t ; , . r i , - 1 !V i '? . J '.)' j r r r r C ff"ff H A C! vi ! ! . ' I ; M n löun'tc ? HT W 4 16 y CbwzüK ane bcutechcn 1 ' jsi , lr tocn ? ."' -l' V'-",.Vk''V"4,,V'.V.',-.''.-A,,A"i,,,f '''' V' fr. v .,.,.. ,v. ... . r. ,f. . . . -f : f..., .k,.?. . . . ,v. ,v. v , A . i.... '... '".", ..f..,., ",. 'k",V'S" .r..V..?.. i,,,"V',"V r ,.,,.,),,,, (... - j... . ,i i.i,. ., "i .. , ...y, .......... i t , i, t ,t i ''!'," ' , f.... '.. .'. In jfdljii) kr 1'Sjf.tJlB uki lifkii pcn . sit:,.iwt:p f"tlnt. 1 ffffft -I IM ("" l flütiftfü t ,ff ri. t tu ff.rH f, '.j.. l! .ltl,V K, f"-t 1 . "" -f I ' i m' I - 1'.tl ?''.I'T K : ! ' !' VI (s.fsj.'.':)-.'! ! t !! (( f ri i,-f f M '' I'f I ' ! 6 ";! iv " I H 5 ' '. ,1 ?;-.Nt urj I - f T ,'i i f:hn, ii . ! ich ! ! t f'i W h (V ,.f(cr ri 'il '"'.! f ' ', f'-'tl V !"S r- "'s s!,;,r-r,i;:. en ti I !"!'!,,!' 5 ara! '' u d ! , tif 'J 'T - f i ! ?i ( H r-i f !. r, : i k ,', ütrt it 1 ' i i't ', !,(.' ' l'i, (( de, J,,kk!i. f tiffiiNm fi 1 5ri B , U ,!,,! nril fiiw;?(. 7 I .1 ' .' " "" st i'. '4 m 0 ,,s !,-, - V, !, ') 'g !,';(: . ;'f-j k J J f 1 ..; rr i 'r, ttlnpf ücr ftiüüliäu SUi(jJollffl. f .,', D (1i I ' " , , , '! H .1. l'f V''; .',- ! I l', Jt t ,i,H.-fy ' I M K f-,4! ii i I r . i ' i i t 'f.: ;.! (''"! : I : :i !9'- t i"rt ' "i, 'i' i 4 I ', 1 I SU I- VI- '!' I I t i 1 ft I ' h ii J i ! 4 S i. ; n. t !: Vffll i I fr-'f tr !J t 1 ''; I 1 I 'T C 11 d i , s. f; t t'-n, bii r.'-i : 1!I iU trett'S iriTj 2'f.i! f.;a ti?n t f fi'ttf, j'frififi r rS , ln irb 'i!--t mit Cv'-Vi tr?f.?t. ?.ch I C-f,;'f. touftn fjfj it iMnf!a Vüs ditS'k, lut'-.U wnrdk ira' ,,, )t'':t, ti roll, l'ü3?ist:.l!:;t!'i dkt Ü'e. ;tle deß ,5orr"re ceSa Cr.i ert.Mfn. ?.'ach inet r?! fctl As.K!h:be, unfttet 2k!,jpt in i'tirfmsiitj t,. an dem Öicfä&ftjcflifcum eint Adivzp.deruüg de ItatUnifAen grauen und Nindern nie siilszefandkn; im 5iqenl!zkil sind alle an' fifjB.'n oder 6ef4.ift'stt gervcsenen Jla Inner im Lande rntlieten. Tie V'.mt Mi!!i tn'ltet: Tie Prrffe bet ISDiitten ff rjaur-ltt. dh an bn tar baneUfB englische Cjfijirrt rnitltli ffrrn t'.at kob-,chikl Sitten, wie dentsche Cffi ziere tLrkicke Goldaten mit C-ütcIV.Ifn m die Gdjjfctnßräbtii getrieben Ritten, liefe Meldung ist erlozen. ganz abgkftben davon, dsh türkische u,V drutsche Cffi ?ere. da sie bictliit Uniform und bUfcItc Kopfbedeckung tragen, selbst mit den besten Ferngläsern nicht zu unterschkiden sind. Äo. 10 des .Tailr, Ctctch' vom 3. S'.ini, eins weitverbreiteten englischrn Jl lustrationeblattes, enthAt auf Eeite 7 eine Photogrophie ausgenommen In ben Straßen von Petrograd", durch die endlich ber exalte Beweis erbracht werdk soll, -bah die drahtlosen Ciegesberichte Teutsch' landt l.Victorq, victory oll the timc") eitel Schmindel sind. DaS Bild zeig! also, wie große Mengen von deutschen Gesan genen au den galizischen Schlachten ein trcnsportlrt werden. In Petrograd na tiirlich. Merkwürdigerweise ist der Theil Petersburg, in dem sich dieser deutsche lZinmarsch vollzieht, nicht zu erkennen, ti "ist lediglich Ttraßenpslusikt mit Menschen bargestellt. Und noch merkwürdiger: bas, wai ba eintrgnsportirt wird, sind äugen ' scheinlich Russen und keine Deutsche. Und daß allermerkwiirdigste: die B'lci! mannschzft iiägt unverkennbar Pickclhan den. eß ist regelrechtes Deutschet Mi- tät! Hm!,' Hm!. , Teutsche MilitZr trankportirt gefangene Russen sn den Straßen von Petersburg? So Ml sind wir doch eigentlich noch nicht?! Die Cache ist sehr einfach. ??em Dailq Ckc'ch' ist ein Bild aus einer galizischen Stadt in die Hanve gefallen, da! zeizt. wie d'e Riefenmassen der russischen Gk' fangenen durchtransportirt werden. DaS konnte und durfte der .Da,! Sl'tch' na tiirlich seinen englischen Lesern nicht m: im. Verwenben aber wollte er daS !l ss muhten et eben deutsche ttriegSge. skinaene tn vntwv hir'len. ftu schabe, die derratherische Plckelkiaubk! Da ran hat das Blatt nicht gebacht! Neue Akademiker. Wien Blättern jusolftt hat die Nabe wie der Wissenschaften Professor Wagner (Berlin) zum hrenmitgli.ve