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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 19, 1915)
tmi f :..., ji. , im. . t J ) f;..t . , ' . , , ..'!' I ... . ' I r f ! j , -.,-r;- i: i .... . I f ; , t f , .te, j,.- -:t ' ' I '! ' ' 1 5.!?.sz '" ? (i J ' ' " t. 1 ' ' . '('.( ' . , t 1 I ! ( ( ''. 1 I . . -j ; j ,'.. ., ... ..... .j i . i . r . I .J s... ' ,... r t, t ' r t ; .. t I i '--V .i j'-S l H f T I - ' ' f 1 t- ' f. ... ,,. ,.,. ... ,,.., i , ( ' ' ' s. I f-.-.f ;:"" ) (f ' ' I , i, M,., -.'i ... f . -f..., V H ! ( ' t ( 's ! ! (., j f I x . ;. ;. r"l"'l ! .' ' ' O ' I . ''Cil V ". t-1 " : f. i , ... , f . , ... - f'n : -.f. f r ft !' V; f-' . t !' f t .: '! V t ' ' ( ' ' j, .H , ' ! ' i t , ' k ! ff. ' i.z !.1 'f I ! '4t f . I f,-M , fr' " 1- -f.!- t' n l-rt d," f -r '" ! rri t r ?.-'.', !. i,' n i ! i M-t ! ," r , V d k i' k, t.Ki!'' " d, k '" l.-Vi"'s'n trV'ü'.t d'' t ",1 .'. -uriMl p".?.'r f i' k-.'i" tur-4. dn". h !:!; ?!?"'! r l rdrf.Mjnvit i , .'!"it:'c'--i iv iV''d to'c. 1 .ist,i,i:!.!,.-n!:;!i l ! d es UM.it t ,,-o,!'.'i't' l,'"e (ü.T.'ii 'Vii,,''!! zur Hiiud II ,'.r!i't d,!n.k d.ik oiicn JK'M n.'chüwli citf.) Huttipftt tin Tf tstfjf nfsißb. ;VüfLinu)tvi!, 1!) ..1i,z. Xu i'iitt'tn-i'nitHl l't'iuitt öilf iftt zu i'n'Lntc (du-nb.".! '"iittd und Cm!hii. in il zu kri'.indi'ii, l'l u t;f innn.'UH'it Icutj'vHif sich einer ari.!idrisi.',i 'Irot'nsliinh.i i:i K'it Tit. sttauti'H .i.u!?Hl in.ilti'. i'.'mt tritt fein Wrriimi'rcc ai za imicl (oinfcrS, r.ii'ci't her VIihp xmn ot'hcrntinn of Val'or. nnf im!) crflärt, dast eine HiiieHuctjutni an-fli-biidiiT UMmiitimni'" der Pri'jm flanfciuni, V!rl)fitcrtüiircr zu lujtf riicrt, ante Uicfültote" erstellen huir ke, ür delmuptet. das; feit :l'ionateii ilmi Ant rüste nefiellt wurden. Streifo 5it erklären, tuelctie Per Herstelliiiist iH'it Preknisten. die für europäische Länder beslininil sind, hinderlich sein nuirden. Äuch wird Deiltschland beschiildistt. versucht zu haben, eine Nevoiution us den "Vtnifppincn anzustiften und dergleichen mehr. Hf? M M,f.!f.f I' 1 : , - e ' t . f I : . -i .. f'- li ' j I- l ' ' " ' ' ,,, jli l . , . 1. H ,.,.. , , , , y ' ' i . j j ß . x t i. i'i.-hii ; i ? . r. f ! , , , , M ' . t ? , t ' I , ... , . , i ( f... . '.;;.(. t -t ' ... j f : . i ' ' - fr , '- ' " ' ' ... --". ' t ............ i I l.'f ' f ,H !. ' I I t-1. I. N - t s i ' i f ' - - f .. . . . (. .1 ,... 1 .-. ! ..., '!' f I!' t ! ! .. zt ! I" !."-! ... ! .'. '... t ... ' 1' : N ... . ( ., ,..f , """ ' ; , i . . " ; I ( a f i .1 K I , i i , n ,J r.'J- I'' 1 !., ! .' V.y,-r l -'M ' ff!'.!! " '.if k n:r (' ;t '. '. ;!f f f in !' ' j' '.-: , v ,-''.ti t.- s- ! f ,r, t I ? f't! et i . I l.f t if.in c 1 j-u'.f ,:n '::.... -.rr'M ,i .; !.