Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 18, 1915, Page 4, Image 4
ü stliiNt jntatia JrflMiur I i-ri M; -( s! ! PH fi;.t I Uif t! - i t , tu I ' l'-:V,i I- , t , i r . , I. IMIü, I , M f .!. '. i . .., ! ii it 'a i ? r-t r " ' . i v ' : h - I ' ' 1 ' r . i i i , p , T-; V f5'-'i"N' ' i p t t- -i ' It TH t . i , ff fr !" t t .-. , " : I " , t 4 ( ' ' I t r , f , i f -t ' i :) 1 . t ! , , n(! f t , 1 1 l - tt C n !, i " p ! i '! Jlf EkisizlZÜükZkZsii tor Jl l Whnil f ( 1 1 . .t, , . 1 1 ri ! i - !.?-M r !, ' i, 3 ! t ,T g !, v f t . , i IM i' -.ii -!.-! ; '.' 1 I ' M ' :i li; i.i. :-. 't !' . I ' ' ' ".') i i f . i 1 f ."i I , ' ! ' -Mi-J t. V K f !lfi!Iil, 1 I 1 1 .! t '! ; 't ?" l t.-r 5 ' : r-.i t.'- 4 i I- e M f . t , - . . ' , ' ' t '! .-' f tt 5 ' t i 'I, k, ' Hli ?l " tl ' j ? .'lk? !, X ttilr Ut l!-f !fii.s.t 'f Bül lh sib,!" ! J 'dH Zttlkk i ?f? f'dti M I ?!., 1 2frff i lt)?(H Kd. I ff t! 'vif; ü'.nM, u ,! w ! '-:r ,.i-!-Z!",-?,' 4! .1 !' r 1: !! nvh;i. .s ",! ! ? 'i'cj '."! U-t ... itua cü.) r V-.nf sei tnüvr,',- Irren t.v'J fe. J?it -d itu.n Öse hu .t r!rml,;r.! -'t her 21 fl i.-rbf - U"S fe-.-.i N'.I! cUxiuitjita. Xa.inr t-.;rrc'frt Und vk, ki,U,K. ,4 k-'uitt i'zuniiUk,. du j-nk riefe M d' ft. 2i!-.'rSJ t?rcfnrUit, i.r cul rci:n'i:i 4'atr;tt;::jn! t.d.'r.:,.'.' w.nde?, ',r. i! Ut Zi'.WMt ?er t'mtLu.t Kr tcit der Si'rD .nu-etKit n.-'e i't anunöiurjlch feist han.ile?, der fccrtU.f fl.nfuijrfcrtr-l.'t '.iroi, den ?ic:lw feil einem Tr. !tctt schrie!",-!, bibrn. Icir&i heS Vfnmt her ttNj-ht am-plan AaSnl in Xcr,tjit, ?.. !.j c f.'.0,0. Bk?!Id k!C'ct Ankauf? LMnmal, um den 2'ctfauf btrfcr Slcr?r!ar,e an d 0 V'.ri-trtfn zu ötthtnietn, zum Ändern, weil in deutichrn ll'.'aZ'.aaemki'.t'' diele ,1. trik sehr gute Profite abwerfen werde. Nun ist tS doch irM erliniM für deutZcheS KagUal. f'.ch in den Zkt. Staaten cfiio zu ;-UiV.l:,vn. w,e Ciei ja auch von Seien Ecl!and5 in . grchem ttmwr'ae ciekärebt, Gleiche! Recht für Alle das ist oberster amerikenischkr Grdsatz. freilich unsre jetzige Regierung bet hierin ctoal obweichesde Grund iäLc. irie ihr Benehmen gegen Tcut'chlaud beweist. Doch tvaL die N. I. World und mit rtr die Cbicagz Tsily Tribun? in ihren Spalten beweise wollen, daß die deutsche Regierung gewisse Matter und gewisse Personen gekauft habe diese Beweis sind sie nni schuldig gebliebe no werde ihu nch schuldig bleiben. Weder der deutsche Mitärattache in Washwgton noch der deutsche Botschafter, noch der deutsche Konsul in Chicago habm das Geringste mit der Embargo' Bewegung fisanziell zu thun.. Daß diese Beamten sich über diese Ve wegung freuen, ist Wohl selbstverständlich. Kann ihnen auch kein an. ständiger Amerikaner übel nehmen. Taß die Probriten hierzulande, die sich fälchlich .Amerikaner' nennen, darüber ein Wehegeheul anstimmen, freut uns ganz riesig, denn wir sehen daraiis. daß sie es mit der Angst bekommen und drum alle verwerflichen Mütcl nach britischer Methode . anenden, um diese gefährliche Bewegung im Keime zu ersticken, in. dem ste :hr daö Odrum anhangen, von der deutschen Regierung gekauft" zu sein. TZ hllft ihnen aber alles nichts. Die verlogne N. F. World