im AuS lande und Even f,oin sTtockholm), Planck (Äcrlin). Groth München). Winter Bonn) und Deussen (,Niey zu korrcspon direnden Mitgliedern im Auslande e wühlt. ' . Verdiente Auszeichnn. Wnfunbvikrzis, Postbeamten bet Ober postdirektionSbezirls Königsberg wurde ' wegen threß Verhalten bei dem Nüssen einfall, in Anerkennung der dabei oel.1 stetin werihvollen Dienste jetzt bat Eiserne Kr,uz verliebn. , Schwere Plichten. , Aei der 2ruppknvercidlgunq in Clutl gart führte der llönig von Württemberg in einer Ansprache an die Neuvereidigten folgendes auS: Schwere Pflichten und Aufgab: warten Eurer, die Ihr kzeule alt gereifte Mannet, als Kriegsfreiwillige oder als Rekruten tnl Feld zieht. Ich gebe Euch die Bersicherung, dof, ich mich auf jeden von Euch fest verlasse, das) er den glänzenden Vorbildern nacheifern wird, welche unsere tapfern, lierrlichen Trnppen 'im Westen und Im Osten gegeben haben. Für Suren ferneren Lebensweg, lusbe (anbete für Eure militärische Ächätischit ruse ick, Euch alle ein inniges und herz tiche Goit befohlen! zu. Prinziv und (enusseit. Als Nachspiel zum Hochperrothsprazesz Prinzip uud Genossen wurde vor dem tiriegsgcrlcht In Travnik die Hauptver, Handlung gegen A Miltclschüler durchge führt, die als iiZliedcr der Mittelschll lcrorganisaüoneii, die im Dienste der grosiserbishkn Propaganda slanden, bei Verbrechens, rezm. bet kNrgehenS bek ktökung der Lsseiitlichen Ruhe und Okb Nung angeklagt waren. 31 Angeklagte wurden zu Ä!'sä,iginiss! rasen von einem Monat bis zu d?ej fahren, verurtheilt. Acht Angcklttgle ivinden fkelgrsprochen.' ,eii,g'schkcikt wird, , t i J - ! iiT-it .r ? li ! !:1 j! n - j- t (''!" it ' ' n S üiiv-t, n -t ! )'!', ", 1 .1' -'", fr'i "I ! t H H ,.,;( !' v . ft;t;i, . j ., i'i.'i lvi,ri c ti der ?5.ilTr-(jii "Jtv'f'fl. ?;;v:i-;('fl v.r.--f ,v i- t?,! i,tz il i ?-r, r,'. fc t-1 rbekt l.rt tut ittft :ü i.n'i . ,.M,'i fn' " n. .'.fterk! .nie, ?;.jV':nl.n l!l,!i'?el. T 't, fanel ht iip,!ie bi e!:'?-z,'g'kn R, t.-tps'rf inb liis'fif'it CflMtffi, d!, siti ni!t Cr fTlana?uJ.nib tt Hirt He""'S a.sfitl Un ode sich in d Cttjitdteii befand:. 5r;:t den A"i"ri'senen mußt' die iiisi s ! N Vi'illt.tt-.irit und Caint:ii-nfiir.eii bis Orte lasten. 'Alle ji!d'f,5tn k',s ,l!!kk ,rden von den SV ordern ge si losen. Die ukaewies'n'n Jude er ldUn ?es.k?l. na.t) den östlichen Prln. zen bS ?lnsl,d!iiiig?kanonj (ij lernicoit) UNZ Pcltatra) ok,!r:nbern, ?rotz ber urgeh'uren te,s,n:schen Cchl!ekie;keitkn. die der NuSnindsrung en!''k'kn'?,inden. asb e, weder Riiksit och A"fs!&. CCra ,T. b!S 4n,mX) Personen wurden am 18. und 19. Mai innertall von 0s) Ckmb?n in sogenannten .Ertraziigen' biransor tirt. Ieb'r bicser Züge bestand auS 4? t'i 70 Giüerwnaen, in b'e man Männer. tTrauen und stinbrr, Gesunde und Kranke, Menschen. Vieh und Mobiliar wghlloz zu sammengepseickt hatte Den Zilzen war et verboten, auf den Stationen u halten. Ein großer Theil der VuSewiesenen fand In diesen .Frtraziiaen" keinen Platz mehr. Zehitausende fuhren auf Vaucrnwagen hinaus, für die horrende Preise (5,N, I und IM Rubel) gefordert wurden. ?ehn taufende gingen zu ssuh. AIS die Eva kuierunq vollzogen war, begannen einzelne Heinbelä und Jndustrie-Korporationcn, die russischen Minister der ffinarnen und del and:lS telegrepb,sch mit der Bitte zu bestürme, dah wenigstens bat Eigenthum dr AuSaenvindkrten bewogt werden möge jüdische Aborbnunnen begaben sich zu dem Premierminister Goremvkin, - sowie dem Minister beS Innern Maklakom, um bie Katastrophe ab?ulvenden. Jedoch erst nach vobrachier That kam am 22. Mai der Befehl, wonach d:e ganze Masireael ruZ, aänaiq gemacht werden sollte. Der ml litarische lkneralaouverneur ftürst Tu manow erklärte aber, diß die Juden nur dann zurückkehren dursten, wenn sie aus den Reihen der Rabbiner und der frobch kab'ndenind einflußreichen Juden Geil sein stellten, die in Nllen deS kleinsten VerratbeS seitens der Juden gehängt wer den würben". Aus Grund dieser strklä' kling beschloß man. von der Erlaubnis, In die alten Heimstätten