Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 26, 1915, Image 4

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trt.fi cn, La j r.ütlä irrlr zu tjmt gi1!-t. Uj fc;tt;m mutz unlcr
lttlcn Ui,ik:aien gi'bitzt wi-rfen.
S','an will od?r auch firwri in ! beschul fitlua, um hm dum
men S'clft krke Knk'k U cntc brckitit dsrzustrükii. Xaht cifa zun;i
fiffldlcn, dch die ttrsscke DtrechtMt ju,J.
1. Ursache: Die bcch-n i ciitM:rn drangen i;t Belgien ein und wt
lrtzien Jene flcufralUut, bis doch unter andnen auch von Onkcl sin
gmantirt war.
Unsre Äi'.wort: ?olz:c war nicht neutral, wie tzukmb Veweisc
zeigen. Watz aber iä-t dorhanden ist, kann ach nicht rerlrt werben.
ÜebrigenS m geht Oükc! Qam i'döion cn? iW-nroc Xwffrtn sagt:
Amerika Un Auicrikancrnl TciizgMü und logisch: Europa den Euro,
pacrnl
2. Ursack'k: Tie dc-,:tsche Rg-crung fcoeir fhifjic mcrikanifcke Bürger
ton deutscher 'Abkunft, eine Propaganda Zur Emdarga cinzule'.tcn. Bart
boldt von Missouri und Vallmcr von Iowa baben sich beim deutschen V -t-schafter
in Washington Rath grhclt. Wie ist es denn mit Hitcheock?
Tc? hatte doch auch eine Einbaraa-Bill eingcbracht, sustgr m ei Haar
dnrchgebracht, fehlten nur paar Tnmmen. der war doch nickt bei Berii
storss, um sich Rath zu holen? Ist auch kein Tropsm deutschen Blutes
in seinen Adern. Uebriacns ist die Emdargo-SZewegung keine deutsche.
sondern eine rein amerikanische Angclrgenhc'it. Ter snständige Amerikaner
will nichts von dem lutgcld wissen, wcil's nnmoralisch ist. Tcr nrnirale
Amerikaner will nichts vom Wassenczvort wissen, wcil er nnneutral ist.
Ter verständige Amerikaner will nicht; voin Wassenerport wissen, weil
er eine politische Tummhcit ist. U:id der omer.ikai!,sche Geschäftsmann
(mit alleiniger Ausnahme der Waffenfabrikanten) will nichts davon wissen,
weil die Zukunft deS aincnkanischen Hanoels dadurch auss ,ch!ukkste ge
schädigt wird. Tie Embargg'Bcwegung ist eine wirthschaftliche Noth
wendigkeit.
3. Ursache: Deutschland übertritt
Tas ist eine eigenartige Behauptung.
Seegesche. Wenn aorr Wilson auf deren Bcsolgnng bencht. warum
wendet er sich nicht zunächst an England, das don Anfang an alle intcr
nationale Ceegesetze bei Seite geschoben hat und als alle! geltenden
ttrnsdsstz aufgestellt hat: Ceegesetz ist eben, was mir gefällt und in meinen
Kram paßt. Man vergleiche hierzu die schmähliche Behandlung der
amerikanischen Handelsschiffe seitens der britischen Piraten. Wenn ame
nkanische Schiffe von England vergewaltigt werden, schweigt Wilson.
Wenn aber ein englisches Munitionsschiff torpedirt wird, schreit Wilson
über die verletzten Seegesetze. Daß auf solchem englischen Munitions.
Kämpfer sich zufällig" Amerikaner befinden und dabei zu Schaden kom
men. geht daZ amerikanische Volk nichts an. Ist höchstens Wilson's
Schuld, weil er nicht solch aberwitziges Thun derbictet. Wilsons Idee,
daß der amerikanische Bürger überall hingehen könne, wohin er wolle, ist
absurd. Wir haben in der Praxis tansczde Falle, wo die amerikanische
Obrigkeit dem fteien BLrger verbietet, gewisse Platze zu betreten.