und mit ihr die Chicago Tgily Trwune solle mal de Wahrheitsbeweis a' treten. Chicags soll das Hauptquartier dieser deutschen Verschwörung sein Ta ist die arnmcaa Embargo Conference" das Zentrum. Tas ist ein ÄopUWent. für diese Gesellschaft, die erst feit paar Wochen besteht. Tcnn der Wuthangriff der N. J. World beweist, daß diese junge Gesellschaft schon mächtige Arbeit ? geleistet haben muß. Und das hat sie in der That. Veberaö gährt eS nter de aufrichtige Amerikaners, die die Vhre der Ln. Staate hoher einschätzen als den blutigen Tollarprofit der Waffen fabrikauteu. Tas kann ich hier in Chicago mit eigenen Augen beobachten. Die Ctnnmkarten, die zu Tausenden täglich in dem Büro der America Embargo Conference" einlaufen, zeigen eine , folche Menge rein miglo erikanischer Namen, daß man schon heute nicht mehr daran zweifeln kann, daß die bewußten englischamerikanischen Zeitungen vom Schlage der VI V- Wsrld einfach gelogen haben, wen sie behauPteten, dag dre nent li$t Meinnn? für die Waffenausfuhr sei. !' - i 1 r & yt k " ! ; I e ; T4-4 r 1 , 1 1 1' ' r, ( , " t , - s ht 1 ' ' .,. 1 1 1 : r !i f"l i i M Hl 7 ' , - k , t 'tyr i ' ' r ' J ) i '! , s ' I ?"-'-" I ! 1 f -f I. !' ( t l 1 f t -I ' 'J k" ? 11 t 't " " 1 H f , f . t i l: ' " ff U i r',r.f - (.;,( ' , i i. , ' - ' t -t i-'-f '. lt I r 1 i-r-n iir ( h ; , 1 ,1 ?' ' 1 .i'" :t . jti'Vi t ,: k ! ,ft r '. ! t-..: 'i! u il.O ! ff h r;;fi ? f !-! - 'i ; 1 'i ? i ' " 1 t - , ' ! t . i , . r :f tf-' ' ' '. t':l (f f. " h 's fl : t;;- !,- , . l f J . f. : ,kf !,i r ) t ! h J ..,',,. Raummosse ass JMcflsßontetsiaaöe! England scheint entschlossen zu sein, Baumwolle für Konterbande zu erklären. Gegenwärtig konfiszirt es amerikanyche Baumwolle bloß, was Für Folge hat; daß es die Absender entschädigen muß. Diese Entschä digungspsiicht fallt fort, wenn es Baumwolle zu ontervanoe macht. Ein Recht dazu hat England nicht, außer dem Recht, daS es sich nimmt. Auch rnit den Nothwendigkeiten des Krieges kann ein solcher Schritt nicht be. gründet werden. England beruft sich darauf, daß Baumwolle unentbehr. lich fei für die Herstellung von Schießbaumwolle, aber wir wissen, daß Teiitschlond auch dafür Ersatz gefunden hat. Ueberdies ist daS für Kriegs, zwecke verwendete Volumen im Vergleich zu dem für Friedenszwecke ver wendeten so gering, daß sich die Berechtigung, Baumwolle für Konterbande l erklären, aus knegerischm Nothwendigreiten nicht herleiten laßt. Al im Kriegs zwischen Japan und Rußland die russische Regierung versuchte, Baumwolle zu Konterbande zu machen, erhob England energisch Protest und setzte es durch, daß für feine indische Baumwolle der Seeweg nach Japan offen blieb. Wenn aber nach dem damals von England vertretenen Standpunkts Rußland kein Recht hatte, Baumwolle für Konterbande zu erklären, dmm hat England dieses Recht jetzt auch nicht, und Sache unserer Negierung muß es sein, die Interessen unserer südlichen Baumwollpflanzer gegen England ebenso energisch zu wahrm, wie England damals den Standpunkt der indischen Pflanzer gegen Rußland wahrte. Es sollte England nicht gestattet werdm, nach Belieben Artikel, für deren freien Seeverkehr es bisher