Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 18, 1915, Image 7
nt Vh T ' 1 $ 7 0 f ,t -- -.äBS z ' . r"' ; t- ! vf,-; 'a v . . . :.,.' " , , 1 " . ' 7 ' , ' v ' A l ! ,;ViV ' ,f ; v " ' Z P ! l " ( i- V i . 5 - I ' ' ' ! ! 1 f : I ' f , ,. !'.,,., ; . ., i l r i f ! , t ! 1 p . r . 4 t n . i ? ., ' t i ' i n 53 i . . ' . 1 , l (...l , . f. B ' . f ! f t M'.-' ?--.gx-fif-mt i. - it - - "t I ; f ? r i-n , f 1 I ; H'V , - , , . ' ' t ,'V ' ' . S , , ' V f L' tif Slihfrcf.filtf nJ U'n S:H, ,tt . 5 .1 ' ) ! tVC I M i' f " rW 1 "!' ! ; i-?i.-f i j. . Itri V'" v ! -ff(( Fr f .1 (: ? ' T.if if ? i-, ' r -B if t t f !f . -i n t r-! ' "(: ! f, ' ! t 4 ! M t I C' fi ' , ' ' I.. , Vr I I" H'! t ' fv.f.i t 1 1 (. f, -i f.'f - ?, v,..- .' ' i l, f,(M t',: ,, " t I l,,. t ' ' I 't ,i 1 I m i ? f i Tt K"!,?',,. P- r, ff f I i ; rar ,:?,, tu huifii f ' , l N 5V'N l'C 1 .rJfirt, .).! ! t Trtn (!'!. ;;! il ;tf rM! s'jjtz l-MIIJ ( I j ,..,!! 41 lf lii-fn; tfül, hnr ,'.. f.?-'-.t ttäitiwj d r s-r an . . . Kommi,! : .?IiitvfE ! i.a1' , d tiHrfr t3h fern Cii.tlrn. 7 Citlan fltn't it im ßiiol lli'b ffäfit, im ailrl vvrgkl kugk. hin ii l'(t, 0,ift Ju!f!n! fifiml': Tarn Wimtn fnr l'sirriffit, Ta ffhfr "Mrittc !(!jn wild fcinfn Z'uvnr, Xtaufl Ciiustt" "'fr I 3'tt l"i i"t, g"'!.'iM''t "' ' k , . . , ? H!,1t 11 in) H:;.M :;t ?t ft: .'.'.!' 7 : ! , , . 1 fK 11 I y-, t't T'-itf-i f-f"f t, I "1 ,)' ! ; ;, 'l . . . tlnf hm ?! ! -.i'-4 f tirfn '-! j.-f (., l'vi t-v.n. VtttWt lt.it tirl ttm ir. Hub lntn f ins 11 '4'otfn f,i)r,til sann .... la s Climben e?irt. Irt ftfinb Hl oi'ff lilducn. Pffti fdit'inrU ),!). In Jrii'Sf ff!;t1 zurück, Tie fif'Itmn'f Mimte wiZ ihm ttdntt flll'H, Sftn Äug, sui! t. Tidtt Ui'vekt, (Je tlHlft ßCI'.Ufl . . . I , '. t . f !' fit, t s. 1 ' (. f I '; t j , - ' ,( ! S 1 F i ' : ' v ' it t" ' 7 ' F ß H :' 'S'"'.':;' fjf f. ;., " ff KfS f ! tf t ! ' j"ri;( S I ?!! f i If ' '-r - ,! , I. ' ttf - f-, f h k'k '"'!' ? ()- !1 h"t V ( ""' t ' fS .',, 9 in !: ! ii t 'S p ' ' .;,.; ;.f.i ? ". i-f 'i' t r .-f.- "i i t 11 f. ' (..;! '!l ; , f i't , t" ' ? f '! ttHltf "s I:i I ' 7 i ' f ' 1 r " ;' t ' 1 ,! !' 1 t! " n P i ' i . 5 ' i "l f .,; 'f;f, iS '! s'(t (tn ': 'j ?. '! !"! i , f I f i s-S ' , j (' 1 !- .??o rufit rrt" Ein $oItinb redt bt Zweigs ' 2Pie "trrne v.bftJ offne Grab. 3Ki trug Anilin ben Vrnr,n kl bt J TageZ ??c,s,e. Hub wnlcr rniiton Rrikgern s!ab der iimde Und weint, an dc? besten ' Vater Grabe ... JuhauneS Schürmann. Xm Trost kür öle KrlsgsKrüxxel. TZe medizinische Wissenschaft der Gegenwart ist zwar weit vorae schritten, vermag ober doch keine Wunder zu wirken und verlorene Glieder wachsen lassen. Der Krieg, der so diele kräftige Männer eines oder auch mehrerer Glieder