Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 18, 1915, Image 5
! tt '? cv. pwaiWMiMWifcaagfc' 'JM' ; . i ') fj. i V tutirt Jfif. i t . d f , r. . r 1 r . ' 1 in B , f, , !- . 4 h , 4 4 ' . t" ' 4 f. ,4 - t r-t . i t. ( , .) f ; -, t : . , -n , .., - "" t . i I i . , ' . "' -i 1 iu-v ' r 't "f M h ' i , i'V t'- R .-ch., ? , ?r) ' ' t f t' .f ' I j ! ' ' i . Jj-v, f I. I , z, f , ", I ; f i 1 1 . 5 t 1 " i ; f - ,- , 1 ) ! " '! !" 1 ! ? . u . . i ' -. . i- , - i - t( : J I j .i i ? .1 ,' ,.f " f I ff i ,( , j f. l f i ' ' , , 4 ,,-,. T '. f f l-1 i? "'. . , ,, I ; ! l . ;. Z, ( i 's. -;. , . ' H t 1) r f f f ; f j t ., ! I M f. , f i i M !.- t , H ? J i r f , t( ü,.J Jf.; 1 ! "1 V ' " .?,',!' , Jv, .!., .,,' ..f '" 's ? 'i s t- tr -1 .- " "f, ! i. !' f ' T'" feif W't '1 ö. ,V ' I ii I ! (i !. ' i ";-ft fe ..f.- i j 1 '! d I i l ' : : ( 's ?! 1J ', h' eß. !(. M( ?,.. n, li,-:,! t:-i i'M ' ,j-M ,. : i ff !'"'?'". i. M T; i -r t1. . ! r-' "f, m , ' ii mi :n hl ff 'J i ; l t'-j-t i H -f'.i i,-!.:.-(.r, ,bk I ,;.'M l-,t.t ..!, ? !!,. hii. .C'tt'n: fsr tft Jki''! Ui ut ?' iw.s'ti jn'frt ss. ic i;it pc.i f j kok. um untft Ihr j; it'fcM (rnliKt la ;"c sskzüNjM k l stidts t,'!l!,'N. i ijf ine ilfiiuH ouf 'ttm I! 'fru.frn ü ti.cn, ht n-.i-j) i't s!l totrff! , : r.i ::f r,ü-(.i sann!' tu Cf'u'ct tun i-üni'e d:k 2i,if; yu 'ZU hzücn pctfUn dki-. IaJ A,,lm!ikN trat ßti; d'k yk"k onn s,t,'cil iJ,'..U a-ätiiitnö ii ber Sie iftfofjfnin Hau'kk. aii die Jäger Iciiuit!n. jjicti stunden Zp.itkr arnnitltc sich dii ülailioii, buchend, mit t ituttn, deschmuyle tiicjtdjian, zer fefitn Unifi'tiiK, auf tj,!iL(rn ÜJt.j zwischen 'Torf und BergriZkn. Ter SLUujor lrcch ; zivijcheii Itn Leuten durch fft alit Lijltu gefaUeu vorwärts, üie yeidwebel unö Ctell verlreter an hn Platz. Wieder sprangen, krochen, liefen di, ager den Hang hinauf, zum zwtiteniiwl in die Hölle pfeifender tÄewehrlugeln. planender EchranellS. wirbelnder zciciiger Eisenswcie, dre cheiider Äejie und mußte zurück bis an den Torfrand zurück! Etwa z!veihunoert Meier unter der Hohe des Äergrüäens so hoch hatte das Bataillon der Sturm geführt lag zmifchcn toten Jägern und gran. zofen ' der ' Oberjäger Albrecht vom elegrciphcn-Tctlichement des Äatail. lonZ, stöhnte und versuchte, sich auf den Nucken zu wälzen. Endlich ge lang es' ihm. Er ruhte eine kleine Weile aus, dann richtete er sich lang sam auf. Hinter ihm stieg der Hügel an, über ihn fort sausten hoch über den Bäumen die feindlichen Grana ten, und unten vom Fuß des Hügels knallte das Peitschen der Gewchriu geln. Er horchte hin. - Das war ein Bataillon, das dort unten, fast chon im Dorfe, gegen die Höhe feuer te, über die der Feind vorzustürmen nicht wagte, wie es schien. Rechts neben ihm kkaischte eS im Holz, zersplitterte Rinde flog ihm um den jlopf. 2't Oberjäger legte sich wieder hin. Er Hai keine Lust, ich vom eigenen Bataulon hier tot chießen zu lassen. So kroch er lang am die Höhe hinauf, sich schräg hin er einem gestürzten Baum haltend und gegen die Kugeln von unten be schützt. Gleichzeitig spürte er ein ste chendeS, eislUtes Schmerzgefühl im Oberschenkel, das sofort einem rasen den Brennen wich. Er tastete an sich herum. Da faß im Oberschenkel ein Schuß; im Rücken mußte auch einer stecken, seiner blutbefleckten Hand nach zu urteilen. Er riß die Verband Päckchen heraus und legte sich die Streifen, so gut eS ging, auf die Wunde. Dann lieh daS Schmerzge fühl nach, und er sah sich um. Rings um ihn lagen Tote, nichts als Tote. Sie