felbst gekämpft hat, auf die Liste der Konterbande. ?lrtikel zit setzen,, denn das würde gleichbedmtend sein mit-dem Verzicht auf Seegeltung überhaupt. Ein Lebensinteresse Englands und feiner Ver. birndeten, das den Interessen der Neutralen vorgehen müßte, kommt hier nicht in Frage, deshalb ist das, was Lord Robert Ceeil, Untersekretär im Londoner Auswärtigen Amte, gelegentlich . einer Unterredung über die Angelegenheit gesagt hat, absolut hinfällig. Nur durch einen Völkerrechts. Hrrenhof oder was kg nun war. hin, . . wi rn w.ir c:ju ... tt.it. s- r. v k. . ' - . ' 7. WiüNgeN All ioaunuvvue iu) ju jcuhihuuiiuc hiiiuilu, unv liniere ttaumwollkultuk durch einen völkerrechtswidrigen Akt zu ruiniren, sollte England unter keinen Umständen gestattet werden. . ,. ' Ass dem Staate. Suverior, Infolge der heftigen Ämenfälle ist der Siepubliean Fluß h-rn'fcrr über die Ufer getreten. Dies! krankt. ist daZ vierzehnte Mal y in diesem 'WH ii'Jt City. In Alter von 7 Fah. Decatur. Kapitän Stephcns vom Tanipfschiff Julia", daö zwischen .hier und Omaha fährt, ist hier er Raub auf offener Strafte. Trei bewaffziete Banditen hielten . x, r , rt.. f.r,.i.. j,.! kl, eise i. .t. t.i ä: tci ) H'o oji'pii ungyuuy, et i qu-ui nqye .;vm, z'.-it 41 Jahren in unserer Gegend 2619 Capital Ave,, George I. Hal nJ.:,ic. Er war 1870 aus Teutsch ler auf und beraubten ihn um $4 hr,b nach hier gekommen und wirö'uno )ein Xa!chenme,,er, von Gattin, zwei Sönen und zwei Ziftn betrauert. Ehre seinem An Ittinil - , Venift Euch bei Einkaufen auf die Tribüne". tu U i -'1 ! hnt In Vv 1.1 ;:r,t "i;n'f't1 i tful;! Itf" fl'ff Im H,? Ur, if.l d,! f r- r. cnvi'l - ff wo IN, f.i jj rt t,f jift-.-n t-t U'i'tdi lUil :?:',!! c. ". I:. l ii-;t r:. t,:..;; j Rann 'f. klklb CC!1. g'!"!Z. 5t: I f. an di?sm T:tm cufje Watt w.'.k.h !! st, lern l'jann g n-f, f: fj2un tcfi dikskl Aiurkikn tnljuftn, di3 lo ut.t wkz' ,i!:rr, in dkt Wildnil l.,z. und UtUt t'mn Ccf t;tf unitu im reift tfitn, . ao tl Ifichitr tcjr, ftin AiiZisminen ju flndkn. Alkk (i hlie gar n1':! baouii hüten (rsHm, unö fcnl hzüc fe fs lkr tnotcflf.t Tcnn fi fcattc doch teett. jj, tMl h,?!!e sik. Tikse kleinen Alrenfühe, p'it denen sie s,ch her olkn beinligkn mufen. gabrn gar zu wenig lldi), Uod die Felder wc,' ren hart und clich gefroren, und der WId, iro das L'kh den ganzen Com mer weiden so'le. war g.inz unaang bar, so gieß und dunkel, daß sie nie hinkinging, ohüe an den Tzz zu den ken, r,'o sie sich hi:r noch einmal der irren würde. PlöIich sah sie auf. und da war es ihr klar, diß g'rude das, wovor sie fich fchen immer feit ihrer frühe ?en Jugend gefürchtet hatte, jetzt ein getroffen war. Wie sie so mit ihren rnnniara Gedanken als einzige Ge sellschaft einhk'gcngen war, htte sie ganz und gar vergessen, auf Weg zeichen und sich kreuzende Pfade za achten, ja das sie jetzt gar nicht mehr wußte, wo sie sich befand. Gerade ror ihr stand eine große Tanne, die ihr bekannt turtam, aber diese Tanne wuchs doch diel tiefer im Walde drin nen. So weit konnte sie doch noch nicht gewandert sein. Sie horchte nach "uhschellen und Hirtenhörnern, hörte aber feinen andern Laut als leises ozelgezwitscher. Ta