Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 16, 1915, Image 7

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jungen Tcimcn und in so duftigem
toff icirllid) anmutig aussehen. Tie
Biedermeierzeit, der dir jetzt so diele
Anrkgungcn entnehmen, verdankte ja
gerade jenen 'reizvollen Bauschröcken
mit den engen Schnebdcnleiöchen ihre
Berühmtheit in der Kostümgeschichle!
Auch die schmale Schulterlinie und
der wieder viel schlanker wirkende
Oberkörper, die weiten SchulterauS
schnitte c,n Abendkleidern, die herzför
migen Ausschnitte der Sommerilei
der. die gekreuzten Brusttücher, die
stufenweise übereimmderliegendeu
Falbeln der Nöäe und viele neue
Hüte im Schäferstil und in Schuten
forin sind Erinnerungen an das Bie
dermeier. Aöcr eZ ist doch eine von
dem modernen Geist und Geschmack
leeinflußte Niickerinnerung. und sie
wird uns auch nicht als allein maß
gebende Mode aufgedrängt.
EZ ist eine gute Idee, weiße leickie
Sommerkleider auch starken und alte
ren Damen zu gestatten, wenn man
etwa eine leichte, ärmellose Taffet
oder AilasZacke als Ergänzung dazu
wählt. DaS sieht gut angezogen"
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Abbildung 2.
aus, und die ungefütterte Jacke, die
ohne fragen gearbeitet wird, läßt die
ZZZgur schmaler, unauffälliger erschei
nen. Recht gut wirken lose, aber
nicht weit geschnittene Hänger-Uebcr
kleider ai'Z Seide oder feinem Woll
sloff ". einen längeren Bündchen
rock aus Stickerei- oder Spitzenstosf.
r.an ohne Aermel lassen kann und
mit einer breiten Schärpe lose giirtet.
al?gem,ein werden in diesem
Sommer einfache, schlichte Schnitt
formen für die 5lleidung bevorzugt, die
' jedoch durch flotte Stickerei enlfpre
chcnd belebt und vornehm wirkend
pkflaltet werden können. Mit Rück
sicht auf diejenigen Leserinnui, wel
che die Anfertigung einer Bluse, ei
senhändig ausführen wollen, geben
wir in den beigefügten Abbildungen
einige befondcrs günstige Vorlagen,
die infolge ihrer ungemcin einfachen,
dabei außerordentlich ileidfamen
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und farbige Leinenverzierung, die der
Bluse 3 gestickt Borten und gehäkcl
ter Einsatz.
' Dieselbe Borte, die wir in Abb. 3
sehen, finden wir in Abb. 4 zur
Verzierung eines Kleidchen ' für
Mädchen von 8 bis 12 Jahren ver
wandt. Die Stickerei ist hier in Ko
rallenrot, mit gelben SpannstickP
und grünen Vlättchen und Stielen
gehalten, kann aber auch mit zartrosa
und weißer .Waschseide ausgeführt
werden.
Die im nächsten Bilde (Abb. 6
und 6) vorgeführten praktischen Ar
beitsbeutel sind aus feinstem, weißem
Leinen gearbeitet und mit leichtem,
hellfarbigem Seidenfutter versehen,
das noch die Wirkung der durchbro
chenen Stickereifiguren erhöht. An
beiden Beuteln bilden Langettenbogen
den Abschluß des oberen NandeS, om
Beutel links noch ,den Rand der unge
fahr 3 Zoll lang unverbunden geblie
benen Seiten. Seidenband und
Schnur vermittelt, durch urnfchürzte
Einschnitte geleitet, den Schluß und
dient zum Tragen. D Beutel links
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Professor der PHysiolo
gie swelcher feinen kleinen Sohn lynchen konnte!"
schreien hört): .Liebe Frau, unser)
Säugling schreit; vermutlich will er
neue Zellen bilden."
Ausmusterung.
.Antialkoholiker (am Mor
gen): .Mir ist heut' ganz jämmerlich
zu Mute; mir träumte, ich hätte 6
Glas Bier getrunken!"
Gattin, Aber. Emil, wie kannst
Du Dir nur so was träumen lassen,
wo Du doch weißt, daß Du nichts
vertragen kannst!"
.Den können wir doch nicht mit
der Kanone gebrauchen. Der kommt
in die Schipperkolonne."