Wer Logik ist ja immer die schwächste Seit bei Wilson, seitdem er Prä
sldent ist.
, Fassm wir also diese drei Urspchen zusammen, fo ergibt sich als
Resultat, daß überhaupt keine Ursachen vorhanden sind für eine deutsch,
amerikanische Krisis. Tenn diese drei angegebenen .Ursachen find unsinnig
und unlogisch. Aber eö gibt eine Ursache. Denn jede Wirkung mutz
logischer Weise auch eine Ursache haben. Und diese Ursache heißt eben
l?ng!nd. '
Ob es wohl Wilson weiß, daß seine Regierung in Washington keine
amerikanische ist, sondern nur eine Filiale von Towning Street in Lon.
don? Ob es wohl Wilson weiß, daß zwei seiner Kabincttsmitglieder
geborne Engländer find, einer ein englischer Kanadier? Ob Wilson
wohl weiß, wie die wahre öffentliche Meinung in Amerika über ihn denkt?
ßtaücns Zktt'eg5crklürung an die Türkei!
Italien hat der Türkei den Krieg erklärt. Bis man erfährt, an wel
cher Stelle fein Angriff einsetzen soll, läßt ffch wenig dazu sagen. Der
Sieichskanzler würde nicht von den unerschüttcrten und unerschütterlichen
Dardanellen gesprochen haben, wenn dort mit größerer "Zahl der An
greiser, menschlichem Ermessen nach, etwas zu erreichen wäre. Deshalb
scheint im ersten Augenblick italienische Hilfeleistung dort in größerem
llaßftabe unwahrscheinlich, außer England will sich dort ablösen lassen
imd feine Truppen an dm Suezkattal verlegen. Das endgiltige Mißlingen
der Dardancllcn'Operationen könnte dann den lieben Verbündeten zur
Last gelegt werden. Aber wahrscheinlicher würde ein Angriff auf die
westlichen kleinasiatischen Küstenstriche sein, um eine Theilung der türkischen
Streitkräfte zu erzwingen und das türkische Vorgehen gegen den Suezkanal
dadurch zu verhindern, daß die hierfür bestimmten Truppen gegen den
neuen Angriff verwendet werden müssen. Drittens kann es sich um den
moralischen Eindruck auf die Balkanstaaten, handeln. Tos ist die für die
Centralmächte ungünstige Auffassung. .
Sollten aber die Gründe, wider Erwarten, diesmal von Italien
richtig angegeben sein, die es für die Kriegserklärung vorbringt, so hätte
die Türkei wohl diese Kriegserklärung herbeizuführen gesucht. Und dann
wird sie wohl gewußt haben, weshalb sie sie haben wollte, und wie sie
dieses Gegners Herr werden will. -
Schweden planen Passagikrver?ehr
Amsterdam, über London, 25.
Aug. - In einem Hamburger Be
richt wird gesagt, daß eine schwedisch
anierikanische Linie sich gebildet habe,
welche einen Passagieroerkehr zwi
schen New Fork und schwedischen Hä
fen errichten will. ES sollen zu
diesem Zwecke zumeist die in ameri
konischen Häfen internirten deutschen
Dampfer Verwendung finden.
Vertreter der neuen Nhedersirma
unterhandeln jetzt mit .Hamburger
und Vremcr Goscllschaften betrejjS
-.'lnkauss einer Anzahl dieser Tan
pfcr. Die Zvirma hat ein Kapital
von zehn Millionen Kronen, von de
in acht Millionen bereits gezeichnet
sind. Auch die norwegische Vergeirske
Dampfer Co. beabsichtigt, einige
deutsche Dampfer in Amerika anz:
kanken und will drei Millionen zu
d'ieiii Zwecke widmen.