setzte sie sich iuf einen Stein und hielt die Hand vor die Augen, aber das half ihr ke'n bischen. Tas Herz klopfte, und die Gedanken waren vor Angst ganz wild. Sie hatte von Leuteu erzählen hören, die sich gerade in diesem Walde verirrt hatten. Die waren Tage und Wochen da herumge gangen. Und einen von ihnen hatte man erst tot aufgefunden. Die Bäuerin hatte kein? Ruhe, so lange still zu sitzen, bis sie wieder weite: in den Wald hinein, üm nach dem rechten Wege zu suchen. Sie dachte nicht mehr darcn, ihre Kühe zu finden. Jetzt galt es für sie felbft. nach Hause zurückzukommen. - Als sie lange uinhergewandert war und nicht meyr Ahnung hatte, wo sie sich ' befand, als ein neugeborenes Kindlein, wurde es auf einmal hell um sie. Der Wald hatte ein Ende. Sie kam in eine offene Lichtung, und vor ihr lag ein großer prächtiger Bauernhof. , Kaum hatie sie ihn erblickt, als sie ganz erfchrocken halt machte. Denn sie wußte ja, daß ei in dieser Gegend leinen andxre Bauernhof gab als ihren eigenen. Waö sie jetzt sah. konn te nick?ts andres fein als eine Spuge lung, ein Trugbild. Das war schlimmer als alles and re. Die Kobolde hatten ihre Augen verhezt. . Sie versuchte, gar nicht nach dem , zusehen, ober ihre Augen wurden hin gezogen denn noch nie hatte sie ein prächnzeres Anwesen gesehen. Das Wohnhaus war wohl alt, aber fest und stark gefugt, und die Scheunen und Vorratskammern waren so zahl reich, daß sie für ein ganzes Dorf ge langt hätten. Und doch konnte sie sich kaum denken, wie sie all fcU Ern ten bergen konnten, die diesen Som mer eingebracht werden würden. Das Via war gemäht, und Heuschober lag neben Hkujchobtr. Das Zlorn stand noch. Es wi'gte sich leise mit so schweren Aehren, d:ß sie nicht begrei fen konnte, wie sie sich aufrecht zu er halten ver'noch!en. .Und iabei ist es hier gar nicht zinmal so ganz anders wie bei an 't ' . " C - ht f-T in !--.' ; j ' t I"1 ai -r-" h f ' 'i, . ,''"', l i C 's 1 ii'fnHl ! i f . " Al't r-'i f'f 1$ r:f' d h .".'. f.irc, d?k It i'i ' i !' tt r . tl: t"i 5k -'.'' . .1; U',. .w'vtn trt ?v-! "''I ; ;r ff - i :' r ? t ,. , t f' i ' ;i 1 ' i l i l srj f.i ! a' ? ' h s , h t f -i ' N t n ff f . i "i ' f f r-n "H .; l' I ;v'! ,, t!( N ! h 1 f I f- ' ; i trf ? i ' '', f hie :' (1 f t ! " " V 'lTx!üfi , t z ! ii i. '.t I 'ci r.vn t ifttf. tu , !. f !;i v.;; c.ni 4 'fr i ,l ' t: :( ' ' ' " f ' tl ' tft " 1 ? l .: : H t-t "1 1,7", , " !' I " ' - ) t i , ! "f Ü 't.i 1 1 ) f.. ö f t f, '. . ' t - I , 1 ( lst. . t . i fe ( !' ' 1 ' f tu S ; ' t f i 's 11 f ; I tj :' I if r t 1. fi ( j; T ' t ' h '5 I M ?. !, . ,f' i ! f .! . ' f - s '!-'! ' ; . ' , i I ' ' .! 1 5 !' f ' " t I' 1 4! .t 1 i''. ,! t ''s j f t ' : ' e 11 , ,, l , , , r q !' i ) ',' ' 'i '". f I t f ' n-( '. ' ( i-" I - ,, l . , t !" 1 i ' ' r f ! ! -i ,: ! ' , .- ' ; ' ,.,- j t, .--'. ') j f? -.ff f.! b- H i . .ff) . ,ß , ,,. ,i ,,.,,,,.,.,,, , ..., l ,., t ,, t ,-:.! t (--'f, t i , ,.,.:.-1, , ( , f r , , ,.., ' i -i '1 ' - , ... j 1 f..f ,1 's Z , ! M .. ,, i f , Z,, ,... . ' , ! ':' ' 4 i ; 1 ! '4" f'j ' f t r- f- ' r-.!'-"-'1'" : .. , "14 .'s f ) --f f ' ' 1 1 - ' I , t f'.