zurllaziikchren, sei nen Gebrauch zu machen. Ceit Mitte Mai sind also außer den drch bie frühe ren AuSweisunoen Bctrosfenen weitere 230,000 Juben Vertrieben warben, sslir den ersten Teutschen." Wie der ProgröS auS Malland meldet, hat ein reicher Fabrikant ouS ölenua 5.0,000 FegZei gestiftet, die in fünf gleiche Theile getheilt für diejenigen Soldaten be stimmt sind, die die ersten fünf Deutschen aus dem östcrre!ch,schtta!en,schen ZiriegS schauplahe zu Gefangenen machen. ' Liebesgnkien für Pscrde. AuS dem fklde kommt die Nachricht, dak die Pferde start unter der ffliegen plage zu leiden haben. DaS Ungeziefer setzt sich in großen Massen in den Ohren fest, und auch die Augenwinkel sind ein beliebter Angriffspunkt. Die Pferde selbst können sich gegen diese Plage nicht helfen, und so wurde eS sehr danieneweriq fein, wenn die Frauen sich mit ber Herstellung von Ohrensaetchen beschäftigen wollten. Liebesgaben zum Zysten ber Pserde im Felde" sind von Schülern und Cchülerin nen der höheren Smulcn und ber Volks schulen in reichem Maße bei dem Alten Zhierschlldberein, Dresden, eingegangen. to wurden ihm ein große Anzahl Binden UN , Decken, die fleißige Mädchen selbst ge fertigt hatten, llberwicfen. . . RusseN'AdmIrnl eruwrdet. Die Autarkster Zeitung Dreptatea" meldet au! Ungheuk: Die russischen Be hördrn haben die Mittheilung erhalten, daß am Id. Juni, A benot, der kommandi rende Admiral der baltischen Flotte mit feinem gesammten ssjeneralstabe unter ge heimniövollk Umstanden ennordet wnrde. ES scheint sich um eine großangelegte Ber, schwörung zu handeln, an der sich ongeb llch auch-höhere Ofsiziere behelligten, von denen mehrere verhaftet wurden. f Berliingkiie Mandate. Die Zweite sächsische Kammer erkliirte sich für den von der jttegierunz eingebrach ten Entwurf eincS GclebeS, durch daS In Rücksicht aus den 5krieg die Landiagsman date b,s zum L0. Oktober 1017 verlän gert werden. Alle Parteien waren mit dieser Verlänaerung einverstanden, auch damit, daß daS Wahlrecht der NriegS theilneh,ner durch Wt Verläng'runz nicht , ! I k. ' ! , t.'.'-'-U '". 1 I IM '.!. N, F..' ' -J .. 5 .. ... 1 I. '. C.l VA M : I i n, I. '. I I t'tl r M:"( V..I Al i';?:.- u 'S (,i ' ':;!, ; i) m ,' 'e d t er-,? d l, i m.--l-ri.i i 1 !t II ( . n i f N, . 0, I I " n , . ,;'t t it i '.', c! ji::r1 H.! 'ö'i! r'itl Hr Mvii -H ' ffMiii.t l'f r M ' t ,i itnj-n ad! ü . ! II .-r. ?. i ; -: ' a " k M r.it ii i? . - S, ( c.tx !f,!c ! -' . ijn'te ii! ,,m im.p-rt- f c n i. !! r tiit 4 1 :,!. tu. t ti ,' i'0 .rc; nc.)t. t f ;..-.. des eng'ischki, Jtn,iJ;'Mt!f lifiivr,!':'!. (viir der tor.ior.sch'n Äti'i'ä'ar!.ni fi-.o. fcrndl ! k,?.'!nk, l;j H.,ndischii,e in Ii nil t!'i t ir;nr.n. ,,n ;t;irn wuiden l'T.ot :. : Hilfskreuzer -ciid Hilssschi'se etr.j ?t) Dimiser in die .".ri(.,'!clt ein ItMt. Uff r "die Cchisskvettustk des Fkinde &Ü linde Mai giebt daS .lafjnbust) dir Nrieg!llct!:n- fo'.vnD UeUtf1t: (.'nglar Ivit verloren : 9 liinienfitifft, 7 Panzertkkiizer, 5 gischiüite Jlttu.ur, 1 5iananenboot. minbesicnt C TorpedolooiS. zerstöret, 1 Torpedoboot. 10 Unterseeboote, l Minensu kaiioneiibnot, 1 Mintnfucb dampf et, 1 Schulschiff. 5 Hülfüteujet, 1 Hospitalfcknsf. Die französische Kriegsflotte hat der. leren : 2 Linienrisse, 2 Panz'rlreu.',er, 1 Kanonenboot, 2 Torpedoboolözersivrer, 6 Torpedoboote, 2 Unterfeeboote, 1 Minen suer. Die japanische Flotte hat eingebüßt: 1 Panzerkreuzer, 1 geschüblen jimizer, 1 TorpcdobootZzerfiörer, 1 Torpedoboot. 1 Minensucher. Die russische sZlviie hat verloren: 1 Linienschisf, 1 Panzerkreuzer, 1 geschuizien Kreuzer, 1 TorpebsbootSzcrsiörer, 1 Kanonenboot, 1 Minenleger. AIS Verlust der italienischen Flotte end lich wird aufgeführt: 1 Torpedobootszer störer. .Turbine", der am 24. Mai bei Barleta durch ein österreichisches Schiff zum Sinken gebracht wurde. Die Per luste im einzelnen vertheilen sich folgender maßen: ' ksiiilanb: DiV englische Flotte hat eingebüßt, wobei in Nlammern angefügt sind die Tonnen. zahl. baS Tatum und der Ort des Unter gangS: 3Linieschiffe: AlibaciouZ" (23,400 27. 