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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 17, 1915)
t ' Ti.t, r-M. t? pi- ' i. Litlüif Diii.il,,, Xridiiuc 1::. -r r s i'! !?f".a i t I f-f f i s, f-fi sä! f!, .-. I ' r- : I U .,,.. K !.' IM4 t t . .9 , I - I ... ..." " 4 ji , 1(1, t f j f i . 1 f t r 1 , - I . ! ' ' ' - - f ',''' .,.. 4 H., . r - . " ' r-, I , i ', 1 ! 1 ! 1 r - ! ? f )' ';. t'l X .-.1 ! ,.;- f.. f I I, t ' 1 ' f t ' i r 1 r j ; : i 1 -,,?!; 4 i; ". ! k f'.'.i ! ' ! ! 1. ! i'M ; ; ' f ; f , ; ; . : : ! .". !. l - 1 : ,,- f 'i f !' T ? ! ' n I I I 1 I A ! I:':' ' ! -., f 1 r ' l V ei !( 1 ? .i ,t ' ' r;'V l'-"t f .'f ! .- 1-,-vU' n '.- ir,- ' I ,: t ! !. ( , f ' ..(.. :, 1 !' "! rt ,' s t "-"1 !' r v U inl f .''' t'-- h'vx-- i, s rt ? S t i t "1 ((' -t '?'. (-' " ! '.' V !,!, ' ' t',: rf.ruT f ' f ' ' :;i ' h! tt. j ,!-,-,-, !'s"' d , s n "Xi.l'.i i't'i fxr.iii -! d,-k !-.;:-,:.".'!, ü i-i 'ü dk sk,sili' : ,, 'k ra'f " i -1 ti,k,qk!'a''. i'.ViM j ! cul' finKifi.::.-rnt iii;.t d'k tüi; :. ju t't .;;;fu-SrT nwt-i i;t -i,-tti !ct k.Kkt urr:Üf'.ut-Jt d!k Crin-crnr,! j;,r.i.f o, jnff l-lTuU'Jt wl-t.t,.' trl ;.3::rr 1'M !. in f.-n f,-;i l d:k ui;-a if.it.-. f.:f;c "i'rr'ff vV'r.Ut n-.:r K'.t ttf-öiird.til tn H."M..t.ri i-'T tu üVr,-!."aN!.;"Z k S ?.',-.',??!'t,, t,:!.-!-.'?!i!!d!.' dlirch Irntfttjtvii :r.ö Cräcrrc di H,arr;i"; otcr fvll-'t f. tt'ctt biauchkn irit v.uii iv,uuibvt ctft kürzlich, ß!i vi.üiiü rt iitt&fi-iictu'f!.rt tcrt ßfntetniseit U'crrll) übte. lc in fcr 2:!.'t,f, !o (jcs'i'iPn, wut.e tPts der ftrerj ncuir.rlcn" i'rcfc drr '?ct. it.Mfcn d.-r :i".,trnlr:a!crz 7und Z,,ö" .wie neu" wicr tHranKnf. um z,,r 2','. s,b.( i-.ig'.inz der ttstlicsttUsott Stilctti'pfl:! t-it?tcnl)et zu wrrdrn. L'en den lieinrn Ei'.tgleiittk'.ge!,. die dcil-ci t.Tfanu-n 2crnjfiifclana t-rrt lreniich- mit Tlwmsch", grobe Cici.tniti'J c und gcograpdl'cke 2düütvr u. s. w, wollen wir keinm Ton reden; der Lejer könnte sonZt ' ous den entsetzlichen Verbackt geraUien. wir niackrtm im? über unsere hech.n'kck.iihten Herren Kollegen ltisttg. und das wäre doch wirklich krasse Undankda:krit unsererseits nach all, den guten Lehren, die uns gratiZ und sr,ii:co" die in amerikanischer Sprache" rrsckjnncndm Blätter in den letzten Äo. naten so wohlwollend und freigebig, deLständig unmifgefordert, ertheilt haben. Bei all dieser Tankbarkeit wird es hoffentlich niemand unZ iikf nehmen, wenn wir einigermsszen gespannt sind, wie sich jetzt unsere Kollegen auö der Patsche ziehen werden. Taß ihnen dieses gelingen wird, daran babcn Mir Nicht den geringsten Zweifel sie haben schon ganz andsrc Kunststücke fertig gebracht, ohne zu errathen! Aber bescköincnd i''t es trotzdem, das; wir wieder zn Heuchelei und Verdrehung greifen müssen; beschämend und eine gerechte Strafe zugleich für die Gewissenlosigkeit, rnit der ein Theil der Presse das Wort Neutralität proftituirt, indem ihm kein Mittel zu schlecht und niedrig ist, die Cache der Alliirten als die ein. zig gerechte hinzustellen. Nächst der Demütigung, die für uns in der Erklänlng des mezi Ionischen NationalitätcngrundsatzeZ liegt, ist die Komik das vonviegendste Element bei der Bedrohung" des Staates Texas. Tas Vefreiungshecr" würde jedem romantischen Ausstattungsstück Ehre machen. Banditen von reinstem Wasser (wobei wir das reine Wasser höflichst um Entschuldigung bitten), kommt es den Vesreiern" hauptsächlich darauf an, möglichst viel Vieh vom amerikanischen Joch zu erlösen und nach dem freien Mexiko zu bringen. Wenn 'unterwegs ein Gehöft