r- V , j i .1 " f ,.'' t . I -i A l A".V4."V ,". ' f 'A' 7,' '.".'.' 4," fV"i- 'I fi 4; . V ' '-' (V V'.V l M '4 -4 . f . f. .. ..?,.., ,.n .: ., i j.,,.,t..t ? . .r .i..,r . .. . ,..v.;.;.r..v..Y.,K7 t '! Bunte Uricas-Ebroni V " c! 0 C II C f 3 0 1 i jimJ lf l l l i i- , , i ' i- i . . . t . ' ,,..,,?,. 7. ,,;!. ..,", rS.' 1 . V iimi m f(i;i (litt. N .t ! y'.n, ',. i i E'tz "I I !! ff ?. I ' : st f 1 f'l ! i "i' 1 ' ?t !' !' ?tf w. ä w tj ! , I W r.i ,S ! "V'V'il'V'VV'VA ,t ' " ' ' z ' "e "L' ' F.' 's ' ' - '.V " " H.' ' 'p e ' - tz " ".i " ' ' .' ' 4' t '-. .S.?t.!t.,i,.fr l.'t,:i.. Y,:s.:r.l v....r,,V, ,,'?', J, ;lS."y.-,..i..r,.T,S., 7, .r ,V.;.;n,.Y..V.r..... ,r. c i ! i j (ii;:p w l'(i;il:rji. i i !lifiiii!;f 1 1 , ir i t- $Hpit(!lllo::;7,rH::;'. f.. !.. !' - I . V. ' ":f, I' ' l ! 'k ' '' ' t tl.ft ') fr;'.-", ). P,'.,f h C,:-if-:.f.f ch -.'"', I , fi 311' !:ML .1 l !' ' t t t tz'k ?! ff' M x, i i ' 1 . n - 1 i ' ' d' I- i 1 ' : ,! ,1 .rj fijn 1 1 i. " ! 1. T I ( rr: t:r-4, t.f, I f J t ;t' fit I 't hh.ti.?. C -j-'üuis'ri.n-'n .! " ( t t ' ! 1 1 t , C . " i 1 t t ' t. ' !!' '! ! f I t e fc!'iSR fiwWttn ?-.'!'!- T'ea"D:i rtiS txiun, im j;,;f . Cft an si N-.t i .! ! '. lt - C-ä ' c ,, ' :".,!-n ' ? I p,, n, B 'l. ,"-f!.f I in !'lt.J'.dc. "9 I I. ' : c .c, ! f. !' 1 P 1 j . i.: i ' ? : I r ( t t Ä t ! n ! I ' t'f n !( f- i f l ' l iS;',f';;Mtf fni ?ufji!f. ;i ( z ? r ! i i .f t! T i ! : ffl I Ä ' , s .. 'i Irn i it , ! d-z S i f ft :3.tU:r- rül kZ:!N. k l roi dcrskkn -Türfec :t tttt.n, Tt:nmn rjU tflfn in l'urn. 't iU-.!h( ut: in k!NÄZf'':entak,k. l't mit tr r i 3 nuft :i tdu featt. 0n gtcii-.r Zh!k b;t z:r. Kund.'l, n?u jt.vi ivrforpt Ulid i't t- s.hail!. Zl-.t fi.-tl, so tji: man o.;J Ijjft aul dk TsrfttUung? itt Vmif bei i?inkkuck g?innk I.Tn;ti, als rb i fi.t u:n eine ttmli.fe EchlatI 6?tanbc!t dsde. W bet ßrce Ätaile tftStij gsteefeu tra ten. Ja !B:tf:ilffit i-.i::e c sich darum k, handelt, daß der I::i,ö einen näS!!ic!n Vsrkied gemabt bitte, um im! ein Gra denstück zu enlrciben: dadei n er Kicht al'gkwiesen Kord,-. Ein CifgmDcrftpft ton ui',S hatte cScibinsä auch temen üv,ol gehabt. Hierbei war eine Anzahl weist leichikk Vcrmundungcn vergckcmnien. Tik meisten Bkschiidigtcn aber konilteii feilst den Weg zum Verbandspiatze zurückikgen. nachdem sie in t:x Front bereits csrläu f8 versorgt wo -n waren. Ties war der .crn der Ereignisse. Tie Theilnehmer überschätzten ihn durchweg, und das war ihr gutes Recht. Sie hatten ihr Leben ebenso gut aus das Spiel gesetzt, Wie bei einer Entscheidungsschiacht, sie wa tm tapfer vorgegeben und hatten ihre Pflicht gethan, ffur jeden, der verwundet . worden war, war das cf!iii;tl zu einet bedklltungsvllllcn Sache geworden. Und dag der Einzelne, oft selbst die kleinen Formation, einen Kamps, in den sie ver wickelt ist, nicht richtig einzuschätzen ver- mag, liegt im besten des Maffenkricacs. wo frühestens die Division odr das Korps, oft erst die Armeeleiiung sogar kleinere Ercigniffe richtig einzuwcrthen vermögen. Selbst da!, waö er miterlebt und ge sehen hat, verzeichnet sich dem Mitkämpfer oft schon in der frischen Erinnerung, wenn die Ermüdung nach der großen Epan nung deZ Angriffes oder gar nach einer ' Berwundung eintritt. Darum machen auch die schlachtengewohnten Soldaten, die schon öfter im Jeuer waren, meist sehr wenig Worte von ibrcn Erlebniffen. Zu Hause denkt man sich das .wohl anders. Ta glaubt man, daß die Ltilkämpfcr, wen sie sich nach dem Gefechte wieder zu fammenfiiidcn, von gegenseitigen Erzäh lungen überströmen und garnicht genug zu berichten wissen. In Wirklichkeit sind sie mit ihren Mittheilungen meist so knap?, dafz der wortkarge Generalstabebericht den richtigen Ausdruck der So!datense!e sin bet. Erst viel später und viel weiter, weg von der Front beginnen die Schilderungen und Erzählungen. Tas ist eine SBeoboch--tung, die man immer wieder machen kann, auch bei Leuten, die sicherlich gar nicht zur Echweigsamkeit neigen. Diese Beobachtung fand ich auch hier bei den Leute bestätigt, die aus einem fiir sie zweisell! bedeutsamen