-' ,:;,' I"e r.'f H'f;r ("i'C st'-('.' ,1ri'i( I'.t .!' ;t-' üi 5 M'i.'t I r i, ttf "' h'!. ,!!., n-'n '.!)!'.! .' a&rerl de? i1)?;rer-i: Hert C i - : ü S i ti'niti tf. S'iil.Mif flnHhf fäfll. fit ?)i'tf, ! ' .'tirin'! -Mei,if:i '".mk.'k.'ik,-,, J'enMit gr, s,. Vlulreaiüi t. ts rt i.k cuifoih ! ur. iiio jLif!) !'.T.r,i v;.'ii,'!!t W'ref;! rt Irinnen Iner jur ke ."e'uili'iini if ier V.n'en rM 'Kinittieitolchiildrit eine '.Inleii'e i,',i .'. iiü,ni ,i. t.ri,udri.ie, ,x,t tkiU llrcä ki.it man tiehi!ih t.tieit die Z nnnne im VH) hiK I,.') Aiilienei, Tllars lier absteledt, und werden Ineriilicr eisriste Tirhnnhf im ie:t .-.n-üchea X'undün und Jü'i ;')orf fieruijrt. lim solches Xnr lelien würde natürlich mir eine ver ül'ergeiiende Hilfe für die Alliirten sein. .-.&.iN4 mmmmm''m"m 4: 4 Pff : (.' 1 n''l.Mu I' M f t ' f . i S 1 , ,' . . I :, , .. ... ',( - ' . I , . fc I . ' J F r t. . ' , . - i ' ' - I ' l . . ü. I ' . , ., , , , v- , - f " . .. , , T'Jtr . .!.! ' ' IV , ....... .. " " t ; , , v 1 .-, i 1 1 f ! ' i . k S.. . . 1 . 4 ., .4 , , . . . f. - - . k-- . , I ' ' ! - ' , t " i i 1 II , -r f . t ' ' ' ' 1 1 ' . .'. i "' : ' ';;;: i f V .u - . . . ' , 1 , ' : , - . ,. - . , ,, .. - !v - .. .' '.. , ' ' ' ' ' ' . , . f. ' . . .. , r- '- , - ; U ' , f :.'....( t I ' ' ' lt.- ' ' '. i '' '"'' ' ; " ' ! .. . ' - - ' ! " i ! f v, , ; ,.,;-.'' i : -' ! ' . ,. ).. ... .. ' "; I J- ' 1 T ' f ( f l.i ' .. I ., , .' ?! ,tz . . S .H i , . ,tz ,,. .- ! .. ..... ..... '' ! ' ' ........ i ' ' " ; . . r ,- -t ! i t je' i . t t ; J ' , I ' ' ' 1 ( - f. ! I '! f; i t f!-M ;if- -f . i l r ,! ?!' '..if:. ) f)V : -f-. ! r ; r ; c ', . r 7,.,,tt t . '..i:.t Ik.' nn 'l If uii ff r 1 1 ;m I rl I tf:f ! M i !1,'isi,'chk Barbiere als Aerzte". Berlin. 19. ?lug. Wie die Neberseeische Nachrichtenagentur be richtet, melden Privattelegrainme van vapciranda, Schweden, von oer Än kiinst der ersten Transport invalider oldatcn non Rußland. TaS iiort tinaent setzt sich as 2'iO Soldaten jusammeen. von denen dic meiften verkrüppelt sind. Es wird gesagt, daß die russischen Wundärzte,' welche die Soldaten behandelten, in vielen Fällen Barbiere sind, die nur einen jechsmöcheutlichen ärztlichen Kursus obsolvirt haben. Ta diese Aerzte anscheinend die leichten Venvundun. gen nicht behandeln konnten, war es nothwendig geworden, in vielen Jal Icn Ärme und Beine zu amputiren, und diese Operationen wurden tn ge radezu grausamer Weise ausgeführt, Tie zurückgekehrten Soldaten, erzäh. Jen, daß die Pflegerinnen in den russischen Hoipitalern freundlich und aufmerksam, waren und die meisten von ihnen die nothwendigen !iennt Nisse besahen, aber das; die Zustände in den Hospitälern tut Allgemeinen schlecht feien und schlechter würden. je mehr man