angesteckt oder ein Farmer erschossen wird, so ist das natürlich niemanden unangenehmer, als den n:er:kanischen Idealisten; aber im Kriege darf man solche Kleinigkeiten nicht allzu tragisch nehmen. Störend für die Befreier" ist nur der Uin stand, daß die Leute in Te?as sich durchaus nicht befreien" lassen' wollen, sondern mit blauen Bohnen die Gäste empfangen. An ihrer Rückständig seit scheinen die Lehren bom Nationalitätengrundsatz spurlos vorüber gegangen zu sein. Oder sollte dieser vielleicht in gewissen Fällen über. Haupt nicht anwendbar sein? Wir hoffen, auch darübe: in den nächsten Tagen weise Belehrung Zu erhalten! splendid gsolalion! Depeschen, deren Zuverlässigkeit wir dahingestellt sein lassen, melden von dem Vorhaben, Rußland und Japan enger zusammenzuschließen". In den Aeußerungen japanischer Zeitungen und von Männern der Ocffentlichkeit find gewisse Anhaltspunkte dafür zu finden, die allerdings noch keinen Rückschluß mif die Absichten der Regierung zulassen. Aber sie zeigen, daß sich Gegensätze zu Englmd in Japan bilden, wie sie in Rußland immer bestanden haben, die zwar zeitweilig durch den gemein, samen Krieg gegen Deutschland verdeckt, doch nach dem Kriege doppelt stark hervortreten werden. Die Unzufriedenheit Nußlands mit seinen Verbündeten ist ja schon jetzt kein Geheimniß. Ebensowenig die Mißstimmung der Franzosen gegen die Engländer. Deutsche. uMerstüht Eure Messe! Der deutschamerikanischen Presse ist auf dem achten NationalKonfent des Tcutschmnerikanischcn National bundes, der Anfangs August in San Francisco abgehalten wurde, von tiervorragenden Vertretern bei Deutschthums, allen voran Prof. Leo Stern von Milwaukee. dem Präsi denten des Dcutschamenkanischen Staatsverbandes von Wisconsin, be gcistcrtcs Lob gezollt worden Es wurde mit vollem Recht hervorge hoben, daß in dieser Sturer- und LLung.Perwde dieselbe ihre 'Pflicht t'-t seltener Treu. und Uncigen ,nütz!gkcit erfüllt habe. Sie wäre die Stütze und der Trost der Ameri. kaner deutscher Abstammung gewesen lurd hätte auch in den schlimmsten Tagen der Kriegslügen den Muth -nicht sinken lassen, smidern . dem Vertrauen auf einen Sieg der deut schcn Waffen Aufdruck gegeben. Es wäre deshalb die Pflicht eines jeden '.'lmerikaners deutscher Abstammung, die lokale deutsche Zeitung zu un terstützen und fest und 'treu zu ihr ?u halten. . Ader das genügt nicht. Es sollte eine kräftige Agitatton einsetzen, um die deutfamerikanischen Zeitungen iiberall lebensfähiger zn machen und ikiieü den Lebensnerv der. Presse. Änjeigcn. zuzuführen. Von ihren Abonnenten kann heutzutage kaum eine Ieitung, gleichdiel ob Tage, -.der Wochenblatt, ejistircu. Die Pa pierpreise und die Arbeitslöhne sind sg enorm gestiegen, daß nur durch eine lebhafte Anzeigenpatronage die deutschen Zeitungen lebensfähig er halten werden können. Nun gibt es aber in jeder Stadt und in jedem Städtchen der Vereinigten Staaten, in welchen deutsche Zeitungen heraus gegeben werden, Geschäftsleute deut scher Abstammung, welche wohl deut, sche Zeitungen lesen und halten, aber ihre Anzeigen den in englischer Sprache vublizirten Blättern zuiueu. den. Sie glauben dadurch einen größeren geschäftlichen Vortheil sich zu sichern. Tiefe Ansicht ist nur rheillveise richtig. Jeder Geschäfts, mann, der sich die deutsche Kund, schaft zu gewinnen oder zu erhalten wünscht, sollte in ein deutschen Zei. tung anzeigen, denn eö ist enoiesen. daß die Leser und namentlich die Leserinnen deutscher Zeitungen ihre Eiykäufe fast ausschließlich in Ge. schäften machen, welche in ihrer Zei tung anzeigen. Geschäftsleute dent scher Abstammung auf die Vorzüge don Anzeigen in deutschen Zeitungen aufmerkfanr zu machen und sie zu veranlassen, wenigstens einen Theil ihrer Anzeigen denselben zuznwen. den.