Erlebnis und unter dessen unmittelbaren Eindrucke den Kameraden begegneten, die sie seit dem Beginne de! ilampfeZ nicht mehr gesehen hatten. .Wo bist denn Tu gewesen V Am rechten Flügel.' - Da sollt Ihr ja ganz schön vorgekommen' sein?" Ja, ober wir konnten es nit halten. Da war die Uebnmacht zu groß und wenn uns nicht da Aaschinengemehr, die Schwarzen vom Leibe gehalten hätte, wäre ts uns Vielleicht schlecht gegangen .Ist jemand bei Euch g'sallen? .Ja, der Fähnriche . . soll unmittelbar vor dem Stacheldraht einen Kopsschufz gekriegt kzAben.' Nein', mischt sich ein anderer in die Unterhaltung. .Der Fähnrich hat eine Oberschenkelschuh und her Gefreite ... hat ihn au! dem Feuer etragen. Ich habe ihn noch gesprochen, wie er im Verwundctknautomobil nach . . . gefahren würbe." ,?ia, hoffentlich ist er bald wie der draußen. Ware auch schade gewesen um da! schneidige Kerlchen." ,Waj käst den Du?" Kleine Sache. (Der Äann sh mit einem weißen Liopsturba und einem Blutstrom über den Wasfenrock ziemlich schlimm au!,) .Kopfschuhi Nein, ich bin in ein sranzösi,chk! 2Jai' nett gestolpert. Nur ffleischwunde, thut ein Wichen wch." Wo ist unser Feld, webel," .Wohlauf, hilft Berwundetr aUransportiren." BZele der Leute behaupten, der ffeind habe mit Efpluslog''fchvsse geschussen. euer von den Anwesenden hat keiner ine solche Verwundung empfangen. Wir ha den wiederholt Wunitionskislen der Eng Zander gesunden, welch die Aufschrift tra elrnmknt Ekplosi. W. D. ! ! ' r 1 ! r : sei' 17, r f 1 r i l, !f , I ( 'I ft, f , . ,! k ; ' j i ,. . it ' !Z t ' 1 ! m 1 " f. ! f e-i 'ft t 1 1.:. ,!', "'' ' t ".' 1 T ' ' ' ' H ! ! ' ' ! ' ' '.. 111 C: i -' l ' (' l i Ir ) t ''. t t 'r-M t . s 1 1 t 1 1 s I K fi- '' w 1 "' ' '. ' 'f'l . ' 1 1 .;!" T B ! , f .' - I .- r-':l, ( , 1 j: ... f : 1 ( t ,,, ' f,l fl, t t. i't : . ( t.t c itt c n-: 11 ' k ' . d f ! t 111 I ' k. " U ! f. ! :S I ; r . t 1 '. f T ;e i " i ' ; : ..n f ' l ff r 1 'j " 'ff " ,: 1 . r 1 ! , j i, : '.- , t . .' . n t f f.", i " , ' V 1 fff ?,' k i ? ' 1 f. -i , ! t i l s r ;e l' '1 (-',',' ' ' ' :l t ". I ,f ..'nli!-,: t l S) l t t .s-t r 1 -",- i - t r (! ü f it t v.-r.t. t', t.t ,!-., s. :: c . t t : rt : f k ' - : rt ft ,i(Vtt. I' 5t:ü -jt ,!..- g-. .,' ' '',:- '!. i.. t-i it T '!: j .? it ;tf a. d. '! r. . ..: .!'! I : i'e t t t n..-j "!-n i.! i;i jl. ' .i'irt t !.:!) t-t i ,'j t rii ,. t p .-k. 7 ; i,...k ir. !!..:.'. T.i ö.. t.i t'iM u. s f .:, !-:: " - d'k , e ,k kr, e""" ,n k .ke u.'si! g. j V:" :t 1.:t ( iil ;"'( 1!:;? t! H MhiMI.;'.' ii, t:tl i.Vr frd f.'te.-ti .:, ,,:!i'.,-t ,'!k.'k-?'.:: r.1 1 . ft 1 I---' T'.'t. ! rv-'fMi, f.lif üi'S'tl.ch. Hrn i ,st t;,;tt Ich u'.t 7' !,:vt,-t ic ' "ST ;.-t.t n re d, f :nsn rl.pk '' et- n fte W) b"!9 i-r.oa(.t,.:ir!-t. tu : nitr.t-'il.dei j.il'-.ra t t: .'d'i'', fig-n fin t..-:-:ri'l b: iv .t . . .,. i . . . v, . .. . -. . i . in tu s'.i'ir.utiiti V ; ; p r.9 4-.H ji.:rvi n,i,4'; kk'!!':. iaj j .". '" -" , ! tr, ' N c;u:'j!'ii u.'a.i.(n:fntet fi -i r i-; t . : Le t:a sNü.krakb,'!'.!! c:' 'ft I 00 i:e .i l."!! .-.?.. ',n l.,tt.n. ,i. ,.l s ei. wenn er ,KR j.r r;t :;..r r:r.tv.-frfl g-ar'.e!'.,t. um eite tifMi.-r ft;i( Cch.vi'hPn ra r ! i'U f t r, if.'N, 1,-1.1 n r, ; , 's i. i i '! t, t fi tv C : l't ".'.!? (1 !l I l C'l- f. 1 :, '! ! : ( . t V- r i t' i , . I . '- '1 1 1 ' : il 'i I I t .I ! .'! . t! i;. t n v t ' ';' f ' t''iM zur in. u.d!.'.jn.- m:i i l;:-;f. D il litr" ! C.-Il'ftax V-a b;i ' I e - tt ! .'M t 1 (' l'f f'!l ! I '"'t 'i C 'üi't '. f'UMl't i: 'd ist 1V; I li '5 l'f !:. t i ;.t in j. ) C. 'j turn In '!. b ff'ä Sy.b-S s It,ilnil.ff M, I t'fi.!' !.' t" !' ! il'iri, t" '(4 r I j; d C'I.:i'' '!. t fn lt. . . '. ; ' m -.1" ,"Z f-l'-V'f ' f' Tl !1 tf S i'l "ft .Ä r" 1 ta!, trn 'r,in"'' .1 I'.N b,'ii ffia.r't; i ' tl 't 0 ' 0' ; " 't ft ',1 fnrtfu. iint d z i M b-i l ff-t 1 :if"i1, ? t .M-ri" M! .?!'ttfirrM w i nrd' UJ ir T uf! ihr tt!'!t:B PiffKtnüi'mt k "i t, t't t't o.:t k.n C;i.fffl U ten t;t .fi !k L.-k ,ibi!'s!k'n StMUt fa.ltrn tr--'' .Ii eli tu an n.:ne-:rn, wenn e!nrn alttn C niiUr fcIJt ein' Ütl a. .fi t-inti v. (Zc::,:!