10. Irische See). .Bulwark" (15,25 20. 11. n I ' .:,, h l' II " ! H !, llt 3 1(tlllllll .l, u ,(' t , i t ' l . ! 5's- f ! '', , !. -!?.' i!';' --' ' ' l I 'i.i I II 1 f M C i I - n t , ö 1 1 , M I , i1 I , "' : -'s t ! - i .-. .2 v t 2. t : -'!!. " 1 t f C I I t I ! ? , 'i j 17 (i t ?., r ' '. ' ' (- ? H ' 1; I : ?! I, 3 llu f , e-1 ; .' - ., " . ' i; t;.' . V '. t.n. 1". I - : ir.-h fifi'H : 1 V t 1 1 f e 1 1 u t '".i' (!"'"' - I .'. - ' nr, h Im ? f 1 ST " l'iMHli Anilin: ' . - IT. !' i s" 'I.t-,n; j 'Ijf.-'N'!'- .' r ' r , , i 1 ?'i.,:,st f'fii; 1 'V.Vfct und ' k'l'cN VI tunsif-f it f i n 'hm, tlfufflrtfh: 1 I n I f r ! cb i f ! I .T-nf'U'mvii - VI 5. I " t.'f.'fkt Meet). TT ?;th:1 wieg von der tuffif bmlralltut kkstritt'N. 1 P e z e r k t e ! i e r : .V.iNada' (mO 11. 10. - Jmn! ssr ".erfMif,n). 1 geschühten K r e , e r : .Tchemtschng' m 2. 10. Puls flir.tmg); tei 'nnnenVot .Dr v" lZ. 10. Odn). d! Minenleger .Prüf i?. 10. G irancS -leer) und einen Tcrpededootzersiörik (Ctlcbet Cfifee). Als Erster im eroberten Lcwlierg. Der tvhrich mit Blume, riZnzcn nd Geschenken iiberhiiuft. iniä ul Jltitpiliiiü, .'L itr ;f.-int' t'ts. j icl .. ?flä CMjltfy fl Dn c , . ." Ut Kt!" t, "I f ' i:i f.ii ll!H-, t't- l'ti'ja" liui.tfr stkn '-.,,!. ( , i ! ti '"Mi -.1 -,-'-ri, e, V ! IV I ':'. i d r ' ! i ',, t I: IN 1 5 t d'f t-, '5 in ' Pf I',", I, ! 'r'ii jff. s:s,'k sie t , ! -'!'. llnltt ?Sm I f I lil 'MIMiVl mm Um;,! ,M!rv'!';! ,!' l t, $ . , ' i ii Cheerneß). .Formidable" (15,250 1. 1. Kanal), .Irres, sichle' (1S.2M 13. g. Dardanellen), Vupcrb" (19,000 7, 4. Bergen). Goliath' (13,150 -13. 5. Dardanellen)., Triumph' (12,000 25. B. Gols von Earoy. Majestic" (1S.1S0 - 27. 6. - Scdd. Ul.Vahr). 7Panzetkreuzet: ,Hogue". .Aboukit" und, ?ressy' (je 12. 22. 9. Kanal). Monmouth" (9,050 h 11. Coronet), Goodhope' (14,n00 1. 11. Coronel). .Tiger' (28,500 24. L Doggcrbank). War, riot' ((1Z.720 7. 4. Betgen). 6 geschlitzte Kreuzer: Amphion" (3500 .. Themse Mündung). .Pathsinbet" (3000 5. 9. Nordsee). .PegasuS" (2200 19. 9. Sansibar). Hawke" (7450 15. 10. Nords), .HermcS" (5700 L1. 1. Kanal). 1. Kanonenboot: .Niger' (820 11. 11. Dover). Mehr als sechs Torpedo' boottzerstöter. Necrnit" (1. 6,., Gallopet Feuerschiff). Maori" (7. 5. Jeebriigge). , Außerdem zwei Fahrzeuge Im Ciurm (27. 12. und . 2,). zwei Fahrzeuge in den Dardanellen soivie eine unbekannte Zahl von Fahrzeugen im Gefecht bei Helgoland (2. .). bei d:n Vorstößen gegen die englische Küste am 2. 11. und IS. 12. sowie im Gefecht bet der Dogger baut (24. 1.). 10 Unterseeboote: ,A E 1" (l t. 9. Australien). .1? g" (1.8. 10. Nordsee). .1) 5' (3. 9. - Nordsee). .E 15" 18. 4. Darba. nellen), ein Fahrzeug unbekannten Na wen, (17. 4. Norbsee). A E 2" (Ende April Darbaiiellen), zwei Unterste voote unbekannten namens (2. 6.) Dardanellen unb .'!. 5. Nordsee). B ZI' und E 2" Ort und Tag de Untergangs unbekannt). 5 Hilfstreu je t! .Oceanic' (17,300 9. st. Schott kanb). .Uiknor" (t95 14. 1. Jr lanb). Elan MaeNaughton" (4!5 feit 3. '2. vermint). .Bahano' (5950 1,3. 3. Jtishe See), .Prinzeß Irene' (U000 27. 5. Ehkerneß). Eine grosie Aahl von im Minensuch, dienst in bet Nordsee und den Dardanellen oerw?ndkten Fischdampsern ist durch Auf lau en aus Minen und eschukseuek ocr loten gegangen. Ftanstrlch: L Linienschiffe: ,Vouvei" (120 1. g. - Dat. banellen). Außerbein ..GauloiS (ll.ljOO IS. 3. Dardanellen sehr ichwer be Ein Feldpostbrief eines FähniichS der Wienet Landwcb,r-TIvision, den er an sei n:n in Baden bei Wien wohnenden Batet richtete, bringt unter anderem die folgen den interessanten Mitll'eilimgcn übet den Einzug der Oefterrcielier in Lemberg: ..... Ich erhielt den Vesehl. mit fünf Ulanen die Höhen nördlich der Janower Straße an bet Stadtlisiere, wenn sie frei sind, zu melden und dnn in Lemberg die l5!adron zu erwarten. Um 11 UKt ritt ich mit meinen fünf Ulanen von RzeSna ab. Links Und tcchlS det Straße viele Todte und Sckiwerverwundete ein schauerliches Bild Ich ritt im scharfen Ttab,. . . Die