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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 26, 1915)
tiltif Ci tnV'a, I mmi-4Mt'"'mmitmMmmt mt mmm wimm Ds",',ss' xSlWM 4 "' , 1 '"?' 'V1'5 tr Z.eekk.b ms irkawlivh ..; i " i. i -i r i.-if .', U tu n ti iis f-,fs k,!, 5,ft m-' Hfl KiÜl ...".Nifkki'. tlllsltf S(!;i!illiiiii(lti-Üttli in', '!! t ,stft,Hil,f,,ch f)rtHf ff. 1 i? lt. I tt 'l i f-wi f! , '-.!- ' .,- :f t;'f .:!!':, fr $ -:..-) - V -Cff. .:;.; . y.lii l'ltttt ' t .t :!.'.! il I I N I . l.lPl'i ,-Vü, '4ur fr!?; i!'! ! I1 's t r tifji? 9 ! ' '(' '! f i - rr ' ' 1 I ' in i ! ' i", i ; i i , i mI' , I f I !'( M 4 IM '..'", e , v iircv. r-.'j (Vr:.:-f '','tz ..:. i 'ii i ' f ' 1?, ,N4,,t U li ,r t. ' I I 1 i 'i n ! i ' t i r. -i 1 ."i '.! ,l ,,,l,.,,., !!' " '',', i ' I ifl I ' " 1 i ' I ' M f ' t f"Kii ; i t i 1 . t t ! , t ' ..il, Ml (,.! i- ' , t ' f r t 1 f-f fl , , 1 1(11 i ! ' " I d , t i " I t i ! , 1 I t ,, 1 lif". . t Mft " i. i i ' i 1 1 t ! ! S ) ,1 ! ji 1', I' in fl.ti i i f 'M I . f , f t t" 1 ' 1 ,1t t, ', ' 1 ' 't 1 t t I f . M f r'f . ' t ') 1 . I " f ? 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' , ,', l' ' t' I s'NZ ii', ; it .( i I ' i ii i i k ". i u ' 1 (rr't i ('l, (ji I ' Ut. h ! .!) S'ks, 'ff" S" bUi'n. t;.n mt n-U f';;'n in JU'jf' ,tiiiU'n zu rirt, f.Wfi-.li.!, bU, i fi , ,?r mich hin ßfüws'it, j'yt .i -,t ich f Ml 'fl ,? JVKti-l lf. VI ;,i 1 i i, ( ' l r 1 i , , i f i , ' tt.., f j-. t i vj f t ;Vf f Ichin gfix n'.Ml mehr. U irc leinn .tt uü.!t u,n tt.tutlf, iiii ntiir auf 'lhnlt trlr in im i.i.crtn rtn,;nn .ihm tt dni j'vff bttt'ut,. '.".I, dm mu vt'Uitn tf CitffTMtfiMnnrrt da tvis i!t tiiinift rjl wi'hl. Hüi hü, l;uich" ft rr.i!" it sih di (5h:fltfftin noch i:n nifi Ii!l tat sich, iti tiniffit r feine klimme, durch die J zu!yt wie cm unterdrück!! Uni!Ien geklungen t-ai!e. Und wenn nun nur rciifcie, woran niiia eigriltlich ist. Tai ist I ja nerede, diel schreckliche Toppen im 'Ximfcln. Unser behäbiger Sanitär rat wozu ist der denn eizentlich Tlk!or? Wenn ich einem kranken Pferd zwei Tage hcrun.kllriere, ha!' mich der Fuchs, den weiß ich 3c scheid. WaS ist sein drittes Wort? 'Mit sagt er doch? .Eine Gemüts depression! Somit kann man gar nichts on sangen. Seitdem bin ich noch dümmer geworden, und der Sa nitätsrat wohl auch nicht klüger. Wie eS vor na, wie lane ist das her? Drei, vier Jahre? Wie es dann mit der Politik anfing diese Reichstagswahl gegen den Po len da kam der Doktor: Jetzt wendet sich das Blatt! Passen Sie auf!" Wir haben aufgepaßt. Na und ? was hat sich gewendet? Den ganzen Winter in Berlin na, Sie waren ja die beiden ersten Male mit, gnädige Fraü schlimmer ist's noch geworden. In jeder Kommmifsion faß der Baron, zuschanden gearbeitet kam er immer nach Bronin zurück. Hm geben Sie mir bitte den Brief noch einmal her, Frau Baro mtl. ITi f 2 ifi nittn hr?4-f ITDrts W V IU9 QUIll Itllll durch. Sein Gesicht bellte sich auf. Gnädige Frau es ist wohl fo es pfeift ein neuer Wind! Ein mal muß es sich wenden, fo oder so. Wir werden den Turmhahn frisch ölen, daß er uns endlich ein andres Lied singt. Kopf hoch, Frau Baro in!" Der Oberinspektor war aufge standen und ging vor der Bank in kurzen Schritten auf und ab. Ueber Frau Natalys Auaen flug ein leich ter Glanz. Sie gab Tfchammer die Hand. - Sie waren mir, seit ich auf Bro vin bin, immer ein väterlicher Freund, mein bester Herr Tfchammer. Wie es auf dem Wirtschaftshof immer le bendiger wurde und in meinem Hause immer stiller, da