t fr- tt.f?,i t?!, ä--KS!.P'I,-"!J--i! ttOSt&-M-lH1 0 ,SkAS' 1 ijrlyuhuiti 25 iluljiT tVuhirli. ,. .-. j i ' g' t ! ). . f"1 1 .rf 'ii K - ! r ,.O , ( I f. ; . i 1 1 ! T' ' ,m i t !, m : ! ' , ! f ! " ),, V-, I , l . r - 'I ,, ! ' i s I V" I , ' , t . i " i (s ' A", t.t ? f , 1 . i A li ; r s r . r ' 5 I s'.'lO J , -s' ä. 4' H..'' f H ,'M: i , ! f t I " H 1 i 't iKil ' . . . i r i v,! ' J- iHw.v 4. , i .,'- T - li,, & 7"-, 'Jt - . i" ' j . J ' ' . 'if i ' V, - t, Li t? v. 1 t 1 ' ' I ' f ,, l ,, , ,1 " ' ' ! ,., I tt ff . i -Ri't ". ' '.- i i, ' -1 :" t n im r. w levii 1 ' 'A! i. r! - t"'" lr ., ! 1 1 f I fc , i f. ' ! ' i ' M , A. i.ir'.v .( r'f r !,,'':,, tii'cf. f i ' , l ? ! r K,', I : ! i'! r-f, rirft C3nribt Nd t;I cffl!.m'W( r-vti(l SJitti für ?i!tf.ti'ö ttmor '', .'-I , s- ,' -t M H 1 :! I f.;'. iVl M t t i ' f .' f 5 k'. f t t m i " , " i 'fs r : i , -,m :.l t ' , f ff " 1, i !, i. ;Vi-ß ,', f i ',r f.! !', fr.-'' !v(t J.:-! , II , t-f ('V. n' !' '.t ,., til ,prt.;t (vif ii-pil ,z t!'-ifr, t.;, ff k'N I'l. I j,'. s,g st, -tt in ;Vi j tf? . HM'.ft V''t hA z,k-!d P'.il t)'.s?i!ii-m i-'ff-" 't z b,dk',?'ff5,n ?:'!:.:'.! 1. Zii i', n r ;"if 'i'f") !tr;i V mit Ut tt ten i'k ,,'!!, ((! !,!,',!. fcii In tft i'.; ' . IM aul!ütn in t.'flfit, d, ??vkl. ! ,s, I, n.il ff t dkn Ctst ?t5 k'k l J " 'lr. -'i , ;.' ! ' ! 1 ! ' ! ' ' i7,' I f1', ' '' ' ,, !.'. J i ,-,,,$ ,. . ' i , 'l I , j ( . ; ! " ,, ' i f. f - m r ':) ' A ' ' i i -f r "f : f 1 hr r I :( ' ri ',!', ; i ! ' i fr.-. Vi a ' f ' ' I ii C ; ' ( "'.'k Ivi't i 1 f ,. (.-.. '), s', f;;..' : ! f - .: 1 'i'' f -1 i v; s !, t,' IfiVti ' "l IV f ; ?i ( - - " , ' f ' "; ? , ! i !, ' '' ff ' ! ( . a ' t V , Kt -"! H ft . i ' i F r1 ? ff -T- j I , . ! , - ' ! l ,j '! f. ' - ,' 'I ! . '(": i f i ; i N i i ': -,it c . ;f ! ft f- r i t ' l I - ' , ( 8 : f f ' 1 , ' ' .1 "' f i r f ? . i ' ' . (I !' ' .' rn f ! i f i . , h i ' tu ;M't t Mi? fr ft 1-1 I (-' s! V 1 . t.n.- fc'ft :l n'eih ftitü'l, wtz Ins'! duiiUftzlf. läM d k,n, llit Zeuif'Kvib tisffn rkkdifnsivoUen k.m. tnfj fl fch für ihn m 1.1 nu W.nn'f,! mit VJ.!,t:nij I.hn!?. um ten tfityürttt IkWU." lim . ' - "'S " - , i i " i r , i ( cT's'f V r f:f-:'T r v . V .) ' .... y- i . " ;i t $;,'! ,! y V ., Vivxu. M.BfeJ... 5. v x . , ...a 'v...ri''! ff" v . , A.-V:'. '.'V " ; v. ; v I.. . . . -T ' L) .. . . , - - , t, l v -. . : ... ib. . , r, . :,. . . ; .,' , ? l v i u s 1its.- iJ ; V . v .V,.. .. ' ' -! ' v W V 'i V " ViV,V.l. .. . 'ii i ' i T , T - . , , , - , M ;v4 v.wi ;?; ''.r' r- AVV'''v.ü'". :pJv:ri Ars?-v ' Ä 'ri 'Vr vVvvv'lVi'" .S x -.v -i ;jr;iVi'CUWV i'i z f. tt-: 'a. 3 TW- -.