Höhen von Lein beig waren wirklich vom Feinde frei und so zog Ich hierauf alt Erstet auf det Ja nowet-Strahe in Lemberg ein. Ob von einer anderen Seite noch jemand als Erster eingerückt ist, weiß ich nicht auf dieser Hauptstraße trat ich det Erste und was ich da erlebt habe, läßt sich Überhaupt nicht schildern. Es war der schönste Tag mei ncs Lebens. Die Straßen waren dicht gefüllt mit Menschen und, als man mich mit meir.et Pattouille erblickte, erhob sich ein ungcmeinet Jübell Ich wutde um ringt, geführt, mit Blumen, Kränzen und Geschenken überhäust. ... - In wenigen Minuten war Ich In einem Berge von Roscn und Blüthen, Kränzen und Schleifen, Flaschen und Schachteln die Ich natürlich nirgends unterbringen konnte, Tausende von Fragen, 'Bitten uv Warnungen, denn die Kosaken, zirka 800, waren noch in der Stadt aber, wenn ich auch weiter gewollt hätte, ich konnte nicht. AlleS wollte mich sehen. Tausende rekfiicn mir die Hände, küßten mich, meine Füße, meine Hände, meine Stiesel, meine Handschuhe, meine Kleidet, mein Pscrd ich war Überwältigt Ich habe so ehrlichen Jubel, solch unbe schreibliche Freiide noch nie gesehen, nie für möglich gehalten und machllot mußte ich alles über mich ergehen lassen. Ich glaube, eine leibhastige Gottheit kann nicht mehr mit Ehren überhäuft werden, al ich zwar nur ein bescheiden Fahntich abet eistet Offizier In Leinberg und somit erster Abaesandter Seiner Majestät. Nach einer Viertslstunde langten auch andere Pattouillen ein und nach inet halben Stunde meine Schwadron, der ich mich stolz anschloß. Immer wieder obet galt det größte Jubel speziell mir. den man Uon kannte und der als Erstet den ttsteir Sturm auslöste. Man wich nicht von mir. ließ mein Pferd nie aS, Frauen und Mädchen aller Klassen boten mit LIe bcsgaben und viele auch ihre Lippen. Hun derte von-Einlabungen mußte ich dankend abschlagen. Russische Tyrannei. Nach 'einer Meldung auS Valah haken die Russen den rumänischen Äroßkauf mann, Vizepräsidenten der Galabet Börse. DimitreScu, Im Grenzort Ncni verhaftet. ZZu biefer Verhaftung erfährt Est" au) Bukarest, daß DimitreScu Mehrere Tage in geschäftlichen Angelegen heilen In Odessa weilte, wo er mit dem Bizepräsidenlen der Slalolzer Handels kämmet, Aurel Biiina. zusammentraf, mit dem et gemeinsam die Heimreise an trat. In Ren! wurden beide ongeh,ilten, einet Leibesuntcksuchiing unterzogen nd DimitreScu wegen Spionage der haftet, wleimzeitig mit DimitreScu wurden in Odessa auch angesehene Brailaer Kauf leute, die Brüder Hoehn, verhaftet. Die Bukarest Handelökammet und det tu manische Hanbelmiuister sind in Odessa wegen Freilassung TimitreseiiS vorstellig geworden. i i 5,"1 n ? iv: i( . K . 1 il't, l Vt!U, f"' l'f. iftl ft , ..... :rt. ."I . , ri'ii't ii.i i , , il'(l''.iK,Vi , , ..',- .... lH'r'?'M . , Mf IU( 01 . l'U'Hl't f'l . . . , f. ! n in: kj kl 5 " ittenn 1 Vilft) T'" ( l'ilnjl . in (( i-'nn , .1 it I I ? ' , . ,. MT, früuMin. . , iuii'ftu.rst , . , Ei i , u i . i i. ) i i! M 11 'ti I't 2.' 2; üi :'i :i 4 i i u it l i" i 4 1 i a Kl 4'l X l'i ÜS I I fvi f t ! i n 7, l, ' ! ?' ? i t-i ' i") .' .1 f,n i i - ,!'" '! k " t I ! i i l l-rt ( '!, ti ''. ii ' f i ! i -1 i i M ,1.1 M ' ' I, ' f tv tl'f; ,.('! ' f l'X . t i j ! j' . ' I f '' ' t 5", V C "( td fint.i i'j'i 1 I 'i vi t ! n !ii"i l!t 'f t M ;; ii .i .ii ;l a n j. u;r ,f. V. '!'H I IM M-i. a n 1 !? , , I. 4" 'I " ! 1 :.M l..'ii tl 41 U ' i'l t! II t'i 'Jl : Üi schreibt daß muk bemerkt weiden . hier! die .Tägl. Nundf.wu die gcne.nntc 5?onsumgenffenschast z:chl. teiajt VeoarsSgegeniiande billiger ein. Ui,. verkaufen kann alS bcr Llleinhändler. weil ihr Umsatz sehr beträchtlich ist; am csamniibilde des Lebensiniilellnarliei wird hierdurch aber wenig geändert. Un lciizbcir hat die Theucrung mancher wich, t!g:r Lebensrnittel wie Schmalz. Speck. Schinken und der Hiilfensrüchte einen ho hen Grad erreicht; auch ist nicht abzuse hsn, ob nicht die Preise für tropische Er Zeugnisse wie Kassee. Kakao und NeiS ihre Preissteigerung währciid dr Dauer des Krieges