mußten ja hier den Franzosen auch geradezu in die Spieße laufe. Ja, daZ half nicht, dachte er, schade nur, daß es umsonst war! . Die Jäger waren doch wieder zu rückgegangen. Wo waren denn ei gentlich die Franzosen? Wieder kroch u in Stück, ruhte, kroch und zog sich an Stämmen und abgebrochenen Aesten höhere Endlich lag er. er, schöpft keuchend, auf einer kleinen Felsplatte und sah aus di, jäh ab stürzend andere Bergfeite hinunter. Rasch höh n das Fernglas an die Tukzen, ' ' Da wimmelte es don Franzosen! Dort hinten war eine breite Chaussee, schwarz von Truppen. Und dort Eeschlldk'Wage. Train, und alles in Marschkolonne? Er starrte durch da Glas, bis ihm ein Schmerzgesllhl den Arm herun terriß. Dann sah er nach dem Dorf. Dort schienen Verstärkungen anzu kommen. ' Jetzt knatterte über ihm der deutsche Eindecker, der plötzlich wieder da war, senkt sich, schoß hoch und fing an, in kleinen Rußstreisen seine Signale anzupuffen. Aber schon standen weiße geballte Wolken um ihn aus dem Walde dort an der Chaussee krachte es der Oberjäger m und verstand, woher, kas Ge M : t - ? '' -I "75 ' y " 1 - n l t ni .'.. ( '-? , , l'. - ! ' I . - ff , I . f- .. fi , j H' t'V 'l f.- f 'j'tz, f f tWil , j l I 1 !'-' -1 '! J'M'. t-n '.:,y t- t:.ftf Iß, .t;T' f--.j t, ,z t'f 4'- ! 1 ' --''l i ,'h H i (ft N ( f'-i ,,.!' t.f! V't'i P-v ti i-.?'t llf ii ?i :t f ff . ; i'1 t ? ' i f ,-, iS Ijiit ff i. ' t?r ÄIZ,' 'k '' ) t. C f f'f ! i: , 5 ff M !;:, ! ' n 'U'f n , .i i V if tft i mm k- 1 1. t'i w U !: f;-nt l f f (sie jt. '!' h 'ttffi ihn die f? tifj-i;nt l.';8 (jn sauf, wn ,r f h a t l i tiüsiiri ! oft fjit. it';t t n .z'e fet a ; jkZt ItTsil. t;f tf ; y r ' ?i ft f'üff iif d ri!p?!fte, i tf U n-itten i du 5t!,!h,.s nne. d! irum Ukd jrieli.h ouf ttf tt.'runj itnjuin (,'"'. t'i B. st,'nZ lee ?:ck.t,n,'k!ck der H i-ilieiii , Utlnf Zr'xn.sb'ei'.l'nz ff fcstt lfm Un!kr''!j kr, der d? He lii'N''!'ken derierle. und s vU: .'.'k,!s futsch! 'i,ck' ein, i!üH;'f, Der Terepkan ist hoch we. der liei li7,s drüben lki dkn Hciren Zr.ni zo??!' Tcr linterossizikk zog die 2i.lf.yl vom bestell, krahicnd der Wachtmei s!cr durch seinen 7,e!ds!kcher daä &u liinbe absuchte. Eilige Gegend," sagt er. die werden noch so icinge schikLen, biZ sie unS treZfen. Wenn .nur unsere Artillerie uns ba!o ein bißchen Luft machte halt was ist ras?" Er 'gab dem Unteroffizier das Fernglas. .Raschle, waö ist das dort oben zwischen den Stämmen gradaus auf der Höhe?" Raschle stierte hin. ,Ta will woh! hol' mich der Teufel da Willy in signalisie ren!" .Richtig," brummte der Wach! meister. das schien mir auch so! Was wird das wieder für eine fian zösifche Berräterei sein die die Kerle ausgeheckt haben? Los, schnell die Spiegel 'raus, Raschle!" Er schraubte die Spiegel fest und sah durch das Rohr: .Raschle. sagte er aufgeregt, da redet einer deutsch! Einfach 'das Morse-Alphabet! Da, lang kurz kurz, lang kurz kurz daS heißt doch dringend!" Er riß den Meldeblock heraus und schrieb. Dann sprang ek. auf. Hier Raschle, loS auf'S Pferd und mit. drei Kreuzen zum Stab geritten, verstanden! ' Und bring' Bescheid mit!" Hinter dem Dorf hielt der Bri gadestab. Der General riß den Um schlag auf,, den ihm der herangalop. pierende Unteroffizier brachte. .Meldung von Kav.-TelAbtg. 