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P a r t t t u l a r t s m u S. .Die
Sachsen sind eine kanz ägelhafte
Bande, die kann ich karnich leiden!
Schon alleene ihr Tialägd!"
.Aber was sind denn Sie für ein
Landsmann?"
.Dieringer!" '
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Dichter: Sie w.iren gestern im
Theater, wie lt Ihnen denn mein
Stück gefallen?"
0 Wnz gut, wenn nicht neben
mir ein $txl gesessen wäre, der so
laut schnarchte, daß ich lein Auge zu-
Eiu kuudiger Thrbaiirr.
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.Also. Leute, wonn' ihr Deutschen
oder Oesterreicher erblickt, fackelt nicht
longe sondern knallt ihn niederr!
Was also sollst Du machen, Iwan?"
Wonn ich Deutschen erbncki oder
Österreicher, wackle ich nicht longe.
sondern falle nieder."
Nicht zu verblüffen.
Gast: .0 jemine die Beefsteaks
werden ja immer kleiner!"
Wirt: Ja, ja die Degeneration
hat auch schon aufs Bieh übergegriffen!"
Weiter Schretbkbrkef des
, Philipp Sauerampfer.
im.
Mein lieber Herr Nedacktionär!
Nau lissen !
Was Ich Jhne
heut schreiwe
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Poblikehschen,
biekahS ich will
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TtZ ai was meine
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fr l fl, fiM fnmme urt
wenn ks auch
noch t ziemliche
lange Zeit nem
me duht, befohr
daß ich Widder heim komme et
tell juh, die Lizzie hat somm Mem
morie for so Sache.
Mein Serwent hat mich also nach
die Friedrich Stritt gebracht. Of
KohrS hen ich mich auffickfe misse,
das hat einiges geböte. Denke Se
nur emäl Jhne Jhrn liewe Philipp
in e weiße Duckt-Suht mit Patentled
der Schlippersch, weiße Sacks un t
rote Necktet mit e Deiment Pin so
groß wie t Schnuffbacks. Ich hen
weiße Sportkäpp gewohre un en
Kehn un gelbfeidene Gloffs. un ich
kann Jhne sage, ich hen geguckt wie t
Wällentein. Wenn mich der Wedes
weiler hätt sehn könne, der wär for
Tschellesie gekostet. ' '
Mer sin ins Haus gange, wo von
die Autseit nit so eckstra ausgeguckt
yat wie mer infeit die Dohr wäre, da
hat es differnt geguckt. En Autler in
e feine Juniform hat en diese Bau
for unö gemacht, hat mich mei Käpp
un mein Kehn abgenomme un hat uns
dann inseit das Lokal geführt. Sell
is nwwer mal e Pracht gewese! Wei
in die erschte. paar Minnitg sin ich
ganz dissie gewese! Wohin ich ge
guckt hen, da wäre Leits un Lucking
gläses un alles war goldig un die
feinste Karpets wäre an den Flohr,
so daß ich mich ordentlich gefercht
hen, darauf zu steppe. Well, nach e
kleine Weil sin ich mehr dazu ge
juhst gewese un mer sin dann zu en
Tehbe! gange wo aus Marmel war
un dorthin hen mer uns gesetzt. In
den Center von den schrecklich große
Ruhm war en freier Platz ün der
John hat den Disch ausgepickt gehabt
weil mer da ganz klohs zu den Zen
ter gewese sin. Es sin gleich drei vier
Wehtersch komme un hen gefragt waS
die Herre nemme deht. Ich hen die
Billoffehr noch nit gesehn gehabt un
da hen ich gesagt einiges" un denke
Se mal, das hat baS Rindvieh nit
Verstanne. Der John hat dann ge
sagt, wenn ich nit ' abscheckte deht,
dann deht er ordere. Go ehett, hen
ich gesagt un da hat er t Battel
Rheinwein geordert. Alles waS wahr
is, der Wein is eh nomber wonn ge
wese un ich hen schon gestalt ganz gut
zu fühle.
Der John hat gesagt, jetzt deht
das Kabarret gleich starte un da hen
ich grad so viel gemißt, wie zuvor.
Well, es is e Bell gerunge morde un
was wern Se denke, da sin sechs
bijutifulle Meedercher in Teits eraus
gedengelt komme un grad in den Zen
ter von die Hahl wo mir gesosse hen,
un die Meedercher hen gestalt zu
danze. das war ebbes großartiges.