fortseien werden. Anderseits bcsieben aber Hossnunzen auf eine bald! L'erbillignnz zahlreichet NahrunqZ- und Kenußmittel. Die nahende Ernte wird einen maßgebenden Einfluß auf die PreiZgesteUtung ausüben, wobei zu be achten ist. daß det Anbau der Früchte in diesem Kricgsjahr dem Bedarf ber Be völlening im geschlossenen Wirischafts. staate besser angepaßt wurde als jemals zuvor. Das betrifft hauptsächlich Ge miife und Hülscnsrüchtc; weiterhin aber auch Brotgetreide, dessen gesetzlicher Höchst preis, wie man angesichts der guten Ernte erwarten darf, unverändert blei ben dürste. Jedenfalls kann von einem .bedenklichen Nothstände oder einer Lebens mittclnoth keine Rede sein, wenn wir den I Flcischgenuß einigermaßen zugunsten der vegetai'ischen Lebensweise einschränken. nztschen dürfte eS sich noch ermöglichen lassen, die Viehbestände, bie auf Grund unzuverlässiger Ermittelungen zu stark vermindert würben, wieber in angemcsse nem Umfange zu ergänzen. Wit sehen bet Preisentwicklung in bcr nahen Zu kunst vertrauensvoll entgegen. .Der französische Helm. Der NouveMste" meldet auS Paris: Auf Anorbnung beS Kriegsministers wird bet neue Helm bemnächst den Soldaten an der Front zugestellt. AuS Betsuchcn geht hervor, daß der Helm 270 Gtamm wiegt und aus 7 Millimeter starkem .Stahlblech besteht. Verletzungen durch Schrapnell kugeln werden um 00 Prozent vermindert. . ' Französische weldpriigung. Da' in ber gegenwärtigen Zeit die neuen Nickelstüeke 10 und 15 Centimes mit Lo chern nicht hergestellt werden können, ord ncte der Finanzministcr Nibot an, daß Ein und Zwei.Soiisstilcke provisorisch welter in Kupfer hergestellt werden sollen. . Mittellose Luxemburger. Den aus Frankreich über die Schweiz heimkehrenden mittellosen Luxemburger Staatsangehörigen werben auf den badi fchen Staatseisenbahnen, den NcichSeisen bahnen und den , preußisch'hessischen SiaatSeifenbohneii deutsche Freischeine ge, währt. Leutnant Höticiivorf. Der jüngste Sohn des Generalstab, chefS Freiherrn Conrad von Hößendorf, Egon Freiere von HLtzendorf, der alk Kadett im 15. Dragoner-Regiment dient, wurde, wie daS angegebene Armceverord nungöblatt verlautbart, zum Leutnant er nannt. ' , Die Kohlenkrisis in Frankreich. Der Minister der öffentlichen Arbeiten, Sembat, wurde vom .Matiii" über die Ursachen der gegenwärtigen KohlenkrisiS in Frankreich ausgefragt. Et erklärte, daß die Krisis nicht eine OuantitätSkrisiö, sondern eine Preiskrisis fei, die durch die hohen Transportkosten entstanden sei. & genwärtig langten durchschnittlich 000 Tonnen Im Monat in franzrsischen Hafen an und eS sti sogar eine jiändige Steigerung bemerkbar. Jedenfalls würde man ben Bedürfnissen für daS Milität und die Zivilbevölkerung genügen können. Sembat versicherte, doh die Negicrung alles gethan habe, damit ein Kohlenmon gl nicht entsta.de, sie werde ihr mög. lichsteg thun, damit die Kohlen nicht zu th.ucr bezahlt würden. , i n i .'. 1 P..:'i f k, 's, in V ':: ?) n' t; j. f;rt ' :''! '',t rr ti'T ti!: er', '',!' fVft. l'ft ii Hi"i Im lii5'i!n !:l-i-Mn ',!" I. n l-nnl die '.i)J!i;m" u!S .Al. d"!t. I die in dkk Nadr rncira?d,t s,..ft d'l. F!!,t U'IS ..',:!, 0!i( 71 t K0 ttilrveier Uilsikl'ung die ndeullihen UiNilile rcn d'.er seindlich, Echis. d sv,!,. a3 .Admiral l'i-ahtüio. .Bozzküt' und .Ctfst" Snnacht ut d-n. .Albatret', der g'nüt diesen großen Kreiiz'kn k'ine Geiit:!S!i,i!t be. saß und ihnen au.ti on Gifirindigkeit u.'iicrlegen Nar. erhielt den Bef'chl. sich nach der sch,red!fch,n Insel Siotland zu kü.zuzieh'N, wädrend die .Augsbi'tg', die beiden weiter östlich stehenden lireuzet Noon" und .Lübeck' herbeirief und in zwisZien im Letltauen auf ihr höhcte Gcschwiiidigleit versuchte, dat Feuer r r ttigiicr doin ,AllÄtk?S ab und ans sich zu lenken, und ben Feind in die 'Kichiung bet hervorragenden Verstärkung zu ziehen, Tie feindlichen Kreuzer ließen aber nicht vom .Albatros" ab, sondern vereinigten aus ihn ihr heftige? Feuer. Ein Entkom men auS dem feindlichen Jeüer war für ihn wegen feinet geringeren Gcschwindig seit