23. Von Höhe hinter B. meldet soeben ein Oberiäaer Albrecht, daß er der wundet dort oben liegt. Hat franzö stich! Truppenbewegungen oeooaazlet. Erbitte Instruktion. Lindemann, Wachtmeister." Der General rief den Adjutanten: Hier, lesen Sie! Ob da eine Falle vorbereitet wird? . Holen Sie sofort einen Offizier"vom Jägerba taillon dort auS dem Dorf. Der Mann auf dem Berge soll die Na men seines Feldwehkls und seines HauptmannS nennen. Wollen 'mal keben, ob er'ö weiß!" Eine Viertelstunde rast der Adju tant heran, gleichzeitig knatterte ein Motorfahrer her, der hinter sich auf dem Rad einen Jäger-Vizefeldwebel stehen hatt. Von der ' dritten Kompagnie?" fragte der General. Zu Befehl!" . ' .Warum kommt kein Offizier?" , Di dritte hat kein Offiziere mehr!" So? Kennen Sie den Ober jager Albrecht?" .Zu Befehl, don der dritten!" .Zuverlässiger Mensch?" .Ein sehr guter Soldat,' feit dem letzten Sturm heute mittag nird er vermißt, er ist wohl gefallen." .Wi heißen-Feldwebel und Haupt mann der dtitten Kompagnie?" .Hauptmann v. Ou. und Feldwe bel Sch., beide gefallen!" Der Mutant nickte. .Stimmt! Dieselben Namen siq nalisierte der Mann von der Höhe aus." , Der General drückte die Mütze fe ster ins Gefleht: .Dann los kommen Sie, wir wollen selbst zum Helivstraphen!" In eine Erdgrube gidruckt, hock, ten die Stabsoffiziere auf Steinen, beugten sich über die Zettel, die der Wachtmeister am Heliographen auf fchrieb. Dann . knattzriendi. Wo ,'-'' '. f i . i ..- ' ,i ! '4 - i ; ( ,. , , k "'' if f ' f .-, (, ( ; , 1 i ,, ' t'r r , f f 1 ;f '. ' i i ' n f; .. if.f U $ i ? l r -1 f n, '(' f ,1 f " "1 ! '"' I 'j '' 1 v " )l iA 1 t M ( I 1 ., , ! ' t ,, i I' t ttt swz m CJ;ffi. übi-wwwiit -'.' , ri-&k.uqi!&f W-?-- ,4 ' , I ! f ' k ' ' t'-i : - ; 0 W f $ t . ? . r i i , . ! , ,.!,,.... r ' , " i ," ) llf ( ' ' ' , b'i ' !. t i; j f . f "- S - ' 'f '" 's j t ," f i i ;i . i .' ,4 ! : ;'rn.1, . . h-- ,f j j 1 . ((' !,."( .... )! t':f : i V ;''r ; ' t ". .-, l , I If' 1 's":' !.! f. j . ' ' ' ( t ; - . i ". ; f:l ' ' .j j ,'rk'-t 's :, )..:f f ,ff ' i , ' j ; " k t , i f : 1 ' jh'-i-!i H ' '. ! n Nr i.-f"t ftfff (fl N 'N", a '!,'- y- n neue' .i!k t, "!, ;.'.:;,. b!sk ke 'i.i.'-rf fi'rii'u: . . ' t-'j E;n Im? i:i I i'U .!' l'f'(;r vi-.ri but-i : t-n an! ttp- ntr-f ft. M n ?i (utt :,(' 1 -f"i Ivttd, .'U !-t;!meiili." sk,n der r!sn,e,,k. ,ke!eg'.'.p't:,rea '. sofort, der 'X'i-mrt jv'.I aü'!.. r'n, et s 'l :te ', sich MtkN. Mit H'fMii i';a h.i'fst l. f sen. rei-n ti diinkcl n Urt ?i Cpiei-I ,-' .f-!ui:.'t:'ii f!n!,:!fti Inr üichtfuf fei ou. u öxr k,!i e.ne l'aüiuu: .'i'in V'1 (tu-ach, um rüch ju k. itMn. tf cl ;n '.1st;!!:e fto tonnrit. Ri'hlunz Rotten, genübetliegend Slcllunz nur noch fl,!ach besetzt, da alles abrückt. Hin....' Und rZ brach ob. Der Heliograph unten arbeitest, rief, frag!. Cttn am Ffk'platccu blieb ai!:3 still. ,'Lachlmeii!er. versuchen efe ts noch einmal !" Tie Spiegel riefen wieder: .Lang kurz kurz lang ," lein Blitzen antwortete. Am andern Morgen trat der Ad jutant zum General und machte eine Meldung. Dann gingen die beiden Offiziere in das Dorf, in ein Haus, wo auf einem umgestürzten Bett eine Gestalt lag. im graugrünen Rock, den Tschako auf der Brust, in der rechten Hand umkrampft einen kleinen geschliffenen Taschenspiegel. Die vier Jäger, die, die Nacht hindurch den Oberjäger Albrecht vom Hügel her untergeschleppt hatten, traten zur Seite und standen stramm. Der General sah in daS weiße, schmale Gesicht des Mannes, dann hoö er die 'Hand an die Mütze und salutierte den toten Oberjäger Al brecht. , ' Lollls ksns dsills. Von Richard Rieß. München. Das Buch, aus dem die deutsche Jugend dieGrammatik desErbfeindes lernt, heißt Ploetz. Es gibt einen .großen" Ploetz und