-' -' t 1 ",, ' ,1 i' ' I",- f 1 ' i f ,, ':& f. f i "1 tr '. ... d , :! ) i j' '"i ' ' ... ,f s ,.. ,. ,,, , . " k-. ' ' . ; , , ., , ' tz d,'!' - , , , , () , fOC f1 C Ä.'' , f '-f II ' -'-' ' ' k . ! !' r '0 ,-," 1 k"", ' , , ? " 5?ö p. k ''i.f, d'.'ß k e:ii te-1 r'ian Ntc-ct 'utffi n;! in Jt:n.1f 11 tl ffft Criarntun.tl an fi ',' n 2Jf raiit ti Ir.n ihm d'ilmil so nid tel i'f If'.rr!' ff!!if. tt: kkdkniüH aUil atk war. liäü f -sften uns Darren P.INN in hur tl-tup fen. lit Hkkhau't.i und Hvlz'tapel wann fein säuberlich ges.hlchtel. die 2'?akin liea fchi!U'Jkrae durch die ve!der. Ti'u-nt, krsliz otb.iUU-, wchl fr.-r;:t . .;t-4iU. iuii riche, ttu sie sie Qftne rnc:e, grasien uuf einem eiieftiedeten Haz. Je langet sie a3 dies be!rach!e!e. Ubo mehr Eksallen fnno sie d.iran Äch. wenn dieser Hcs doh mein wä re", dZchie sie. Uie e,erae wäre ich Mi Ich sehe ja, dbü er ei bischen einsam iieq!. der tu.sur ist et so ictin, mit dem See dtcot und dem Berg daarn.tr Der l'iann dort, der jetzt in den Hag geht, um die vtth zu ho lenj, dachle sie, .iji rccl;I ker Bauer, Mnn Leblag hab' ich keinen gesehen. der so stattlich und träsnz au-zezehen tzaite. Ater die allergrößte Freude hatte sie an einer Schar Kühe, die eben aus dem Walde kam. und vor dem Zaune stehen blieb. .Das sind Hezenküle das sieht man gleich sagte sie. Lan'ze Leiber und prallte Euter und ale brandig in der Farbe. Eine folche Kuh zu melken, das müßte eine Lust sein. Wie viel die wohl geben kann?" Alles, was sie fay, lockte und zog sie mit folcker Gewalt, da sie rasch wieder in den dunklen Wald eile mußte. Denn wäre sie länger gcblie ben, sie hitte der Lust nicht wieder stehen können, näher auf den Hexen hos zuzugehen und alles darin in Au genschein zu nehmen. Aber gab sie diesem Wunsche nach, dann konnte sie nie mehr zu ehrlichen Christen menschen zurückkommen, das wußte sie wohl. Als sie wieder unter den Bäumen einherging, konnte sie es nicht lassen zu weinen, weil s fo bezaubert und verhext war, daß sie sich in ihrem eigenen Walde nicht zurechtfinden konnte, den sie doch schon von Kind auf kannte. Das ist die Strafe, weil ich mit dem Heim, das ich habe, nicht zu frieden war", sagte sie. .Darum ha ben die Kobolde Gewalt über mich be kommen." , C Sie weinte und sie ging. Immer heißer und schindliger wurde sie. Sie hatte das Gefühl, daß Bäume und Steint einen Reigentanz um sie tanz ten. Nicht einmal die Sonne stand richtig am Himmel. Sie hielt sich nicht im Süden, wie sie sollte, fon dern war nach Norde hinüberge schwenkt. Alle kleinen Blumen, die lonst so-lieblich dufteten, strömten einen Leichengeruch us. Die Drossel folgte ihr von Baum zu Baum und trieb ihren Spott mit ihr. Wovor sie sich jetzt am meisten hü kete, war, nur ja nicht mehr in die Näh des verzauberten HoseZ zu, kom men. Sie dachte mehr daran, sich ihm fernzuhalten, als zu ihrem eigenen Heim zurückzufinden. Aber es ging, wie sie wußte, daß es gehen mußte. Noch einmal kam sie dorthin zurück. Ehe sie sich's versah, stand- sie abermals am Waldessaum und sah darauf hinunter. Alles war noch wie zuvor. Die Kühe waren nicht eingelassen worden, sondern hat ten sich vor dein Zaune niedergelegt. Der HauZooter hatte ein Pferd vor einen Karren gespannt und begonnen. daS Heu einzufahren. ' Und wieöer fühlte sie dieselbe Lok kung wie zuvor, naher zu treten und die verhexte Kühe zu melken und zu sehen, wie alles in einem so präch! eigen Hofe geordnet und eingerichtet war. ,Sii kühlte, daß sik nicht läntt 4 't f M f !, ! - , : :t K " ,;. ', f" ti - M 1:1 !, fi 5tt f .7 1 .if !