- sollten die Beamten unb Mit. glieder aller Zweigverbände des Teutschamerikanischen Nationalbun. des sich zur Aufgabe machen. Sie tragen dadurch nur einen Theil der Ta,ikeöschuld ab, welche sie der c,rd -'s 15 I! um': (K,, t.ti"l 1 t ' '--.4 ! l t ' - . i i ! i . I t t t , . . , , 1 .... , . ! ' ?. ' ' l l', I 's1 M ' . , . . 1 tt l't ;.!- ( l3', tt !'' 1": ' t,f n )' . i'tn f'.i f-f!äfl: hl-tt tai' !, r'f j ßl r . ii, 5,1,-5 i-if. Iiiinifuim'sifir nmMsi!;f unijruitiiini! ! f' !'. I ! f ! "r 'll-ilMf f I , ? , ' ') i k 1 :: 1 ' i f ' : r f ., I ' . " -1 ' -,.-, 1 I I i .'f i '?', f f.r, - .1 ' ' t ! t ! A f.. . .( .; ' !'t .:.;! j t ''''! ! r 1 t: 1 f.r 1 ' U l ! v '! . -1 ir. !; -, II. "f I , i -'t r-.'-l '! ' 'i ii-. ' r t a-xs:,. i 1- ; j- t. f . rc tf !., k. . .r ,Vf , ' , . t ,, . .( t z !k i ,i' :;; i:',t i 1 f.'"'-. i n !. !.f; irr, -C'v iitn. : ir.- f''i--,.r i'ri:i n .(-:' tu- Nr svi.M.l , 1 ; iut iv'-I.Mr! ch.ti 2!.i!)'e:l '. n l.il'ni, filt c:::."r!!::.t) k..!k a;'U'iV.!..l ii'ili'll, ?.'!-.'.;..-!! ist hci:f it.-n ,i:;:!u:-.i.-!t l':, !.- -,,' !'-i !. ! ' r fi'-iN. cuct fi f!.i:t j-.cu ,;v:tui!u-i-ratieAr!-r. trerii fr.ite !"?. siuch -liiuf; ;:üt!. (:;-.. den, zu di-t ft h-mltt rt. - - H (I - ' f i t 1 ' ' , ' ( I . I 1 .' I. I . f N tu !l lf tf j . .. r- - i i I , ... , : ' -i " - ' , i ' , -. .-, ;,. t t -i " 1 i l' r !' . r 1 i - . t -1 i':- - . I "vv M ':( :.l .'. ' ' --ft Ist I ' il ff rl! r B ', !1.'lrfv!k udwrhr5rrri. ri'citrmifniiülum für Herr Wolir. (''efjrtet Herr Peter! Das tm terzeichnete Koinikee des Norsoiler Laudwekr.ereiüs sieht sich nach Prüfung der Sachlage ' veranlaßt, dein .verm Äifrcd 2'ohr ans ,"re Niont. Neb., ein PertranenSvotum aiic-züstellcn. Die Unterzeichneten waren an dem in Frage kommenden Sonn!,, zugeben, als. die in Ihrer werthen Zeit:i.ig anzcfübrte Check Angelegenheit hier in Norfolk er lcdigt wurde. Aus den ganzen Verhandlungen ging herror, daß Herr Mohr in ab. solin cbrlicher Absicht gehandelt hat. Ihr Korrespondent hat sich etwas übereilt mit der Nachricht, und neh MM wir an. daß dieselbe dem Mohr scheu (5eschästc'Uiiternehmcn sehr scha den wird. Tas Komitee des Nor folker Landmehr-Bereius sieht sich veranlaßt, dieses richtig zu stellen, da wir hier in Norfolk a?n 3. und 4. September zum Bund es fest die deutschen 5lriegs'Wandclbilder auf führen. Hochachtungsvoll Tas Komitee: Wm. F. Boß, Wm. Riggert, . Präsident. Sekretär August. S. Braun, C. H. Krähn, Ted. d. Westl. Rundschau. $tyt4M444H4&944QG1t'. I Aus dem Staate, j 't4mmmmi Norfolk.. Eine ungewöhnliche Spar benk hatte sich der nicht weit von hier wohnende Farmer Rasmus Nielsen ausgesucht, näinlich die Sprungfeder seines Sophas. Gestern aber mußte er bemerken, daß diese Bank 'nicht ganz sicher war, denn seine ganze Baarschaft von $100 war ihm von dort gestohlen. Kearnci). Ein Blitzstrahl zündete Sonntag in der. hiesigen Alfalfa Mühle und zerstörte sie ganz. Der Schaden soll $15,000 betragen. Mittard. Im Clarkson Hospital in Omaha starb Sonntag Frau M. Andresen, die am 10. April 1840 in Schleowig'Holstein geboren ' war. Schon als stmges Mädchen kam sie nach Amerika und verheiratete sich 1878 mit Charles Andresen von Sarpy County. Ihr Mitte starb vor vier Jahren. Betrauert wird sie wn zwei Töchtern und zwei Söhnen. Ehre ihrem Andenken! Nelson. Ter Clcrk des Distrikts gerichis