beraubt hat,-läßt daher die Wichtigkeit - tn künstlichen Glieder, der Prothesen, erkennen, die, wenn auch nur ein Notbehelf, doch den Verlust teilweise r I y -rA vt - VrZ th''jf X h--4 " 'frJ3 :t Vv'th IVAT i fS-ls- , frf ' f rf ' Htf'? ; Vi-MTl - ' 1 i i J ' 1 't . V r lJ ' "-s II - , j-iÄrj2. ' - - - Der Mann' ohne Gliebniaben. ersetzen können.Auf der ersten chirur chifchen Universttätsklmik in Wien befindet sich derzeit ein Mann in Pflege, der infolge eines elektrischen Unfalles im Jahre 1907 in Amerika alle bier Ertremiiäten dZrloren hat. Es wurden ihm beide Vorderarme und beide Untersinke! infolge Ver kohlung durch elektrischen Strom ab genommen. Der Mann erhielt kirnst liche Glieder, die ihm die verlorenen naturlichen Glieder fast vollständig ersetzen. Er kann ohne Stock gehen, Stiegen steigen, sich allein ankleiden, essen, schreiben, so daß man den Mangel der Hände und Füße kaum merkt. Da eines seiner künstlichen lieber, die alle aus dem Jahre 1907 stammen, gerade reperaturbedürftig geworden war, kam er nach Wn an die Klinik. Die Klinik benutzte d Gelegenheit, den daselbst befindlichen Amputierten vor Augen zu führen. da man auch ohn Glieder ein men schenwürdigeS Dasein führen kann. Die Leute, die meistens ' nur ein Glied verloren haben, lebten förmlich auf, als sie sahen, wie gut der Mann ohne Hände und Füße sich bewegen und alle Bedürfnisse befriedigen konnte. Es besteht bei den Arz:en der Klinik die Absicht, den Mann ohne Glieder von einem Spital ,ns andere zu schicken, . um die Kriegs invaliden zu trösten und aufzu muntern. .". Auf einer ähnlichen Trostreise be findet sich der ohne Arme geborene Geigervirtuose Unthan, der den vcr klöppelten Leuten zelFt, wie man mit den Füßen die Hände erscht. Karten spielen, geigen, sich selbst rasieren, die Schreibmaschine bedienen kann u. s. w. Zwei der beigefügten lloer ze. gen uns Unlyan Karten spielend und getgefid. . Am wirksamsten arbeiten der un garische Graf Zichy zum Trost der Soldaten, welche amputiert werden mußten. Er ist ein hervorragender Klavierspieler und ein Komponist von Ruf. Im Alter von 16 Jahren ver lor er bei einem Jagdunglück den rech ten Arm. Er konnte mit dem linken Arme auskommen. Graf Zichy hält in allen Städten Vorträge in Ver bindung mit Klavierkonzerten. Er sagte unter anderem: 1 Fiix mich war Frau Not die Lehr meisterin gewesen. Aber außer ,hr habe ich noch einen Lehrmeister beses sen, einen Grafen Kolomay Esterha zy, der im ungarischen Freiheitskriege seines rechten Armes verlustig gegan gen war. Der gute, brave Mann reiste x s MMP' )(. rXM.M IV jmZTZt, .mr1 i Wvyy 1 'WsVw f - 4 l i tkll V i-'Ai yyr ' ' 'Y ' " Eine .Partie Sechsundsechzig. -:fetäUiltn.2 . . - ir 1 $$A M$ i 4w : 'N V'iJV I 1 ?i 4-'v J Vi ;ii "iX I 1 & ilu" VXA 1 :? , il --iv7'-Vii -cjr- f v ? ' j ff ., 11 Osv H' "'JM i IJ il ) U tw in ' .. W 5 ti r 1 i TW"! T . vN ti, v T W il i i -iJiw3 N S ,l 'i . j , r! II I . 