-V "l'i . v 4 f i i ' , i ' m,r j a " , ,. - '. W Nr : .. Jv. A . . riV-y lS. ?i . - JL '' -SWAS' ... i-& hTttfii " .KoM : ä r i " - f a. j i 'j- '-. w m l w v V ' UricflSufen an bet Ciidspihe Im Bau. t wegen einer Tat. die in englischen KolonisationskreiZen als berechtigt gilt. Um in einer schwierigen Lage den (Zingeborenen gegenüber seine Autv' rität zu wahren, hatte Peters, nach einem Prezchversahren. zwei Neger hängen lassen, darunter eine Frau, vvn der eS hie'z. daß sie in intimem LelhäliniZ zu Pcters gestanden habe. Ticse Geschichte lam durch einen eng ii mr 'A &&S )). ) iJxf? mmmm u vfe-s 2vx: MÄ n tK-iifnwüSiM -myrw "A- M i WMAW wiSr-i v i ßlövrxivi litm? trzMMr- Wfl AAr 4 m h 'i fiiu larffili AugustaTtro im Oberland. ..ischen Missionar an Bebel, der im Neickstage darüber einen groben Skandal hervorrief. Die Eegner der Kolonialpolitik, die Cozialdemokra ten und das Zentrum, welche; sich wohl über Gebühr , über die Unsitt' lichkeit deS Angeschuldigten entrüstet hatt stimmten Bebel bet und PeterS murde dann au! dem deut schen Kolonialdienste entlassen. So fort machte England dem hervorra. genden und energischen Forscher An geböte. Der verärgerte PeterS nahm on und hat dann lange Zeit in eng lischem Dienste gewirkt. Jetzt ist Peters wieder in Teutschland und beteiligt sich sehr lebhaft an dem li. terarifchen Feldzuge gegen England. Auch diese sehr wenig erfreuliche Wcschichtt gehört zu,.uhserem Bilde, Graf Neventlow fchliebt: .Heute darüber besteht längst kein Zweifel mehr ist unS Helgoland mehr wert, als irgendein denkbares Kolo malgebiet.... Kein kolonialer Wert konnte zu hoch fein, um die Insel an Deutschland zu bringen; denn von den kolonialen Werten, die damals in Betracht kamen, bedeutete kein einziger eine vitale Notwendigkeit sür die Aerteidigunasrüstung des Deut fchen Reiches, weder der Gegenwart, noch der Zukunft." Die Engländer freuten sich riesig über . den Bertrag. Vermeinten sie doch, die sentimentalen dummen Deutschen wieder einmal übertölpelt zu- haben.. Helgoland fei für Eng land ia nur ein Hosenknops. Teutsch. land würde ja ein hübscheS Seebnd aus der Insel machen, - weiter aber nichts. Ein Stützpunkt für die deut, schc Flotte? Bah. eine ansehnliche deutsche Flotte werde eS überhaupt niemals geben, die Teutschen könn, ten keine Schiffe bauen, seien, keine Seeleute, und wenn sich der Kaiser T- 'Vj i -i r, tci nk, ri.-.i Hin ilil pii'ii uc!iiuticii jmyinii ein Spielzeug schaffn wolle, so möge man das großmütig erlauben. So ungefähr dachte man in England. In London erklärte Lord Salis bury als Premierminister im Paria ment: der strategische und kommer zielle Wert der Insel sei für Eng land geringfügig. Im Falle 'eines Krieges mit Deutschland würde die seS sofort eine Sireitmacht nach Hel goland senden, bevor die englische Er, satzflotte angelangt sei; im Falle eine Krieges mit anderen Mächten müsse England bei Helgoland eine Flotte stationieren und" würde so seine Kräfte zerspliüerg müssen. Die Abtretung der .sentimentalen Insel' entspreche den wahren Interessen Englands, nachdem man jetzt einen befriedigenden Ersatz dnsür ausfindig gemacht habe! Und der Afrika forscher Stanley fand daZ verglci chende Wort:. man habe für einen Claims u,'k !I,l,n,d um 1005. Handel wüth in Enz!.'d mit dem eucheitlichea Urteil