itt das Innere Ruh lands komme. Die Soldaten erklä ren ferner, daß deutsche und tmga rische Soldaten sehr jchleht behandelt würden, bor allem beschweren sie sich über die Unfähigkeit der Wundärzte. Billy'" tapferer Schlvicgersol,. Washington, 10. Aug. Hier lies die Nachricht ein, das; der Schiviegersohn unseres W. I. iryan, der Kapitän R. E. Olven von der königlich britischen Jngenieur.Ab. thsilung in dem Berichte des eng lischen Oberkonlinandirenden an den Dardanellen Sir Jan Hainilton wc gen besonderer Tapferkeit belobt wor den ist. ' (Goldenes Prkdigkrjnbilä'um. ' St. Louis, Mo., 19. Aug. Pa stor Theodor Miehler hat hier fein goldeneö Jubiläum als Prediger der Cvangelisch'Lutherischen Synode von Missouri und anderen Staaten ge feiert. Gleichzeitig konnte der be. liebte Geistliche auf eine vierzig, jährige erfolgreiche Wirksamkeit als Seelsorger der (öemeinde und des Waisenhauses Zum Kindlein Jesu" in Teöpercs, St. Louis County, zu rückblicken. Hobson als Prophet. Akron, O., 19. Aug. In einer Bersammlung von Prohibitionisten hielt Kapitän R. P. Hobson, der frühere Kongrcßabgeordnete von Ala, bama, eine Rede und sagte die Wie dernomination deö Präsidenten Wil. son und eine Staatsprohibitions. Planke itn Gegensatz zur nationalen Prodibition in der demokratischen Platform vorauL. Persiinal Nötign. .Zu unserem Z'eduierit vernelmieit wir. das; (Store nee Schröder. 2o!m des oerrn P. C. Schröder, von akuter Apcndieitis befallen ist und sich niorgen iin 21. Joseph.Hespital einer Overario,, unterziehen lassen musz. Erst kürzlich hat er eine schwierige Banchoperation durchina chen müssen. ; l Sardinische Bolkssittkn. Wenn sich in Sardinien in Väd chm verlobt, o sind dafür bestimmte Zeremonttn nötig. Ein Familienrat, der aus den selbst entferntesten Ber wandten besteht, wird erst um Rat gefragt, ob der Bräutigam allen willkommen ist. Wenn nur eine Stimme ablehnend ist. so ist der Freier abgelehnt. Die Werbung des öräütigams geschieht wieder in Form einer Serenade vor dem Fenster der iluserwählten. Pann darf der Freier bei den Eltern des Mädchens iintrelen und feine Werbung anbrin gen. Nach dieser Werbung wird dann erst der Familienrat abgehalten. Leicht haben es die Freier in Sar vinien nicht,, ehe sie die Braut heim führen können. Auch bei Sterbefällen sind be stimmte Feierlichkeiten borgcschrie ben. Mit lautem Wehklagen werden von den Frauen die Trauergefänge gesungen, die an zestchts des Verstorbenen vor dem Sterbebett statt sinden. Diese Klage srauen werden aucy vurcy etne retq liche Mahlzeit belvirtet. Die Fami lienangehörigen stimmen ihre Trauer zesänge im besten Zimmer der Woh nung ais. Zu den Füßen liegt ein Lett mit den Lieblingsgegenständen, die der Verstorbene benützt hat. Nach Beendigung