C. -I'.'HI
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I ( Cm H'..t , t !, ,
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Jt5ff, Ist 1W (ki T -f it
t!tl'Ujn fei fitthtt
zitz
r, tonten ovyn.
dch hf r;,U' iit'iMiaS,i(n
d',k Irt den
!4s i!
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die internationalen Secgesetze.
Wilson meint natürlich die alten
AuS dem Staat.
Hartington. Wegen Angriffs auf
die 1S.jähnge Tochter von Frau Da.
niel Reinhard aus Coleridge wurde
James Ballard verhaftet und nach
hier gebracht. - Tie Verhandlung des
Zolles wurde auf Antrag biö 30.
September vertagt
Broken-Vom. Eine neue Ausle
gung des EesctzcS über Mutterpcn.
sionen hat County-Itichtcr Ford in.
sofern 'geschaffen, als er am Ende
jeden Halbjahres eine genaue Aus.
stellung darüber verlangt, wie das
Geld ausgegeben ist. .
Kearney. Aus Pasadena, Cal.,
komnü die Trauernachncht, daß dort
I. L.'Admr. Präsident der hiefi.
ge,r City Nütional Bank, gestorbm
ist. Di Beisetzung wird in Omaha
stattfinden
Frische Äordsekkrobbe ni
Froschschkkkel jede Tag bim Aorl".
X(f Kl2h
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il irit tu Cencwl. i?:ti t-t&anff
t!.cti' II c'.I ';!f Hanlf! I!, ,,!, lf.
da itjit l.t 'JIA fctl c inj nf?i n ',(!
C ifj c:;t !tt!ch!unz! I-.ii irc.ie
2.-4 fchtttmmt in Jülul. Ti cchl-'chl
;thj, u:iö otfiind und Zknd such!
durch sjkukklldkklfzknhcit den GkjUtt
zum 'L ken zu bringn.
Die i ce dlhttt un3 ziÜtrl infjl
I;fj,(m l;Ü!Urt t unjü;Ii.;M e(
schühe. im roücndtn clnaücr ter
t?c,!',,'!ik!!idkn l'laschinenfictfj:, im
fchatjtn lÄkkrachk ter Karadiii und
Jnf.in!triezk!rclire. Zu Taustndtn
säütn tik 'IlcnschkN, lautlos, kkgtdtn.
Ol'ier btldtnd.isitr Viücht. Te:
Ekist d Wc!lz:schichle ft.irrt auf-'.
risienfn Augcj aus das furch!!: .
Vöükkiingkn und bet ötiftfl jilttri
in seiner Ntchien. Er bat d! band.
lnnzkn der Menschen und Lölker seit
Ihrl.iuscndcn verzeichnet, bei den
Helvenlien eines Leonidcis. eines
Hannibiil wohlwollend gelächelt, bei
den Eceucln eines '21 ttiler--cine3 3!a
pvleon die Stirne gefurcht. ...
Aber seht versagt ihm die Hand
een cyorcim. md vas H'tenchen,
die da unten kämpsen? Menschen,
die UedermenschlicheZ leisten. Men
schen mit Fibnn und Sierven? Er
schlägt das Blatt um. Eine neue
Geschichte geht an .... die Geschichie
eines neuen HeldenvolkeS, wie es die
Welt .noch nie geschaut. eineS Ge
schlechtes, daS nach Zertrümmerunz
blinkender Ueberkuüur und roher Ge
walt die Welt beherrscht in seiner &u
sittung und weiser, aber unwidersleh
licher Kraft.
Am Lußersten rechten Flüzel steht
ein Dragoner.Liegiment in gut gt
deckter Stellung hinter einer lang ge
streckten Erdwelle. Tie Reiter smd
abzesessen und liegen feuernd in ent
wickelter Linie am Kamme. Unbe
sorgt um das Surren, Pscisen und
Zlrcichen der Ecwehrku?,eln und der
explodierenden Granaten und Schrcp
nclll beaussichügen die Offiziere die
Mannschaft. Kühl und ruhig ist ihr
Gebühren wie am Ezerzierfelde. Aber
man sieht den warmen Kontakt 'zmi
schen Untergebenen und Vorgksejzten,
die Frucht gemeinsamer zZr:etcn,ai
beit und individueller Behandlung.