haben Ihre treuen Worte mich so oft neu aufgerichtet. Ich klammere mich jetzt an Ihnen fest. Lassen Sie mich nicht im Stich. Helfen Sie ein bischen nach, daß der Besuch nicht fo bald wieder fortgeht. Lassen Sie es an nichts fehlen. Herr v. Saar ist ein brauchbarer Gesell fchafter, er wird Sie gewiß darin un tn Pützen. Mein Gott ich habe ja eine so schreckliche Furcht, daß olle Freude wieder nur ein Strohfeuer sein kann. Nach jedem Strohhalm greife ich wenn mein Mann nur wieder der alte wird " Langsam fetzte sie hinzu: Wir haben ja so viel ss viel verloren," Ihr kamen die Tränen in die Au gen. .Verlassen Sie sich auf unfern guten Willen. Es soll jeder das Seine tun. Dafür werde ich sor gen Er schüttelte ihr herzlich die Hand fcnd empfahl sich mit einer schlecht verhehlten Eile, denn er hielt es nicht mehr aus. wenn er die stille zarte Dame mit der stolzen Freifrau von einst berglich, deren Haus Sommer und Winter nicht zur Ruhe kam vor Gästen aus nah und fern. Aber sie begleitete ihn bis zur Turmecke, und sagte noch einmal: Verlassen Sie m-ch nicht:" 11. Kapitel. .Von Döderlein?" Hastig riß Erich den Briefumschlag eu f. .Lieber iunqer Freund! Zu nächst: Wie geht eS ibnen? Ich darf wohl annehmen, daß die erfreuliche Zufriedenheit mit Jh',enr Wirken und Werden, die aus Ih.'em letzten Neu jahrsbriefe sprach, sich nicht geändert liat. diellcicht noch weiter gewachsen ist. Da kommt nun der alte Döder lein nd rühr! wieder an Zeiten, die '?!i bfilnbeg find. 3sul den beilie- iiunasauöschnittcik ersehen j I ' '. , I t , ,' , 1 .. M i : . iff V(l f. ' ,i tt lf 'I '( r'f ' i M i i i t I ' W ! II, I 1 t ;;v h ' r t ,s ,,! t l 1 1 i, t f f 1 myrun v. ui4 1 . d t "K (I f i t f; 'i m i tr f ' t ii' f t ! n,'n k''Ukn ;tr-ff n ! i , nt.us't, tl ! "turtut -im tu U!;.t ;;t. t;jf iruitf Vi'UjfiftaiiMiim ttn vu:ft ,j,r.i;i. it, V i! .i, O. Mi. Die rorgks!ckn keiüi '!'a?:iln e, dt Toml-tück a;if r I , ii,; , , i.i u .nii;iiiu, Kiui luiuui "!!'!fk!raprn erini.ern cn men Jlti rniiii'.lfaJ, der Per hlkien sich' reit Viufif'ifn rniiä,! und tii beul uüflc'iart blikd. Iatnli verunglück le " JÄit unaehemnit Gewalt brach, htt ciüe 24ir.erj in Ei ich durch, daß er nicht irkiterzuleskn vermochte und nach einem Ltuhl irikf. Dnn hi?d er noch einmal das Älatt und sah die Schlußsätze: Das Ankerwappcn wurde damci'j mit dem Fall in Verbindung ge bracht. Es ist nicht unwadrschcinlich, daß der Fund Licht in die Affare bringt." Er stand auf und durchmaß die Stube mit unruhigen Schritten. Sollte er noch einmal feine Seele aufwühlen lassen? Sollte er noch einmal verwebte puren aufnehmen und dabei mit der Welt zerfallen? Hatte es einen Sinn, einen vernunfti gen Zweck? Lag nicht das Leben mit seinem ganzen Äcichtum pon Licht und Sonne vor ihm? Das Schicksal hatte ihn einen kur zen, geraden, glücklichen Weg geführt. War es nicht Sünde, ihm von neuem den Fehdehandschuh hinzuwerfen? Wozu das? ör schüttelte den Kopf. Nein! Nein!" Es überkam ihn fast wie eine Scheu, daß er, er allein, von Schwe fter und andern nicht geahnt, etwas Tunkles in jich herumtrug, das Tag W I w,!,, rty I und Nacht verborgen auf der Lauer ! laa. immer zum Svrunae bereit. , U)as Geheimnis oes wohnte wie ein tiii seinem kleinen Familienkreis llrfifit: 311 sinffitiir 9?t in ö fackel in den Frieden des Hauses zu werfen. Wie eine Zentnerlast a 00 tyj-" w... drückte dies unselige .Wissen auf fein Gehirn. Nein! Nein!" Erich Wölflin packte die Döderlein sche Sendung in einen Umschlag, ver siegelte ihn und verschloß