nicht möglich. , Nach zweistündigem Gefecht, daS bie Russen trotz ihrer Ableugnungen auch nach bem Erreichen bcr s ch w e d i s ch e N H S heitsge Wässer nicht abbra ch fcn, wie bie dienstlichen deutschen Mcl düngen in Uebereinstimmung mit ben schwedisch: Berichten feststellen, mußte der Kommandant sein von zahlreichen schweren Treffern leckgeschosseneS und in sinkendem Zustande befindliches Schiff bei Oestergarn auf den Strand fetzen. Ti dann eingetretenen Ereignisse, die Bon bordbringung det Schwcrverwundeten, die liebevolle und fürsorgliche Aufnahme und Pllcge durch die Bevölkerung und die Be stattung der Gefallenen unter der herz. lichm Theilnahme der Einwohnet, daS alles ist aus den ausführlichen Schilde rungen von Augimzeugen dusch die schwe bische und deutsche Presse bereits bekannt geworden. AuS ihnen geht auch klar her vor, woran im übrigen wohl niemanb in Deuiscliland geztveifelt hat, daß die ruf sisch Behauptung, det .Albatros" habe die Flagge noch während des Gefechts ge strichen, mit der Wahrheit nicht in Ein- klang sieht. Während diese! Vorganges waren zu nächst .Lübeck" und dann Roon" aus östlicher Richtung in dem unsichtigen Wet ter, auf den Kanonendonner in höchst Fahrt zulaufend, an die Schlußschiffe deS Gegner? herangekommen und hatten in das Gefecht eingegriffen. Der Feind rch tete da Feuer hauptsächlich gegen dasihm nächste und schwächste Schiff, die Lü. deck", doch zielte er keinerlei Erfolge, auch nicht, als ihm aus der Nebelwand heraus gegen 8 Uhr 80 Min. Vormittags fein neuester stärkster Panzerkreuzer ,Ru tik" itf Hülfe kam. Roon' und AugS bürg" stießen auf blesen dot, um die L!i deck" zu entlasten, was zur Folge hatte, baß der .Rurik" abdreht. DaS Gefecht, in dem die Nüssen nach eigenem Einge ständnis wahrscheinlich durch die schwere Artillerie von Roon" Beschädigungen er litten haben, endigte gegen 10 Uhr, als der Gegner infolge unsichtig? Wetter! Im Norden auS Sichi kam, bevor weitere Verstärkungen von uns auf dem Kampf plahe erscheinen konnten. Trotz der leb haften dauernden Beschießung durch bie Zahl nd vlefechtskraft weit überlegenen russischen Schiffe haben unsere Kreuzer, abgesehen vom .Albatros', keinen einzi gen Treffer erhalten. Die phanlastischcn Angaben det tussi, schert Berichte! über das Seegefecht bei Soiland. nach dem die deutschen Kreuzet mehrere Male getroffen, der Panzerkre zet .Roon' schwer beschädigt worden und die deutschen Schiffe sich zurückgezogen ha ben sollten, werden durch die obige Dar stcllung von deutscher Seite genügend wi derlegt. . Neue Kopfbedeckung. Der Petit Parisien" meidet au! Le Havre: Die belgische Armee erPlt eine neue Kopsbedeckuiig. Die Mütze nach russi. fchem Schnitt, welche kürzlich eingeführt wurde, wird durch die frühe belgische Mütze in Khaki ersetzt. Die neue Kopfbe. deekung soll leichct und weniget ficht bat sein alt die frühere. An det Mühe be findet sich ein Nackenschutz in leichtem Stoss. , 1 H d! , ,'. 1 ' ' x r. i )-1 r- !.. r..:t- t.'rt I 's "1 fr n:-.!f, f:i I ' '! ! !i : -I I'l I 1 )' f?'l (!, f!i ' ?tt t it. k ' i e e v ' ! "t 2 ' t'i !'"'' s,I s, t'-il;!, fit i'i'i - testen ttm in t 8' tr?il Im Cfien f"t fr;! Ist tm m ! i'it,i r-'u," ,s I $ ' fe i.;f i" , es T ,,.!,. ,,!i t'I .fl tl yk.'",. f j k - I - ; 1 , ! l 'l.iM-n a-'-;:'t ':. t ;f n ' '. . I :? ' t i'l ( ?! tff. V'm ff,-lii":ra für ' r-i ., Ztb ; '.ii sn in'i ti'.i?f ule!, ii' T. -i -ra r i f 'M t ' . Prtis-t"'.'t "'?': M -'",. ii rd !',.?! du ! K' s ii d' 7. in I ü'.itriljrd noch Y: in?,. Iri ron ?- d'tti rrj -i te nrt ilr'h .. Die Eng. Petliiste der ..satbigen liiuber". .Daiku Telegraph' veröffentlich! eine Zufammenflellung bet im Juni autgege. denen Verlustlisten. Die Verluste det Australier, Kanadier, Inder unb Neusee landet beziffern sich auf 239 Offiziere. 02.750 Mann Toten. Verwundeten und Vermißten, gegenüber C39 Offizie ten," 19,153 Mann im lptik und 3600 lOfjiiieten und A.L.S Oltann im Mai. Kitzler r'r.,'!i!ktn dzk'n sich f-tt nn liege mit iil:t s l AnSi.'ich'iurze itworren, unter !!,n,, a:ich der Ees .lutzret -'pp Jni!est:'il,k, der bewirth schafler der Tteizinnei!l.iilte und Besiger des Zslbiuset I,s,!i!k!nbcden Im hin teren Lck?.