Munition sparen, Hilling!" Tal
Krachen allein macht'S nicht, man
muß auch gut zielen l", mahnte Leut
nant v. Hardeck.
Bin ein alter GemSZöger, Herr
Leutnant! Fiingschusse sind bei mir
Treffer. 'S der dreiundvierzigste. den
ich heut schon niedergelegt hab!
Takra", fuhr er auf. hob blitzschnell
den Karabiner an die Wange und
schoß, scheinbar ohne zu zielen. Bier
unddierzig! DaS, war ein Feiner!
Mindestens ein Major oder so waö!'
.Brav, Hilling!"
Schmetternd schlugen Schrapnell,
splitter zu Boden, rissen einen Ossi
zier und zwei Mann in Stücke.
.Au", schrie ein Mann auf, dem
eine Kugel da! Ohr glatt weggeris.
fen.
Ruhe!' befahl Rittmeister Pein,
lich. .Geschrien wird nicht! Wer
stirbt, stirbt ruhig!' Mit unbe, eg.
tcr Miene, eisern, saß r auf seinem
Grauschimmel und verfolgte mit den:
Glas am Auge den Gang der
Schlacht.
.Hast ja eh nch ein Ohrwaschel
neinte lachend bit Nachbar des Ber
unde!en. .Ist nicht diel Schaden!'
lber mir hat so ein verdammtes
.-chrapnellsiitck die Pfeifen aus dem
Itvul gerissen! Was mach' ich jetzt?
?o eine Gemeinheit!" Tie Kame:a.
en lachten laut auf. Gegen da! La
n hatte 'der Rittmeister offenbar
'ch!Z einzuwenden, denn ein beskie
g!kZ Schmunzeln glitt über fein
onst so ernstes Gesicht.
Ter Oberst Freiherr v. Warifam
,,!e!t, umgeben von mehrerrn Offizie
?n, auf dem Berzabhange, don wel,
";tzt erhöhten Standpunkte aus er
wohl sein Regiment, als eu die
,'nze Brigade, der er zugehörte,
bersehen konnte. Tie braune Voll,
lutsiute mit dem weißen Stern aus
er Stirne tänzelte nervös unsiedul
ig und spitzte die feinen Ohren. Die
Schlagt jijmfe no imwjZ
l .? 'fti, t ,-,' ft.'h'fi.'
tf fpti iif i, wfi N-t tt, .,
hlt,d, 1 t;i,i!t M V".tf
w.,?. C ins tU-f.t ifl;tW, l'l
', U, k0!k', " '
Ins, h,..ß tz-, !,
frnmiinrti, t'-m't ni:f t,.-::? .ü ff!
.'1 MI äU'Hi
Hatt Hl! Hit,t!ti It
A 4t t"Ü, H Vi
T,inttH l n nul I'H r.fi'f h'.tn,
3 i'f nf'f f' t ki-.
fit VU Vt.hitpt ifW hi t in,
fett s!' '?q rs ttn
C 1 g'zi tj t Cii!t .1.
!( iü rn.'l v d, mt Art. !4
, 5'.'it'f.-Vf h'nl t,n h.
h v .s knd t,'t ist Esnp.
df. - .t-fttii-t'f!, i t. nS
ti 1' mit t 'n lhH e
ttt iMn! fifjfii"
,1.-t ''.ll Ifiifl!
,Vmn im ftt n k? t?f!fftn
Tf i f t n !iu!f trftZ-f tl
j;.i!f In un!( tu.Utnr1 flr) et V.
iu!,.r:t r , r.tvj d.
? .'f!'
Z:n liZft b.ii Tnb-ml VfUt
in :'Vilin ltttilk gfcrtNft und
t:ni.