I. W. Shively starb hier cm Lungenentzündung Er tvar ein al ter Soldat. West Point. Sonntag ertrank beim Baden im Elkhorn Jluhdcr IV.jährige Frankliil Wilde. ' Tie Leiche konnte erst nach langem Su chen geborgm werden. Ein nd Nusfiille. Mexiko, das ist das Serbien Ame rikas. Wenn es nur nicht zum poor little Bclgjuin". wird. . Ter Papst hat mit feinen Fric densbeftredungen in Washington tue mg Erfolg gehabt. Der Papst ist eben strikt neutral- und bat kein In teressc an Munitionsfabriken. Tas Schwarzbuch über die Juden Verfolgungen im Kriegsgebiet besteht ous den schwärzesten Blättern der Weltgejchichle. . ttt C ? n t ' ' Z ' 1 1- ' l't'. n ' ' -.- .' - - - - ;: .! - 7. : ,-T t I : i5 n U,:; . 1,, (, ;. -,; T 1 C- t '-' " ,uh Al k. '....-'1 !, ,lr,' Z ;-i I t'-i V- U It. V'!ft'U. -1 tamw.'dt! jf nft-ti?s. ?t!kk. f. t"e urd VU nh-S'ft .-k'e X 1 t r f Z'ü-n ( n t!r;..l 1 it. i-.ini.nl Si.V.,1 t vl VJ,i;:U k.'kil tri-'n tt n'-'J Itattl! i :-'. hl !-.-! nu , s.i tii.-i JVili, "''t wird niin i't Fr:t U k f:r1t t Cäiul ilnl tt.-' t.-s, 7,:.? t-ii. 'jt l d.' Ardirn er r. i i; traut! . ' nn-.iruruirf. ??.-nn er in i.'d'n ??uki VM Urb nnisttszm r!!?w!I tkit, Tv'b-äfvtn-j"? Mann v?r!ikrt T-'.i t-tnr.t der Nusie iirrgtuppltl." ' Tie ('"nlänbfr. Zt .riintüJsfcH!" b:tt iftt 'predig!. Tr-im KtxM gründlich ihr ftltt'gf. AH stlonc. Hier und mit txm Mund Geht ihr nun endlich auch zu Grunde. . Tas stufi Holland hükkand. (in Erfahrung reich. '":na: .7Zk!ral i-i am C'efchtsi'jtfti! .Theure S3ritit, ch-ie euch Rcnmt man mit euch stein am Iteit'fkn!" ' Ora and labora. ,.3de unb utieite!- SaS klirfen die alten Slomet fifm; Hat sich mnll auf Vater und Cohn, Hat m: Seute noch Bestand UeberaD und auck hierzulsnd. Zt beten fiter am siebten Tag, Taß eZ bald Fiilden werden mag; Unb arbeiten die übrigen sechs, 0 Hohn, An Waffen und sr, Muniticn. Uu siZche Krrichle. TZe Geschichte von dem Kosaken-Leut nant Acanost.'w. In der russischen Presse werden zur Zcit zahlreiche Berichte derbreitet über deutsche und österreichische Giaiisimke! !?n, Sie h:!en kein Sieg z melden und hassen nun, auf diesem nicht wehr unge k-i.'bn!ichen W?ge den abflauenden Ckau vinißmus auf'! ivu zu entflammen. Tc. Äiitel ist von den Belgiern, Franzosen, Terten und Engländern zu Tode gch?tt worden tl zicht nicht mehr; tt hat selbst bei den leichtgläubigsten Neutralen seine Wirkunz verloren u-,d die Russen und Italiener sollten sich nach ttaS Neuem umsehen. Man sagt gewöhnlich, dt Russe be safzen keinen Erfindergeist dem wider spricht indessen, wat die Pktrograder an Erf!ndun?en auf dem Gebiete del mi'i tärischen Nachrichtendienstes leisten. Da ein übertreffen fi sogar ihre westlichen ?pn-!ftllen. Da bringt ein bekannte! Petkograder Lugenblatt die Geschichte eines furchtbar mifztzandelte ttosalen cssizier! wie ungeschickt, dah ei sich nigtrechrtet einen Kosakenofsizier zu die sem Ztveele ausucht; einen Offizier jener Tiupse, die so unerhörte Greuel verübt hat. die seit Jahrhunderten der Inbegriff der Z?ef!iali!lit ist, daß wan tl begreifen und fast vekzeibe könnte, wenn diesen Asiatcri in gleicher Münz heimgezahlt würde. , Dieser Kosakenleutnant Aeanosow soll so berichtet da Petroarader Lüqen blait von Soldaten dc 2. 