1 ' JV 1 i 1 ' h Yi.A 4f . , .-ff ( J v P II I 1l F . f'r.i ' i fj V? V "VI .O-Vl L ! ; .1 ? 1 I yzz. f t - j viui?'? SeN trii: il : : S y iW4 , 1 ' , ? Tf j Jh'Ä , 1 ,1 V fy( jzj fi 1 1 y h f0'ö 1 lUi l vi I . ' ' 'jjy') lr-Vj y vfl s) b 'n - ' . ' 0 e A I V 's,t -ä" 4C ;3 VAI ff r V ' hjfi ' hCZ' MFßJm ' V 'vw rsv)0' ...S: C2S , ("; ' l 0 ' fb? St X 1 yyfii M Yy W""" ! Jy SBolal: Wer hat dich gerufen? Echen wir etwa aus, als ob wir dich nötig hatten! W ,'.1 v. " 1 X 4 cMMW A htfm MU -H V--C-', KW ;9tW vOr '4 I )U ,WW A I 7 " "iA F . ..-W rrJ trv vVVV - --fk h - '"klljZMlL -1 is f MtzW 25Ö(y Sra' W CCvffV MA- Imi rCr vriTT -L --aVj r 'W VÄ ' " v'fcj WHWM I 1 ifc--T.v-1 Xi" 'pT ""Tp i h T --SÄ?v!-AiSs ' 1 um 1 .. pSl- ', ASS!!? ''MS Zum Untergang der .Lusitania': NettungSboote berlassen daS sinkende Schiff. dat. hat mich nicht verzärtelt. Als ich schon sehr bald nach dem Verlust meines Armes in der Umgebung un seres Landsitzes hoch zu Roß Ausflü ge machen wollte, gestattete er es mir zum größten Leidwesen meiner Mut ter. Im Ansang wurde mit zwar ein Reitknecht beigegeben, aber schon nach zwei Monaten durfte er mich nicht mehr' begleiten, und so ritt ich denn allein von Schloß zu Schloß und kehrte oft spät des Nachts heim. ohne irgendwie Schaden genommen zu haben. Im Alter von 17 Jahren ollte ich in Preßburg d Recht itu bieten. Meine engelsgute Mutler wollte mir einen Mentor mitgeben, mein. Vater jedoch untersagte das. Er motivierte seinen Entschluß mit den Worten: Da er nur eine Hand be itzt, so muß er um so eher fest auf einen eigenen Fuken stehen! Das habe ich denn auch sehr bald erlernt. Leider wollen es jetzt viele Einarmige nicht erlernen, weil sie nichts an sich glauben. WaS habe ich gegen diese Erschlaffüng der Energie gekämpft ! ES wird' sich ja dieser Zustand bei vielen im Lause des unerbitlichen Le bens bessern:, Einllcht, und Lan. weile werde sie in die Arme der al lcinfeligiiiackenden Arbeit zurückfüh ren. Ich habe im täglichen Verkzhr.lVit den Einarmigen sehr viele Ersahrun gen sammeln können. Der ve lerre,qer t t rneoerge chia gen, traurig, grübelnd, aber guten Ratschlägen leicht zugänglich. Er h' bricht gern die Möglichkeit gewisser Arbeiten, ist gelehrig und dankbar. eine Hand, die arbeitet, wird um so stärker. Ich erinnere mich dabei an einen Vorfall, der mir in einer Stadt des Nordens, ich glaube in Danzig war es, passiert ist. ES war an der Fable d'hote. Mir gegenüber saß ein Herr mit langem Bart. .Man sprach über dieses und jenes. Unvermittelt - 1- ? . ? tt tr . . (-. f fr , I i'l !'' f , :S f 1 f "i ? n q ' 1 ' x, : 1 t ( 4 tz ' ? , 5 , (.