der Äeskjedig',n,z üü!,;n?!nmtn, in Te'.!t!,!Nv ob mit e uer f,m!;;?n Liunrnunj: dvn Ut wijjcüdkn cg'kiuncz mit i,')eiuiz tuuni, v.'n eiücin au-tta Itil der öfier.ilichen Meinunij mit Eniriistunz. (ii ist 2a: acht, d.iß die Abtte, tung Sansibar! und Äitus (ffezrn Helgoland)' die Ursache der Grün dung deä Alldeutschen Äer bände! geworden ist. ES ist lei der wahr: Die Kolonialjreunde in Teutschland schäumten bor Wut über die .Preisgabe wichtiger deutscher Interessen m Asrika". Zu velst-yen ist diese Stimmung nur, wenn man bedenkt, dab Bismarc! damals im Sachsenwalde grollte. Obschon Bis marck schon zwanzig Jahre früher die Erwerbung Helgolands betrieben hatte, und obfchon er bekanntlich sehr wenig sür die Kolonialpolitik Deutsch lands schwärmte, so war er doch um 1890 ein Gegner jenes Tausch. Handels. Der rasch alternde Geistes riefe war damals derartig verärgert, daß seine Stimmungen Herr gewor den waren über sein Urteil in man chcn politischen Dingen. Bismarck besah-aber um jene Zeit in. Deutsche land eine zahlreiche Gemeinde. we!che ihm schlechterdings die Unfehlbarkeit zubilligte. Die Negierung aber ließ herrschte der dänische ficii'i, der eil kam v? ch!tz!v'Z'Lvli!k'N x'' :-.!i?z 1(5 n!!cn deutschen üuütfl wurde. Elsas; Lolhiiii'.kN. da! alte deutscht Land, blieb aber französisch. x - V- ' k r-i yj i " s)n rßiv;zrVs M t: "" st ,4r T -v 1 ' ' W " S: -tistv;J :;.tl ' ( 'T2-.1iZ,'-J U-m h ' 17 .vt"1, i i .. v f: 1 I . vj' o.v4 yjr:k "l y,'Vri.jv " ' .m&ir i VA ' . ' fflFnu . T -,1.1 ! vru4 v H --. .v'" .r' ' ' "'s ' 4Lx jiJW" tip. Ä" Am 2. Aum,?t 18N dichtete in die Um HmiS auf ftcifiulanb Koffmai'n 0, allttslcl'cn dos Ükh: Deutschland. Teuischland uber am. Schon damals gab eZ eine Entente, um Deutschlands Entwickelung nie derzuhalten. und wieder war Eng land der Führer in dieser unkaube- ren Ge ellscha t. D Bund, du Hund, du bist nicht gesund" fang Heinrich Heine. Deutschland auss neue in ,-r r.v '(Ki-rJt': "'fh IvhhY'Tc 1 Hl i ?1 V," - S (1 ,1' M J.m.MJJJ J " wfwlit-n lJ f 4 ' Vi- 4i Mtat'Ä ß's " r- . f i e -v tf.Q.'-! Will' ,i"":w . - -f.. hkhw" .m i:.!'zm .;: I rro -AS "rJ V'V p ir4.7hL izz' ÄMMM zvr - r t r z . S fr ' " sux- ' -"ti 'rC-ar - .."!flÄ( ' , j ' Viav n "i i ."''"'.l'i . Ankunft auf der Düne. denn sie zeigt, wie stark sentimentale Dinge in der dkütschen Kolonialpo litik beteiligt gewesen sind. Also Peters hatte in den achtziger Zahttn Witu und Sansibar erwor-Imen. Hostnknopf einen ganzen An zug erhalten! So fügte sich in Eng land diplomatische Kurzsichtigkeit und osfentliche Selbsttäuschung , zusam iii 1. ... 1 4 i ..A'Ä'--.' v-- X. . . ,. -. - it rr,.T7?jR1 v Krri - -'äT- 7 ffc" .' f;rfr;Ai ict..