die Papiere, die ihm in den Fingern brannten, im letzten Fach des Schreibtisches. An Döderlein schrieb er ein kurzes Dank tvort und daß er über das Weitere un schlüssig sei. Er war es zufrieden, daß Lotte gestern abgereist war und sehnte auch den Tag herbei, an dem Tante Mal chen mit Frau Professor Ladenburg zum Bahnhof fuhr. Er brauchte jetzt Einsamkeit. ' Für einen Tag riß ihn ein freu diges Ereignis in eine leichtere Welt. Dps Preisgericht für den Wettbe werb um den Neubau des Thorner Stadttheaters erkannte ihm den zwei ten Preis zu. Das war ein großer Erfolg. Berühmte Theaterbauer ftan den erst an dritter und vierter Stelle. Aber als der Abend kam, bedrängten ihn wieder die Schatten der Bergan genheit. Er ging zu Gerhard La denburg hinunter ' und lud ihn zu einer Flasche Wein e-.n. Sie schien derten durch den Tiergarten, durch das Brandenburger Tor über die Lin den und suchten bei Lutter eine stille Ecke. .Was grübelst du? Du hast doch heut' allen Anlaß Ja, &tzb, ich überlege hin und her. Ich werde morzen abend nach Breslau fahren. In Geschäften. In drei Taaen 'bin ich wieder hier." Ter blaue Anker hatte ihn besiegt, so sehr er sich dagegen wehrte. Er zog ihn n wie ein Magnet. Wenn er auch nichts weiter erreichte und er wollte auch nicht? weiter die beiden Wertstücke mußte er sehen und sie in seinen Besitz bringen. Auf dem Breslauer Polizeipräsidi um begegnete er den größten Schwie 'igkeiten. Es wa: gut, daß er ei nige Schriftstücke aus dem damaligen UntersuchungZverfahren eingesteckt hat te. Er erwirkte schließlich eine Ber fügung des Untersuchungsrichters, daß einer Aushändigung der Uhr und des Knopfes uus der Niederwtefenthaler Sache gegen Unbekannt an den Sohn des veruiialückten Kantors Wölflin nichts im Wege stände. Bei feiner Nuckkehr fand er Briefe am Ladenburg und seiner Schwester r ( i'i'u Ii' ' i i" l i ' ' ' l T f ti ( lf '11 i 1 1 ! .1 t f I ' f'J J '1' ' ' i ' '' d 'ff, f -n Ii , ' mv i I r i 'i I "4 , i tt t '' t J S i' i - ' t r: i 'i i i i (.' - 1 1 t ii i f . ! .if .tu 'ich lii rnurm .uns. css,n,n.!,ri ihm vniMt'fit.i, tü.utf rn-.t C?.fuiir'tti't 2t-!,'i,ir.ii, ktn l-f.nUii't i!kk i'ta, in r fcfin ji ! ii!! lacht,,',? Äi'.tt kjalen. Ttt iin,H 'i!a!!k!i','r i', "Is'it.h tut nur1 in dee cclt Ind. Fu üsleä Wut . und C teilt tiilZkN?!I!Mk!l. und It vu-.', die Wtit in'tiiiun, iii ihn' ctt süinme HujikN iah in die elende ; iiJiiHichfiit i.iui,!nirtl. ,7m sinnt; I;fim!i..!:rn jnn? fcate ich hier, da! ist Saar!" Zo erklärte t mit gleich om zirettkN 4iia ganz one. iifc: Herr Aöallert rrn Sciat sie ntn nett ihn alle den ,s tonen. Vlbalbett" ist hier BetrirdödirekZor. 15 in char Manier, eleginttt und luftiger i'iann. i'iit ihm hiit Papa cm meisten zu tun, und sie kommen sehr gut mit tinauder auS. Saar duckt sich auch tot Papa, weil er mit seinen Ja brikdauten wohl manckes verpfuscht hat." Warum Walremar Nvlhkirch mit ihm so gespannt lebt, weiß ich ... -v nicht Aber ich glaube. eS Skht dabei tt, sitl, rt n n lfrtrh?rm ilf M Ii -W ti 1 1 . VUfUitllV l die ältere Tochter. Sie soll mir sehr ähnlich sein, und ich bin schon nett mit ihr befreundet. Saar macht sich ivohl Hoffnungen auf das liebe Ü!äd chen. Aber ich wünsche ihr auch et was andres, denn Saar hat in seiner ganzen. Art etwas, was mir nicht ge I ' n2 7lr ,z . den. Er betreibt den Angelsport als c!n n,.r. , :u , i,;. . , '! o.:xrx - . n . . er es nur noch ganz heimlich. Ich kühle mich hier wie zu Hause und gehe der Hausfrau ordentlich zur Hand. Das Landleben ist doch Herr lich. Die große Milchwirtschaft, der Hübnerhof, die Biehställe immer fort werde ich an Niederwiesenthal .,.;.,. l.