.Tut n,-ch mW.
iv,$ ii s ! r.ftif t f 'n yl.iiojp sfhtf
d' Uf.ime nt in liilkf C,h.kenZunz
.ich techi übe, fci Aich,he. um durch
d.'.tz C eilen: si dem finale lr d
',"ke zu saütn, t'.r.t r.h mi;t
führt, neu Clkiißf sutz.-ie in msz g
sikigenden Windungen slufaatU Hon
den ktcht!? ligen ZuIh.iNg.
.?chki:t!'
Z leichtem ZrS trenn! sich die
ÜZvihut bis zur dergischriediNkN Ent
setiiunz.
öc!:i.'!ch!ich reitend suchte der Oberst
aus der K.r! die Ltrahe. deren Zuz
und Zicl ihm unbkt.:nnl war. e;t
Archen waien sie sch:n im Feinde!
land, hatten den sleis oorschiiellenden
Feind hart zurückgedrängt....
Die Cezcnd war ollen völlig
fremd. Tie Ctraße war aus der
Karte nicht verzeichn.!. Ter Oberst
stutzte. Führte ,e zum Feind? Ter
war ja drüben, jenseits des Tale,!
Cs stieg ihm heiß auf. Tech in
Älicl aus den jenseitizen Tckgesh.inz
beru, le ihn. Fast je.ilrecht stuizien
dort die kchrojscn zu Tal. Siein,
kein Mensch, geschireige denn ein l!ic!
tkiieziment lon!,lk ocrt über jene
Höhe.
l2.n Neiter kam in Karriere her
bLejxrenzt. Lcuinant Celigüiann
von ber Dirhut. hux dem Obeist.n
parierte er das Pserd. -
Herr Oberst, ich melde gehorsamst,
daß uns e.ne starke Äb!e,ung entze
geiunarsch.ert. Maor lauter laßt
um Le,eyl bittcn..
.Wie slarl?'
,!iiir jalen nur die Spit)e, Herr
Oberst!"'
,si wollen unS in die Flanke
fallen, wie wir ihnen! Zwei Herzen
und ein Schlag!', wendete sich ber
Oberst zu Oberstleutnant Schneid
mann. Dieser brummte besriedigt
unter grnnmem Lächeln. Soeben bog
sich die Straße in neuer Windung
und gab den Ausblick auf die ferne
Höhe frei.
Sehen, Herr Oberst, .dort kommen
sie," meinte der Leutnant. . .Soll die
Vorhut sie angeh:n?" Er machte sich
bereit, davon zu sprengen, des An
grisfsbesehls gcwärtig.
Ter Oberst beobachtet mit dem
Fernstecher aufmerksam den Feind,
der einer Niesenschlunge gleich die
Serpentinen herabgewälzt tam. -
.Infanterie Kavallerie und
Artillerie! 's ist mindestens ine Ti
Vision!" meinte r zum Oberstleut
nant. "
.Herr Oberst, das können nur d!
Neserven sein!" erwidert dieser. Ei
nen Augenblick lang überlegten beide.
Gelang ö der Nejerve, tätig tn den
Kampf einzugreifen, so war di
Lchlacht verloren. Aber konnt in
inzigel Reiterregiment in so un
geheur Uebermacht bewältigen?
Man konnt sich opfern, ja, und
den Feind in Zeit lang aushalten.
.... Vielleicht, dah bis dahin die
Schlacht ntschieden war. .... Fra
gend blickten des Obersten Auge auf
Lchneidmann, der mit dem Trieder
suchend die Straszenwindunzen der
folgte.
.Es wird geh?, Herr Oberst,
knapp, aber es kann gelingen!"
.Wieso?"
.Tei der dritten Windung seh ich
einen Viadukt, der das Tal über
quert. Wenn es gelingt, den in die
Luft zu sprengen, kann der Feind
nicht herüber, und die Reserve bli
den Nkserven.