der Trauergesänge findet eine große Leichenfeier für alle Trauernde statt mit nachfolgendem Leichenschmaus, wobei genau so viel an Speisen aufgetragen wird, als bei einem Hochzeitsfest. ' , m m m m Mi,'. Eierkase oder E k t r g e l e e Sechs ganze Eier werden tüchtig geschlagen und mit 1 Pint Milch auf schwachem Feuer oder im Was serbad gerührt, biö die Masse dick lich wird, aber nicht gekocht. Man gibt nach Bcliben Zucker Zimmt, Zitrone oder Vanille und, wenn man eS liebt, eine Hand voll Korinthen hinein, die man vorher etwas in Wasser quellen lcifzt. Man gibt zu der erkalteten Speise eine Frucht oder Weinsauce. Sa latrollen. Man füllt t 34 abgelöste Blätter mit einer Fleischfarce, der etwaS fast weich gekochter Reis beigemischt werden kann bindet sie. legt sie in kochendes Salzwasser und läßt sie langsam gar ziehen. Man nimmt sie her auS entfrnt die Fäden, verlocht die Tuke mit einer Epeckeinbrenne und einem Löffel Essig und gibt sie über die Rollen. 5k e i. Cckauspieler szu tu nem gefürchteten Theater Nezensen ten. der ins Wasser gefallen ist): .Da haben Sie meine Hand. Hrr 1ol tor. aber reifzen (sie mich mchl bttUnUrl 's f V i ! ' . ! i r.'H r' t r MI ff"! j' ' , I i'.'l stxTMt ,! t , P'nij 1 ; '. v'i i"ft, l.f l! g, !i um. lß hV.l ß. I T-t ,"" Mt n , 1, in f s,k!n't 8'H'it Ittl? i t Vs.h't j.-i tf.lci.'irf. 1:1 1 1 l'Ui.'y n.t i;i h-t r.ioi m'-t f'vn '"fr'nl; ir.it KtlU kr m: t) ni! j'innits'l ffi im nur arSt auch r;jf in.;iBf ni m'f ,!'sxt jif. 'fj im un''t i'.nn4 isi: ,r im n , tt a:iti:" 2r. i.v,-tü Ifirtit f B1 clt m.tjK ri ;'i ant) bf4 J;alfisl)ft tH tn tronnit st itt tijhf, r;n Tie d' ri f.tm-'l: lrtrbf. 11 rt bvs,:!Z lt ZU d?ch k.'i tvif!:fh vn titifftft (ribift). iif bcntc I fff feil weis so e 2afftiiifg if all d? aiiDfif, wo der mit hm gtcifrff ?ä.itä:tz:!t e!s Pkcssfdtiit r-Uii Run; ic 6 t r.m reickz?:.d:ne Äutschcr u Crfifcr. irfi'ii f; bis n!i,igk Sande aetrikt't fcii-f, a'.i Pr.i,ni?.inci,tk t Roll fyiclf im ihr 'Mser in'i Psper tri; N'0 in iigend eint fettciiliäubigr Giiluliu (mit iD.nnicm tüi;Iiiii.ti) im ifittrub: jiDfinrnl die Ä?ch Tii.'tin.iä ab.icbalu ireroe. !).! 2otiieh, ba sinn Gif aber mutäfj!;, mir (labe flanj onb:rt iibiehi. 'jjiit woll en Order von be Barbericus bilde ohne Pressedent, ohne OffisscrS, ohne lllttetingr,!lim. ohne t Sfiernbeilift, ohne Stuhl? im Negelühschens, ohne finha im VeilahZ. ohne Gripp un ohne Geins, ohne Bcivschej... e Gasseielich ohne lte autfeit FähdS un Fährisies. Einer dcrf n?t wisse, bafz der Andere dazu belangt sell ig d:i Trick. Wenn Keiner weiß, ob der Sieffte en Minder iß odi nit, tiadhet bellst er ff tütjrä, dah er ein iß un weil er so benit, werd er selbst usern Order schoine, im so werd Jeder e Member werde. Mir nehme tS sickplich