-.;- ' ;:.' v :m : - MütK ""i. -'di - if: , , v i y s .v - - -TJ;., t A-tK- VxV - "7 . . WXltt-l 'vV,-;;- 1 v .. V:L .i, s, 't.r Sudspitze, Mönch-Ringmauer. Nuigmaner im Bau. e! an Widerlegungen der Ansichten der Opposition fehlen. Au gu ten Gründen. ES war durch. ouS überflüssig, den wahren Wert der Insel Helgoland für Deutschland amtlich zu verteidigen, denn damit wären ' Deutschlands Flottenpläne vorzeitig enthüllt worden. So ließ man die Alldeutschen ruhig wettern, bereitete aber ' im Stillen die Pläne für die niue Flotte vor. DaZ erste Flottengcsetz erschien bald darauf, und auch Tirpitz erschien auf er Bildfläche. Derartige Flottenge. etze, wodurch ZukunftSFlottenpläne iir viele Jahre hinaus festgesetzt wur ?en, waren von anderen Mächten chon früher erlassen worden, gelang. en aber niemals zur Ausführung. ZS war für Deutschland höchst vor teilhaft, daß England die Kraft Deutschlands auf dem Gebiete des Sck)iffsbauS ungeheuer unterschätzt hatte. Erst um herum er. wachk England cmS dieser Täuschung und die Folge war der Dreadnaught. Bau, den England mit der alten bri tischen Ueberhebung unternahm in der Meinung, daß Deutschland ihm darin nicht folgen könne. Die Deutschen haben durch fast fünfzehn Jahre die Gelegenheit ausgenutzt, sich eine recht achtungslverte Flotte zu verschasfen, ohne bei England auf besonderen Widerspruch zu stoßen. Die Wut der Briten brach eigentlich erst los, nachdem die Deutschen selbst Tread naughts auf Stapel legten. Jene fünfzehn Jahre verhältnismäßiger Ruhe schufen aber Deutschland die Gelegenheit, .deu Unterbau der großen ZukunstSflotte zu schaffen, be Ketten zu schlagen, ist der tausendmal von den Feinden bestätigte Zweck dc! jetzigen Kriege!. Es soll ihm nicht gelingen! Ueber die militärische Bedeutung de! deutschen Besitzes von Helgoland spricht sich Admiral von trchyoi folgendermaßen ousk Man spricht immer davon, Helga land beherrsche die deutsche Bucht der Nordsee oder jedenfalls die Haupt zugänge zu unseren wichtigsten Kriegs, und Handelshafen: ,ml helmshnden, Bremerhnven, Bremen, Kuzhaven Haniburg, Kaiser SM hclmKanal Kiel. Da Wort bt herrschen trifft nur in bedingter Weise zu. da das Felscneiland dafür allzu weit vom nach ten andt tnt fernt liegt: einige vierzig Kilometer von Wangeroog und (-charhorn, so, wie noch etwa! weiter von den Wat ten und Sunden der . Westküste Schleswig-Holsteins. Kann diese Strecke mit den neuesten Geschützen auch voll bestrichen werden und je denfalls gut zur Hälfte von beiden Seiten aus. fo macht da! noch im mcr nicht ein eigentliches Beherrschen allein, auS, abgesehen von" Nacht und Nebel v und Sturm. Aber in Ber bindung mit Flugzeugen und Luft. schiffen, sowie mit Unterseebooten und Torpedobooten, fchliekllch m Minen und den in der Nähe liegen den Teilen der Hochseeflotte ist ine Bezwingung unserer Flußmündungen durch einen noch so starken Gegner kaum denkbar, und im Verein mit Helgoland wird die deutsche Bucht nahezu ganz beherrscht. AuH zwingt i , l i r l in o ii v i . n : i ' 1 r - t x , ' - v( ! ' , !' ', r ' I t -ir.: t ! , ' 1 ' ( j , j st' i . ,'1 f h !"'' .'s! r 1 i-n. (' f"' ,-e: r-' .