-,:-. ! ,1, if ( 1 ,1 . . , ! f 1 '.S !?'S l'l r , -. ,,t i ' ! i ,. " ' i t n .-.f , 'f.-n- .,,,, f ' t '"1 W -t ' f-; I - fp M'l I, -. 1 I (!- p'--'t n m, ?r f 't i? 'Ut f.'i h' N I , f r f l f !f ct','t ff! f; 'kl fi -t'tt il i t r1 T'i !i p ' h ft-.Ui iip t.'if'. 1 f I i.f 'i d',q l 'i'rt k.'kk rf f.fiih p n-'".n i h t-ftrn T'r.f t?tn 3U tril irf H 'k'd f f, St?. f Hit! t-tt tu n-tf !;nsi!fr d l-i "f'f'f. tf!::i'ti'Tf int;; iüuf;! ikj vi f) k'i t':f .;eNpn 1 , '!.'!!!! llH'ift fttelfn. ? mich bft reu HfMid feilen, ti, zu C kittn fctl ki ,:,',!! 'n sU.-.-rrh ,n trt "V:!in ab i'f:.i!!cn krukden. Z?arv fltontrip ?!i!d,'1s trif oh f) luif-rn, tfenfo os!e btii!sch?n Fiitfüichfeiitn. Ich cnisin tzKi!..i-'W, HMSM '.if?W3bn.---,.r . f, fc. Il ' t ß-- ! t' i ,' . s ' , ,.f - ; '',; f t , , " ' .,! r, I , r - " f ! - 1f-T . gW.iOW M..? ; ! t, 1 x ! '. . ' It 5 1 !'; ( H t j.", (V ! 'i ' f 1 fi-i MM f'i rt;v;;-f ' (!".-.!. !f ,Z. tric.H h- f.. Tf !f, ?) K'.-z. Isis l-if!-n ('ifi..rf, n,K t t jktn Knvnl-lut uns I a rn f l: ' II ! '"!. V. t k i k , n I h k ?Mtt fr ':;.-!? f';n ?N' !s f t'iiifrnift n?n 1 H r f t : N' V'O ii Tjt vWM z. ; WLaO-X -t :f Ajfr -tÄf : :TV. Lnjhan als Violinvirtuose. mich noch, wie groß die Verblüffung war, als keiner der Botschafter zum Diner befohlen worden war und ich allein diese Auszeichnung genoß. Nach dem Diner spielte ich ewige Piecen. Bei' dieser Gelegenheit richtete sich der liebenswürdige crlte Kaiser mit fol genden denkwürdigen Worten an mich: Ich bin kein Musiker, ich habe Sie auch nicht wegen Ihrer Kunst liebgewonnen, ich achte sber Ihren Mut, Ihre Energie und die Ausbau er, mit der Si Ihr schweres Unglück überwunden haben!" . Das Gleiche mochte ich letzt allen Einarmigen ans Herz legen: Mut, Energie und Ausdauer zu haben uno ihr schweres Schicksal zu überwinden. mr Mdrmg L!ZS der zflsämlt. " ''DkMM . J'i.i M . C'- IM ''rSl ; ' l ? - yL $ I V V ;V- Äfvv. 4 n!rt t -; :'Jf"sf $J ' f 4 I v r h ' Li M A7 . . Wv j- 1, J jfc vii' V ,! iy ... v4 ,Mt künstttchen Vlicbcul, ' Ein auch für Neptrale lehrreiches Ka pltcl aus ocm scncgi. Für die Nationen, welche am Völ kiZrkrieae beteiligt sind, ist die Frage der Nahrungsmittel-Beschaffung eine mehr aber weniger brennende, da ih nen wichtige äußere Versorgungs quellen ganz oder größtenteils ge perrt sind, und sogar die mnere Ver orqung vielfach infolge der militä rischen Anforderungen an Material und Arbeitskräften leidet. Da muß man sich schon angelegentlich darnach umschauen, wie sich mehr oder viel eicht neue Nahrung sonst gewinnen läßt. Diese Bemühungen können - aber auch anderen Nationen, nicht zuletzt der amerikanischen, zur Lehre