2iroler Regimen!! grausam mißhandelt worden sein: sie haben ihm Hände und Füße ab gehzZt. W e n n e ! w a h r w ä r ei Die Petro, grader Zeitung lai ti berichtet. . . Wie sie zu diesem Belichte kam? Sehr einfach: nachdem die Tiroler dem Kosakenleutnant Ucanosom, der ollerdingö weder lesen noch schreiben konnte, die Hände und Füsze ab gcbactt hatten, setzte sich Acanosow hin ,ind schnei e'm-a ausführlichen Mitlitt an irnei Pktrograder Blatt. (?' schildert den Hergang in allen Einzelheiten und tai b(n ferüaen Bericht noch einmal sorg kältz dürch, damit ja nich besessen sei,' Natürlich wollte er diesen Bericht keinem fremden an oertrauen, wollte auch sicher ehe, daß der Jnicht in die J&ande M Pktrograder NedaZteurK gelangte, und f machte er sich auf die ftiisj?, schlich sich durch die Tiroler Wachposten hindurch und maeschirte von Galizien nah Peir. grad. 0 tt feinen Bericht ablief rt. , !?k llriN'nit, f i 1 t '' ' ti 'tf !-- - , 4 ! I M '- j - !..!! 4 j . 1 ' :.,... ch.ch tt f...,' -. f 1 , . . ' I r , -, ' , 4 , , n ,.., . , -. i f ' - - - . .? t ti i ' '. ! ' , n ' .. . . '- . . i !' i '' I - "u t t I , 1 . f . ,..-,.('.. t---. . " !- I , -H 1. ' lq-ym r- - . ...',- ,',,.. ,"', '.,. ' - --- 1 " M 1 ; S t 1 f ' ' -:. 1 i.- , e -z .' . ., l f .'- -,., 5 .f 1 '-.'.! ' f ? ' --qi . ! 1 1 .!.(! ,( . 's f .. J Vit " ?!.-! . H ... j 6V f. !!j . . .1 , . -, f. , .,, i ' f M ) ' !k.'- ' ' I-, t," . H 'Z . , I. k s ' ' ... I r f " 1 v M "- ... ,.. , 1 ' v "t r :'. B is (',- -.! t )(-. t 1 1 ",, t I ? ,',- ,.,1. . ?! ;' ' f !(' . ' i , '1 v f. 1 " i.' i-i. 1 f i-b I ) Z 'l!' !-it (r-"'!l I" '1 .'l ' ' - n. ?! ?'?.,'-' s ,-'.'. Z,tz I ' -1 v. I ' M j 1. , . , . i t- . f- t . , Z-' ' "-q ; ' ' t I . '1 -, ;f i- I f . .. l. ! 1 ; - ' f . I ' tf ? ' !. .. .1 ( '. k.f .4 ch 1 e t t t V -' ' . t , 1 ;' ! I '. - f "i ' , r 1 - C 1 ' Im . 1 . f M 1 t I ., '. ft I ' , . t t " f t f ') z... , .( . r ,, 4 r-l i ' f MI ' l' i f f 'I ' . i h - , , ? , ! . -. 'In " ."' i:.i-'--''"",i"f d'r 1 t :V---U k "Mf, !", t-.l I - 'i I ß v kl Ss rt fftt'msi e. It-,M r'l r rvo -,-'-, .f i ( 1, k'e i1"!. 1 f'n fi".i ",.,??--'! (', L"'-. ff f,-!?, ff Mm f 8 l?.' -."f IjI'i, e-e 1"iM i-t fein,... in t ';' -1 f. :r:r''. I 5,'jn ff ' - -1 pntn b'i 5!jfinhrfiil 1 ! rf'ii utittt 0 n ji l'tti all Uh' trnt f pe D'tekzt', tf:.1! JT- ' "! ti'"t und 5 .'.it it c-rotf t'f ?.k:.-ii;n!i 5!tjeit- e!ii ftjeil. .Ter. !:n;fr. i't eine ffie l!'Vr-h-.:rj bei Tr, l'ft: m fnnjif-M"i jel f-?! 5?3ftrnb-!n!,!l: .1 I. ;!,'!". 9!:m ist e!r.'tiir;l dil tf tusUr.i.-n en!,s.k mit dem i't; --rn fett".?! i:rd t'e ifaf! tainl. die Vufif.tnift. finb die Peri-.,aiel. Wieviel telfsetide, ker wirkt d'k Prophe. eiurq. wenn man in dein Bierziler an 2!elle d-r tsoet.i-ies. te .kus-tankr' cd? .Tann zieh: Äaffc ,u 2?!ffer nd ?t: Land, die L.ilitanier wer den niekit ..'krieden sein". Tie Lusitanier die Vair?sier der .Lusitanta". . . da mit eeht di vor L.',a"Jzhcg gemalte Prot-Hezewra einen ganz anderen Cin und tiefere Bedeutung, Cä mag ein 3-.1f.-sa sein, duh N?''tradamuZ aerade von Lust tanien sprach, hai nach Jahrh,-nd'r!en einem Tomt-ser den Namen leiben sollte: ei ist iezentlich e-anz natürlich, da deimatt Lusiianien nach zu den Wrltmiiekit-g zärl'e. die auf Enatand'j jungen Rulim neidisch waren. Zufill ist e! nur. d:ß der Jlmt bei tjeu! fa unbedeutend-n Portu al für eines der grcszten Schiff anker seien würde und daß gerade dics. Schiff ein Opsek deZ Kric:? urde. 5ke!n ver niintkiger Mct-ch glinSt an prophetische Gabe der Anfall spielt bei der iZrfül lun.i. fufdvr Prophe'eiiinaen immer die grösite fUt. .. aber e! giebt mebc Tinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Sebiil-oeisheit träumen läfjt und der NostradamuZ. der das Ende don Englands Weltherrschaft genau vorauZclkfaczt. der zu fallig van der Unzuf'iedenheit der Lust tanier sprach, war in diesem Fall wenig sten