. -J ' .li-r , - lf-Jf f Sjt 1 ÜHU lffir? V 5 ' ' 9.tt y&jzz W .' IX.,. OMAHA. N B Die modernste und souitärste Pranerei im Westen. Familienbcdarf kann bezogen werden durch Wm. Jetter. 2502 N Straße, a, Nebr. ttg, DentWe , von ' ttnd UMgkgen! fH-iw.;.-? " i , i if l!l liiiÜ ÜlMM.Il. . , .ii uii ! 'r; il (i .r if ii a i äljUM t ,,-I,4. CnOi. s f I"-'' r , , z n ' ' ' I t K- '. ' ' , ' , f!, . f - 1 , 4. n Lt.. ja Ii t(; rt I ''5 ( "! ;t st '"!! f f ' j , i i ' ?. !. .n- Q'.uumh-trt if 10 nö ;. tf?!! f,.i i-lrii itvfh-ti, 1 1 tt.'tl t'MTl In reu , 'j !,.-,!!' ltt'ZNl, ?'. Rnötin'l Vsrir. ler arklisch.! ne,s,kcr Jehn W. " 'v V T"" " ..... . i ..v r . . . 'k ... rv i ."Y. icinr vtfwniuc. I . k , . . k k . ssr Irnf dsldel sei h.uf für den ÜiOtdlH!ferlfl'T Tr Z - , ' - j ' . Uef e;n. den rk den eltirnit. . , t t . k rt i,,, .11 i: . wen v;iiff.ier ve? in-iriti um- stellt und der um seinen !iu:n von Rnttin eizte das llnerleven rer arkils.l'en Re'nen In wildern, die hoch!ntcrell"nt ,.nd lehrreich waren, Er wird diese Bilder während der ganzen edie tin 'nno ceriunrni. und kann der T'esnch nur empfohlen werden. Wir baben dieses Jahr Ucbcrfluß an PeachcS mit und ohne Gan sesüßchen". Der Kodak.Trust muß sich auf lösen. Bitte, recht freundlich! Der kommerzielle Geist regiert die Stunde und daS ist ein böser eist; sein Wesen ist der Dollar. wmrr' ! " . . " - &pltt &' y '.Jtfunv. - ..ttJp " , 'Cemmtutjü, Telephon iLouth 8t3. d& - 0O - fr&SlOOO M t-jj l, ,W " i ' 1 1 I " V't.' '" " 3 1 k. -.1 - . k .,'- ' z.- 4 .ir'--.w"" -'-ss-i-Pj A i- , l ... 5' 1 ,,."- "f.:M ' AVP