Ich hen jede Minnit gedenkt es deht
mich ein von ihre Schlippersch an
den Kopp fliege un mehr wie einmal
hen ich mich geduckt. Bor lauter
Eckseitement hen ich ein Glaö nach
den. 'annere geleert und der Wehter
Hot immer Widder e annere Battel
herbeigebracht.
Ich hen genothißt, daß die Dänzer
Guhguh-Eis zu mich gemacht hen un
ich hen als diesenter poleiter Mann
auch e plessentes Fehls aufgesetzt die
kahs ich weis doch, daß mer Lehdies
Mmer'riespecktfllll triete muß. Wie
se mit ihren Dänz durch wäre, denke
Se emal an, da sin zwei von die
Meedercher un es wäre die allergut
guckigste zu uns an den Tehbel kom
me un hen gefragt, ob es allrecht
wär, wenn se sich t wenig zzu uns
setzte dehte, das Danze , hätt sie arig
drei gemacht. Da sin ich aufge
richumpt un hen Ober" gehallert, daß
mer es in die ganze Hahl hat höre
könne un der Hettwehter is komme
un hat meine Order genomme. Ich
hen Schempchn geordert un dann hat
awwer der Fonn gestalt. Die zivei
Meedercher sin ganz in mich verschar
meriert gewese un hen gesagt, so en
feine Schentelmann hätte se noch nie
nit kenne gelernt. Sell hat mich arig
getickelt, biekahs ich hen jcizes Wort
geglaubt. Sehn Se, es sin so viele
junge Fellersch in die Hahl gewese
un daß se grad mich ausgepickt ben,
das is doch zu zeige gange, daß
sie es annest gemeint hen. Mer hen
immer noch mehr Schcmpehn gehabt
un schließlich hen ich die Meedercher
gefragt, ob se nit denke dehte, fe
könnte mich emal e ganz schmales
Kißche gewwe, wenn fe mich doch so
arig gleiche dehte un se hen gesagt,
es wär ahlrecht mit sie un in leß
denn no Teim hen ich von jede en
Kiß gehabt un das hat mein Unner
gang besiegelt was das meine duht.
Der Proprcicter un der Männe
tfcher und' der Ober un e halweS
Dotzend Wehtersch sin in e Tschiffie
bei uns gewese un hen mich am Wickel
genomme und hen den Freind von alle
gekrönte Häuptlinge von Jurrop an die
Stritt geworfe. Ich denke, das war
sehr ordinehr.
Womit ich verbleiwe
Jhne Jhrn liewer
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Der kleine Fritz: Mama, es heißt doch immer: .sie" werden
ausgehungert? . ' .
Vergeltung. Die Fran Bei Protzenö. Gast:
zoftn wollen gegen den Gaskampf" Was? Diese vorzüglichen Austern
der Deutschen mit gleichen Kampf- sind so billig?"
Mitteln vorgehen; wie wir hören. Gastgeber: .Entschuldigen Sie
sollen mit den Gasapparaien in er nur, meine Herren! Es .ist mir ja
ster Linie die Gascogner ausgerüstet ! selber äußerst peinlich; aber sie !o
werden. - j sten doch mal nicht mehr!"
Knegs-KlapphoriUierse.
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Zwei Knaben führten einstmals Der eine log daS Schwarze ins Gel
Krieg, . be,
Sie schrieben beide diel von Sieg; Der andre tat genau dasselbe.
Widerspruch. Mutier:
Was hattet Ihr denn heute in der
Schule, Emma?"
Tochter: Geographie; wir haben
eine Reise durch daö südliche Eismeer
gemacht!"
Mutter: .Ach. deshalb schwitzest Du
auch so!"-
DaS Spiegelbrld. Die
kleine Else (zur Mama, die am
Weiher mit ihr die Schwäne betrach
tet. deren Bild sich im Wasser spie
gelt): Ach, Mama, schau den
Schwan, da hangt unten noch einer
verkehrt dran."
Zuversichtlich.
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Engländer: Diese GermanS müssen ja schließlich unterliegen,
selbst wenn alleS schief geht, so haben wir immer noch unsere Dread
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Franzose: Und wir unsere Zuaben!
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