einen .kleinen" Ploetz. Und es gibt einen Ploetz für Knaben und einen für Mädchen. Als Schüler der Gymnasial Quarta b hatte ich natürlich den kleinen Ploetz für Gymnasien männ liehen Geschlechts. Ich bin ihm dank bar, diesem französischen Buche., Es lernte mich nicht nur die Geheimnisse der Deklination: la table, de la table, k la table usw., er erzählie auch von allerhand interessanten und ergötzli chen Dingen' und schließlich gab er auch manch nützliche Lebensregel, die wir ins Französische übersetzen muß ten. Diese Tezte. UebungSsätze ge nannt, bildeten den ersten Teil des Buches. Sie dienten der Rutzanwen dung jener verschiedentlichen Voka? beln, die im zweiten, Teile, zu Lek Honen gebündelt, des lernenden Schü lers harrten Man muß sich das so vorstellen: Lernte man im zweiten Teile: la, table - der Tisch, la soeur sb die Schwester. Tarnt der Freund, l'ennemi der Feind, so gab es sicher in der analogen Lektion des ersten Teils einen Satz, der hieß: Die Schwester des Feindes hat den Tisch des FreundeI. Woher die feind liche Schwester den befreundeten Tisch hatte, das erfuhr man nicht; man nahm jedoch willig die Tatfache des Besitzwechsels hin.. ' Diese Ueiunzssä'tze mußten wir auswendig lernen. Dr. Schniedtchen hatte-so seine eigene Pädagogik. Seit er einmal durch die ' französische Schweiz gefahren war, hielt er fehr aus gute Aussprache, und er meinte, daß wir uns nur dann eifriger mit den Finessen des französischen Wohl klangs befassen könnten, wenn uns das Rohgerüst der Vokabel in Fleisch und Blut übergegangen wäre". Das waren seine eigenen Worte. ,O, Herr Schniedtchen kannte seine Quar taner! Und so lernten wir denn alles auswendig: die Schwester des Fein des hat den Tisch des Freundes, die Frauen der !lönige geben den Söhnen dS Freundes daS Leben der Feinde. Alles. Und wir haben uns nie etwas dabei gedacht. Das .war gut so, bis wir eines schönen Ta ges , Lekjion 13 lamci. Und Hie,r ; 's ' , ? ti I , ! ! "t ! I - 'S 1 .- -n I ' 1 f i i 's f ff ,,i ;! t f h -i i W''-m ' " '. ifn V-.-t f ,1M , ! t- I ;f. , 'Z !, i ' 1 IV i ;! c' ? ;i ! i ' t i ? ! -i r."t i il .! ! Un i.n:t : ' i ' ; r ' ) : h : I !' i 1 !l :'"' i ; 1 1 I ' r 1 1 t 'i X ; - 1 . 's i f ' I ' i -1 I ' ... ., I i.- ! ' -t'K ' t .' t r f i ( " ! '. ... ' (' f ; ' ! i At't i i I' ! ' 1 'i i ' f 4 i . , i ' t t ., ! tii r ' " f '."!' I '. 1 ' i i" l'f;i - ' ' .h f' ! - , d j ! : ,r: . ,k'' j il i-MfAt) ;rij?l. i ,t..'Z i.j'. Ci n ie e.f vtt h et fi" (.!... f;ie ' ,h. a?if ivu'.a ine; nui jutl i i ff IV n: slü'! l-inl dsüis ist fi-'it. Und fl'tifi t.c';f 5.$ s.e !.,',! , , tf st.ki.f.ij Utninsi:-t!'ii''.tfl. l-t nicht irzend, t-n iwc' S'ri.iü.irei Z.,!lach tf .:,'". v'n C t,H.c::u tu Hleunden und "zkaükn der ,,'Niae. fontk Ütt reentk.-Zkl glen. ttrd IkU Vltv l'üig uul, fj. Nie It. chn!e5t. -,!fat ti seunj Vf, in n'ti'ch und i'.ul , , i r. H -inert anten :! n;eir.cl iia. tet, sei wuli'.me'r.tiit-e Wort ititU et fceijrff h.ide ich mit h z i eigen jetncchl nie den Iul!,,'ri!chfg Üiüüö fatz tt alten Ploetz. nur al! Seiten nun;! ich: einem i'ieii chle miii getrunken werden. Müsse. Un bedingt. un hulte ich einen Baier, Itt es nicht duldfte. daß während der Mahl zei:en Waster .geschlappert" wurde ür hielt es sür ungesund und unnütz. Und ich hitle auch nie das Bcdücs nis gehabt, gegen diese HauScegel zu sündigen, bis nun ja, bis wir eben die Lektion 12 im Ploetz durch ahmen. Bald darauf gab es bei uns einmal Fischkolettes zu Mittag. Wenn wir Fische aßen, durste bei uns nicht geredet werden bei Tisch. Das war auch eins von Vaters ehernen Haus gesetzen. Besonders wir Jungvieh inußten den Mund halten. 