WartsaniS Augen blitzten auf. .Bei
Gott, so kannS gehen!" Er winkte
seinem Adjuttinten. .Schreiben Sie":
Meldung an das 12. Lrigade-Kom
mando.
Auf neuangelezter, in der Kart
nicht ingezeichneter Serpentinenstraße
rücken feindliche Reserven an. Starke:
Mindestens eine Devision. M Kot
106 d neuer Viadukt. Sprengung
desselben binnen 30 Minuten unbe
dingt ersifidetlich. Bishin werd ich
Uebergang verhindern.
Wattsam, Oberst.
Ter Adjutant sprengt mit dr
Meldung davon. i
.Leutnant Selizmann! Tie Vor
Hut greift den Feind mindestens einen
iiMkttl eUikulS tei ' föiaMkl,
ik..'t.?tz it r,-1.
!,',i UfMt. .3 t'tl
l.ff!:
'3 (
j I, ji'MV't" i''?t if.r
ti l'nnt niih' .!;f i ' ' 7,if it
- ? f U '!" 'it I;!' jf ! ' ! i
n ') t"i ' jit?f,i ! & ff ff ii h t
l.7s.
,3 -f 3. '. CfttfSfiw't r.
!Sf .V! v. '.f'p", en W f l
;', !.'!, u t? f M
!f (t f! il..!-.!" 1:1! ii C't
fhifi.f.i ..(."it. kM n ii tü'iS'-irt
It-ri jufcMtfi t?;nl,(S, n'l il Itr
Stfjj'.jt-i'ntitjmmrfiüatil iV'Hf't t'ti H
SCIt U.',lf!!,!tl li'i sf N C IfUi'Hlf.
fr, Ist t;-tisl!f.trt.'Rl .V'f'h'chi"'
m !i,n tAtttn. ,V,h f t luif rj4it
uUn All, i't fti'tt, i
j:iPIt, sinfidl,:f n ealitf, lit fc'lii.t
uns l!Mtfctt! iM.a-j V.tft. It,
.'nrttt in (ch.tfifi tüM'iiptn
.S,en ! t i tttjtm.ifrt titl chii.
kakitiii tilfl lliit vffifN. Iif i.'iuisit
schast tm,i tt.iiuT'f -.US C v i'f-C!t,!i n
v-n. k.Httnd d, Uiiz-rt tvttntkt
: d.'i ! fiiin. I:i tei.'tn Werten
waten ch ist C'fjfRsa'ili.ikiit d
kH und betonten ; tritt n;ur gf
ivilse Ml,chl!ichkkit. cpZkia und
Athen. ZtcljbfM cltt si.d.!n s Z ch
izeknseil.g ir.,;q Y,:t, c-t ist et H eil
sein '.li! liit ti dkjski un üdeiltih
in wohüvvllentkk 'Nachsicht die Ärt
des ndktkn. deren linzulänzNchlt.t
und '.chteile im ,tnj!j,lle' zutage
treten müsten.
Und setz, war der .sstnsZ'all" da'
Aber di UnzulZnichk:, und di
Nachteil trollten lch Nicht ins!!'.
Ter Oberst tlicb n.ich wie vcr ter
cltTnnt stiüliihlie iuu.il;er, Hoch
steni tiifz seiHt itornmanoc etiua!
schärfet tir.j fcistimrnter tl.inzen, wo
jejjen in di: rauhe Ärt Schrieivii,.',nni
ein llnu.tLn ven Tiii.ieiühl und un
gewchner Helz'.ichlei: !l.-,nz.
.Hactalt!"