fier grüntet, dcß jcber heisenatet Bzrberien zu unserem Order belangt. Was mir wolle? -Sell hab ich Ihn ja schon gesagt: Daun mit de AlleiZ un mit All-Leis!" Wie mir'S wolle, wo mir kei OffisserZ un kei Organisähschen habe? EeZ isz unser Giehkret; aber biekahS weU Sie auch unsern Orden schoine werbe, kann ich'! Jhne ja feige. Wisse Sie waZ e Fehmzericht war? , Nit? Well, grab so werbe mir's macbe. nor bisserent. Die habe in irgend eme Bohsmeni gcmiet't un habe dann ieber ben, wo se habe verurtheile wolle, ganz einfach txs Urtheil gesproche dcZ war alles. Un damit daß Niemand nie nit erfahre bat, wer b!e Gchöbsche? wäre, habe sie sich FalöfähZ aufgesetzt und auf en Stoll un Eroszbohnz un so fonnieh Dings gefchwo. Gell iß uns. zu oldfäschen, mir mache sel? simpler. Wenn Einer, wo jeizt mit de Allcii seile thut, sier t Afsiß rennt, dann sorge mir dafier, daß er nit geleckt wird. D nemmt mer sich e Paar Frends, von dene mer dentt, daß fe zu dem Orben belange un e Paar Gittissens, von dene mer schuhr iß. daß se nit dazu belange un fier den Allcier wohle wolle, geht mit ihne in den Körner Saluhn un sagt: Gchentelmänner, ich denk mir trinke ein!, was nemme Gie an mich?" No un so bei der vierte oder finfte Rund fangt m'r an Pallitix zu iahte un sagt dann: Well, der Mister Smith sell iß der Alleier rennt ja auch die Jahr, der wird aber schuhr geleckt !" Un dabei winkt mer mit dem ine Ei. Tann fragt schon Einer: ,Wei not?" Hm sagt mer dann biekechS!" Un wispert ihm in's Ohr: Der iß Anti Amerriken, der stickt zu de Jiihropiens, wo uns die Prosperritieh gespoilt habe." Un so . . . meim mer sell mit der rechte Dipplohmesieh macht, dann iß der Mister Smith geböte eh noch t Woht obgegebe iß. Dazu brauch m'r kei neie Saffeietieh zu bilde, meine Sie? Mähbie, aber es iß besser, wenn mer weiß, daß mer so e Orgänisähschen hinter sich hat, sell gebt eim mehr Norretsch. Gebe Sie emalacht, wi de! mit de Barieriens m November fein arbeite thut; un Wenn's tn Fissel wird, mach! ailch nix dann iß ebe Niemand ba, an den mer's blähme kann; sell iß die Adwantesch von dere sichkret Saffeietieh. Jetz denke Gie's tmal ieber un Mumm iß des Wort. Nezt! Amawncn. Tie holde Weiblichkeit .bei den Alttirten. Ehret die Frauen, sie flechten und weben" sagt der Dichter. Und der Dichter irrt: sie kochen und stricken und ztrabe barum: Ehret die Frzen! Die Frauen in Deutschland und in der Dtyd Monarchie. Und die AnbeienZ, Die sind ganz an. der. Die zählen auch nicht zu jenen Freuen, bei denen man ansangen soll, wenn man genau erfahren will, was sich ziemt - wie bet onver? lichter sagt. Uno auch bi,,e.' k..tet irrt, 7ie !vra,'f sei den ÜW'rr., :t:örrr. : jenen, die ...'it irittduiii itt ei;:,;;;:;; -uct und r. . , ,' ,,' l 1 .... t ''.