-.r.r. .vr,A2 :r:nT7 Jüilll UJ. X.((V-C V HUI. UULU it hier polnisch, nur die Herrschaft, die ,nh , m?rMfr it. i.iv, Vr)tuv mtfc vvuj i. ' ; T- rZ T" Vi l sie hin. bis ihr beim Anblick der Roheit. Seitdem er das weiß, mächtig,' Uhf ntn kleinen polnischen Leitfaden; es l'T ' 13 " wacht mir großen Spaß; da kannst "ft vu d s Wohret. un n isch s Du Dir denken, daß Ilse hur noch! ? ei. mt b" f nickt trrn aeworden il Es istn n,z rechts ze-n-esse hat sie. manches wohl an"rs, als sie es sich ausgemalt hat. Sie will nun ein mal Berlin W nicht ablegen, und dat paßt hier doch gar nicht gut her. Nächsten Sonntag ist große Gesell schaft. Die ganze Umgegend ist ein geladen, und die originelle Mümmri Kathrin. das Faktotum der Gnädigen und Beschließerin von allem, kommt vor lauter Lorbereitungen gar nicht mehr zu Atem. Taii, wird wohl auch Ilse auf ihre Kosten kommen. Trude liegt den ganzen Tag mit der kleinen Eoa auf dem Pferde, oder sie plantschen im See, ein herrliches, meilenlanges Gewässer hinter dem Park, größer als der Wannsee. Auch der Park ist riesig, halb so, groß wie unser Tiergarten, aber viel, viel schö ner, stellenweis wie ein 'richtiger Ur wald gehalten mit wirklichen Hirschen und Rehen darin, die wir immer füt tern. Sie sind sehr zahm. Mor gen kommt der älteste Sohn. Dietrich. Oberleutnant bei den Potsdamer Husaren, der Stulz des BaterS. Der Freiherr ist um uns rührend be müht. Das Schönste-und Beste läßt er für uns herbeischleppen. Mit mir hat er es. wie es scheint, am meisten, so daß vorhin erst Susi zu mir sagte: .Jetzt fange ich bald an, eifersüchtig auf Sie zu werden." Er ist aber auch ein herzensguter Mensch, und ich war ganz erstaunt, als Susi einmal se nebenbei bemerkte: .Das ist er aber auch erst seit acht Tagen. Frü her war er immer recht zugeknüpft, auch zu uns." Sie sagen alle, wir Berliner hätten ihm das Lachen erst wieder beigebracht, und es ist ja wahr, wir sind anders als die Broniner. Man kennt eben am vielen Lachen die Narren! Wenn wir den Mund aufmachen, gibt eS inen Unfreiwilli gen Witz. Ich soll besonders groß darin sein. Waldemar Rothkirch nennt mich das Charlottenburger .Kind". Und das ist doch eigentlich unsre Trude. Aber Feindschaft gibt eS dar um nicht." So ging eS über zwei Bogen, und Erich mußle schließlich selber la chen. Das war ganz seine Loite. ge rade heraus und den losen Schalk im Nacken. (Fortsetzung folgt.) Hr.'Hi'Ifl'll! -'f S:I ' n ( f t t ii t ' : i i i ' ' , . m ( t t 1 i n t ' t t f ", ir I t 'tn 's tli r li 4 9 -1 t f f : r fan ;sn.vii tf f I Iff t , rr t , ' r! t 'I !' f I l .1 -1 1 i n l ' '!', ;-l:l Ny ! ! I iwrift .i ':t t '" V, ' " N wt! !?" , un" f i i fr , l iv t & t i ti ii.i). t: ' it ',. dft if!l ii.'. (ö i;,t t'taitr.ftfi m f U ii!,;. cteiiD ii nl jt uüb s, ,r in mit hm JJ.n.fi: ilil trat det Cchftfch ein land l!'ki?ijN,N,!l tiii Wr!f,j 110 i.'if!;fl und d(t fil! üiürr iiviren aiieirt tcl i'M Ut ?itlil. Ist '.';.! bJttt nie! f in l'ffi.M, Irie irfiin ilni lit wchlö s.n den biitifii ifr(,!,!.i;ifri halten. ':;i trat nicht mehr rech'. Ich Kfch uff!" hat er tajutttt all paar las,. It klriez haue ilun t'M Lustfchli'iter zerstört, i ireichen r seine faii',i!icheii HvffniingkN surs AI icr vi'kläufiz ngejikde!! gkhadt hatte, lind die eit. wo man ii'icoer neue Luiilckloster biiiten könnt' und wo man den chorfch, der so schön sich rtÄ fUf.fMrt hliiiiiiiouilitu hit ; m!.W