kein schlechter Prophet. Dcr dcuttchc GcllZ. ,- Ein inzigkS Bkispiel deutschen Opfer mulhes aus vielen. Willi Hks; ist einer der berühmtesten Ve-genkünstler Teutschlands, einer der an qesebensten Lehrer seiner Kunst; kein ober fachlicher Blender, sondern ein gediegener reifer Künstler Von der Art Joachim'. Aor ungefäbr einem Jahrzehnt hat Willi Hetz auch hier Lockeren acerntet als Konzertmeister dci lt'osioner Symphonie -OrchesierZ. Mit feinern Sokne Blbert und seiner Tochter Waraarete lebte Will! eft in der Cchillerkolonnade in Tlrk!ten!urq, die Gattin hat ihm ein grausame Geschick vor Jahren nirissen; da Heim war der Sammelplatz der rnstea Künstlerschaft Berlin ein stiller Hafen, in den man vor den Stürmen der Welt flüchtete. Der Auqust 1314 bracht den Orkan, der eine Welt zertrümmern sollt. Und dieser Orkan drang bi in diesen siillen Hafen. Der 5?jährige Meister legt ernst und entschlossen Geige und Bogen in den Schiein die Zeit der friedlichem Künste war vorüber, da 'Aalerland tief feine Söhne zu anderen Thaten. Vater, Sohn und Tochter vernahmen den weithin dröh nenden Ruf und Laser, Sohn und Tochter traten zusammen vor den Altar de Vater lande; di Tochter zog al Rothe Kreuz Schwester mit nach Osten. Beter und Sohn meldeten sich oli Freiwillig und ogen in demselben Negiment, in derselbe Kompaan! nach Westen. . Während die Tochter in Rußland die Verwundeten pflegte und labte, kämpften Batet und Sohn Seite an Seit in Frank reich. Sie standen nebeneinander in der Schlacht, sie lagen nebeneinander Im Schützengraben, sie schützten irander,- sie stützten einander und stritten gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind ..... Uni ist in alten Müren der Wunder viel gestit von Helden lobebören ..... Hildebrand und Hadubrand, Eberhard !m Barte und sein Sohn Ulrich ..... die neuen Deut, schen zeigen un. wie die alte Deutschen einst gewesen. Sie stritten Seite an Seite im Schien, grab', bi der geaufame Tod das Tand zerriß: neben dem tüaier sank der Sohn von einem Ergnatsplittet tödtlich getroffen zusammen, in d?n Armen de gramge Welch in ptxoiZmi angesichts der ob' hackten Hände und Fliße! derartige vermag allerdings auch nur cin Kosak, Wai man von anderen Soldaten nicht eewarten kann, dsi vermag ein Kosak, denn ss ein Kola? ist ein fähiger Mensch, ls (in Kosak ist einsäe zu Sun fähig! Ein WiMrr 5-kintt 11 Mi't ! .,!!, k ",-", l tfci ? U , . ,.-1 f.jti'." f. i ' , p ' ?''!, f i'l f.' 1 !f U 'S :!-'t P-. i f r 0 1 .V I ' - f" t " i.."") f-- - .., fc.i, !) . . ii fr--i i ,. - pf-ui-e" ist -rf!ff!I.'l ein a!,?z' v r ' . f s, ' - - - n , . . ... , . fi i M " ' -K -:! ! . ! r ' i s--S r. !' f--f N ' (f'-n r ' (.,,,, bin ist ei t , " " T1 ft I V V ' - -V'''." i tt . f b"? ., . - P . ' ti.-.,.., y., (r'f t .1 - . . , . I " ' . , f ' ' i '"'f I l ' ' I ' ' "". s it, k- ?!l ' . . i" !' -n.k-f.ti f.-! !.t b- f !' tk'-.-s, I' b-,.'B 'i "t'.-k'.'.'r.chek tT's' m 's,. d!.k , sk- TJftV'H .. . i ,t..-r,, . j.s n !,:! C ' tf. ? ' s.., n., ; M.f T'f in- il - 'i U-s'Jf; i l't SS'-i ', r.ir i("..-rta!.'?n. w' f f ' ?! -?.i'f( ; , i t 5 ?i ';'l''-' f . . . r! ist r-ii't ii'. f! -i rc ! ; 't t: -t fi - -rt tr -r b., t ei t't ? I! b t i ir :i t'.I t.lfj'rt. 21 ,Lst'.: N ?;..') -i' f!.feif"n: , .1! Ilr.y );'t?!f .Tti'-üte' f t b e tV,,r-, i-"e d I T.iirr'ri .lZü-n'i:' t-t U-l u Gtflt-t'iie Ir.terf if-.--- !a"- ib tiiSfl tftf'n Lesktn. t.ttn !?u?:cf. die (iotttrt b'l 0--nfrata'-.:n:trtut der ?'f n'nbn-riüf-'n, die f'ti cn 3 l't .CPT.tic" t'fitib, h-'l-e fit) ous t t jl.if? ju ihrer U.ne"b..-n f.