'Nun wag' te ich es doch: .Muttel!" - Ruhe!" rief der Vater. .Ich möcht', Muttel - ," , - .Ruhe! befehl ich!" kam es don nernd vom obern Ende des Tisches her. , Da schwieg' ich. Aber ich legte die Gabel beiseite. Run begann Vater selber: Jun, ge, warum ißt Du nicht?" Ich schwieg. Denn ich glaubte, mir sei Unrechts geschehen. Ich hatte ja vorhin nür im Sinne, die Familie zu warnen. Poissons sans boisson... o Gott! o Gott! .Duu!!" drohte der Vater dem Verstockten. Gleich nimmst du die Gabel und ißt!" ' 'Ich preßte meine Lippen zufam, men. . .Soll ich erst böse-werden?" Auf Vaters Stirn zogen Wetterwolken auf. Ich kannte das. Aber mein Trotz, einmal erwacht, widerstand der Ver nunft. Mutter sah Schreckliches kom men und sagte begütigend: Nu, nu, nu. Er wird ja 'schon essen. Batel, laß mich nur Und sie kam zu mir und streichelte mich, während Later was vom Kinderver wöhnen in den Bart brummt. Wir hatten auch eine Erzieherin, die Schru".' Die schimpfte gleichfalls. Denn sie fand ja überhaupt, daß wir von den Eltern ganz falsch erzogm würden. Ich aber wurde, als Mutter so zärtlich zu mir ' war, weich und gefügig. Und begann, drauflos zu heulen: . - .Ihr habt Euch ja alle vergiftet. Muttel! Und ich will mich nicht auch vergiften. Muttel, nicht nicht auch " ' Und als der Vater, der solche Re dereien in den. Tod haßte, nun auch wieder drohendes Interesse an der Angelegenheit nahm, gab ich ruckweise all meine Weisheit von mir: den Ploetz und , die Vokabeln und den Satz vom poisson sanS boisson. Dann schimpfte der Vater. Aber nicht mehr auf mich. Anderntags ging er zum Schniedt chen; in der Zehnuhrpause. Er muß ihm die ganze Geschichte erzählt ha ben. Dann in der nächsten Stunde verbreitete unser Franzose sich über den Unterschied zwischen den pädago zischen Notwendigkeiten des Sprach Unterrichts und den praktischen des täglichen Lebens. Mich aber zupfte er mehrere Male etwas unsanft an den Ohren. t . . . Und doch: Ich brachte ihn nicht" mehr heraus aus meinem Kopfe, den Satz vom poisson sanö boisson. Und man mag mir heute noch den deli katesten Steinbutt vorsetzen oder, die zarteste Forelle, ich werde stets nach einem 1893er verlangen oder nach einem alten Gewächs vom Mosel- strande. Denn: poilfon sans boisson . .. ('i ' , n ' I ' ,n '., ' a ' t: r 's p ' :( .! !)!!' , ' f i ( I ,. ( 1 II ! h'i' : ' ' I 1 ' ji. 1 ! t .t . ti " f! I .! : 'i 't i d ' I ' fei'; -. -: .1 - I -I ; H tiV i..: U h y ff it i i ..?!!.'t!kN i i tit ,). ,; iff'ii'j P!trtc-.;f : , , ,, X' i, i uiut i iturt M l'ilü w!?er k.,'xK 'i'rrnu 1 i'.l Itfil 4ÜJ Iti '.I. U'N N. dk Hi'ftt L'XU I A . , r , f f i ' i - .s ., 1 f-i t 'i i - t . ' -;'! ; ? I I ti r k-i ; ' , , " i ? i f.- V'itt t r i i ji.u i'i-i'.t Uf h C r ' U i.- ' i '' k!s ' I If j ' ' ek Utuu lie f ,' ii! s"9 'kwk'if'vl'kk. I ! . !t j -I Ulfs t'.Mf' f tatin r;t M .i.ifuud ferst 'aiU'fjai'f, taiu-'ü ! s f :er 5 8'-M tu j I r.V' : '.'il Unlik, UN'Ü, Ml' t' c r a r ; ' il t;ül ,!!, 2f f v,:ja!j,n. lj.il wfiiti .lieUe.'l Uk , ".?,!ien. e en fri fiLim-r,.- t'k:tal!,jiHtnfLit itt Ldefa roU silalmte. In O!r!t w.iiiri f ii y i',votdne. tan i'ik ah de, ni teil in ti-eH Innil'jrtuit iMtten so:. u.