-n fl? Icfl' ntht) btf j umb:::ir-.: jl-rj ja ffiiff'.t, tie bm n.ssi!,s.- n:cutf n s"e if,ie tu i !;!. ; fsrdifi die :9t VUn .!Ni r'ite S?jr.ia ftflv n-tit tnvuitifi tfl !.n 71. L5MI Vm!) ntiichti Icter wird!" Ö:f;rJ Bergnüe ! Zat f!att. de ds.i ftrf.in!rrUn?rteit. Huntrtie unieren Truppen der bei d-'k i-if I von itomaii iitj-n.. Icäuras uZ N'Hmung der iloitadtek immer wieder j Leivinsun.'ca.täten ast'.n sü-.leden ror'rekense Irrthum dieser Leute, bah sie ; bas waldikie 'tfeiglanb völlig Hirjj?f:ai:tt. all tfesetjurflitrupren in ?aik in brtai;b s.:i:i., zc:n sich mächtige Trab: egeiid von Heidelderg seien. Datei tu ! netze ror der gsani.iiten ','er.tiea und findet sich ttntet den kanadischen Freiwil. ' Vr,-b-?':cZunz bin. In ihrer c'amin; ligen ein Lruchtheil gan, gebildeter Leute, lzg. bildete tJt Tt.llung da! leMe grcß? Studenten. Lchrer u. s. .; trctzkem ha jA.'llw-rk. burih l.'elch,! die Rügen den den viele Canadier die Z,ser sur irgend s,.-e:reichen Segnet gu'hakten und sein einen Nebenfluk de! R!ins oder gar sü: Z,!ordtj,:gez, auf Lemlerg zum Stehen kic'en ti.r,i gehauen. Hh ermuryting. in Deutfchland'zu sein, wird dadurch gc-st-ät, daß sie mit den Flamen vielsach brirei?n wellten, Da russische Heer eirnn! sich außer siaiide. diekn Absichten seiner Nübrer m nicht franzöiisch reden könnrn. daß diese i,ntspr:ch:n' Einem Karde- avall.rie aber deutsch verstehen und nach der Aiti , Regiment mit keeigeg.benen Seschutzen und nung der Canadier auch deutsch sprechen. . Maschinengewehre gelang es am IQ. wie sie ciich die flamischen Straßennamen Juni auf der Strasze Jaworow-Niemirom und Ladenschilde schlechthin für deutsch int im nörblii-en Abmarsch, in die Gro hatten. Ich habe früher einmal mitge-dtste!Zung bcgrifk russische Zsanteri. theilt, daiz die in bei Gegend von Pcrth"! dtigaoe überraschend anzufallen und sie j,t in der Champaqne gefangenen franzos die A!äl0er zu zersprengen. Am Abend fchen Kol."nial,olda!en glaubten, im war die Stadt Niemirsw erstürmt. Am (ijitn. t :.-.. 1 :;.('-, v aus r.jl.fiern L.'dcn gcri, ist. däkjea ft in rr.it t-iisin yi.-üe sa.i.n:, Ta! ist fletsch ton mkiinm r!;', tu! ! u , . .: si-.f.l T' , A "l,,.. ! '! V..U l.'.l ,!r,k, '!'"- ,.,.,,,?., f...'., .!, st;-h,f ,h. M, L t . i l j i i( . H w Bt.fK ,i Vll"1 V ' n a-etrott, an dn Zun!k. tpnv-tn, 2s Al,i!ikNkk. der ! bazu bat, (gtärtft eine ';',. iw ganz elat tti.iiis.ii j 0!i in tfiii oorhj.ibtr.il Vibürfinl. leb glich zu b'M jrte !c, tr.ittfli letitek z-ikü, den Italienern, ben Spaniern ist Sk.'spesrr ein reif der u:id sie keslea sich niemal! rnstdast t-en:ii.,t. ihm inner liäi nah'k zu treten! sie lifbcn niirnil! versucht, da! Saefen seiner unst'zu et forsten und zu teat. lfm ; s,k haben in ssigedtsskN bi! aus den keut-.gk Taz noch t'iiie Kalt weg! cute Hebers, hnn.Ü. fe inet Itarn'n. Die Lebenkirgbtbcit und tte dankenties seiner 'erle slekt ibr.m thealralifelen, cbcrsläcklichcn Äscn sern. Den Teutschen ist SKeikclveare die un versicabare BilOunewqukUe; ihnen ist ' ...'V.. ... fa,r rTi,- ,,Is, t Ct . Cif t Tl . ( u,wuiiaMiot ta t,u. mmyin j.e), junt re nie Zimten ot u.'nai t7fsin iif-.nfn enthalten. !rm zia Ztanve cnetnen tut vteie eroorjner obertten von !v!ae?cn en vor ben feindlichen uTe-,i(ibu: btm "iakre. - - n i.fiiL :i. l .X tin.. , . . , . , t. . . I ..-..r,-.--,", ' ' . er Mi..! OUIW..BXVVU um :euunaeg autmatiSikt: 4.0&S varaut ti.m PitTsii' ftahneiana turn deut cb Gren and sten zu rucken! - setzten sie schon zum Sturm an. Am Ziemlich überraschend war für mich die srüsen Morgen wurde gegen die Grodek gleichmäßige, zuversichtliche Ruhe, mit ' stcllung und am Abend gegen die Were! welcher alle unsere "Leute au! einem zyca-Linie zum entscheidenden Angriff Kampfe herauikamcn, von dem sie sich von vorgegangen. Sehr bald waren die fcind ihrem Standpunkte eigentlich sagen muß-! lichen Stellungen auf den Höhen beider ten, daß ihre Anstrengungen nicht den ge i seit! de! Sosnina-Waldcs genommen, wünschten Ersolg gehabt Hütten. Ich war Vier feindliche Geschütze würd? erbeutet, überzeugt, daß