-.',, , I IM f i r-'l s ' y. i:f -.f. "f ist 'ä n-. v Vt t i i tj k i i i, tl it', r:t 5, hl"). I it i1 i.iftfn r t:litt UP 6 ntlf ti tcnn'i r.'Ml tf!e?..eri. Y,:-'t:: -N l ti i:'.rr', dff ,k n kkn ;it;! n h'klk. t .f H i.it mit Mf H'ind w fl'aüfii. T,,n Cftfuvdt rti kaii il.pjuich h'N,z,sju.j',khi'n, daß ff'f tut w? Ih ht i I .. lf , 5 ff'. t t't h - t , , ?, j I )' '-' ,; r'V: ' f"t ?! G y, -v.,i;t f -t , it :?,-) ' trt z . " i I' i -'!" f. i-f 1 '"'" bs l : :""'.- n M -!' 't if - i n f: !:, ( , 5... ' ! ' '.. j ..,.. I-tV- 't ' ' , 't Ii,;: 'i' . f ') i ! r i' ! i ' -.t ..-. jf f- I N i.''' e .1 rt i ü' ! :.h' p ;S y? f',''r ,f M j ll ! !.!!) )'? ' tt ff'vt V.'Ti!,f f ! r:(ir.i. ice- l tt Clit!,l,ä t;r ,f -;' fi-f . ,1r;Uyi!.:u:u.'n (v , e, ,,s, n tr- tt ! eitj (trt sfl'My? 1' ! " f"', a-üi-f-s, ,!:-'-' '. i. U.uf.!ma;H!eJ ü 't kr, ii.uetlvtin, Tf?tHiifxf;ff .zn' "! f.r -' '! ' i f ' i " r'.-' , f ! i : fr ' ,T.-:- t :;t V-4 fr .'lt. ;t I f f , f ' H :t -,. : " f t", t ' !f i . t (t. r -. t . murren n?,n. ci tu ten kiux i li.d it'tli ta bis i'tiiiUt richt (a fhmuck ii,:.ifel) wie lonft. Alet der Kneif Uf'.e sich, fj tii ihr da iuch in tet Hü,d tlikd. .lim' ein tich?n", sazfe die UaU fet .Treh' das Tuch aus die andre Leite, bmt tsx t mir wieder um InUpfft.- llud df,!?t nur. das Viliel bolf ge te die yetwirrung, wie es siion o ?sl zuvor geholfen hatte Jetzi sah die eirie Irrzcz-irzen: plötzlich, wo sie , cb befand. Sie war auf ihrem eigenen Hose, da, wo sie gedoren und auigewach fen war. Zueimal war sie schon da ro7g!lai!dcn aber da war sie verhüt ?e: esen, so daß sie ihn nicht erkennen !oün!e. Sie blüd mit dn iltnb auf dem Ärm stehen und sah ich um. Nein, daß dieser Hof so schön und stattlich krar, wenn man ihn mit fremden Augen ansih. Jetzt wußit sie, düß es in der ganzen U.ngegend nicht sei nesgleichen gab. Und den Halle sie verinssen wollen. Dessen war sie über drüisig geworden. Sie mußte zum Manne hingehen nnd ihm alles erzählen. Das Mävchen lieg sie nicht von sich. Es war, als bätte sie Mann wie Kind nach langer Trennung wiedergefunden. .Das war wenigflens kein böser Zauber, der sein Spel mit dir ge trieben hat , sagte der Mann. .Und es täte sicher so manchen andern recht gut, dieselbe Erfahrung zu machen. Seht ihr, ihr wißt eben nicht, was ihr an euren. Heim habt. , Ihr müßt erst in die Welt hinausziehen und die le Male irre gehen, bis ihr es mit solchen Augen ansehen könnt, daß ihr kegreist, was es wert ist." Ja, da kannst du wohl recht ha ben," sagte die Bäifkrin. Und da ist es noch gut, wenn man sich nicht so weit verirrt hat, daß man sich Nicht wieder heimfinden kann." Tie Feldslikgersprache. '. . Eigenartig W,rtieznchunge Im Flie geriet!. X So jung die Feldflieaerei ist. so hat sie fich doch schon ihre, Berufs spräche gebildet. Die .Zeitschrift für de deutschen Unterricht" gibt von ihr folgende Proben: Der Beobachtungs ofsizier heißt -Franz. Urheber dieser Bezeichnung soll der Flugzeugführer Leutnant Blüthgen, der Sohn deS Dichters (gefallen im September 1314 in Frankreich) gewesen sein. Bei einem Manöver hat ih der kom maridierende General gefragt, wi sein Beobachter heiße. Blüthgen soll geantwortet haben: .Exzellenz, das weiß ich nicht? ich nenne ihn Franz." Wenn der Franz im Frieden seine Ausbildung von mehreren Monaten hinter sich hatte, nannte man ihn Oberfranz. Würd, er einem Flug zeuzführer ständig zugeteilt, so war er fortan Dauerfranz. - Zwischen dem Flugzeugführer und seinem Dauersranz besteht eine Ehe. Xtä Pild ist richtig gewählt, weil sich beide i der (i so gut verstehen und vertragen müssen, wi Eheleute. Bon dem Worte Franz ist später da! Zeitwort sranzen gebildet morden: es bezeichnet die wichtigste Tätigkeit des Beobachters, nämlich das Orien tieren. Leitet der Beobachter das Flugzeug in gerader Luftlinie, so franzt er Strich, führt er es irre, so verftanzt er sich. Der Flugzeugführer erhielt .. mi den Nanikn Heinrich, der sich in den letzten Monaten verbreitet hat. Ein Flug.zkl,gführer von ungewöhnlich gro. ßer Flugfertigkeit ist eine Kanone iawuwwt) ; Wj demlötz ; ein' T,-!,":'!?f' rrnMi h??,'ti I -? Z.-i.t'ck fak, fiiW.fi. d',' ? n-t;i'..- in Ifi deitj,t::i cihitfnaraten sapgett s.'lie. lli-d k.'5 t'i'r;,-i;t mcht gcgea bw 'u'it Neu!t(ili!,-!t. B. F. 'rn, dei:l',f 't Ct-tt ker. eti.el lü'fer'i'c'it fi,r B:'!le Wi Vtc."ic$ Petarde, CnwIm. Xctte erkennt man die Tüchtigst And U'ccdachleri nn; auch dieser kann eine Kanon (Berdachirrlanoiif) sfiü. Ii gibt cn lje und ganz große Nano :n. Mit tintfchiedfUhfit lehnt es tet .liiazeugtührer ab, in fclcjje t Lust MUjeut zu sein. Das Fluozeug ist die Kiste. ?!an 'pricht von der alten Eulcvlif.e uns .iieint damit ttn ten Euler in Franf urt gebauten Typ mit hintesiliegni .tni Ü3ofor. Bei diesem Flugzerg ,oar der Beobachicrsritz einer Kiste b! i einem cewiijfn törade ähnlich, auch beim clien Farmanip war . weshalb man vsn Fannatikiste.. prach. Lei deri übrigen Flugzeuge.i pricht man von SU schlechthin. Am sagt also nicht: .Albatroskisie" der ,Äu,npleriiste". Wer aus der Sta. mix wenig eifrig war, von dem kann üian hören .Der ist in sechs Wochen .ilcß dreimal in die Kiste gegan-en." inem Becbachier, der sich unbetüm merk um die Flugfertigkeit jedem .)lugzeugsührer anvertraut, zollt man Anerkennung mit den Worten: .Der setzt sich zu jedem in die Kiste." Ein jchlechtkZ Flugzeug, z. B.. eines, das nicht steigt oder sich unheilhar verzo zen hat, nennt man geringschätzig eine Eierkiste oder ine Klamotte. Ärüne Frösche oder grüne Hunde Zind die. mit grünlichem Stoff be spannten Kampfflugzeuge (Typ Eau sron). Die fchnellsteigenden und ichnellfllegenden, mit Maschinenge wehr bewafsneien Kampfflugzeuge der Franzosen heißen auch Bauernschreck. Mit Ausnahme deS JahreS 1905, in. welchem die Ausfuhr von Baumwollwaren auS den Ber. Staa ten die Einfuhr um $1,000,000 über stieg, ist 1915 das erste Jahr, das einen Mehrbetrag der Ausfuhr auf weift. Er wird etwa $25.000.000 betragen. Kanadisch Farmer können setzt auf ihren eigenen Farmen Milch für 4 Cents per Quart verkaufen. A n ft e l l dkg amerikanischen Kerosenöls wird in China jetziviel fach daS minderwertige Produkt aus Sumatra und Borneo benutzt. T;- Ite tftuM'.