s.,K. u-u,- ,,n,. ,.s U IVVU IjUU , i-lt Il'l Ull, uiiu juoütc nicht kommen. Torum brumm te der Alle alle paar Tag: .Ich mach nimm' mit, ich teckö utj!" i ÜJitijcl hat dann g:wo!Mich er widert. daß der Äate? doch ni! so Veden . " . . ' 1 sollt', und hat zu bedeuten gegeben. deß der Schorsch ja doch alle paar Tag schreiden tät und daß er's beson lerö in der letzten Feit, nur grad in seiner Gegend wenig gekämpst wor oen war. recht gut gehabt hält'. Ader das hat bei dem Allen nicht verfan gen. Im (Gegenteil. Wenn die Tochter so anfing, dann stellte er alle ' ' ' . , . w-0v.. j",'l" ganzen Reihe die Rede verging. .Was meinsch dann dü, daß d'r Schorsch schriebt? Aieinsch. der derf schrewe, was er will?" .Ja. Äadder. sinni Brief sinn jo alli ziie, wann sie kumme!" .Züe odder nit züe, sell isch egal, dummes Ding! Z'erscht wäre die uj"""" Brief geläse un de.n zuegepappt. Sie . r j . . CT " f "L"? 1 so schriewk dlk arme Teisel. Was meinsch. wie ihm smner Haupt- . .... 's , "si'a v: die arme Kerl. To geht e mancher üs em Liim. Nan, ich steck's jetzt bal uff!" Uno dünn ging der Alte mit sei nem Zorn übcr die böse Zeit in die Gartenbeete und ließ den Zorn an den Unkräutern aus, von denen im mer wieder eins zw-schen den Gemü sepflcinzen und Salatköpfen den drei stcn Kopf erhob, obwohl fein Zorn alle paar Tage sich im Garten aus tobte. Ter Schorsch in seinem Schützengraben eiber wußte von allen diesen Climmungen gar nichts. Er tat seine Pflicht, wie alle die Tau Zende anderen, sorgte für feinen Hauptmann, so gut er konnte, und nahm die Dinge, wie sie kamen, im mer aber möglichst von der heiteren Seite. Je mehr es ins Frühjahr hin einging, desto mehr dachte er auch an die Arbeit daheim im Garten, wie der alte Mann sich so allein schinden müßt und wie gut sie ihn brau chen könnten, wenn er nur heim könnt'. Bon diesen Stimmungen wußten nun wieder die daheim nichts. 's Meijel hat wohl manchmal erklärt daß der Schorsch sicher gern heim käm' und gern wieder in den Gärten arbeiten tät'. Schreiben tat er ihnen ber nur, daß es ihm immer noch gut ginge und daß sie in den Ausruhquar tieren auch begonnen hätten, zu pflanzen und zu gärtnern. Eines Tages aber kam ein Brief, darin schrieb der Schorsch. daß er heimkommen dürst' in Urlaub und acht Tage daheim bleiben. Nun hob ein groß Rüsten an im Gärtnershaus. Gut sollte er's haben,' so gut. wie sie's nur machen könnten. .Widder emol in eme ordentliche Bett schlofe", Hat'S Meijel gesagt. .Un Widder emol ebbs rechts ze esse", hat der Vater er gänzt. .daß hm d' Knoche .Widder ancnander lj .! Dü machsch ihm e Markknöpfelii.pp. awer er güeti, un t Stück Fleisch, un ich will e paar Sa lakstöck z'sammebinde, daß sie scheen gäl wäre. Weisch, Meijel, schern isch's do ch.daß mir mitten im Kriej unseri Gärte so scheen han un alles still und frisch un nett drin wachse kann, wie jeds Johr. Alles, was reckt isch!" Am nächsten Taae kam der Schorsch selbst. Schön sah er nicht gerade au5, und dem feldgrauen kleid merk- 1 , t Ist t .". t-'i ' !i:, i.. Ut ü ' Il ! .i ff 1 1 f ,i,i k I' . L! i i i k !( I f ( n i ', I ,.V. I Hl l':l ! 11 ,' I ,'k t f u tff !,r" .3,i,!kk gn'Ü.inLt. A.-.ddkt! li Usti Iliiid nl.fi!