Tas Slezinient stand in Kolonnen
sormatien vor dem Liabukk. Mit
kritischen Blicken betrachteten der
Oberst und Schneidmann den zier
lichen Tau. Aus der Talsohle siez
aus einen Lctenklog cufn:h.nd, e.n
seines, nach rden v:rj.!i,zen:es
GcstiiNge cM ...jx Pseiler empor,
der zirischen den bcid:n. die Ärüa.N'
kcxst b.lenZcn, rehm Zyklopen
muuern e.ne. kleinen lia.utt tcug.
der leide 2achz.,n muetnankkr ver
band. Lki.ikLigt ti...lkn die fce'bcn
Herren. ttat je. .-rmnnn in,
leuchtend, dciß eine Sprenzbombe al
lein gcniize, um den llebsrgang zum
Einsturz zu bringen. Schwer und
zeitraubend war für die erwartete
technische Trupp höchstens der Ab
sti.'g iiler die fast senkrechten Tal
hange zum ffue deZ ;.. T. s
stimmt!", nickte der Oberst. ,
.5öenn nur die Snppeure rechtzei
tig zur Stelle sud!" .
' .Ein paar Automobil werden dem
Brigadekommando wohl zur Versu
gung stehen! In einigen Minuten
können s schon da sein. Ter Bri
gadjer ist schneidig!" Unsern knall
ten Schüsse. .Aha. unser Borhut
ist schon engagiert! Also, lieber
Schneidmnnn, jt heifzt'S d'raufj
Viel werden nicht zurückkehren!" Er
rkicht ihm die Hand, di r warm
drückt. .Tu bleibst mit zwei ES.
kadronen hier und verrammelst mit
großen Steinen da liegen deren
in ganze Meng sowie ich ab
marschiert bin den Brückenkopf,
um so viel Zeit als möglich zu ge
winnen.
Herr Oberst, ich bitte gehorsamst,
dann kannst du doch mit dem Siegt
ment auch nicht mehr zurück!", warf
Scheidemann ein. Seine Stimm
klang unfrei, fast heiser.
.Und....?' Ter Oberst richtet
sich im Sattel auf und sah blitzenden
AugeS auf Scheidemann. Solda
tenlok, mein Lieber!"
.Nein, nein, da geht nicht! Ich
bitt gehorsamst, laß mich voran!
WaS liegt an mirs Bin in rcher,
ungehobelter Äommißknapf! 'I giebt
derrn viele, wär' nicht viel schad, um
mich: bin auch nicht verheiratet. '
ist dein Pflicht. Herr Ob.'rst, dich
dem, Staat und deiner Familie zu
erhalten!" Durchdringend, fast be
fehlend fah r ihm in die Augen.
Nicht der Untergeben sprach zum
Vorgesetzten, sondern der Mensch zum
Menschen, der Freund zum Freund.
Den Oberst packt das inen Augen
blick. Wie im lüllfeluht sah r sein
jung, elegant Frau, ein dreijähri,
ges Bübchen, die Hände faltend, die
selb Bitt stammelnd. .
Schneidmann konnte den Eindruck
feinet Wort aus dn aufzuckenden
Mienen des Freiherrn lese und hielt
schon sein Sach fitr gewonnen, !
der Obttft mit inem tiefen Blick auf
ihn, leichthin, fast lächelnd meinte:
.Da fallen wir nicht hinein, lieber
Schneidmnnn! Vor dem Feind, mein
Lieber, sind all gleich! Ob r
Schneidmann heißt oder Wartsam...
das zählt nicht!"
.Habt acht!" Er winkt Schneid,
mann mit der Hand, der schwerfällig
zur Quene trabte.
.kiinder! Blut und Leben für un
skren Kaiser! Ter Feind darf nicht
über diese Brücke, sonst ist di Schlacht
verloren! Jetzt haut drein, was ty
könnt! Mir nach! Marsch, marsch!"
Und fort stürmte di wutige Schar
d.fB last jiLkrea Tod tjgwj
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Getiuinen hera,!ss!os.cn. ' Etleih
teri seusjie et aus. Ter C.".tf.;r
etctletitnaiil tst.;itcte die Meikunz.
ÜiZie Innze brauchst du, um den
Viadukt in die Lust zu spren-cn?"