(,!,,., t jt f 4.. ' r i Z' ' " Z. ! , n ':).; Ut H lr? i i",'.': t Z r i f j '' j'' " ..' I i );. .i , -": '1 I. Ij n ;, ',"1 !g f ,':. jf f,t!.ffi;t l' " n. eis tf;!'1 i'f i- h .;üI t - l" I :-jft i'tf, t iy'tn I "i i f?il k"e:rk:!!"k tUu!. ?f' .ff ... ,'S ('!'I'Nd, $ R'lll i f.i-h uns? v Ü!"'" wü ' i :,k j I klk?i'!I !I!! k I U I dl.-Z,"t ün!tfl f'.:!,ff:cl!t !!' iil nuch k !! ? n . t !r -i r fi'ir':i, 'l ( jtrj.ul Vfkensunz p.fftft l!" lerskfbeslZw:ikse ditj; nl w'i rihül techt ttsiitrert worden jt'fi. fe!;?!ar.d ist k)!e traf .f.iMn'ich die sl.'.niZe Cttieiiurz der ZttX Je tetijaül ist (I die modernste, etrt ti,K ni:uf-fr fliieIjjsen ist ruh nicht tingeeichtet. grofie Schisse können :ir zkitivkilig hier ankern. T Hi jkn dient nUKschllkblich lelchien Ä.'s. en, Torepdo und l.'Aoo!en. lim !.ik Abbröcktlung de! FelZeiland! zu verhindern, wurde eine Schutzmauer gebaut, welche all Wellenbrecher dient. Diese Mauer war bei An farti dc-3 Krieges nrch nicht ganz vollendet. Alle früher von den Zturmwellen gerissenen Löcher sind sorgfältig vermauert worden, so daß der Zerstörung des unteren Fels teilS wohl Einhalt geboten ist. Die Insel ist mit Geschützen deS grsßlen Kalibers bestückt. Leider hat sich bisher keine Gelegenheit geboten, die Geschütze aus die Probe zu stellen. Die Engländer wissen, was ihnen von dort droht, und vermeiden es, sich in die. gefährliche Nähe zu bege ben. Helgoland kann als ein veran kerter Nicfendreadnaught bezeichnet ' 5 I . . 1 I .. j' -."77 lit tsunirlir ' . , . ( . ,. f ' " ' i , , f,., (.-,.' ' " ck I , 1 1 1; r ;r t f-.i J ' '' 1I ,, T-m'! If I"" ' -(...a-f. . "' -'i ' , r ,' ,., ,,:.,. $ r.'Npi-.ff c .! l- ,-"it:1 , r , t !'! d': i ,"." i p"- , , . , . ..... ' ,,,,,,!.. f. ''- d..'!?..n., I t-f';"- 1,, k , Al?:.'.'", "".ll n.r. Ir"t Ntt i -i i 2 n.!' ., :k,n ft'"" rf , .. - . i hf "..r.e t.nbt.ren fftl . ; ,; , - .fl ,rt !.!', ,. In d. P"N f" r,.t ..ri.(, . bte. Nt c.-n vC.i ;;-,;; n.;li:t liia, d.rch den i-''n.Zt, f ',: ' ' , .... .. ,(,.. ; Nobk. in ktk Att.l,tt tint!' t''.'k -t.. k' !k'I.,if. wtt. um ti ..ttk. d)ß.'7'-" l'5i : V ;; Vr in dtr nnt onin ct n.tde.m.' nw. w n . e M i, ?, Iijl i i t 1 tf 1 " v Ä ,1 ,t len ..rzchn ntlich. nr... in du ch di Amrtnöung des '.'e- d'. Vy . c'; k ',, ,,!:, de! ''(!tt et drtr.i'n. iro ff durch tt-.:t cht U Ä.":1 . I'l n,,! r-ehk zum 2tehm rchl wuttrn. ' HHiIHI , I' , - I!, htn t:r('';i:i;!'::..t:f.-t aUt rnichien. neil se durch L ß langt Lan,tcn. die durch die Tonne hinoutchiinaen und von den "IkZ likrn. dewergt wurden, sernzchälicn wurden. Ter erstickende Naiih ttr breitete sich so in dem ganzen Tun nel, der von den Nömern gegraben worden war; diese litten sehr drun !. denn eS war ihnen ebenso un möglich, ihn z beseitigen al! ihn zu ertragen. Polybius versichert, daß diese Kriegslist die Belagerung um In dem Stc!l!Ni!kamff, t"t nun mehr begnnn, war ti für sie Frart zosen natürlich von großer Wich'!,,. keil, den von ihnen jcrftürirn Jtur.'t bau wicderherzus!k'.'en. Tie Ärbei. ten hierzu wurden von den deut scken Fliezern mit Ausmerksamkkit versolat. Ende Mai wurde