-d do! wird Ii'an euch jtijni, tii$ i'.t rerdient ha'k." Tie drei f,chen n:tt blkichea Hesi.h, lern öüf lax cirecheni-en, tXk sch mit heimischem Lrmskn an seinem Cchtntiifch nied.rtieß und aus den e!kllrisch:n Knopf druckte. Ein Beamter trat in. ,.A!.f'yken!" Der Oberst aus Odessa, der Un Vefehl des BeneralgouLttneiirs über bracht halte, ging ungeduldig im orimmer auf und aö. Die Tür öffnete sich, der Direktor trat ein. Ich deFrüße Sie. Herr Oberst!" sagie er mit devotem Lächeln und machte eine tiefe Berreugung. Die drei deutschen Halunken sigen in threr Zelle Und warten auf Ihren Vefehl. Aber," unterbrach sich der Direktor plötzlich. .Sie müssen einen unge yeuren Durst haben nach der weilen Reise... Ich hoffe, Sie werden es nicht verschmähen, 'ein Gläschen Krimwein mit mir zu. trinken." Der Oberst schlug die Hacken zu sammen und machte eine leichte Ver beugung: .Mit Vergnügen!" Der andere klatschte in die Hände. Ein Bureaudiener erschien. , Bringe uns zwei Flaschen von dem Reuen!" Der Direktor stand auf und legte dem Oberst die Hand auf die Sch::! ter. .Bitte... gehen wir hinüber auf mein Bureau." .Es ist also aus." sagte der Aelte ste von den dreien, der Rechtsanwalt Felden. .Aus, aus. ganz aus! Ich hab's mir ja gedacht, daß wir nicht lebend mehr herauskommen würden aus dem verfluchten Rußland." Werner, der Kaufmann, nickte und seufzte. .Ich hab's euch gleich gesagt' Brüder. Ich will euch heute keine Vorwürfe machen... aber wir hät ten diesen verdammten Fluchtversuch sein lassen sollen." Ach was." schnitt ihm Otte. der Fabrikant, das Wort ab, .sie hätten uns doch ermordet so oder so. Mich quält nur eins: der Gedanke an meine Frau und an meine beiden Kinder. Wo mögen sie jetzt sein? Der Rechtsanwalt nickte. Und ich möchte wissen, was aus meinem Bru der geworden ist. Ihr wißt: wir ha ben zusammengewohnt, und es gelang ihm, zu entfliehen, als die Gendar merie kam. Er ist ein Heller Junge, und, was die Hauptsache ist, er spricht Russisch wie ein Petersburger es sollte mich nicht wundern, wenn er davon gekommen wäre. Der Glückliche!" Ein Poltern kam vom Korridor, und die barsche Stimme des Auffe Hers rief: Heraus mit euch!" Auf dem Korridor standen die drei Soldaten des Obersten mit aufge pflanzten Bajonett. Es ging durch endlose niedrige Ziegelgänge, vorüber an eifcnbeschlagenen Türen. Der Aufseher war dem Zuge vor ange schritten. Er öffnete eine Tür, und die traurige Karawane tras auf den Hof hinaus. ' Bruder," sagte der Direktor und schenkte dem Obersten eben den Rest der dritten Flasche ein. warte, ich lass eine neue holen. Denn ich sehe: mein Wein schmeckt dir." Dein Wein ist gut, Direktorchen." schmatzte der Oberst und wischte sich den Schnauzbart, aber ich bitte dich, laß es jetzt genug sein! Denn ich muß eilen .du weißt. Seine Ezzel lenz läßt nicht mit sich spaßen!" Er trat ans Fenster und blickte auf den Hof hinunter. Wie ich sehe, sind meine lieben Schutzbefohlenen schon da." Er ging an die Tür. .Hab' Dank, Brüderchen, es war famos bei dir". .Also, vergiß nicht, Seiner Ezzel lenz ein wenig GuteZ von mir zu erzählen! Soll geschehen! Soll geschehen!" Und dann ging der Oberst mit pol ternden Scbritten in dcn fiof fiiitab. v UM MtlMi. MIkMI . SU!"I sich lki dikset Crl- i-v'.t't !N neniq zur 'San ii"il liiiia.mrtMll st,! der, sch zum tisienm.il st'i fiosU. ifr s !, 0 un seine '.'a.Hii rtretlft' ten s ! vn.i!.!.,l.'