dienen, gleichviel, ob sich diese Völker im Kriegszustande befinden, oder nicht. Schon wegen der Zufuhrung von Nahrungsmitteln an kriegführende Nationen haben diese Bestrebungen großes Jtneresse; sodann aber oder vielmehr vor allem wegen der dauernden Nutzanwendung da heim und nach außen hin! Denn es braucht kaum erst hervorgehoben zu werden, daß schon seit einer Reihe Jahren die Frage der Gewinnung von mehr und von mannigfaltigerer Nah rung und dementsprechend auch billigerer die ganze Kulturwelt be wegt. Nachstehend sei nur von eint gen Nahrungsmiikeln aus der Was ferwelt die Rede. Der Vorsteher des Fischerei-Amtes der Ver.' Staaten, Dr. Hugh M. Smith, macht darauf aufmerksam, daß die Amerikaner in größerem, Maße Fische an europaische Lander liefern könnten, als jemals zuvor, und auch für -flch selber umfassende ren Gebrauch von bisher vernachläs sigten Gelegenheiten machen sollten, welche sich im Wasserreiche noch bie ten.i Früher oder später mögen sie vielleicht sogar dazu gezwungen sein. In vielen Tausenden europäischer Heime, auch denen, wo sonst kein Fleisch auf den Tisch kommt, ist Fisch, min bestens Hering, ein HauptNahrungs mittel. Unter gewöhnlichen Verhalt nissen war die wichtigste betreffende Lieferantin für Europa die Nordsee, aus welcher jährlich 500,000 Tonnen Heringe gewonnen wurden,; meistens gingen dieselben nach dem westliche Europa aber große Mengen wurden I ü der st,; sie tvn Ti''!i l'.nd st-:, 'kn He'In,!k l inten den dte k'ft noch nie die Hiebt trat, welche nktk voUksmmt 'tävtTt-j denrn fctt Nordsee Hn f'!!(ii! Biß j?tjl wurden sie nie üt Nakitim-i ttniiljt, sondern nur siit Ctt und (iit lüttjer; cfalrrt lind geräuchert könnten f? ülkr bis girze ÜOelt gehen. Auch läßt sich an der Küste vvn Bi.iint ein Hering fting im a.rof,e betreiben. Xti oli .Tildcr H..ife ttfiinnte Sisik) kommt an Küsten Neuengliindi in solchen Massen vor, daß er zum viemelnschadtn geworden ist; auch sür diese Fische dürste sich ein sehr guter europäische! M.Zrkt finden, fflunder treten in Gewässern von Massachusetts so massenhoft auf, daß sie mit kaum größeren Unkosten, als die' Fässer und ds Salz verursachen, gefangen und verpackt werden könn ten; und mich diesen Fischen heerscht ja längst in Europa eine große Nach fräge, in Amerika" dagegen nur eine schwache, außer unier fremdem Na men." Solche Beispiele ließen sich noch gar manche anfuhren. Es sei ober nur noch ein Wssertier, das' nicht zu den Fischen gehört, erwähnt, näm lich der W a l. Bisher war derselbe als Nahrungsmittel geradezu verach tet; aber Kenner haben gefunden, daß ein Wal-Steak, wenn richtig bereitet, sogar sehr schmackhaft ist; selbst die ordinäreren Partien werden noch für gut erklärt. Ein Wal von guter Größe hat als