-... ' 1 ' ' f ,! . ! r ,,, ,, ,..,, , k , i. -J .( ,....., !.', i 1 ,i i ;. ..,. f. t t ", . ' f 5 ' '' i' !' r t ,, ! "i ' i i- ) r i i ' ;f , . ! !' .... , i . f .., i.. f .!,-. j , S . ( ' I ft"' V' ' ' f' .'i " 1 i 'ii i 1 1. ;!. j : m r ' t... r,',':.:5 fi-l.'t 1' ' '. !t an ft ilf ,t 'f i '! k:':'. k , t r; i t't vfi:-.i "Irl i!"t tt f il.i i n C ' ' t lit'ti'iiji ,,b n--t d e N" in n ipet'b'N (ri,;-!:li jrif ist Srne iibttert 7.;ü f,.,I.! b!t Vtn l.t!(0ll!:tti.l:(i: n .IN.'.IZ t i . jiirti dfMftk! fi'i Bus ti.in Ivn'teii cot Aernelil!, t't it r-rr ' x Ivntnart, daß ihn fl',- rni ,?r m f;:ci jhfffrt (tf.tbfit j.vifttn ?iksq. ein w e i d l i ch k t Kops au'taiick'tf. Ce wir dtti.ki d.i 2 i 'tvKr:-ti r o;if urt V .i: 'JJiflet teiiii!.!; U ttf.n n-n. rt int ein Htrbeigfküsfner Mmtuaniefuhrfr bfsiäiigte. Die 'l'rs?n g.zd mit und lisch fünf iufi flnfchfiiitnb an? bas (Min bei S.tcteiifftrtobr b?. i'!Wr war sie nur so biifrr Gltllf auS, ni.il at'r von ben nüMi.'ii 2,t:i'f:litiarttn auf, zu sehen, so daß der rankiireinin der ?t,lvtlditntt l.'olii nickt gezahlt wrb-ii konnte. Im IGiiigeiiaral'en tnistanv rb dies, eng' liichen .onntago'rzn'.i.'n ein kleintr ?,:tfeimtiif ntuuf. liefet ,i?rft;."jte stet) aber bald, als diejenigen, die d-.,ich das ftern ttffli selitn bürsten, ühfiitiiirnmenb ver jtichetten, b.ifi die Enz'imd.-rin furchtbar hagkich i e t. Den iluiCiiaj? hi-tte sieb die Kriegszeitung schenken können; ob tiiibsch oder bäßlich thut dabei nichts zur Cache. Im Gegen tbeil: je hübscher die Amazonin ist. desto häßlicher würde sie durch ihre unweiblickk Handlungsweise erscheinen. Die Bar barenfraiien werden di5 Benehmen bei Englänberin nicht versieben können, das ist eben lavylike" . . . . in England! Dic Polin. Ei Lied ud ein Ei last, die sich wider sprechen.' Der Polin Reiz bleibt unerreicht !" Warschau ist genommen; die Deutscher, sind siegreich' in die Hauptstadt Polen? eingezogen. In Frikdenszeitcn soll es siek dort sehr schön leben lassen ein wenig kostspielig, aöcr inan hat etwas für seil? Geld. Ein ritterliches Volt die Polens lebensfroh, lebenslustig, ein bischen leicht, sinnig, aber immer elegant' und groß zügig. Gastfrei, geistvoll, gebildet .... Kavaliere, die Wein und Weib, Sport und Spiel in gebührender Weise zu schätzen wissen. Die vornehmen Polen sind wirtlich vornehme Lebenökünsiler und Le bciisgeilicßer. , Und die Polin! Wer kennt nicht da! Lied von ihre Reizen, das eigentlich verdient, von W 'Polen zum Naiionallied erhoben zu w den! Die Polin heil von allen Reizen Die erquisitesten vereint: Womit die andern einzeln geizen. Bei i h r als ein Bouquet erscheint. Die Nase hat sie griechisch-römisch, Gluthaugen von der Spanierin; Der'iipp'ge Mund ist slawisch-böhmisch Und