!Z. Diese, lenü dar l,xrin,',en? in... di küre ge!a gere 'Jlise... und tot allen.. . fcc.l fchwar, Muttermal unter dem rech ten Äli,',... Und sep schien es gel. den einen Moment, als ob ihn der Der st mit einem lächelnden Blick strafte... Rein, das war ja Wahn sinn... und er Ltrivarf die vedan ken wieder, die blitzartig in seinem Hirn ausgeioucht waren. Das silrerne Band ines Flusses schimmene aus. Der Wagen donneile über die Briicle. Dort führte, vom Wall steil abwärts, eine kleine Lan dungstreppe zum Wasser, an deren Fuß ein Flußboot unter Dampf lag. Mit einem Ruck hielt der Wagen. Der Oberst stieg vom Bock. .Stellt euch in eine Reihe!" Mit schlottern den Knien kamen die Gefangenen dem Befehl nach. Entfesselt sie!" Die Soldaten sprangen herzu; dreimal ; ein schnappendes Geräusch, und klirrend fielen drei Ketten zu Boden. Die Gefangenen blickten ungläubig und verwundert bald auf den Offi zier, bald aus die Soldaten. Der Oberst zog drei kleine Bllchelchen aus der Tasche. Kaufmann Werner!" .Hier!" Nimm dieses Buch." Fabrikant Otte!" Hier!" Ein gleiches Buch glitt in dessen Hände. Rechtsanwalt Felden!" .Hier!" Hier hast du das deinige." Und die drei standen da, jeder mit einem kleinen blauen Buch in der bebenden Hand, unschlüssig, zitternd des weiteren charrend. Oeffnet die Bücher und lest." Die drei schlugen mit einem einzi gen Laut ihre Bücher auf und vor ihren verwirrten Augen prasen tierten sich drei Pässe, ordnungsge mäh ausgestellt und gestempelt vom rumänischen Konsulat. Schlagt das letzte Blatt auf." Die drei taten es. Dort lag. durch ein Leinwandtäschchen festgehalten, je ein Tausendrubelschein' , Und nun." wandte sich der Oberst an die Soldaten, konnt ihr noch Odessa zurückfahren, meine Kinder." Die drei drehten sich auf den Hak ken herum, und im nächsten Augen blick fauste das Gefährt nach Süd Westen davon. Und ihr," wandte sich der Oberst an die drei Deutschen, kommt mit mir ins Boot." Er ging voran; sie folgten ihm mit klopfendem Herzen. Kaum hatten die vier das Boot betreten, da setzte sich der Dampser auch schon in Be wegung. Stumm' und ahnungsvoll schauten jetzt di drei auf den Obersten, auf dessen Gesicht allmählich ein behagli ches Lachen, trat. Wieder blickte Rechtsanwalt Felden mit großen Au gen auf diesen Mann, der vor ihm stand und ihm lachend ins Gesicht sah. Und indem der Oberst die Mütz abnahm, sagte er: .Run, Fritz . . . erkennst du 'mich denn noch immer nicht?" Ariur!" rief dieser und dann lag er 'in den Armm seines Bruders. In ein paar Stunden,' so er klarte Artur. sind wir bei Cherson. Dort rw,".tet uns ein rumänischer Dampfers der uns nach Constanza bringt. Da sind wir in Sicherheit . . . Und nun, meine Herren, bitte ich Sie, mit mir in dle Kajüte zu kom men, wo unS ein kleines Gabelfrüh, stück erwartet. Dort wollen wir mit einem Glase Sekt meinen Freund Karlowilfch leben lassen, den wacke ren Hauptmann von der. Odessaer Gendarmerie, der diese ganze Befrei ungsgeschichte arrangiert hat. Ihm verdankt ihr eure Freiheit. UebrigenS, macht euch keine Gewissensbisse.: er hat fünftausend Rubel dafür bekom ' i f."- , 4- .-' i ! ,1W ' $ irf I' "! ?!' -1 $ s ' m ; f .,". l f ' . -.-4 j --.'- 5 I i I ' :! ?- '. - '' ''. . f. i : ' ' " t 'i , M f 5 ( '. i 'P, t t'1 t'V t !'."! , ::" Z' ,1 t ! I -1 i':t V- ' ! 1 VI i ') t ii 4 ; .-, ic'un l i i , "r "? ' S ? r. I ' , '. ,....! ,U ' ä i '1 . , 1. , ' , r f i ; r ' ' , ( ,.l .. .. , ,. ' 1 11 . f f . '' : ,i f: V ' ' ; ' - l (,,, j & tt I ," .- I j 1 'l ... ..! ff (f " " r i : : f ; - -1 in .-'V ' , i-l !'t .'. - r t ' , ...... ... , !- ii k , e x h z .?' d t lukk'! fin L.'k,' iz-Tffn i; )..;.!.:! ji fi ii'-t f tr:i?i d?,d, .".!'. (.' tfi t ".'tkkichi' '.' ',' .!s'e"Kii! -ek k't hi"i 'jttr if'! .ich t:--y:'li,,nin, r'f'tts;eii ,'! n t't lUtiux tf schift feilt, k! 