-,nd gfi'fiaiiz!, in, !smI liiift nit tv-fifj. i: ,! t d t uns ff." .) I. IlMf ll il,! fiilCf fttü'l tUht mim r .Genick ? TAt zknick? Tci mini mir ni un tuen tuni rntä r)J,t tf 1 1 i;it, vZchiin maje d ut Cuiat un !io bi (. ilfi.ifiie nit, its i t pflanzt hann, VI ur r fjii trtiol, rfiau, was hrfch dfini jetzt bezahl! vrt dene Swiiiebtatk do?" ?a Hat'S Meizel feuszend den Preis auf eine atl achtzig fcfjifiett, und ttr cck:or(d) bat ihr ein Weilchen, nachdenklich ins Vicsicht grfäiaut. Dann Hai r gelacht. E Dunderwet ler. Mktjek. do iß ich drüs-e alle Daa vor dreij Mrk Fleisch! Ich 'un mier Hauptmann!" ,Wa saa'sch düf fuhr der Alle dazwischen. .Des soit m'rr jo sascht nit glauwe. Weisch dc, Schorsch. wann de des numme g'fchriwwe hätt'sch. hätt ich g'saat: Halt. Män nel, die farce bäppsch imen-andere an. Äwer wZnn dc so do sitzsch un m'r dich betracht vor dreij Mark Fleisch! Akt doiine heure! Es ,oll d'r wohl dllen, Schorsch, wann d'r smischt nir passiert. Un wäje selkn, miner Aadder' isch in d'r Erimee mit a'sin un isch au widderum heim iunime; dert an d's Wand henkt noch siner Eong6 un's Mödaille vom Malakoff' un Sebastopol. Mir wäre vielleicht auch noch alli mit'nand er '.äwe, daß es Widder Friede würd." Der Schorsch war dem viel ver schluiigenen Gang der Reve eifrig ge folgt, und jetzt blitzte ihm der Schetm übcr'S Gesicht. .Wisfe-n er, Badder, tjitt haßt eijetlich dies Medaille nüiim' recht in unsers Zitt. Hitt gehn d'Franzoje un die Kaiwe-n Engländer mit de Russe z'samme geje n.'UNs Ditfchi; selli alte G'schichte sin triitn un dies Medaille paßt nimm. Hitt henke m'r d'r schwarz-wiß-rote Zahne nüß, wann's als Widder emol t Steg,, gilt, un wann's emol de Jridde gilt, erscht rechl ' ; Ein seltsamer Blick war von dem Allen die einzige Antwort. Bald drauf ging er, hinaus und die Zurück gebliebenen hörten ihn nach einer Weile mit einer Frau verhandeln, die Rettige kaufen wollte. Während er das Gewünschte zurecht machte, ging ihm der Mund über von dem, dessen das Herz voll war. .Und alle Daa vor drej Mazk Fleisch bekummt err, er un siner Hauptmann. Un Backe hett er wie e par Dampfnüdle. Un wie er fort isch dert drüße, hett siner Hauptmann g'',agt: .Haben Sie denn auch Geld, Schorsch?" het er g'saat. D'no hett ihm d'r Schorsch mien saoge. wieviel er hett. un d'no hett siner Hauptmann g'sagt: Dak reicht hier im Feld, aber daheim reicht das nicht! un hett ihm noch zehn Marille Trinkgeld gänn. Un er hett's mien tmmme, d'r Schorsch.' So, Ma dam, jetzt will ich Jhri Reddi noch h'sammelbinde. So löschte fünf'Su, zwanzig Pfenni. Merci, Ma dam. Awer ich Hab's jo noch immer g'sagt, 'sisch gc'sorigt vor un ftri Soldate, 's isch Ordnung bis uff's Tipfele. Ich Hab's jo noch im wer g'sagt." Der Schorsch ließ 's sich wohl sein die paar Urlaubstage, daheim, in dem engen, lieben Bereich. ,dem feine Frie densarbeit gegolten hatte. Der Alte wollte ihn photographiert haben. Un Dini Photographie in di'm Solda tenklift henke m'r d'rno an d'r Platz von d'r Medaille de la Crimöe." Da huschte dem Schorsch wieder der Schalk übers Gesicht, und gehorsam erwiderte er: .Wie Ihr meine, Bad ter." Beim Abschied sind dem Meijel die Tränen gekommen, und im Schorsch seinem Gesicht war auch nichts von der Fröhlichkeit zu sehen, die sonst dort daheim war. Aber der Alte meinte zuversichtlich: .Ei güeti Rass' halt sich, un bi ejch dert drübe n isch vor alles g'sorigt, ich Hab's jo no immer g'sagt." Und zwei Tage , später legte er seiner Tochter bedächtig die Frage vor: .Was meinsch, Meijel, wann mir uns au e Fahne taufe täte'. Es isch jetzt emol so un m'r hat e G'fchäft." Dieses hätte zwar auch ohne Fahne nichts weniger als Not gelitten, ober's Meijel brachte es doch fertig, ohne Lächeln zu antworten.wie der Schorsch bei dein Gespräch über die Photogro phie. geantwortet hatte: .Wie Ihr meine, Badder!" ' ji i )!' fr, J fr K ' ' t i" ( 'ni ' "l tu i ", Ai ''k,, in I k I, t (1 t f I'r' t, ff,, ,, 0 in. i!, t, ttr iirtlMiii.'t. In i,. i'Ii fit ftp f. 1 ''il .'rt , tii i ir j , ,t ' ' I' i I, I'1 ll 'i I i' ll iU iiu I,. I' '.'ft ii lit, '" tut" 'tu fi ,i , i f t( I .1, ' l'f'i.t I, ul 'nl t'l .'