sie auch, wenn der Zusam , und die russische Position auf dem Ho menstoß mit einem Mißerfolge statt un ro'z!?kobcig, der zu einer wahren Festung entschieden geendet hätte, nicht nicderge, ausgebaut war, wurden gestürmt. Den schlagen gewesen waren. Jeder hatte jein Hauplangriss führten preußilche Garde Bestes gethan, aber davon sprachen sie nicht. Da! Helaenthum de! einzelnen tritt ja in diesem Kriege, wo jeder ein Held sein tnurj, mehr zurück alä in einem früheren. Freilich, von Thaten wie der des Leutnants Schn., der beim Beginne de! Angriffe! unmittelbar an der feind lichcn Schützengräben entlang lief und sie mit Handgranaten tombardirte, der aus einem Ltreuzfeucr auf nächste Nähe heraus glücklich zurück kam und gleich' von drei Regimentslommandeuren auf einmal zum Eisernen Kreuz erster filasse eingegeben werden war, davon reden sie alle mit Stolz. Aber im Allgemeinen wird mehr von den Leistungen der Regimenter als von denen einzelner gesprochen. Die so undsovielcr Infanterie haben sich bei die sem Sturme kolossal schneidig aukgt'zeich mt.' Bej der töertkeidigung de! Tor fc! . . . hat da! . . . MatrofenRcgiment der sechsfachen englischen Uebermacht et ws aufgezeigt!" - Leim Angriffe sagte un! unser Oberleutnant: .Leute, es wird schwer werden. Ihr habt Euch auf Hhe 84 Sure Lorbeern errungen, die wollt Ihr nicht wieder verlieren." Nu nee, wir wollen uns schon nicht blumiren." haben wir gesagt. Tann hiesz es: Sprung aus. marsch, marsch! Uns .dann haben wir ben Kram geschafft!" So schlicht reden die Kämpfer, wenn sie au! dem Feuer kommen und ihre Äer wundeten mitbringen. Im ganzen reden sie recht wenig. Ich fuhr in einem Wagen, der voll mit frisch verbundenen Bcrwundcten bc-setzt war, zurück. Tarin wgr ks ziemlich still. Die Leute waren müde und auch traurig, dah sie gut Ruhe erurthcilt waren und die liameraden vorn ollein lassen mußten. Nur ei Dresdner Seewehrmann machte den anderen Laune. .Ich hab' mein Theil weg," sagte er und zog ein französische! ttupfergcfchoß su! dem G,!dbe,itel, da! ihm quer vor beiden Schulterblättern all Streifschuß durch den stlüeken gegangen war. Im blutigen Mantel sah man Ein und Aus schliß. ' Das ist mein tr!kg!adenke. Na, auf einen fial wie ich, kommt ei in so eimm großen Geschäft gtr nicht an. Mich wird meine Alte schon schnell wiedcr gesund pflegen.' Der Äas,en hielt in einem Dorfe vor dem StabLhause de! Zstegi menis. .Halt, hier steig' ich aus!" saaje der Dresdner. Hier giebt'! Heimath urlaiih nd Geld, Den Herrn Zahlmeister darf man nickt wart lassen. ,'!in', ha!, su ihm Ukstkigen. All der Wazen ixie. Regimenter. Vor ihnen lag westlich Ma giero die vom ffcinde besetzte Hoch 350. Schon von weitem erscheint sie, die das Vorgelände um 50 Meter überböht, als der SchliiffelpunII der garkzen Stellung. Zwei llkeihe übereinander angrlcgte Schützengräben mit starken Einbettungen. Tra!i!tzindcrt,iff?n und Mdkrhanen vor der Front, bildeten die Befestigunzsanla gen. Bei Tagesanbruch begann der Ar tillericiampf. Er führt schon um 6 Uhr Morgens zur völligen Ausschaltung der russischen Artillerie, die sich, wie- immer in den letzten Tagen, zurückhielt und sich nur vorsichtig und unter sparsamem Mu nitionsverbrauch am fkampfe betheiligte. Um 7 Uhr Morgen! konnte die feindliche Stellung für sturmreif gehalten und der Sturm befohlen werden. Die Besatzung der Höhe nahm zwar noch da! Feuer gc gen die Stürmenden auf, ohne ihnen je doch nennenkwerlhe Verluste beizufügen. Die deutsche schwere Artillerie hatte ihre Schuldigkeit gethan. Der Feind war so demoralisirt, daß er zwar ansanglich noch schoß, es dann bet vor dem Einbrüche voitog, fcal Weite zn suchen., lletxt 700 Gefangen und etwa ein Dutzend Maschinengewehre fielen ben A" greisern in die Hände. In den genom menen Kraken lagen allein 200 todte Nüs sen. Inzwischen richtete sich der Angriff auy; gegen die Nachbatabschnitte. Bald sahen sich die Nüssen gezwungen, auch ihre sehr starke nördlich der Straße nach Ma gierow mit bfi Front nach Süden ver lausend, Stellung sampflo! zu räumen. Da es gelang, mit dem fliehenden Gegner