durch eine Fliesierphotographie sesta.stkllt. ' daß die Üekrbrückung der gelpreng ten Stelle beendet war. Auch wur. de erkannt, daß eine Prfbebelaftuna der Brücke durch einen Eisenbahnzz einige Zeit verlängerte; man lann sich ! stattfand. . Nunmehr war eS an der vorstellen, daß die Aetolier sich so lange wirksam verteidigten, wie sie auch nur eine Feder noch zur Bcrjü- gung halten. Zeit, die eigenS zu diesem Zwecke hinter die deutschen Linien heran Heiliger ä'urcaukratiömuS. Ein französischer Unteroffizier vom . Dardanellenezpeditionskorps iiiWmi.a nm K. ?!uni seiner bockbe werden. Sein Wert für den Schutz imltn Mutter in Frankreich durch r,...ii(,v...t, :r . tsix t:. . . " Deutschland! ist unermeßlich. Tie Befestigungen der Insel waren bei Kriegsausbruch wohl noch nicht ganz vollendet, doch kann man wohl an. nehmen, daß seitdem mit größter Energie daran forigearbeitet wurde. Die Insel ist zur Zeit nur Fe stung. Die ganze Zivilbevölkeruna. wurde in den ersten KriegStagen auf das Festland geschafft und dort der teilt. Ob alle früheren Bewohner. eZ waren ungefähr tausend, später zurückgebracht werden, sieht dahin. Das Oberland wird nach Wiederer Öffnung des Badeorts wohl für den. Berkehr gesperrt werden. ES wird edoch beständig Land gewonnen auf der benachbarten Düne und eS ist möglich, daß an dieser Stelle das sog. Unterland der Insel später eine Ausdehnung erhalten mag. - Tcr Rauch als jlampsniittcs. Die Anwendung der Gase im Kampf wird den Deutschen von ihren Gegnern, obwohl sie selbst eigentlich damit begonnen haben, als eine be sondere .Barbarei" zum Borwurf gemacht. Angesichts Dieser Erregung der Franzosen hat eint Mtldung des .Journal des TxZbaiS" in Paris be fondereS Interesse, in der der Nach, weis erbracht, wird, daß schon die alten Griechen den Rauch alS Kampf. Mittel angewandt haben, so daß die Deutschen darin die Nachfolget der alten Griechen, also daS Gegenteil von .Varbirren", sind. DaS Jour nal deS Döbats" hebt den schöpscri schen Geist hervor, den die Griechen auch in der Kriegskunst bewiesen, rn dem sie daS Trojanische Pferd, die ?Zhalanx, die großen Bclagerungsma chinen und die berühmten Linsen des Archimcdes erfanden, garnicht zu sprechen von dem Griechischen Feuer und den verschiedensten Arten von Wurfmaschine'n. .Man muh ihnen aber auch," fährt das Blatt fort, die Anwendung der erstickenden Gase für die Verteidigung von Plätzen zuschreiben, eine,Ecfin dung, die uns von Polybs und Titus LiviuS folgendermaßen berichtet, wird: Unter der Führung deS Konsuls ??ulviuL Nobilior belaaerte ein römi fches Heer die Stadt Ambracia in Aetolien (daö heutige Abra) im Jahre 189 n. Ehr. Da du Belage rung sich in die Länge zog, entschlaf fcn sich die Römer, einen Tunnel zu graben, der bis an die Stadtmauer stick. Indessen bemerkten die Bcla gerten diese Arbeit und begannen nun in derselben Richtung tmtn Gegen tunnel, so daß die Soldaten der bei den Heere in dem unterirdischen Gan ge zusammenstießen und mit ihren Werkzeugen aus tinander losschlugen. Der jtamfcf litjj fcataiif naA weil Postanweisung seine ohnungser sparnisse von 50 Franken. Das Geld kam nicht an. Dafür erhielt der Sol dat aber einen Monat und fünf Tage später, also am 10. Juli, die Postan weifung von einem französischen Postamt in Mudros auf LesboS mit J 1 . "m. rti. t.:r.r..