't1 N',n!'f!t s tut such liüjtr.t ivec.iü.'tfre;;;!'. K:-'Jl:t ivtf't v?rs,',i,. Weh a! :n Miilw, deutk,!, 'lilti t weit übet l(lt".l Totste f.:; UUt .j-inj Cubtufilanfv bis nach Sibirien und die Zuikn-enensttfp bin zer streu!, treu fcsü.a!cn0 s dk Vater äü, Ciüen und (Glauben, n iel deutfjitn 'Mutterlandes Sprache. Jdnen allen hak. wie die Wit'eiZun. qen des Verein für da Teutsch, iuin im Ausland kckreidtn. Rußlands amtlich derküudeter Kampf gegen das Deutschtum den Untergang gkschwo ren. In den Grenzgebieten ist bereits der Gebrauch der deutschen Sprache bei hohen Clrafcn verboten, ein Re gierungserlah hat befohlen, daß die dortigen deutschen Siedler binnen 6 Monaten ihren Grundbesitz veräußern müssen, nach dieser Frist tritt Zwangsenteignung ein. Die Besitzer sind im Innern hauptsächlich Siöi riens neu anzusiedeln. Die Verfü gung bedeutet den wirtschaftlichen Ruin undiationalen Untergang deS blühenden deutschen Siedlcrtums, wenn nicht das siegreiche deutsche Schwert auch ihnen Hilfe bringt. Aber das eine muß klar erkannt wer den: selbst wenn Rußland in einem Frieden seinen deutschen Untertanen Wiedereinsetzung in ihre alten Sitze und Neubestätigung ihrer Sonder rechte in Kirche, Schule und Sprache bestätigte, russische Beamtenwilltür würde diese Bestimmungen als einen wertlosen Fetzen Papier erachten und nach kurzer Schonzeit würde die Ent Nationalisierung der deutschen Bauern auf dem Verwaltungswege wieder aufgenommen und durchgeführt wer den! Es gibt also nur Eines: Zurück holung dieser versprengten deutschen Bolkssplitter. die dem Unterzange geweiht sind, in das deutsche Mut terland und auf alten deutschen Volksboden.. Hier würden sie wert volle Kräfte zur Neuaufforstung durch den Krieg gelichteten deutschen Volks' bestände bieten, hier helfen ,die Volksgrenzen im Osten wie ' im Süden zu festigen und zu erweitern. Im preußischen Osten sowohl wie auf dem Wege zur Adria. in den Karpathenländern wie in Sudungarn ist Land genügend vorhanden, um ihnen im Anschluß und zur Stärkung deutschen Volkstums eine neue zu kunftsreiche und sichere. Heimstätte zu bieten.Hierfür rechtzeitige Vorsorge zu treffen, ist Aufgabe aller der Kreise, die zur Wahrung und Stärkung deutschen Volkstums und deutscher Kulturkraft berufen sind. Obwohl man den energischen Versuch gemacht hat, die Pampelmus Frucht (grape fruit) in England ein zuführen, hat sie den beliebten Jam" , nicht vom Frühstückstisch verdrängen ' können. Man hat kn neuerer Zeit. angeblich mit Erfolg, versucht, gif tige Pillen und Tabletten dadurch ungefährlich zu machen, daß man sie in eine als Gegengift wirkende Lösung taucht. ES ist festgefikllt worden, daß Epheu die Stein oder Back stcinmauern, an denen es empor wächst, nicht nur nicht schädigt, fon dern sie durch Entziehen der "Feucht tigkeit fester macht. Ein neuerdings erfundener Fischhaken ist derart beschwert, daß. im Falle er den Boden des Flusses berührt, die Spitze deg HakenS mit dem Köder sich in die Höhe richtet und von Fischen zu erreichen ist. Nach Angabe eines fran zösischen Physikers wirken die Gase aus Aluminiumfabriken nicht nur schädigend auf die Vegetation, fon dern rufen auch bei den Ausbeu tern eine Art von Diabetes hervor. Ein Londoner Elektriker hat einen Geldschrank erfunden, der Mittels einer Stimmgabel geöffnet wird, indem die Schwingungen der selben sich einem im Innern ie findlichen Draht mitteilen. Durch diese Schwingungen wird ein kiek irischer Mechanismus in Täticikcii 4ffbl&.& X&pMA WM, A