-r ,, , ,,,., -i. if .ti:-ei lf-i ler i k 'f '. e-:, 11 -.'!, - ff, 'lliflltU'.f ., n:-! ).'.'( r ht .l-.f'l Ci i lk ... e" e, rcit,",-Mi:.it.! Zk lel ,i!f I t:.i ;!!! t i.uht ,ü'd hx kkviUl'kck.ttfiw las-:!", ,:i drtrt den, ,i,!,z.',-m.ln 5ch:-u.e b( 'IhU der d'r i'.:;til-t,ii tt ,rt Z:u und ,el ich me-,r-te f.i 1 n, i:t;'.,.T'.;.e!;t .oe!:'!,. rrf.-rt l't r n'- k'N s''!'r fliiiitivr Z'i'rii'ckz. daZ ?e,iZf.,!,,'-i!M tei Vande wie ni:r .vcne cti''e ;i die rei'iibUaiiintc iucici zu im bin. lic Dritte für den Icuiich..'l!tic i-u'uitct ist nicht weil Wilfcn und d:c n-i, : ic ?du!i,i!'lra:ion (ich als ein neMjchla,! Cfiiuiseii lmh'it , eine enden? Partei zu suchen, sondern iiiiinr.cr ouf.-.ustcUt'n, d e für rrch .tilfeit und (UC'.iH'U eintreten nd d aein TeulschÜi-.ini nicht seiudlich sind. liegen solche Männer Itnn irjcnd einet Partei angehören. Wir alle ehen ebenso viele ,-Ze'.iblikaiier ui .er uns wie Deiiwkraten, die wir et nicht in Aemter wählen wurden. Zarinn lassen sie uns aus der Hiit .'in und ihre Ausstellung verhiiten! a'sen Sie uns von aufzustellenden' ,kaiididaton ein politisches Glaubens leleliiitNiß vcrlana.cn! ES scheint, daß die politischen Bosse" immer, wenn. daZ Volk mit denen, die am Nudcr siiid, unzufric den wird, einfach' wieder die andere Partei hervorholt, uiid werden dabei immer folche Kandidaten aufgestellt, die den leider herrschenden Jntcr essen dieselbe Gefälligkeit zeigen, wie die vorigen. Hat doch ein ge wisser Erane ich kenne ihn nicht weiter für den RooseveltFond zur letzten Wahl $23,000 gegeben und dann für den Wilsonsond eine gleiche Summe. Schon damals konnte man sehen, daß es für solche Leute vollständig gleichgiltig war, wer erwählt würde. Herr Erane und andere haben voraussichtlich ihr gutes Geld nicht umsonst geopfert. Wjr wollen uns durch Artikel wie den erwähtitcn nicht ormarlzen las sen, daß die republikanische Partei der wakre Jakob" sei, weil üarl Schurz und andere giile Männer i!ir angehörte. Partei Angehörigkeit . macht nicht alle Männer gut. Wir ' dürfen nur wirklich amerikanische Patrioten, die auch für die Ideale persönlicher Freiheit eintreten, und die mich hie berechtigten Interessen der Deutsch-Amerikaner versechten, erwählen. Darum, unbekannter Schreiber, schlagen Sie unS erst Jh. re Kandidaten vor. Die Deutsch Amerikaner werden wissen, waö sie zu thun haben. Dr; Weiland, Frcmont. Neb. Der Sparsamkeits-Kaffee" i -Tr23 ', ,i rit Kmp : u WRWSMIXS kiiil in zwei innen ßf I If?"'! I küinij as5asr i ' V rizi ! , , .KM' KaSröstun schnell in der Flamme- nicht lanam in Oesen bewahrt Ihnen die . FZ lA-t .. .V v. f flr-ti;4i Via ist VlUilC UHU VUV IWUlliV IVIIIU" VU l4 Exarkamkkit. Auch das Kaufen von 2 Pfund Büchsen zu 60c dem QuantitätS-Preis da ist Sparsamkeit. Eie Prsbe acht Eie zm sättige Verbraucher. Ihr Eroeer der verkauft ih. - PAXTOH & GALLAGHER CO.- OMAHA, NEB. ""BM1 däiMKKBm tBBWWWiWftlitaEgiUlMbwlfai;