glich in Maaierojy einzudringen und nördlich der Stadt nach Osten vorzusto ßen, so wurde auch die Stellung bei Bialo Piaökowa unhaltbar. Die Nuffen flntheten zurück und versuchten rst bei Lawkhkom, wieder festen Fuß zu fassen. Am späten Abend nahm ein GardeRegi ment noch den Pahnhof von Dobrocin ein, auf welchem die Russen noch kurze Zeit zuvor Truppen verladen hatten, und ge wann damit die Straße Lemberg Istawa Rukka. Die achbarkörp! standen am Abend etwa oüf gleich? Hche mit den k'atdeRegiinentern. der anzog, rief er den anderen noch ine Scherz und ein Auf Wiedersehen zu und ein Lächeln ging über die blaffen Gesichter der Verwmiveirn, W. Ech u ermann, ZliifglderichtttZtatter. fiele sind überhaupt renta bel in dem Sinne, daß sie aus die.besag ten Quellen verzichten könnten? Die letztere Frage ist schnell beanimor let. Nur der .Carriere della Sera" in Mailand, die Stamva" in Turin und der Mattino" in Neapel sind Blätter, .nf, ffi Kf.t fi fcum mit ? S- EÄnd' Und in die 7m U nt Lust ls. nöthi g 'te . bfa t cul m wiedergeben, wie 'diese! Schand re de! Sasse! TrtS feS Äfl. nL Mm rc.dhfchaf ten tonn 6!att nMl , gust in wahren : rJ .i,?!! .,,;' mtt tP kmeSweg, M ta Vri;tium8flBfSf7t9 b Sie der Feind fch.iit zu machen v-t feindn iM;ntt ein! cu4.;u!rifdTn. Wenn in Deutschland jemand, der sich in der breiten Oefientlich leit nicht zu Wort meiden kann, seine Ber l!nidi.,ng cd'i seine nila m einer ibrcf.iiüre niederleot. die er aus eigene kosten vertreibe laßt, so bildet das ein Priratrinternehmen, bas die große Mäste izleichqiiltia last. In Italien wird statt der isros jiite gleich eine ganze Zeitung dem deeebteNiln Pui'likum angeboten. Daß sie nicht lebensfähig sein kann, ver siebt tt orn Ende von selber. Aber wie Shakespeare ein Kultus uiid das in viel ! , : iii,frmir.t höherem Maße al, dem Engländer und nuji Ctj stellen wir die Frage dem Amerikaner. Ta! tonnen wir mit, g. ttcniflt glätter iebt ei, die troeleuen Zahlen beweisen, n dem dem 0U ;Übfn DutIltn abren nächst ericheinendfn arronch ver veui j c(ffri' rfjj tjjj rlr! tcr:n ttDatjftpesite utjeuimayi in oc Statis'ii über die Aufführung Schake fpearelcher Merke im Jahre 1&34 auf den izre in en Gebet wurde: .Wir baben olle nur ine Jahre die Werke de! größten Engländer! von den Teutschen genau so gepflegt wie früher. Wir entnehmen jener Statistik, daß von 1H5 TKeatergesellschaften 25 Werke de! Dichters in 983 Ausführungen dargestellt worden sind. Am weilten aus geführt wurde da! Lustspiel .Wo! ihr wollt" (129 Mal durch 33 Gesellschaften). Tann folgen der Kaufmann von Vene, dig- (127). .Hamlet" Nl), König Ni. chard III." (76), Othello" (60), .Ein Sommernachtstraum (62), Nomeo und Julia". .Der Widerspenstigen Zähmung", Nonig Lear" (50) u. s. w, Nur je eine Ausführung erlebten Eoriolanus" und Liebt! Leid und Lust". Im Januar wurden Shakespeake'sche Werke aus 71 Bühnen 107 Mal aufführt; im März steigerte sich die ?.ahl der Ausführungen aus V,2 aus 70 Bühnen? sie siel im Juli aus 21, im August und September aus je 3 Ausführungen, hob sich aber wieder im Oktober und erreichte im Dezember die ?ahl 43 aus 26 Bühnen. An der Sritze stehen die Thäter folgender Städte: Ber lin mit 204 Ausführungen, Hamburg und 7l!üneben mit je 4?. Wien mit 38, Prag mit M, Leipzig mit 27. 5iiln mit 23, Dresden mit 17, Stutlaart mit 16, Karlsruhe mit 12 und Frankfurt mit 11 Auffülikunakn. Welche Zahlen können die anderen außnenalischen Nationen dhseri an die Seite stellen? Mit welchen Zahlen können Amerika und England aufwattm. Weder i der ?ahl der eillfiesii!rtn Werke, och in den Zahlen der Aufführungen kann Entland und Amerika zusammen den deutschen STkord erreichen. In Teutsch land zählt Shakespeare zum eisernen Be stand der Theater, er ist ein unenlbehrl! chel BildunaMitlel; in Amerika und England kommt et nur zu Wort, wenn ein Sio, seiner all Mittel zum Erfolg bedarf, oder wenn ein Direktor durch eine besonder! reiche Ausstattung mit Shake speare ein Geschäft ,u wachen hofft. Und darum nennt ihn der Teutsche mit Recht stinkn Chak7.speare. if.,1 V l .',!, 8i.tfrn d k (pf ji rf " Ais. rnatuni. t-fi t s m l Vatifet und Itnrvn-r SUttetn im 1U tt',.' '. :rw a4 tju'.b und dz-it auch in imk E!iun-n B !i!