-- nein xiermen auiua; mjuic i uwu dt Postanweisung kann aus dem sol. j ?f genden Grunde mcyl zur Äuszamung gelangen: die Tinte ist ! nicht vor fchritfsmäßig (ciicre noa rtgle tuentaire). ' j Der Pariser Temps. dem wir die-, ses herzerfreuende Geschichlchen ent nehmen, fetzt hinzu: Das Dardanel. lenezpeditionskorps darf also jetzt, da von überzeugt sein, daß eS bei seinen so schwierigen Borvereitungen das Wichtigste leider dadurch versäumt hat. daß es nicht die vorschriflsma ßige Tinte mitgenommen hat. .die die aus Ordnung yauenoe sranzo,iWk Postverwaltiing für die Llusfüllung der Postanwcisungsformulare doch nun einmal verlangen muß. Heiliger Bureaukratismus! Das ist denn doch etwaS stark! Aber auf einen Schafs- köpf anderthalben! Der Avienver der Postanweisung wird, so nehmen wir an, dem Postgelehrten in Mudros in Gedanken wenigstens die richtige Antwort nicht schuldig geblieben sein. Kennt dieser Postmann doch seine eigenen Dienstvorschristen nicht! Er hat ja übersehen, seine vorschrifts mäßigt Feder nochmals in das vor schnstsmäßige Tintenfaß zu tauchen und den vorschriftsmäßigen Dienst, stempelbogcn oben am Kopf , mit der vorschriftsmäßigen Ziffer 1433 zu versehen, der Ziffer nämlich, womit nach der Gepflogenheit der französi fchen Bureaukratie die Schriftstücke geziert werden, deren . Verfasser es verdient haben,, wegen einer erhebli chen Eselei gehöyg bci ihren langen Ohren gezupft zu wenden. V. V J , i IJ .V-4 i II 1 1 i f ( 'i I w V( JM r I I II Im IpI U V 1 1 'IWlsÄ ' iMIi 3?W&$U tOr Ui '. ' t Vbfchied. d .'. MiLA W W KA.fMW1 - Jr' geführte 42-Zentimcter-Batterie in Tätigkeit treten zu lassen. Wenige Schüsse am 30.' Mai genügten, um die Ueberführung auf einer Strecke von 100 Meter erneut und nachhal tig in Schutt zu legen. Der Künste bau liegt Vt Kilomeier vor der vordersten Jnfantericlinie. Das untere Bild veranschaulicht den Viadukt nach der Beschießung. .Rausch ist in der kleinsten Hütte!" sagte der Kosak, da fand er im Hühnerstall ein Faß mit Brenn fpiritus. , .. " .Ein edler Mensch geht seitwärt! in die Büsche!" entschuldigte sich der englische Knegösrnwillige und riß schleunigst wieder aus. Der Freiheit eine Kasse", sag. ten sich die russischen Kulturträger und nahmen da! Geld, wo sie es tricgm konnten. . '.)'"'." .3Ajrvj'.',.v iv ntv c7:nsJOs-;c ; 'XPa V ' AOTysft. i'' 'H;v:t 's 'w'Y- JUfSNk9.wiMfl7--?--?' - 4V)?1V " rt.-f'f, t)' t90l'f'fi i-'' ! rtPiyV ? r $-VJ l'jZVrJr , vT 7 ? 4 - (Sv vi't-U;. - ' ,VV! j " :'lr::irv.'i:--I'S' . -- . 'fcVjv, '. - ' ' ; i . " , ' i l i -s- A -Jjä- " v?. ' ' ' 1 5 '' r pet Viadukt von Znmmerür'h ziach hex Beschießung,