. 't tt'iis in ItSjUuttui Nl Hilf ! i wintflltilt,,: für Ms ;'tftpfifiUll.i'jtr ziere iitaftjilttn, uiul auf mii;tfi(ii iuit! df ptff-.rn wai.ilts llfüt ,, 'iNiflift, ,1,1, die H,!d und )l,ist ffttülfit d?t 0cfi!fnf,i zu Wf,,k gf i'ra.U d-.it. Tif 'l8iir:iin , i, , ir-iii hi sin nur in u't niftrii. ." ist zu lfdaiikkn. daß sie nicht !l j gf üifiii öfuiüt tiklNn kann, und he e. ant letzlen Zagt det hiut, Uuwi t.U'i'tn tt etl'cn muß. Betrachts i man die .'lkbeiten. so tt balz man r,lU nur in Bild von tft mehr oder minder großen elchicklich teit de! ArbeitcrZ, fonoern kann auch inen Schluß ziehen auf die ganz ver. schiedenartige Beranlagung und !ve gadung der einzelnen Galionen, aus mitten, Gebräuche und Leben5ge wohnbeit der Gefangenen. Da find Brandmalcreien, Holzfchnitzarbeiten und Aquarelle von Franzosen und Belgiern. Auch die Rüsten haben sich im Zeichnen betätigt. Die liier suche sind freilich etwas plump, et' was zu drajiisch und naturalistisch ausgefallen. Die Motive sind natiir lich dm Krieg mtnvmmen: Schützen graben, Drahiverhaue und Besesli gungen. Bezeichnend ist es, daß von den Russen die meisten Arbeiten stam men. Holzgeschnitzte Deckel zu Gebet büchern, Spielsachen, Kannen und Lasen aus Ton. Messer und Gabeln aus Nägel hergestellt, und Schuhe aus Bast gebunden. Ja, ein Künstler hat sogar eine Geige gebaut. j Neueste Nciscgeröte. Die nachstehenden beiden Erfin dungen sind von zwei verschiedenen Personen gemacht worden, passen aber jedenfalls gut zusammen und ergän' zeu sich: nämlich ein zusammenklappe barer Schiebkarren und eine zusammenklappbare Schaufel oder ein entsprechender Spaten. Beide Ein richtungen sind für Reisende im Dienst der Wissenschaft oder auch für Touristen bestimmt, welche entlegene oder noch unbekannte Gegenden aus suchen wollen. Sie dürften besonders von Forschungs-Ezpeditionen, welche Ausgrabungen vorzunehmen haben, sehr geschätzt werden. Denn es kommt in solchen Fällen sehr darauf an. daß die mitzufüh renden Geräte einen möglichst gerin gen Raum einnehmen, sich also klein zusammenlegen lassen. Diesem Erfor dernis scheinen die obigen Geräte in weitgehendem Maße zu genügen. Der neue Schiebkarren kann auf einen Raum zusammengeklappt werden, welcher nur der Grundfläche feines Bodens gleichkommt, mit einer Höhe vor weniger als 10 Zoll. Rad, Achse, Fuße und Griff gehen alle leicht ab und können in einer Minute zusanv mengelegt werden, ohne Gefahr des Auseinanderfallens. An Stärke und Dauerhaftigkeit soll dieser Schietkar ren dem besten gewöhnlichen vollauf gleichkommen. Für ebenso stark -'inb verläßlich wnd der Spaten oder die Schaufel erklärt. Ihre Klinge läßt sich dop. pelt zusammenklappen, und der Griff faltet sich derart zusammen, daß das ganze Gerät in einen Raum von 8 bei 12 Zoll gepackt werden kann. Ja folgedessen kann es ganz gut in einem gewöhnlichen Werkzeug-Kistchen eines Automobilfahrers mit untergebracht werden, und es dürfte eine starke Nachfrage nach ihm entstehen, sobald es im allgemeinen Markt ist. Denn schon gar mancher Autler hat das dringende Bedürfnis nach einem Cpa ien empfunden, wenn er. mit seiner Maschine in einem schlammigen We ge stecken geblieben war, und ist nicht selten meilenweit gelaufen, um