(!b,jrfii t'l.-'S I ten de E n kl!.!, d't ?riv,tb,de!. Ist l'fttt k'Z N?ap.'!ft .?.'isttin,'. hetf Cearfo-. I 9, Ht mit einem Tlfil leint C4 et iit t(t a'ftitdfnt Watte bet bet.inntea Dichtet! ivialhildk Cta, bis Idm ei Rcr.kurtniu'tsan in dem .Gtcttio" (Tag) r.tvjfnitttltf, fc: in bit letzte Zage bei Monat! Mai mit anetkentienswetlhet Mannbajtijkcit für in wtiietc! JSufom ntknaehe mit Deutschland gestritten und die V'.t!rt!rmg seines Slandpiinllc! auch mit feinem Tliite aus der Straße befahlt. Jetzt aber ist er ebenfalls zu ben erklärten Feinden Dku!ft.land! abgeschwenkt. Sein Vlatt Hai in Süditalien eine Niesender breitung und untieheuren politischen Ein fluß. Er selber gehört zu den Reichsten Italiens, vielleicht such öuropas, und wäre, wie kaum ein anderer ZeitungZ besitzer. in der Lage, sein Blatt auch wirk lich unablgig nach jeder Seite hin zu halten. Acer mit der Charakterstärke er wirbt man auch in Italien nicht MilHo nen, wenn man weiter nicht! al! Zei tunaSmann ist. Bon dem Panama der römischen Presse ist nicht viü Neue! zu sagen. Die schwindsiichlige Tribuna", die durch die mannigfachsten und schmierigsten Hände v.egangen war. nimmt die nothwendigsten Jahrcszufchüsse immer von dem Meistbie tendkn. Und den sah sie gleich nach der italienischen Neutralitätserklärung in dem Moments ninsicalS." Die Verdeutsch gehen In ihrem Eifer, mit dem sie ja schon manche! Gute ge schassen haben, jetzt oft über die Grenze des Möglichen. Da hat ein gewisser Schubert bor gar langer Zeit Moment jmm culs" kompvnirt Verzeichnn.: zujam metiiiestttt. ohne sich dabei träumen zu las sen. daß er damit unserer Fremdwort mordenden Zeit gewaltig auf die Hühner ugen getreten hat. Doch rasch ist dieser Schaden gebessert worden und beruhigt lesn wir auf einem Konzert.Programm" eine! Konzert Orchester! (do! alle! sind natürlich kein Fremdwörter!) statt de, walsiwn Benennung: Einen Augenblick ! Musik" von Echubek solche Zuwendungen immer und überall mit dem beleidigten Stolz der Unnahbar kett abgelehnt werden. Von dem .Cor riere della Sera", der nicht verwechselt sein will mit dem ernsteren Sera" und dem klerikalen Carriere d'Jtalia", pfeifen es die Spatzen von allen Dächern, daß er am 1. August v. I. seinen Wandlungtprozeb von einem bisher dmbunoireundlichen in in ausgesprochen breibunbfcindlichis Or qan nicht vollzogen hat, ohne in franzö sisck-knalischem Golde u schwimmen. An i solchen .Transaktionen" nimrut" der Jta tiener niazt vtn geringsten nston. m averwenieisien bet Redakteur. Et weih, et hat öffentliche Meinung zu verkaufen, Die Politiker und Staatsmänner, die ihre Ideen in feinem Blatte vertreten sehen wollen, brauchen sich nicht durch Zuwen düngen von bezahlten Anzeigen beliebt zu machen, sondern schlagen ein verkürzte! Versa hrm ein und bezahlen mit einer be stimmten Summ gleich den Naum auf den übrigen Seiten. Der Redakteur schreibt nicht für das Volk, sondern für denjenigen, d ihm die Taschen füllt. Und wenn das Volk sein Blatt nicht mehr lesen will, muß ! sich eben an ein andere! hal ten, da! genau nach derselben Schablone ersahrt. In den Wahlkämpsen lommt e! Hunderte von Malen bor, daß ein urkon servatives Blatt Über Nacht sozialistisch oder republikanisch wird, ohne daß auch nur der geringste Wechsel in dem Bestand: der Redaktion einzutreten braucht. Auch das Publikum murrt darob nicht. Man bors auch nicht vergessen, daß die Mehr heil der Bewohner überhaupt nicht im stände, ist, ine Zeitung zu lesen. Man spricht von nur 60 Proz. Analphabeten. In Wahrheit ist don der anderen .gtbil beten" Hälft 20 Prozent gerade so weit, den eigenen Namen mit einiger Mühe schreiben zu können. So ist auch die Wurschtigkeit zu rklaren, die der Italic ner, ob hoch oder niedrig, ob gebildet ode ein Idiot, den Wandlungen der Orane der öffentlichen Meinung entgegenziibrin gen pflegt. Auch dem .Eorriere della Sera hat es kein Mensch weiter verübelt, daß er di Gelegenheit beim Schöpse