-nttje:le. I ieket. let:it! Fiins ziger. hat d!e rcße sil!t,:e Zapselk.'its medaille erhalten, nd sein Sohn wurde mit bet btonzene oukgezeimnet. Ueber, die! ist der Sez'p Jnnerkosler vom Pa. trouillenfübret det Sextenet Standsetützen zum Oberjäger befördert worden. Seine ausgezeichiieten Führer-Eigeiischasten und die vortreffliche Ortskenntnisse in, Tolo niilengebiete, insbesondere in den Sexte nerbergen, kamen unserer Saelie sehr zu statten; zudem Ist Sepp ein kuhner. der wegener Mann, der alle Aufträge geschickt auszuführen versteht. Eine! seiner ver wegensten Stückchen war folgendes: EZ warllinmal nöthig, die Stellung der fcind lichen Artillerie und bei Infanterie aus zukundschaften. die in der Gegend der Tretzinnen vermuthet wurden. Sepp In nerkosler übernahm diese Ausgabe und führte sie in hervorragender Weise durch. Er kletterte nacht! ans bie Kleine Zinne, ben schwierigsten oller brei Kipfel in bet Kruppe (2881 Meter); im Rucksacke trug d:r Sepp einen Telephonapparat mit der Abspulvorrichtung, und während des zur Nacht doppelt schwierigen Aufstieges ent stand eine Telephonverbindung zwischen bi'N Gipfel ber Kleinen Zinne und der Stellung der Unseren. Auf dem Zinnen, gipfel beobachtete und leitete nun Inner kofler, von den Italienern unbemerkt, das Feuer unserer Artillerie und theilte Stärke und Stellung des Feindes mit. Tank der Artillerievorbereitung und der durch In nerkofler Leistungen ermöglichten Er folge konnten die Tiroler Schützen vor gehen, und am . Abend desselben Tages hatten die Alpini den Paternsattel ge räumt. , Barfußele." DaS VolkSschulrektorat In Mannheim hatte Ansang! Mai die unverständliche Verfügung erlassen, daß die Schüler nicht barfuß zum Unterricht kommen dürften. Nachdem andere Behörden eine diesem Standpunkt entgegengesetzte Stellung ein genommen haben, sieht sich nun die Lei tung unsere VolksschulwesenS veranlaßt, ihre Verfügung aufzuheben und bis zu den großen Ferien den barßbßigen Schulbesuch" wenigsten versuchsweise jll gestatten. ' Bilder gefallen er Lehret. Tie Wiesbadener Regierung hat der fügt: Es ist uns mitgeteilt worden, daß an mehreren Schulen die Absicht besteht, die Bilder der gefallenen Lehret in den Schulen. In denen ste tbätia waren. a,ii. bringen. Wir begrüßen diese Anregung uno yanen Ie tut wohtgeeignet, um die für da Vaterland Gefallenen in der Stätte ihrer früheren Wirksamkeit zu ehren und ibr Gedächtnis I den thenm der Schuljugend lebendig zu halten.' - . Verschärfte Haft für Offiziere. Won der holländischen Grenze. Eng lische Offiziere werden auS det Sicher, heitshaft von Grooningen nach der ein samen Insel Urk in der Zuidersee ge bracht. Die britische Admiralität scheint als allgemeinen Grundsatz aufgestellt zu haben, daß Offiziere, die gesangen wer den und in Sicherheitshast geraten, ihr Ehrenwort nicht gebe,', dürfen, um grö ßcre Bewegungsfreiheit zu erhalten, außer, wenn sie von der Admirnlillit hi. Einwilligung zu einem Ehrenwort er yanen vaocn. vag ,ie nicht mehr kämpfen werden. Diese Einwilllanne, in i,, Offizieren etweigett worden; so erkläii sich ihre Uebersührung an eine Stätte. wo vas Vntiommen schwieriger erscheint, . . ' AuS Ut Nusscnzeit HvtovculaS. In Horodenka haben die -Aussen bis zur Befrein det Stadt oa diel schlimmer gewütet alt in anderen Ort. fchaften Galizient. Sämtliche Häuser und Läden bet Juben wurden schon am ersten Tage des RusscneinbruchS auSge plundett. Bald darauf gingen die mei stcn Häufet der Juden In Flammen auf, Worauf bet Kommanbant det tufsischcn Ttuppcn in zynischer Weise ben Befehl ertheilte, Ihm biejenigen Juden, die sich der Brandstiftung tckiuldia emaebt teilten. vorzuführen. Et wurden mehrere Juden vorgeführt, zur Todesstrafe vcruttheilt und gleich barauf im Beiseln eines russi. scher, Genera! und unter ?ttiiHkkl?la, aus de ktnße hingerichtet. , k cmAttf,- "iMB-l-fflitÄSS -6Wfc-- i Ü VI & f r e t