dieses wichtige Werkzeug aufzutreiben. Im Gulimarsfjordt bei Fiskebäckskil an der schwedischen TLestküste ist zu Anfang des Monats Juni eine neue biologische Station, welche der Konsul R. Bünsow ze stiftet hat. der Universität Upsala zur Benützung übergeben worden. In der Station sind außer den Anla gen für Aquarien Arbeitszimmer und ein größeres Laboratorium mit 12 Arbeitsplätzen sowie Wohn um Schlafzimmer für 12 Wissenschaft' liehe Forscher eingerichtet worde,i. Zum Leiter der Station ist der'be kannte Zoologe Pros. Appellöf bc stimmt worden. Der llte g e n s ck i r m wird zu, erst im Jahre 800 nach Ehnsii tv wähut. W' P'7 , mM MmMs JHhyAh fit A sLlK'bw H tf S-- fäHrfhh W4V5' l (lU7f U. l 0 C ?s W Ltf Alk, ob iP.in in il(flf!(ih!"n rfcft sok-h'I f,ir hn ptafiit ft'ri ('!ft't,.h nttisertigf iiilnf-f-t, nratitt rr.in bal Mztftial seiner oVr ftai ff r. Gfitj und CfiSftifckiirp grlu rrn nur nu q'.nt n-'r; n rd'r ort fifHürntftt C trf s.n. crr.ft Wftdtn Storf s.iiime. J'ftiWfn und Attmfk frft trn Aui' fiitz. Pin 'JJküfif'.inriiftfrtinal't rbrr Zirr niikke genü.-.en I Adshtub. tat Schnitt Iiistfr ifl in rtrrn für A 8 linh 10 Jzs,r thältli. tte besucht werde für die miiilfre Uitiif.;t Ö'-i jjsltbi Material M 3 Zoll ÜUfiie. Vesiellungkznweisunz. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung des Preise? geschickt. Man gebe Numme? und Größe und die volle Adreite deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent! für jede bestellte Muster an da Omaha Tribüne Pas tern Dcpt 1311 $anmrk et, Schiittclreim. Schon wird der Tag im Osten blauer, Mühmchen, Und du bist immer noch ein Mauer blümchenl Wie aus Budapest berich. tet wird, ist dortselbst der gewesene Obergespan in der Koalitionsära und Abgeordneter der Stadt Fünf iirchen, Johann Erreth im dortigen Lukacsbade, wo er Heilung seines Armes suchte, an Herzschlag plötzlich gestorben. Erreth erreichte ein Alter von 70 Jahren. ; Frau Jnez B e r n o n. die 30jährige Witwe von George L. Ber, non, einem Zilm Fabrilant:n, der mit der Lusitania" unterging, wurde in ihrem Apartment in New Fort tot aufgefunden. Die junge Frau hatte Selbstmord begangen, indem sie sich aus einem 44lalibrigen Revo! ver eine Kugel in die rechte Schläfe schoß. Nach dem Znstande der Lei che zu urteilen, muß sich die Ber zmeiflungstat bereits vor mehreren Tagen zugetragen haben. Frau Wer non hat den Selbstmord zweifellos in einem Anfallt tiefer, durch den tragi schen Tod ihres Gatten hervorgeru fener Melancholie begangen. Auö Graz wird berichtet: Bergwanderer, die sich in letzter Zeit im Gebiet des Reichenstein aufhic! ten, bemerkten zu ihrem 'nicht ge ringen Erstaunen, daß sich einzelne Gemsen entweder gar nicht oder nur sehr langsam fortbewegten. Die Tiere ließen sich ruhig anfassen. Erst bei eingehender Betrachtung nahm man wahr, daß die armen Tiere blind waren. Um die Ursache Vm ser Krankheit festzustellen, yat man die Gemsen zutal befördert, wo pe ärztlich uiitersucht werden. Das Kind. Der achtz!gjäk rige Schuster Bollen und sein sech zigjähriger Neffe kommen miteinander in in, K'Wtnen ff.lri fnnt ... ...v.. V, "Z... w...... t !wtf der Achtzigjährige zum Sechzigjähri gen: Junge, eigentlich sollte ich Dir jetzt ein paar rnnterhniien. aber im tn ent zu gror uaenoreuno ich kann keine, Kinde weh tun!' ! : i ; ; : 2i ' l l 5 2 '12 5 2 s g 1 1 - : ; 5s ; : 1, w 0- 3 ' Z 5 z 5 Iß 3 0 M 2 i 7, r- . ' ' .' - . i &t r 3 8 a - & C- t ' - 9 z : : 5 fc I e ) - . H 5 I a . S u y i D- C k (ri aß ! c tr . a l .-3 . xi !