faßte, au! dem großen Weltereigni! Kapital zu schlagen. Dazu kommt, daß diese! Blatt, wi kaum ine zweite italienische Zeitung, in der allaemeinen Gurrst de! Publikum! festsitzt, weil e! zweifellos die bestgeleilet Deliriumsansällen die Siege der Feinde Dkutschland! feierte Oesterreich begei fette unt die Intervention Italien! schon zu jener Zeit mit hysterischen Gesten forderte. Die .Tribuns" leidet an der Auszehrung nur deshalb, weil sie in Rom noch immer böse Schweigegelder an Jndi viduen zu zahlen hat, die Mitwisser ihre! früheren wiederholten schweren Falle! waren. So ist es stadtbekannt, daß der Leiter der .Italic", der ehedem lang ist es her in der Redaktion der ,?,ri buna" saß, auch heute noch jährlich über 10,000 Franken au! deren ttassen llqui dicen kann, ohn zur .Tribuna" in inem anderen als einem erpresserischen Ver hältnil zu stehen. Auch da! von Herrn Sonnmo gegründet Giornale b'Jtalia", dem Herr Salanbra Verwaltungschef ist, steht seit Jahren in einem selbst sür ita lienische Verhältnisse schlechten Ruf. Ganz von französischem Kelde lebt gleich dem Mailänder Sttvlo" ! handelt sich neuerdings un in und denselben Verlag der in Rom stark verbreitete Messa. gts". Beide sind in ihrer Feindschaft gegen alle! Deutsche noch am konsequente sten und, wenn man so will, auch am ehr lichsten. Sie verheimlichen .wenigsten! nicht die Herkunft der Schmiergelder. Wo! sonst noch an Zeitungen erscheint der datikanische Osservatore Romano" kann wegen seine! besonderen Charakter! ju dieser Kaiegsrl nicht gerechnet werden ist zwtite Garnitur und sllr die Lfsent liche Meinung nicht gusfchlaeigebend .Ein Wort noch von der Agenzka SIefani", dem halbamtlichen Telegraphenbureau. ES ist längst erwiesen, daß sie seit Cri spi! Zeiten in materieller Abhängigkeit von der .Agenc Hava!" sieht. Crisvi wollte ihr den Gatauk machen, wurde aber durch seinen Sturz daran verhindert. Kennzeichnend für di Mittel, die der bra den StesanI zur Verfügung gestellt wer den, ist di Thatsacht, daß ihr noch kein drei Prozent sämmtlicher italienischer $', tungen die Ausgaben- sür die Depeschen Vermittlung zurückerstatten können oder zurückerstatte brauchen. Pari! bezahlt alles. mmmm 3vki.Nhr.Y!schI!stsfchkS statt Som ' ' ixt Urlaub. söllii um) Gücii il ttMkMl'l. f j '.'.! J,M'.t :!;!'! t ' H tfl s ifi ,, i!'! 5? t J il l ' ' ' . 1 1 , i 2 i 1 t '-, 1 i ' I t f il :, t t ' 11 '! 1 1 !!! b t-1 ,,, i "" t II 'I ! .1 ',! h't'i'tntn., 1 & M t'Il ti 'fft' v 5 ?" '.', 'iiftf" ' 1 c.:i ts . j l c ! .,!, d t.i ! ! g' Ü .t n a! 's il 1 M I" ' 1 ? fi-M,': 1 n !! f ' t ' U""S, 1 et 1 ! ' ' -'..-I I ( tt ! ,t y, v , ! t r. 1 st -i a- J t--U 1 .i "-"' I 'ii',n '.' t . " i tz'.t .t d r.f t .- n 1 n b w' ' ii r ij d ' 1 t.al'te C : .i',-i 1 f ..V, t:i 7" ?t5 i s. Iiri't (m d a' ta zu z-: .ttf f rVi'f-i Cle-arj und V t.ib;u uttt ii,s, C t" bei ?fti',!,!t bet 3'rtMae Vun tet'nt" Cl'rt fttfau fi'n t'f', ttfii'l e inr bitler 'j'rlen h,,j..ufnd sich an ,lm .Iichif. indem ft üi't b! idm U'.d seinen polni'ch!tcheZ.is,'k' Ne.!'fadf zuth'ti ivetbe.'d Bekjindkunz s,htieb: ,J.H will Ihnen nicht bi faasfibftM TtmiithiKurgen itrnr.eit, f wir gleich ten 3tr.!''N!i uftnS Ti,.n;!.intf.t!J ,n ki'u! bettn, tiii, g. weil it mit 1 1 F.eüid'N' lezicn auf gleichen jufj gestellt stnd. Ich kt trag sie, so put ei gmg. Äir tiate noch nicht im Feuer ortMui und die Be wachunq det Cchiizengtäben trcihtend de Winter, und unttdeutende Verlust fabe uns neich nicht da! Hdi, uns mit den Soldaten aus gleichen guß ft stellen, welche die Schladiirn an bei Matne. in den Voaesen usw. geschlagen hatten. Heule i das ober anders. Die polnische Compagnie-de! erste Ftemdentegimknt! ging teim Angriff aus Neuville voran. Von 2t sind wir nur 37 geblieben. Die meist'n meiner Kameraden suchlkn, als sie sich sreimillig meldeten, tveder die Natu wlisation, noch ihr Eigenthum vor der Sequestration zu btwalittn. Wir waren fast alle Studenten det Periser Hochfchu len und sahen, als wir unsere Dienste und unser Leben dem Nrankreich m l'sahr anboten, nicht da! Mißtrauen der öffent lichtn Meinung