Ich habe die UkinsdU yiindung
mu.nirnen. und nach kurzem
Udet!eaen. wobei r die stellen Hänge
alwechselnd bcsah: .fflwa fünf Mi
nulkn. Hi Oberleutnant!"
Tiefet nickt. .Tal wird reichen!
An s Üerk. Kamerad! und wenn ich
.Feuer" rus, ,dann los!"
Schneidmann dirigiert seine Näch
Hut an ten dem Feinde zurügekehr.
len li'niclknkops und stellte sich an die
spitze. JnZivischen sä,im j!ch der
Feiild von der Ueverraschunz des un
vermuteten Anpralls erholt h.'Z-en.
Die Glieder schcbrn sich eng zus.im
i?n und schiii!l:en mit uuoieisteh
.ii:r il'i'cht, ärls driin .end, ach
vorn. die U e lswaud.
Links gichn. Z bzrun:t!f.
Cin slirchkerlichki Handiemetnze
im en5jl:n Aaun.e. Tie Menschn,
keuchten vor Wut und Bnstrenzung.
Die Pferd wUherten, und stiezen,
drängten di schmlichrken über den
Straßenrand- in die Tiefe. Tode,
schreie, wil.es- Brül.en, verzweifeltes
Äingen. Hunderte und Hundert wa
ren schon gefallen. Immer klemer
wurde die Schar und plötzlich sah
Schneidmann den Obersten vom
Pferde sinken. Ein verzweifelter
Schmerz durchstach ihn.
.Rache für unseren Obersten!"
Doch bevor -er noch zum salopp an;
setzen konnte, standen di Feind vor
ihm. seine Trupp auf die Brück zu
rückdrängend.
Schritt für Schritt wehrterr-stch die
Braven. Tech der Anprall war zu
übermächtig. Im Nu war die Brücke
von Feinden erfüllt.. . .
.Feuer!"
Ein donnerndes Krachen, daS Ee
strunze r'ißt aufeinander und mit
dem einstürzenden Biadukt saust
Freund und Feind hinab in Nacht
un6 Tod.
Die' Edelsteine in der deutschen
Sprach.
Wegen den .Juwelier" und seine
.Juwelen" hat man, weil es sprach
lich Eindringlinge seien, in kleines
Kesseltreiben veranstaltet, und doch
sind beide Wort gut deutsch Lhr
Worte, di sich seit langem in Teutsch
land eingebürgert haben. DaZ. Wort
.Juwel", das gegen End des 11.
Jahrhunderts in Teutschland auf'
taucht und früher mit einem .h" ge
schrieben wurde, stammt aus dem nie.
derländischen .juvfi", und geht
freilich auf das lateinisch !':,
iomllu, iSplelerei) zurück. Bei den
älren deutschen Schriftstellern, ttna
bei Fischart, scheint s als .jubol".
Man spricht hier don .Geschmuck und
Jubellen". Der bekannte Hamburger
Prediger Balthasar SchuppiuS, des
sen ..Lehrreiche Schriften" ins 17.
Jahrhundert fallen, meint geleIent
lich: ,Du solltest dich iekannd ma
chen mit vornehmen jubilirern". Wag
die anderen Worte aus dem Sprache
gebiete der Kleinod' betrifft, so taucht
der .Diamant", der auf ein Mittel
lateinisches Wort cllnmu zurückgeht,
zuerst als .Temant" auf. Der .Sma
ragd" läfzt sich in ganz gleicher Form
bereits im Althochdeutschen nachwei
sen. Die Perle ist in Fremdwort
deS 9. Jahrhunderts und hängt mit
dem lateinischen Wort rirnm Mu
schel) zusammen.. Tie Sprachsorm
.Perlmutter" findet sich als . Erze,
gerin der Perle französisch wie eng
lisch wieder alS ,nir-,p'!'!e" und
als .tnoiber of ppsrl". In jedem
Fall liegt richt der geringst Grund
vor, diese! längst heimisch gewordene
Gut au! dem deutschen Sprachschatz
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