-tt a'.kll'g übtt di, i','t Urtttsee 'UlftHcl'fit v.i.z?' f'-tr'.-t.Ttt Tie . ,ichki!t't, Btatt und versäumt r.ick.t. w,e ti die Tflichl der Presse ist. ifjr Publifnm tir.rt.tkli.ti tii.ttiet kitftagen mit bet Knp-f.t mtfjt'beiiber und dststgtich un kerriiktckkk Personli.lfel'en besannt zu mäen. ?.'bet dtt fl r srtft tjur.te in diesem stalle nichii. Cr H'iüe d'N Lesern noch mehr liVt Lady ?n0?cki "lnstdilcn berLfittn 'tniisen. sine an, Reihe ton Artikeln hätte er biing:n sollen' minde sieni die fokgend'-n: Wa Lad, ÄülloZ über f):n vorauS pchf.ien Zeitpunkt der Einstellung 'der Feindseligkeiten meint, Ladn Lu5oct genaue Berechnung, wie lange Deutschland noch mit seinen Le bensmitte'n ausreicht, Ladt, SuIM weist ewige Mängel in der Konstruktion der deutschen Zeppeline nach. Tie F'si.'de!'?bedi-igl!!gen, die nach Lady .ullockz Ank!5t von den Alliirten dem bestecten Teutschland auserlegt wer den muffen. ' Lad Bull?ck äußert sich anerkennend über General Soff?? neuesten Plan. Ladt, Bi!lloe?i Me-inilng über die Zu- kuntt Kon'tantmoprls. Lady Lullock deckt kernerkenswerihe Febler de? Strategie Hinden! trgZ .-aus.' Ta soll ein Witz fein! Für die Leute drüben ist e sogar ein Witz. Wir ober, wir hier tn Amerika, die wir die Alliirte T-resse besser ('ober schlechter) kennen, wir finden in dieser Satire nichts zu lachen weil e un eben keine lustig Satire, sondern trnurige Wahrheit ist. Diese ame rikanischen Zeitungen lassen sich ' ! jedem an seur?öci ankommenden Paffagier al le Erdenkliche erzählen und bringen selbstredend nur da für Deutschland Ungünstige. Sie interviewen jede noch so obskur Br.'itlsingerin. jede Schuhma chekfr'au. jede Varmaid, und wenn sie mit einigen .AtroettirS , trnt deutschen Nie derlagen, mit Nothstandsmärchen, mit al, Hirte Heldenstücllcin aufwarten kann, dann kann sie die Ehr oenieszen, stch von den Alliirten gedruckt zu schen. Beweise für ihre albernen Erfindunneit staues t es nicht, je dummer und plumper sie phan tastren. desto sicheret sind e d Z Ab, drucke des Interview. Und wenn sie auch hundert Meilen weit von der Front waren, wenn sie auch nicht da leiseste Echo deS Geschützdonners gehört, wenn sie den Kaiser nie m ihrem Leben gesehen, wenn sie don den ökonomischen oder gar Von den militärischen Mafznanmen auch keinen Schimmer de entferntesten Wer stcindnisse haben thut nichts, wenn' antideutsch ist, wird' gedruckt. Und wenn der Schwindel gar zu dumm ist für die New Yorker Blatter, dann findet sich im wer noch ein Vlätzchen dafür im Provi denee Journal". Nein, ein Witz ist da nicht, wa die .Lustigen Blätter" da geschrieben haben, e ist leider die traurige Wahrheit. Methode".- ' Ter Kr'lekt im Osten durch d!e Petro rnder Brille gesehen. ' Ist diese Wahnsinn schon, so hat tl doch Methode. Shakespeare sagt da in seinm Hamlet und hatte doch die russischen Krieg berichte aus Petrograd nicht gelesen. Da hat man nun die gnnze Zcit in dem Wahn gelebt, der Wackcnfen . und dn Hötzendorf. der Ekzheuog Friedrich und der Linsmgen. der Emniich, Boroevic, Pslanz,rBaltin. ö. d. Maiwitz hellten durch eine in der G'schicht noch ni da gewesen Attacke auf inet fünfhundert Meilen breiten Fwkit die Niissen zum !ftüch-i:g gezwungen und nun ist' gar nicht wahr. D. h., der NüMg ist schon wahr (den kann' selbst Petrograd .,! ht weglüzen), aber der Awang ist nicht wakzr. ... . e war kein Zwang, sondern Methode. ' - .., Methode.... in grosiillftiget Kriegs plan Nikolai'.... eine Falle! Petrograd sagt e, mithin inuh e so fein. Petrograd sa!: Tie Vorgänge in Ga. lizien berechtig,' auf den s'en Anblick Aber diesmal wird Italien tkntez WI ,uk vtitgtkMdsim LiuKbkchit Itjt aesät: di .