lieblich wienerisch das Kinn. Bon der Pariserin das Füßchen, Bon der Britin die Statur, Bon allem Reizenden ein bischen, Doch immer grad das Beste nur. Sie borgt sogar von der Mongolin Etwas Pikanterie vielleicht Und grade darum wird die Polin Von keinem andern Wcib erreicht. Das ist die Polin vielleicht nicht' jede Polin (sicherlich nicht jede), aber der Typus, d 1 1 Polin, die zahlt und in Be tracht kommt. Doppelt veneidenSwerth die Sieger, die in die vlte Polenhaupt stadt einziehen durften; sie haben die beste' Gelegenheit, sich von der Wahrheit des Liedes zu überzeugen. Aber Vorsicht! Borsicht, ihr Helden -i die Polin hat außer allen diesen Vorzügen noch einen: sie hat Tempercment, sie haut.! Woher wir das wissen? Aus eigener Er-' fahrung? Nein, dann Kälten wir es! wohlweislich verschwiegen. Es ist eine alte Geschiehte, die schon vor hundertund fünfzig Jahren Anlaß zu einer allerhöch sten Kabinettsorbre gab. Ein Erlaß der, Kaiserin Katherina von Rußland (1762, 1796), die zweifellos eine der bedeutend sten Persönli6)tkiten war. die auf de& Throne Rußlanbs je gesessen haben, an die Führer der Besatzungtruppen in Po1 len hatte folgenden Wortlaut: .Den Offi; zieren wird es streng verboten, silberne Löffel und adeln zu stehle, Servietten zum Nasenwische zu gebrauchen, die Po liiiiien unzart 'anzufassen, da diese schmerzliche Ohrfeige Versehen." Bei den Deutschen ist ein derartiger S lak überflüssig, die stehlen weder silberne Lösfel. noch Penblllen, noch Küsse; sie be nutzen auch die Serviette nicht als Ta schentuch und kommen den Flauen zart entgegen. Besonders den schöne Granen, also auch den Polinnen, deren Reiz un erreicht bleibt. eu ts eher . , . . i , , ,) r. - - .. . f ,...! ,, l I l i ! ' ) ' IV 0 A it 11 , y 1 p nr q p p .'. Ä .", s .a J A A u- A d-A ' Mßffr Unriilhehrlicli für Jedermann Vtt in t'i'ti'l vn tUul tif P-ri d,t?.,ik.,", Ut hl itUvi 11 wil M,t d'k .!,''? Z, 11 9vn$ ans ttt i'.tqdknk, ref'ofaf. T.ii M'lik ,ß k! ii t ?-tl, t't tn Im stttMMiliti'jffri fi'n.intitfrt U M f f auf Hkk 1'iint-f.itU i i,!t,!if',r, wm w!kd tvv r !- f n r4 fl Uhtn, mt mfttüt DU ctfr?ml!)utti In kpz k.l Im ,4'i!u.ii fii?. f!ful fi') g'ichk,!i.H tifrjtäf daß (t tftn 2tf j ts i, sgstdkk k t !'I.,k,!tz Itt A.'li-kkt und ttn P.'.dkiktgfs, dkk rtiifj'ti. Trr Cnmfiii Zästlich, Xri&Qtir Krlkgs NtkaS tntKSlt In g?sßt? 2k.,la ttartkn d,r 2chlnchtltld,r des gröht,,, onsllkt,s der titll arJbf ir Hptk,, i ni m A$a irit), Okflkkkkich 'ttnr, liitlliii, .Iksük, kkrklch. Nß!H, k'flzi,,. lirikchkkkatt, ItxiUn, lt Cl(iiittri ul die tJelt ferner kinrn GefchichliadkiS in drittschrr Cprache üb,r d!k Ursaik btl Kkixgkl TtZr.evttdSlknifse der verschifdenen Nrmkeil und F!Mn. 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