Massennahrung viel mehr zu bedeuten, als ein Haufen kleiner Fische mit ihren vielen Gra ten! Soll, eine derartige Industrie entwickelt werden, so müßte es aber sehr bald geschehen, Ueber die Kämpfe an der Nordostgrenze von Italien kom men fortwährend interessante Nach richten. Um die überall siegreichen Italiener" durch Schlauheit zurllckzu halten, verfielen die Oesterreicher an geblich auf die Idee, Bäume des Waldes in österreichische Uniformen zu stecken. Da sich die Italiener aber hierdurch nicht täuschen ließen, so fa brizieren die Oesterreich, wie berich tet .wird, jetzt künstliche Soldaten aus Pappe, die sie in allen möglichen Stellungen vor und in den Schützen graben aufstellen. Die italienischen Soldaten stießen zu ihrer Ueberra schling auf ganz Reihen dieser Pup pen. S frühst: U C:!J. T- Ms 1,1 !'? 'ff.'!'? 11 f.i d '! ! i i:if vr:r; tt'p'N. n k fff ist j!!'"ifn ;',t tnnri f ,ir ti ?ViM U pj:JirUhf. Tn K'nrr l?omis r VArf il ' T-L J 1 x. I. Z, s . it 1 1 'i . JL M h ' :-' i .1 .1 . ." ? 1 ' 1 " r 1 t i ; fi 1 - k , ' ' ,Tv - - ' 's ' . t . 1 ' . . ,! -t - . I i ? ,11 , .-T"f ! r j- "T '' l - 1! . : " ' ! f. '- ' ' f l 1 . ' X. ' ,, .! SÄ '-i- 1 i r jtrzZZpLk.i rtL ' " V--' J i 4. k i siellung von dieser gewaltigen Sum me bekommen wir, wenn wir sie unS in blankem Golde denken, Eine Mil liarde wäre ein Würfel, dessen einzel ne Flächen 17 Quadratmeter groß sind und dessen Gesamtgewicht 322, 580 Kilogramm sein würde. Neun solcher Milliardengoldwürfel aufein andergestellt, würden fast die Höhe des Kölner Domes erreichen und die Berliner Siegessäule um weit mehr als das doppelte überragen. sslscder ibemSesmcblel. Lazarettdiener (zu drei gefangenen Russen): Na Ihr habt wohl seit langer Zeit nicht mehr die Hemden gewechselt?" Gregor: 0 bitt' sehr. erst ge siern; hab' ich angezogen Hemd von Iwan, Iwan hat angezogen Hemd von Fedor, und Fedor hat angezogen Hemd meine!!" Feldgrau, mein Freund, ist alle Theorie!" tröstete sich Herr Joffre, als seine Soldaten mit roten Ho sen in den Kampf schicken mußte. Darin bin ich chronisch!" gab der russische Fincinzminisier zu, als er ein dringendes Telegramm um Geld nach London schickte. ? ä . ' A vft f - yxvu ' ' (v A U L ViV yy. i s ;) 1 ? 1 Ai f$&yyp v in JT -'. K 'väJ?viv' Vr-''"'i 1 1 ttslJ3&&:. fr v ; . .: i-jsjrf ' 1 . 4 "i xvCT,.' k V, v . -. 's . - I PvC0yvH f: -, m)rTd .5 Y!' V- v k:- rAV! -: rJtcsK y Vilvh MtA-IrJ fr 4- f ' i 1 ji Vii- J ' V , t ' I AflO-jr1;" ? 4 r ; , i7 i i c IjW?) J fr c U- 4.k.'-'r )r f r.. . ' : fr&r. -jl J ... ' ' , - -v . .....fr..,. . vi ' .r- xil j. 7 - &Ls w-. ' ' - ' " ' ! 3 - 1 11 1 1 ' i 1 Vi 1 1 r,k 7 - Xi-L - ; , . n ; ' ' "--0G2i-U'' " V .. 2,1 t ?' te&i'l. fifiS m an fcis 8mlPA fc&aVJ r,j l . .