ßüßjj&il; -'-' Dzz 7.:nd!iurmlicd. sch dir die Tlikinien nd wel nlel t mkdr. 5 d'N sen!.ien Ä'igtistktgk?, zog' d'e (iiste-i, die Jungen, finnu g'gea den nd. Lachend tm kampssroh, singend und fennef chrrü ft 1 lind so wie die tJr steil jract o-.ich die Anderen, so werd' ouh die Letzten dinnuizichen... lachend und kaii-v'kr ch, siü'-cnd nd toftrfe s,?'Mli.kt. S.'lt? mitten im Winter, wen die Nol-'n mit g-.,keni Gelde bezablt wer den müssen, ging .".einer von der Hcimath sott, der nickt Nosen am Helm und Rose an der VrJ'i trug. Tie Ersten fangen ein wniiderlich Lied, ein sonderbar Gemisch von allerhand allen ltVauni; ein Lied, in dem der gute Ka mcrad die Trommel, die zum Streite fhliiq Gloria Viktoria die Vöglein im Walde und die cimtfi,' in der r in Wieder seben giebt, harmonisch zusammen klangen. Tie Jungen beiben stch die Lied 'ütechtgedichlkt und bald fang es die ganze Kompagnie, d-a' Reeiiment. da Korp, die ganz Armee. Ta Soldatenlied von 1214. - Nun kam, d8 Landsturm-Aufaekot. die Landstürmer, die zum ersten Male de König Noek trugen. Neife. ernste Man ner, die wollten nicket da Lied der Jungen singen, wollten was Besondere! haben sie haben sich ein eigeneS Marsch und Ab schiedslied geschaffen. Im ersten Theil be gegnen wir den alten WolkZNedern .Schah, ach Schatz" und der finsteren Mitter nacht' und dann folgt ein Kehrreim: Ach Mädchen, wein nicht, -Sei nicht so traurig. Mach deinem Landstiirmmann daj Herz nicht schwer. Denn dieser Feldzug, , -Er geht vorüber, '.. . Wisch dir die Thräne a$ und wein lischt wehr! Da Soldatenlied von 1915. da auch bald von allen Landstünnern und sogar von den Jungen gesungen wurde aller ding nfcht in der ursprünglichen Fassung, denn der Soldat singt gern, ober t kann die Sentimentalität nick't vertragen. Will viclleickt den Anderen und sich selbst nM;t da Herz schwer machen, darüber hilft dann der Hizmor am raschesten hinweg, der berbe, derbe, mitunter auch ein wenig hanebüchen Soldatenhumor. Der Kehr, reim tnirde umgedichtei:- v nw Ach Midchen. weine nicht, ' Sei niebt so trauria. Mach deinem Landsturmmann ia nicht schwer. Denn dieser Feldzug, Der ist kein S5ne'll.zug, , Wisch dir die Thränen ab mit Sandpa plcr. Ein bissel schmerzhaft, ober soldatisch kxrzhast - Gesihisdiiseleien if, ich! Soldatenhumor. ... und daß dieser Feld ziig ist kein Schnellzug, ist unbestreitbar obschon es im Oten jetzt unheimlich schnei vorwint geht. Na. wenn dieser Feldzi',' für Europa nur ein KurierZug wird, dann ist' auch gut. Mit der letzten Zeile in dcr veränderten Form wird man sich schwerlich nsrendden da Sanda-eiek ist gar zu rauh, den Landstürmern räch! ei indessen Spaß und damit mch di Sache .für un erledigt fein. Hat ja uch nur den Zweck, mlt einem Schrz übet den Sckimer, hinwegzuhelfen, und diesen Zweck erfüllt da Scmdpapi. - ' Her, Historisch ffrinnrnlt. Dos nkitwepische Blatt .Norik -tni telligensedler" schreibt in einem Leitartikel über Oesterreich und Italien: Im Jahre l&3l) ist e! Frankreich ge. Wesen, da Oesterreich geschlgaeg bat. wo. durch Italien Einheit und Selbstständig, keit möglich wurde. 1LW ist e Preszen gewesen, da Oesterreich geschlogen hak, wodurch Italien Venetien verschasst wurde. IS70 ist ti Deutschlcmo gewesen, da Frankreich gcschlügen hat. wodurch Italien von französischen Nesatzungkteuppen be. freit und in den Tesitz von Am gefetzt wurde. Italien hat niemal! selb Lot. beeren gepflückt, sondern nur cuetntet, wa .CH f.,!,.- uu;i.c MWul iu(U,