voraus, die sich hattUeutig ivtigeri, an ote uneigenitULigieil unierer Stellungnahme zu glauben. Diejenigen don uns, die wegen ihrer sozialen Stellung nicht in den Verdacht kommen können, ihrer Versorgung kalbet Dienst oenom mtn zu haben, werde li die-Schlau betget angesehen, die dafür andere Vor theile erzielen wollten. Taß wir vn! nur , verpflichteten, inen Erbfeind bekämpfen zu helfen, da! glaubte un! da! Miß traiitt, der öffentlichen Meinung n'ht." S dieser Pole, dessen Jtitf Elemen ceau, wie gesagt, im Senat verlas. Daß er nicht zu wenig gesagt hat. bestätigt heute die Gucrte Sociale", indem rt übet die Behandlung dieser kriegSfrei willigen Polen und Tschechen folgere Fragen stellt: Wie kommt !, daß man im Monat März und April die als deutsch oder österreichische Staatsangehörigen gebore nen 'ölen und Tschechen plötzlich zurück beordert hat, nachdem sie bereits ein halbes J.hr unter den Fahnen waren und viele Wochen an der Front a det Somm, in den Atgonnen, in Lothringen zugebracht hatten? Wi kommt es, daß man diese muihigen Soldaten entwaffnet hat. um sie dem Laczer de! ersten Frcmdenregi mal in Lyon zu Ubetiwftn und daß man sie uitterwfg! wie wahre Gefangen be handelt hat, indem man der bürgerlichen Bevöllerung an den Bahnhöfen verbot, Eßwaaren und Getränke an sie zu der theilen mit den Worten: .Gebt ihnen nichts, da! sind Bochcs." Wie kommt ei, daß man in Lyon doch wieder aus den Gedanken kam, sie an die Front zurückzu schielen und ihnen nicht mehr da! Recht zu bestreiten. Frankreich Dienste zu leisten? Wie kommt !. daß man trohd'm diesen Ausländern die thatkräftigsten" Offiziere der Fremdenlegion als Vorgesetzte gab, von denen einer erklärte: Ah. Ihr Fresset und Hungetleider, was mußtet Ihr wohl schon vor Hunger am Verrecken sein, daß Ihr in di Schüßengiaben wolltet."" Ja. wie kommt das? Die .Kuerr Sociak' wird di Anllvort daraus wohl vergeblich rwarien, sicherlich die wahre Antwort, denn sie lautet insach dahin: All Ausländer vom Smegalneger bi! zum Polen. Tschechen und Garibaldiner sind Frankreich gut genug, um st al! Kgnonensuttet zu nehme und zu er wende. Dieselb nationale Selbstsucht, die fi hierzu holt oder verlockt hat, giebt ihnen aber uch ohn lebe Rücksicht den Laufpaß, sobald da! national Mißtraue die! feinem Gefühl ode seinem Interesse nahelegt, diese national Abneigung gegen v v"moen, o,e oen tzrunv ver start zü fischen Seele ausmacht und sich nur je Ta! ..Verl. Taaebk." schreibt: Von dem nach dem Kesick,!!. und intkss.ns,. ist, weil es emen Nachrichtendienst besitzt, ! sonst ertheilten Urlaub werden in diesem Punkt verwischt, mildert oder bis zum lei wie große deutsche, französische und eng Jahre viele Geschäfte wegtn der Knappheit dtnshaftlichen Haß, bis zum Haß der tische Leitungen; es ist kin Geheininie. n männlichem Personal absehen müssen. ! Vernichtung steigert. Danach Wandelte u t- i-r ' . 4. . r- 'i .11 ' , ' . r 1 ' . - . . . . ' '' dß der Forticre della Sera" seit acht Um aber den Anqkstellten einen gewissen es. . . ..Ak t rt 1;.- tt v w . ... trMx. I rw. r t. nt l t . . . . uijren mu oern j;tann unö .oin, irV sur Dtn ornrnirunauo zu gcveri ff tänvf-.h tt tntrtt 1) n &tYft&n f.l , fcn wnnm I statt nt tt rtnfall t ein Im m vni. U. ' Mf tf l (Üilill UIillIUIUmJ!VUJ dergestalt steht, daß in mitternächtiger geschästcn in Berlin borläufig bi! Ende Stunde di Pariser und Londoner Mcl düngen nach Mailand und von dort di italienischen Nachrichten 'nach Pari! und London telephonier werden. , In der inne cn Politik de, .Eivrriete' stellt i hat man in bestimmte Konfektionsengros, Juli den ZwkiUkitNachmistag!schluh Ingesührt. Auf diese Wels haben di Angestellten Gelegenheit, den halben freie e Tag in der waldreichen Umgebung Bet lini sukzunutze. F nkttich vorher die Garibakdinet und jthi ais trojz allem erdächtig die Polen und Tschechen, die sich don den französi schen Phrasen rdtr det Hoffnung auf französischen Tank verlocke ließen. Grat tez le Russe et vou! trouvkre, le osaque, w, für die Franzofm ergänzt, dahin lautet: Grattez le Frani'a!! et vou! irou ftf U Celt. . ..